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Gesamt: 100 Start: Tuesday, 21.05.2013 Zurück zum Vote
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NoFear13

Conway: Disappearance at Dahlia View

am 03. Februar 2022 unter Abenteuer, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Das Spiel spielt in den 1950ern, man selbst spielt den ehemaligen Privatdetektiv Conway. Conway sitzt mittlerweile im Rollstuhl. In der Nachbarschaft wurde ein junges Kind im Alter von 8 Jahren entführt. Durch den Lärm der Polizei erwacht Conway aus seinem Sessel und macht sich mit seiner Kamera zum Fenster auf, um herauszufinden was vor sich geht.  Man macht also gleich die ersten Fotos von den Ermittlungen, anschließend nervt man die Anwohner mit seinen Fragen. Conways Tochter, die wirklich Polizistin ist, ist für die richtige Polizeiarbeit zuständig und bittet ihren Vater alles der Polizei zu überlassen. An diese Bitte hält sich der überalterte Ermittler natürlich nicht. Fortan verdächtigt er alle seine Nachbarn, spioniert diese aus und durchsucht ihre Wohnung. Am Ende gibt es eine kleine Wendung, welche das Intro leider erahnen lässt.
Conway: Disappearance at Dahlia View

Grafik:
Das ganze Spiel wird im schrecklichen Widescreen-Format dargestellt. Wenn man ESC drückt, merkt man das dies kompletter Quatsch ist da das Spiel ganz normal im 16:9 gerendert wird. Die Grafik wirkt komplett veraltet und alles wird mit dicken schwarzen Strichen umrandet um einen Comicstil darzustellen. Die Grafik ist zudem auf 60 FPS abgeriegelt.
Conway: Disappearance at Dahlia View

Sound:
Das Spiel ist nur in englischer Sprachausgabe verfügbar, es sind aber deutsche Untertitel vorhanden. Die Sprecher sind lediglich in Ordnung, aber zum größten Teil Lippensynchron. Im Hintergrund hört man Nachts Hundegebell und Eulen, tagsüber hört man Autos und Musik aus den Wohnungen. Die Musik passt sich der aktuellen Stimmung an und erzeugt diese auch zum großen Teil.
Conway: Disappearance at Dahlia View

Steuerung:
Die Tasten können frei belegt werden, ein Maussupport ist ebenfalls vorhanden. Das Spiel steuert sich zum größten Teil genretypisch. Da man im Rollstuhl unterwegs ist muss man aber erst mit WASD zu den zu untersuchenden Gegenstand hinrollen und dann nur F drücken. In den Barrierefreiheitsoptionen findet man einige Hilfeoptionen, so dass man z.B. nicht die Maus ziehen muss, sondern nur gedrückt halten um Schubladen zu öffnen, oder das man die Timer multipliziert oder ganz abschaltet. Ein riesiges Problem ist die feste Kameraposition die immer da ist, wo man sie gerade nicht gebrauchen kann, teilweise ist sie sogar verbugt und befindet sich im falschen Raum.
Conway: Disappearance at Dahlia View

Spielspaß:
Das Spiel durchläuft immer wieder den selben Zyklus. Im ersten Schritt sitzt Conway am Fenster und macht Fotos von nicht eindeutigen Szenen der Nachbarn. Danach geht es auf Einbruchstour und man durchsucht deren Wohnungen, wird man dann entdeckt fragt man die Nachbarn einfach aus, statt sich zu erklären. Falls man mal nicht weiß, wer als nächstes zu stalken ist, findet man in seinem Notizbuch die aktuellen Aufgaben. In den Wohnung kommt man dann solange nicht mehr aus den Zimmern, bis man alles gefunden hat. Das einzige was man übersehen darf sind sinnlose Sammelobjekte in Form von Briefmarken. Immer wieder stößt man auf kleine Probleme, die es zu lösen gilt, z.B. muss man einen Weg in den Keller finden um dort die Sicherungen auszutauschen. Ist mal eine Tür verschlossen muss man entweder den passenden Schlüssel finden, oder ein Objekt mit dem man die Tür knacken kann. Dieses Türknacken findet in einem kleinen Minispiel statt. In diesem muss man mit der Haarnadel immer wieder einen weg durchs Labyrinth finden und anschließend eine weitere Taste gedrückt halten. Fingerbrüche sind aufgrund der zufälligen Tasten natürlich inklusive, wahlweise lässt sich aber beides, sowohl das Labyrinth, sowie dass man die Tasten gedrückt halten muss, in den Barrierefreiheitsoptionen ausschalten. Hat man dann alles in der Wohnung ausspioniert gilt es die „Beweise“ an einem Ermittlungsboard zu verbinden. Wenn man falsch liegt kann man sich Tipps geben lassen, die in der letzten Stufe automatisch zum richtigen Ergebnis führen. Das Spiel speichert nur automatisch und ist auch in der aktuellen Version immer noch sehr verbugt, was häufiges Wechseln ins Hauptmenü und dann das fortsetzen des Spiels vom letzten Checkpoint notwendig macht. Ein Game-Breaking Bug ist uns jetzt nicht mehr untergekommen, war aber in früheren Spielversionen durchaus vorhanden. Nach ca. 9 Stunden ist man dann mit allen Nachbarn verfeindet und hat das Spiel durch.
Conway: Disappearance at Dahlia View

Spielwelt:
Im ganzen Spiel trifft man immer wieder auf Logikfehler. Gleich am Anfang spricht sowohl der Vater als auch Conway vom Kind mit Vor- und Nachnamen, was eher unüblich ist. Die komplette Spielwelt wirkt sehr leblos, es sind kaum Tiere vorhanden und bis auf die für die Szene notwendigen Nachbarn ist trotz der 40 Wohnungen niemand im Hinterhof unterwegs. Die Nachbarn, die man beobachtet, warten natürlich schön gemütlich mit ihrer nächsten Aktion bis das Foto geknipst ist. Conway ist zudem völlig unberührt, wenn er immer wieder fast entdeckt wird, vermutlich jahrelange Erfahrung. Zudem ist die komplette Nachbarschaft seltsam barrierefrei und wenn mal nicht, kommt Conway der Zufall zu Hilfe, wie ein Treppenlift des verstorbenen Ehemanns. Zudem weigert sich Conway, egal wie schrecklich die Ereignisse sind, die Polizei zu rufen und vernichtet lieber die Beweismittel. Das die Polizei dann ihre Beweise in der Bar einer Verdächtigen lagert hinterfragt man gar nicht mehr.
Conway: Disappearance at Dahlia View

Fazit:
Wer im echten Leben den ganzen Tag am Fenster sitzt und seine Nachbarn ausspioniert wie sie illegal Gartenabfälle verbrennen, bekommt hier die Story geboten die er sich im echten Leben wünscht. Alle anderen sollten einen großen Bogen um dieses Spiel machen, da die Story im letzten Drittel zwar spannend wird, das Ende aber doch absehbar ist. Alle anderen Aspekte des Spiels sind ebenfalls nur mittelklassig. So dass man lediglich 9 Stunden seines Lebens für dieses Spiel vergeudet. Auch sind immer noch einige nervige Bugs enthalten und das Spiel trieft vor Logik-Fehlern.
Conway: Disappearance at Dahlia View

Pluspunkte Minuspunkte
+ Barrierefreiheitsoptionen
+ Tipps auf dem Ermittlungsboard
+ Notizbuch zeigt Aufgaben
+ im letzten Drittel spannend
– nur Widescreen-Format
– Grafik
– feste Kamera
– Nachbarn-Stalking
– leicht verbugt
– Tastenanordnung Schlösserknackspiel
– Sammelobjekte
– etwas kurz

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (Keine Bewertung bis jetzt)
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NoFear13

Landwirtschafts-Simulator 2011

am 21. Oktober 2010 unter Review, Simulation, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
In Landwirtschafts-Simulator 2011 spielt man wieder einmal einen der meist unterschätzten Berufsgruppe der Bauern. Und auch dieses mal gilt es wieder die Felder des Bauern zu bewirtschaften. Dafür stehen auch in Landwirtschafts-Simulator 2011 wieder die verschiedensten landwirtschaftlichen Fahrzeuge zur Verfügung, die  es gilt in der richtigen Reihenfolge auf den Feldern zu verwenden, dafür steht dem Spiel ein ausgeprägtes Tutorial und einige Missionen zur Verfügung, so finden auch weniger erfahrene Bauern schnell Einstieg in das Spiel. Eine richtige Story ist allerdings nicht wirklich vorhanden.
Landwirtschafts Simulator 2011
Landwirtschafts Simulator 2011

Grafik:
Die Grafik kann nicht besonders überzeugen, die Traktoren und Maschinen sind zwar sehr detailreich gestaltet, dafür strotzt die Umgebung nur so mit detailarmtum, so wirken die Gebäude detailarm, die Texturen eintönig  und auch die Autos und Menschen wirken mehr als unrealistisch. Auch ist zwar eine Kantenglättung vorhanden dieses greift aber selbst auf der höchsten Stufe kaum. Von den langweiligen und fehlerhaften Animationen gar nicht zu sprechen.
Landwirtschafts Simulator 2011
Landwirtschafts Simulator 2011

Sound:
Die Mission-Beschreibungen und Texte sind allesamt nicht vertont von den Sprechern brauchen wir daher gar nicht sprechen, denn es sind faktisch keine vorhanden. Auch eine gute Hintergrundmusik fehlt komplett. Das einzige was übrig bleibt sind die Traktorgeräusche, die allesamt aber fast gleich und sehr eintönig wirken. Von anderen Geräusche, wie z.B. hupenden Autos, Autogeräusche, etc. fehlt jede Spur. Das Spiel wirkt durch diesen Umstand mehr als unrealistisch und die Motorengeräusche der Traktoren geht auch nach kürzester Zeit auf die Nerven.
Landwirtschafts Simulator 2011
Landwirtschafts Simulator 2011

Steuerung:
Selbst die Steuerung ist eine Katastrophe, denn sie ist viel zu kompliziert so braucht man mindestens 2-4 Tasten um eine Maschine zu steuern, die auch noch sinnlos auf der Tastatur verstreut sind. Das wäre alles nicht so schlimm wenn nicht auch noch die Lenkung der Traktoren zu träge und ungenau wäre. Ein nettes Feature ist der Tempomat, der sich in mehreren Stufen regeln lässt, leider muss man bei allen Maschinen eine bestimmte Geschwindigkeitstufe einhalten damit sie arbeiten, das zieht nicht nur das Spiel künstlich in die Länge sondern ist auch noch nervig da eh alle Fahrzeuge nicht schneller als 50 km/h fahren.
Landwirtschafts Simulator 2011
Landwirtschafts Simulator 2011

Spielspaß:
Feld hoch, Feld runter, Feld hoch, Feld runter, umladen, Feld rauf, Feld runter, …, umladen, nach Hause fahren, abladen, und wieder von vorne. Zwar nutzt man dann wahrscheinlich die nächste Maschine allerdings ändert das nichts am Grundprinzip. Wer sich außerdem das Tutorial und die Missionen angeschaut hat, hat so gut wie alles gesehen, dass das Spiel bietet, nach ca. 2-3 Stunden hat man also das ganze Spiel gesehen, wer dann trotzdem nicht die Schnauze voll hat kann sich entweder am Endlosspiel oder Multiplayermodus wirtschaften.
Landwirtschafts Simulator 2011
Landwirtschafts Simulator 2011

Spielwelt:
Eine kleine frei befahrbare Karte, in der einige Gebäude herumstehen, allerdings dafür um so mehr Felder. Auch die vielen Landstraßen sind nur sehr schwach mit sehr langsamen Autos befahren. Auch die Fußgänger laufen nur sinnlos ohne jedes Ziel herum. Das schlimmste ist das unrealistische Fahrverhalten, so werden Hindernisse schnell zur unüberwindbaren Falle und der Traktor steckt ein für alle mal fest, auch sonst hüpfen die Fahrzeuge schnell unkontrolliert herum, das man hier einen Mehrtonner fährt stört das Spiel hierbei wenig.  Auch sonst wirkt die Welt sehr unrealistisch und aufgesetzt.
Landwirtschafts Simulator 2011
Landwirtschafts Simulator 2011

Fazit:
Simulator, das kann ja nichts sein! Wer sich bei der Überschrift so oder so etwas ähnliches gedacht hat liegt auch bei Landwirtschafts-Simulator 2011 Gold richitg. Das Spiel versagt auf voller Linie und ist angesichts das eigentlich jeder der so ein Spiel haben möchte mindestens 1 dieser Spiele daheim hat vollkommen unnötig. Auch mit Neuerung hält sich das Spiel ein wenig zurück. Dieses Spiel ist wirklich nur für Leute zu empfehlen, die erstens zu viel Freizeit haben und zweites noch immer nicht genug von diesen Spielen haben, besonders auch angesichts der Tatsache das das Spiel nicht Multicore-Fähig ist und deshalb auch schnelle Quad- und Duo-Core zu mindestens auf einem Kern voll auslastet. Alle anderen sollten lieber die Finger von diesem Spiel lassen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ freies Spiel
+ Multiplayer
– Grafik
– Sound
– Steuerung
– unrealistisch
– langweilig
– eintönig
– hat man alles irgendwie schon einmal gesehen
– hat Simulator im Namen
– nach 2 Stunden hat man alles gesehen
– nicht Multicore-Fähig

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (32 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,97 von 5)
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BadDragonLord

Lara Croft and the Guardian of Light

am 18. Oktober 2010 unter Jump&Run, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Lara Croft ist wieder da, aber diesmal wieder mit Begleitung, nämlich dem Guardian of Light. Denn sie hat ein Artefakt gefunden, doch die Bösen haben sie verfolgt und das Artefakt von seinem Platz entfernt, wobei ein böser Dämon befreit wird und sein Erzfeind der Guardian of Light. Nun schließt sich Lara mit dem Guardian of Light zusammen, der in Form eines anderen Spielers vertreten wird, zumindest wenn man zu zweit an einem Rechner spielt. Ansonsten ist man nur mit Lara unterwegs.
Lara Croft and the Guardian of Light

Grafik:
Die Grafik ist nichts besonderes eine comicartige Grafik die zwar ganz nett aussieht aber durch die von oben Ansicht nicht wirklich zur Geltung kommt. Zum Glück wurde das Spiel nicht Tomb Raider genannt, denn nach den letzten beiden guten Teilen wäre dieses Spiel mehr als ein Abstieg.
Lara Croft and the Guardian of Light

Sound:
Was soll man dazu sagen der Sound ist gut, was sollte man auch falsch machen. Die Synchronisation ist gut, aber bei den Erklärungen wäre eine Stimme die sie vorliest auch noch drin gewesen.
Lara Croft and the Guardian of Light

Steuerung:
Durch die leicht schräge Kamera ist eine präzise Tastaturensteuerung unmöglich was sehr ärgerlich ist und nach kurzer Zeit dazu führt, dass man das Spiel einfach links liegen lässt. Ansonsten braucht man für den zweiten Spieler unbedingt einen Controller, denn es ist nicht möglich eine Tastaturen Lösung zu finden.
Lara Croft and the Guardian of Light

Spielspaß:
Am Anfang ist das Spiel noch interessant und mal etwas anderes als das bisherige Tomb Raider, jedoch ist das eher schlecht, ein neuer Tomb Raider Teil wäre hier besser gewesen. Im Allgemeinen hat man das Gefühl Lara wurde in dem Spiel nur eingesetzt, um Käufer durch den bekannten Namen anzulocken. Denn dieses Spiel bietet im Vergleich zu aktuellen Tomb Raidern nur schlechten Jump & Run Spaß. Der Einzige als positiv anzumerkende Aspekt sind die Rollenspielelemente. Hier kann man zum Beispiel Artefakte sammeln, die den Schaden erhöhen oder Powerup die Dauerhaft das maximale Leben erhöhen, oder die Sondermunition die für stärkere Waffen benötigt wird.
Lara Croft and the Guardian of Light

Spielwelt:
Eine relativ kleine freie Karte verbindet einzelne Tempel in denen man die Scheiben findet um dann den Bösewichten wieder einzusperren. Die Welt ist eher klein, was bei der Bewegungsart auch besser ist.
Lara Croft and the Guardian of Light

Fazit:
Welch ein billiges Jump & Run und Lara wurde nur in diesem Spiel eingebaut um wenigstens einen bekannten Namen im Spiel zu haben, denn gut ist was anderes. Dieses Spiel ist jedenfalls keinen Kauf wert. Finger weg oder kauft euch lieber eines der Aktuelleren Tomb Raiders.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Rollenspielelemente
-unspektakuläre Grafik
-schlechte Steuerung
-Guardian of Light ist unwichtig
(nur vorhanden wenn zwei Spieler)
-keinen Netzwerkmodus
-schlecht gewählter Kamerawinkel

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (5 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 1,60 von 5)
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NoFear13

NHL 09

am 28. November 2008 unter Review, Spiele-Blackliste, Sportspiele, Test abgelegt

Grafik:
Grafisch ist das Spiel auf dem Stand von NHL 08 es hat sich wieder mal zumindestens grafisch garnichts getan es ist nicht einmal möglich eine Breitbildauflösung einzustellen. Was echt für ein neues Spiel unter aller Kanone ist. Da die Grafik echt zum kotzen ist, ist NHL 09 das erste Spiel das eine Grafikwertung von 0 von uns erhält.
NHL 2009

Sound:
Der Sound ist stimmig man kann sogar das Kufenscharen einschalten auch die Sprecher sind gut gelungen. Leider erkennen Sie meist die Situation ein wenig falsch und moderieren das Spiel auch so. Auch die Musik im Hauptbildschirm ist wie immer da, aber sie ist auch nicht so gut das man nicht darauf verzichten könnte.
NHL 2009

Steuerung:
Die Steuerung ist sehr einfach gehalten leider muss man sich bei den Standardeinstellungen (wasd für den Spieler steuern, F für schießen, Leertaste fürs passen, Shift um zu sprinten und das Numpad für Taktikanweisungen) fast die Finger brechen wenn man gleichzeitig sprinten und passen oder schießen möchte. Auch wenn man z.B. kämpfen möchte muss man die Finger von den Tasten nehmen um das Numpad zu erreichen. Hätte man besser lösen können sonst steuert sich das Spiel sehr intuitiv obwohl es leider mehr Zufall als Können ist wenn man das Tor trifft.
NHL 2009

Spielspaß:
Zwar macht das Spiel kurzzeitig Spaß, allerdings auch nur für Leute die NHL 08 noch nicht kennen und dann auch nur sehr Kurzzeitig da außer dem Be a Pro Modus den man aus Fifa kennt nichts neues hinzugekommen ist.
NHL 2009

Spielwelt:
Die neuen Spieler wurden in den einzelnen Teams eingepflegt leider sind ihre virtuellen Ichs so hässlich, dass kein natürliche Spielwelt zu Stande kommt auch das Publikum ist nur teilweise 3D was albern wirkt.
NHL 2009
NHL 2009

Fazit:
Dieses Spiel hätte man auch als kostenlosen Patch für NHL 08 anbieten können, denn mehr als ein paar neue Spieler und ein neuer Spielmodus ist nicht dazugekommen. Also ist NHL 09 ein Spiel das niemand braucht. Bitte lasst die Finger von diesem schlechten Spiel. Selbst für eingefleischte Eishockeyfans ist dieses Spiel raus geworfenes Geld.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 1,00 von 5)
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©2008 NoFear13