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Was haltet ihr von unseren Let's Hunt auf Youtube?

Gesamt: 105 Start: Tuesday, 21.05.2013 Zurück zum Vote
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NoFear13

Space Ace

am 04. September 2013 unter Abenteuer, Geschicklichkeit, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Space Ace spielt man Ace der wie für diese Spiele üblich seine schöne Freundin Kimberly aus den Fängen des bösen Kommander Borf befreien muss, soweit so bekannt. Allerdings ist das Setting dieses mal etwas anders und statt durch eine Fantasy-Welt muss man sich dieses mal durch den futuristischen Weltraum und das feindliche Raumschiff kämpfen, um am Ende auf Brof zu treffen.
Space Ace

Grafik:
Synchron zu Dragon’s Lair besteht das Spiel wieder aus vielen kleineren 720p WMV-Videos und hat daher die selben Stärken und Schwächen als die anderen Games. Allerdings sind die Übergänge etwas schöner als zumindestens im ersten Teil von Dragon’s Lair.
Space Ace

Sound:
Das Spiel ist wieder komplett auf Englisch, lediglich die Menüs wurden wieder mehr schlecht als recht übersetzt. Trotzdem ist die Synchronisation wie immer sehr gut geworden und macht jede Menge Spaß.
Space Ace

Steuerung:
Das Spiel wird komplett mit der Tastatur gespielt, man muss wieder im richtigen Moment die richtige Taste drücken. Dabei helfen wie immer eventuell abstellbare Zeichen auf dem Bildschirm.
Space Ace

Spielspaß:
Wie auch schon im Vorgänger gibt es wieder eine Punkteanzeige und verschiedene Schwierigkeitsgrade, die sich allerdings primäre durch die Anzahl an Level unterscheiden. Trotzdem hilft es wieder dabei sich eventuell mit Freunden messen zu können.
Space Ace

Spielwelt:
Die Spielwelt besteht aus kurzen Levelausschnitten die sich nur minimal in der Art unterscheiden, allerdings einen schönen nachvollziehbaren Weg durch das Raumschiff aufzeigen. Die Spielwelt passt hierbei zum Setting und wirkt dabei authentisch, wenn auch etwas schrill und übertrieben, was allerdings gewollt ist und auch eine tolle Atmosphäre und Witz erzeugt.
Space Ace

Fazit:
Wer auf das erste Dragon’s Lair gestanden hat wird mit Space Ace auch seinen Spaß haben, allerdings wirkt das Spiel deutlich kürzer als noch Dragon’s Lair und ist auch etwas einfacher, was eventuell auch mit der Übung zusammenhängt die ich mir durch Dragon’s Lair 2 angeeignet habe, welches deutlich schwerer ist. Wer also auf etwas leichtere Kost steht und schon den ersten Teil von Dragon’s Lair gemocht hat kann auch hier wieder gefahrlos bei dem kürzlich auf Steam erschienen Spiel zugreifen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ hochauflösende überarbeite Videos
+ Retro
+ Highscore
+ Schwierigkeitsgrad
+ Synchronisation
+ Humor
– etwas kurz
– flache Story

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

Dragon’s Lair 2

am 01. September 2013 unter Abenteuer, Geschicklichkeit, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Dragon’s Lair 2 spielt man wieder den Ritter Dirk, dem dieses mal seine Ehefrau Daphne entführt wurde, gejagt von der Schwiegermutter beschließt er seine Frau zu retten und muss dafür durch die Zeit und Raum reisen. Auf seiner Zeitreise trifft er alle möglichen skurrilen Charaktere und Hinternisse auf dem Weg Daphne aus den Klauen des bösen Zauberer Mordroc zu entreisen.
Dragon’s Lair 2

Grafik:
Das Spiel besteht, wie auch schon der Vorgänger aus vielen kleinen Videos in denen man bestimmte Tasten drücken muss. Das Spiel, heißt die neue Version, besteht daher aus 720p großen WMV-Videos die eine Comic-Grafik beinhalten.
Dragon’s Lair 2

Sound:
Das Spiel ist komplett Englisch, lediglich das Menü wurde mehr schlecht als recht übersetzt. Die englische Synchronisation ist allerdings Spitzenklasse und erzeugt eine tolle Atmosphäre.
Dragon’s Lair 2

Steuerung:
Das Spiel wird komplett mit der Tastatur gesteuert, man muss nur in den richtigen Situationen, die richtige Taste drücken.
Dragon’s Lair 2

Spielspaß:
Im Gegenteil zum Vorgänger muss man auch noch bestimmte Gegenstände im Spielverlauf sammeln, diese blinken kurz auf und man muss in diesem Moment die richtige Taste drücken. Ich persönlich fand das allerdings mehr nervig als es für mich zum Spielspaß beigetragen hat, denn um den Endboss entgegenzutreten muss man alle Gegenstände gesammelt haben, hat man das nicht muss man alle Level in denen man etwas übersehen hat erneut spielen, scheitert man hier, darf man den Level von vorne beginnen. Die Level sind hierbei größer als im Vorgänger, was das Spiel sehr viel schwerer macht, als den Vorgänger. Trotzdem hat man irgendwann den Bogen raus und schafft die Level auch irgendwann. Leider ist auch das Punktesystem weggefallen, was ich etwas schade fand.
Dragon’s Lair 2

Spielwelt:
Wie schon beschrieben reist man durch die Zeit und sieht dabei allerlei sehr unterschiedliche Schauorte zu Gesicht, allerdings kann man hier nicht von einer authentischen Zeitreise sprechen, da man unter anderem im Wunderland landet, angesichts des märchenähnlichen Hintergrund des Spiels ist es aber trotzdem in Ordnung.
Dragon’s Lair 2

Fazit:
Wer den Vorgänger gemocht hat, für den ist auch der Nachfolger zu empfehlen. Allerdings hat der Nachfolger deutlich mehr Schwächen und ist auch deutlich schwerer. Leider hat sich durch ein neues Windows-Update auch ein Fehler eingeschlichen, wodurch der obere Teil der Videos schwarz ist, wer dieses Problem hat muss einfach das Windows-Update KB2803821 deinstallieren. Der Support hat uns allerdings auf unsere anonyme Anfrage bis heute nicht geantwortet, was ich als ehrlicher Kunde unter aller Sau finde. Wer das Spiel also kauf muss mit Fehlern alleine fertig werden, Geld zurück ist beim digitalen Kauf meistens nicht.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Videos
+ Humor
+ Synchronisation
– schwerer
– nervige Sammelobjekte
– Support

Bewerte dieses Spiel:
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BadDragonLord

Remember Me

am 24. Juni 2013 unter Abenteuer, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
Wenn Nilin erwacht erinnert sie sich nur noch an ihrem Namen, somit weiß sie genau soviel wie der Spieler und alles wird dadurch schön erzählt und erklärt, auch wenn die Story einem aufgezwungen wird, ist sie so interessant, dass dies beim ersten durchspielen nicht wirklich auffällt gleichzeitig ist die Story aber auch der Hauptgrund weswegen man dieses Spiel spielen sollte.
Remember Me

Grafik:
Die Grafik ist nicht unbedingt die aller beste je erschaffen wurde Grafik und hat einige Fehler und kleine Bugs, aber insgesamt ist sie einfach nur schön, mehr kann man dazu nicht sagen.
Remember Me

Sound:
Die englische Synchro ist wie immer gut gelungen und die Musik fällt wirklich positiv auf gerade in Kampfsituationen kann man wirklich hören, dass sich die Musik an das gesehene anpasst.
Remember Me

Steuerung:
Alles schön und gut, relativ leicht zu verstehen und wirklich gut zu händeln und auch nicht zu stark überladen mit Tasten die für Kombis benötigt werden, denn tatsächlich sind es nur zwei Stück, nämlich die Linke für Schläge und die Rechte für Tritte. Aber leider gibt es da noch die Qicktimeevents welche mit den Bildern der Aktionen angezeigt werden und nicht direkt mit der Taste die tatsächlich gedrückt werden muss. Das Ganze sorgt dafür, dass man viele Qicktimeevents gerade am Anfang des Spiels versaut, weil es unmöglich ist sich zu merken wie nochmal das Symbol für benutzen aussah. Zusätzlich zu den normalen Schlägen und Tritten, bekommt man später immer mehr spezial Angriffe, sowie die Fähigkeit Energie zu verschießen, was sich jedoch nicht wirklich lohnt, solange man an die Gegner herankommt.
Remember Me

Spielspaß:
Wie bereits erwähnt, ist es gerade die Story und die Welt in der man sich befindet, ansonsten gibt es eigentlich keine richtige Motivation für das Spiel was jetzt kein vernichtetes Urteil sein soll, da die Story tatsächlich sehr gut erzählt ist, so dass man sogar bei den späteren Kämpfen welche sehr anstrengend werden, über diese hinwegsehen kann. Aber um auf die Kämpfe einzugehen, so merkt man schnell, dass diese bei Bosskämpfen einen gerne eine Unendlichkeit von Gegnern entgegen werfen, damit man seine verdammten Kombis machen kann, nur um den einen bestimmten Angriff auszuführen, der beim Boss wirkt. Da frage ich mich tatsächlich, ob man das nicht hätte besser lösen können. Des weiteren ist Nilin fähig die Erinnerungen von Menschen zu verändern, zwar ist das ganze einfach nur ein kleines Rätselspielchen, in der es die richtige Kombination an kleinen Veränderungen zu finden gilt, damit man das große Ganze verändert. Das Ganze wurde von vielen Testseiten als ein großes Feature gesehen, ich persönlich würde es eher als kleines Minispielchen bezeichnen, da das ganze nicht wirklich oft gemacht wird und auch keine wirkliche Schwierigkeit darstellt. Jedoch ist es ganz witzig anzusehen, wie eine kleine Veränderung eine gewaltige Wirkung haben kann.
Remember Me

Spielwelt:
Neo Paris, so wirklich weiß man zwar nicht warum es ein neues Paris geben, musste aber das Neue ist wirklich genial anzusehen und macht viel Spaß zu erkunden, leider gibt es nicht viel zu erkunden, außer ein paar kleine Gassen in denen es Boosts zu finden gibt, über die man seine Balken für Leben oder Spezialangriffe verlängern kann.
Remember Me

Fazit:
Wer die Tomb Raider Spiele mochte, wird auch hier seinen Spaß haben, da das Ganze eindeutig in die selbe Richtung geht. Zwar würde ich das Ganze nicht als besser bezeichnen, aber es hat auch seine Stärken, wodurch man sich das Spiel wenn man es billig bekommt einfach mal ansehen kann, solange man ein Interesse an solchen Spielen hat.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Freies Kombosystem
+ Minispiel Erinnerungen verändern
+ fesselnde Story
+ Coole Stadt
– Liniearer Levelaufbau
– Endkämpfe nerfen
– kaum etwas zum Entdecken

Bewerte dieses Spiel:
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NoFear13

Dragon’s Lair

am 19. Mai 2013 unter Abenteuer, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Dragon’s Lair spielt man einen Ritter der versucht eine Prinzessin vor einem Drachen zu erretten und dabei muss er allerlei Kammern bestehen. Eine richtige Story baut sich allerdings nicht auf was ein wenig Schade ist. Allerdings darf man sich trotzdem auf das Finale freuen, dass trotzdem ein recht lustigen Ende bietet.
Dragon’s Lair
Dragon’s Lair

Grafik:
Die Comicgrafik ist ganz nett und durch die aufgezogenen neuen Highres-Zwischensequenzen und Grafiken auch in der heutigen Zeit wieder recht schön anzusehen. Schade ist, dass das Spiel permanent zwischen Zwischensequenzen und Ingame-Grafik wechselt was zu hässlichen Lücken und Aussetzern führt, was einem das Gefühl gibt man verliert ganze Sekunden.
Dragon’s Lair
Dragon’s Lair

Sound:
Der Sound ist ganz nett wenn auch etwas eintönig. Dafür ist die Synchronisation genial schrill und übertrieben.
Dragon’s Lair
Dragon’s Lair

Steuerung:
In diesem Spiel muss man im richtigen Moment die richtige Taste drücken, dass ist teilweise etwas nervig, da man teils in einem ganz genauen Abschnitt drücken muss. Hat man den Trick nach dem ersten Spielen allerdings raus, kommt man schon ganz gut zurecht.
Dragon’s Lair
Dragon’s Lair

Spielspaß:
Das Spiel hat mir zu mindestens unglaublich Spaß gemacht, wenn ich auch an einigen Stellen etwas genervt war, trotzdem war das ganze für mich wie eine Ansammlung an Minispielen auch wenn man in jedem Minispiel an sich etwas ähnliches tun musste. Dank des Moveassistanten der sich wahlweise auch ausschalten lässt weiß man trotzdem immer ziemlich genau was man zu tun hat.
Dragon’s Lair
Dragon’s Lair

Spielwelt:
Die Spielwelt besteht aus einer Anreihung von Kammern des Schlosses für mich ist die Spielwelt daher recht authentisch und die Kammern sind auch meistens recht abwechslungsreich, wenn auch ab und an etwas Recycling der Kammern stattfindet, in diesem Fall werden die Kammern dann meistens gespiegelt.
Dragon’s Lair
Dragon’s Lair

Fazit:
Fans von Retrogames die allerdings mittlerweile nicht mehr viel mit der alten Grafik anfangen können ist Dragon’s Lair ein absoluter Pflichtkauf. Wer allerdings mit Spielen die eher ein interaktiver Film als Spiel sind nichts anfangen kann wird auch mit Dragon’s Lair nicht viel anfangen können.

Pluspunkte Minuspunkte
+ hochauflösende Grafiken
+ Retro
+ Highscore
+ geniales Spiel für Zwischendurch
+ Schwierigkeitsgrad
+ Synchronisation
– flache Story
– 30 Minuten Spielzeit

Bewerte dieses Spiel:
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NoFear13

Proteus

am 17. Mai 2013 unter Abenteuer, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Proteus gibt es keine richtige Story, man startet auf einer einsamen Insel und erforschte diese sogleich. Trotzdem bleibt das Spiel spannend bis zum Schluss, die Frage dich sich einem immer wieder stellt: Was passiert wohl als nächstes?
Proteus
Proteus

Grafik:
Die Grafik von Proteus ist doch recht sporadisch und begeistert nur wenig, gerade aber wegen dieser sporadischen Grafik bleibt doch viel der Fantasy überlassen, was genau stellt das da vorne da? Auch die Sichtweite ist nicht gerade hoch und das Spiel ist trotzdem nicht gerade performant.
Proteus
Proteus

Sound:
Der Sound und besonders die Musik passt sich sehr dynamisch an das Spielgeschehen an und trägt massiv zur Stimmung bei. Auch die Soundeffekte sind optimal gewählt und passen optimal zum Spielgeschehen.
Proteus
Proteus

Steuerung:
Das Spiel wird lediglich über die wasd-Tasten und die Maus gesteuert.
Proteus
Proteus

Spielspaß:
Der Spielspaß entsteht hauptsächlich durch die tolle Stimmung die das Spiel erzeugt, man hat das Gefühl man hat immer etwas zum entdecken und lässt dieses Gefühl nach kann man über den Steinkreis auch schon in die nächste Saison wechseln.
Proteus
Proteus

Spielwelt:
Eine dynamisch generierte sehr lebendige Insel die man bei verschiedenen Jahreszeiten erleben und erforschen kann. Das macht das Spiel recht spannend und bei erneuten durchspielen trotzdem noch abwechslungsreich.
Proteus
Proteus

Fazit:
Proteus ist ein tolles Spiel für mal zwischendurch und ein tolles Erlebnis und zeigt wie spannend man ein Spiel mit wenig Mitteln machen kann. Für alle die mal etwas anderes sehr besonders erleben wollen ist das Spiel auf jeden Fall ein Pflichtkauf.

Pluspunkte Minuspunkte
+ geniale Musik
+ Soundeffekte
+ einiges zum entdecken
+ verschiedene Jahreszeiten
+ Stimmungsvoll
– sporadische Grafik
– sehr kurz
– kein wirkliches Spiel
– Sichtweite
– Performance

Bewerte dieses Spiel:
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NoFear13

Spore: Galaktische Abenteuer

am 05. Mai 2013 unter Abenteuer, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Spore: Galaktische Abenteuer spielt man einen Kaptain, der auf verschieden Missionen geschickt wird und dort kleine Story’s erlebt, das tolle daran ist, das die Story’s nicht nur von Maxis erdacht wurden, sondern jeder eigene kleine Abenteuer erstellen kann, entsprechend gibt es immer wieder neue Geschichten die man neu erleben kann.
Spore Galaktische Abenteuer

Grafik:
An der Grafik hat sich zum Hauptspiel nichts verändert, man hat immer noch die selbe Knuddelgrafik, die Texturen sind etwas flach und teilweise etwas schwammig. Leider hat das nicht nur mit dem Alter des Spiels zu tun.
Spore Galaktische Abenteuer

Sound:
Die Figuren sprechen eine Fantasy-Sprache, daher müssen alle Texte selbst erfasst und gelesen werden. Die Sounds sind recht gut, wenn auch nicht überwältigten. Zu der Hintergrundmusik kann ich leider nichts sagen, da ich sie Aufgrund des Let’s Hunt und der lizenzierten Musik von EA ausschalten musste.
Spore Galaktische Abenteuer

Steuerung:
Die Steuerung ist genretypisch und einfach zu erlernen. Wenn mir auch die Jump & Runs aufgrund des etwas seltsamen Verhaltens in der Luft sehr schwer gefallen ist.
Spore Galaktische Abenteuer

Spielspaß:
Aufgrund des massenhaften Content, den man selbst und andere Spieler erstellen kann, gibt es immer wieder etwas neues zu entdecken. Das Spiel lebt allerdings von den guten Ideen der Community, bleiben hier Ideen aus und hat man alles erlebt können höchstens noch neue Inhalten von Maxis geliefert werden, momentan sind allerdings einige tausende Karten Online, was wohl jedem reichen sollte.
Spore Galaktische Abenteuer

Spielwelt:
Aufgrund der verschiedenen Kartenmachern sind die Karten natürlich recht Abwechslungsreich, da jeder seine eigenen Kreationen erstellen kann und in der Welt unterbringen kann.
Spore Galaktische Abenteuer

Fazit:
Mit Galaktische Abenteuer hat Maxis einen tollen Baukasten für alle kreativen und eine tolle Spielwiese für alle anderen in Spore eingeführt. Durch den permanent neu produzierten Nachschub hat man immer wieder neue Inhalte an denen man sich erfreuen kann, die Länge von den Karten variiert je nach Inhalt zwischen einigen Minuten und ein paar Stunden und daher eignet sich das Spiel Ideal für Zwischendurch, wenn man gerade etwas daddeln möchte.

Pluspunkte Minuspunkte
+ guter Baukasten
+ permanent neue Inhalte
+ verschiedene Kartenmodis
+ gute Community
– Grafik
– Sound
– zu Spielbeginn nur einige wenige Karten
– Sporephäre exterm instabil

AUFRUF:
Ich möchte gerne nach dem kleine Let’s Hunt einige Let’s Hunt YOUR Spore Galaktische Abenteuer Map nachschieben, wer also Maps für mich hat kann mir diese zukommen lassen, ein Link oder Hinweis wie ich diese in Spore finde reicht aus. Ich werde diese dann Spielen und entsprechende Videos auf Youtube veröffentlichen, perfekt wäre eine Kartenlänge von etwa 10-25 Minuten, alles was länger ist wird wohl dann in mehreren Parts auf Youtube veröffentlicht.
Schickt mir hierzu einfach eine Mail über unser Kontaktformular, oder schreibt hier einen Kommentar, ich werde mir die Maps dann so schnell wie möglich ansehen und durchspielen, natürlich erwähne ich euch entsprechend im Video + Beschreibung auf Youtube.

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NoFear13

Jurassic Park The Game

am 21. Januar 2012 unter Abenteuer, Action, Review, Test abgelegt

Story:
In Jurassic Park The Game setzt da ein wo der Film eine Lücke hinterließ und zwar mopste im Film ein Mann namens Dennis Dino-Embryos und schaltete zur Flucht die Sicherheitsmaßnahmen des Parks aus, wodurch die Dinos ausbrechen konnten, man selbst schlüpft nun in die Rolle einer Söldnerin, die genau diese Embryos abholen sollte, allerdings ist wie aus dem Film bekannt unser Freund Dennis von Dinos getötet wurden und so muss man sich zu Beginn erst einmal auf die Suche nach den Embryos machen, allerdings geht aufgrund des Chaos im Park einiges schief und man wird selbst Opfer von einem Dinoangriff. Um die Story voranzutreiben schlüpft man nun abwechselnd in die Rolle von einem Parkwächter, seiner Tochter und zwei weiteren Söldnern und erlebt eine spannende Geschichte rund um die Dino-Embryos und die Flucht von der Insel.
Jurassic Park The Game
Jurassic Park The Game

Grafik:
Die Grafik von Jurassic Park ist recht nett, besonders die Gesichter und Mimiken sind recht gelungen, allerdings sind viele Texturen doch ein wenig detailarm ausgefallen. Aber auch die Dinos sind recht gut geworden und wirken realistisch.
Jurassic Park The Game
Jurassic Park The Game

Sound:
Das Spiel ist komplett auf deutsch synchronsiert wurden, obwohl das wohl nicht zu seinem Vorteil war, so hat die Sprachausgabe extreme Schwächen, u.A. ruckender Sound, Aussetzer  Lautstärkeschwangungen, etc. Lediglich der Hintergrundsound und Musik ist sehr gut und authentisch geworden. Das kann allerdings die schlampige Synchronisation nicht gut machen, zwar wirken die Schauspieler recht authentisch, was allerdings nicht über die mangelnde Qualität hinwegtäuschen kann, so etwas darf und sollte eigentlich nicht passieren und deutet auf eine schlampige Arbeit hin.
Jurassic Park The Game
Jurassic Park The Game

Steuerung:
Das Spiel wird komplett mit Maus und Tastatur gesteuert. Im Grund benötigt man auf der Tastatur dann auch nur die wasd-Tasten um die Kamera zu bewegen, ja nur die Kamera, denn in Jurassic Park bewegt man sich nicht man sucht einfach die Umgebung nach hervorgehobene Symbole an die man anklicken muss um die Story voranzutreiben.
Jurassic Park The Game
Jurassic Park The Game

Spielspaß:
Der Hauptspielspaß wird wohl aus der Story gezogen, was auch kein Wunder ist, da es sich bei diesem Spiel mehr um einen interaktiven Film als Spiel handelt, denn in dem Spiel gibt es grundsätzlich nur zwei Szenen, Aktionszenen in denen man vor Dinos flüchten muss und hierzu die eingeblendeten Tasten drücken muss, scheitert man wird man von den Dinos verspeist und muss die Szene erneut spielen, wer jetzt Angst hat das Spiel ist dadurch recht schwer täuscht sich, den wer zu oft stirbt muss weniger Tasten drücken und schafft auf diese Weise auch die Szenen. Um eine besonderen Reiz zu erzeugen bekommt man für jedes versagen ein paar Punkte abgezogen, wodurch man die Szenen nicht mehr in Gold schafft sondern nur noch Silber oder Bronze, was allerdings keinerlei Auswirkungen hat. Die zweite Art von Szene sind Rätselszenen hier geht es aber oftmals nur darum alle hervorgehobenen Dinge abzuarbeiten bzw. alle Dialogoptionen abzuarbeiten. Rätsel findet man recht selten und wenn sind diese meist recht simple aufgebaut.
Jurassic Park The Game
Jurassic Park The Game

Spielwelt:
Das Spiel spielt aus der aus dem Film bekannten Insel und auch die Dinos, etc. wirken entsprechen authentisch und verhalten sich realistisch. Wer den Film kennt wird auf jeden Fall viel findet, das ihm aus dem Film bekannt vorkommt und sich dadurch auf die Insel versetzt fühlen.
Jurassic Park The Game
Jurassic Park The Game

Fazit:
Fans von Jurassic Park die kein Problem haben nur einen interaktiven Film zu erleben ohne wirkliche Highlights kann auf jeden Fall mal einen Blick auf Jurassic Park werfen, wer allerdings eine echtes Spiel erleben möchten, sollte einen großen Bogen um das Spiel machen. Auch Adventure-Fans die normalerweise von Telltale-Games begeistert sind werden eher enttäuscht sein.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ Spielwelt 
– interaktiver Film
– Synchronisation
– regelmäßige Tote
– kaum Rätsel
– kurze Spielzeit 

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CARGO: The Quest for Gravity

am 07. Mai 2011 unter Abenteuer, Review, Test abgelegt

Story:
In CARGO spielt man wohl einen der letzten überlebenden Menschen, nachdem die Götter erneut die Erde zerstört haben, ja Noah gab es wirklich, allerdings beherrschen die Götter nicht mehr die Sinnflut, deswegen beschließen sie die Erde ihrer Schwerkraft zu berauben und so die Menschen auszulöschen, allerdings geht etwas schief und den Götter gelingt es nicht die Erde nach ihren Vorstellungen neu zu gestalten, da ihnen das FUN ausgegangen ist. Also beschließen Sie einen Mechaniker einzustellen der die Erde neu aufbaut und FUN erzeugt, was die Götter nämlich nicht beherrschen, dieser Mechaniker bist du und deine Aufgabe ist es Fahrzeuge zu entwerfen und einzelne Objekte aus der Erdumlaufbahn herunterzuholen.
CARGO – The Quest for Gravity
CARGO – The Quest for Gravity

Grafik:
Die Grafik haut wohl niemanden aus den Socken, die Effekte sind mau, die Charaktere wirken flach und die Umgebung wirkt, dank magerer und flacher Texturen recht leblos und flach. Auch die Performance des Spiels lässt zu Wünschen übrig, trotz der recht schwachen Grafik und kleinen Welt ruckelt das Spiel auch auf moderner Rechnern, was eigentlich nicht sein müsste wenn man ein bisschen Zeit in die Optimierung des Spiels gesteckt hätte.
CARGO – The Quest for Gravity
CARGO – The Quest for Gravity

Sound:
Die Hintergrundmusik und Soundeffekte wie Motorengeräusche sind recht nett auch wenn das gewisse Etwas fehlt. Die Synchronisation dagegen ist unter aller Sau die Synchronisation wirkt lieblos und die Sprecher sind nicht nur emotionslos sondern erzählen die Geschichte auch äußerst langweilig, eigentlich will man die Dialoge einfach immer überspringen. Dazu kommt noch das die Sprachqualität und die Lautstärke der einzelnen Sprecher komplett schwankt, was nicht besonders professionell wirkt.
CARGO – The Quest for Gravity
CARGO – The Quest for Gravity

Steuerung:
Die Steuerung ist eigentlich wie immer mit den wasd-Tasten bewegt man sich und steuert die Fahrzeuge, mit Leer springt man und mit E und er linken Maustaste verwendet man Gegenstände mit der rechten Maustaste kann man dann noch Gegenstände und Kumpels umhertretten, dazu kommen wir aber später.
CARGO – The Quest for Gravity
CARGO – The Quest for Gravity

Spielspaß:
Trotz der oben genannten Schwächen hat Cargo doch einen Reiz, was vor allem an der skuriellen Spielidee liegt. Wie schon erwähnt ist das Hauptziel in Cargo die Welt wieder zusammenzusetzen dafür muss man verschiedene Quests erfüllen und größere Gebäude aus der Umlaufbahn zurückholen, darunter sind z.B. der Big Ben um diese Aufgaben zu erfüllen gibt es nur ein Schlüsselwort „FUN“, mit dessen Hilfe man neue Gegenstände von den Göttern erwerben kann oder Gebäude aus der Umlaufbahn holen kann. Die erworbenen Gegenstände lassen sich wieder in Fahrzeuge verbauen mit deren Hilfe sich verschiedene Quest erfüllen lassen. FUN erzeugt man entweder indem man die kleinen Kumpels, eine neue Rasse der Götter, herumkickt oder indem man an die Fahrzeuge Schwimmringe anhängt, an denen sich die Kumpels hängen und man sie so durch die Gegend ziehen kann. Eine weitere und letzte Möglichkeit FUN zu erzeugen ist den Kumpels Musik vorzuspielen, die man durch das sammeln von Notenschlüssel erzeugt. Damit man nicht ununterbrochen FUN erzeugen kann explodieren die kleinen Kumpel nachdem sie genug FUN erzeugt haben, neue erzeugt man in dem man den Vulkan mit Schrott füttert wodurch er neue Kumpels ausspuckt. Die größte Faszination an CARGO macht allerdings das man die Fahrzeuge nach seinen eigenen Vorstellungen bauen kann je größer das Fahrzeug hierbei ist umso mehr Kumpels können sich anhängen, allerdings ist es dann auch schwerer und damit schwerer in die Luft zu bekommen und auch langsamer, entsprechend kann man dann entweder mehr oder bessere Motoren einbauen soweit man das nötige Fun besitzt.
CARGO – The Quest for Gravity
CARGO – The Quest for Gravity

Spielwelt:
Die Fahrzeuge steuern sich zwar nicht 100% realistisch allerdings wirkt sich das Gewicht und die Position der Motoren doch teilweise recht deutlich auf das Fahrverhalten der Fahrzeuge aus. So lässt sich z.B. ein Heli ohne Motoren die nach vorne zeigen nicht wirklich lenken. Aber auch die Spielwelt wirkt in sich schlüssig auch wenn sie nicht gerade sehr realistisch ist.
CARGO – The Quest for Gravity
CARGO – The Quest for Gravity

Fazit:
GARGO ist ein nettes kleines lustiges Spiel, das allerdings keinen wirklichen Tiefgang bietet. Das Spiel besteht lediglich aus 4 Kapitel die sich nach den vier Jahreszeiten unterteilen, die durch verschiedene Ereignisse im Spiel hervorgerufen werden. Leider ist das Spiel dann mit 4-6 Stunden etwas kurz was allerdings nichts macht da hier eh die Grenze erreicht ist. Auch die 2 kleinen Minigames um den Vulkan wieder in Gang zu bringen, bringen nur ein klein bisschen Abwechslung. Alles in allem ist GARGO ein nettes Spiel für Zwischendurch, wenn man mal wieder Creative sein möchte, auf Langzeit gesehen bietet das Spiel leider zu wenig auch da sich die Baugegenstände in Grenzen halten.

Pluspunkte Minuspunkte
+ gute Spielidee
+ Fahrzeuge lassen sich frei gestalten
+ skurrielle Spielwelt
– Grafik
– Sound
– etwas kurz
– Abwechslung fehlt
– zu wenig Gegenstände zum Verbauen

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,33 von 5)
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