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NoFear13

Shellshock 2 Blood Trails

am 28. Februar 2009 unter Egoshooter, Horror, Review, Test abgelegt

Story:
Man spielt einen Soldaten, dessen Bruder an einem Virus erkrankt ist der sich White Knight nennt. Man wird also zu seinem Bruder geführt und muss feststellen das dieser sich in ein Monster verwandelt hat und einen nur noch schwer erkennt. Plötzlich kann sich der Bruder befreien und nachdem ein Bombe ganz in der Nähe einschlägt ist er auf einmal weg. Also macht man sich auf die Suche nach seinem Bruder und muss schnell merken das man nicht als einziger hinter ihm her ist und das Virus anscheinend die Menschen in Zombies verwandelt.
Shellshock 2 Blood Trails
Shellshock 2 Blood Trails

Grafik:
Der Grafik fehlt leider der gewisse Kick außerdem ist es nicht möglich Ingame AA und AF einzustellen, was man aber gerade bei stärkeren Grafikkarte ruhig einstellen kann. Ansonsten wirkt das Wasser sehr platt und auch sonst ist die Grafik leider nicht der Überkracher geworden, allerdings ist sie akzeptabel und man kann das Spiel auch ohne Augenkrebs zu bekommen spielen. Besonders wenn man AF und AA in den Hardwareeinstellungen vornimmt, obwohl nie alle Kanten wirklich erfasst werden.
Shellshock 2 Blood Trails
Shellshock 2 Blood Trails

Sound:
Der Sound ist durchwegs gut gelungen, auch die Synchronisation ist gut gelungen und die Story wird gut und spannend erzählt. Leider trägt die Musik nur am Rand zur Atomsphäre bei und ist zu eintönig.
Shellshock 2 Blood Trails

Steuerung:
Die Steuerung ist Ego-Shooter typisch, allerdings sind die Tasten für die Quick-Time-Events, in denen man schnellstmöglich bestimmte Tasten drücken muss, nicht besonders gut gewählt. Hier hätte man lieber auf die Pfeiltasten als auf wasd setzen sollen, da mir zu mindestens nicht bewusst ist welche Taste w o. s o. a o. d ist deshalb hatte ich bei diesen Passagen extreme Probleme.
Shellshock 2 Blood Trails

Spielspaß:
Durch das viele Blut und die gut erzählte Story macht das Spiel eine Menge Spaß allerdings stören die Quick-Time-Events bei denen man ab und zu zu mindestens wenn es solche sind bei denen man etwas ausweichen muss immer mal wieder stirbt, auch das man nicht frei speichern kann und die Speicherpunkte teilweise ein wenig weit außereinander liegen ist ein wenig nervig. Von daher kommt nie der volle Spielspaß auf. Und das das Spiel besondes an den Stellen wo man gegen Zombiehorden kämpft immer schwerer wird bringt mehr Frust als Spaß besonders wenn man die Stelle geschafft hat und merkt wenn man beim ersten mal einfach direkt zur Treppe gerannt wäre und nicht erst noch Waffen aufgefrischt hätte wäre der Level eh durch gewesen und man wäre nicht gestorben und hätte den halben Level nochmal machen müssen. Auch nervig ist das man am Anfang jedes Level seine Waffen verliert und mit den vorgegebenen weiter macht, auch wenn das Story technisch gar keinen Sinn macht.
Shellshock 2 Blood Trails

Spielwelt:
Die Spielwelt ist abwechslungsreich gestaltet und hat eine tolle Gruselatmosphäre allerdings kommt die wunderschöne Schauspielerin die man im Laufe der Story kennen lernt nur zweimal kurz vor wodurch das Spiel sein Erotikplus den es kurz aufbaut sofort verliert. Vielleicht hätte man mit dieser Frau mehr im Laufe des Spiels arbeiten müssen. Dann hätte das Spiel eventuell ein wenig besser werden können.
Shellshock 2 Blood Trails
Shellshock 2 Blood Trails

Fazit:
Dem Spiel fehlt der gewisse Kick und nur Story technisch kann das Spiel überzeugen, das Spiel bietet viel Blut und einen tollen Horrorflair, ansonsten kann das Spiel beim besten willen nicht voll überzeugen. Auch die 6-9 Stunden Spielzeit sind ein wenig kurz gewählt worden. Deshalb ist Shellshock 2 doch nur für Splatterfans die auf Horro stehen geeignet alle anderen sollte das Spiel uninteressant sein, oder zugreifen wenn das Spiel ein wenig günstiger wird.
Achtung: Das Spiel wurde nicht von der USK geprüft deshalb ist nur eine ungekürzte Version vorhanden, die man endweder direkt im Ausland, bei Amazon oder dem Händler seines Vertrauens auf Nachfrage erwirbt. Denn soweit ich weiß dürfen diese Spiele nicht im Regal stehen sondern nur unter der Ladentheke verkauft werden.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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© 2009 NoFear13



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BadDragonLord

F.E.A.R. 2 Project Origin

am 26. Februar 2009 unter Egoshooter, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
Es dreht sich wider alles um das gruslige Mädchen, wobei diese kurz nach Beginn von Fear 2 zu einer jungen Frau wird. Die Story wird sehr gruslig erzählt und das Spiel ist bespickt mit vielen Schockmomenten.
F.E.A.R. 2

Grafik:
Die Grafik ist schick und die Effekte sind nicht zu übertrieben. Im Spielverlauf fallen die kleinen Fehler in der Grafik kaum auf nur auf Screenshots kann man sehen das Beispielsweise die Haare unserer grusligen Lady am Körper Festgeklebt sind, damit die pikanten Stellen verdeckt sind. Ansonsten sind die Explosionen und Schusseffekte von besonderen Waffen besonders schön gelungen.
F.E.A.R. 2

Sound:
Der Sound ist sehr passend und an grusligen Stellen wunderbar auch ist das Spiel nochmal doppelt so schön wenn man die Musik ersatzlos ausstellt, dann kann man sich voll auf das Ambiente konzentrieren. Auch bietet das Spiel einen wirklich guten Suroundsound, mit einem Headset kann man sehr gut feststellen aus welcher Richtung die Gegner auf dich zu stürmen. Auch sprechen sich Gegner gern mal hörbar ab und durch den eben erwähnten Raumeffekt kann man gut feststellen welche Tür man nach dem Zählen der Gegner beschießen muss.
F.E.A.R. 2

Steuerung:
Die Steuerung ist wie bei den meisten Ego-Shootern, jedoch werden die Sondertasten wie Zeitlupe kaum erklärt, auch wenn es eine Art Aktensammlung im Spiel gibt wo vieles von der Story oder vom Gameplay erklärt wird, jedoch ist das alles eher langweilig zu lesen deswegen ignoriert man das ganz gerne und somit wird das ziemlich sinnlos. Auch gibt es in dem Spiel eine art Quicktimeevent wobei höchstens zwei tasten beansprucht werden, nämlich die für Nahkampf und die fürs Feuern, wobei letztere zum erledigen eingesetzt wird, also nur bei lebenden Gegnern zum Zug kommt.
F.E.A.R. 2

Spielspaß:
Der Spielspaß wird durch massig Gruseln am Leben erhalten, auch durch besondere Passagen wo man z.B. in einen Poweranzug steigt oder in das Geschütz eines Wagens. Die verschiedenen Gegner machen sehr viel Spaß zu bearbeiten.
F.E.A.R. 2

Spielwelt:
Die Spielwelt ist gut gelungen, Eine zerbombte Stadt mit Geistern und unkontrollierbaren freilaufenden Experimenten gepaart mit einer Armee und einer Spezialeinheit, wobei du letzterem angehörst und von allen anderen am liebsten behackt wirst, machen das Spiel anspruchsvoll besonders zum Schluss hin.
F.E.A.R. 2

Fazit:
Das Spiel macht seinem Vorgänger alle Ehre, schön gruslig und von der Grafik her gut gelungen. Es ist einfach ein gut gelungener Ego – Shooter und der Zeitlupeneffekt ist sehr schön gelöst und im Spielverlauf eine wertvolle Hilfe.
Achtung: Bei uns handelt es sich um die ungekürzte englische Version des Spiels, wir würden jedem empfehlen auf diese Version zurückzugreifen, da sie zur Atmosphäre des Spiels beiträgt.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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Download des WMV-Videos: F.E.A.R 2

F.E.A.R. 2: Project Origin bei Amazon erwerben
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© 2009 BadDragonLord



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NoFear13

James Bond 007- Ein Quantum Trost

am 29. November 2008 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Man spielt den Agent 007, das war es die Story wird so schlecht erklärt das Leute die wie ich die neusten James Bond nicht gesehen haben, keine Chance haben die Story nachzuvollziehen. Und zu allem Überfluss wird die Story nur selten in guten Zwischensequenzen sonder meist in einem hässlichen Missionsbriefing erzählt.
James Bond 007 Ein Quantum Trost – Ein Missionsbriefing

Grafik:
Die Grafik ist bis auf einige kleinere Fehler gut gelungen obwohl sie durchaus noch einige Verbesserungen vertragen hätte. Besonders gut ist allerdings der tiefenunschärfe und die Wetteranimationen. Im ganzen ist die Grafik zwar nicht hervorragend aber akzeptabel.
James Bond 007 Ein Quantum Trost
James Bond 007 Ein Quantum Trost

Sound:
Orginal Filmstimmen die leider im Spiel viel zu emotionslos sind. Orginal Filmmusik machen trotzdem viel aus und im ganzen wird das Spiel doch akzeptabel vertont.
James Bond 007 Ein Quantum Trost

Steuerung:
An Ein Quantum Trost ist ein sehr guter Ego-Shooter verloren gegangen denn das Spiel steuert sich perfekt und die Maus ist sehr präsize und direkt, da können sich einige Spiele eine Scheibe von abschneiden.
James Bond 007 Ein Quantum Trost

Spielspaß:
Abwechslungsreiche Missionen ein paar Minispielchen die zwar nicht besonders gut sind aber auch nicht weiter stören und eine sehr gute Steuerung machen sehr viel Spaß. Leider wird dieser Spielspaß durch die schlecht erzählte Story und die verwirrenden Zeitsprünge ein wenig getrosselt. Auch die Spielzeit von 5-6 Stunden ist sehr sehr kurz hier hätte man sich ein wenig mehr Mühe geben müssen.
James Bond 007 Ein Quantum Trost

Spielwelt:
Man fühlt sich leider nicht wie James Bond auch das man die Stimme und das Aussehen hat hilft nicht viel, denn man hätte auch jeder andere Agent sein können und es hätte keine Änderung gegeben. Dafür ist allerdings die Umwelt gut gelungen und man weiß immer bescheid in welcher Stadt man sich befindet weil die Umgebung immer sehr autentisch gehalten wird. Leider waren die Entwickler ein wenig inkonsistant bei dem Zerstören von Gegenständen, z.B. kann man Melonen kaputt schießen bei Bananen scheidert man dann an diesem Kunststück. Hätte man sich noch mehr Gedanken gemacht wie Jame Bond eigentlich ist und die Umgebung konsiquenter gestaltet hätte wäre die Spielwelt viel besser geworten.
James Bond 007 Ein Quantum Trost

Fazit:
Leider ist James Bond 007 – Ein Quantum Trost viel zu kurz und auch sonst in allen anderen Punkten bis auf die Steuerung leider nur mittelmäßig, zurück bleibt ein guter wenn auch kurzer Ego-Shooter mit mittelmäßiger Story, aber keine James Bond-Spiel. Aber die 45 Euro ist es auf keinen Fall wert.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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Download des WMV-Videos: james-bond-ein-quantum-trost

James Bond – Ein Quantum Trost bei Amazon erwerben
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NoFear13

Legendary

am 23. November 2008 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Man spielt einen Mann der für Geld eigentlich alles macht, dieser wird beauftragt die Büchse der Pandora zu öffnen. Also geht man in das Museum in der diese Büchse ausgestellt wird und öffnet sie und lässt damit alles böse auf die Welt. Genau hier setzt das Spiel ein. Man kann also miterleben wie New York von bösen Wesen innerhalb von wenigen Sekunden zerstört wird. Außerdem wird man gleich am Anfang dadurch mit einer Fähigkeit ausgerüstet die uns erlaubt die Energie von toten Wesen aufzunehmen und uns damit zu heilen und noch einige andere Fähigkeiten gibt wie man im Laufe des Spiels erfährt.
Legendary

Grafik:
Leider verwendet das Spiel auf eine etwas älteren Engine und die Texturen wurden leider auch nicht für den PC überarbeitet, wodurch die Texturen ein bisschen matschig wirken. Auch sind die Ingame-Einstellungen wieder einmal nicht ausreichend. Und die Einstellungen für die Kantenglättung fehlen auch, was sehr Schade ist da das Spiel sonst eigentlich sehr Ressourcensparend ist und man die Kantenglättungen auf neueren Systemen bis zum Anschlag jagen kann was man so in den Windows-Einstellungen tun muss. Der besten Effekte sind die Lichteffekte, die leider viel zu wenig zu Geltung kommen, da das Spiel und die Umgebung meist sehr Dunkel sind und das Spiel nur selten zur Tageszeit spielt.
Legendary
Legendary

Sound:
Die Sprecher sind durchweg gut gelungen und erzählen die Geschichte rund um die Büchse der Pandora sehr interessant.  Auch der Umgebungssound ist gut gelungen. Obwohl mich ein wenig stört, dass das Funkgerät extrem kratzt diesen Effekt hätte man meiner Meinung nicht so übertreiben müssen.
Legendary

Steuerung:
Die Maus reagiert wie sie reagieren sollte leider sind ab und zu mal hängt dies kommt aber nur sehr selten vor. Der Rest steuert sich wie in jedem Ego-Shooter von daher ist die Steuerung akzeptabel.
Legendary

Spielspaß:
Die spannende Story führt dazu das man immer wieder weiter spielt obwohl das Spiel durch kein freies Speichern, endlose Gegnermassen (zu mindestens in manchen Leveln) und die Suche nach dem Levelausgang doch ab und zu nervt und frustriert. Auch gibt es nur sehr wenig Abwechslung bei den Gegnern. Doch die Speicherpunkte sind meist sozial gelegen so das man meist nicht viel wiederholen muss wenn man doch mal draufgeht, was bei den vielen Boss-Gegner doch ab und zu vorkommen kann. Dafür bringen die Bossgegner ab und zu Abwechslung in die Spielmissionen da man sie nur auf bestimmte Weise besiegen kann.
Legendary
Legendary

Spielwelt:
Die Spielwelt wirkt authentisch überall Monster, die Welt steht kurz vor ihrem Ende. Die Level sind meist sehr abwechslungsreich gestaltet. Das ganze wird noch authentischer durch die zwei verfeindeten Fraktionen von der die eine den Weltuntergang herbei führen möchte und die andere das ganze auf jeden Fall verhindern möchte, warum die eine Fraktion allerdings den Weltuntergang herbei führen möchte erschließt sich erst im späteren Spielverlauf.
Legendary
Legendary

Fazit:
Wer auf eine gute Story steht und sich von den vielen kleinen Schwächen von Legendary nicht abschrecken lässt der hat mit Legendary ein gutes Spiel um sich die Zeit bis zum nächsten Spielhighlight zu verkürzen. Wer allerdings eine gute Grafik benötigt um ein Spiel in vollen Zügen genießen zu können sollte die Finger von Legendary lassen.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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Download des WMV-Videos: legendary

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BadDragonLord

FarCry2

am 08. November 2008 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Grafik:
Die Grafik ist sehr gut gelungen, der Tag und Nachtwechsel ist sehr gelungen und die Schatten wandern je nach Tageszeit sehr realistisch weiter. Auch sonst ist die Grafik hervorragend und auf dem neusten Stand der Technik. Trotzdem ist das Spiel auf aktuellen Rechnern gut spielbar.
FarCry2

Sound:
Die Umgebungssounds sind schön und realistisch. Die Synchronisation ist wunderbar gelungen und wenn man übers Telefon angerufen wird ist die Stimme dementsprechend verzehrt.
FarCry2

Steuerung:
Die Steuerung ist Gut, wenn auch die Maus etwas Schwammig rüberkommt kann jedoch durch die Einstellungen behoben werden, um ein gutes Steuerungsgefühl zu erhalten.
FarCry2

Spielspaß:
Der Spielspaß kommt durch das Großartige Freiheitsgefühl auf, man kann genau wie bei GTA selbst auswählen, was man als nächstes angehen möchte. Ob Hauptmissionen, Nebenverdienste, Verbesserungsmissionen, oder einfach nur Rufsteigerung ist alles drin und macht auch durchaus Spaß. Was im Verlauf aber sehr auf die Nerven geht sind die Wachposten und Streifen auf den Staßen, an denen man einfach nicht vorbeikommt, außer man hat es nicht sehr eilig und schleicht an ihnen vorbei, ansonsten steht nur noch der Kampf als Möglichkeit zur Verfügung.
FarCry2

Spielwelt:
Die Spielwelt ist einfach unglaublich realistisch wenn es auch seltsam erscheint wenn jeder ohne zu Zögern das Feuer auf dich eröffnet. Aber wenigstens die Tiere haben etwas Respekt vor einem wenn sie auch manchmal nicht Klug genug sind um deinem Auto wirklich auszuweichen. Wobei die Feuer erlischen obwohl noch genügend brennbares Material da ist, was nicht ganz Realistisch, aber nur ein kleines Ärgernis ist.
FarCry2

Fazit:
Im Großen und ganzen ein Tolles Spiel, wenn auch die NPC’s ein bischen schnell schiesen, nämlich sobald sie nur deinen Ansatz sehen. Ansonsten gibt es keine wirklichen Ärgernisse im Spiel.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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Download des WMV-Videos: FarCry2

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BadDragonLord

Crysis Warhead

am 27. September 2008 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Crysis Warhead, Crysis geht in die zweite Runde mit einem Standalone-Addon.

Story:
Im Grunde ist es die selbe Geschichte wie in Crysis, jedoch aus der Sicht des früheren Mitstreiters Psycho.

Sound:
Der Sound ist noch genauso wie bei Crysis gut gelungen.
Crysis Warhead

Grafik:
Auch die Grafik ist noch immer so schön wie beim Vorgänger, nur in den Einstellungen haben sie die Bezeichnungen für die Grafikdetails umbenannt. Außerdem wurde ein neues Menüdesign hinzugefügt, welches sich jedoch auf eins der alten wieder ändern lässt.
Crysis Warhead

Spielspaß:
Der Spielspaß wird nicht durch die Story aufgebaut, weil man gern mal das Gefühl hat, nur eine Nebenrolle zu spielen. Jedoch ist Crysis Warhead um einiges aktionreicher als Crysis, da viel mehr Gegner gleichzeitig angreifen. Dieses neue Aktiongefühl macht jedoch sehr viel Spaß.
Crysis Warhead

Vergleich zum Vorgänger:
Wie schon erwähnt ist die Grafik und der Sound noch genauso gut wie beim Vorgänger. Die Neuerungen sind hauptsächlich neue Waffen und Fahrzeuge, so wie viel mehr Gegner zum bekämpfen.
Crysis Warhead

Fazit:
Das Spiel ist genauso gut wie der Vorgänger auch wenn die Story nicht mehr ganz Punkten kann. Ansonsten ist Crysis Warhead auch etwas schwerer als Crysis, jedoch wird jeder, der schon Spaß an Crysis hatte, auch sehr viel Spaß mit Crysis Warhead haben.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (Keine Bewertung bis jetzt)
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Download des WMV-Videos: Crysis Warhead

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BadDragonLord

S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky

am 26. September 2008 unter Egoshooter, Rollenspiel, Spiele-Blackliste abgelegt

S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky ein Spiel oder doch eine Bugsammlung?

Story:
Du bist ein Einzelgänger in der Zone (ein verstrahltes lebensunfreundliches Gebiet) und wurdest nach einer Explosion von den Söldnern von Clear Sky aufgegabelt und wieder aufgebaut. Nachdem du einige Missionen für diese erledigt hast, wirst du in die weite Welt entlassen und schließt dich den S.T.A.L.K.E.R.N an.
S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky

Sound:
Der Sound ist atmosphärisch und passend. Jedoch gibt es das Problem das Hunde im Hintergrund bellen und es auch Mutanten gibt, welche auf die gleiche Weise ihr kommen ankündigen, so kann man nie feststellen ob da jetzt Gegner kommen oder ob es nur der Hintergrundsound ist.
S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky

Grafik:
Die Grafik ist etwas kahl was aber gut zur Atmosphäre passt. Die Waffen sind sehr detailliert und sehen alt und abgenutzt aus. Insgesamt einfach passend wenn auch nicht die schönste Grafik.
S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky

Spielspaß:
Der Spielspaß wäre hervorragend, wenn nicht das ganze spiel verbugt wäre. Denn wenn das Spiel nicht gerade wieder abstürzt, funktioniert ein Levelübergang nicht und sorgt für Frust. Wenn dieses Ärgernis nicht wäre, wäre das Spiel sehr gut denn die freie Welt lässt viel Freiraum und lädt zum Entdecken ein.
S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky

Fazit:
Das Spiel hätte so viel Potenzial, welches durch die Bugs jedoch total verschenkt wurde. Denn es ist nicht so das nur die Grundversion verbugt ist sondern selbst nach der dritten Patch funktioniert das Spiel nicht richtig. Ich würde jedem der nicht in Wutausbrüche verfallen will davon abraten dieses Spiel zu kaufen, also besser stehen lassen.
S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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BadDragonLord

Bioshock

am 03. August 2008 unter Egoshooter, Review, Test, Toptipp abgelegt

PC-Game Hunters Toptipp

Story:
Nach einem Flugzeugabsturz, der Zufällig genau bei einem Leuchtturm mitten im Ozean geschieht. Dieser Leuchtturm ist der Eingang zu Rapture einer riesigen Unterwasserstadt in der man alles machen kann solang man Geld hat. Jedoch hat das ganze offensichtlich nicht so funktioniert wie gedacht, denn Rapture ist bei der Ankunft schon, durch Straßenkämpfe und Auseinandersetzungen zwischen den mächtigsten Männern von Rapture und dem Freiheitskämpfer Atlas, total Zerstört. Bei der Ankunft gibt dir Atlas verschiedene Aufträge damit du von Rapture fliehen kannst, jedoch nimmt das ganze eine unerwartete Wendung.
Bioshock

Spielspaß:
Die Story ist die größte Motivation, auch die kleinen Geschichten die über Tagebücher oder Geistererscheinungen erzählt werden, machen einen neugierig was in Rapture passiert ist. Auch das kleine Hackerspiel bringt zwar Abwechslung, dieses wird auch immer schwerer umso weiter man in Rapture kommt, jedoch geht es einen irgendwann auf die Nerven und man verwendet so oft wie möglich Autohacker. Auch macht es viel Spaß die Big Daddys zu erledigen, um an das Adam ranzukommen das die Little Sisters in sich tragen.
Bioshock

Steuerung:
Die Steuerung ist sehr einfach und gut gemacht, jedoch ist die Maussteuerung leicht verschwommen aber daran gewöhnt man sich nach ein paar Spielstunden. Ein wenig hat mich gestört das die Heilpacks auf F gelegt sind und ich so wenn ich was aufheben wollte oft mir nen Heilpack reingejagt habe, aber dieses Problem kann durch eine individuelle Tastenbelegung leicht behoben werden.
Bioshock

Grafik:
Die Grafik ist selbst für heute noch verhältnismäßig gut und sehr atmosphärisch. Die Beleuchtung trägt an manchen Stellen sehr gut zum Spielgefühl bei.
Bioshock

Sound:
Der Sound ist sehr gut gelungen, jedoch gibt es keine wirkliche Synchronisation ist gut gemacht jedoch kommt es einen seltsam vor, dass die Leute manchmal obwohl sie ganz nah bei dir sind, noch immer das Funkgerät verwenden.
Bioshock

Besonderheiten:
Die größte Besonderheit bei diesem Egoshooter ist die Freiheit der Welt die zwar nicht so Frei begehbar ist wie bei GTA aber man kann zumindest sehr viel zeit damit verbringen alle Verstecke zu suchen. Aber die absolute Neuheit bei einem solchen Spiel sind die Plasmide die wie Zaubersprüche auf Gegner gewirkt werden können, jedes dieser Plasmide hat einen eigenen Film die meist sehr lustig ist. Auch gibt es Mutatoren die es einem verschiedenste Vorteile bringen.
Bioshock

Fazit:
Bioshock ist ein absoluter Toptipp, dieser Egoshooter ist selbst für Leute die noch nie einen Shooter gespielt haben leicht zu schaffen. Außerdem ist Bioshock sehr Atmosphärisch und hat sehr coole Schockmomente. Also wer diesen Shooter noch nicht hat kann mit einen kauf dieses Goldstückes eigentlich nichts falsch machen, da selbst mehrfaches durchspielen viel Spaß macht.
Bioshock

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Download des wmv: Bioshock

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BadDragonLord

Quake 4

am 23. Juli 2008 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Die Story ist schnell erzählt, man greift mit einer Armee einen Planeten voll hochtechnisierten Aliens an. Später wird man dann selbst zu einem dieser Wesen, jedoch wird man nicht von ihnen kontrolliert wie die anderen von deinen Verbündeten die sie erwischen. Diese Veränderungen bringen dem Spieler jedoch nur Vorteile wie, schneller Laufen, Alienterminals als Heilquelle und verbesserte HP wie Rüstungspunkte.
Quake 4

Sound:
Die Synchronisation ist hervorragend, jedoch selbst in der deutschen Version nur in Englisch, was aber nichts macht solang man Englisch kann oder einem die Story schnuppe ist. Auch der Hintergrundsound passt sehr gut zur ganzen Atmosphäre, insgesamt ist der Sound wirklich sehr gut gelungen.
Quake 4

Grafik:
Die Grafik ist nicht auf dem neusten Stand aber das ist nicht weiter verwunderlich schließlich ist das Spiel bereits vor 3 Jahren erschienen aber dennoch ist die Grafik sehr Atmosphärisch. Passend aber Schade ist das die Leichen sich in Grünen Strahlen auflösen.
Quake 4

Steuerung:
Die Steuerung ist Sandart für einen Egoshooter

Spielspaß:
Wie die meisten Egoshooter ist es auch hier so das es bei den Gegnern nur wenig Abwechslung gibt, jedoch gibt es immer wieder Überraschungen wie die zombieartigen Gegner die nur in einem Level abschnitt auftauchen. Auch die Bosse die eine gewisse Taktig oder sogar nur knöpfledrücken verlangen, bieten ein wenig Abwechslung. Doch wer keine Egoshooter mag wird auch hier keinen Spielspaß finden.
Quake 4

Fazit:
Quake 4 ist ein sehr gelungener Egoshooter, er verbindet wilde Ballereien mit guten Schockmomenten.

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Download des wmv: Quake4

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BadDragonLord

Fakefactory CM V7

am 11. Mai 2008 unter Egoshooter, Hilfen, Mods abgelegt

Downloadlink: FAKEFACTORY CM V7

Dies ist eine wunderschöne Mod für Haflife2 + Episode One und Episode Two (es werden nicht alle benötigt jedoch sollte falls im nachhinein eins der Spiele installiert wird, die Mod neu Installiert werden.)
Fakefactory CM V7

Auch wird behauptet das 3GB RAM und ein 64Bit Windows benötigt werden, jedoch ist es sehr einfach es auch mit einem 2GB RAM Rechner und 32Bit Windows zu spielen:

Sobald die Mod installiert wurde kann man über eine der .exe im Startmenü die verbesserte Version starten (an der Story und Gameplay wird nichts verändert) nun geht man in die Optionen und stellt unter Grafik auf das was der Rechner leisten kann. jedoch sollte bei Texturen unter einem 32Bit Windows maximal Mittel gewählt werden, da es sonst schon beim ersten Laden zwischen den Leveln, zum Absturz kommt nachdem dies eingestellt wurde kann gespielt werden ohne das es zu Problemen kommen sollte.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,50 von 5)
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