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NoFear13

Harry Potter und der Halbblutprinz

am 11. Juli 2009 unter Action, Geschicklichkeit, Review, Test abgelegt

Story:
Harry Potter und der Halbblutprinz ist wieder einmal das Spiel zum Film. Entsprechend ist die Story synchron zum Film. Die eigentliche Story ist schnell erklärt Harry muss dieses mal mit Dumbledore herausfinden wie man Tom Riddles alias Lord Voldemort vernichten kann. Hierzu verfolgen die beiden die Erinnerungen von diversen Leuten nach um schließlich hinter das Geheimnis von Tom Riddles zu kommen.
Harry Potter und der Halbblutprinz

Grafik:
Was passiert bei einem Spiel das als Zielgruppe entweder kleine Kinder oder dumme Fans hat? Richtig! Die Grafik wird total verhauen auch im neusten Teil von Harry Potter ist das nicht viel anders. Das fängt schon an das man keinerlei 16:10-Formate zur Auswahl hat, lediglich 16:9-Formate sind möglich und endet bei den schlechten Texturen, den katastrophalen Haaren und das keinerlei Kantenglättung und Texturenfilter möglich sind. Schrecklich! Hier kann man nicht einmal einen Gnadenpunkt vergeben.
Harry Potter und der Halbblutprinz

Sound:
Die Orginalsprecher des Films und das merkt man auch die Sprecher sind sehr emotional und professionell und es macht Spaß ihnen zuzuhören. Leider hat man an einigen Stellen die Lippenbewegungen der Figuren vergessen, so dass Dumbledore auch gern mal mit verschlossenen Mund redet, ein wenig Schade. Über die Hintergrundmusik braucht man nicht zu reden sie ist akzeptabel. Und passt sich auch der Stimmung ein wenig an.
Harry Potter und der Halbblutprinz

Steuerung:
Alles schön mit der Maus und den WASD-Tasten bedienen, dass funktioniert perfekt und reibungslos. Nur die Mausgenauigkeit und Steuerung lässt an manchen Stellen ein wenig zu Wünsche offen.
Harry Potter und der Halbblutprinz

Spielspaß:
Das neue Harry Potter besteht im Grunde nur aus 3 Minigames, Tränke brauen, Quitisch den Jäger spielen und Duellieren. Diese 3 Minigames sind aber wunderbar durch die Story verknüpft und weshalb nur wenig Langeweile aufkommt, auch gibt es ab und zu einige lustigere Missionen wie z.B. wenn Ron den Liebestrank schluckt und verliebt durch die Gänge huscht oder wenn Harry den Glückstrank schlugt und nicht mehr im Duell verletzt werden kann, etc. auch ist das Spiel dank der Zielgruppe ziemlich einfach nur die besonderen Herausforderungen, die man nicht benötigt um das Spiel zu beenden sind ein wenig schwerer. Ein weiteres Feature sind die Medaillen die man bekommt wenn man bestimmte Ziele in den Minigames erfüllt wie z.B. 10 5 Sterne-Tränke zu brauen, etc. Außerdem kann man falls man nach der Story noch nicht genug hat immer noch weiter machen und immer mal wieder ein Minigame spielen, falls man dazu Lust hat.
Harry Potter und der Halbblutprinz
Harry Potter und der Halbblutprinz

Spielwelt:
Hogwards wurde komplett und gut nachgebildet und ist obendrein noch frei begehbar. Auch die Schauspieler und Charaktere haben einen hohen Wiedererkennungswert. Auch bek0mmt man verschiedene andere Schauorte zu Gesicht wie z.B. den Fuchsbau, etc. Alles in allem kann man über die Welt und ihre Größe nur wenig jammern. Auch die verschiedenen Zauber bzw. Kampfzauber sind realistisch und gut nachgestellt.
Harry Potter und der Halbblutprinz

Fazit:
Für Harry Potter-Fans ist das neue Harry Potter und der Halbblutprinz eventuell einen Blick wert, überhaupt da es besonders durch die Spielwelt und Story fasziniert. Für die breite Menge ist das Spiel aber Dank der katastrophalen Grafik und den vielen anderen kleinen Schwächen eher untauglich, überhaupt da es mit ca. 6 Stunden Spielzeit ein wenig kurz ist.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,50 von 5)
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NoFear13

Transformers: Die Rache

am 01. Juli 2009 unter Action, Spiele-Blackliste, Vortest abgelegt

Story:
Die Story von Transformers ist der Kampf zwischen den Autobots und den Desepticons. Nachdem der Anführer der Desepticons vernichtet worden war hielt man den Kampf für Gewonnen, doch weit gefehlt. Der Kampf zwischen den beiden Fraktionen ist noch lange nicht zu Ende. Die weitere Story wird dann mehr in der Zentrale erzählt als direkt in guten Zwischensequenzen.
Transformers: Die Rache

Grafik:
Die Grafik ist zwar einigermaßen gut anzusehen schluckt aber dank der schlechten PC-Umsetzung nicht einmal auf der niedrigeren Stufe der beiden Wählbaren Stufen immer flüssig. Hier hätte man viel mehr Performanceverbesserungen machen müssen.
Transformers: Die Rache

Sound:
Die original Sprecher aus dem Film sind auch im Spiel dabei. Die Sprecher bringen einen guten Wortwitz und auch die Synchro ist akzeptierbar. Leider ist die Hintergrundmusik nicht besonders Stimmungsvoll.
Transformers: Die Rache

Steuerung:
Katastrophal, wer ist bitteschön auf die Idee gekommen das man die ganze Zeit die rechte Maustaste halten muss um in der Umwandlungsform zu bleiben. Auch ist es totaler Quatsch das man die ganze Zeit die linke Maustaste halten muss um in den Zielmodus zu sein, und auch das man mit der mittleren Maustaste den Nahangriff ausführt ist totaler Quatsch. Aber auch ein Waffenwechsel mit t macht wenig sinn oder das man mit den Pfeiltasten die Kamera steuern kann, ich hab doch meine Maus, totaler Quatsch und total sinnfrei.
Transformers: Die Rache

Spielspaß:
Schön ist das man auf beide Seiten kämpfen kann, allerdings ist die Story in einzelne kleine Missionen unterteilt die man in der Zentrale auswählen kann. Dadurch kommt kein richtiger Spielfluss auf. Auch bieten die Missionen zu wenig Abwechslung, immer wieder einen Feind nach dem anderen abzuknallen und dann nebenbei noch ein wenig Leute aufsammeln, oder Gegenstände reparieren ist auf Dauer viel zu langweilig. Auch die Kämpfe sehen zwar am Anfang spektakuläre aus dauern aber viel zu lange. Um noch ein wenig Rollenspielelemente ins Spiel zu bringen bekommt man für jeden vernichteten Gegner Erfahrung die man wiederrum in neue Verbesserung wie schnellere Abkühlung der Waffen, oder mehr TP, etc., das ganze bringt aber auch nicht die erhoffte Langzeitmotivation.
Transformers: Die Rache

Spielwelt:
Einzig gute an dem Spiel es sind alle Autobots und Desepticons die man schon aus dem Film kennt mit dabei. Allerdings sehen die Umgebungen und Gebäude innerhalb der Städte fast alle gleich aus.
Transformers: Die Rache

Fazit:
Transformers wäre Ansich ein nette Idee für ein Spiel gewesen allerdings ist die Umsetzung, gerade für den PC viel zu schlecht vorgenommen wurde, das fängt an bei der Grafik und Endet bei der katastrohalen Steuerung. Aber auch sonst ist das Spiel viel zu langweilig, die Kämpfe dauern zu lange und bieten viel zu wenig Action, aber auch sonst macht man fast immer das selbe selbst bei den Endbossen muss man meist nicht viel mehr machen als ein wenig auszuweichen und dann einfach mit allen daraufzuhalten was man hat.  Und auch die Überhitzung der Waffen ist mehr nervig als alles andere. Aus diesem Gründen kann ich zumindestens von der PC-Version nur abraten.

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NoFear13

Overlord 2

am 30. Juni 2009 unter Action, Review, Rollenspiel, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Overlord 2 darf man mal wieder auf der Seite des Bösen, den dunklen und genauso mächtigen Overlord. Allerdings darf man diesmal kurz die Kindheit des kleinen Overlords nacherleben. Und schon hier ist unser kleiner Lord ziemlich böse und terrorisiert die Kinder in seinem Dorf. Allerdings ist diese Kindheitsphase bereits nach 20 Minuten vorbei und man schlüpft in die Rolle des erwachsenen Overlords, der nun anfängt gegen den neuen Feind vorzugehen. Denn nachdem der erste Overlord spurlos verschwunden war (Scheiß parallel Dimensionen), übernahm der römische Kriegsherr Solarius das Land und unterwarf alle Dörfer unter seinen Namen und vernichtet alle magische Kreaturen. Natürlich kann sich das der neue Overlord nicht bieten lassen und so müsst ihr die Dörfer und Städte wieder zurückerobern.
Overlord 2
Overlord 2

Grafik:
Die Grafik ist sehr gut gelungen. Allerdings erfasst die Kantenglättung nicht alle Kanten, weshalb kleinere Kanten zurückbleibt auch sehen Häuser und Gebäude einer Art fast alle gleich aus, verlaufen kann man sich allerdings dank der kleinen Welt eigentlich nicht.
Overlord 2

Sound:
Unser Overlord spricht wieder einmal nicht dafür unsere Minions, unser Oberminion und unsere Feind und teilweise auch mit den Orginalsprechern des ersten Teils. Natürlich sind wieder eine Vielzahl von Wortwitze und unsere kleine Minions stimmen auf einmal ein Marschlied an wenn sie sich als Soldaten verkleidet haben. Auch die Hintergrundmusik passt sich an die jeweilige Lage an und trägt so sehr gut zur Stimmung bei. Auch die Synchronisation ist wieder ausgezeichnet gelungen, hier können sich einige Spielehersteller ein Beispiel nehmen.
Overlord 2

Steuerung:
Die Steuerung wurde noch einmal ein wenig überarbeitet, so kann man jetzt die Minions auf die Gegner jagen ohne das man die Gegner erst mit Shift anvisieren muss, leider muss man immer noch beide Maustasten drücken um die Gegner direkt steuern zu können. Auch passiert es wenn man zu schnell klickt das die Steuerung hängt heißt ständig neue Minions aussendet und man so keine andere Steuerung wie z.B. die Minions zurückrufen ausführen kann bis man nochmals die Taste betätigt. Allerdings ist die Steuerung bis auf diese kleinen Kinderkrankheiten gut gelungen und das Spiel lässt sich meist sehr gut steuern.
Overlord 2

Spielspaß:
Im Gegensatz zum Vorgänger bietet Overlord 2 diesmal richtig viel Abwechslung, zwar ist das Grundprinzip das Gleiche geblieben, so beschwört man weiterhin Minions die man in den Kampf schickt. Allerdings wurde viel dafür getan, dass das Spiel einiges an Abwechslung bietet, so hat z.B. jede Minionart, bis auf die Blauen ein eigenes Reittier, das man in bestimmten Missionen freischalten kann und auch die verschiedenen Fähigkeiten der 4 Minionarten noch öfters taktisch einsetzen. Überhaupt sind die Möglichkeiten viel taktischer geworden und ein pures Entsenden der Minions führt meist nur zu sehr hohen Verlusten, deshalb sollte man sich die Umgebung genau ansehen bevor man seine Minions in den sicheren Tot schickt. Auch hat jeder Gegner seine eigenen Stärken und Schwächen, so sind die Soldaten ohne Anführer hoffnungslos verloren. Schaltet man also zuerst den Anführer aus sind die restlichen Soldaten meist recht schnell erledigt. Aber auch sonst hat man eine Vielzahl von Abwechslungen so kann man z.B. ein Katapult oder ein Schiff bedienen, indem man seine Minions in dieses Gerät sendet. Auch kann man an bestimmten Punkten in die Rolle eines Minions schlüpfen und so den Gegner von hinten aufmischen und infiltrieren, natürlich muss man hierbei dank der Detektorren die magische Wesen aufspüren können noch taktischer vorgehen. Gerade aber wegen dieser vielen Abwechslungen und taktischen Möglichkeiten und der zwar etwas nervigen aber spektakulären Endbosse macht Overlord 2 diesmal eine ganze Menge Spaß. Diese wird nur dadurch gedrosselt, dass das Spiel nur automatisch speichert und wenn man dann doch mal stirbt einiges wiederholen muss auch wenn man z.B. bei einem Endboss hängt und das ganze am nächsten Tag weitermachen möchte hat man ein Problem denn man startet wieder in seinem bösen Turm und kann nur vom letzten Teleportpunkt weitermachen, das führt auch ab und zu dazu das man einiges wiederholen muss. Was ich zum Schluss noch erwähnen möchte ist die neue Möglichkeit Städte zu übernehmen, heißt man hat zwei Möglichkeiten wenn man eine neue Stadt erobert hat kann man die Bevölkerung entweder versklaven oder töten, das hat nicht nur Auswirkungen auf das Spielende sondern die versklavten arbeiten auch in der Stadt für einen selbst und stellen Waffen her, oder bauen Gold ab, etc. Man sollte sich also genau überlegen ob man die Stadt wirklich ausrotten möchte.
Overlord 2

Spielwelt:
Die Spielwelt ist Abwechslungsreicher als beim Vorgänger, auch die Gegner sind sehr abwechslungsreich gelungen. Leider kommt die in der Demo versprochenen knuddeligen Tiere ein wenig zu kurz außer den Robben die man schon in der Demo gefunden hat findet man im Spiel keinerlei weitere knuddeligen Tiere die nur dafür dienen Seelen zu bekommen, die dafür benötigt werden Minions zu beschwören. Trotzdem hat man diesmal genug Seelen die man nicht nur zum Beschwören von Minions nutzen kann sondern auch um neue Waffen herzustellen. Diesmal ist es auch möglich besonders starke im Kampf gestorbene Minions durch das Opfern von schwachen Seelen wiederzubeleben. Leider fehlt dem Spiel eindeutig das Blut so fällt es einem immer wieder negativ auf das die Gegner umfallen und verschwinden wenn sie sterben aber auch Gebäude die man zerstört zerfallen nur kurzzeitig in tausend Trümmern, die kurz darauf verwinden, weshalb die Spielwelt nicht ganz authentisch wirkt. Dafür kann man sich natürlich wieder wie im Vorgänger etwas fürs Auge im Form von Mätressen besorgen.
Overlord 2
Overlord 2

Fazit:
Wer wollte nicht immer schon einmal einen bösen Herrscher spielen und alle Unterwerfen oder Töten, dieses Bedürfnis könnt ihr nun mit Overlord 2 stillen. Dank der vielen Verbesserung die seit dem ersten Teil getätigt wurden ist das Spiel sowohl für Neueinsteiger als auch für Leute geeignet die den ersten Teil schon gespielt haben überhaupt da die vielen Verbesserungen dazu führen, dass der Spielspaß im Gegensatz zum Vorgänger länger als 5 Stunden anhält. Auch die Spielzeit ist mit ca. 20 Stunden recht angemessen. Und alle die endlich mal die Bevölkerung als dunkler Herrscher terrorisieren möchten sollten auf jeden Fall zugreifen.

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Wer von euch Probleme im Spiel hat bzw. mit den Bossen, kann sich in diesem Forum von Globalgameport nach Hilfe umsehen, Lösungen zu den einzelnen Bossen findet ihr hier.

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NoFear13

Prototype

am 13. Juni 2009 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
In Prototype spielt man Alex Mercer, einer der gesuchtesten Terroristen der USA, der sich zur Zeit in New York befindet. Zu Anfang des Spiels wacht man nach einem kurzen Tutorial Tod in einem Leichenschauhaus auf, doch als bei der Obduktion das erste Messer angesetzt werden soll wacht man plötzlich auf und weiß weder wer man ist noch was eigentlich passiert ist. Schnell stellt Alex fest das er noch mehr kann als nur Wunden heilen, denn auch übermenschliche Kräfte und eine wahnsinnige Renngeschwindigkeit kann Alex sein eigen nennen. Warum Alex in diese Lage gekommen ist und woher er die Fähigkeiten hat gillt es nun Herauszufinden. Nach einiger Forschungsarbeit findet Alex seine Schwester die ihm hilft seine Vergangenheit und warum er so ein gesuchter Mann ist nachzuvollziehen. Doch Alex macht einen entscheidenden Fehler und lässt eine unter Quarantäne stehende Frau frei, die daraufhin die ganze Stadt mit einem Virus infiziert von nun an rennen Zombies und übergroße Monster auf den Straßen von New York rum. Und Alex muss sich nicht nur mit der Armi herumschlagen, sondern auch mit diesen Monstern. Zum Glück kann Alex die Form von Menschen annehmen die er vorher in sich eingesaugt hat. So getarnt kann sich Alex zu mindestens in die ein oder andere Karserne anschleichen und seiner Vergangenheit nachforschen. Doch schnell nimmt die Story eine weitere Wendung…
Prototype
Prototype

Grafik:
Prototype wurde wieder einmal schlampig von der Konsole umgesetzt. Das merkt man zum einen an den schlampigen Texturen zum anderen an die Framebeschränkung die mit 25 fps doch sehr niedrig gewählt wurde, was zu einem nicht immer sehr flüssigen Bild führt. Warum man so eine niedrige Framebeschränkung wählen musste, diese Antwort konnten wir schnell an unserem 2 PC nachvollziehen. Dort hat die Beschränkung nämlich nicht gegriffen und das Spiel und Sound lief in doppelter Geschwindigkeit da ja die Framebeschränkung von VSync gegriffen hat die passend zum Bildschirm bei 60 fps liegt.
Prototype
Prototype

Sound:
Der Sound ist in Ordnung. Die Welt wirkt durch den Sound lebendig. Leider wird das Spiel in Deutschland nicht erscheinen weshalb man sich bei der ausländischen Uncut-Version mit Englisch mit Untertitel begnügen muss. Leider ist die englische Sprache alles andere als deutlich, weshalb man viel im Untertitel mitlesen muss. Auch die Musik ist leider nur mittelmaß und trägt kaum zur Atmosphäre bei.
Prototype
Prototype

Steuerung:
Die Steuerung ist am Anfang noch angenehm und schnell zu erlernen mit der Maus kann man die zwei Angriffsarten ausführen. Später wird das ganze dank der Vielzahl an Bewegungsmöglichkeiten schon komplizierter, überhaupt wenn man sich möglichst schnell durch die Stadt bewegen möchte und deshalb zwischen durch die Luft daschen und gleiten immer wieder hin und her switchen muss. Dafür sind dadurch extrem lange und weite Sprünge zwischen den Häusern möglich. Auch zum späteren heimlich Morden muss man erst F und dann E drücken, drückt man allerdings nur E nimmt man den Feind am Kragen hoch und hat die ganze Artillerie am Arsch. Hier hätte man noch ein wenig Feintuning betreiben können.
Prototype

Spielspaß:
Dank der wahnsinnigen Spieldynamik und den vielen Moves und Mutationen die Alex über die Zeit freischalten kann, macht Prototype lange Zeit sehr viel Spaß. Auch der Rollenspielaspekt das man für jeden getöteten Feind und gelöste Mission Erfahrungspunkte bekommt die man wieder in neue Mutationen und Verbesserungen wie z.B. mehr Leben, etc. investieren kann machen den gewaltigen Suchtfaktor von Prototype aus. Auch kleine Minimissionen kommen nicht zu kurz und bringen ein wenig Abwechslung und neue Erfahrungspunkte. Aber auch die Storymissionen sind sehr Abwechslungsreich gestaltet und bringen eine Menge Spaß. Auch das man sein Leben durch getötete Gegner oder indem man andere Menschen und Monster in sich aufnimmt führt zu spektakulären Kämpfen. Übrigens, dank des in sich aufnehmen von anderen Personen erhält man auch deren Erinnerungen deshalb sind in ganz New York, welche auch frei begehbar ist überall Menschen verstreut die mit der Mutation von Alex zusammenhängen und die Alex in sich aufnimmt um deren Erinnerungen in sich aufzunehmen, aber auch neue Fähigkeiten wie Panzer fahren und Flugzeuge fliegen lernt Alex auf diese Art und Weise. Dank dieser vielen Möglichkeiten, der frei begehbaren Stadt, dem fairen Schwierigkeitsgrad den man zwischen Leicht und Schwer einstellen kann und dem coolen Hauptdarsteller macht Prototype eine ganze Menge Spaß. Leider hat man immer nur eine Hauptmission zur Auswahl weshalb wenn man an dieser Scheitert auch nicht erst eine andere Mission machen kann, das ist ein wenig nervig.
Prototype

Spielwelt:
Die Entwickler haben versucht New York nachzubilden, bis auf dem Central Park ist das allerdings nur im eingeschränkten Rahmen gelungen. Eine 1 zu 1 Nachbildung wie in GTA 4 sollte man nicht erwarten. Ansonsten ist das Spiel recht logisch aufgebaut worden, allerdings hat man einige Lücken offen gelassen um das Spiel nicht unnötig schwer zu machen. Z.B. fällt man nicht auf wenn man nur in der Stadt herumrennt oder von kleineren Häusern auf die Straße springt. Mutiert man allerdings, oder springt aus riesigen Höhen und tötet dabei Soldaten dann hat man schon einige Soldaten am Hals.
Prototype
Prototype

Fazit:
Wenn man Alex das erste mal sieht denkt man erst einmal an eine Mischung zwischen Assassin’s Creed und Wolverien, dank einer Mutation die ihm ähnlich wie Wolverien einige Krallen beschert. Allerdings muss man schnell feststellen, dass bis auf die Gnadenlosigkeit mit der Alex handelt und die geringe Rücksicht die er auf Zivilisten nimmt, er nicht viel mit den beiden Gemeinsam hat. Trotzdem oder gerade deswegen ist Alex wesentlich sympathischer als Spiderman und dank seiner Fähigkeiten bewegt er sich genauso schnell durch die Stadt New York. Wer also die Schnauze voll von den ganzen Weicheiersuperhelden hat und lieber einmal auf die etwas härtere Art durch New York streifen möchte der sollte sich Prototype auf jeden Fall einmal ansehen, dadurch das es keine deutsche Version geben wird sollte man sich auch gleich die günstige Version im Ausland bestellen.

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NoFear13

Terminator-Die Erlösung (Salvation)

am 28. Mai 2009 unter Action, Review, Shooter, Test abgelegt

Story:
Bei Terminator – Die Erlösung geht es diesmal nicht um den Terminator verkörpert durch Anorld Schwarzenegger. Nein, vielmehr geht es diesmal primäre um den Anführer der Rebellion gegen die Maschinen , John Connor. Man erlebt also die eigentliche Story die in den bisherigen Filmen immer nur im Hintergrund präsent war. Man lernt also den großartigen Mann Connor, den man bisher nur also kleinen Jungen und störrischen Teenager kennen gelernt hat.
Dabei erzählt Die Erlösung in beeindruckender Weise in welch großartiger Mensch Connor ist und wie er das Leben von anderen Menschen weit über sein eigenes stellt und wie er damit die Menschen in seiner Umgebung beeindruckt und positiv beeinflusst. Leider ist die Story von Film und Spiel gleich weshalb Spieler von Salvation, wohl keinerlei Überraschungen mehr im Film erleben dürften, die sind allerdings schon im Spiel dünn gesät, weshalb sich Fans den Film eh trotzdem ansehen werden.
Terminator – Die Erlösung

Grafik:
Die Grafik ist zwar nicht überwältigten geworden ist aber auf dem aktuellen Standard der Next-Gen-Konsolen, leider wurde die PC-Version wieder einmal nicht richtig überarbeitet, weshalb sich PC-Gamer hauptsächlich an den hässlichen Texturen stören werden. Hier hätten die Entwickler hauptsächlich in der PC-Version noch mehr machen müssen, leider merke ich persönlich aber immer mehr wie ich mittlerweile diese schlampige Umsetzung immer normaler finde.
Terminator – Die Erlösung

Sound:
Zu mindestens in der amerikanischen Version ist die Synchronisation wieder einmal ausgezeichnet und dank deutschen Untertitel bekommt man auch wenn man das ein oder andere Wort nicht optimal übersetzen kann alles mit. Auch sind die englischen Sprecher super gewählt und sprechen allesamt sehr deutlich und klar verständlich, weshalb man auch ohne das man den Untertitel permanent lesen muss alles gut versteht. Leider ist die Musik wiederum nicht vorhanden oder viel zu schwach ausgeprägt.
Terminator – Die Erlösung

Steuerung:
Wasd zum Laufen, R zum Nachladen und die Maus zum schießen, was braucht man bei einem Shooter mehr achja richtig in Deckung gehen, welch ein Wunder selbst das bietet Terminator – Die Erlösung  und besonders hier hat man besondere Raffinessen eingebaut: Deckung nimmt man nämlich mit der Leertaste hinter beliebigen Wänden und Autos, über die Deckung springen und zur nächsten Vorrücken kann man dann mit wasd, einfach in eine gewählte Richtung drücken und danach die Leertaste antippen. Springen wird eh total überbewertet und sieht noch dazu schwul aus deshalb hat man diese Funktion bei Terminator – Die Erlösung einfach weggelassen. Richtig so! Aber jetzt wieder ernst: Die Steuerung ist für einen Shooter perfekt gewählt und das man zwischen Deckungen hin und her springen kann bietet taktische Möglichkeiten wie den Gegner zu flankieren.
Terminator – Die Erlösung

Spielspaß:
Terminator – Die Erlösung ist ein grundsolider Third-Person-Shooter, durch Deckungsspiele wie flankieren bietet das Spiel auch taktische Ansätze. Leider sind die NPCs, gerade die von der eigenen Seite nicht gerade gute Schützen und wenn man einen bestimmten Gegner nur von Hinten besiegen kann treffen dieses Blindschleichen eh nicht. Zum Glück hat man in Terminator – Die Erlösung die Möglichkeit das ganze auch im Koop im LAN oder Online zu bestreiten. Gut gewählt ist auch der Schwierigkeitsgrad auf einfach sollten es auch weniger gute Spieler schaffen, auf Schwer stellt das Spiel eine ordentliche Herausforderung da. Auch Abwechslung bietet das Spiel wenn man z.B. hinter dem Geschütz eines Fahrzeugs sitzt, steuern kann man weder im Einzelspielermodus noch im Koop. Diese Abwechslung führt aber trotzdem dazu das man eine Menge Spaß hat.
Terminator – Die Erlösung

Spielwelt:
Die Spielwelt wirkt authentisch, zerstörte Städte, kaputte Autos und überall Maschinen. Leider ist die Gegnervielfallt mit 6-7 Maschinenarten ein wenig flach ausgefallen. Es sind aber alle aus den Filmen bekannten Arten vertreten und sie wirken erstaunlich echt und gleichen denen in den Filmen in Bewegung und Design, das macht die Welt lebendig. Allerdings gibt es einige Logikfehler im Spiel wie z.B. kommen mitten in die Stadt ein voll gepanzerter Bus und Beschützerwagen?
Terminator – Die Erlösung

Fazit:
Wer wollte nicht schon immer mal die eigentliche Hintergrundstory von Terminator erleben und Herr Connor auf der Jagd nach den Maschinen begleiten? Und genau deshalb macht Terminator – Salvation eine Menge Spaß. Dank der guten Steuerung und der authentischen Spielwelt ist das Spiel für Shooter-Fans und Terminator-Fans gleichermaßen geeignet. Leider ist die Spielzeit mit 4-5 Stunden doch ein wenig kurz geraten, weshalb man sich überlegen sollte noch ein wenig mit dem Kauf zu warten. Da wir die englische Version des Spiels getestet haben, kann ich leider nicht sagen inwiefern die morgen (29.05) erscheinende deutsche Version sich in Synchronisation und Inhalt (geschnitten oder ungeschnitten) von der englischen Version unterscheidet.

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X-Men Origins Wolverine

am 22. Mai 2009 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
In X-Men Origins Wolverine erlebt man die Story von Wolverine alias Logan der von Hugh Jackman verkörpert wird. Logan ist ein Mutant der durch seine Mutation der durch seine Mutation Wunden und Verletzungen in wenigen Sekunden wieder heilen kann und in seinen Händen sind zwischen den Fingerknöcheln Messer die er ausfahren kann sobald er angegriffen wird. Logan hat schon während des Kriegs in Afrika gekämpft. Hat sich aber mittlerweile zu Ruhe gesetzt und eine Freundin gefunden. Doch leider holt ihn seine Vergangenheit in Form seines Bruders der ähnliche Mutationen hat ein. Und im Kampf zwischen den Brüdern wird die Freundin von Logan getötet. Schnell ist ein Entschluss gefasst, der Bruder muss dafür büßen und dafür lässt er sich auf Anraten eines alten Freundes seine Waffen verstärken. Doch leider wurde er dabei nicht nur verbessert, denn Logan wurden auch noch seine Gene geklaut und ein Gen eingepflanzt, das dazu führt das Logan nach und nach seine Fähigkeiten verliert, er muss sich also von einer Wissenschaftlerin helfen lassen, obwohl er nicht mehr genau weiß wer jetzt eigentlich Freund oder Feind ist. Zwischen der spannenden Story aus der aktuellen Epoche erlebt man zwischen den Kapiteln immer wieder Schlüsselelemente von Logan in Afrika, die einem die eigentliche Hintergrundgeschichte des Wolverine näher bringen sollen.
X-Men Origins Wolverine

Grafik:
Das Spiel wurde ohne weitere Überarbeitungen auf den PC gebracht entsprechend ist die Kantenglättung und andere Elemente des Spiels eher unhübsch ausgefallen. Neue Effekte oder gar überarbeitete Texturen sucht man leider Vergebens.
X-Men Origins Wolverine

Sound:
Hierzu muss ich zuerst etwas anmerken, wir konnten leider nur die englische Version des Spiels testen, da die deutsche noch auf sich warten lässt, auch ist bisher unklar ob das Spiel und in welcher Version es in Deutschland erscheint. Die Synchronisation der englischen Version ist zu mindestens ausgezeichnet auch die Musik passt zur aktuellen Version. Die Sprache ist deutlich und verständlich weshalb man auch wenn man nur Schulenglisch beherrscht die Sprecher durchwegs sehr gut versteht.
X-Men Origins Wolverine

Steuerung:
Die Steuerung wurde gut für den PC umgesetzt. Allerdings gibt es doch ab und zu besonders wenn man schnell auf einen bestimmten Gegner springen muss. Sonst kann man das Spiel gut steuern und wenn viele Gegner in der Umgebung sind schafft man es sogar schnell zwischen ihnen hin und her zu springen und so die Gegnerhorden in wenigen Sekunden zu erledigen.
X-Men Origins Wolverine

Spielspaß:
Wolverine ist wohl einer der coolsten Mutanten im Marvel Universum und es macht eine Menge Spaß in dessen Rolle zu steigen und seinen Feinden so richtig in den Arsch zu treten. Hierbei geht es in X-Men Origins Wolverine nicht gerade zimperlich zur Sache, so fliegen schon mal die ein oder anderen Körperteile von dem vielen Blut gar nicht zu reden. Auch gibt es während des Spielverlaufs ab und zu mal eine Abwechslung bei den Gegnern. Besonders die Bossgegner beeindrucken und bei denen kommt man meist nur mit einer durchdachten Technik ans Ziel. Auch beinhaltet das Spiel einige Rätsel, die zwar nicht besonders schwer sind da sie meist nicht über ein wenig Schalterrätsel  herausgehen. Auch einige Geschicklichkeitspassagen gibt es, diese sind aber meist auch akzeptabel vom Schwierigkeitsgrad. Auch sonst ist der Schwierigkeitsgrad sehr gut geworden auf leicht sollten es auch wenig erfahrene Spieler schaffen. Auf Mittel und Schwer ist das Spiel dagegen auch Fordernd, allerdings muss man den schweren Schwierigkeitsgrad erst einmal freischalten, indem man das Spiel einmal auf leicht oder mittel durchspielt.
X-Men Origins Wolverine

Spielwelt:
Die Spielwelt ist realistisch und die verschiedenen Level bieten Abwechslung, auch wenn man den ein oder anderen Ort doch öfters zu Gesicht bekommt auch das man nicht nur im Dschungel von Afrika bzw. in Roboterfabriken oder anderen Fabriken rumrennt ist sehr gut. Besonders das Blut und das es unseren Wolverine nach und nach zerstückelt und man bis auf die Knochen sehen kann ist echt gut geworden besonders das das Hemd nach und nach zerfetzt und zum Schluss sogar abfällt ist sehr cool geworden. Und auch der Zeitlupeneffekt wenn man den letzten Gegner eines Abschnittes zerstückelt ist richtig cool.
X-Men Origins Wolverine

Fazit:
X-Men Origins Wolverine ist ein Spiel das dem Wolverine wirklich würdig ist und nicht nur Fans der Comics und des Films geeignet, leider orientiert sich die Story des Spiels doch sehr stark am Film, weshalb dieser wohl nur noch wenig Überraschungen bietet. Allerdings bietet das Spiel auch nur eine kleine Überraschung die wenige Minuten später eh wieder zu nichte gemacht wird. Alles in allem ist das Spiel richtig gut geworden, allerdings sollte man sich schon allein wegen der Synchronisation und der original Stimme von Wolverine die englische Version holen.

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Der Pate 2

am 16. April 2009 unter Action, Review, Strategie, Test abgelegt

Story:
In der Pate 2 spielt man diesmal nicht etwa einen Untermann des Paten sondern darf diesmal selbst Don spielen und baut seine eigene Familie auf dabei stößt man allerdings auf so manche Hindernisse und Intrigen und muss zu allem Überfluss noch die anderen Familien ausschalten. Dabei ist die Story bei der Pate 2 recht mager geworden mehr als 20 Storymissionen spielt man nicht. Als Belohnung erwartet in der Pate 2 einem eine ganz besondere Ehre und man wird selbst zum Paten. Auch bietet die Story wenig Überraschungen die einzige Wendung kann man schon einen Kilometer gegen den Wind riechen, auch wer eigentlich die Fäden für die ganzen Anschläge gegen das eigene Leben zieht erahnt man schon.
Der Pate 2
Der Pate 2

Grafik:
Die Grafik wurde deutlich versaut, klar das Spiel sieht besser aus als Pate 1, das ist aber auch kein Kunststück sonst ist die Grafik leider nur Mittelklasse besonders enttäuscht hat mich die geringe Weitsicht und das urplötzliche auftauchen von Autos, das sollte eigentlich nicht mehr sein. Was allerdings den Machern sehr gut gelungen ist sind die tollen Explosionen, bei denen man das Gefühl hat es fliegt einem gleich der ganze Bildschirm um die Ohren. Es ist also kein wirkliches Wunder das man das Spiel solange verschoben hat bis Grafikkracher wie GTA 4 aus Sichtweite sind.
Der Pate 2

Sound:
Es kommen viele Sprecher vor die schon an der Pate mitgearbeitet haben, nicht sonderlich verwunderlich ist das die Synchronisation sehr gut geworden ist und auch noch auf Deutsch, wirklich gut gemacht. Die Musik ist in Ordnung passt allerdings nicht ganz in die Zeit, in der der Pate 2 spielt.
Der Pate 2

Steuerung:
Die Steuerung weißt meist keine Schwächen auf die Lösung das man die Waffen sowohl mit dem Mausrad und auch indem man lange die rechte Taste drückt und dann ein Auswahlfenster erscheint finde ich sehr gut, auch das Greifen von Leute gelingt meist sehr gut und auch das exekutieren ist kein Problem mehr wenn man mal einen Gegner auf den Knien hat. Einziges Manko ist die unrealistische Autosteuerung die Autos steuern sich nämlich viel zu präzise wodurch zwar das Fahren deutlich einfacher als z.B. in GTA ist dafür aber natürlich viel unrealistischer, auch die Handbremsenfunktion braucht man so gut wie nie obwohl man damit sehr gut um die Kurven kommt.
Der Pate 2

Spielspaß:
Zu Anfang des Spiel darf man seinen eigenen Charakter gestalten, wodurch die Identifikation mit dem Charakter sehr gut gelingt. Auch die Idee das man diesmal selbst Don spielen darf finde ich sehr gut. Das Spiel ist kein klassischer Third-Person-Shooter sondern eine Mischung aus Action und Strategie. Denn das eigentliche Ziel des Spiel ist es die Konkurenz und die anderen Familien auszuschalten dafür muss man andere Gebäude erobern und eigene Gebäude schützen. Für die eigenen Gebäude kann man Wachen aufstellen und bei Anschlägen die gemachten Männer losschicken. Gemachte Männer sind direkte Mitglieder der Familie von Soldaten bis Ober-Cabos sind die Ränge verteilt. Höhere Ränge schaltet man natürlich im Spielverlauf frei am Anfang muss man mit wenigen Soldaten zurechtkommen. Wenn man dann später jemanden zum Cabo macht kann man ihm weitere Fähigkeiten geben. Denn jeder gemachte Mann hat eine Spezialisierung wie z.B. Safeknacker, Brandstifter, Bombenspezialist, Schläger,… diese Fähigkeiten benötigt man um in bestimmte feindliche Gebäude einzudringen denn man selbst kann keiner dieser Fähigkeiten erlernen. Also muss man die Leute schon von Anfang an logisch und richtig wählen und entsprechend der geplante Strategie auswählen. Jetzt wieder zu dem Gebäudeeroberung, das ganze passiert auf einer Übersichtskarte, dort setzt man die gemachten Männer ein, verteilt seine Wachen und erteilt Aufträge wie z.B. ein bestimmtes Gebäude sprengen. Jedes Gebäude gehört zu einem Kartell, hat man alle Gebäude eines Kartells erhält man bestimmte Bonis wie z.B. stärkere Munition oder kugelsichere Westen. Aber Achtung: Die feindlichen Familien erhalten die selben Bonis, ist allerdings ein Gebäude des Kartells nicht mehr im Besitz oder außer betrieb, da es gesprengt wurde verliert man den Boni, weshalb man ab und zu mal ein feindliches Gebäude sprengt damit die feindliche Familie kurzzeitig ihren Boni verliert und man ein Gebäude der Art erobern kann. Das ist zwar unlogisch (klar ich ziehe meine Schutzweste aus, wurde ja ein Gebäude der Art gesprengt) bringt aber eine strategische Note ins Spiel. Hat man alle Gebäude einer Familie erobert zieht sich diese in ihre Villa zurück die man jetzt nur noch sprengen muss, und das war es dann wohl mit der feindlichen Familie. Für erhaltenes Geld, das man auch durch Banküberfälle etc. erhält kann man die Attribute und die Waffen seiner gemachten Männer verbessern. Leider benötigt die für höhere Waffen, höhere Waffenfähigkeiten die man nur durch Onlinespiele erwerben kann. Man schafft das Spiel aber durchaus auch so und das ist nur noch ein Anreiz einmal den Onlinemodus auszuprobieren. Ein weiteres strategisches Element sind die Gefallen, man muss für jemanden eine kleine Aufgabe erfüllen, wie z.B. jemanden töten, verprügeln oder einen Safe öffnen und erhält dafür einen Gefallen, wie z.B. Cops zurückpfeifen, gesprengte Gebäude sofort reparieren, gemachte Männer aus dem Knast holen, gemachte Männer des Gegners in den Knast stecken, etc. allerdings sind die meisten Leute auf andere Gefallen spezialisiert, entweder erhält man von ihnen Geld, oder man bekommt Informationen wo sich die gemachten Männer des Gegners aufhalten und wie man sie endgültig ausschalten. Natürlich ist jede Person gegenzeichnet, welchen Gefallen man von ihr erhält. Es ist wirklich genial, dass man gemachte Männer des Gegners ausschalten kann, denn ein Don ohne gemachte Männer kann auch keine Gebäude angreifen oder Verstärkung schicken. Was leider auch ein wenig unlogisch ist das man selbst immer nur gemachte Männer zum Erobern eines Gebäudes schicken kann der Gegner aber gerne mal ein paar Wachmänner mitschickt. Ich hab aber die Erfahrung gemacht das der beste Weg ist die feindlichen Gebäude selbst zu erobern und die eigenen Männer nur zum Verteidigen alleine los zu schicken, denn es geht 1. viel schneller, 2. kann man so mehr Geld aus den Gebäuden holen. Denn je nachdem wieviel Druck man dem jeweiligen Besitzer macht, umso mehr Geld holt man aus einem Gebäude, aber aufgepasst macht man ihm zu viel Druck stellt er sich Stuhr und man muss das Gebäude erneut erobern. Wann er sich Stuhr stellt wird am Anfang angezeigt leider kommt der Balken oftmals auch schon mitten im Kampf wenn man z.B. aus versehen auf den Besitzer geschossen hat, mir ist es sogar einmal passiert das ich während des Kampfes seinen Laden zu sehr zerstört hatte so das er sich schon Stuhr gestellt hatte bevor ich ihm Druck machen konnte. Damit man die Gebäude nicht allein erobern muss kann man sich immer bis zu 3 gemachten Männer an die Seite holen allerdings sollte man die Fähigkeiten am besten so wählen das man schnell durch alle Hindernisse kommt. Sinnvolle Kombinationen sind z.B. ein Safeknacker, ein Techniker und entweder ein Sprengstoffspezialist oder einen Arzt. Am Ende hat man hoffentlich die Fähigkeiten seiner Cabos und des Obercabos so gewählt das man mit 3 Leuten alle Fähigkeiten abdecken kann. Der Schwierigkeitsgrad ist bei der Pate 2 allerdings wenig anspruchsvoll geworden selbst die Endmission kann man eigentlich beim ersten Anlauf schaffen, mir persönlich gefällt es einigen Leuten wird es wohl aufstoßen.
Der Pate 2
Der Pate 2

Spielwelt:
Wie oben schon erwähnt gibt es in der Spielwelt einige logische Fehler. Auch ist komisch das man selbst andere gemachte Männer ausschalten kann, das aber mit den eigenen Leuten nicht passieren kann. Auch kann der Gegner die toten Männer nicht ersetzen. Vieles wurde allerdings gemacht um den Schwierigkeitsgrad angemessen zu gestalten und strategische Möglichkeiten zu ermöglichen. Die Spielwelt besteht aus 3 Städten, New York, Miami und Kuba, die allerdings allesamt sehr klein geraden sind zusammen ist das Spiel sogar noch kleiner als Liberty City aus GTA 3. Dafür sind die Städte aber sehr abwechslungsreich gestaltet und besonders in Kuba ist die Polizei noch viel militärischer aufgebaut, weshalb man dort nicht einmal in feindlichen Gebäuden von ihnen Ruhe hat in New York und Miami hält sich die Polizei grundsätzlich fern von solchen Gebäuden, weshalb man dort soviel herumschießen kann wie man möchte, in Kuba ruft das schnell die Polizei auf den Plan.
Der Pate 2

Fazit:
Endlich darf man einmal selbst Don spielen allerdings ist man die meiste Zeit damit beschäftigt feindliche Gebäude zu erobern und Leute einstellen, Gefallen einfordern, etc. als das man wirklich die Story verfolgt weshalb das Spiel auch wirklich nur Leuten gefällt denen das ewige Gebäude erobern aus der Pate 1 nicht schon auf den Sack ging. Wer, wie ich, allerdings an diesem erobern Spaß findet und sich an einem etwas zu leicht gewählten Schwierigkeitsgrad stört hat auf jeden Fall seinen Spaß, wer allerdings der Pate 1 nicht gemocht hat und sich an einer schlechten Grafik, der unlogischen Welt oder dem strategischen Möglichkeiten stört sollte lieber die Finger von der Pate 2 lassen. Auch ist das Spiel mit ca. 12 Stunden Spielzeit recht kurz geworden. Wer sich trotzdem für der Pate 2 entscheidet sollte allerdings die Uncut-Version wählen, zwar fließt in der Cut auch massig Blut man kann allerdings keine Zivilisten töten, weshalb man Leute die blöd im Weg rumstehen, oder Zeugen die einen an die Polizei verpetzen wollen nicht einfach erschießen kann, sondern langwierig bedrohen oder durch Schüsse verjagen muss. Von daher sollte man sich am besten für die Uncut-Version entscheiden.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,50 von 5)
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NoFear13

Wanted – Weapons of Fate

am 05. April 2009 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
In Wanted spielt man einen jungen Mann der versucht seine Vergangenheit nachzuvollziehen, als eines Tages fremde Personen in sein Haus einbrechen holt er seine Waffe und will es diesen Leuten richtig zeigen. Schnell wird klar diese Leute haben etwas mit seiner Vergangenheit zu tun und man macht sich auf die Jagd nach dem Mörder seiner Mutter. Und muss doch erfahren das alles anders ist wie man es zuerst vermutet hat. Das Spiel passiert zwar auf dem Film, die Story ist allerdings komplett neu und die neue Hauptfigur ist auch viel härter und grausamer als die Alte. Besonders interessant ist das man die Geschichte nicht nur aus der eigenen Sicht erlebt sondern auch ab und zu den Vater spielen muss um seine eigene Geschichte besser nachvollziehen zu können.
Wanted – Weapons of Fate

Grafik:
Die Grafik ist gut gelungen. Leider ist bis auf die Auflösung nicht viel Einstellungsmöglichkeiten drin. Besonders geil sind die verschiedenen Moves bzw. die Kugelverfolgung in Szene gesetzt.
Wanted – Weapons of Fate

Sound:
Die Synchronisation ist zu mindestens in der Uncut-Version nur auf Englisch allerdings ist ein deutscher Untertitel vorhanden und die Synchronisation ist gut gelungen. Auch die Musik ist annehmbar bleibt aber mehr im Hintergrund.
Wanted – Weapons of Fate

Steuerung:
Die Steuerung ist fast perfekt die Maussteuerung ist gut und präzise. Das um die Kurze schießen und die Sprünge zwischen den einzelnen Deckungen klappen meist problemlos.
Wanted – Weapons of Fate

Spielspaß:
Das Spiel bietet ein einzigartiges Spielgefühl, um die Kurven schießen, coole Nahkampfmoves, das Spiel ist ein reines Deckungspiel, man sollte es also vermeiden längere Zeit ohne Deckung zu bleiben sonst ist man schneller Tod als einem lieb ist.  Außerdem schaltet man im laufe des Spiels immer mehr Moves und Waffen frei die man immer öfters und besser einsetzen kann. Auch gibt es einige Szenen die in Zeitlupe durchlaufen und in denen man in einer bestimmten Zeit die Kugeln und die Gegner abschießen muss. Das alles bietet ein wunderbares Spiel das aus der Third-Person-Perspektive gespielt wird.
Wanted – Weapons of Fate
Wanted – Weapons of Fate

Spielwelt:
Um die Kurven schießen, Zeitlupe, etc. das alles ist nicht besonders realistisch passt allerdings zum Film, was natürlich noch unrealistischer ist das die Kugeln der Gegner sich sehr langsam fortbewegen seine allerdings normal schnell fliegen. Hier hätte man eventuell hätte man nur markieren sollen was man schon getroffen hat.  Die Schauorte sind dafür wieder umso abwechslungsreicher, leider rennt man oft mitten in der Nacht herum.
Wanted – Weapons of Fate
Wanted – Weapons of Fate

Fazit:
Wanted ist ein gut gelungenes Spiel leider ist es mit 4-6 Stunden etwas kurz geraden ist. Das Spiel ist besonders für Leute geeignet die auf Deckungspiele stehen und die es nicht stört wenn man in einem Spiel nicht nur gerade aus schießen kann. Wer jetzt allerdings denkt er kann immer um die Kurve schießen irrt auch hierfür muss man erst einmal sein Adrenalin aufladen. Das Spiel ist für Aktionspielefans gerade durch den hohen Spielspaß auf jeden Fall einen Blick wert wer allerdings ein Spiel mit langer Story und hohen Realismus sucht sollte lieber die Finger von Wanted lassen.
Achtung: Bei diesem Test handelt es sich um die Uncut-Version die deutsche Version kommt erst am 30. April in den Handel und ist wahrscheinlich geschnitten.

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NoFear13

Wheelman

am 04. April 2009 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
In Wheelman, spielt man einen Wheelman, so bezeichnet das Spiel einen Typen der besonders gut mit allen Arten von Fahrzeugen umgehen kann. Der von uns gespielte Wheelman wird von Vin Diesel repräsentiert und nimmt Aufträge von allen 3 Gängs der Stadt auf. Im späteren Spielverlauf nimmt das Spiel dann eine kleine Wendung und man erfährt was wirklich hinter dem geheimnisvollen Wheelman steht.
Wheelman
Wheelman

Grafik:
Die Grafik selbst ist annehmbar, leider hat das Spiel hier zwei entscheidente Schwächen. 1. Sind die vorgerenderten Szenen nicht besonders schön da viel zu schwammige Texturen verwendet worden sind. 2. Hat das Spiel in der ersten Spielstunde ein entscheidentes Problem beim Texturennachladen weshalb es ab und zu zu Minirucklern kommen kann, nach einiger Spielzeit läuft das Spiel allerdings flüssig. Auch viel Einstellungsmöglichkeiten hat man leider nicht bis auf die Auflösung sind keine weiteren Einstellungen drin.
Wheelman

Sound:
Der original Synchronisationssprecher von Vin Diesel, dementsprechend ist das Spiel gut vertont und die Zwischensequenzen machen extrem viel Spaß. Auch die Musik ist sehr abwechslungsreich und man kann zwischen mehreren Radiosender wählen.
Wheelman
Wheelman

Steuerung:
Das Spiel besteht aus zwei teilen einmal einem Third-Person-Shooter zum anderen den Fahrzeugen. Die Steuerung der Shooter-Pasagen ist akzeptabel und man kann oft die Deckung suchen und so einen Gegner nach dem anderen Bequem ausschalten. Anspruchsvoller ist schon die Fahrpassagen, hier hat man die Auswahl zwischen einer Mischung aus Maus und Tastatursteuerung oder man steuert das meiste nur mit der Tastatur, z.B. kann man mit den Tasten links, rechts, hoch die Fahrzeuge rammen oder man schiebt die Maus in die jeweilige Richtung genauso kann man entweder mit der Endetaste von Auto zu Auto springen (man kann nämlich bequem während der Fahrt das Auto wechseln indem man einfach von seinem Auto in ein anderes springt) oder man drückt die rechte Maustaste. Leider muss man sich in späteren Level für die Maussteuerung entscheiden da man nur so auch noch gleichzeitig schießen kann, da gelingt mir zu mindestens aber das rammen von anderen Fahrzeugen nicht mehr so gut. Die Steuerung ist zwar akzeptabel, auf keinen Fall aber optimal.
Wheelman

Spielspaß:
Die Storymissionen selbst sind sehr Abwechslungsreich und meist gut und fair gestaltet. Leider gibt es auch 5 Zwischenmissionsarten in denen man z.B. ein bestimmtes Fahrzeug entführen muss, vor seinen Gegnern abhauen oder halt ein Rennen gewinnen muss, dafür erhöht man sein Fahrerkönnen. Diese Missionen machen beim ersten mal noch Spaß danach sind sie meist zu eintönig und zu unfair gestaltet. Besonders die Rennen führen zu massiven Wutausbrüchen da die Wegmarkierungen mitten in den Kreuzungen sind und man beim ersten mal nicht weiß ob man hier nun links, rechts oder gerade aus muss, weshalb man die Rennen meist öfter fahren muss. Im späteren Spielverlauf konzentriert man sich deshalb nur noch voll auf die Hauptstory, die allerdings mit 7 Stunden etwas kurz ist.
Wheelman
Wheelman

Spielwelt:
Die Autos steuern sich leider fast alle gleich und haben allesamt ein sehr unrealistisches Fahrverhalten und Rammmanovär, wer es schafft sein Auto in wenigen Sekunden komplett nach rechts zu reisen das es nach rechts schlittert hat meinen Respekt rein physikalisches ist das auf keinen Fall möglich. Was auch stört ist das bestimmte Gegner unsterblich sind und erst ab einer bestimmten Position besiegbar das trägt dazu bei das man denkt man ist auf dem falschen Planeten, auch cheaten die Gegner, das Spiel sorgt an bestimmten Stellen automatisch dafür das  die Verfolger immer an einem dranbleiben oder an einen rankommen obwohl sie schlechtere Autos haben bzw. das man an ein bestimmtes Auto das man verfolgen muss nicht nah genug rankommt. Andererseits ist das Spiel manchmal sehr fair und der Gegner wartet bewusst bis man wieder nah genug dran ist und gibt es dann wieder Gas. Das einzige was die Spielwelt realistisch macht sind die original Fahrzeugnamen und Hersteller.
Wheelman

Fazit:
Das Spiel ist sehr aktionreich und besonders die Storymissionen sind abwechslungsreich und machen eine Menge Spaß leider hat das Spiel viel zu viele Schwächen und besonders auf Realismus wurde wenig wert gelegt. Auch sind die Zwischenmissionen zu schwer und machen kaum Spaß weshalb sie die Spiellänge nur um 2-3 Stunden erweitern weil man dann die Schnauze voll von diesen Missionen hat und auf bessere Fahrfähigkeiten verzichtet, da man das Spiel mit ein wenig Anstrengung auch so schaffen kann. Wer immer schon mal ein sehr aktionreiches Actionspiel mit Vin Diesel spielen wollte allerdings kein Fan von Egoshootern ist kann sich das Spiel mal anschauen allerdings enttäuscht das Spiel schon ein wenig da man deutlich mehr erwartet hat.

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NoFear13

Watchmen: The End is Nigh

am 22. März 2009 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
In Watchmen: The End is Nigh spielt man die beiden Superhelden Nite Owl und Rorschach, die sich auf die Jagd nach dem aus dem Gefängnis entflohenen Underboss machen, doch als sie ihn gefunden haben kommt alles anders als geplant. Leider handelt es sich bei Watchmen um ein Episodenspiel so dass man nur den aller ersten Teil der Geschichte mitbekommt. Außerdem hab ich keine Ahnung inwiefern sich Film und Game überschneiden.
Watchmen

Grafik:
Die Grafik ist auf jeden Fall annehmbar auch ist die Menge an Blut die spritzt ziemlich realistisch. Allerdings fehlt dem Spiel noch ein wenig der Feinschliff. Man kann das Spiel aber durchaus spielen ohne Augenkrebs zu bekommen.
Watchmen

Sound:
Die englische Synchronisation ist sehr gut gelungen, allerdings gibt es keine deutsche Synchronisation man kann aber durch den Untertitel sehr gut damit leben und lieber eine gute englische Synchronisation als eine schlechte Deutsche. Die Hintergrundmusik trägt allerdings wieder mal nur wenig zum Spielgefühl bei.
Watchmen
Watchmen

Steuerung:
Das Spiel lässt sich super mit Maus und Tastatur steuern auch ist es wieder einmal möglich mit dem Xbox oder einem anderen Controller zu zocken so ist es möglich das einer die Rolle von Nite Owl und einer die Rolle von Rarschach übernehmen.
Watchmen

Spielspaß:
Die große Stärke des Spiels sind die spaßigen Kämpfe und die genialen Moves und Finisher die die Helden ausführen. Eine weitere Stärke des Spiels ist das die Story in tollen Comiczwischensequenzen erzählt wird. Leider fehlt dem Spiel ein Multiplayermodus per Internet oder LAN weshalb man immer nur zur zweit an einem PC spielen kann und sich um drum schlagen muss wer von beiden mit Controller spielen muss. Aber auch allein macht das Spiel jede Menge Spaß und der zweite vom PC gesteuerte Held handelt selbstständig und meist ohne Probleme, wenn man selbst nicht einfach vorausstürmt ohne auf ihn zu achten. Besonders spaßig ist dann der Endkampf und hier muss man dann auch ein wenig mitdenken. Alles in allem ist das Spiel richtig genial und macht eine Menge Spaß, man sollte aber am Anfang austesten welcher der beiden Charaktere einem besser gefällt den man kann leider nicht innerhalb eines laufenden Spiels wechseln und muss bei Charakterwechsel wieder von vorne beginnen, mir persönlich hat Rarschach besser gefallen, der mit Waffen auf seine Gegner losgeht, Nite Owl ist mir persönlich ein wenig zu lasch gebaut und die Moves sind mir bei Nite Owl einfach zu langsam, Rarschach ist da schon der härtere von beiden Charakteren, außerdem hatte ich mit Nite Owl einen Fehler im 3.Kapitel was dazu geführt hat das ich nicht alle seine Fähigkeiten die man im laufe der Zeit bekommt voll austesten konnte.
Watchmen

Spielwelt:
In diesem Spiel bekommt man viele verschiedene Schauorte zu Gesicht darunter auch einen Hafen, die Kanalisation und eine Baustelle. Allerdings bekommt man nur selten Licht zu sehen was ein wenig Schade ist das wird sich aber hoffentlich in den folgenden Episoden ändern.
Watchmen

Fazit:
Watchmen ist ein wirklich cooles Spiel geworden, allerdings ist es mit 3 bzw. 6 Stunden, wenn man mit beiden Charakteren das Spiel einmal durchspielt doch ein wenig kurz geraden, was aber bei einem Episodenspiel auch noch in Ordnung wäre wenn man nicht die Frechheit besitzen würde auch noch 17,99€ dafür zu verlangen, deshalb würde ich jedem empfehlen noch ein wenig zu warten bevor er das Spiel über Steam erwirbt. Übrigens hier könnt ihr das Spiel über Steam erwerben: https://store.steampowered.com/app/21010/

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