Nach Black & White 2 haben wir mal das Addon Battle of the Gods angesehen. Und wollen mal sehen ob sich das Addon wenigstens wie eine Göttersimulation spielt.
Neuer Kontent:
Das Addon bietet 3 neue Welten, viele neue Minigames, einige neue Gebäute und Fähigkeiten und die Kreatur die man im Hauptspiel nur in einer speziellen Version spielen konnte, außerdem ist dein Feind nun kein Volk mit normalen Führer sondern ein Gott.
Story:
Die Azteken haben jetzt auch einen Gott und dieser ist nicht nur viel gemeiner wie du er kann zu allen Überfluss auch noch Skelettkrieger beschwören… WTF? Warum kann ich das nicht? Diese Frage stellt man sich zu aller erst, warum ist dieser Gott viel geiler wie mein eigener, warum muss ich Menschen zu Kriegern machen und er opfert seine Gläubiger und kann dann für einen Gläubigen 10 Skelette beschwören?
Spielspaß:
Da nur wenig Neuerungen und da auch nur die Minigames Abwechslung und neuen Spielspaß bringen, hätte man sich wieder einmal gewünscht man hätte in das Addon mehr Zeit investiert das Spielprinzip noch auf die Kritik der Spieler anzupassen, Spaß bringt allerdings das man mit seiner alten Kreatur weiterspielen kann, oder sich halt eine neue erstellt. Leider verliert man trotzdem zum Spielbeginn seine ganzen schon gekauften Gebäude und Zaubersprüche und seine Gesinnung, und eine neue Gesinnung wählen muss heißt gut, normal, böse je nach dem was man jetzt wählt bekommt man bestimmte Gebäude und Fähigkeiten freigeschalten.
Fazit:
Da die Langzeitmotivation durch unspannender Story ausbleibt, man sich noch immer nicht wie ein Gott fühlt und noch sieht was der andere Gott so drauf hat vergeht einem der letzte Spielspaß. Auch ist wieder das Problem, dass Black & White 2 für Städteaufbauer zu schwer und für Kriegsführer zu einfach ist. Deshalb am besten: „Finger weg!“
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Neuer Webspace, neues Spiel, neuer Test, aber wie neu ist FlatOut Ultimate Carnage wirklich und wie spielt es sich? Oder für die Neulinge unter euch was ist FlatOut überhaupt.
Story:
Bei FlatOut Ultimate Carnage wird auf eine Story verzichtet das Spiel ist auf andere Punkte konzipiert, obwohl vielleicht zu mindestens ein paar kleine Storyelemente dem Spiel den Pep gegeben hätten den es noch gebraucht hätte.
Steuerung:
Simples Arcaderennspiel, Pfeiltasten steuern, Nitro und Handbremse mehr braucht man eigentlich auch nicht.
Sound:
Tolle Musik, Motorsound und Umgebungsgeräusche, mehr braucht man bei einem Arcaderennspiel einfach nicht.
Grafik:
Wunderschöne Umgebung tolle Explosionen, tolles Schadensmodell und fast komplett zerstörbare Umgebung, und hier kommen wir auf den Punkt der FlatOut von allen anderen Rennspielen unterscheidet und es zu einem einzigartigen Erlebnis machen. Man kann alles und jeden zu Schrott fahren und bekommt dafür am Ende des Rennens auch noch Kohle, dafür das man seine Gegner rauscrasht, heißt so gegen eine Mauer oder Baum oder Säule oder Hausecke drängt das sie aus der Frontscheibe fliegen, bzw. ein bisschen weniger Geld erhält man wenn man sie nur sehr leicht rammt. Das ganze geht vom anrempeln bis zum totalcrash, wobei dann auch wirklich das Auto des Gegners Schrott ist.
Deutsch vs. Englisch:
Da die Story ziemlich knapp ausfällt, sollte man am besten auf die englische Version des Spiels zurückgreifen, denn wie man in meinen Screenshots sehen kann wurden in der deutschen Version die Rennfahrer durch Crashdummis erstetzt. Was den Spielspaß meiner Meinung nach extrem reduziert, denn ich hab damals bei Flatout 2 die englische Version gespielt und es war viel lustiger wenn man echte Menschen in den Stuntrennen (das sind Rennen bei denen man spezielle Aufgaben lösen muss, wirf den Fahrer möglichst hoch, schmeiß mit ihm Kegel um etc. denn bei diesen Rennen hat das Auto einen Schleutersitz), durch die Luft zu schleutern, auch die Stöhngeräusche wurden aus der deutschen Version entfernt.
Spielspaß:
Fahr Rennen und Gewinn diese mit allen Mitteln der Welt, und genau das ist auch das einzige Ziel in FlatOut, Schrotten, gewinnen und Geld kazieren, neues Auto kaufen, an weiteren rennen teilnehmen. Obwohl einem als Spieler das Gewinnprinzip unwichtig in FlatOut erscheint es macht einfach zuviel Spaß die Umgebung zu zerstören, bzw. die Gegner zu schrotten so das der Frustfaktor in FlatOut sehr gering ausfällt. Auch die Crash-Derbis machen eine Menge Spaß, diese sind außerdem freiwillig und nur zum Geld machen gedacht, sodass diese nichtmal frustrierend sind, wenn man wieder mal nicht so gut abschneidet. Denn diese Rennen machen auch wieder nur Spaß auf den Gegner einzufahren bis er Schrott ist, denn das ist das Ziel dieser Art von Rennen Crash alle anderen kaputt. Was bei FlatOut nur immer mal wieder zu Frustrationen führt, ist wenn man alles umfährt und plötzlich kommt so ein kleines Teil unter den Reifen und das ganze Auto liegt im Graben, Gott sei dank gibt es für diesen Fall eine weitere sehr gute Funktion von Flatout: Das Zurücksetzen, was einen schnell wieder auf die Straße bringt bei einer höheren Rennstufe bringt das einem allerdings auch nichtmehr viel, da umso höher die Rennstufe wird, desto weiter entfernt liegt der Wiedereinstiegspunkt von der Unfallstelle entfernt. Leider wird das Spiel zum Ende hin immer langweiliger da selten eine neue Strecke gefahren wird.
Neuerungen von Flatout Ultimate Carnage zum Flatout 2:
Carnage ist im Prinzip Flatout 2, ein paar neue Autos wurden dem Spiel spendiert, und ein neuer Spielmodus der Carnage Modus mit zwei neuen Renntypen (eine Art Crashderbi mit Punktesystem und der Zerstörungsmodus in dem man in einer bestimmten Zeit möglichst viel von der Umgebung und den Mitfahrern zerstören muss, ein superspaßiger Modus).
Fazit:
Wer Flatout 2 schon gespielt hat sollte sich überlegen ob er nochmal soviel Geld für dieses Spiel ausgeben möchte, wer allerdings Flatout 2 noch nicht besitzt und für 2 neue Renntypen 30 Euro mehr als für das Budgetspiel Flatout 2 ausgeben möchte, der wird auf jeden Fall seinen Spaß haben. Für alle anderen gilt: Entweder das Budgetgame Flatout 2 (bitte in englischer Orginalversion) kaufen oder halt falls man schon stolzer Besitzer von Flatout 2 ist, dieses einfach mal wieder aus dem Regal herausholen, lohnt sich wirklich weil selbst mir als alten Flatout 2-Spieler macht Ultimate Carnage wieder Spaß obwohl ich die Strecken schon gekannt hab.
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Wir freuen uns euch mitteilen zu können, dass wir auf einen neuen Webspace umgezogen sind dadurch haben wir jetzt unsere eigene Domain + Performanceverbesserungen.
Aus diesen Gründen sind wir ab sofort über die Adresse www.pcgamehunters.de erreichbar bitte ändert eure Links, Lesezeichen und RSS-Feeds entsprechend ab.
Leider war uns es dieses Wochenende nicht möglich, weitere Testberichte anzufertigen wir bitten dies zu entschuldigen und wir werden dies in den nächsten Tagen nachholen.
Zu diesem Thema hab ich jetzt mal wieder einen Bericht gefunden der zwar schon fast ein Jahr alt ist aber an der eigentlichen Situation hat sich nicht viel geändert.
Zum Schluss noch eine kleine Anmerkung von mir:
Die Politiker die immer wieder über Verbote nachdenken, bzw. die immer noch mehr Zensur in der Kunstform Computerspiel verlangen, sollten sich erst einmal über die wirklichen Gründe dieser Wutausbrüche klar werden, nämlich ein kaputtes soziales Umfeld, wenig Verständnis in der Schule und Zuhause und die allgemeine Hoffnungslosigkeit und Zukunftsängste solcher Jugendlicher. Und natürlich die wichtigste Frage: Wie ist es immer wieder möglich das junge Leute an so gefährliche Waffen rankommen? Über diese letzte Frage hab ich noch viel zu wenig Diskussion gesehen. Aber das ist nun mal eine Eigenschaft der Politik, schnelle Problemlösung die zwar nichts bringen aber zu mindestens den Großteil der Wähler auf seiner Seite hält, solche Problemlösungen gehen dann grundsätzlich auf Minderheiten.
Kunstzensur:
Da Computerspiele eine Kunstform sind und auch so behandelt werden sollten, halte wir die PC-Game Hunters es für notwendig mit der Alterseinstufung endlich wieder Schluss zu machen, und wieder die alt bewährte FSK (freiwillige Selbstkontrolle) einzuführen damit die Entwicklerunternehmen endlich wieder auf Zensur (grünes Blut, kein Blut, Roboter anstatt von Menschen, etc.) Schluss machen, da sie nicht mehr eine geringere Alterseinstufung erreichen wollen. Desweiteren dürfen keine Spiele in Deutschland mit einem Verkaufsverbot belegt werden (siehe Postal, Manhunt, etc.). Denn wie die meisten Gamer sind auch wir erwachsen und wollen selbst bestimmen können was wir spielen und was nicht.
Da vor einigen Tagen die englische Demo zu Space Siege erschienen ist möchten wir euch erste Bilder zu diesem Spiel zeigen.
Eines möchte ich zu Anfang gerne sagen, es handelt sich hierbei um keinen Test da wir nicht die Möglichkeit hatten mehr vom Spiel zu sehen als das was in der Demo enthalten ist, heißt was sicherlich schon einige von euch angespielt haben. Trotzdem möchte ich doch gerne erläutern was mir bisher gut und nicht so gut an Space Siege gefällt.
Spielspaß:
Trotz einer nur 20 minütigen Demo muss ich doch sagen Space Siege macht eine Menge Spaß. Aliensschnetzeln pur, denn viel mehr war in der Demo einfach nicht möglich, noch ein paar Grundfähigkeiten testen, das war es wie sich das mit den Gegenständen und den Upgrades verhält konnte man leider in der Demo nichtmal ansatzweise erkennen auch blieb einem der Upgradebaum ziemlich unentdeckt. Es bleibt also abzuwarten ob man daraus eine Langzeitmotivation machen kann.
Grafik:
Die Grafik selbst ist zwar nicht die beste aber durch Fässerexplotionen und Kettenreaktionen bleibt die Welt recht lebendig und macht Spaß. Wie sich das dann in den verschiedenen Leveldesigns umsetzt oder ob man nicht immer wieder das selbe zu sehen bekommt steht leider noch in den Sternen.
Sound:
Da ich die englische Demo gespielt habe kann ich leider nicht viel zu diesem Thema sagen. Auch weiß ich noch nicht wie sich das mit Hintergrundmusik und Umgebungsmusik in der Vollversion dann verhält. Deshalb lassen wir das Thema Sound erstmal offen.
Fazit:
Wenn der Talentbaum, die Gegenstandvielfalt und Upgrademöglichkeiten gut umgesetzt werden, und es einige Abwechslung im Leveldesign geben wird. Und die Story einigermaßen gut erzählt wird. Könnte Space Siege eine gute Rollenspielabwechslung werden. Falls sich das ganze Spieldesign weiterhin auf den Spielspaß von Alienschlachten verlässt, dann wird Space Siege nur ein guter Spieltitel für zwischendurch sein und wird einen weniger lang vor dem PC fesseln.
Da uns zur Zeit nur begrenzte Zeit, Ressourcen und Können zur Verfügung steht suchen wir trinkend Verstärkung im Bereich Autoren/Autorinnen. Wenn ihr also andere Spieler teil an eurem Spielgeschehen haben lassen wollt, meldet euch einfach bei uns.
Desweiteren suchen wir momentan einen begabte/n Bannerdesigner/in die für uns den langweiligen Schriftzug in ein Banner bzw. auch gerne mehrere Banners, Buttons, etc. gestaltet. Meldet euch auch zu diesem Thema einfach bei uns, entweder als Kommentar in diesem Beitrag oder halt mit unserem Kontaktformular das ihr rechts in der Navigation unter Kontakt findet. Bitte vergesst nicht eure richtige E-Mail-Adresse einzutragen.
Heute präsentieren wir die PC-Game Hunters die Göttersimulation Black & White 2.
Story:
Du bist der Gott der Griechen, die beinahe ausgerottet worden jetzt willst du dein Volk wieder zum alten Ruhm verhelfen. Nach dem Einstieg ins Spiel darfst du erstmal aus 4 Kreaturen wählen, die dich im Spiel begleiten und dir beim Aufbau und Kampf hilft. Das war es viel mehr Story gibt es nicht die anderen Völker beschweren sich immer nur wenn sie vernichtet werden aber keine Spur von interessanter Wendung etc. das Spiel endet so wie man es am Anfang gedacht hätte.
Steuerung:
Du agierst mit der Welt komplett mit der Maus die im Spiel deine Hand darstellt. So baust du Gebäude befiehlst deine Gläubigen und baust Gebäude, bewirkst Zauber etc.
Grafik:
Für ein 3 Jahre altes ist die Grafik durchweg akzeptabel. Die Kreatur ist gut Designet und die Welt verändert sich nach deiner Gesinnung. Denn du hast die Wahl ob du ein bösartiger Gott bist, der Krieg führt seine Untertanen nur als Kriegsmaschinerie sieht und andere Städte vernichtet und einnimmt oder ein liebenswürdiger Gott, der seine Stadt aufbaut und die anderen Städte durch eine spektakuläre Stadt übernimmt, denn wenn die anderen beeindruckt sind wandern sie automatisch in deine Stadt.
Spielspaß:
Die Missionen spielen sich alle gleich, entweder du eroberst alle Städte indem du sie beeindruckst oder indem du sie in der Schlacht bezwingst. Was ein bisschen Abwechslung ins Spielprinzip bringt sind die Minigames die überall auf der Insel versteckt sind. Allerdings frustrieren dann so Missionen wie holze bitte den gesamten Wald ab und wenn man dies versucht findet man egal wie intensiv man sucht den letzten Baum nicht, wo man sich dann fragt „Ist das ein Bug oder steht da wirklich noch irgendwo ein Baum, oder verbinde alle drei Städte durch eine Straße was selbst mit 100 Straßen nicht funktionieren mag.
Vergleich mit dem Vorgänger:
Wer Black & White gespielt hat wird Black & White 2 hassen! Man fühlt sich viel weniger als Gott wie in Black & White 2 auch die Wunder wurden auf ein Minimum beschränkt, so dass man in Black & White 2 alles durch Tribut erwerben muss das man im Spiel durch Minimissionen etc. erhält. Auch die Kreatur erzieht sich viel zu leicht und man muss ihr nicht mehr expliziet die ganzen Zauber beibringen wodurch allerdings der größte Spaßfaktor wegfällt. Was im ganzen dazu führt das sich Black & White 2 im Gegensatz zum Vorgänger weniger wie eine Göttersimulation spielt sonder mehr wie ein Aufbaustrategiespiel
Fazit:
Da Black & White 2 trotz vieler Mängel doch Spaß macht, und wer auf unkomplezierte Aufbauspiele steht der sollte auf jeden Fall mal einen Blick auf Black & White 2 werfen. Wer allerdings eine Göttersimulation spielen will sollte sich eher einmal den Vorgänger Black & White ansehen, und wer Black & White schon kennt und geliebt hat sollte sich falls nicht schon getan das Addon Black & White – Insel der Kreaturen ansehen, was durch viele und Abwechslungsreiche Minigames überzeugt.
Nachdem ich jetzt Black & White 2 durchgespielt habe, kann ich sagen das man Black & White 2 als Budgettitel mal anspielen kann und nichts verpasst wenn man nach der ersten Mission (3 Welt) mit Black & White 2 wieder aufhört. Weil viel mehr gibt es nicht zu sehen und bis dahin macht das Spiel auf jeden Fall eine Menge Spaß.
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Story:
Du spielst einen der führenden Soldaten der Menschen, nach einem Auftrag in dem du klären sollst wer den Außenposten eines Planeten angegriffen hat und in dessen Verlauf du von einem Monument eine Vision bekommst, teilst du dem Rat mit das einer ihrer Spektors den Planeten zerstört hat wollen sie dir erst nicht glauben nachdem du allerdings Beweise lieferst wirst du kurzerhand zum ersten Spektor der Menschheit ernannt.
Steuerung:
Spielt sich wie ein Third-Person-Shooter. Ideal für diese Art von Mischung aus Rollenspiel und Third-Person-Shooter.
Sound:
Gute Synchronisation gepaart mit stimmungsvoller Hintergrundmusik. Genialer Wortwitz der einen immer wieder zum schmunzeln bringt. Was ich besonders gut fand war die Mission in denen man Affen auf einen gestohlenen Gegenstand durchsucht hat ist man dabei ein bisschen stürmisch Vorgegangen und hat die Affen erschossen hat man von seinen zwei Kollegen (besonders wenn sie Weiblicher Natur waren) schnell mal eine auf die Waffel bekommen, wie gewalttätig die Rasse Mensch doch sei und es sei kein Wunder das es im Rat keinen Vertreter für die Menschen gäbe.
Spielgefühl:
Durch die riesige Welt und durch die massigen Tagebucheinträge die einem Gott sei Dank alle Vorgelesen werden, in dem über jede Rasse, jeden Planeten und jeden Gegenstand ein Eintrag ist, hat man wirklich das Gefühl in einer lebendigen Welt zu sein. Ich kann jedem nur empfehlen sich den ein oder anderen Tagebucheintrag mal anzuhören. Wahnsinn was sich die Entwickler da einfallen lassen haben. Auch ein Ladebalken fällt weg dieser wird ersetzt durch die Fahrt im Fahrstuhl oder halt durch eine Endlosschleife deines Raumschiffes das durch den Weltraum heizt, also nichts das den Spielfluss stört.
Grafik:
Wunderbare Grafik, echt sagenhaft für eine Konsolenumsetzung, besonders die Zwischensequenzen haben es mir angetan dafür das angeblich nichts vorgerendert ist echt erste Sahne.
Spielspaß:
Sehr gut das Spiel motiviert durch eine spannende Story, super Hauptmissionen und der Freiheit jeden beliebigen Planeten in einem Riesigen Sternsystem zu besuchen wann man möchte, auch die Charakterentwicklung ist gut gelöst und für jede der Klassen eigenständige Fähigkeiten kann man das Spiel auch ruhig mehrmals spielen, da es auch massig Moralentscheidungen gibt, was einem irgendwie das Gefühl gibt man müsste es nochmal auf sehr böse bzw. besonders gut durchspielen. Jetzt allerdings den einzigen negative Punkt der einen dafür aber umso mehr aufstößt. Die Nebenmissionen sind eintönig und ohne diese sollte man das Spiel doch recht schnell durchgespielt haben. Freunde von mir die keinerlei Nebenmissionen gemacht haben sprechen von 10-15 Stunden, ich persönlich der möglichst alle Nebenmissionen gemacht hat bzw. alles versucht hat zu erforschen war mit knapp 30 Stunden sehr gut dabei.
Fazit:
Für alle Rollenspielfans und Storynarren ein unbedingtes Muss. Für Leute die für so wenig Spielzeit nicht soviel Geld ausgeben wollen die sollten warten bis die Budgetversion erscheint. Da die Nebenmissionen nicht notwendig sind um das Spiel zu schaffen und ich sonst keinen negativen Punkt am Spiel finden konnte würde ich jeden Computerspieler empfehlen sich Mass Effect auf jeden Fall mal anzusehen.
Für die Zukunft:
Ich persönlich freue mich schon auf Mass Effect 2 und falls die Entwickler das Problem der eintönigen Nebenmissionen noch in den Griff bekommen, sehe ich Mass Effect 2 auf jeden Fall freudig entgegen. Denn so eine spannende Story ist bei Spielen selten, was ich immer nicht verstehe da das ja die eigentliche Motivation eines Spiels ausmacht.
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Heute beschäftigen wir uns mit dem Musikspiel Audiosurf.
Ich persönlich als Fan von Innovationen muss sagen das mich Audiosurf schon verzaubert hat da war es noch gar nicht richtig erschienen.
Spielprinzip:
Ladet eure Musik ins Spiel und es gestaltet euch eine Rennstrecke anhand der Musik. Soviel zur Theorie doch ich war überrascht wie gut das ganze funktioniert, die Strecke passt sich doch recht gut an die Dynamic und Melodie der Musik an. Auf dieser Rennstrecke muss man nun Farbblöcke in die man sie einsammelt zu einem Block aus 3 gleichfarbigen zusammenfassen. Das ist schwerer als es klingt weil wenn man darf pro Reihe nur 7 dieser Farbblöcke einsammeln dann knallt es und du verlierst Punkte bzw. kannst in den höheren Schwierigkeitsgraden eine Zeit lang keine Farbblöcke mehr einsammeln.
Steuerung:
Leicht zu Steuren da es möglich ist entweder mit Maus oder Tastatur zu spielen oder wenn man mit zwei Fahrzeugen spielt (in einem speziellen Modus) mit beidem heißt entweder steuert man dann beide Fahrzeug selbst oder man lässt sich von einem Freund unter die Arme greifen.
Spielspaß:
Für zwischendurch super geeignet da man massig Spielmodis hat und ja die Strecke auch jedes mal anders ist auch der Schwierigkeitsgrad unterscheidet sich in 3 Stufen mit jeweiligen Spielmodis. Und wer wollte nicht immer schonmal seine Lieblingssongs absurfen.
Fazit:
Da das Spiel leider nur über Steam zu erwerben ist, sollte man es sich überlegen ob einem die Demo auf https://www.audio-surf.com/ nicht genügt. Falls nicht sollten die paar Euro auf jeden Fall gut investiert sein.
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Nur gute Grafik oder steckt mehr dahinter?
Diese Frage stellen wir uns am heutigen Sonntag. Und schauen uns Devil May Cry 4 mal genauer an.
Story:
Top Story! Spannend erzählt und sie reißt einen mit. Wirklich gut gelungen. Zwar ist die Storyessenz wie schon bei Devil May Cry 3 sehr flach, man spielt im Grunde einen Dämonenjäger doch wird dann soviel über die Figur und die ganze Welt erzählt, dass das ganze sehr tiefgängig wird.
Sound:
Englische Sprachausgabe ist super gelungen. Die Hintergrundmusik ist stimmungsvoll, das erwartet man eigentlich im Grunde von jedem guten Game.
Grafik:
Dank DX10 supergute Grafik, auch mit DX9 ist die Grafik top.
Steuerung:
Schlecht umgesetzte Konsolensteuerung, mit Gamepad noch aktzeptabel zu spielen. Allerdings als Computerspieler erwarte ich das ich mit der Maus und Tastatur spielen kann und das die Kameraführung auch von meiner Maus gesteuert wird.
Spielspaß:
Dank schwieriger Endbosse und immer wieder den selben Gegnertypen versaut Devil May Cry jede langzeitmodivation. Was dazu führt, dass das Spiel trotz guter Story schnell im Regal verstaubt. Auch die Steuerung macht das ganze erst recht zu einer billigen Konsolenportierung die man als Konsolenspieler auf der Konsole spielen kann als Computerspieler allerdings nicht anfassen sollte.
Fazit:
Wer Spaß an guter Story und Grafik hat und mit Gamepad spielen möchte der sollte sich Devil May Cry auf jeden Fall mal ansehen. Alle anderen bitte einfach im Regal stehen lassen und auf keinen Fall kaufen ist nur rausgeschmissenes Geld.
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