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NoFear13

Talk-Hunt #003 Vergangene, Heutige und Zukünftige Piraten

am 29. September 2013 unter Talk Hunt abgelegt

Unser drittes Talk-Hunt dieses mal mit folgenden Themen:
– Watchdogs
– Assassin’s Creed 4
– X: Rebirth



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NoFear13

Omerta – City of Gangsters

am 27. September 2013 unter Let's Hunt, Review, Simulation, Strategie, Test abgelegt

Story:
In Omerta spielt man den Chef einer kleinen Gangster-Crew, der sich im Verlauf der Geschichte die Ränge auf der Mafia-Leiter aufsteigt und sich dabei nicht nur um die Polizei, sondern auch um die Konkurrenz kümmern muss. Die Story bleibt hierbei recht flach und mag kaum an Fahrt annehmen.
Omerta – City of Gangsters
Omerta – City of Gangsters

Grafik:
Die Grafik ist ganz nett, die Übersichtskarte der Stadt lässt sich sehr stark heranzoomen und so sind auch feine Details der Spielwelt erkennen. Zwar ist die Grafik jetzt nicht über geil aber trotzdem für diese Art von Spiel angemessen.
Omerta – City of Gangsters
Omerta – City of Gangsters

Sound:
Die Synchronisation ist gelungen, die Sprecher wirken authentisch und auch die Hintergrundmusik passt zum Szenario, lediglich die Dialoge wiederholen sich öfters, wenn man den Kollegen Befehle erteilt.
Omerta – City of Gangsters
Omerta – City of Gangsters

Steuerung:
Das Spiel wird größten Teils über die Maus gesteuert, es gibt zwar einige Schnelltasten, die man allerdings nicht wirklich benötigt. Alles in allem ist die Steuerung wirklich gut, lediglich in den Kampfmissionen reckt es etwas auf das die Protagonisten ihre Bewegung immer unterbrechen, wenn sie einen Feind entdecken, das weiß zwar einen drauf hin das etwas passiert ist und man kann seine Bewegung nochmal überdenken, teilweise stört es aber einfach nur wenn sie dann kurz vor der Deckung stehen bleiben.
Omerta – City of Gangsters
Omerta – City of Gangsters

Spielspaß:
Das Spiel besteht aus zwei Teil-Bereichen, die ich einmal näher analysieren möchte.
Bereich 1:
Der Stadt-Bereich in den es gilt Gebäude zu kaufen, die Geschäfte dort rein zu bauen und Geld zu verdienen. Um diese Gebäude zu entdecken muss man Informanten bestechen, bedrohen, Waffen oder Alkohol liefern, das kommt ganz auf den Informanten und das eigene Vorgehen an. Die Gebäude unterscheiden sich in drei Typen: Läden, Geschäfte und Bauplätze. In Läden lassen sich Läden wie: Boxarenen, Flüsterkneipen, Apotheken, Buchmacher, Waffenläden, etc. einrichten, die bis auf Ausnahmen größtenteils illegales Geld erzeugen, indem sie die eigenen Waren verkaufen. Die Waren erzeugt man durch die  Geschäfte, in denen man Wahlweise Brauereien, Schnapsbrennereien, Waffenschmuckler, etc., aber auch andere Gebäude die z.B. nur illegales Geld waschen. Die letzte Kategorie sind Bauplätze die man nur mit sauberen Geld erwerben kann und auch nur mit sauberen Geld dort Gebäude erbauen kann, die größtenteils ein wenig sauberes Geld erzeugen und bestimmte Vorteile verschaffen, z.B. der Arzt der verwundete Bandenmitglieder heilt, der Anwalt der Ermittlungen behindert und die Bestechung bei Ermittlungen reduziert, hat nämlich die Polizei genug Hinweise gesammelt nehmen sie die Fandung auf, dann hat man 4 Möglichkeiten: Man besticht die Ermittler, vernichtet die Beweise, schwärzt einen anderen befreundeten Laden an oder nutzt einen befreundeten Polizisten. Bei befreundeten Polizisten und neutralen Mafiabossen kann man auch besondere Waffen erwerben mit denen man seine Leute ausstatten kann. In bestimmten Missionen steigen diese auch eine Stufe auf und bekommen so besondere Fähigkeiten und man kann neue Eigenschaften erwerben, die die Bewegungs-, Aktions- und Gesundheitspunkte aufwerten. Natürlich muss man auch bestimmte Missionen auf der Übersichtskarte erledigen, was aber meistens dadurch erledig ist, dass man einen Kameraden dort hin schickt. Manchmal kommt es zu Bereich 2:
Den Kampfmissionen, für diese muss man 4 Leute aus seinem Team auswählen und kann den Kampf im Normalfall automatisch berechnen lassen, in bestimmten Schlüsselmissionen muss man diese aber in jedem Fall selbst bestehen. Kommt man dann in den Kampf läuft das Spiel rundenpassiert ab obwohl die Runde für jeden der 4 Charakter ist, heißt es kommen in einer Runde alle Gegner und eigene Leute in einer bestimmten fest vorgegebenen Reihenfolge immer wieder dran, bis die ein oder andere Seite gewonnen hat. Leider ist auch hier der Herausforderten Teil des Spiels versteckt, macht man auf der Übersichtskarte fast automatisch Geld und einmal eroberte Gebäude kann man eigentlich nicht mehr verlieren, außer ist ist von der Story vorgegeben, sind die Kampfmissionen deutlich schwerer und auch im leichtesten Schwierigkeitsgrad nicht einfach zu meistern, ich musste das Spiel auch aufgeben, nach dem ich auf einer der letzten Karten immer und immer wieder gescheitert bin, allerdings bin ich auch nicht der Taktiker.
Omerta – City of Gangsters
Omerta – City of Gangsters

Spielwelt:
Wie schon erwähnt hat man einmal die Übersichtskarte, hier spielt man immer wieder andere Stadtteile, die sich allerdings nur in Details unterscheiden. Die Gebäude sind größtenteils immer gleich und nur etwas anders platziert. In Kampfmissionen spielt man auch nur ca. 10 unterschiedliche Maps, die Abwechslung ist also hier nicht besonders gegeben, allerdings kann man dafür etwas Abwechslung in der Crew sorgen, aus ca. 20 Mann kann man sich 5 Mann aussuchen, so dass die Crew aus bis zu 6 Mann besteht.
Omerta – City of Gangsters
Omerta – City of Gangsters

Fazit:
Der Stadtsimulations-Part ist jetzt nicht der umfangreichste und schwerste und eher mit Tropico-Verhältnisse vergleichbar. Der Strategie-Part ist hier deutlich schwerer, ist aber trotzdem am Anfang gut bestehbar, so dass hier trotzdem auch Simulationsfreunde, die nicht so auf Strategie stehen ihren Spaß haben werden. Wer das Spiel mal günstig inkl. DLC sieht kann es auf jeden Fall mal kaufen, da man nur hier die besten Waffen bekommt.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Steuerung
+ Gangstersimulation
+ Sound
– Stadtsimulation etwas einfach
– Kampfmissionen am Schluss zu schwer
– Story

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,00 von 5)
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NoFear13

Talk Hunt #002 Entwicklung mit Konsolen, oder doch PC

am 22. September 2013 unter Talk Hunt abgelegt

Unser zweites Talk Hunt, dieses mal diskutieren wir über aktuelle Entwicklungen in der Gaming-Branche, Origin, Steam, die neuen Konsolen, Konsolenexklusive Titel, schlechte PC-Steuerung, Auto-Aim und warum diese Entwicklungen unserer Meinung nach so sind. Wie immer könnt ihr gerne hier oder auf Youtube mitdiskutieren.



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BadDragonLord

Clive Barker’s Jericho

am 21. September 2013 unter Let's Hunt, Review, Shooter, Test abgelegt

Story:
Ein Team von übernatürlichen Spezialsoldaten bestehend aus 7 Mann, inklusive Anführer, über welchen man selbst die Kontrolle übernimmt. Was als normaler Auftrag dieser Spezialeinheit beginnt, eskaliert schon kurz nach Beginn und ihr Anführer stirbt, oder zumindest wird sein Körper vernichtet. Danach kommt das besondere an dem Shooter heraus, denn man kann nach dieser Szene durch seine Leute wechseln und diese steuern.
Clive Barker’s Jericho

Grafik:
Das Spiel ist schon ein wenig älter für damalige Standards war die Grafik mehr als solide, jedoch wirken die Effekte heute eher Lachhaft. Alles im allem sieht die Grafik aber durchaus noch sehr gut aus und muss sich trotz seines alters nicht verstecken.
Clive Barker’s Jericho

Sound:
Die Deutsche Syncro ist etwas schwächer als die englische Originalfassung,  jedoch wirkt der Gesamteindruck des Sound sehr gut. Leider kann auch dieser nicht darüber hinwegtäuschen  dass es sich hier um einen reinen Actionshooter handelt. Wobei die Musik auch manchmal gar nicht versucht das zu verstecken, in solchen Actionsituationen kommen die Stärken des Sounds zum Tragen.
Clive Barker’s Jericho

Steuerung:
Anders als bei vielen anderen Shootern seiner Art gibt es hier nur bei der Scharfschützin eine Zielvorrichtung auf der Waffe. Alle haben zwei Angriffe, einen auf der Linken Maustaste und einen auf Rechten. Zwar können alle durch die Mittlere Maustaste eine Sichtverbesserung aktivieren, jedoch ist es eben nur bei der Scharfschützin Black eine Zielvorrichtung. Für das durchwechseln der Charaktere muss die Leertaste gedrückt gehalten werden um in einem Auswahlmenü durch Umschalten zwischen den Teams bis zu 6 Leute über ein 4 Felder Menü ausgewählt werden können. Das Ganze wird durch einen Klick mit der Maus ausgelöst, wodurch das Umschalten unnötig wirkt, da es am Pc genauso gut möglich gewesen wäre, alle 6 Mann in einem Menü unterzubringen. Es gibt in diesem Spiel auch Quick-time-Events, welche komplett über die Richtungstasten (Standart: WASD) gesteuert werden und trotz ihrer Länge sehr gut schaffbar sind.
Clive Barker’s Jericho

Spielspaß:
Ein Actionshooter mit 6 Leuten von denen jeder eigene Fähigkeiten hat, dass macht erstmal riesigen Spaß. Jedoch bekommt man schnell seien Frust wenn man merkt, wie die 6 Man nach dem Tot ihres Anführers extrem verblöden. Nachdem das Tutorial abgeschlossen ist, setzten sie ihre Fähigkeiten seltener ein, bleiben mehr in Deckung, schießen schlechter und das schlimmste ist wohl, dass sie vergessen haben wie sie Fähigkeiten, um den Weg freizuräumen, selbstständig einsetzen, denn das musst du schon machen indem du die Kontrolle über sie übernimmst. Gut hingegen ist, dass jeder Charakter mit seinen eigenen Spezialfähigkeiten und Waffen daherkommt, und so einem sein Vorgehen selbst überlassen bleibt.
Clive Barker’s Jericho

Spielwelt:
Eine Stadt Jericho die aus dem nichts erschienen ist und irgendeine unnatürliche Aura verströmt, klinkt erstmal nicht sehr aufregend und das ist es auch nicht. Die Level sind Schlauchartig aufgebaut und bietet nichts das sich zu entdecken lohnt, wodurch man einfach stumpf dem Schlauch folgt.
Clive Barker’s Jericho

Fazit:
Wer einen Actionshooter mit dem Feature, des durch die Leute wechseln, cool findet wird hier viel Spaß haben. Das Spiel ist auch durchaus lang genug und trotz der vielen Leute, die man hat auch fordernd genug, um einen recht lange bei Laune zu halten. Solange man über die Verdummung der Kameraden hinweg sehen kann und einem Quick-time-Events mit WASD nicht auf die nerfen gehen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ gut machbare Quick-time-Events
+ Feies Wechseln durch bis zu 6 Charaktere
+ Actionlastiges Gameplay
+ Eigene Fähigkeiten und Waffen für jeden Charakter
– Schlauchartige Level
– Langweilige Story
– kein Horror trotz „Horrorshooter“

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

Saints Row IV

am 17. September 2013 unter Action, Let's Hunt, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Saints Row IV spielt man wieder den Anführer der Saints, der dieses mal allerdings Präsident der USA ist als Alien’s die Erde angreifen, kurz danach findet sich unser Held in der Matrix wieder aus den er nun entkommen muss um den Anführer der Aliens zu töten. Dafür gilt es die Matrix systematisch zu zerstören, bis sie zusammen bricht.
Saints Row IV
Saints Row IV

Grafik:
Zum Vorgänger hat sich nicht viel getan, trotzdem sieht das Spiel noch recht geil aus und es wurden einige neue Effekte eingebaut, die die Matrix darstellen sollen. Das alles trägt zum Spiel bei und macht ein tolle Spielatmosphäre
Saints Row IV
Saints Row IV

Sound:
Das Spiel ist wieder nur auf englisch synchronisiert, dank deutschem Untertitel und guten Sprechern aber trotzdem gut verständlich. Die Sprecher sind außerdem zum Vorgänger gleich geblieben und auch seinen Charakter kann man inkl. Stimme wieder verwenden, vorausgesetzt man lädt in vorher online hoch und gibt ihn dann frei. Auch die Hintergrundmusik ist einfach nur genial und einfach nur Epic in bestimmten Situationen, was eine geniale Stimmung erzeugt hat.
Saints Row IV
Saints Row IV

Steuerung:
Das Spiel spielt sich wie der Vorgänger und genretypisch lediglich eine neue Taste für die Heldenfähigkeiten, die man im Verlauf des Spiels freischaltet ist hinzugekommen.
Saints Row IV
Saints Row IV

Spielspaß:
Wie bereits erwähnt schaltet man dieses mal im Verlauf des Spiels neue Fähigkeiten frei wie z.B. das man mit Super-Speed rennen kann, oder das man Gegner einfrieren kann, etc. diese Fähigkeiten funktionieren nur innerhalb der Matrix und können aufgelevelt werden, dafür sind in der ganzen Welt Datensplitter verteilt die man aufsammeln muss, wer jetzt Angst hat das ganze zum Sammelfieber ausartet dem sei gesagt das es über 1200 Datensplitter gibt die man fast alle auf den Dächern der Stadt findet im späteren Spielverlauf bekommt man auch freigeschaltet das man alle Sammelobjekte auf der Karte sieht, was dazu führt, dass das Ganze niemals nervig wird. Wie auch im Vorgänger kann man außerdem seinen Charakter leveln und so neue Fähigkeiten und Optionen für sich und sein Team freischalten. Auch die aus dem vorherigen Teil bekannten Minigames sind in abgewandelter Form wieder vorhanden und auf die neuen Fähigkeiten angepasst, desweiteren findet man einige neue Minigames, Shops lassen sich jetzt nicht mehr durch aufkaufen einnehmen sondern müssen in einem kleine Hackergame gehackt werden, was je nach Anzahl der eingenommenen Läden immer schwerer wird.
Saints Row IV
Saints Row IV

Spielwelt:
Die Spielwelt wurde aus Saints Row: The Thrid kopiert und nur minimal abgewandelt, so existieren keine Hauptposten mehr, sondern man hat im späteren Spielverlauf Zugänge zum Raumschiff, welches als Haupquartier dient, das alles wirkt aber durchaus authentisch, schließlich ist man nie aus der Stadt weggezogen und auch ist es spaßig die Welt mal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Auch kommt ab und zu ein wenig Abwechslung durch die Weltraummissionen rein.
Saints Row IV
Saints Row IV

Fazit:
Wer Saints Row: The Third geliebt hat wird Saints Row IV vergöttern, dieses Spiel legt nochmal eine Schippe drauf, der Humor ist wieder genial, die Minigames auch und auch die Hintergrundstory ist recht ordentlich. Saints Row IV hat alles kontinuierliche weiterentwickelt was schon in Saints Row: The Third Spaß gemacht hat, auch die Spiellänge ist durchaus in Ordnung, würde man allerdings nur die Hauptstory spielen wäre diese etwas kurz, da die Stadt aber soviel mehr bietet kommt man so auf ca. 20 h. Für Actionfans und Fans von Saints Row ist das Spiel daher ein Pflichtkauf.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Humor
+ Sound
+ Musik
+ Story
+ sichtbare Sammelobjekte
+ Minigames
+ Heldenfähigkeiten
– kaum Grafikverbesserungen

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

Star Trek

am 16. September 2013 unter Action, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Star Trek spielt man Kirk und Spock, die das Geheimnis über ein Virus  in Erfahrung bringen müssen, welches auf Neu Volkan ausgebracht wurde und dort alle Vulkanier infiziert hat, im selben Moment tauchen die Gorn, eine echsenähnliche Alienrasse, die auch sofort auf  Konfrontationskurs mit Kirk und Spock gehen, haben diese Alien etwas mit dem Virus zu tun. Es liegt nun an Kirk und Spock wieder einmal das Universum zu retten.
Star Trek
Star Trek

Grafik:
Die Grafik befindet sich in etwa auf dem aktuellen Stand der Technik, allerdings merkt man ihr deutlich an das sie nicht für den PC optimiert wurde, die Texturen wirken matschig, die Animationen für Feuer teilweise recht flach. Hier hätte etwas optimiert werden müssen.
Star Trek
Star Trek

Sound:
Die Synchronisation ist englisch, allerdings dank Untertitel recht gut verständlich. Die Sprecher wirken recht authentisch und realistisch und auch der Hintergrundsound ist recht gut geworden.
Star Trek
Star Trek

Steuerung:
Das Spiel wird größtenteils genretypisch gesteuert, allerdings merkt man ihr stellenweise an, dass sie eher für die Konsole konzeptioniert wurde. Hier gibt es leichte Abzüge in der B-Note.
Star Trek
Star Trek

Spielspaß:
Das Spiel wurde hauptsächlich für den Koop optimiert, das merkt man den meisten Stellen deutlich an in denen oftmals der eine Spieler den anderen unterstützen muss. Entsprechend muss man das Spiel mit einem guten Freund oder Geschwister spielen. Besonders den Kampf von Spock und Kirk der schon zu Beginn des Spiels angekündigt wird hat uns besonders gefallen und es macht einfach nur Spaß seinem besten Freund oder seiner Geschwisterliebe so Ausdruck zu verleihen. Auch die Abwechslung zwischen Actionpassagen, Sprungpassagen, Rätselpassagen und Raumschiffpassagen ist optimal gelungen und sorgt dafür, dass das allerdings recht kurze Spiel nie langweilig wird. Desweiteren verfügt das Spiel über ein Art Levelsystem Erfahrungspunkte sammelt man hierbei durch die Analyse von getöteten Feinden, allerdings ist dieses Levelsystem nicht sehr tief und dient lediglich dazu seinen Kollegen zu unterstützen, indem man ihn z.B. heilt oder sein Schild verstärkt.
Star Trek
Star Trek

Spielwelt:
Die Levelabschnitte sind recht unterschiedlich und authentisch gestaltet. Kein Levelabschnitt gleicht dem anderen, leider sind die Level sehr Schlauchartig aufgebaut und bieten kaum Spielraum zu entdecken.
Star Trek
Star Trek

Fazit:
Bei Star Trek handelt es sich um eine grundsoliden Third-Person-Shooter, der das Rad nicht neu erfindet allerdings trotzdem unterhält. Wer ein paar spaßige Spielstunden mit einem guten Freund erleben möchte kann daher unbedenklich zum Spiel greifen. Zum aktuellen Preis um die 20 Euro ist das Spiel auf jeden Fall sein Geld wert.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Abwechslung
+ Story
+ Sound
+ Koop
– Konsolengrafik
– etwas kurz
– Levelsystem recht flach

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

Talk Hunt #001 Family Sharing und andere Spielenews

am 15. September 2013 unter Talk Hunt abgelegt

Heute wollen wir euch ein neues Format vorstellen unser Talk Hunt, indem wir Neuigkeiten vorstellen und unsere Meinung kund tun, oder neue Spiele vorstellen und hierzu unsere Meinung äußern. Aber auch Entwicklungen in der Branche werden von uns diskutiert. Gerne seit ihr eingeladen hier oder auf Youtube eure Meinung zu den jeweiligen Themen mit uns zu teilen.

Die heutige Folge mit den folgenden Themen:
– Steam Family Sharing
– Battlefield 4
– Call of Duty: Ghost
– GTA 5
– 7 Days to Die
– Dying Light
– The Elder Scrolls Online
– Titanfall



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BadDragonLord

BioShock Infinite DLC: Clash in the Clouds

am 10. September 2013 unter DLC, Egoshooter, Let's Hunt, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Spielbewertung (Grafik, Story, Sound, Steuerung):
Da es keinen wirklichen unterschied zum Originalspiel bei Grafik, Sound und Steuerung gibt und eine Story in diesem DLC auch noch nicht vorhanden ist, werde ich zu diesen Punkten auch keine großen Ausführungen machen.
Original Test: BioShock Infinite
Die nächsten drei Punkte werde ich nun ausschließlich zum DLC bewerten, wodurch ich das Originalspiel keines falls abwerten möchte.
BioShock Infinite DLC: Clash in the Clouds

Spielspaß:
15 Wellen pro Map und ein paar Items die man im Museum kaufen kann sowie ein kleines Leckerli  wenn man alle Maps gespielt hat sind einfach nicht wirklich Motivation genug um diesen DLC wirklich lange zu spielen nach guten 4 Stunden sollte man alles mal gesehen haben. Das ganze klinkt nicht nur wenig aufregend, dass ist es auch. Zwar macht es tatsächlich etwas Spaß und bringt einem einen kleinen Zeitvertreib, aber ansonsten gibt es hier kein wirkliches Kaufargument, welches die 5€ rechtfertigen könnte, wer den Season Pass bereits besitzt kann sich aber durchaus hiermit ein bisschen die Wartezeit auf die nächsten DLCs verkürzen.
BioShock Infinite DLC: Clash in the Clouds

Spielwelt:
4 Maps und eine Lobby bzw. Museum in dem man Gegenstände kaufen kann und es sogar ein paar versteckte Ecken gibt, die man freischalten kann, das alles ist aber ein bisschen zu wenig. Könnte man mit den Gegenständen die man sich im DLC erspielt tatsächlich etwas für das Hauptspiel freischalten (z.B. neue Kostüme für Elizabeth), wäre da vielleicht sogar ein bisschen mehr Motivation für mich dahinter gewesen, so kann ich mich für diesen DLC kaum begeistern.
BioShock Infinite DLC: Clash in the Clouds

Fazit:
Wer sich mit anderen Spielern messen will kommt hier voll auf seine kosten, wobei das auch mit Vorsicht zu genießen ist, da es scheinbar möglich ist den eigenen Score zu manipulieren. Wie die obersten Spieler in den Listen beweisen. Wer jedoch keinen Spaß in Story freiem Geballer mit BioShock-Mechaniken hat, der sollte unbedingt auf die nächsten DLC warten und die Finger von diesem lassen.

 

Pluspunkte Minuspunkte
+ Herausforderung
+ Scorelisten (auch nur mit Freunden möglich)
+ Faire Preise Ingame für Freischaltbares
– Fehlende Story
– Wenig Freischaltbares
– Wenig Maps
– Scorelisten werden nicht überwacht (Cheatschutz)
– Hoher Preis für DLC

Bewerte dieses Spiel:
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Paper’s Please

am 05. September 2013 unter Let's Hunt, Review, Simulation, Test abgelegt

Story:
In Paper’s Please spielt man einen Grenzer an der Grenze von  Arstotzka, in seinem Berufsalltag muss man hierbei einige Entscheidungen treffen, nicht nur welche Leute man über die Grenze lässt, sondern auch ob man gegen seine Regierung rebelliert oder nicht. Das Spiel bietet hierbei mehrere alternative Enden, es gibt allerdings ein großes Finale, welches auch den unendlich Modus frei schaltet, man darf aber ein wenig experimentieren und darf im Spielverlauf an jedem beliebigen Tag wieder einsteigen.
Papers Please
Papers Please

Grafik:
Die Grafik ist auf keinen Fall auf dem aktuellsten Stand und ist eher eine sehr alte 2D-Grafik, trotzdem funktioniert die Grafik für dieses Spiel hervorragend und für ein Indie-Game durchaus in Ordnung.
Papers Please
Papers Please

Sound:
Das Spiel hat keine wirkliche Sprachausgabe, man muss sich alles selbst erlesen. Auch die Musik ist eintönig und wird lediglich am Endmenü des Spiels angezeigt, ein bisschen mehr wäre auf jeden Fall besser gewesen.
Papers Please
Papers Please

Steuerung:
Das Spiel ist komplett mit der Maus steuerbar, allerdings lassen sich im Spielverlauf einige Verbesserungen beispielen mit denen man mit der Tastatur schneller auf einige Funktionen zugreifen kann und so mehr Leute an der Grenze abfertigen kann.
Papers Please
Papers Please

Spielspaß:
Erstaunlicherweise macht das Spiel eine Menge Spaß, obwohl man eigentlich nur an der Grenze steht und die Leute abfertig, das liegt unter anderem an den Entscheidungen die man treffen muss und an den vielen Regeln die allerdings erst nach und nach zu beachten sind, muss man am Anfang nur prüfen ob es sich um einen Staatsangehörigen mit gültigem Pass handelt hat man zum Schluss bis zu 4 Dokumente prüfen, stellt man hierbei Unstimmigkeiten fest, kann man Fingerabdrücke nehmen, oder den Grenzübergänger nackt scannen, oder ihn sogar abführen lassen. Durch diese Optionen die einem nach und nach freigeschaltet werden, bleibt das Spiel bis zum Schluss interessant.
Papers Please
Papers Please

Spielwelt:
Viel bekommt man nicht zu sehen, bis auf die Grenze, die Grenzübergänger die mehr oder weniger abwechslungsreich gestaltet sind und die Soldaten, die die Grenze bewachen. Allerdings ist das Angesicht des Settings nicht wirklich schlimm.
Papers Please
Papers Please

Fazit:
Wer auf Alltags-Simulationen steht wird diese lieben, ich bin kein großer Fan von Simulatoren, da mir diese zu langweilig und langwierig sind, Paper’s Please weißt diese Eigenschaft komischerweise nicht auf und schafft es trotz das man immer wieder das selbe tut spannend bis zum Schluss zu bleiben, was vor allem daran liegt das sich ein roter Faden durch das Spiel zieht. Wer also mal wieder einen guten Simulator spielen möchte, kann bei diesem durchaus als günstig zu bezeichnenden Spiel, trotz der kleinen Schwächen, zugreifen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ neues Setting
+ Steuerung
+ umfangreiche Simulation
– Sound
– 2D-Grafik

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Space Ace

am 04. September 2013 unter Abenteuer, Geschicklichkeit, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Space Ace spielt man Ace der wie für diese Spiele üblich seine schöne Freundin Kimberly aus den Fängen des bösen Kommander Borf befreien muss, soweit so bekannt. Allerdings ist das Setting dieses mal etwas anders und statt durch eine Fantasy-Welt muss man sich dieses mal durch den futuristischen Weltraum und das feindliche Raumschiff kämpfen, um am Ende auf Brof zu treffen.
Space Ace

Grafik:
Synchron zu Dragon’s Lair besteht das Spiel wieder aus vielen kleineren 720p WMV-Videos und hat daher die selben Stärken und Schwächen als die anderen Games. Allerdings sind die Übergänge etwas schöner als zumindestens im ersten Teil von Dragon’s Lair.
Space Ace

Sound:
Das Spiel ist wieder komplett auf Englisch, lediglich die Menüs wurden wieder mehr schlecht als recht übersetzt. Trotzdem ist die Synchronisation wie immer sehr gut geworden und macht jede Menge Spaß.
Space Ace

Steuerung:
Das Spiel wird komplett mit der Tastatur gespielt, man muss wieder im richtigen Moment die richtige Taste drücken. Dabei helfen wie immer eventuell abstellbare Zeichen auf dem Bildschirm.
Space Ace

Spielspaß:
Wie auch schon im Vorgänger gibt es wieder eine Punkteanzeige und verschiedene Schwierigkeitsgrade, die sich allerdings primäre durch die Anzahl an Level unterscheiden. Trotzdem hilft es wieder dabei sich eventuell mit Freunden messen zu können.
Space Ace

Spielwelt:
Die Spielwelt besteht aus kurzen Levelausschnitten die sich nur minimal in der Art unterscheiden, allerdings einen schönen nachvollziehbaren Weg durch das Raumschiff aufzeigen. Die Spielwelt passt hierbei zum Setting und wirkt dabei authentisch, wenn auch etwas schrill und übertrieben, was allerdings gewollt ist und auch eine tolle Atmosphäre und Witz erzeugt.
Space Ace

Fazit:
Wer auf das erste Dragon’s Lair gestanden hat wird mit Space Ace auch seinen Spaß haben, allerdings wirkt das Spiel deutlich kürzer als noch Dragon’s Lair und ist auch etwas einfacher, was eventuell auch mit der Übung zusammenhängt die ich mir durch Dragon’s Lair 2 angeeignet habe, welches deutlich schwerer ist. Wer also auf etwas leichtere Kost steht und schon den ersten Teil von Dragon’s Lair gemocht hat kann auch hier wieder gefahrlos bei dem kürzlich auf Steam erschienen Spiel zugreifen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ hochauflösende überarbeite Videos
+ Retro
+ Highscore
+ Schwierigkeitsgrad
+ Synchronisation
+ Humor
– etwas kurz
– flache Story

Bewerte dieses Spiel:
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