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BadDragonLord

BioShock Infinite

am 29. April 2013 unter Egoshooter, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
Eigentlich darf man hier gar nicht so viel schreiben, denn die Story ist vor allem beim selbst erspielen sehr gut gelungen und reist einen von der ersten Sekunde an mit. Man kann wohl soviel verraten, dass man in die Stadt kommt in dem glauben man muss ein Mädchen namens Elizabeth nach New York bringen um seine Schulden zu begleichen. Doch es wird alles anders kommen als dieser simple Einstieg vermuten lässt.

Grafik:
Die Grafik ist vielleicht nicht absolut perfekt aber gestaltet die Stadt stimmig und ist an den richtigen Stellen extrem bund und an einer anderen wiederum so düster, dass man wirklich das Gefühl hat von einer fröhlichen Stadt auf einmal in eine Horrorstadt gerutscht zu sein.
BioShock Infinite

Sound:
Auch hier wurden keine Abstriche gemacht, dazu muss ich wiedereinmal sagen, dass ich nur noch die englischen Fassungen spiele um die beste Synchronisation zu genießen. Aber auch die Musik und Soundeffekte reisen einen mit und lassen einen vollkommen ins Spielgeschehen eintauchen.

Steuerung:
Nun gut, hierzu gibt es wiedereinmal nicht viel zu sagen. Es ist etwas umständlich ins Menü für die Quest oder Ausrüstungsgegenstände zu gelangen. Auch die Grundeinstellungen der Tasten mag man oder eben wie in meinem Fall, man mag sie nicht und belegt sie um, was aber auch keine Schwierigkeit darstellt. Wobei als negativer Punkt wiedereinmal die Maus auffällt, welche wieder extrem Schwammig wirkt, bis man sie wieder nach eigenen Bedürfnissen angepasst hat.
BioShock Infinite

Spielspaß:
Und es macht sogar sehr viel Spaß, man kann sich einfach nicht helfen obwohl es doch ein recht linearer Shooter ist, was ich persönlich in der heutigen zeit schon mal nicht gut finde. Muss ich trotzdem zugeben, dass mich Bioshock sogar zwei mal in seinen Bann gezogen hat und ich sogar bereit war es ein weiteres mal im 1999 Modus zu versuchen wie man an meinem dazu erstellten Let’s Hunt gut sehen kann. Vor lauter Anstrengung habe ich auch glatt die Screenshots vergessen. Aber trotz meines doch sehr frühen Versagen hat auch das mir viel Spaß gemacht.

Spielwelt:
Columbia die fliegende Stadt! Eigentlich sagt das schon alles, wie damals bei Rapture aus BioShock 1 u. 2 ist diese Stadt, wenn man sie das erste mal sieht und selbst betritt einfach phantastisch. Leider ist es nur am Anfang wirklich so, dass ganze Gebäude herbeifliegen und sich an die Insel Andocken auf der man grad selbst ist. Aber auch ohne diesen besonders coolen Effekt wirkt die Stadt bis zum Ende einfach nur genial. Leider muss ich auch hier sagen, dass gerade bei einer fliegenden Stadt unsichtbare Mauern die einem am Anfang daran hintern in den Abgrund zu springen negativ auffallen.
BioShock Infinite

Besonderheit:
Eine Stadt die sich im Himmel befindet, dass ganze schreit ja nach eine Fortbewegungsmethode die einer Achterbahn gleicht und die Skylines sind genau das eine geniale Achterbahn mit Tontaubenschießen dabei.  Auch gibt es wieder die Plasmide, auch wenn diese nicht mehr ganz so genial wirken wie in BioShock 1,  jedoch wurden diese Umbenannt in Vigors und ihr Aussehen entsprechen komplett verändert. Jetzt werden viele aufschreien, dass es gar nicht stimmt das die Vigors genau wie die Plasmide sind. Ja, man kann durch langes drücken in der Regel eine alternative Wirkung erzeugen, in der Regel erzeugt man dadurch eine Falle, aber nur wirklich ein paar der Vigors sind wirklich nützlich.
BioShock Infinite

Fazit:
Alles in allem ist BioShock Infinite wohl einfach nur ein genialer Nachfolger zu seinen beiden Vorgängern. Ich bin noch immer von der Stadt begeistert obwohl mein erstes Betreten doch schon wieder eine Weile zurückliegt. Auch muss ich wirklich sagen, dass ich mich sehr über den 1999 Modus gefreut habe, denn man nach dem ersten Durchspielen freischaltet. Auch wenn ich selbst eigentlich gar nicht der Typ bin der sich auf einen Modus einlässt,  bei welchem das eigene Versagen praktisch Vorgegeben ist. In diesem Fall hat mir aber diese Modus zu einem netten Let’s Hunt verholfen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Geniale Stadt
+ Vigors (Plasmide)
+ Skylines
+ Elizabeth ist wirklich hilfreich
+ Elizabeth benötigt keinen Schutz
+ Gute Schwierigkeitsgrade
+ unerwartete komplexe Story
+ hervorragender Sound
– Maussteuerung
– Ausrüstungsmenü

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,67 von 5)
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NoFear13

Papo & Yo

am 21. April 2013 unter Indie-Games, Jump&Run, Let's Hunt, Review, Rätsel, Test abgelegt

Story:
In Papo & Yo spielt man einen kleinen Jungen, Quicos, der mit seinem Freund, einem kleinen Spielzeugroboter, ihren großen Freund Monster durch eine verwirrende Welt führen müssen, in dem sie sogar ganze Häuser verschieben, um an Ihr Ziel zu kommen. Doch damit nicht genug, denn Monster hat ein kleines „Giftfrosch“ – Probleme, denn sobald er einen Giftfrosch sieht versucht Monster diesen zu fressen und gerät danach in Rasche, dass klingt sehr lustig, leider erfährt man im Laufe der Geschichte das dies doch auf ein Recht ernstes Thema  anspricht.
Papo & Yo

Grafik:
Die Grafik von Papo & Yo finde ich recht gelungen, die Texturen sind recht realistisch gestaltet. Für ein Indiegame auf jeden Fall eine sehr gute Grafik, wenn auch mit Luft nach oben.
Papo & Yo

Sound:
Die Hintergrundmusik ist recht ansprechend und auch die Umgebungssound passen, leider gibt es kein wirkliche Synchronisation, die Charaktere reden in einer Fantasiesprache und haben entsprechende Sprechblasen.
Papo & Yo

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch gesteuert und ist super genau. So macht so eine Art von Spiel richtig Spaß.
Papo & Yo

Spielspaß:
Der Spielspaß entsteht durch die abwechslungsreichen Rätseln und die tolle Story. Das beste finde ich, dass das Spiel von Anfang an zum Nachdenken anreckt und einen sehr ernsten Hintergrund hat, dass macht das Spiel sehr sympatisch und emotional.
Papo & Yo

Spielwelt:
Die Spielwelt ist einheitlich Gehalten und bildet einen gemeinsamen Stil, trotzdem ist die Welt recht abwechslungsreich und detailreich.
Papo & Yo

Fazit:
Mit Papo & Yo bekommt mein ein tolles Rätsel, Jump & Run, dass eine sehr geile Story bietet und zum Nachdenken anreckt, und daher nicht nur für Fans, dieses Genres geeignet. Die 3 Stunden Spielzeit sollte sich jeder können und sich dieses Spiel reinziehen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ ernster Thema
+ abwechslungsreiche Rätsel
+ super genau Steuerung
– keine Synchronisation

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,33 von 5)
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Das Let’s Hunt:


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NoFear13

Let’s Hunt

am 21. April 2013 unter News, Wichtiges abgelegt

Hi zusammen,

in letzter Zeit war leider nicht viel zu sehen auf PC-Game Hunters, dass hatte mit unserem Real-Life zu tun, dass uns in letzter Zeit doch recht stark in Anspruch genommen hat und nur noch wenig Zeit zum zocken von unseren geliebten PC-Games gelassen hat, dass soll sich in nächster Zeit wieder ändern.

Allerdings ein wenig anders als bisher, es wird zwar weiterhin einen kurzen Test zu den Spielen geben, allerdings eventuell stellenweise noch etwas kürzer wie bisher und eventuell mit etwas wenigern Screenshoots. Dafür möchten wir euch wieder mehr Videos präsentieren, momentan sind wir hier aber noch in der Findungsphase, da wir noch nicht wissen wie diese aussehen werden, ob doch eher kleine Testvideos oder gar ganze Let’s Plays, die bei uns allerdings Let’s Hunt heißen werden. Ob diese dann von uns vertont werden oder nicht bleibt auch noch offen.

Den Anfang macht im Laufe des Abends unser erster „stiller“ Let’s Hunt zu Papo & Yo. Den ich eigentlich hinterher vertonen wollte, was allerdings nicht wie gewünscht geklappt hat, das nächste Let’s Hunt sollte aber hoffentlich dann inkl. Kommentare von uns sein.

Ich hoffe euch wird das neue Konzept gefallen. Auf eure Kommentare freue wir uns.

Euere

PC-Game Hunters