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NoFear13

Welcome to ParadiZe

am 04. März 2024 unter Action, Aufbauspiel, Review, Rollenspiel, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Die Welt ist von Zombies überrannt, und die Überlebenden haben eine Erfindung, mit der sie die Zombies kontrollieren können. Diese befindet sich in Paradize, wo die Zombies die langweiligen Jobs übernommen haben. Natürlich konnte das nicht gutgehen, und man verlor die Kontrolle über die Zombies. Dennoch begibt man sich auf den Weg in die Stadt, um die übrig gebliebenen Gerätschaften für sich selbst zu verwenden. Von dort aus plant man, mit einer Rakete vom Planeten zu fliehen. Dabei trifft man auf allerlei lustige Einwohner der längst verlorenen Stadt. Das Spiel ist eine Mischung aus ARPG (Action-Rollenspiel) mit Basenbauelementen, in denen man Zombies für sich arbeiten lässt. Mit den verdienten XP (Erfahrungspunkten) kann man neue Fertigkeiten erwerben, die sowohl einen selbst als auch die Zombies verbessern. Der Aufbauteil des Spiels ist eher unwichtig, es gibt lediglich einige Gebäude, um die Ausrüstung zu verbessern. Leider enthält das Spiel viele Frustmechaniken. Obwohl es keine wirklichen Survival-Mechaniken gibt, muss man auf Kälte und Hitze achten und regelmäßig trinken. Die Ausdauermechanik macht Nahkampfkämpfe frustrierend, und im Fernkampf muss man ständig Munition nachcraften. Zusätzlich stellt der Skillbaum eine Herausforderung dar, da man sich entscheiden muss, ob man seine Zombies verstärkt oder sich selbst verbessert.
Welcome to ParadiZe
Entweder stirbt man selbst dann ständig oder die eigenen Zombies. Die Nachspornmechaniken muss man aber auch erstmal wieder leveln. Noch dazu schwankt der Schwierigkeitsgrad extrem, vor allem wenn man wieder einmal vor einer Zombiefestung steht. Das hier dann auch noch die feindlichen Zombies sehr schnell nachspornen, ist ebenfalls extremst frustrierend. Dass man bessere Waffen dann auch nur craften kann, diese dann aber auch noch eine Levelbeschränkung haben, nervt ebenfalls. Noch dazu, dass man so extrem viel XP verliert, wenn man stirbt, da kann dann schonmal ein halber Levelaufstieg weg sein. Hier fehlen einfach durchdachte Mechaniken, das simpelste ein Schwierigkeitsgrad, daneben müsste man mit jedem Aufstieg einfach in allen Skillbäumen einen Punkt erhalten. Das Spiel endet dann für die meisten nach 9 Stunden, wenn man einfach sein Camp nicht mehr vernünftig verteidigt bekommt, da einem nicht genug Strom zur Verfügung steht. Alles in Allem braucht niemand dieses Spiel, dafür ist keiner der Mechaniken wirklich spaßig genug, um einen am Ball zu halten.
Welcome to ParadiZe

Pluspunkte Minuspunkte
+ freie Tastenbelegung
+ Zombies die die Arbeit machen
+ XP
+ Schnellreisepunkte
– keine deutsche Sprachausgabe
– Sprecher mit teilweise starken Dialekt
– Live gerenderte Zwischensequenzen mit schwarzen Balken
– schlechte KI, aber mit Zombie erklärbar
– Ausdauer
– schwankender Schwierigkeitsgrad
– keine Schwierigkeitsgrad wählbar
– Strommangel
– Camp-Verteidigung kaum möglich
– viele Frustmechaniken

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NoFear13

Last Epoch

am 01. März 2024 unter Action, Review, Rollenspiel, Test, Toptipp abgelegt

Ein typisches Action-RPG im Stil von Diablo, Path of Exile (PoE) und ähnlichen Titeln: So lässt sich das Spiel beschreiben. Die Story dreht sich um ein Zeitreise-Abenteuer, das jedoch weder besonders spannend noch von großer Bedeutung ist. Dennoch nutzt das Spiel geschickt die Zeitreise-Thematik, um zahlreiche verschiedene Umgebungen und Feinde einzuführen. Trotz des In-Game-Shops überrascht das Spiel mit einem Offline-Modus, der alle Features bietet. Im Offline-Modus fehlen lediglich der In-Game-Shop und die entsprechenden kosmetischen Gegenstände. Wer das Spiel einfach nur genießen möchte, sowieso Singleplayer spielt und auf kosmetische Items verzichten kann, sollte unbedingt den Offline-Modus wählen. Das Spiel bietet durchdachte Features, die sowohl PoE als auch Diablo seit Jahren nicht umsetzen. Zum einen einen In-Game-Lootfilter, dieser kann einfach im Spiel konfiguriert oder als XML-Datei importiert werden. Außerdem ein durchdachtes Fraktionssystem. Der Spieler entscheiden, ob sie handeln möchten oder nicht. Wer sich für den Handel entscheidet, schaltet immer bessere Handelsmöglichkeiten frei und man erschwert so den Bot-Handel. In der anderen Fraktion hingegen erhöhen sich die Drop-Chancen. Allerdings können die Gegenstände nach dem Kauf nicht mehr gehandelt werden, was andere Tricks verhindert. Das wird durch die Fraktionszugehörigkeit und Rang weiter verstärkt. Spieler können die jeweiligen Gegenstände nur verwenden, wenn sie der Fraktion angehören und dort einen bestimmten Rang haben.
Last Epoch
Daneben gibt es ein sehr gutes Crafting-System, bei dem man nicht nur vom Glück abhängig ist. Es bewegt sich in der Schwierigkeit zwischen Diablo und Path of Exile. Eine der wenigen Minuspunkte ist der schwankende Schwierigkeitsgrad, der manchmal knackig wird und dann wieder sehr einfach. Gerade die Bosskämpfe mit ihren One-Shot-Mechaniken können nerven, aber es wird gut angezeigt, wo diese Angriffe stattfinden. Eine weitere Besonderheit, die weder positiv noch negativ ist, ist der Fertigkeiten-Baum. Hier kann man einfach mit jedem Level einen Punkt vergeben. Teilweise erhält man auch durch Nebenquests Punkte. Auf der Kartenansicht erfährt man jederzeit, wie viele Punkte in der Kampagne noch verfügbar sind. Daneben kann man sich auf fünf Skills spezialisieren, die dann selbst auch nochmal leveln. Für jeden Skill gibt es einen eigenen Baum, in dem man den Skill anpassen kann. Ein weiteres cooles Feature sind die Götzen – die aus Diablo 2 bekannten Zauber, die das Inventar verstopft haben. Hier hat Last Epoch jedoch weitergedacht: Im Spielverlauf schaltet man Götzenplätze frei, wo man seine Götzen anordnen kann, und das Inventar bleibt frei. Technisch gesehen hat das Spiel leider seine Schwächen. Die Grafik ist weit entfernt vom aktuellen Stand der Technik, und es gibt immer mal wieder starke Frame-Einbrüche. Auch soundtechnisch ist es kein Meisterwerk und bietet nur eine englische Sprachausgabe. Abgesehen davon treten immer mal wieder größere und kleinere Bugs auf, wie zum Beispiel plötzlich riesige Schrift. Alles in allem erhält man jedoch ein gutes Spiel, das Diablo zumindest in seine Schranken weist.
Last Epoch

Pluspunkte Minuspunkte
+ freie Tastenbelegung
+ Offline-Modus mit allen Featuren
+ In-Game-Lootfilter
+ Fraktionen
+ Prophezeiungen bei Loot-Fraktion
+ In-Game-Market bei Handels-Fraktion
+ gutes nicht zu komplexes Crafting-System
+ ausführliche In-Game Hilfe
+ dank Zeitreise-Thema immer neue Umgebungen und Feinde
– schwankender Schwierigkeitsgrad
– Bosse mit One-Shot-Mechaniken
– Grafik nicht up to date
– trotzdem starke Frame-Einbrüche
– trotzdem teilweise schlechte Performance
– keine deutsche Sprachausgabe
– fehlerhafte deutsche Übersetzung (soll noch überarbeitet werden)

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NoFear13

Banishers: Ghosts of New Eden

am 18. Februar 2024 unter Abenteuer, Action, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Man spielt zu Beginn zwei Geisterverbanner, auch Banisher genannt. Diese befinden sich auf dem Weg nach New Haven, wo es von Geistern und Schemen nur so wimmelt. Auf der Mission stirbt die weibliche Heldin und unser Held stürzt in tiefe Trauer. Statt seine Frau zu verbannen, beschließt er, gemeinsam mit ihrem Geist die Insel zu befreien. Das Spiel ist ein typisches RPG, das aber stark von der Story getrieben wird. So kann man die Welt zwar einigermaßen frei erkunden, hat aber doch eigentlich immer ein klares nächstes Ziel. Daneben sind immer mal vorübergehend Wege blockiert und werden dann auf der Karte markiert. Das Spiel wird, wie beschrieben, hauptsächlich von der Story vorangetrieben, hat daneben aber leichte RPG-Elemente. So sammelt man XP, mit denen man neue Skills erwerben kann, außerdem kann man mit gesammelten Ressourcen seine Ausrüstung verbessern. Selten findet man daneben auch mal neue Ausrüstung. Leider läuft das Spiel immer nach dem selben Zyklus ab, indem man erst ein paar deutlich markierte Hinweise findet, dann ein paar Gegner bekämpft und zum Schluss den Geist verbannt oder einen Menschen tötet. Letzteres ist die einzige bedeutende Entscheidung, die man im Spiel trifft und wirkt sich auf das Aussehen der Spielwelt und auf das Ende aus. Nach einiger Zeit erhält man dann noch eine finale Nebenaufgabe, die das Ganze schließlich abschließt.
Banishers – Ghosts of New Eden
Selbst die Gegnertypen unterscheiden sich nur minimal und selten wird ein neuer Gegnertyp eingeführt. Grundsätzlich hat man nach dem ersten Zyklus alles gesehen, was das Spiel liefert, der Rest fühlt sich an wie Fleißarbeit. Das liegt zuletzt auch daran, dass man nur selten seine Ausrüstung aufwerten kann oder mal einen Level aufsteigt. Highlights sind hierbei nur die Bosskämpfe im Verlauf der Hauptstory, die nicht nur abwechslungsreich sind, sondern auch die Spielwelt und Charakterentwicklung vorantreiben. Insgesamt bekommt man so ein Spiel, das hauptsächlich mit Story überzeugen will, die Hauptstory eröffnet sich aber größtenteils in den ersten paar Stunden und bietet kaum Wendungen. Gerade in der Charakterentwicklung und Loot-Spirale hätte man mehr machen können, hier ist der Fortschritt viel zu langsam, um zu motivieren. Das liegt nicht zuletzt daran, dass man erst in neuen Gebieten die neuen Zutaten erhält, um die Ausrüstung zu verbessern. Des Weiteren schalten sich auch erst ab Stunde 15 des Spiels die meisten Nebenaktivitäten frei, die die notwendigen Belohnungen liefern. Dann hat man ein ganz gutes Spielerlebnis, dieses flacht dann aber nach ca. 20 Stunden ab und am Ende hat man nochmal kaum Fortschritt. Übersteht man diese Durststrecken, erhält man ein ganz nettes, rund 50 Stunden langes Spiel, mit ganz netten Geistergeschichten der Einwohner.
Banishers – Ghosts of New Eden

Pluspunkte Minuspunkte
+ Schwierigkeitsgrade
+ freies Speichern
+ freie Tastenbelegung
+ RPG-Elemente
+ Tipps durch Begleiterin
+ Weg-Führung
+ verbesserbare Ausrüstung
+ Spielzeit
– Zwischensequenzen mit starken Fragmenten
– Zwischensequenzen in deutlich schlechterer Grafik
– nicht deaktivierbare Tiefenunschärfe
– kein Raytracing
– Ressourcen sammeln für Rituale
– wenig Fortschritt zwischendurch
– immer gleiches Spielprinzip
– immer gleiche Sprüche
– richtiger Fortschritt erst ab Mitte des Spiels
– kaum noch Fortschritt am Ende des Spiels
– Sammelobjekte
– Schatzkarten

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CLeM

am 07. Februar 2024 unter Adventure, Puzzle, Review, Rätsel, Test abgelegt

Man spielt eine kleine Puppe, die ohne Erinnerung in einem Keller aufwacht. Von einer nicht sichtbaren Stimme erhält man geheimnisvolle Befehle. Zu Beginn bringt man eine Schönheit, und aus einem Buch erfährt man, was damit gemeint sein könnte. Man erledigt nacheinander die Aufgaben und muss dafür einige Rätsel lösen. Diese sind mal mehr oder weniger schwer. Leider hat das Spiel zu viele Schwächen, um nicht zu frustrieren. Zum einen ist es die fehlende Maussteuerung und die komplizierte Tastenbelegung. Zum anderen wird man immer wieder vor einen Haufen neuer Rätsel geworfen, die teilweise nichts mit dem aktuellen Rätsel zu tun haben. Das Allerschlimmste sind aber das fehlende Hilfesystem und die teilweise schon etwas kryptischen Rätsel. Diese erfordern vor allem teilweise recht genaues Lesen der riesigen Hinweistexte. Weder der Sound noch die Grafik sind zudem wirklich gut, auch die Spielwelt wirkt oft leer und leblos. Übrig bleibt eine insgesamt nette Gruselstory mit entsprechender Atmosphäre. Für den Preis ist das alles noch in Ordnung, aber es fehlen wirkliche Highlights.
CLeM

Pluspunkte Minuspunkte
+ freie Tastenbelegung
+ Notizbuch hält Hinweise fest
+ meist logische Rätsel
– kein Maussupport
– Controllerempfehlung
– Tastenbelegung
– kein freies Speichern
– keine deutsche Sprachausgabe
– viele Rätsel die mit der aktuellen Aufgabe nichts zu tun haben
– keine Ingame-Hilfe
– selbst auf schnell bewegt sich die Figur zu langsam

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The Universim

am 04. Februar 2024 unter Aufbauspiel, Review, Simulation, Test abgelegt

Man startet als Gott auf einem leeren Planeten, der nur von einigen Tieren bevölkert ist. Eine Erzählerstimme erklärt einem, was so abgeht, und leitet einen durch das Tutorial. Am Anfang baut man ein Dorfzentrum, das automatisch zwei Einwohner erschafft. Sobald man dann einfache Werkzeuge erforscht hat, bauen diese automatisch eine Behausung für sich. Das gilt für viele Aspekte des Spiels: Man kann nur eingreifen und wichtigere Gebäude bestimmen, als auch deren Arbeiter. Daneben setzt man immer mal wieder seine Gotteskräfte ein und kann so z.B. Einwohner verkuppeln oder sie heilen. Das kostet natürlich alles Kraftpunkte, die sich nur langsam wieder auffüllen, oder wenn man seinen Gläubigern Wünsche erfüllt und sie im Tempel beten lässt. Im weiteren Spielverlauf baut man ein Rathaus und erforscht verschiedene Ministerien, diese bauen dann automatisch erforderliche Gebäude und besetzen diese. Großes Highlight des Spiels ist der geniale Humor des Erzählers und natürlich, dass man endlich mal wieder einen Gott spielt. Das Spiel ist insgesamt recht gut und macht nichts wirklich falsch und unterhält Stunde um Stunde, bis man in der letzten Forschungsstufe angekommen ist. Dann kann man auch den Weltraum erforschen und weitere Planeten besiedeln. Leider wird das Spiel ab dieser Stufe aber sehr anstrengend und man wird mit saurem Regen, ständigen Sturmproblemen und Ähnlichem gequält. Bis dahin hat man aber jede Menge Spaß und bekommt ein gutes Spiel mit netter Grafik und tollem Humor, indem man sich endlich wieder als Gott fühlen kann.
The Universim

Pluspunkte Minuspunkte
+ nette Einleitung
+ vieles läuft automatisch
+ riesiger Forschungsbaum
+ Wuselfaktor
+ Götterkräfte
+ freies Speichern
+ freie Tastenbelegung
+ Humorvoller Erzähler
+ Anfragen durch Gläubiger
+ Mithilfe durch Götterkräfte
– keine deutsche Sprachausgabe
– Weltraumstufe sehr anstrengend
– Produktionsgebäude müssen bis zum Schluss manuell platziert werden
– automatische Platzierung nicht perfekt

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NoFear13

Factory Town Idle

am 12. Januar 2024 unter Casual, Indie-Games, Management, Review, Test abgelegt

Story:
Leider ist keine Handlung vorhanden, man lässt einfach vor sich hin ideln. Eine Handlung hätte hierbei etwas zum Spielspaß beigetragen. So funktioniert das Spielprinzip zwar immer grundsätzlich auch ohne Handlung, aber eine Handlung hätte es spannender gemacht. Leider ist das Spiel so wirklich nur für Fans von Idle-Games geeignet.
Factory Town Idle

Grafik:
Eine äußerst einfache Grafik, man hat eigentlich nur eine Verwaltungsoberfläche. Für diese Art von Spiel ist das vollkommen Okay, man hätte aber durchaus im Hintergrund eine Stadt aufblühen lassen können. Das Spiel ist auf 60 FPS beschränkt, was aber durchaus sinnvoll ist, da sonst einfach nur die FPS sinnlos in die höhe schießen. Dank der sehr simplen Grafik sollte das Spiel auf jedem Gerät ohne Probleme laufen.
Factory Town Idle

Sound:
Das Spiel startet erst einmal auf Englisch und muss auf Deutsch umgestellt werden. Dann ist aber auch nur die Oberfläche Deutsch, eine Sprachausgabe gibt es nicht, es wird aber auch nichts gesprochen. Im Hintergrund spielt eine angenehme, aber schnell eintönige, Musik. Diese kann man auch einfach im Spiel durchschalten. Daneben hört man eher simple Geräusche, wenn etwas passiert.
Factory Town Idle

Steuerung:
Das Spiel wird komplett mit der Maus gesteuert, es sind aber einige Schnelltasten vorhanden. Für diese Art von Spiel ist es vollkommen in Ordnung, man hilft ja mit der Maus nur etwas mit oder errichtet neue Gebäude. Die Schnelltasten sind fest vorgegeben und können nicht angepasst werden. Durch Anklicken der entsprechenden Ressourcen kommt man immer schnell zu den entsprechenden Gebäuden. Die Steuerung geht insgesamt ganz gut von der Hand
– was etwas nervt ist dass man immer mal die Ressourcen in der Flussanzeige festschaltet, indem man aus versehen auf die Ressourcenzuweisung klickt

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Factory Town Idle

Spielspaß:
Ein typisches Idle-Game indem man anfangs selber die Ressourcen er klickt und dann immer mehr automatisiert. So bekommt man Ressourcen und EP mit denen man neue Gebäude freischaltet. Durch das Spiel wird man anhand Quests geleitet die Belohnungsmünzen liefern. Mit diesen lassen sich weitere Vorteile freischalten, wie mehr Grundressourcen, z.B. Holz, die Stadtübergreifend gelten. Daneben steigt die Stadt im Level auf was weitere Belohnungen liefert und auch Münzen mit denen man die Stadt verbessern kann. Wie mehr Herstellungsgeschwindigkeit, diese Vorteile gelten nur für die jeweilige Stadt. Am rechten Spielfeldrand sieht man immer wie viele Ressourcen gerade im Fluss sind, also ob man im positiven Bereich ist oder im negativen also die Produktion in diesem Bereich steigern muss. Das Spiel ist doch recht simple, ist aber dadurch Ideal vor Leute die keine Lust haben sich über die Platzierung der Gebäude in der Stadt Gedanken zu machen. So wandelt das Spiel das normale Spiel Factory Town einfach in ein Idle-Game um, das muss man mögen, dann ist es Ideal. Im späteren Spielverlauf kann man dann auch neue Gebäude erforschen, benötigt dafür die Ressourcen. Des Weiteren lassen sich dann irgendwann die Gebäude verbessern für mehr Arbeiter. Als finales Feature schaltet man dann noch die Weltkarte frei und immer neue Biome. Dort gilt es dann neue Städte zu gründen, zwischen denen man auch die Ressourcen versenden kann. Das ist auch notwendig, da einige Ressourcen nur in bestimmten Biomen vorkommen. Leider gibt es kein freies Speichern, pro Welt hat man nur einen Spielstand. Bis man alle Biome und Städte freigeschaltet hat können mehrere 100 Stunden vergehen, einige davon auch während man nicht aktiv spielt. Den Meisten wird es nach Stadt 3 langen, bis dahin können aber auch schon gute 40 Stunden vergehen. Vor allem hat man dann auch erst das Spiel verstanden und nutzt Feature wie die automatische Zuweisung, die viel Arbeit abnimmt, aber eher nicht auf dem Markt genutzt werden sollte.
Factory Town Idle

Spielwelt:
Eigentlich gibt es nicht viel zu sagen, denn es ist keine interaktive Spielwelt vorhanden. So scheint zwar eine 3D-Umgebung durch die UI durch, diese ist aber nicht animiert oder verändert sich. Das Spiel wirkt so äußerst statisch und auch wenig realistisch durch die einfach durchlaufenden Balken. Hier wäre weitaus mehr möglich und notwendig für eine lebendige Spielwelt gewesen. Für ein Idle-Game ist es aber Okay, wenn wir auch keine Punkte in diesem Aspekt des Spiels geben können.
Factory Town Idle

Fazit:
Das Spiel überträgt das Originalspiel recht gut in ein Idle-Game. Dieses ist auch recht umfangreich und bietet alles was man so erwartet ohne auf irgendwelche In-Game-Käufe zu besitzen. Wer also gerne eher passiv spielt und neben bei eine Serie schaut ist wohl mit diesem Spiel echt ganz gut beraten. Allerdings bekommt man auch wirklich nur ein Idle-Game ohne hochwertige Grafik, Sound oder eine ausgefeilte Story. Für den Preis von gerade einmal 5 Euro ist das aber auch alles mehr als in Ordnung und Idle-Fans bekommen das was sie erwarten.
Factory Town Idle

Pluspunkte Minuspunkte
+ simple
+ Statistik
+ automatische Zuweisung
+ keine In-Game-Käufe
+ viele Biome
+ viele Ressourcen
+ Forschung
+ Verbesserungen
– Grafik
– Spielwelt
– Sound
– keine Story
– kein freies Speichern
– keine freie Tastenbelegung

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BadDragonLord

Towers & Powers

am 15. Dezember 2023 unter Review, Test, Towerdefense, VR abgelegt

Story:
Die Götter, die einst geschworen hatten, die Menschheit zu beschützen, haben begonnen, sich gegenseitig zu bekämpfen. Dies führte dazu, dass das Land von Monstern überflutet wird. Nur du als ein neuer Gott kannst die Menschheit vor dem Untergang retten.
Towers & Powers

Grafik:
Selbst für ein VR-Spiel ist die Grafik nichts Besonderes. Dafür, dass die Inseln klein und überschaubar gehalten sind, hätte hier durchaus mehr drin sein können. Dafür läuft das Spiel absolut flüssig und ruckelfrei.
Towers & Powers

Sound:
Die Türme und Monster haben Angriffs- und Sterbesounds. Die Hintergrundmusik ist jedoch nur ein Titel in Dauerschleife, und beim Loop unterbricht diese für einige Zeit, wodurch nur noch die Angriffssounds zu hören sind. Es gibt auch fliegende Magieorbs, welche eingefangen werden müssen; diese geben einen einzigartigen Sound von sich, womit der Spieler weiß, dass wieder einer zur Verfügung steht.
Towers & Powers

Steuerung:
Point-and-Click. Die Motioncontroller werden die meiste Zeit eingesetzt, um mithilfe eines Laserpointers auf ein Objekt zu deuten und durch Trigger dieses aufzunehmen. Neue Einheiten werden über ein Radialmenü ausgewählt, welches aber nur über den Stick gesteuert wird und nicht mal mit dem anderen Controller eine schnellere Auswahl getroffen werden kann. Durch die Sticks kann die eigene Position über der Insel etwas angepasst werden. Doch gerade wenn man selbst beim Spielen sitzt, ist man nah genug am Geschehen, um alles überblicken und präzise agieren zu können.
Towers & Powers

Spielspaß:
Zwar werden in einem guten Abstand neue Möglichkeiten dem Spieler vorgestellt, jedoch da das Spiel nur 6 Stunden benötigt, um alle Inseln abzuschließen, steigt der Schwierigkeitsgrad schnell an. Was zu extremem Micromanaging führt. Auf normalem Schwierigkeitsgrad wird das Spiel auf der zweiten Hälfte der Inseln bereits sehr stressig. Auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad wird man erst auf den letzten drei Inseln wirklich Schwierigkeiten bekommen, wenn man nicht die bestmöglichen Turmkombinationen gefunden hat.
Towers & Powers
Dieses Tower-Defense-Spiel hat zwei Besonderheiten. Zum einen kann der Spieler durch Magie direkt ins Geschehen eingreifen. Andererseits können Türme aus drei verschiedenen Türmen bestehen, was unterschiedlichste Kombinationen, die mal mehr oder weniger effektiv sind, ermöglicht. Auch können Türme jederzeit kostenlos wieder in Einzelteilen aufgenommen werden, wodurch sie wieder zu den ursprünglichen Einheiten werden, wodurch diese jederzeit neu eingesetzt werden können. Leider führt das eher dazu, dass in den späteren Leveln stressiges Managing von Türmen erforderlich wird.
Towers & Powers

Spielwelt:
Die Welt besteht aus 19 einzelnen Inseln, welche nach und nach freigeschaltet werden. Diese kommen in vier verschiedenen Aussehen daher. Zunächst startet man auf normalen Inseln. Danach werden diese zu Eisinseln. Dann kommen Lavainseln und schlussendlich korrumpierte Inseln. Das bietet etwas Abwechslung, jedoch sind die Inseln recht ähnlich, und das Ganze ist eher wie neue Texturen.
Towers & Powers

Fazit:
Ein ganz nettes Tower-Defense-Spiel. Die Grafik ist nicht übertrieben schön, aber ausreichend. Es wird genug Neues geboten in den gerade einmal 6 Stunden Spielzeit. Die Story wirkt generisch, und die Inseln werden zu schnell zu schwer. Man ist durch die Kombinationsmöglichkeiten der Türme dazu eingeladen zu experimentieren, welche die stärksten sind. Jedoch ist durch die eher hohe Schwierigkeitsstufe nur der leichteste Schwierigkeitsgrad dazu geeignet, etwas zu experimentieren. Insgesamt ist das Spiel ganz okay, wenn man auf Tower Defense steht. Jedoch sollte man nicht mehr als 5 Euro dafür ausgeben.
Towers & Powers

Pluspunkte Minuspunkte
+ Tower-Kombinationen
+ Direkter Eingriff durch Magie
– Schwierigkeitskurve
– Sound
– Radialmenü über Stick
– Wenig Bewegungsfreiheit mit Sticks
– Story

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SteamWorld Build

am 02. Dezember 2023 unter Aufbauspiel, Management, Review, Test abgelegt

Story:
Man begibt sich mit seinem Großvater zu einer Mine. In ihren Tiefen sind Artefakte versteckt, mit denen man eine Rakete bauen kann, die einen vom Planeten bringen kann. Der Planet steht nämlich kurz davor, zu explodieren. Allerdings muss man die Artefakte erstmal erreichen und dafür eine Minenstadt aufbauen. Die Story ist jetzt nicht super spannend oder gar einfallsreich, bietet aber eine nette Hintergrundgeschichte zum Geschehen.
SteamWorld Build

Grafik:
Eine recht simple 3D-Grafik mit comicartigem Look, die man aus der Iso-Perspektive erlebt. Es sind ganz nette Schatten- und Spiegelungseffekte vorhanden. Das Spiel ist aber weit weg vom aktuellen Stand der Technik und es fehlen neue Technologien wie Raytracing und DLSS. In den Optionen gibt es auch nur eine Handvoll Optionen, man kann aber zumindest nervige Effekte, wie die Tiefenunschärfe und Bewegungsunschärfe, deaktivieren. Für diese Art von Spiel ist die Grafik aber in Ordnung und läuft auch auf älteren PCs stets flüssig mit maximalen FPS.
SteamWorld Build

Sound:
Das Spiel ist grundsätzlich auf Deutsch verfügbar, hat aber nur eine englische Sprachausgabe. Die englischen Sprecher sind in Ordnung, etwas Schade ist es trotzdem. Im Hintergrund spielt eine angenehme, aber eintönige, Musik. Daneben hört man ein paar passende Umgebungsgeräusche. Die restlichen Soundeffekte sind eher einfach, geben aber ein ganz gutes Feedback.
SteamWorld Build

Steuerung:
Das Spiel kann komplett mit der Maus gesteuert werden, es hat aber auch einige Schnelltasten. Leider sind diese alle primär, um die Kamera zusätzlich steuern zu können. Schnelltasten für das Bau-Menü fehlen leider. Die Steuerung kann dafür aber völlig frei angepasst werden, inkl. der Maustasten.

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Spielspaß:
Zu Beginn wählt man eine Karte und einen Schwierigkeitsgrad. Dieser geht von Sandbox, wo man völlig ohne Ressourcenknappheit bauen kann, über Entspannt bis hin zu Schwer. Diese passen neben der Anzahl der verfügbaren Ressourcen auch die Gegnerschwierigkeit an. Daneben legt man einen Namen für seine Stadt fest. Außerdem kann man wählen, ob man mit Tutorial starten möchte und eine Story erleben möchte. Das Spiel selbst ist ein Aufbau- und Managementspiel. An der Oberfläche baut man eine Stadt und muss dabei die Bedürfnisse der Bevölkerung beachten. So verdient man Ressourcen und Geld als Steuern. Mit dem Geld lassen sich am Bahnhof Handelsgeschäfte tätigen und Verbesserungen für die Gebäude kaufen, um diese effektiver zu machen. Damit man den Ressourcenfluss im Auge behalten kann, gibt es eine gute Statistikansicht, außerdem wird man automatisch gewarnt, wenn etwas nicht passt. Unter der Erde baut man dann seine Mine aus und extrahiert so weitere Ressourcen. Außerdem findet man hier immer mal Kisten vor, die Verbesserungen für die Gebäude beinhalten. Je nach Gebäude hat man bis zu 3 Verbesserungsslots.
SteamWorld Build
Im Spielverlauf schaltet man immer neue Meilensteine frei, so bekommt man neue Gebäude, die die Arbeit beschleunigen oder neue Ressourcen freischalten. Außerdem kann man irgendwann sein Straßennetz verbessern, um den Radius der Gebäude zu erhöhen und den Transport zu beschleunigen. Ab der Minenstufe 2 trifft man in nicht erkundeten Schächten immer mal auf Feinde, außerdem gibt es Nester, aus denen immer mal wieder Gegner auftauchen. Außerdem werden die Gegner beschworen, sobald man ein Raketenteil extrahieren möchte. Um sich Verteidigen zu können, kann man ab dieser Stufe eine Art Kaserne und automatische Geschütztürme bauen. Nach ca. 7 Stunden ist man dann durch und kann die weiteren Karten spielen, jede bietet dann für zukünftige Spiele einen einzigartigen Bonus. Leider hat man pro Spieldurchlauf nur einen Spielstand, was auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad kein Problem ist, auf höheren könnte es ärgerlich werden.
SteamWorld Build

Spielwelt:
Eine kleine Wüstenstadt, die man langsam mit Leben bevölkert. Die Pflanzen wiegen leicht im Wind, es fehlt aber etwas an Tieren, so hört man zwar Vögel kann sie aber nicht entdecken. Die angesiedelten Roboter bewegen sich authentisch durch die Straßen und in der Mine. Sie gehen ihrem Tageswerk nach und man hat das Gefühl das alles transportiert wird. Dieses Gewusel mach den größten Spielspaß aus und alle Gebäude sind nett animiert. Die Spielwelt wirkt so einigermaßen lebendig und auch realistisch, obwohl etwas mehr Detailreichtum möglich gewesen wäre.
SteamWorld Build

Fazit:
Ein gutes Aufbauspiel das etwas an Anno gemixt mit Dungeon Keeper erinnert. Trotzdem hat das Spiel genug Eigenheiten, um zu überzeugen. Wer auf Aufbauspiele steht und daneben sich etwas durch eine Mine graben möchte, ist hier goldrichtig. Der Preis ist mit 30 Euro etwas hoch, für um die 20 Euro kann man dann aber bedenkenlos zugreifen.
SteamWorld Build

Pluspunkte Minuspunkte
+ Verbesserungen
+ Ressourcenübersicht
+ Wuselfaktor
+ Schwierigkeitsgrade
– keine deutsche Sprachausgabe
– fehlende Schnelltasten fürs Bau-Menü
– nur einen Speicherstand pro Karte

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Ludde

am 01. Dezember 2023 unter Abenteuer, Casual, Geschicklichkeit, Indie-Games, Jump&Run, Review, Rätsel, Test abgelegt

Story:
Ohne jegliche Erklärung wird man in eine Schneelandschaft geworfen. Auf einem Tisch im Haus findet man einen Brief, der beschreibt, dass ein böses Walross auf der Insel eingedrungen ist. Dieses macht den Bewohnern das Leben schwer und man selbst soll ihnen helfen. Die Story ist weder besonders einfallsreich, noch spannend oder bietet Wendungen. Sie ist aber nettes Beiwerk, die zumindest ein grobes Ziel vorgibt.
Ludde

Grafik:
Eine recht simple, comicartige 3D-Grafik, mit ganz netten Schatteneffekten. Wenn man die Wasserspiegelungen aktiviert, kommt es zu extremen Performance-Problemen. Lässt man diese deaktiviert, läuft das Spiel dank der einfacheren Grafik, stets flüssig mit maximalen FPS. Für diese Art von Spiel ist die Grafik in Ordnung, wenn auch mehr möglich gewesen wäre. Die Performance-Probleme bei den aktivierten Spiegelungen sollte man aber noch in Angriff nehmen oder die Option komplett entfernen.
Ludde

Sound:
Das Spiel ist grundsätzlich auf Deutsch verfügbar, hat aber keinerlei Sprachausgabe. Das ist etwas schade, aufgrund der nicht massenhaften, aber vorhandenen Texte und dass das Spiel eigentlich kinderfreundlich ist. Im Hintergrund spielt eine automatisch wechselnde, angenehme Musik, die aber nichts mit der aktuellen Stimmung zu tun hat. Wenn man möchte, kann man in den Einstellungen einzelne Titel deaktivieren. Daneben hört man ein paar wenige Umgebungsgeräusche, daneben die Geräusche, die man selbst macht. Diese sind ebenfalls recht simple, geben aber ein ganz gutes Feedback.
Ludde

Steuerung:
Eine gewöhnliche Steuerung mit wenig Besonderheiten, aber ungewöhnlicher Belegung. So liegt das Interagieren wieder mal auf F, statt auf E. Das Snowmobil muss man plötzlich mit der Maus beschleunigen und bremsen, was zwar sinn ergibt, da W und D für die Luftsteuerung verwendet werden, komisch ist es trotzdem. Die Pfeiltasten sind, bis auf ein Minispiel, leider ohne Funktion und die Steuerung ist völlig fest vorgegeben. Damit man immer weiß, welche Taste was macht, wird die Steuerung die meiste Zeit angezeigt, oder Tastenhinweise, sobald man sich bestimmten Gegenständen nähert. Die grundsätzliche Steuerung ist insgesamt noch in Ordnung, dass sie aber fest vorgegeben ist, ist eigentlich nicht in Ordnung. Leider ist sie teilweise etwas nervig, da der Hund nicht in die Richtung blickt, wo die Kamera steht, was z.B. beim Graben und Schneeschaufeln nervig ist. Mittlerweile wurde das Skifahren verbessert und man kann mit den beiden Maustasten die Skistöcke verwenden und mit E in den Zielmodus wechseln, was richtig gut von der Hand geht.

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Spielspaß:
Grundsätzlich ist das Spiel ein Abenteuerspiel, in dem man eine kleine Insel erkundet. So entdeckt man einige Minispiele, wie Minigolf, Angeln, Ski fahren und einiges mehr. Dabei kann man zwischen zwei Schwierigkeitsgraden wählen. Für die zahlreichen Aktivitäten bekommt man Münzen und Knochen. Mit den Münzen lassen sich vor allem Schnellreisepunkte und neue Tools erwerben. Leider braucht man diese auch, um das ein oder andere Minispiel zu spielen. Zum Glück kann man sich diese auch verdienen, indem man Fisch verkauft und die Münzen in der Spielwelt tauchen immer mal wieder auf. Außerdem bekommt man auch Münzen, wenn man eine Aktivität nochmal ausführt, für die man bereits den Knochen gesammelt hat. Das Spiel hat nur einen Speicherslot und speichert regelmäßig automatisch oder manuell. Von freien Speichern kann so keine Rede sein, das ist aber auch nicht wirklich notwendig.
Ludde
Ziel des Spiels ist es, durch die angeblich 100 vorhandenen Aktivitäten 60 Knochen zu sammeln, man muss also mindestens 60% erfolgreich abschließen. Leider sind dabei immer wieder Online-Highscores, die man aber mittlerweile deaktivieren kann. Hat man alle 60 Knochen, muss man 50 Münzen für den Magneten bezahlen und kann dann gegen das böse Walross antreten, bis das geschafft ist können 6 Stunden vergehen. Durch die 60 Aktivitäten, die man bis dahin unternehmen muss, vergehen diese wie im Flug. Leider sind das nicht alles wirklich unterschiedliche, hauptsächlich verbringt man seine Zeit mit Ski- und Schneemobil-Rennen, Jump and Run, kleinen Rätseln und Geschicklichkeitsspielen wie Schießen, Hockey und einige weitere. Dann gibt es aber einige Highlights, wie das Minesweeper auf einem Feld, Flipper eine Art Candy Crush und einige weitere.
Ludde

Spielwelt:
Eine kleine schneebedeckte Insel, mit allerlei Beschäftigungen. Neben den völlig steif umherstehenden Einwohnern, gibt es keinerlei Leben. Tiere sucht man größtenteils vergebens, maximal ein paar Fische und Vögel, was die Spielwelt wenig lebendig macht. Für einen zukünftigen Patch sind weitere Tiere in Aussicht gestellt worden. Überall auf der Insel sind Heißluftballons verteilt, die als Schnellreisepunkte dienen. Diese kann man per Karte erreichen, wo auch die entdeckten Einwohner festgehalten werden. Dort sieht man auch welche, der entdeckten, Aktivitäten man noch für einen goldenen Knochen abschließen kann. Außerdem lassen sich beim Händler bei den Gewächshäusern Hinweise auf weitere Knochen kaufen. Neben den Schnellreisepunkten kann man aber auch einfach eines der zahlreichen Schneemobile nutzen. Die Spielwelt wirkt weder besonders realistisch noch lebendig. Das Highlight sind die Spuren, die man im Schnee hinterlässt und diesen mit der Schneeschaufel bewegen kann.
Ludde

Fazit:
Ludde ist eine nette Minispiele-Sammlung im Gewand eines Abenteuerspiels, das sich auch an ein jüngeres Publikum richtet. Leider hat das Spiel einige technische Schwächen, wie die Performance bei aktivierten Spiegelungen, die fest vorgegebene, teilweise umständliche Steuerung, die schwache Soundkulisse und Spielwelt. Für ein kleines Indie-Studio ist das Spiel aber trotzdem durchaus solide und sobald das Spiel für unter 10 Euro verfügbar ist, kann man bedenkenlos zugreifen. Da alle Minispiele schnell erledigt sind und man in 1 bis 2 Stunden deutlich Fortschritt gemacht hat, eignet sich das Spiel auch für Kinder die noch nicht solange am PC bleiben dürfen, oder für Spieler die jeden Abend etwas spielen möchten. Nach 1 Woche ist man dann so oder so durch, leider als Hardcore-Gamer an nicht mal einem Vormittag.
Ludde

Pluspunkte Minuspunkte
+ Schnellreisepunkte
+ Karte
+ Hinweise auf der Karte
+ Schwierigkeitsgrade
+ Spuren im Schnee
+ zahlreiche Aktivitäten
+ kinderfreundlich
+ Online-Highscore deaktivierbar
– keine Sprachausgabe
– feste Steuerung
– Minispiele die Münzen kosten

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NoFear13

The Expanse: A Telltale Series

am 26. November 2023 unter Abenteuer, Review, Test abgelegt

Story:
Man spielt Drummer, die leitende Offizierin des Raumschiffs Artemis unter Captain Cox. Cox und Drummer machen einen Deal rund um ein im All treibendes Raumschiff, die Urshanabi, welches sie plündern wollen. Allerdings geschieht etwas auf der Mission und Cox steht kurz davor aus der Luftschleuse geworfen zu werden. Damit man versteht wie es dazu kam, springt das Spiel erst einmal 8 Stunden zurück, kurz vor dem Eintritt in das Raumschiff. Auf diesem hat man die Koordinaten zu einer geheimnisvollen Station gefunden und Cox wollte sie für sich allein und Drummer beseitigen. Es gilt jetzt diese Station zu finden, allerdings lockt man dadurch auch Piraten an, die Jagd auf die Artemis machen. Die grundsätzliche Story kann ohne Wissen der Serie verstanden werden, einige Dialoge sind aber nur verständlich wenn man die grundsätzliche Geschichte der Serie kennt. So gibt es viele Anspielungen auf den Konflikt mit dem Mars und dem Gürtel. Die Story ist insgesamt super spannend und kommt mit einigen Wendungen daher.
The Expanse – A Telltale Series

Grafik:
Eine ganz nette 3D-Grafik mit einem ganz leichten comichaften Look, vor allem der Charaktere. In den Optionen gibt es eine Handvoll Einstellungsmöglichkeiten, die von Niedrig bis Filmqualität gehen. Leider lassen sich die nervigen Grafikeffekte wie Tiefenunschärfe nicht deaktivieren. Man kann bei den FPS zwischen 30, 60 und unbeschränkt wählen, allerdings heißt unbeschränkt eher 120 FPS, auf die das Spiel gekappt ist. Das ist für ein Abenteuer-Spiel in Ordnung und selbst in den Aktion-Szenen braucht man nicht viel mehr, unnötig ist es trotzdem. Selbst auf höchster Qualitätsstufe ist das Spiel nur ganz nett anzusehen und hat ganz nette Schatten- und Spiegelungseffekte. Die Grafik ist aber weit weg vom aktuellen Stand der Technik und es fehlen neue Technologien wie Raytracing und DLSS. Letzteres ist auch nicht wirklich notwendig, da das Spiel dank der schwächeren Grafik auf entsprechender Hardware meist flüssig mit 120 FPS läuft. Alles in Allem wäre aber weitaus mehr möglich gewesen und die Grafik ist nur nett anzusehen. Gerade die Spiegelungen sind schon eher grob und zeigen nur das was man selbst sieht, hier fehlt eindeutig Raytracing.
The Expanse – A Telltale Series

Sound:
Das Spiel startet erst einmal auf Englisch, was besonders kritisch ist da das Hauptmenü übersprungen wird. So müssen die ersten Texte in Englisch verstanden werden. Kann man dann endlich nach Drücken der ESC-Taste ins Menü, kann man das Spiel auf Deutsch umstellen. Die Sprachausgabe bleibt dann allerdings Englisch und man hat nur deutsche Untertitel. Die Sprecher sind zwar in Ordnung, schade ist es trotzdem. Im Hintergrund spielt eine stets passende Musik, daneben hört man zur Umgebung passende Geräusche. Die restlichen Soundeffekte sind gut und geben ein gutes Feedback.
The Expanse – A Telltale Series

Steuerung:
Das Spiel startet mit der nervigen neuen Steam-Funktion, die schon vor dem Spielstart mit einem Controller nervt. Klickt man hier auf Abbrechen und startet das Spiel nochmal ist eine wunderbare Tastatursteuerung vorhanden. Für die Entscheidungsauswahl und QTEs kann man zudem wählen ob man eher mit Tastatur oder Maus spielen möchte. Des Weiteren ist für die QTEs eine Option vorhanden, die nervige Zeit-Beschränkung aufzuheben. Das Spiel spielt teilweise in der Schwerelosigkeit, entsprechend kann man sich mit Q und E drehen und mit der Leertaste auf magnetische Oberflächen landen oder von ihnen starten. Entsprechend ist in den normalen Passagen leider kein Springen möglich, was für ein Abenteuer-Spiel in Ordnung ist, nervig ist es teilweise trotzdem. Die Steuerung geht insgesamt gut von der Hand und kann auch frei angepasst werden. Lediglich die Maus-Empfindlichkeit der Kamera ist ein Graus, selbst auf höchster Stufe muss man die Maus stark bewegen damit sich etwas tut. Glücklich schätzen kann sich wer eine Gamer-Maus hat, wo er die DPI erhöhen kann.

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The Expanse – A Telltale Series

Spielspaß:
Ein typisches Telltale-Abenteuer-Spiel mit den typischen Entscheidungen, die es zu treffen gilt und die die Story beeinflussen. Wie mittlerweile auch hier üblich haben sich auch diesmal weitere Spielelemente eingeschlichen. So erkundet man Bereiche immer mal wieder etwas frei und hat verschiedene Ziele und Rätsel. Daneben, damit die Finger nicht einschlafen, gilt es in den Zwischensequenzen oftmals QTEs zu bestreiten. Mit der entsprechenden Option, dass die Zeit-Beschränkung wegfällt, ist das kein großes Problem. Da man ja mal ausprobieren könnte, was die Entscheidungen bringen und das Spiel so nicht mehrfach spielen müsste, kann man leider nicht frei speichern. Man kann aber jede Episode im Hauptmenü frei anwählen. Die erste Mission dient als kleines Tutorial, die während dessen immer wieder auftauchen. Die Rätsel sind meist maximal simpel und führen nach etwas Versuch und Irrtum automatisch zur Lösung. Daneben gibt es eine nervige Passage wo man Drohnen ausweichen muss und wo der Kontrollpunkt maximal schlecht gelegt ist. Das Spiel besteht aus 5 Episoden, die jeweils ca. 1 Stunde dauern, das Spiel ist so in maximal 5 Stunden erledigt. Falls man den DLC besitzt kommt nochmal ca. 1 Stunde oben drauf, dieses ist aber spielerisch, bis auf ein Puzzle, eher nicht so toll.
The Expanse – A Telltale Series

Spielwelt:
Die Spielwelt ist der Serie gut nachempfunden, so findet man viele Charaktere und Raumschiffe der Serie vor, oder die direkt daraus entspringen können. Das Spiel spielt größtenteils auf diesen Raumschiffen, die mit allerlei netten Details ausgestattet sind. Gerade die Gesichtszüge der Charaktere sind recht gut gelungen und sie machen passende Gesichtsausdrücke zu ihren Aktionen. Damit man sich in den Arealen nicht verläuft, kann man sich mit F eine gute Zielführung einblenden lassen. Diese zeigt nicht direkt das Ziel sondern verweist immer wieder auf neue Zwischenpunkte dorthin. Mit den DLC geht es dann nochmal auf die Erde, hier sind dann auch ein paar Vögel am Himmel und das Wasser ist animiert. Gerade ohne diesen DLC wirkt die Weltraumspielwelt zwar realistisch, aber nicht besonders lebendig. Hier fehlt es stellenweise an ein paar mehr animierten Gegenständen. Das DLC ist das große Highlight und bietet einiges zu entdecken, was man auch aus der Serie kennt.
The Expanse – A Telltale Series

Fazit:
Endlich wieder ein gutes Telltale-Spiel einer guten Serie, dass eine großartige Story erzählt. Die Entscheidungen bewirken etwas, ohne sich allerdings wirklich auf die grundsätzliche Story auszuwirken. Leider überzeugt das Spiel auf technischer Ebene nicht ganz und keine deutsche Sprachausgabe zu haben, ist ebenfalls schade. Fans von storygetriebenen Abenteuer-Spielen kommen trotzdem voll auf ihre Kosten und für gerade einmal 25 Euro ist der Preis ebenfalls angemessen. Wer allerdings nicht mehr als 1 bis 2 Euro pro Spielstunde ausgeben möchte, sollte nochmal auf den nächsten Sale warten, mit gerade einmal 5 Stunden ist das Spiel nicht sonderlich lange.
The Expanse – A Telltale Series

Pluspunkte Minuspunkte
+ Zeit-Beschränkung für QTEs deaktivierbar
+ Entscheidungen
+ Zielführung
+ Story
– keine deutsche Sprachausgabe
– nicht deaktivierbare Tiefenunschärfe
– Maus-Empfindlichkeit zu schwach
– kein freies Speichern
– teilweise schlecht gelegte Kontrollpunkte

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