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BadDragonLord

Metro: Last Light

am 21. Mai 2013 unter Egoshooter, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
Anfangs klinkt alles so einfach, du wirst losgeschickt um den letzten „Dark One“ zu töten. Dies gefällt jedoch dem Ein oder Anderen nicht und während man auf dieser doch so einfachen Mission ist, geht auf einmal alles schief und man wird in etwas verstrickt, was wohl nicht mehr ganz so einfach zu erklären ist.
Metro: Last Light

Grafik:
Die Grafik ist einfach nur genial. Alles wirkt stimmig die Texturen könnten zwar an manchen Stellen noch schöner sein und es gibt ein paar kleine  Clipping-Fehler, aber all diese Punkte sind nur Kleinigkeiten die kaum auffallen. Somit ist die Grafik eine der Besten die es im Moment auf dem PC gibt.
Metro: Last Light

Sound:
Naja, der russische Dialekt könnte einigen in den Wahnsinn treiben aber an sich spielt das ganze ja auch in einem apokalyptischen Moskau also passt es ja rein atmosphärisch ins Spiel. Die Musik hingegen lässt Niemanden zum Meckern kommen, den meist nimmt man sie gar nicht wahr, bzw. es gibt auch keine und wenn sie da ist unterstreicht sie einfach nur das Spielgeschehen.
Metro: Last Light

Steuerung:
Hier gibt es auch nichts was einen wirklich aufregen kann, zwar habe ich tatsächlich die Steuerung meinen Bedürfnissen angepasst, aber auch mit der voreingestellten Steuerung kann man leben. Außerdem ist das Anpassen extrem einfach und nimmt kaum Zeit in Anspruch.
Metro: Last Light

Spielspaß:
Ja der Spielspaß, war es die schöne Welt, die mich gefesselt hat, wobei ich mich vor allem auf die Metrostationen beziehe. Oder war es doch die Story. Vielleicht wollte ich auch einfach sehen was es sonst noch so zu Entdecken gibt. Ja, all diese Punkte können einen doch vor dem PC fesseln und dazu bringen, dass man gar nicht mehr aufhören kann. Auch das Spiel selbst frustet einen nicht, wodurch man einfach nur Lust hat immer weiter zu spielen.
Metro: Last Light

Spielwelt:
Eigentlich hab ich es ja schon bei Spielspaß kurz erwähnt, da vor allem die Metrostationen wunderbar gestaltet sind. Aber auch der Rest ist einfach nur genial gestaltet und im Spiel einzigartig, so hat man nie das Gefühl durch einen Bereich zu wandern, den man bereits gesehen hat. Auch die Mutanten haben ein Eigenleben und scheinen um ihr eigenes Überleben zu kämpfen, so kann man auch beobachten wie ein Mutant von einem anderen gerissen wirt, oder eine Gruppe von Mutanten ihre gerade erlegte Beute verteidigen. Aber auch die NPC’s haben viel zu erzählen und reagieren sogar auf den Spieler bzw. schweigen wenn er eine bestimmte Sache nicht tut. All diese Punkte lassen die Spielwelt so glaubhaft wirken, dass man sich Tatsächlichkeit vorstellen könnte, dass es diese Welt echt gibt. Auch ist zu erwähnen, dass jeder Levelabschnitt einem mehrere Vorgehensmöglichkeiten bietet, so können Gegner direkt angegriffen oder umgangen werden. Oder man schaltet seine Gegner lautlos aus bis es zur Eskalation kommt. Jedoch muss man auch hier kurz erwähnen, dass alle Level schlauchartig gehalten sind, es gibt zwar optionale Abzweigungen, aber diese täuschen auch nicht darüber hinweg, dass man gerade im Freien doch sehr in irgendwelchen Gängen gehalten wird.
Metro: Last Light

Fazit:
Das Spiel ist einfach nur ein wirklich genialer Shooter, der einen auf eine geniale Reise schickt, auch wenn die Level einem doch extrem eine Richtung vorgeben, gibt es viel zu entdecken, was gar nichts mit der Hauptstory zu tun hat und einem auch keinen wirklichen Vorteil fürs weitere Vorankommen bringt. Ich kann nur jedem der im Moment auf der Suche nach einem guten Egoshooter ist diesen hier ans Herz legen, aber vielleicht wartet man mit der Anschaffung noch etwas da 50€ für gut 9 Stunden Unterhaltung doch etwas viel ist, wer jedoch liebend gerne Shooter spielt, kann hier ohne Zögern zugreifen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Metrostationen
+ Einzigartige Leve
l
+ Lebendige Spielwelt
+ Entdecken neben der Hauptstory
+ Begleitende NPC’s können sich selbst verteidigen.
+ Fesselnde verzweigte Story
+ relativ intelligente Gegner.
+ mehrere Vorgehensmöglichkeiten.
– Schlauartige Level
– Aufgezwungene Story (Warten auf NPC’s)
– Spielzeit etwas kurz

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,67 von 5)
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NoFear13

Dragon’s Lair

am 19. Mai 2013 unter Abenteuer, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Dragon’s Lair spielt man einen Ritter der versucht eine Prinzessin vor einem Drachen zu erretten und dabei muss er allerlei Kammern bestehen. Eine richtige Story baut sich allerdings nicht auf was ein wenig Schade ist. Allerdings darf man sich trotzdem auf das Finale freuen, dass trotzdem ein recht lustigen Ende bietet.
Dragon’s Lair
Dragon’s Lair

Grafik:
Die Comicgrafik ist ganz nett und durch die aufgezogenen neuen Highres-Zwischensequenzen und Grafiken auch in der heutigen Zeit wieder recht schön anzusehen. Schade ist, dass das Spiel permanent zwischen Zwischensequenzen und Ingame-Grafik wechselt was zu hässlichen Lücken und Aussetzern führt, was einem das Gefühl gibt man verliert ganze Sekunden.
Dragon’s Lair
Dragon’s Lair

Sound:
Der Sound ist ganz nett wenn auch etwas eintönig. Dafür ist die Synchronisation genial schrill und übertrieben.
Dragon’s Lair
Dragon’s Lair

Steuerung:
In diesem Spiel muss man im richtigen Moment die richtige Taste drücken, dass ist teilweise etwas nervig, da man teils in einem ganz genauen Abschnitt drücken muss. Hat man den Trick nach dem ersten Spielen allerdings raus, kommt man schon ganz gut zurecht.
Dragon’s Lair
Dragon’s Lair

Spielspaß:
Das Spiel hat mir zu mindestens unglaublich Spaß gemacht, wenn ich auch an einigen Stellen etwas genervt war, trotzdem war das ganze für mich wie eine Ansammlung an Minispielen auch wenn man in jedem Minispiel an sich etwas ähnliches tun musste. Dank des Moveassistanten der sich wahlweise auch ausschalten lässt weiß man trotzdem immer ziemlich genau was man zu tun hat.
Dragon’s Lair
Dragon’s Lair

Spielwelt:
Die Spielwelt besteht aus einer Anreihung von Kammern des Schlosses für mich ist die Spielwelt daher recht authentisch und die Kammern sind auch meistens recht abwechslungsreich, wenn auch ab und an etwas Recycling der Kammern stattfindet, in diesem Fall werden die Kammern dann meistens gespiegelt.
Dragon’s Lair
Dragon’s Lair

Fazit:
Fans von Retrogames die allerdings mittlerweile nicht mehr viel mit der alten Grafik anfangen können ist Dragon’s Lair ein absoluter Pflichtkauf. Wer allerdings mit Spielen die eher ein interaktiver Film als Spiel sind nichts anfangen kann wird auch mit Dragon’s Lair nicht viel anfangen können.

Pluspunkte Minuspunkte
+ hochauflösende Grafiken
+ Retro
+ Highscore
+ geniales Spiel für Zwischendurch
+ Schwierigkeitsgrad
+ Synchronisation
– flache Story
– 30 Minuten Spielzeit

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 5,00 von 5)
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NoFear13

Proteus

am 17. Mai 2013 unter Abenteuer, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Proteus gibt es keine richtige Story, man startet auf einer einsamen Insel und erforschte diese sogleich. Trotzdem bleibt das Spiel spannend bis zum Schluss, die Frage dich sich einem immer wieder stellt: Was passiert wohl als nächstes?
Proteus
Proteus

Grafik:
Die Grafik von Proteus ist doch recht sporadisch und begeistert nur wenig, gerade aber wegen dieser sporadischen Grafik bleibt doch viel der Fantasy überlassen, was genau stellt das da vorne da? Auch die Sichtweite ist nicht gerade hoch und das Spiel ist trotzdem nicht gerade performant.
Proteus
Proteus

Sound:
Der Sound und besonders die Musik passt sich sehr dynamisch an das Spielgeschehen an und trägt massiv zur Stimmung bei. Auch die Soundeffekte sind optimal gewählt und passen optimal zum Spielgeschehen.
Proteus
Proteus

Steuerung:
Das Spiel wird lediglich über die wasd-Tasten und die Maus gesteuert.
Proteus
Proteus

Spielspaß:
Der Spielspaß entsteht hauptsächlich durch die tolle Stimmung die das Spiel erzeugt, man hat das Gefühl man hat immer etwas zum entdecken und lässt dieses Gefühl nach kann man über den Steinkreis auch schon in die nächste Saison wechseln.
Proteus
Proteus

Spielwelt:
Eine dynamisch generierte sehr lebendige Insel die man bei verschiedenen Jahreszeiten erleben und erforschen kann. Das macht das Spiel recht spannend und bei erneuten durchspielen trotzdem noch abwechslungsreich.
Proteus
Proteus

Fazit:
Proteus ist ein tolles Spiel für mal zwischendurch und ein tolles Erlebnis und zeigt wie spannend man ein Spiel mit wenig Mitteln machen kann. Für alle die mal etwas anderes sehr besonders erleben wollen ist das Spiel auf jeden Fall ein Pflichtkauf.

Pluspunkte Minuspunkte
+ geniale Musik
+ Soundeffekte
+ einiges zum entdecken
+ verschiedene Jahreszeiten
+ Stimmungsvoll
– sporadische Grafik
– sehr kurz
– kein wirkliches Spiel
– Sichtweite
– Performance

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

Chaos auf Deponia

am 11. Mai 2013 unter Adventure, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Chaos auf Deponia spielt man wieder Rufus, der sich wieder einmal daran macht nach Ilisium zu kommen und dieses mal muss er auch noch gegen den Organon der den Planeten sprengen will vorgehen, zum Glück hat er dabei die Unterstützung von Goal, die aber nach einer misslungenen Hirn-OP in drei Teile gespalten ist, jetzt ist es an Rufus, Goal wieder zu einer Person zusammenzuführen. Allerdings ist das leichter gesagt als getan und unser Lieblings-Chaote stellt wieder allerlei Blödsinn an, bevor er sein Ziel erreicht.
Chaos auf Deponia
Chaos auf Deponia
Chaos auf Deponia

Grafik:
Die Grafik von Chaos auf Deponia ist wieder hervorragend geworden, die handgezeichneten Grafiken wirken lebendig und sind wunderschön gezeichnet worden. Die Umgebungen sind abwechslungsreich und Rufus wirkt wieder sehr lebendig und fassettenreich.
Chaos auf Deponia
Chaos auf Deponia

Sound:
Der Sound ist ebenfalls wieder gut geworden, die Musik ist stimmig, die Sounds sehr gut und auch die Synchronisation ist passend und stimmungsvoll, leider passen die Mundbewegungen stellenweise nicht, so spricht die Person noch, die Figur bewegt allerdings nicht mehr ihre Lippen. Bis auf diesen kleinen Fehler ist aber der Sound echt gut geworden. Besonders genial finde ich die Zwischensequenzen zu dem Kapitelwechseln, die sehr lustig musikalisch untermalt sind.
Chaos auf Deponia
Chaos auf Deponia

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch mit der Maus gesteuert, lediglich die verwendbaren, aufsammelbaren Gegenstände lassen sich mit der Leertasten anzeigen, genial, da so nervige Pixelsuchen erspart bleiben.
Chaos auf Deponia
Chaos auf Deponia

Spielspaß:
Ein toller Wortwitz, eine geniale Story, tolle Rätsel, nette Minigames, dass alles trägt zu einer tollen Spielatmosphäre bei und macht Chaos auf Deponia zu einem der besten und spaßigsten Adventure der letzten Jahre. Im Normalfall ist bei mir bei den meisten Spielen irgendwann der Punkt erreicht, an dem ich Denke, hoffentlich ist es bald zu Ende, bei Chaos auf Deponia, war es genau umgekehrt und ich habe gedacht, was schon zu Ende? Das ist für mich ein Zeichen für ein hervorragendes Spiel, wenn es auch bedeutet das es etwas  kurz ist.
Chaos auf Deponia
Chaos auf Deponia

Spielwelt:
Die Umgebungen sind abwechslungsreich und passend gestaltet, dazu passen sie zum Thema Schrottplatz und man kommt sich unweigerlich vor, wie auf einem Schrottplaneten, was natürlich auch stimmt, Deponia ist ein Planet komplett aus Schrott, den man für nicht bewohnbar hielt.
Chaos auf Deponia
Chaos auf Deponia

Fazit:
Mit Chaos auf Deponia wurde ein mehr als würdiger Nachfolger für den Vorgänger erschaffen, das Spiel macht Spaß und kann jedem Adventure-Fan nur ans Herz gelegt werden. Ich zu mindestens kann den Nachfolger Goodbye Deponia, kaum noch abwarten und warte auf den leider letzten Teil der Reihe mit einem lachenden und weinenden Auge, da ich es kaum glauben kann das die beste deutsche Adventurereihe ein Ende nimmt.
Chaos auf Deponia

Pluspunkte Minuspunkte
+ Grafik
+ Story
+ Sound
+ Rätsel
+ Minigames
+ genialer Wortwitz
– Lippenbewegungen
– etwas kurz
– teilweise Wiederholungen für Ergebnis

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 5,00 von 5)
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Spore: Galaktische Abenteuer

am 05. Mai 2013 unter Abenteuer, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Spore: Galaktische Abenteuer spielt man einen Kaptain, der auf verschieden Missionen geschickt wird und dort kleine Story’s erlebt, das tolle daran ist, das die Story’s nicht nur von Maxis erdacht wurden, sondern jeder eigene kleine Abenteuer erstellen kann, entsprechend gibt es immer wieder neue Geschichten die man neu erleben kann.
Spore Galaktische Abenteuer

Grafik:
An der Grafik hat sich zum Hauptspiel nichts verändert, man hat immer noch die selbe Knuddelgrafik, die Texturen sind etwas flach und teilweise etwas schwammig. Leider hat das nicht nur mit dem Alter des Spiels zu tun.
Spore Galaktische Abenteuer

Sound:
Die Figuren sprechen eine Fantasy-Sprache, daher müssen alle Texte selbst erfasst und gelesen werden. Die Sounds sind recht gut, wenn auch nicht überwältigten. Zu der Hintergrundmusik kann ich leider nichts sagen, da ich sie Aufgrund des Let’s Hunt und der lizenzierten Musik von EA ausschalten musste.
Spore Galaktische Abenteuer

Steuerung:
Die Steuerung ist genretypisch und einfach zu erlernen. Wenn mir auch die Jump & Runs aufgrund des etwas seltsamen Verhaltens in der Luft sehr schwer gefallen ist.
Spore Galaktische Abenteuer

Spielspaß:
Aufgrund des massenhaften Content, den man selbst und andere Spieler erstellen kann, gibt es immer wieder etwas neues zu entdecken. Das Spiel lebt allerdings von den guten Ideen der Community, bleiben hier Ideen aus und hat man alles erlebt können höchstens noch neue Inhalten von Maxis geliefert werden, momentan sind allerdings einige tausende Karten Online, was wohl jedem reichen sollte.
Spore Galaktische Abenteuer

Spielwelt:
Aufgrund der verschiedenen Kartenmachern sind die Karten natürlich recht Abwechslungsreich, da jeder seine eigenen Kreationen erstellen kann und in der Welt unterbringen kann.
Spore Galaktische Abenteuer

Fazit:
Mit Galaktische Abenteuer hat Maxis einen tollen Baukasten für alle kreativen und eine tolle Spielwiese für alle anderen in Spore eingeführt. Durch den permanent neu produzierten Nachschub hat man immer wieder neue Inhalte an denen man sich erfreuen kann, die Länge von den Karten variiert je nach Inhalt zwischen einigen Minuten und ein paar Stunden und daher eignet sich das Spiel Ideal für Zwischendurch, wenn man gerade etwas daddeln möchte.

Pluspunkte Minuspunkte
+ guter Baukasten
+ permanent neue Inhalte
+ verschiedene Kartenmodis
+ gute Community
– Grafik
– Sound
– zu Spielbeginn nur einige wenige Karten
– Sporephäre exterm instabil

AUFRUF:
Ich möchte gerne nach dem kleine Let’s Hunt einige Let’s Hunt YOUR Spore Galaktische Abenteuer Map nachschieben, wer also Maps für mich hat kann mir diese zukommen lassen, ein Link oder Hinweis wie ich diese in Spore finde reicht aus. Ich werde diese dann Spielen und entsprechende Videos auf Youtube veröffentlichen, perfekt wäre eine Kartenlänge von etwa 10-25 Minuten, alles was länger ist wird wohl dann in mehreren Parts auf Youtube veröffentlicht.
Schickt mir hierzu einfach eine Mail über unser Kontaktformular, oder schreibt hier einen Kommentar, ich werde mir die Maps dann so schnell wie möglich ansehen und durchspielen, natürlich erwähne ich euch entsprechend im Video + Beschreibung auf Youtube.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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