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NoFear13

Booze Masters: Freezing Moonshine

am 13. Dezember 2023 unter Abenteuer, Indie-Games, Jump&Run, Preview, Simulation, Test abgelegt

Story:
Man spielt eine Streamerin, die sich zu einem einsamen Motel in einer Schneelandschaft begibt. So will sie ihren Stream erfolgreicher machen und das gelingt ihr auch, denn im Motel wimmelt es von seltsamen Gestalten. Der Rezeptionist ist ein lebendiger Schneemann und die Zimmernachbarn sind exzentrische Spinner. Doch schnell geht es nicht mehr um Follower, sondern darum, seinem eisigen Schicksal zu entgehen. Die Story hat einige seltsame Wendungen, bietet aber keine wirkliche Spannung, jedoch einen ganz guten Humor.
Booze Masters – Freezing Moonshine

Grafik:
Eine eher simplere 3D-Grafik, mit netten Schatten- und Spiegelungseffekten. Natürlich hat man selbst keinen Schatten oder gar sichtbaren Körper außerhalb der Zwischensequenzen. Bis auf die generelle Qualität und Auflösung gibt es kaum Einstellungsmöglichkeiten. Zumindest hat DLSS seinen Weg ins Spiel gefunden, wirklich benötigen tut man es jedoch nicht. Die nervige und unnötige Filmkörnung ist von Anfang an deaktiviert. Das Spiel läuft meist flüssig mit maximalen FPS, lediglich einige Lade-Ruckler sind feststellbar. Das ist eigentlich kein Wunder, denn die Grafik ist weit weg vom aktuellen Stand der Technik, aber noch in Ordnung.
Booze Masters – Freezing Moonshine

Sound:
Das Spiel startet erstmal auf Englisch und muss auf Deutsch geändert werden. Dann ist aber weiterhin nur eine englische oder polnische Sprachausgabe möglich. Die Sprecher sind in Ordnung, haben aber teilweise einen starken Dialekt. Gerade kürzere deutsche Texte haben einige kleinere Übersetzungsfehler, die aber nicht weiter stören. Im Hintergrund hört man zur Umgebung passende Soundeffekte. Die Hintergrundmusik ist nur stellenweise vorhanden, passt aber zur Situation. Die restlichen Soundeffekte sind eher simple, geben aber ein ganz gutes Feedback.
Booze Masters – Freezing Moonshine

Steuerung:
Die Steuerung ist erstmal typisch, leider aber fest vorgegeben. Sie kann auch nirgendwo eingesehen werden, stattdessen werden am Bildschirmrand die Zusatztasten angezeigt, daneben sobald man eine entsprechende Taste für einen Gegenstand drücken kann. So geht das Spiel ganz gut von der Hand, besonders durch die Doppelbelegung von den Pfeiltasten und WASD. Lediglich einige Sprungpassagen sind etwas nervig, vor allem durch die unsichtbaren Wände und die geringe Sprung-Höhe und -Weite.

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Booze Masters – Freezing Moonshine

Spielspaß:
Das Spiel ist eine Mischung aus Abenteuerspiel und Simulation. So startet man leider etwas unangenehm in einen Live-Stream vor dem Motel. Dann erhält man schon die ersten Ziele, z.B. die Rezeption zu finden. Zum Glück kann man sich hierfür jederzeit eine Zielmarkierung einblenden lassen. Außerhalb der Zwischensequenzen kann man jederzeit speichern. Das Spiel speichert aber auch automatisch und legt im Hintergrund Speicherstände zur Auswahl an. Am Anfang kommt hauptsächlich der Abenteuer-Part zum Einsatz, so muss man verschiedene kleinere Aufgaben lösen, die allesamt keine Herausforderung darstellen. Das ist auch immer mal im Spielverlauf der Fall, so dass man etwas Abwechslung hat. Im zweiten Teil des Spiels kommt dann der Moonshine-Part hinzu, wo man sehr simple Pflanzen anpflanzt, die unendlich nachwachsen, und erntet. Anschließend braucht man in einem kleinen Mini-Game verschiedene Schnapssorten. Selbst dieser Part ist in eine simplere Quest-Reihe eingegliedert. Meist braucht man den Schnaps, um mit neuen Jump & Run-Elementen interagieren zu können, es geht aber dank Clipping manchmal auch ohne. Daneben erhält man so für die verschiedenen daraus resultierenden Herausforderungen Doodads. Diese lassen sich aber auch immer mal wieder in der Spielwelt finden.
Booze Masters – Freezing Moonshine
Mit diesen lässt sich der Generator verbessern, wodurch weitere Pflanzen wachsen können und so neue Schnapssorten verfügbar werden. Außerdem findet man an allen Ecken und Enden Sammelobjekte, nutzlose wie Schneemann-Bilder, die man für Doodads aufhängt. Leider aber auch sinnvolle, mit denen sich die Destille verbessern lässt, wodurch sie aber nur schneller arbeitet. Eine tolle Verbesserung sind die Drohnen, hat man alle 4 in einer Questreihe gefunden und repariert, wird völlig automatisch, aber sehr langsam, geerntet. Leider wird das Spiel zum Schluss immer mehr zu Grind, und man macht halt noch die letzten paar Schnapssorten. Man will noch erleben, welche skurrilen Situationen entstehen, und der Humor trägt über die letzten Stunden. Das Spiel hat leider einige kleine Bugs, wie dass die Schnapssorten nicht mehr abgehakt sind, nachdem man das Spiel neu startet, oder der Chat wieder Englisch ist. Daneben kann man sich schonmal irgendwo feststecken, wo man auch bei Neuladen weiterhin feststeckt, dann muss man einen alten Spielstand wählen. Außerdem kann es mal passieren, dass die Drohnen-Texturen in den Zwischensequenzen fehlen. Keiner dieser Bugs war irgendwie schlimm, nerven tun sie leider trotzdem. Nach ca. 9 Stunden hat man dann den letzten Moonshine gebrannt und die letzte Pflanze geerntet und es geht wieder nach Hause.
Booze Masters – Freezing Moonshine

Spielwelt:
Eine kleinere Schneelandschaft, in der es dauerhaft schneit. Tiere kann man leider kaum entdecken, die Pflanzen bewegen sich minimal im Wind. Die NPCs stehen, außerhalb der Zwischensequenzen, meist dumm herum. Daneben ist ihre Mimik völlig lächerlich, besonders wenn sie in Unterhaltungen nur dumm hin und her wackeln. Das große Highlight der Spielwelt ist der Humor an allen Ecken und Enden. Da man viel an irgendwelchen Abhängen zum Quest-Ziel entlang springen muss, schafft man es des Öfteren an unsichtbaren Mauern hängen zu bleiben. Außerdem schafft man es schon ab und an unter Texturen zu clitchen. In der Spielwelt findet man immer mal Spuren im Schnee vor, man selbst hinterlässt aber keine. Ganz nett sind die Schnellreise-Tore, die man zu jeder Farm freischalten kann. Die Spielwelt wirkt leider weder besonders realistisch noch lebendig und ist lediglich Kulisse für ein ganz nettes Spiel.
Booze Masters – Freezing Moonshine

Fazit:
Wer ein simpleres Abenteuerspiel mit simplen Simulationsanteil und guten Humor sucht, ist hier genau richtig. So hat weder der Abenteuer-Spielanteil noch der Simulationsanteil einen wirklichen Tiefgang, trotzdem gibt es genug Anteile, damit das Spiel über die Spielzeit unterhalten kann. Leider hat das Spiel gerade auf technischer Seite einige kleinere Schwächen, wie die simplere Grafik und die etwas leblose Spielwelt und die vielen Clipping-Fehler, die teilweise nicht erfordern, die notwendigen Plattformen via Moonshine freizuschalten. Wenn man über diese Kleinigkeiten hinwegsieht und da man das Spiel mal für um die 15 Euro bekommt, erhält man ein nettes Spielerlebnis.
Booze Masters – Freezing Moonshine

Pluspunkte Minuspunkte
+ Humor
+ simple
+ Abwechslung
+ immer neue Schnapssorten
+ freies Speichern
+ Schnellreisetüren
+ Verbesserungen
– keine deutsche Sprachausgabe
– kein freie Tastenbelegung
– Streaming
– kleinere Bugs
– Sammelobjekte

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (Keine Bewertung bis jetzt)
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NoFear13

Torn Away (Demo)

am 10. September 2022 unter Abenteuer, Indie-Games, Jump&Run, Preview, Vortest abgelegt

Story:
Man spielt die zehnjährige Asya im Jahr 1944. Diese wurde im Zweiten Weltkrieg aus ihrer Heimat Stalingrad vertrieben. Daher wurde sie Ostarbeiterin, Zwangsarbeiter im deutschen Arbeitslager. Wie durch ein Wunder gelingt ihr die Flucht. Sie will jetzt in ihre Heimat zurückkehren, als Spieler begleitet man sie daher auf ihrem Weg. Wir konnten jetzt erstmal die Demo anspielen, die nur die ersten 3 Kapitel beinhaltet, zum Ausgang der Story können wir daher noch nichts sagen.
Torn Away

Grafik:
Eine sehr simple 2D-Grafik, ohne besondere Effekte. Die Schatten sind sehr simple und statisch. Das Spiel hat einen leichten Film-Flimmereffekt, dieser nervt mehr als das er zum Spiel beiträgt. Dank der schwachen Grafik läuft das Spiel aber flüssig mit maximalen FPS. Leider ist das Spiel auf 60 FPS beschränkt. Das Spiel erlebt man grundsätzlich aus der Seitenansicht, einige Szenen sind aus der Ego-Perspektive. Hier behält das Spiel den 2D-Lock etwas bei, obwohl es sich dann um 3D-Objekte handelt.
Torn Away

Sound:
Das Spiel ist auf Deutsch verfügbar, hat aber nur eine englische Sprachausgabe. Die Sprecher sind sehr gut und bringen die Stimmung auf den Punkt. Lediglich ab und an hat man einige zusammenhangslose deutsch Texte von den Soldaten, das soll aber eher zur Stimmung beitragen und eigentlich sollte man die auch nicht wirklich verstehen. Im Hintergrund hört man eine passende Musik, die sich der Situation anpasst. Daneben hört man allerlei passende Geräusche wie den Wind oder Vögel. Die restlichen Soundeffekte sind eher simple, geben aber ein gutes Feedback.
Torn Away

Steuerung:
Eine typische Steuerung. Man bewegt sich mit WASD, springt mit der Leertaste, rennt mit Shift und interagiert mit E. Einzige Besonderheit ist, dass man die Hotspots mit F anzeigen lassen kann. Teilweise muss man bestimmte Aktionen mit der Maus durchführen. Die Steuerung ist fest vorgegeben und kann nicht angepasst werden. Die Steuerung geht ganz gut von der Hand, wenn sie nicht mal wieder spinnt, so reagieren Tasten teilweise extrem zögerlich oder man muss sie erst mit der Maus aufwecken. Hier muss der Entwickler noch etwas nachbessern.
Torn Away

Spielspaß:
Eine sehr emotionale Geschichte aus Sicht eines Kindes, entsprechend hat man Kamerad Handschuh der einen begleitet und aufmuntert. Ganz so wie sich dies Kinder vorstellen, um nicht zu verzweifeln. Grundsätzlich ist das Spiel ein Abenteuer-Spiel und will eine emotionale Geschichte erzählen. Entsprechend gilt es eher kleine Wege zurückzulegen und dann kleine Rätsel zu erledigen. Daneben hat man immer mal wieder leichtere Jump and Run-Passagen. Leider auch Stealth-Passagen, die ebenfalls noch nicht allzu schwer sind. Dafür hat das Spiel jede Menge Abwechslung und wird zu mindestens in der ca. 45 minütigen Demo nicht langweilig. Das Spiel speichert nur automatisch, ein freies Speichern ist nicht möglich.
Torn Away

Spielwelt:
Vom Himmel fällt etwas Schnee, ab und an fliegen ein paar Vögel davon. Dann rutscht mal etwas Schnee vom Dach. Leider hinterlässt man selbst keine Spuren im Schnee. Die Spielwelt passt zum Jahr 1944 und ist authentisch. Leider bekommt man in der kurzen Demo nur ewigen Schnee zu sehen, später wird es hier wohl etwas Abwechslung geben. Inwiefern die Spielwelt dann viele Details hat und weiteres Leben ist schwer zu sagen. Aktuell fehlt es der Spielwelt etwas an Leben und durch das starke Scripting etwa an Glaubwürdigkeit.
Torn Away

Fazit:
Torn Away könnte ein echt gutes Spiel werden, wenn der Entwickler die nervigen Elemente wie die das FPS-Lock und den Flimmereffekt entfernt. Dann noch ein freies Speichern eingebaut, eine freie Tastenbelegung, wenig Stealth-Passagen und die Abwechslung beibehalten. Leider ist zu befürchten, dass sich im eigentlichen Spiel dann zu viele Elemente wiederholen und man in der Demo sein Pulver verblasen hat. Sollte das Spiel dann mehr nervige Stealth-Passagen haben und man dazwischen fast immer gleiche Spielelemente haben, wird das wohl eher nichts. Vor Allem ist fraglich wie lange die emotionale Story wirklich fesseln kann, der Abschluss der Demo ist zwar spannend und man will wissen wie es weiter geht. Es ist aber fraglich wie lange man den Spieler mit einer simplen Fluchtgeschichte bei Laune halten kann.
Torn Away

Pluspunkte Minuspunkte
+ einzigartige Hintergrundgeschichte
+ simple Rätsel
+ leichte Jump & Run-Passagen
+ emotionale Geschichte
+ gelegentliche Szenen aus der Ego-Perspektive
+ viel Abwechslung
– 60 FPS Lock
– keine freie Tastenbelegung
– kein freies Speichern
– keine deutsche Sprachausgabe
– Film-Flimmereffekt
– Stealth

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NoFear13

You Suck at Parking

am 21. August 2022 unter Geschicklichkeit, Indie-Games, Preview, Rennspiele, Vortest abgelegt

Vorwort:
Da noch keine wirkliche Story vorhanden ist, möchte ich kurz ein paar Sätze zu der Version sagen. Wir durften nämlich jetzt schon in eine sehr umfangreiche Preview-Version reinspielen, die sehr viele Level und die meisten Spielinhalte hat. Entsprechend könnte sich der ein oder andere Aspekt des Spiels noch etwas ändern. Wir konnten aber auch jetzt schon einen sehr guten Eindruck gewinnen und sollte jetzt schon eine fundierte Kaufentscheidung für euch bieten können.
You Suck at Parking

Grafik:
Eine recht simple 3D-Grafik, mit ganz netten Schatteneffekten. Die Objekte sind leicht umrandet und haben so einen Comic-Look. Die Grafik ist in Ordnung, wird aber niemanden vom Hocker hauen. Durch die etwas simplere Grafik läuft das Spiel aber flüssig mit hohen FPS.
You Suck at Parking

Sound:
Im Hintergrund spielt eine angenehme aber etwas eintönige Musik. Das Spiel ist auf Deutsch verfügbar, es gibt aber mangels zu sprechenden Texte keine Sprachausgabe. Die Sprache bezieht sich auch nur auf einige kurze Hinweistexte und das Menü. Die restlichen Soundeffekte sind eher simple, geben aber ein gutes Feedback.
You Suck at Parking

Steuerung:
Das Spiel wird typisch gesteuert. Mit WASD steuert man das Auto, mit den Pfeiltasten kann man es in der Luft neigen. Die Steuerung kann völlig frei belegt werden. Sie geht aber auch so sehr gut von der Hand. Problematisch ist, dass man das Auto immer aus der vorderen Seitenansicht sieht und so die Lenkung umdenken muss. Hier wäre eine Ansicht von hinten schöner gewesen, dann hat man aber das Problem, dass man zum Ziel umdenken muss. Hier wäre trotzdem eine Steuerung von hinten schöner gewesen und die Ziele halt als Flaggen. Mit R kann man jederzeit ein neues Auto erschaffen hat dann aber nicht alles beim ersten Versuch erfolgreich eingeparkt.
You Suck at Parking

Spielspaß:
Ziel des Spiels ist es das Auto an bestimmten Stellen zu parken. Was erstmal einfach klingt gestaltet sich, gerade in späteren Level, schwerer als zuerst angenommen. Das erste Problem ist schon einmal, dass die Devise gilt: „Vorwärts immer, rückwärts nimmer“. Heißt, man hat keinen Rückwärtsgang und muss so rechtzeitig anhalten oder irgendwie anders umdrehen. Daneben muss man noch auf Fallen achten oder bestimmte Sprungbretter nutzen, Schanzen, Beschleunigungsfelder und vieles mehr. Außerdem hat man pro Level nur eine bestimmte Zeit und jedes Auto hat nur einen bestimmten Benzinvorrat. Auch muss man aufpassen, dass man bereits geparkte Autos nicht wieder wegschiebt. Das Spiel wird so recht schnell sau schwer. Mit den geschafften Leveln bekommt man XP, schafft man alle Parklücken ohne neu anzusetzen, sogar zusätzliche XP. Mit den XP steigt man im Level und Parkpass-Level auf und schaltet so Schmuckgegenstände fürs Auto frei. Etwas Sorge macht mir hier der Premium-Parkpass, der wohl nochmal zusätzlich kostet. Außerdem muss man für bestimmte Inseln erst eine bestimmte Anzahl an Parkvorgängen abgeschlossen haben. Für die Meister-Insel, eine besonders herausforderte Insel, sogar eine bestimmte Anzahl beim ersten Versuch. Zur genauen Spielzeit ist schwer etwas zu sagen, mehr als 8 Stunden wird das Spiel keinen Spaß machen, heißt der Entwickler, sollte nicht zu viele Level einbauen. Um sich wieder mit anderen zu vergleichen, gibt es sinnlose Bestenlisten, kompletter Mist und einfach nur unnötig.
You Suck at Parking

Spielwelt:
Im Hintergrund bewegen sich die Pflanzen und Bäume im Wind. Das Auto verhält sich realistisch und die Flugbahn fühlt sich korrekt an. Leider wirkt die Spielwelt etwas leblos bis auf das eigene Auto ist nichts los. Hier wären noch einige Vögel die über die Karte fliegen schön gewesen. Außerdem ist die Übersichtskarte extrem leer, neben den Pflanzen sind nur noch die Gebäude vorhanden, die die Level-Auswahl darstellen. Hier wäre noch schön, wenn diese mit Straßen verbunden wären, auf denen auch etwas Verkehr ist.
You Suck at Parking

Fazit:
You Suck in Parking ist ein sehr anspruchsvolles Spiel, in dem man sein Auto parken muss. Was klingt nicht anspruchsvoll? Ist es aber, denn es gibt massenhaft Hindernisse, die das Auto sofort zerstören, es ist kein Rückwärtsgang vorhanden, man muss auf sein Benzin aufpassen und vieles mehr je höher der Level wird. Entsprechend muss man schon Lust haben sich zu quälen. Allerdings muss man nicht unbedingt alles schaffen, man kann pro Level auch nur einige Parkplätze ansteuern und schaltet trotzdem die nächste Insel frei. Alles in Allem ist You Suck at Parking ein ganz spannendes Spiel. Welches, falls es nur ein paar Euro kostet, auf jeden Fall einen Blick wert ist.
You Suck at Parking

Pluspunkte Minuspunkte
+ ständig neue Hindernisse und Fallen
+ viele Level
+ XP für kosmetische Items
– Premium-Parkpass
– früh sehr schwer
– Bestenliste

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