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NoFear13

Black & White 2

am 27. Juli 2008 unter Aufbauspiel, Strategie abgelegt

Heute präsentieren wir die PC-Game Hunters die Göttersimulation Black & White 2.

Story:
Du bist der Gott der Griechen, die beinahe ausgerottet worden jetzt willst du dein Volk wieder zum alten Ruhm verhelfen. Nach dem Einstieg ins Spiel darfst du erstmal aus 4 Kreaturen wählen, die dich im Spiel begleiten und dir beim Aufbau und Kampf hilft. Das war es viel mehr Story gibt es nicht die anderen Völker beschweren sich immer nur wenn sie vernichtet werden aber keine Spur von interessanter Wendung etc. das Spiel endet so wie man es am Anfang gedacht hätte.

Steuerung:
Du agierst mit der Welt komplett mit der Maus die im Spiel deine Hand darstellt. So baust du Gebäude befiehlst deine Gläubigen und baust Gebäude, bewirkst Zauber etc.
Black & White 2

Grafik:
Für ein 3 Jahre altes ist die Grafik durchweg akzeptabel. Die Kreatur ist gut Designet und die Welt verändert sich nach deiner Gesinnung. Denn du hast die Wahl ob du ein bösartiger Gott bist, der Krieg führt seine Untertanen nur als Kriegsmaschinerie sieht und andere Städte vernichtet und einnimmt oder ein liebenswürdiger Gott, der seine Stadt aufbaut und die anderen Städte durch eine spektakuläre Stadt übernimmt, denn wenn die anderen beeindruckt sind wandern sie automatisch in deine Stadt.
Black & White 2

Spielspaß:
Die Missionen spielen sich alle gleich, entweder du eroberst alle Städte indem du sie beeindruckst oder indem du sie in der Schlacht bezwingst. Was ein bisschen Abwechslung ins Spielprinzip bringt sind die Minigames die überall auf der Insel versteckt sind. Allerdings frustrieren dann so Missionen wie holze bitte den gesamten Wald ab und wenn man dies versucht findet man egal wie intensiv man sucht den letzten Baum nicht, wo man sich dann fragt „Ist das ein Bug oder steht da wirklich noch irgendwo ein Baum, oder verbinde alle drei Städte durch eine Straße was selbst mit 100 Straßen nicht funktionieren mag.
Black & White 2

Vergleich mit dem Vorgänger:
Wer Black & White gespielt hat wird Black & White 2 hassen! Man fühlt sich viel weniger als Gott wie in Black & White 2 auch die Wunder wurden auf ein Minimum beschränkt, so dass man in Black & White 2 alles durch Tribut erwerben muss das man im Spiel durch Minimissionen etc. erhält. Auch die Kreatur erzieht sich viel zu leicht und man muss ihr nicht mehr expliziet die ganzen Zauber beibringen wodurch allerdings der größte Spaßfaktor wegfällt. Was im ganzen dazu führt das sich Black & White 2 im Gegensatz zum Vorgänger weniger wie eine Göttersimulation spielt sonder mehr wie ein Aufbaustrategiespiel
Black & White 2

Fazit:
Da Black & White 2 trotz vieler Mängel doch Spaß macht, und wer auf unkomplezierte Aufbauspiele steht der sollte auf jeden Fall mal einen Blick auf Black & White 2 werfen. Wer allerdings eine Göttersimulation spielen will sollte sich eher einmal den Vorgänger Black & White ansehen, und wer Black & White schon kennt und geliebt hat sollte sich falls nicht schon getan das Addon Black & White – Insel der Kreaturen ansehen, was durch viele und Abwechslungsreiche Minigames überzeugt.

Nachdem ich jetzt Black & White 2 durchgespielt habe, kann ich sagen das man Black & White 2 als Budgettitel mal anspielen kann und nichts verpasst wenn man nach der ersten Mission (3 Welt) mit Black & White 2 wieder aufhört. Weil viel mehr gibt es nicht zu sehen und bis dahin macht das Spiel auf jeden Fall eine Menge Spaß.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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© 2008 NoFear13



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NoFear13

Mass Effect

am 23. Juli 2008 unter Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
Du spielst einen der führenden Soldaten der Menschen, nach einem Auftrag in dem du klären sollst wer den Außenposten eines Planeten angegriffen hat und in dessen Verlauf du von einem Monument eine Vision bekommst, teilst du dem Rat mit das einer ihrer Spektors den Planeten zerstört hat wollen sie dir erst nicht glauben nachdem du allerdings Beweise lieferst wirst du kurzerhand zum ersten Spektor der Menschheit ernannt.

Steuerung:
Spielt sich wie ein Third-Person-Shooter. Ideal für diese Art von Mischung aus Rollenspiel und Third-Person-Shooter.
Mass Effect

Sound:
Gute Synchronisation gepaart mit stimmungsvoller Hintergrundmusik. Genialer Wortwitz der einen immer wieder zum schmunzeln bringt. Was ich besonders gut fand war die Mission in denen man Affen auf einen gestohlenen Gegenstand durchsucht hat ist man dabei ein bisschen stürmisch Vorgegangen und hat die Affen erschossen hat man von seinen zwei Kollegen (besonders wenn sie Weiblicher Natur waren) schnell mal eine auf die Waffel bekommen, wie gewalttätig die Rasse Mensch doch sei und es sei kein Wunder das es im Rat keinen Vertreter für die Menschen gäbe.
Mass Effect

Spielgefühl:
Durch die riesige Welt und durch die massigen Tagebucheinträge die einem Gott sei Dank alle Vorgelesen werden, in dem über jede Rasse, jeden Planeten und jeden Gegenstand ein Eintrag ist, hat man wirklich das Gefühl in einer lebendigen Welt zu sein. Ich kann jedem nur empfehlen sich den ein oder anderen Tagebucheintrag mal anzuhören. Wahnsinn was sich die Entwickler da einfallen lassen haben. Auch ein Ladebalken fällt weg dieser wird ersetzt durch die Fahrt im Fahrstuhl oder halt durch eine Endlosschleife deines Raumschiffes das durch den Weltraum heizt, also nichts das den Spielfluss stört.
Mass Effect

Grafik:
Wunderbare Grafik, echt sagenhaft für eine Konsolenumsetzung, besonders die Zwischensequenzen haben es mir angetan dafür das angeblich nichts vorgerendert ist echt erste Sahne.
Mass Effect

Spielspaß:
Sehr gut das Spiel motiviert durch eine spannende Story, super Hauptmissionen und der Freiheit jeden beliebigen Planeten in einem Riesigen Sternsystem zu besuchen wann man möchte, auch die Charakterentwicklung ist gut gelöst und für jede der Klassen eigenständige Fähigkeiten kann man das Spiel auch ruhig mehrmals spielen, da es auch massig Moralentscheidungen gibt, was einem irgendwie das Gefühl gibt man müsste es nochmal auf sehr böse bzw. besonders gut durchspielen. Jetzt allerdings den einzigen negative Punkt der einen dafür aber umso mehr aufstößt. Die Nebenmissionen sind eintönig und ohne diese sollte man das Spiel doch recht schnell durchgespielt haben. Freunde von mir die keinerlei Nebenmissionen gemacht haben sprechen von 10-15 Stunden, ich persönlich der möglichst alle Nebenmissionen gemacht hat bzw. alles versucht hat zu erforschen war mit knapp 30 Stunden sehr gut dabei.

Fazit:
Für alle Rollenspielfans und Storynarren ein unbedingtes Muss. Für Leute die für so wenig Spielzeit nicht soviel Geld ausgeben wollen die sollten warten bis die Budgetversion erscheint. Da die Nebenmissionen nicht notwendig sind um das Spiel zu schaffen und ich sonst keinen negativen Punkt am Spiel finden konnte würde ich jeden Computerspieler empfehlen sich Mass Effect auf jeden Fall mal anzusehen.

Für die Zukunft:
Ich persönlich freue mich schon auf Mass Effect 2 und falls die Entwickler das Problem der eintönigen Nebenmissionen noch in den Griff bekommen, sehe ich Mass Effect 2 auf jeden Fall freudig entgegen. Denn so eine spannende Story ist bei Spielen selten, was ich immer nicht verstehe da das ja die eigentliche Motivation eines Spiels ausmacht.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 5,00 von 5)
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BadDragonLord

Quake 4

am 23. Juli 2008 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Die Story ist schnell erzählt, man greift mit einer Armee einen Planeten voll hochtechnisierten Aliens an. Später wird man dann selbst zu einem dieser Wesen, jedoch wird man nicht von ihnen kontrolliert wie die anderen von deinen Verbündeten die sie erwischen. Diese Veränderungen bringen dem Spieler jedoch nur Vorteile wie, schneller Laufen, Alienterminals als Heilquelle und verbesserte HP wie Rüstungspunkte.
Quake 4

Sound:
Die Synchronisation ist hervorragend, jedoch selbst in der deutschen Version nur in Englisch, was aber nichts macht solang man Englisch kann oder einem die Story schnuppe ist. Auch der Hintergrundsound passt sehr gut zur ganzen Atmosphäre, insgesamt ist der Sound wirklich sehr gut gelungen.
Quake 4

Grafik:
Die Grafik ist nicht auf dem neusten Stand aber das ist nicht weiter verwunderlich schließlich ist das Spiel bereits vor 3 Jahren erschienen aber dennoch ist die Grafik sehr Atmosphärisch. Passend aber Schade ist das die Leichen sich in Grünen Strahlen auflösen.
Quake 4

Steuerung:
Die Steuerung ist Sandart für einen Egoshooter

Spielspaß:
Wie die meisten Egoshooter ist es auch hier so das es bei den Gegnern nur wenig Abwechslung gibt, jedoch gibt es immer wieder Überraschungen wie die zombieartigen Gegner die nur in einem Level abschnitt auftauchen. Auch die Bosse die eine gewisse Taktig oder sogar nur knöpfledrücken verlangen, bieten ein wenig Abwechslung. Doch wer keine Egoshooter mag wird auch hier keinen Spielspaß finden.
Quake 4

Fazit:
Quake 4 ist ein sehr gelungener Egoshooter, er verbindet wilde Ballereien mit guten Schockmomenten.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (Keine Bewertung bis jetzt)
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© 2008 BadDragonLord



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NoFear13

Audiosurf

am 21. Juli 2008 unter Geschicklichkeit, Musik, Rennspiele, Review, Test abgelegt

Heute beschäftigen wir uns mit dem Musikspiel Audiosurf.
Ich persönlich als Fan von Innovationen muss sagen das mich Audiosurf schon verzaubert hat da war es noch gar nicht richtig erschienen.

Spielprinzip:
Ladet eure Musik ins Spiel und es gestaltet euch eine Rennstrecke anhand der Musik. Soviel zur Theorie doch ich war überrascht wie gut das ganze funktioniert, die Strecke passt sich doch recht gut an die Dynamic und Melodie der Musik an. Auf dieser Rennstrecke muss man nun Farbblöcke in die man sie einsammelt zu einem Block aus 3 gleichfarbigen zusammenfassen. Das ist schwerer als es klingt weil wenn man darf pro Reihe nur 7 dieser Farbblöcke einsammeln dann knallt es und du verlierst Punkte bzw. kannst in den höheren Schwierigkeitsgraden eine Zeit lang keine Farbblöcke mehr einsammeln.
Audiosurf

Steuerung:
Leicht zu Steuren da es möglich ist entweder mit Maus oder Tastatur zu spielen oder wenn man mit zwei Fahrzeugen spielt (in einem speziellen Modus) mit beidem heißt entweder steuert man dann beide Fahrzeug selbst oder man lässt sich von einem Freund unter die Arme greifen.
Audiosurf

Spielspaß:
Für zwischendurch super geeignet da man massig Spielmodis hat und ja die Strecke auch jedes mal anders ist auch der Schwierigkeitsgrad unterscheidet sich in 3 Stufen mit jeweiligen Spielmodis. Und wer wollte nicht immer schonmal seine Lieblingssongs absurfen.
Audiosurf

Fazit:
Da das Spiel leider nur über Steam zu erwerben ist, sollte man es sich überlegen ob einem die Demo auf https://www.audio-surf.com/ nicht genügt. Falls nicht sollten die paar Euro auf jeden Fall gut investiert sein.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

Devil May Cry 4

am 20. Juli 2008 unter Action, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Nur gute Grafik oder steckt mehr dahinter?
Diese Frage stellen wir uns am heutigen Sonntag. Und schauen uns Devil May Cry 4 mal genauer an.

Story:
Top Story! Spannend erzählt und sie reißt einen mit. Wirklich gut gelungen. Zwar ist die Storyessenz wie schon bei Devil May Cry 3 sehr flach, man spielt im Grunde einen Dämonenjäger doch wird dann soviel über die Figur und die ganze Welt erzählt, dass das ganze sehr tiefgängig wird.
Devil May Cry 4

Sound:
Englische Sprachausgabe ist super gelungen. Die Hintergrundmusik ist stimmungsvoll, das erwartet man eigentlich im Grunde von jedem guten Game.

Grafik:
Dank DX10 supergute Grafik, auch mit DX9 ist die Grafik top.
Devil May Cry 4

Steuerung:
Schlecht umgesetzte Konsolensteuerung, mit Gamepad noch aktzeptabel zu spielen. Allerdings als Computerspieler erwarte ich das ich mit der Maus und Tastatur spielen kann und das die Kameraführung auch von meiner Maus gesteuert wird.

Spielspaß:
Dank schwieriger Endbosse und immer wieder den selben Gegnertypen versaut Devil May Cry jede langzeitmodivation. Was dazu führt, dass das Spiel trotz guter Story schnell im Regal verstaubt. Auch die Steuerung macht das ganze erst recht zu einer billigen Konsolenportierung die man als Konsolenspieler auf der Konsole spielen kann als Computerspieler allerdings nicht anfassen sollte.
Devil May Cry 4

Fazit:
Wer Spaß an guter Story und Grafik hat und mit Gamepad spielen möchte der sollte sich Devil May Cry auf jeden Fall mal ansehen. Alle anderen bitte einfach im Regal stehen lassen und auf keinen Fall kaufen ist nur rausgeschmissenes Geld.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,00 von 5)
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© 2008 NoFear13



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NoFear13

Grid

am 19. Juli 2008 unter Rennspiele, Review, Test abgelegt

Alles was Spaß macht. Wer wollte nicht schon mal mit 250 Sachen über die Straße fahren und Reifen und Stoßstangen seiner Rennkollegen um sich herum fliegen sehen. In Grid ist das jetzt ohne weiteres möglich.

Story:
So gut wie keine du willst dich einfach vom Nobody zum King of the Street mausern.

Steuerung:
Simple und einfach wie in jedem anderen Arcaderennspiel (NFS, etc.)
Grid

Spielspaß:
Selten hab ich so ein tolles Arcaderennspiel spielen dürfen. Es macht einfach nur Spaß Unfälle zu bauen, Rennen zu gewinnen und den Gegner in Grund und Boden zu fahren. Die verschiedenen Renntypen und Strecken spielen sich sehr unterschiedlich und man erlebt immer wieder neues. Auch die Rückspulfunktion um seine Unfälle, Fehler, etc. rückgängig zu machen ist super leider gibt es dann weniger Geld und Ruf wenn man diese Funktion im Rennen benutzt. Aber da man in Grid doch schnell mal sein Auto an die eine oder andere Bande setzt ist diese Funktion notwendig.
Grid

Grafik:
Wunderschöne Landschaft und Autos machen ein sehr gutes Spielgefühl aus. Man merkt richtig die Geschwindigkeit wenn dem Gegner seine Stoßstange einem entgegenfliegt. Im 24-Stunden-Rennen kann man sogar dynamischen Tag- und Nachtwechsel erleben. In allen anderen Rennen ist die Tageszeit allerdings schon festgelegt.
Grid

Sound:
Stimmungsvolle Musik, man spricht dich mit deinem Namen an, das alles führt dazu das man sich doch nach einiger Zeit richtig Zuhause in Grid fühlt.

Schwierigkeitsgrad:
Der Schwierigkeitsgrad kann frei vor jedem Rennen eingestellt werden. Umso höher der Schwierigkeitsgrad ist desto höher ist auch die Belohnung für das Rennen. Die Schwierigkeitsgrade unterscheiden sich wie oft man zurückspulen und Fehler rückgängig machen kann, Fahrhilfen und in der Schwierigkeit der Gegner.
Was leider stört ist das trotz gleichen Schwierigkeitsgrad die Rennen und Renntypen sich sehr unterschiedlich schwer bzw. leicht fahren. Besonders die Driftrennen sind meist nochmal eine richtige Herausforderung vor allem für die Leute die das Driften schon von NFS kennen weil sich das Auto doch ganz anders im Drift verhält. Auch die Crash-Derbys sind ziemlich schwer, und man muss richtig viel Glück haben.
Grid

Fazit:
Wer mal wieder ein tolles Arcaderennspiel spielen möchte, sich von der tollen Grafik mitreißen lässt und sich von Rückspulfunktion und doch recht unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad verschrecken lässt, der sollte doch mit Grid einige Stunden Spaß haben. Auch wer noch kein NFS gespielt hat für den ist Grid der optimale Einstieg in die Arcaderennspielwelt.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

Legend Hand of God

am 18. Juli 2008 unter Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Nachdem wir lange keinen Artikel mehr geschrieben haben, da wir massive Probleme mit dem Testen neuer Games hatten bzw. uns einige Sachen an unserem alten Webspace gestört hat sind wir heute auf einen neuen Webspace umgestiegen der uns einen entscheidenden Vorteil bringt wir können unsere Videos nun entlich selbst hosten, was euch erhebliche Vorteile im Bezug auf Qualität und Abspielfähigkeit bringt, dazu müsst ihr nur Microsoft Silverlight installieren damit ihr unsere wmv abspielen könnt.

Tolles RPG oder einfach nur ein Flop?

Story:
Man spielt einen Helden der die Welt vor der einstürmenden Horde aus der Hölle erretten muss und dazu die Hand Gottes finden muss. So weit nichts besonderes ob Legend trotzdem Spaß macht haben wir mal genauer unter die Lupe genommen.
Legend Hand of God

Steuerung:
Die Steuerung ist leicht zugänglich und man findet schnell ins Spiel.

Spielspaß:
Am Anfang macht es tierisch Spaß die schlauen Sprüche deiner Maus (Fee Luna) zuzuhören. „Schau mal dieses Schwert ist doch viel besser als dein altes.“,… und machen das RPG zu einem lustigen und einmaligen Erlebnis. Dieser Scherzfaktor macht den Scharm des ganzen Spiels aus. Auch das Abschlachten der vielen Monster und Bossgegner macht ähnlich viel Spaß wie in Diablo bzw. Diablo 2. Nach etwa 15-20 Stunden bringen einen allerdings die vielen Bugs und Abstürze zur Weißglut und da das Speichersystem ähnlich wie in Titan Quest aufgebaut ist (Brunnen in die man seinen Geist speichert und wenn man neu lädt sind alle Gegner wieder da und man fängt von diesem Speicherpunkt an). Besonders wenn man wieder mal vergessen hat zu Speichern einen tollen Gegestand bekommen hat und dieser durch einen Absturz wieder dahin ist verliert man doch recht schnell die Lust. Selbst die neusten Patches fixen nicht alle Fehler. Selbst ich konnte mich bisher nicht überwinden das Spiel fertig durchzuspielen.
Legend Hand of God

Grafik:
Ein Rollenspiel das mit seiner wunderschönen Grafik seinesgleichen sucht. Die Welten sind unterschiedlich gestaltet und man hat eine sehr abwechslungsreiches Spielerlebnis.
Legend Hand of God
Legend Hand of God

Audio:
Wahnsinnig gut vertont, die Story ist spannend erzählt und auch die Sprecher präsentieren den Witz und Charme des Spiels super.

Fazit:
Wer wieder mal ein gutes Rollenspiel in Diablolook sucht und sich von den Bugs nicht abschrecken lässt für den ist Legend auf jeden Fall die richtige Empfehlung. Da die Grafik auch noch top aussieht macht das Legend zu einem sehr guten Rollenspiel und wer schon Spaß mit Diablo und Sacred hatte, und sich von Bugs nicht verschrecken lässt der sollte auf jeden Fall mal einen Blick auf Legend werfen.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 5,00 von 5)
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Video:

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