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NoFear13

Torn Away (Demo)

am 10. September 2022 unter Abenteuer, Indie-Games, Jump&Run, Preview, Vortest abgelegt

Story:
Man spielt die zehnjährige Asya im Jahr 1944. Diese wurde im Zweiten Weltkrieg aus ihrer Heimat Stalingrad vertrieben. Daher wurde sie Ostarbeiterin, Zwangsarbeiter im deutschen Arbeitslager. Wie durch ein Wunder gelingt ihr die Flucht. Sie will jetzt in ihre Heimat zurückkehren, als Spieler begleitet man sie daher auf ihrem Weg. Wir konnten jetzt erstmal die Demo anspielen, die nur die ersten 3 Kapitel beinhaltet, zum Ausgang der Story können wir daher noch nichts sagen.
Torn Away

Grafik:
Eine sehr simple 2D-Grafik, ohne besondere Effekte. Die Schatten sind sehr simple und statisch. Das Spiel hat einen leichten Film-Flimmereffekt, dieser nervt mehr als das er zum Spiel beiträgt. Dank der schwachen Grafik läuft das Spiel aber flüssig mit maximalen FPS. Leider ist das Spiel auf 60 FPS beschränkt. Das Spiel erlebt man grundsätzlich aus der Seitenansicht, einige Szenen sind aus der Ego-Perspektive. Hier behält das Spiel den 2D-Lock etwas bei, obwohl es sich dann um 3D-Objekte handelt.
Torn Away

Sound:
Das Spiel ist auf Deutsch verfügbar, hat aber nur eine englische Sprachausgabe. Die Sprecher sind sehr gut und bringen die Stimmung auf den Punkt. Lediglich ab und an hat man einige zusammenhangslose deutsch Texte von den Soldaten, das soll aber eher zur Stimmung beitragen und eigentlich sollte man die auch nicht wirklich verstehen. Im Hintergrund hört man eine passende Musik, die sich der Situation anpasst. Daneben hört man allerlei passende Geräusche wie den Wind oder Vögel. Die restlichen Soundeffekte sind eher simple, geben aber ein gutes Feedback.
Torn Away

Steuerung:
Eine typische Steuerung. Man bewegt sich mit WASD, springt mit der Leertaste, rennt mit Shift und interagiert mit E. Einzige Besonderheit ist, dass man die Hotspots mit F anzeigen lassen kann. Teilweise muss man bestimmte Aktionen mit der Maus durchführen. Die Steuerung ist fest vorgegeben und kann nicht angepasst werden. Die Steuerung geht ganz gut von der Hand, wenn sie nicht mal wieder spinnt, so reagieren Tasten teilweise extrem zögerlich oder man muss sie erst mit der Maus aufwecken. Hier muss der Entwickler noch etwas nachbessern.
Torn Away

Spielspaß:
Eine sehr emotionale Geschichte aus Sicht eines Kindes, entsprechend hat man Kamerad Handschuh der einen begleitet und aufmuntert. Ganz so wie sich dies Kinder vorstellen, um nicht zu verzweifeln. Grundsätzlich ist das Spiel ein Abenteuer-Spiel und will eine emotionale Geschichte erzählen. Entsprechend gilt es eher kleine Wege zurückzulegen und dann kleine Rätsel zu erledigen. Daneben hat man immer mal wieder leichtere Jump and Run-Passagen. Leider auch Stealth-Passagen, die ebenfalls noch nicht allzu schwer sind. Dafür hat das Spiel jede Menge Abwechslung und wird zu mindestens in der ca. 45 minütigen Demo nicht langweilig. Das Spiel speichert nur automatisch, ein freies Speichern ist nicht möglich.
Torn Away

Spielwelt:
Vom Himmel fällt etwas Schnee, ab und an fliegen ein paar Vögel davon. Dann rutscht mal etwas Schnee vom Dach. Leider hinterlässt man selbst keine Spuren im Schnee. Die Spielwelt passt zum Jahr 1944 und ist authentisch. Leider bekommt man in der kurzen Demo nur ewigen Schnee zu sehen, später wird es hier wohl etwas Abwechslung geben. Inwiefern die Spielwelt dann viele Details hat und weiteres Leben ist schwer zu sagen. Aktuell fehlt es der Spielwelt etwas an Leben und durch das starke Scripting etwa an Glaubwürdigkeit.
Torn Away

Fazit:
Torn Away könnte ein echt gutes Spiel werden, wenn der Entwickler die nervigen Elemente wie die das FPS-Lock und den Flimmereffekt entfernt. Dann noch ein freies Speichern eingebaut, eine freie Tastenbelegung, wenig Stealth-Passagen und die Abwechslung beibehalten. Leider ist zu befürchten, dass sich im eigentlichen Spiel dann zu viele Elemente wiederholen und man in der Demo sein Pulver verblasen hat. Sollte das Spiel dann mehr nervige Stealth-Passagen haben und man dazwischen fast immer gleiche Spielelemente haben, wird das wohl eher nichts. Vor Allem ist fraglich wie lange die emotionale Story wirklich fesseln kann, der Abschluss der Demo ist zwar spannend und man will wissen wie es weiter geht. Es ist aber fraglich wie lange man den Spieler mit einer simplen Fluchtgeschichte bei Laune halten kann.
Torn Away

Pluspunkte Minuspunkte
+ einzigartige Hintergrundgeschichte
+ simple Rätsel
+ leichte Jump & Run-Passagen
+ emotionale Geschichte
+ gelegentliche Szenen aus der Ego-Perspektive
+ viel Abwechslung
– 60 FPS Lock
– keine freie Tastenbelegung
– kein freies Speichern
– keine deutsche Sprachausgabe
– Film-Flimmereffekt
– Stealth

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NoFear13

You Suck at Parking

am 21. August 2022 unter Geschicklichkeit, Indie-Games, Preview, Rennspiele, Vortest abgelegt

Vorwort:
Da noch keine wirkliche Story vorhanden ist, möchte ich kurz ein paar Sätze zu der Version sagen. Wir durften nämlich jetzt schon in eine sehr umfangreiche Preview-Version reinspielen, die sehr viele Level und die meisten Spielinhalte hat. Entsprechend könnte sich der ein oder andere Aspekt des Spiels noch etwas ändern. Wir konnten aber auch jetzt schon einen sehr guten Eindruck gewinnen und sollte jetzt schon eine fundierte Kaufentscheidung für euch bieten können.
You Suck at Parking

Grafik:
Eine recht simple 3D-Grafik, mit ganz netten Schatteneffekten. Die Objekte sind leicht umrandet und haben so einen Comic-Look. Die Grafik ist in Ordnung, wird aber niemanden vom Hocker hauen. Durch die etwas simplere Grafik läuft das Spiel aber flüssig mit hohen FPS.
You Suck at Parking

Sound:
Im Hintergrund spielt eine angenehme aber etwas eintönige Musik. Das Spiel ist auf Deutsch verfügbar, es gibt aber mangels zu sprechenden Texte keine Sprachausgabe. Die Sprache bezieht sich auch nur auf einige kurze Hinweistexte und das Menü. Die restlichen Soundeffekte sind eher simple, geben aber ein gutes Feedback.
You Suck at Parking

Steuerung:
Das Spiel wird typisch gesteuert. Mit WASD steuert man das Auto, mit den Pfeiltasten kann man es in der Luft neigen. Die Steuerung kann völlig frei belegt werden. Sie geht aber auch so sehr gut von der Hand. Problematisch ist, dass man das Auto immer aus der vorderen Seitenansicht sieht und so die Lenkung umdenken muss. Hier wäre eine Ansicht von hinten schöner gewesen, dann hat man aber das Problem, dass man zum Ziel umdenken muss. Hier wäre trotzdem eine Steuerung von hinten schöner gewesen und die Ziele halt als Flaggen. Mit R kann man jederzeit ein neues Auto erschaffen hat dann aber nicht alles beim ersten Versuch erfolgreich eingeparkt.
You Suck at Parking

Spielspaß:
Ziel des Spiels ist es das Auto an bestimmten Stellen zu parken. Was erstmal einfach klingt gestaltet sich, gerade in späteren Level, schwerer als zuerst angenommen. Das erste Problem ist schon einmal, dass die Devise gilt: „Vorwärts immer, rückwärts nimmer“. Heißt, man hat keinen Rückwärtsgang und muss so rechtzeitig anhalten oder irgendwie anders umdrehen. Daneben muss man noch auf Fallen achten oder bestimmte Sprungbretter nutzen, Schanzen, Beschleunigungsfelder und vieles mehr. Außerdem hat man pro Level nur eine bestimmte Zeit und jedes Auto hat nur einen bestimmten Benzinvorrat. Auch muss man aufpassen, dass man bereits geparkte Autos nicht wieder wegschiebt. Das Spiel wird so recht schnell sau schwer. Mit den geschafften Leveln bekommt man XP, schafft man alle Parklücken ohne neu anzusetzen, sogar zusätzliche XP. Mit den XP steigt man im Level und Parkpass-Level auf und schaltet so Schmuckgegenstände fürs Auto frei. Etwas Sorge macht mir hier der Premium-Parkpass, der wohl nochmal zusätzlich kostet. Außerdem muss man für bestimmte Inseln erst eine bestimmte Anzahl an Parkvorgängen abgeschlossen haben. Für die Meister-Insel, eine besonders herausforderte Insel, sogar eine bestimmte Anzahl beim ersten Versuch. Zur genauen Spielzeit ist schwer etwas zu sagen, mehr als 8 Stunden wird das Spiel keinen Spaß machen, heißt der Entwickler, sollte nicht zu viele Level einbauen. Um sich wieder mit anderen zu vergleichen, gibt es sinnlose Bestenlisten, kompletter Mist und einfach nur unnötig.
You Suck at Parking

Spielwelt:
Im Hintergrund bewegen sich die Pflanzen und Bäume im Wind. Das Auto verhält sich realistisch und die Flugbahn fühlt sich korrekt an. Leider wirkt die Spielwelt etwas leblos bis auf das eigene Auto ist nichts los. Hier wären noch einige Vögel die über die Karte fliegen schön gewesen. Außerdem ist die Übersichtskarte extrem leer, neben den Pflanzen sind nur noch die Gebäude vorhanden, die die Level-Auswahl darstellen. Hier wäre noch schön, wenn diese mit Straßen verbunden wären, auf denen auch etwas Verkehr ist.
You Suck at Parking

Fazit:
You Suck in Parking ist ein sehr anspruchsvolles Spiel, in dem man sein Auto parken muss. Was klingt nicht anspruchsvoll? Ist es aber, denn es gibt massenhaft Hindernisse, die das Auto sofort zerstören, es ist kein Rückwärtsgang vorhanden, man muss auf sein Benzin aufpassen und vieles mehr je höher der Level wird. Entsprechend muss man schon Lust haben sich zu quälen. Allerdings muss man nicht unbedingt alles schaffen, man kann pro Level auch nur einige Parkplätze ansteuern und schaltet trotzdem die nächste Insel frei. Alles in Allem ist You Suck at Parking ein ganz spannendes Spiel. Welches, falls es nur ein paar Euro kostet, auf jeden Fall einen Blick wert ist.
You Suck at Parking

Pluspunkte Minuspunkte
+ ständig neue Hindernisse und Fallen
+ viele Level
+ XP für kosmetische Items
– Premium-Parkpass
– früh sehr schwer
– Bestenliste

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World Turtles (Demo)

am 10. Juni 2022 unter Aufbauspiel, Indie-Games, Vortest abgelegt

Vorwort:
Heute erscheint die neue Demo von World Turtles, bevor im August die Early Access erscheint. Wir durften ein paar Tage früher in die Demo schauen und geben euch eine kurze Information, ob sich die Demo lohnt und welchen Eindruck sie macht.
World Turtles

Story:
Man spielt ein Volk namens Meep, dieses lebt auf dem Rücken einer riesigen Schildkröte, die durch das Universum gleitet. Die Schildkröte hat Hunger und wird bald sterben, wenn man sie nicht mit Nahrung versorgt. Also beschließen die Meeps ein Katapult zu bauen und so die Schildkröte zu füttern. In der aktuellen Demo kann man nur die ersten paar Minuten dieser Story spielen.
World Turtles

Grafik:
Eine 3D Knuddel-Grafik, mit ganz netten Schatteneffekten. Alles in Allem, aber nichts Spektakuläres, geschweige denn aktuelle Techniken. Auch sind die Texturen sehr flach und einfarbig. Das Spiel schafft es trotzdem in den ruhigen Momenten nicht ganz auf die maximalen FPS. Gerade bei größeren Städten ist man schnell bei niedrigen 2 stelligen Werten. Hier muss noch jede Menge optimiert werden.
World Turtles

Sound:
Das Spiel ist nur auf Englisch verfügbar, viele Texte sind aber vertont. Die komplexen Texte sind aber für nicht englischsprachige Nutzer schwer zu verstehen. Im Hintergrund spielt eine angenehme Musik, die zufällig gewählt wird und sich aufgrund der Titelauswahl bald wiederholt. Ansonsten hört man Wetter-, Tiergeräusche und die Meeps. Die Soundeffekte sind Standard, geben aber ein gutes Feedback.
World Turtles

Steuerung:
Das Spiel wird hauptsächlich mit der Maus gesteuert. Es gibt einige Schnelltasten, die man in einer späteren Version frei belegen können soll. Aktuell ist das allerdings nicht möglich, aber auch aufgrund der wenigen Schnelltasten nicht notwendig.
World Turtles

Spielspaß:
Ein typisches Aufbauspiel, man platziert verschiedene Produktionsgebäude und Ressourcen zu bekommen und weitere Gebäude zu bauen. Es gibt Gebäude wie Bauarbeiter-Gebäude die automatisch Wege zwischen den Gebäuden schaffen. Dann gibt es Gebäude, welche die Bedürfnisse der Meeps befriedigen. Das aktuelle Tutorial der Kampagne erklärt das nur rudimentär und die Kampagne dauert in der Demo keine 30 Minuten. Im freien Spiel hat man dann massig Info-Blasen, die das versuchen zu erklären. Wirklich verstehen tut man es nicht ganz auch da noch Analyse-Anzeigen fehlen, um zu sehen, wo welcher Bedarf herrscht. Auch gibt es Forschungsgebäude, wo man Verbesserungen für die Gebäude erforschen kann. Daneben gebären die Meeps neue Meeps, wenn sie zufrieden sind. Die aktuelle Demo-Version ist sehr rudimentär und hat einen Inhalt von wenigen Stunden. Aktuell kann man nur im Freien Spiel speichern, dort aber jederzeit.
World Turtles

Spielwelt:
Eine kleine Welt auf dem Rücken einer Schildkröte, es sind massig Tiere unterwegs, die man zähmen kann. Im Wind bewegen sich Bäume und Pflanzen, die Meeps gehen ihren Aufgaben nach und Wuseln authentisch umher. Daneben gibt es Wettereffekte, die sich auf die Böden auswirken. Die Welt wirkt so lebendig, wenn auch noch viel fehlt, um die Welt wirklich glaubwürdig darzustellen.
World Turtles

Fazit:
World Turtles ist ein spannendes Spiel, das man auf jeden Fall im Auge behalten sollte. Die aktuelle Version ist schwer zu verstehen, bietet kaum Hilfsanzeigen und hat einen sehr geringen Umfang. Wenn der Entwickler am Ball bleibt und es schafft eine spannende Kampagne, einen ordentlichen Gebäudeumfang zu schaffen und weiter an eigenen Ideen arbeitet, wird es auf jeden Fall ein tolles Aufbauspiel. So könnte man schaffen das Siedler zu schaffen, dass das neue Siedler leider nicht geworden ist.
World Turtles

Pluspunkte Minuspunkte
+ eigene Gebäudetypen
+ Vielversprechend
+ freies Speichern
+ Geburten
+ Wuselfaktor
– fehlende Hilfsansichten
– noch wenig Umfang
– nur auf Englisch verfügbar

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Casebook 1899 Demo

am 03. Juni 2022 unter Adventure, Indie-Games, Toptipp, Vortest abgelegt

Vorwort:
Der deutsche Entwickler Gregor Müller hat uns persönlich gebeten einmal sein Spiel Casebook 1899 oder Fallbuch 1899 – Die Leipzig Morde anzusehen. Dieser Bitte kommen wir sehr gerne nach. Aktuell sammelt Gregor Geld auf Kickstarter, um das Spiel zu finanzieren, daher gibt es aktuell nur die Demo mit dem ersten Fall. Entsprechend gibt es nach langer Zeit erstmals wieder einen Vortest von uns. Falls ihr Gregor unterstützen wollt, findet ihr seine Kickstarter-Kampagne unter Casebook 1899 Kickstarter.
Casebook 1899

Story:
Man spielt Kommissar Kreiser, der im Jahr 1899 Mordfälle ermittelt. Nach jedem gelösten Fall erzählt er seiner blinden Vermieterin spannende Geschichten über den gelösten Fall. Man selbst erlebt dann die nacherzählte Geschichte live und ermittelt so den Fall. Der erste Fall hat mit einem der ersten Autounfälle zu tun. Diese häufen sich in letzter Zeit, doch dieses Mal scheint es sich nicht um einen Unfall zu handeln. Man muss jetzt ermitteln wie und warum der erfolgreiche Geschäftsmann Eduard Ulrich ermordet wurde.
Casebook 1899

Grafik:
Eine Pixelart-Grafik wie man sie aus alten Adventures kennt. Die Kameraposition ist hierbei fest und man sieht immer die komplette Spielszene. Das Spiel hat links und rechts bei einer 16:9-Auflösung schwarze Balken ist also eher 4:3. Die Grafik ist so weit weg vom aktuellen Stand der Technik, das ist aber Retro-Fans egal, für diese ist die Grafik genau richtig. Allerdings sucht man so auch irgendwelche Schatteneffekte, die nicht fest im Hintergrund vorhanden sind, oder ähnliches vergeblich. Allerdings läuft das Spiel so selbst auf älteren Rechnern flüssig in hohen 3 stelligen Werten, hier sollte man sogar in seinen Grafikkarteneinstellungen die Framezahlen beschränken.
Casebook 1899

Sound:
Dank des deutschen Entwicklers ist das Spiel auf Deutsch verfügbar, inkl. deutscher Sprachausgabe. Die Sprecher schwanken zwischen gut und akzeptabel, so sprechen einige ganz flüssig und emotional korrekt, andere haben seltsam lange Pausen und es wirkt so als würden sie den Text ablesen. Insgesamt ist die Sprachausgabe aber akzeptabel, wenn auch nicht ganz perfekt. Leider sind die Selbstgespräche des Kommissars nicht vertont, so muss man, wenn man sich etwas ansieht die Texte lesen. Eventuell wird hier zum Release noch nachgebessert. Im Hintergrund spielt eine angenehme sich anpassende Musik. Daneben hört man vorbei fahrende Kutschen, Vogelgezwitscher, bellende Hunde oder Baustellengeräusche. Die restliche Soundausgabe ist ordentlich und gibt ein gutes Feedback.
Casebook 1899

Steuerung:
Eine typische Adventuresteuerung nur mit der Maus. Zu Beginn erhält man dafür ein kurzes Tutorial. Die Steuerung ist kontextsensitiv, heißt, es erscheint automatisch eine Lupe, Hand oder Sprechblase je nachdem was man mit dem Objekt machen kann. Mit der rechten Maustaste kann man trotzdem alle Objekte ansehen. Mit dem Mausrad nach unten öffnet man ein Notizbuch, wo festgehalten wird was der Kommissar so beobachtet. Mausrad nach oben öffnet hingegen das Inventar. Für die Hotspotanzeige kann man den Staatsanwalt nutzen, diesen spricht man entweder an oder drückt lange die linke Maustaste über ihm. Nervige Pixelsuche entfällt so, hier wäre noch schön gewesen, wenn die Funktion zusätzlich auf der Leertaste liegen würde. Der Staatsanwalt bietet einem jederzeit auch Hilfe an, falls man nicht weiter kommt. Die Steuerung kann nicht angepasst werden, da aber alles mit der Maus gesteuert wird, ist das nicht wirklich notwendig.
Casebook 1899

Spielspaß:
Das endgültige Spiel besteht aus mehreren Mordfällen, die sich in Leipzig ereignen. In der Demo ist jetzt der erste Fall vorhanden, der aber komplett abgeschlossen werden kann. Das Spiel ist auf den ersten Blick ein klassisches Point-and-Click-Adventure. Daneben hat man aber das Notizbuch, in dem man Beobachtungen kombinieren kann um so zu Lösungen zu kommen. Daneben kann man auf einem Zettel ähnlich wie bei den Sherlock Holmes Spielen verschiedene Schlussfolgerungen wählen und so zu einem anderen Fallergebnis kommen. Die Rätsel sind logisch und gut zu lösen. Wenn man zum Schluss der Demo auf das falsche Ergebnis kommt, bekommt man das nach dem Fall mitgeteilt. Wenn man im Spiel auf einen Ausgang klickt kommt man auf eine Karte von Leipzig, hier kann man zu blauen Pins reisen. Dann speichert das Spiel automatisch, daneben kann man jederzeit völlig frei speichern. Nach ca. 1 Stunde ist man mit der Demo durch und hat, wenn man gut war, auf Anhieb die richtige Lösung gefunden.
Casebook 1899

Spielwelt:
Die Spielwelt ist nett animiert, die Straßen sind stark bevölkert und man entdeckt Vögel die über die Stadt hinweg fliegen. Daneben kann man animierte Nebelschwaden und rauchende Schornsteine entdecken. Die 3 Spielszenen sind unterschiedlich und authentisch gestaltet und passen in das Jahr 1899. Lediglich die für die Story notwendigen NPCs stehen meist dumm in der Gegend rum, lediglich ab und an läuft mal jemand nervös auf und ab. Die Figuren sind beim Sprechen mit den immer gleichen Mundbewegungen animiert. Etwas komisch ist, dass der Staatsanwalt immer schon vor einem am Ort ist, obwohl er mit einem reist. Die Spielwelt wirkt insgesamt trotzdem authentisch und man fühlt sich in das Jahr 1899 zurückversetzt.
Casebook 1899

Fazit:
Die Demo zu Casebook 1899 zeigt jede Menge Potenzial, es wurde auf jedes Detail geachtet. Das Spiel hat jede Menge Hilfsoptionen und die Rätsel sind trotzdem logisch. Das Spiel hat einige kleine Schwächen, die man aber gerne verzeiht. So sind einige Sprecher nicht ganz optimal gewählt und die 4:3-Auflösung ist Geschmackssache. Point-and-Click-Adventure-Fans der alten Schule sollten aber auf jeden Fall einmal die Demo spielen und falls diese gefällt sollte man die Kickstarter-Kampagne unter Casebook 1899 Kickstarter unterstützen, damit wir hoffentlich nächstes Jahr die Vollversion erhalten.
Casebook 1899

Pluspunkte Minuspunkte
+ Notizbuch
+ Retro-Charm
+ Hotspotanzeige
+ Hilfesystem
+ logische Rätsel
+ verschiedene Fallergebnisse
– schwarze Balken links und rechts
– Selbstgespräche nicht vertont

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World Box – God Simulator

am 11. Dezember 2021 unter Sandbox, Simulation, Vortest abgelegt

Story:
World Box ist eine Götter-Sandbox und hat daher keine wirkliche Story. Man selbst spielt ein göttliches Wesen, das die Welt nach seinen Vorstellungen gestalten darf.
World Box – God Simulator

Grafik:
Das Spiel verfügt nur über eine sehr einfache 2D-Grafik. Auf höchster Zoomstufe sind die Tiere, Gebäude, Pflanzen und Menschen nur Pixel-Punkte. Auf niedriger Zoomstufe handelt es sich um kleine Pixel-Figuren. Trotzdem ist die Grafik auf ihre Art Charmant.
World Box – God Simulator

Sound:
Auch hier merkt man, dass das Spiel ein Indie-Projekt ist, alle Sounds sind eher einfach und dienen wirklich nur als Feedback was man gerade gemacht hat.
World Box – God Simulator

Steuerung:
Das ganze Spiel ist bequem mit der Maus steuerbar. Die Tastatur wird überhaupt nicht benötigt.
World Box – God Simulator

Spielspaß:
Zu Beginn erschafft man sich eine zufallspassierte Welt. Anschließend legt man Regeln für die Welt fest z.B. ob die Völker sich den Krieg erklären dürfen, ob automatisch Tiere spornen, und vieles mehr. Danach darf man seine Welt bevölkern. Schnell bauen sich die verschiedenen Völker, wie Menschen, Elfen, Orks, etc. kleine Städte. Dort erforschen weitere Technologien wie Schwerter, Felder, Schiffsbau. Haben sie dann erstmal den Schiffsbau erfunden reisen sie zu anderen Inseln und weiten sich dort aus. Je nach Regel schließen sich die Bewohner in andere Fraktionen zusammen und führen gegeneinander Krieg. Schon alleine dieses Gewusel macht unheimlich Spaß zu beobachten. Man wäre aber ja kein Gott würde man nicht alles wieder einreißen wollen, was man geschaffen hat. So kann man einfache Katastrophen auf die Welt loslassen, z.B. Stürme deren Blitzschläge die Welt brennen lassen. Aber man kann auch Zombies, Drachen und andere Wesen auf die Welt loslassen. In letzter Konsequenz lässt man dann einfach verschiedene Bomben, wie eine Antimaterie-Bombe fallen, oder lässt die Welt von einem Kometen ausrotten. Leider nutzt sich das Spiel schnell ab. Die Achievements z.B. sind geheim und auch nur Ingame und nicht bei Steam. Es gibt keine Story, Missionen oder sonstige Quests, man muss sich also immer selbst was überlegen.
World Box – God Simulator

Spielwelt:
Die Spielwelt wirkt lebendig, die verschiedenen Tierarten gehen je nach ihrem natürlichen Verhalten aufeinander los. Die Völker breiten sich aus, spalten sich und gehen aufeinander los. Jede Minute hat man einfach etwas zu entdecken.
World Box – God Simulator

Fazit:
World Box ist ein nettes kleines Sandbox-Spiel, das sich aber recht schnell abnutzt. Mal schauen was sich der Entwickler noch während des Early-Access einfallen lässt. Für alle die mal ihren Gott-Komplex ausleben wollen und die sich nicht an einem fehlenden Ziel stören, ist es auf jeden Fall einen Blick wert. Ob man dafür wirklich 17 Euro ausgeben möchte bleibt jedem selbst überlassen, ich fände 5 Euro angemessener. Im nächsten Sale könnte man aber zugreifen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Götter Simulation
+ Spielwelt
+ charmante Pixelgrafik
– Sound
– Achievements Geheim
– keine Aufgaben

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Just Cause 2

am 05. April 2010 unter Action, Spiele-Blackliste, Vortest abgelegt

Story:
In Just Cause 2 spielt man wieder einen Waffennarren und Pyromanen der sich diesmal Skorpio nennt, nach dem Skorpion benannt der seinem Opfer immer in die empfindlichste Stelle sticht. So wie in Just Cause ist man auch dieses mal wieder ein Agent der Aufträge für seine Regierung erfüllen muss, dafür aber immer wieder Informationen braucht und deshalb kleinere Drecksmissionen für die landeszugehörigen Rebellen erfüllen. Die Story selbst bleibt dabei flach und spannungslos und auch die Überraschungen die die Story so bietet sind entweder sehr wendungslos oder vorhersehbar. Auch die hauptsächliche Story ist schnell erzählt zu Beginn hat man noch den Auftrag ein ehemaliges Mitglied zu töten, später muss man dann den Diktator der Insel besiegen.
Just Cause 2
Just Cause 2

Grafik:
Die Grafik von Jus Cause 2 ist sehr gut geworden, besonders die Explosionen können überzeugen, aber auch sonst kann das Spiel durch die coolen Schatteneffekte, wenn die Sonne z.B. hinter einem Hügel verschwindet überzeugen, lediglich die Texturen sind recht eintönig und die Gebäude sehen alle fast gleich aus. Auch die benötigte Leistung passt nicht ganz dazu was das Spiel eigentlich bietet. Wenn alles auf max ist und man noch Kantenglättung aktiviert, sind die meisten System am Ende ihrer Kräfte.
Just Cause 2
Just Cause 2

Sound:
Die Dialoge wirken alle emotionslos und wenig spannend, lediglich die Selbstgespräche des Helden sind zwar lustig, wirken aber teilweise ein wenig gestellt. So jagt man in der einen Mission ein Satellitenschüssel der Regierung in die Luft, unser Held erwähnt dann beim Sprung vom Hochhaus, das für heute wohl Sendeschluss ist. Auch ist der Sound stellenweise zu ruhig, wenn man z.B. mit dem Fallschirm durch die Luft gleitet oder einfach mal mit dem Auto durch die Gegend fährt, ein stimmungsvoller Hintergrundsound, bzw. Hintergrundmusik existiert nur stellenweise. Hier hätte man eindeutig mehr machen müssen.
Just Cause 2
Just Cause 2

Steuerung:
Die Steuerung  von Just Cause 2  ist anfangs ein wenig kompliziert, hat man sie mal begriffen geht es zu Fuß recht gut und flüssig. Lediglich die Autosteuerung bleibt eine katastrophe, die Autos fangen bei gefüllten 80-100 km das schwimmen an, d.h. sie gleiten dann schnell mal in den nächsten Abgrund, auch bremsen ist meist schlecht, weshalb man ein Fahrzueg grundsätzlich schräg stellen muss. Auch ist auf der Leertaste, Fallschirm öffnen und auf x die Handbremse versucht man dies umzustellen stellt man das auch in der zu Fuß Steuerung um obwohl diese eigentlich getrennt ist. Das alles ist einfach nicht akzeptable und selbst die Waffensteuerung ist in den meisten Fahrzeugen zu ungenau.
Just Cause 2
Just Cause 2

Spielspaß:
Agenturmissionen machen, zwischendrin wieder genug Chaos erzeugen, dann wieder Agenturmission, usw. Um Chaos zu erzeugen gibt es dann mehrere Möglichkeiten, entweder man macht Missionen für die ansässigen Widerstandskämpfer oder man zerstört einfach so Militärgebäude, was prinzipiell eh aufs selbst herauskommt, zwischendurch schaltet man dann noch neue Waffen beim Schwarzhändler frei, die man innerhalb von freundlichen Gebiet anfordern kann, leider kann man immer nur ein Fahrzeug, Waffen, etc. auf einmal anfordern weshalb man unter Umständen mehrmals etwas anfordern muss. Auch ist das Spiel stellenweise zu eintönig damit richtiger Spielspaß aufkommt, zwar bieten die Agenturmissionen ein wenig Abwechslung leider kommen sie zu wenig vor als das sie langfristig vor dem PC fesseln könnten. Auch die Story ist zu langweilig damit richtige Begeisterung aufkommt. Auch ist lediglich ein neues Feature dazugekommen und zwar der Enterhaken, der dazu dient schneller Gebäude zu erklimmen und mit dem man zwei Gegenstände z.B. ein gegnerisches Fahrzeug mit der Erde verbinden kann so das es herumwirbelt und sogar einen Unfall baut. Das alles ist dank der Havokenigne gut implementiert, allerdings ist dieses eine Feature zu wenig.
Just Cause 2
Just Cause 2

Spielwelt:
Die Spielwelt selbst umfasst mehrere Quadratkilometer die vollkommen frei begeh- und befliegbar sind, allerdings wirkt die Welt ein wenig unrealistisch, so ist direkt neben dichten Regenwald, trockenste Wüste und überall sind Waffen-, Fahrzeug- und Rüstungskisten verteilt, die einem jeweils neue Fähigkeiten und Attribute in der jeweilige Kategorie verleihen, sie passen aber so gar nicht in die Welt und es ist unlogisch das man alle diese Kisten finden muss um eine Stadt vollständig abzuschließen.
Just Cause 2
Just Cause 2

Fazit:
Just Cause 2 ist leider kein würdiger Nachfolger zum Vorgänger geworden, die Story ist zu langweilig, das Spielprinzip zu eintönig und die neuen Features sind meist nebensächlich. Das einzige neue Feature das überzeugen kann ist der Enterhaken, was aber das Spiel leider auch nicht mehr retten kann. Was bleibt ist also ein schlechter Third-Person-Shooter mit tollen Explosionen, das ist heutzutage einfach zu wenig. Hätte man sich bei der Storygestaltung mehr Mühe gegeben und außerdem für etwas mehr Abwechslung gesorgt, hätte man einen durchaus guten Nachfolger machen können so ist er wohl nur rausgeworfenes Geld.

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Alice im Wunderland

am 25. März 2010 unter Jump&Run, Spiele-Blackliste, Vortest abgelegt

Story:
Die Geschichte stammt aus dem gleichnamigen Film, einige Jahre nachdem Alice wieder in die Normalwelt zurückgekehrt ist gibt es erneute Probleme im Wunderland, daraufhin macht sich der weiße Hase erneut auf die Suche nach Alice, allerdings hat diese alles vergessen und muss sich erst wieder in die Welt einfinden. Da sich die Story allerdings nicht sonderlich vom Film abhebt, ist diese für Kenner des Films wenig ansprechend und für alle anderen stellt sie einen rechten Spoiler da.
Alice im Wunderland

Grafik:
Die Grafik ist wenig ansprechend, die Zwischensequenze ruckeln ohne jeglichen Grund trotz 60 Fps und das Spiel selbst sieht nicht besonders ansprechend aus. Die Texturen wirken matschig, die ganze Grafik unscharf und von Texturenfilter und Kantenglättung braucht man gar nicht mehr sprechen. Alles in allem ist die Grafik unansehnlich und so nicht akzeptabel.
Alice im Wunderland

Sound:
Die Musik stottert stellenweise. Allerdings wirken die Sprecher recht professionell, wahrscheinlich handelt sich auch um die Originalsprecher des Films. Trotzdem fehlt von einem stimmungsvollen und abwechslungsreichen Umgebungssound jede Spur.
Alice im Wunderland

Steuerung:
Die Steuerung ist eine einzige Katastrophe, mit den WASD-Tasten steuert man den jeweiligen Character. Die IJKL-Tasten sollen wohl die Tasten auf der rechten Seite des Controllers darstellen, selbst im Hauptmenü muss man deshalb immer j drücken um etwas auszuwählen. Hier hätte man sich echt mehr Mühe geben müssen und können um die Steuerung optimal auf den PC umzusetzen. Auch muss man in der Konsolenversion den Analogstick mehrmals schnell im Kreis drehen wenn man einen Zauber ausführen möchte in der PC-Version muss man dies nun mit den WASD-Tasten machen was meist nicht so optimal klappt. Überraschenderweise ist das Spiel trotz dieser Steuerung nach einiger Eingewöhnungszeit recht gut spielbar.
Alice im Wunderland

Spielspaß:
Das ganze ist eher wie ein Abenteuerspiel mit einigen simplen Kampfeinlagen und etwas Jump and Run. Allerdings fehlt Alice im Wunderland zu beiden Genre die meisten Features. So kann man gerade mal durch die Level laufen alles kaputt schlagen, dadruch Punkte aufsammeln die man dann wieder in neue Zauber und Upgrades investieren kann. Auch die Kampfeinlagen erfordern nur selten ausgereifte Strategien. Auch die Jump-Einlagen sind zu simple gehalten so kann man eh nur an bestimmten Stellen springen und dann auch nie daneben. Aufgrund dieser unausgereiften Spielelemente kommt kaum Spielspaß auf und das Spiel hat sich nach kürzester Zeit erledigt.
Alice im Wunderland

Spielwelt:
Die Welt von Alice im Wunderland wurde gut nachgestellt, die Umgebung passt zum Orginal und zum Film. Und die Level sind oftmal sehr abwechslungsreich. Trotzdem sind die einzelnen Level ansich oftmal zu eintönig und auch die Schatztruhen in denen man zusätzliche Punkte findet passen nicht so richtig in die Spielwelt. Auch die Schauspieler sind aufgrund der schlechte Grafik meist nur schwer erkennbar.
Alice im Wunderland

Fazit:
Das Spiel ist obwohl der Film wohl eher eine erwachsene Version vom Zeichentrick ist eher ein Spiel für Kinder. Aber selbst für diese ist das Spiel dank der unausgereiften Spielelemente wohl kaum interessant. Alles in allem ist das Spiel wohl eher für die Mülltonne als den Einkaufswagen bestimmt.

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Silent Hunter 5

am 20. März 2010 unter Action, Spiele-Blackliste, Vortest abgelegt

Story:
In Silent Hunter 5 spielt man einen deutschen U-Boot-Kapitäne der im 2 Weltkrieg die entscheidenden Schläge gegen den Feind ausführen soll. Die Story wird gut und spannend in kleinen Passagen erzählt in denen man nicht nur Quer übers Schiff sondern auch auf manchen Landstrecken führen, alles in allem ist die Story mindestens zu Anfang zu flach.
Silent Hunter 5

Grafik:
Silent Hunter 5 sind toll aus. Die Kantenglättung greift schön, das Meer sieht toll aus und die Explosionen sind so spektakuläre wie nie zuvor. Doch leider passt der Hardwaredurst und die Leistung des Spiels nicht zu dieser Grafik. Auch das man ohne Kantenglättung nur unwesentlich mehr Fps erreicht ist komisch. Und Fps von 20-40 Fps sind auf einer aktuellen Geforce einfach nicht angemessen. Das schlimmste ist die Zeitbeschleunigung da man sich hier eigentlich in einem Kartenmodus ohne jegliche Grafische Aufwertung befindet ist es einfach nicht angemessen das das Spiel hier bei höheren Zeitbeschleunigungen total einbricht. Hier deutet alles auf  unsaubere Programmierung hin.
Silent Hunter 5
Silent Hunter 5

Sound:
Das Spiel hat einige gute, einige nicht so gute Sprecher. Meist wirken die Stimmen aber ziemlich emotionallos und der Hintergrundsound/musik sind einfach auf Dauer zu eintönig und nervig.
Silent Hunter 5

Steuerung:
Die Steuerung wurde stark überarbeitet so kann man vom Teleskop alles befehligen, wie Beschleunigung, Richtung, Tauchmanöver und natürlich den Abschuss der Waffen. Das ist für Anfänger recht angenehm allerdings fehlt oftmals die nötige Beschreibung was welches Symbol genau bedeutet und bewirkt.
Silent Hunter 5

Spielspaß:
Eine Seefahrt die ist lustig, eine Seefahrt die ist schön, denn da kann man verschiedenen Schiffen beim sinken zusehen. Klar wem es Spaß macht Seeschlachten mit dem Uboot zu führen, stundenlang durch die Weltmeere zu fahren und dann noch alle Anzeigen alle Feindbewegungen, etc. im Blick zu behalten mag Silent Hunter 5 ganz lustig zu seien. Allerdings bietet das Spiel sonst keinen richtigen Motivationsschub und auch das Stundenlange herumfahren macht die Sache nicht besser. Am schlimmsten ist dann noch wenn man seinen Kurz nur sehr grob geplant hat und dann während der Zeitbeschleunigen auf Grund läuft, ohne das das Spiel einsieht mal darauf hinzuweisen und in Normaltempo weiter zu laufen. Auch halte ich die Geschwindigkeit von 7 Knoten, zu Beginn des Spiels ein wenig niedrig.
Silent Hunter 5

Spielwelt:
Die Spielwelt wirkt leer, über dem Wasser bekommt man bis auf Schiffe nichts zu sehen, keine Vögel, etc. unter dem Wasser stehen vereinzelt einige gleich aussehende Algenstämme, von Fischen udn den vielen anderen Meeresbewohner ist keine Spur. Naja vielleicht machen die während des Kriegs Urlaub. Alles in allem ist die Spielwelt zu karg und leer. Hier hätte man auf jeden Fall mehr machen müssen. Lediglich die vielen Seefahrzeuge können ein wenig überzeugen.
Silent Hunter 5

Achtung Kopierschutz:
Selbst in diesem Bereich lässt das Spiel nichts gutes auf sich kommen. Fürs Spielen dieses Offlinespiels wird ein permanente Internetverbindung benötigt. Für Spieler ohne Flatrate ist das natürlich eine Katastrophe. Und auch Spieler mit Flatrate haben weniger Glück, denn die Server von Ubisoft sind wenig stabil und halten den Auslastungen nicht stand. Außerdem hat der Kopierschutz gezeigt das er nicht vor Raubkopiereren schützt denn bereits zum Releasetag war eine funktionierte gecrackte Version im Internet verfügbar, die komplett ohne Internetverbindung spielbar war (um Gerüchten vorzubeugen, dieser Crack funktioniert momentan nur für Silent Hunter 5, Assassin’s Creed 2 konnte noch nicht gecracked werden).

Fazit:
Dieses Spiel ist wirklich nur für Fans der Reihe interessant. Und selbst dieses sollten die Finger vom Spiel lassen. Zum einen ist die Leistung die das Spiel an den Tag legt unter aller Sau auch sonst bietet das Spiel nur wenig mehr als der Vorgänger. Und durch den Kopierschutz der dem ehrlichen Käufer alle rechte auf dem Besitz des Spiels nimmt ist das Spiel entgültig für die Mülltonne reserviert. Wir empfehlen daher jedem auf das Spiel zu verzichten und diesen sogenannten Kopierschutz (wir nennen ihn Rechtevorbehaltschutz) nicht zu unterstützen.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 1,00 von 5)
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NoFear13

Transformers: Die Rache

am 01. Juli 2009 unter Action, Spiele-Blackliste, Vortest abgelegt

Story:
Die Story von Transformers ist der Kampf zwischen den Autobots und den Desepticons. Nachdem der Anführer der Desepticons vernichtet worden war hielt man den Kampf für Gewonnen, doch weit gefehlt. Der Kampf zwischen den beiden Fraktionen ist noch lange nicht zu Ende. Die weitere Story wird dann mehr in der Zentrale erzählt als direkt in guten Zwischensequenzen.
Transformers: Die Rache

Grafik:
Die Grafik ist zwar einigermaßen gut anzusehen schluckt aber dank der schlechten PC-Umsetzung nicht einmal auf der niedrigeren Stufe der beiden Wählbaren Stufen immer flüssig. Hier hätte man viel mehr Performanceverbesserungen machen müssen.
Transformers: Die Rache

Sound:
Die original Sprecher aus dem Film sind auch im Spiel dabei. Die Sprecher bringen einen guten Wortwitz und auch die Synchro ist akzeptierbar. Leider ist die Hintergrundmusik nicht besonders Stimmungsvoll.
Transformers: Die Rache

Steuerung:
Katastrophal, wer ist bitteschön auf die Idee gekommen das man die ganze Zeit die rechte Maustaste halten muss um in der Umwandlungsform zu bleiben. Auch ist es totaler Quatsch das man die ganze Zeit die linke Maustaste halten muss um in den Zielmodus zu sein, und auch das man mit der mittleren Maustaste den Nahangriff ausführt ist totaler Quatsch. Aber auch ein Waffenwechsel mit t macht wenig sinn oder das man mit den Pfeiltasten die Kamera steuern kann, ich hab doch meine Maus, totaler Quatsch und total sinnfrei.
Transformers: Die Rache

Spielspaß:
Schön ist das man auf beide Seiten kämpfen kann, allerdings ist die Story in einzelne kleine Missionen unterteilt die man in der Zentrale auswählen kann. Dadurch kommt kein richtiger Spielfluss auf. Auch bieten die Missionen zu wenig Abwechslung, immer wieder einen Feind nach dem anderen abzuknallen und dann nebenbei noch ein wenig Leute aufsammeln, oder Gegenstände reparieren ist auf Dauer viel zu langweilig. Auch die Kämpfe sehen zwar am Anfang spektakuläre aus dauern aber viel zu lange. Um noch ein wenig Rollenspielelemente ins Spiel zu bringen bekommt man für jeden vernichteten Gegner Erfahrung die man wiederrum in neue Verbesserung wie schnellere Abkühlung der Waffen, oder mehr TP, etc., das ganze bringt aber auch nicht die erhoffte Langzeitmotivation.
Transformers: Die Rache

Spielwelt:
Einzig gute an dem Spiel es sind alle Autobots und Desepticons die man schon aus dem Film kennt mit dabei. Allerdings sehen die Umgebungen und Gebäude innerhalb der Städte fast alle gleich aus.
Transformers: Die Rache

Fazit:
Transformers wäre Ansich ein nette Idee für ein Spiel gewesen allerdings ist die Umsetzung, gerade für den PC viel zu schlecht vorgenommen wurde, das fängt an bei der Grafik und Endet bei der katastrohalen Steuerung. Aber auch sonst ist das Spiel viel zu langweilig, die Kämpfe dauern zu lange und bieten viel zu wenig Action, aber auch sonst macht man fast immer das selbe selbst bei den Endbossen muss man meist nicht viel mehr machen als ein wenig auszuweichen und dann einfach mit allen daraufzuhalten was man hat.  Und auch die Überhitzung der Waffen ist mehr nervig als alles andere. Aus diesem Gründen kann ich zumindestens von der PC-Version nur abraten.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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NoFear13

Free Realms

am 28. April 2009 unter Geschicklichkeit, MMORPG, Vortest abgelegt

Die Closed Beta von Free Realms hat gestern geendet, wir hatten das Glück und konnten wieder einmal an dieser teilnehmen und möchten euch von unseren Erfahrungen über das kostenlose Free-to-Play-MMO in diesem Test näher berichten.

Story:
In Free Realms spielt man einen Abenteurer der, wie der Name schon vermuten lässt, sich in einer völlig freien Welt bewegen kann und genau das kann macht den Unterschied von Free Realms  zu anderen MMOs aus. Denn im Gegensatz zu anderen MMOs wird man in Free Realms in keine feste Rolle gedrängt sondern hat die Auswahl zwischen 15 Jobs darunter sind z.B. Koch, Rennfahrer, Tiertrainer, Wizzard, Brawler, und sogar Card Duelist, worum es sich genau bei den einzelnen Jobs handelt werde ich später genauer erklären. Jeden dieser Jobs darf man frei und so oft ausüben wie man möchte und muss nicht alle Jobs erlernen, kann dies aber jederzeit tun. Zusätzlich zu diesen Jobs gibt es in der ganzen Welt noch zahlreiche andere Quests.
Free Realms

Grafik:
Die Grafik ist wohl eher Gewöhnungssache, da das Spiel allerdings wahrscheinlich eher für die breitere Masse gedacht ist die z.B. auch weniger vor dem PC sitzen und von daher eventuell einen etwas schwächeren Rechner haben ist die Grafik trotzdem akzeptabel und passt zu dem etwas kindlicher gehaltenen Spiel.
Free Realms

Sound:
Das Spiel ist durchwegs akzeptabel vertont der gewisse Wow-Effekt fehlt zwar doch erlebt man besonders bei der Musik ab und zu einmal eine sehr positive Überraschung wie z.B. ein Konzert.
Free Realms

Steuerung:
Das Spiel steuert man mit den wasd-Tasten und der Maus zusätzlich werden je nach Situation noch einige andere Tasten wie z.B.  Strg oder Leertaste. Leider ist mir persönlich allerdings die Maussteuerung zu ungenau, was bei den vielen Minigames die Maussteuerung benötigen ein wenig nervig ist.
Free Realms

Spielspaß:
Wie schon erwähnt hat man im Spiel die Möglichkeit bis zu 15 Berufe gleichzeitig auszuüben. Die einzelnen Berufe levelt man in Minigames auf, die sich je nach Beruf mehr oder weniger voneinander unterscheiden. Zusätzlich gibt es noch einige Minigames bzw. Quest die nicht zu den Berufen gehören, z.B. muss man Zutaten in einem Minigame sammeln um seinen Kochjob auszuüben, jetzt möchte ich einmal kurz zu den ganzen Berufen kommen und was man in den einzelnen machen (leider war es mir in der Closed-Beta nur möglich 10 der 15 Jobs auszuüben):

  1. Adventurer, diesen Job levelt man auf indem man Orte bzw. bestimmte Sammelquests in der Welt von Free Realms erfüllt. Dieser Job levelt sich mehr von automatisch als man ihn bewusst leveln kann.
  2. Brawler, der Brawler ist die erste Kampfklasse die man im Spiel erlernen kann der Brawler ist ein kräftiger und genauso geschickter Kämpfer der mit einem großen Hammer kämpft, aufleveln kann man diesen Beruf in bestimmten Instanzen in denen man gegen Mobs kämpft.
  3. Card Duelist, Free Realms hat ein speziell entwickeltes Kartenspiel in dem man Monster beschwört und gegen die Monster des Gegners kämpfen lässt natürlich gibt es noch einige spezielle Karten die kompletten Regeln zu erklären würde den Rahmen jetzt allerdings sprengen, diesen Beruf levelt man auf indem man gegen die besten Duellisten des Landes antritt natürlich kann man auch gegen andere Spieler spielen. Dazu sollte man allerdings erst sein Deck ordentlich durch die Kämpfe gegen die NPCs aufgebaut haben.
  4. Chef, in diesem Job darf man Koch spielen und viele Rezepte kochen, diese werden in kleinen Minigames gespielt in denen man Früchte zerquetschen, schneiden und kochen muss, ähnlich wie in dem für den DS bekannte Kochspiel.
  5. Kart bzw. Derby-Driver, in diesen beiden Berufen darf man Autorennen bzw. Crashdrebyrennen fahren, viel mehr muss man dazu nicht sagen natürlich kann man auch hier gegen andere Spieler/Freunde fahren.
  6. Miner, als Bergbauer muss man Erze abbauen das ganze macht man in einem kleinen Minigame, in dem man die von oben kommende Erze sammelt, indem man gleichfarbige Steine zu einer Reihe zusammenfasst und die Erze so langsam nach unten befördert, wenn sie unten am Bildschirmrand angekommen sind hat man sie abgebaut.
  7. Ninja, der Ninja ist eher ein geschickter Kämpfer der mit Schwertern und Wurfsternen handiert ähnlich wie den Brawler levelt man auch diesen Beruf in Instanzen.
  8. Pet Trainer, als Tiertrainer darf man Hunde und Katzen trainieren hierfür muss man bestimmte Gesten die auf dem Bildschirm erscheinen mit der Maus nachzeichnen.
  9. Postman, wer wollte nicht schon immer mal Post ausliefern, ihr habt natürlich recht niemand, in Free Realms dürft ihr das ganze trotzdem machen und das Beste ihr legt die Briefe nicht vorsichtig in die Briefkästen sondern werft sie schnellstmöglich hinein zusätzlich müsst ihr noch die Hunde mit Hundekuchen von eurem Arsch fernhalten.

Es gibt noch 5 weitere Berufe die man ausüben kann falls man Member ist d.h. im Monat $4,99 zahlt, das ist angesichts des günstigen Dollars gerade so akzeptabel. Leider ist das nicht alles, zusätzlich kann bzw. sollte man sich noch für echtes Geld Pets, neue Karten, etc. kaufen die Pets kann man natürlich auch kurz leihen allerdings nur jeweils für 10 Minuten und muss dann wieder 1 Stunde und 40 Minuten warten, was wenn man ein guter Pettrainer werden möchte und die Tricks die man seinem Tier beigebracht hat auch anderen Leuten zeigen will einfach nicht geht. Man sieht also das Free-to-Play-MMO kann wieder ganz schön ins Geld gehen, was aber auch nicht anders zu erwarten war. Zusätzlich zu den ganzen oben genannten Spielen gibt es noch Quests die sich aber meist auf Laufquests beschränken dafür erhält man Geld und Tickets die man in einer speziellen Instanz für besondere Gegenstände eintauschen kann in dieser Instanz befinden sich 3 Kisten eine für Level 1-10 eine für 10-15 und eine für 15-20 so kann man sich je nachdem wie hoch die Level seiner Jobs sind passende aussuchen ich empfehle die Tickets zu sparen und lieber später zu investieren. Ab und zu findet man auch mal eine Quests der zu einem tollen Minigame wie z.B. Tower Defense gehört, solche Sachen machen dann schon extrem viel Spaß.
Free Realms

Spielwelt:
Die Welt von Free realms ist zwar noch nicht sehr groß und beinhaltet momentan gerade einmal 6 o. 7 Städte bzw. Zonen es sind aber bereits 3 weitere geplant. Die Welten sind alle sehr unterschiedlich und abwechslungsreich gestaltet. Je nach Welt passen sich auch die Minigames an die Umgebung an.
Free Realms

Fazit:
Free Realms ist ein nettes MMO geworden das nicht nur die kleinen in seinen Bann reisen kann sondern besonders auch für die älteren Leute die keine Lust mehr darauf haben die ganze Zeit das selbe machen zu müssen denn wenn man in Free Realms genug vom einem Beruf hat macht man einfach den nächsten zusätzlich hat man noch die vielen kleinen anderen Quests die man überall findet. Das einzige was ein wenig abschreckt ist wieder einmal die Itemmall warum muss man bitteschön beides einbauen einen monatlichen Memberbeitrag und zusätzlich noch eine Itemmall zu mindestens eines der beiden hätte man sich eventuell besser sparen sollen. Alles in allem kann man sich das Spiel aber ruhig einmal ansehen und anspielen.

Im Laufe des heutigen Tages (der in den USA gerade erst begonnen hat) wird die Open Beta beginnen, das Spiel findet ihr unter der folgenden Adresse: https://www.freerealms.com/

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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