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NoFear13

Schlag den Raab

am 19. September 2010 unter Geschicklichkeit, Logikspiel, Review, Rätsel, Test abgelegt

Story:
In Schlag den Raab darf man die berühmte TV-Show des deutschen Fernsehns nachspielen, in bis zu 15 Spielen darf man hierbei Herrn Raab zeigen wer der beste Raab ist, hierbei steigen die Punkte jeweils um 1, heißt das 1 Spiel gibt 1 Punkt, das 2 Spiel, 2 Punkte, usw., so bleibt die Show lange spannend. Hat man Herr Raab geschlagen erhält man 500.000 Euro, hat Herr Raab allerdings mal wieder gewonnen steigt der Gewinn für die nächste Show um 500.000, was man genau mit diesem Geld im Spiel anfangen kann dazu komme ich später.
Schlag den Raab
Schlag den Raab

Grafik:
Die Grafik ist hässlich wie die Nacht finster, man merkt deutlich, dass das Spiel für die Wii konzeptioniert wurde. Auch lassen sich keinerlei Einstellung treffen, weshalb man leider in einer Auflösung von 1280 x 800 und in hässlicher Wii-Grafik spielen muss. Auch die Kandidaten, Raab und sein ganze Team sehen wie hässliche kleine Knuppelpuppen aus, was wohl lediglich Wii-Spieler überzeugen kann die keine andere Grafik kennen. Für einen PC-Spieler ist das ein bisschen wenig.
Schlag den Raab
Schlag den Raab

Sound:
Die Stimmen des Schlag den Raab-Teams sind authentisch umgesetzt. Lediglich die Emotionen kommen ein wenig kurz, Herr Raab freut sich meiner Auffassung nach viel zu wenig und auch die Wutausbrüche des ehrgeizigen Wettkämpfer sind ein wenig mager ausgefallen. Auch sonst passen die Aussagen der Moderatoren oftmals nicht zum Spielgeschehen und die kleinen Wortwitze sind zu häufig und werden irgendwann lächerlich und langweilig. Ein bisschen mehr Abwechslung und mehr Emotionen hätten dem Spiel ganz gut getan.
Schlag den Raab
Schlag den Raab

Steuerung:
Das Spiel wird primäre mit den Strg-Tasten und der Maus gesteuert. Mit der linken Strg-Taste meldet sich Spieler 1 für die Antwort,  mit der rechten Spieler 2, diese lässt sich dann entweder bequem per Maus oder per 1-4-Tasten eingeben. Auch die meisten Minispiele lassen sich bequem komplett mit der Maus steuern. Leider ist die Steuerung oftmals ein wenig empfindlich und ungenau, weshalb man vor den meisten Minispielen, erst einmal ausgiebig Probespielen sollte. Auch die Zahleneingabe ist mehr als suboptimal gelöst, da man die Zahl nicht einfach über das Zahlenpad sondern kompliziert mit Reglern eingeben muss.
Schlag den Raab
Schlag den Raab

Spielspaß:
Im Einzelspielermodus hält sich der Spaß in Grenzen, je nach Schwierigkeitsgrad kann man Herrn Raab sehr einfach bis unmöglich schlagen. Je nachdem ob man es jetzt geschafft hat oder nicht erhält man den jeweiligen Jackbots der Show. Von diesem Geld kann man sich wiederrum drei neue Kanidaten, 2 neue Minispiele und den höchsten Schwierigkeitsgrad kaufen. Das Spiel ist mit  insgesamt 21 Minigames, die in lediglich 10 Minigames und 11 Rätselspielen unterteilt sind ein wenig flach, ein bisschen mehr hätte sicherlich gut getan, nach ein bis zwei Schag den Raab-Shows hat man bereits alles gesehen und schon beim zweiten mal muss man vieles doppelt spielen. Wie auch bereits erwähnt ist der Einzelspieler suboptimal gestaltet. Wer allerdings an einem PC zu zweit spielt, kann eine Menge Spaß haben, da hier eine wesentlich höhere Spannung und mehr Spielspaß aufkommt. Einen Multiplayermodus via LAN oder Internet gibt es leider nicht. Leider hat das Spiel auch noch einige kleinere und größere Bugs die ein wenig das Spiel stören.
Schlag den Raab
Schlag den Raab

Spielwelt:
Elton, Raab, etc. alle aus der Show bekannten Charaktere kommen vor auch die Spiele erinnern sehr ans Original und auch sonst erinnert das Spiel sehr an das Original. Lediglich die Atmosphäre fehlt ein wenig. Ansonsten wirkt die Spielwelt sehr authentisch, soweit das bei dieser Grafik möglich ist.
Schlag den Raab
Schlag den Raab

Fazit:
Ein nettes Spiel für Zwischendurch das man am besten im Kumpels an einem PC erleben sollte. Da die Abwechslung allerdings ein wenig auf der Strecke bleibt ist es als Einzelspiel auf Dauer ungeeignet. Deshalb sollten wirklich nur Raab-Fans, die eine Menge Freunde haben, geeignet. Alle anderen sollten lieber die Finger vom Spiel lassen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Multiplayermodus ganz lustig
+ Spielwelt erinnert ans Spiel
+ zwar wenige aber gute Minigames
– Grafik
– Sound
– zu wenig Abwechslung
– Einzelspielermodus
– zu viele Rätselspiele

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,67 von 5)
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NoFear13

Wildlife Camp

am 21. März 2010 unter Geschicklichkeit, Review, Simulation, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
In Wildlife Camp spielt man eine Tierpfleger/in der/die in Afrika in einer Tierstadion mitarbeitet und sich um verletzte Tiere in Afrika kümmert. Leider ist storytechnisch nicht viel los, meistens geht es halt darum das sich ein Tier in der Sahara verletzt wird und dann erst gerettet, gepflegt und wieder ausgewildert werden muss.
Wildlife Camp

Grafik:
Die Grafik ist nicht schlecht geworden, besonders die Tiere und deren Fell ist toll geworden, leider wirkt alles andere doch recht steif und auch die Schatten hab keine richtigen Kantenunschärfeeffekt. Dank Kantenglättung und Texturenfilter ist das Spiel trotzdem nett anzusehen und man kann diese für diese Art von Spiel akzeptieren.
Wildlife Camp
Wildlife Camp

Sound:
Das Spiel ist komplett vertont und deshalb auch für Kinder geeignet. Die Sprecher wirken allerdings ein wenig emotionslos . Auch die Hintergrundmusik und Umgebungssound kann nicht wirklich überzeugen.
Wildlife Camp

Steuerung:
Das Spiel wird komplett mit der Maus gesteuert. Allerdings ist die Steuerung und die alternative Steuerung recht umständlich so muss man z.B. um mit den Pfeiltasten zu laufen die shift-Taste + Pfeiltasten drücken. Daher bleibt man immer bei der Maus. Auch die einzelnen Schritte von der Behandlung bis zur Auswilderung sind in kleinen Mausbewegungen aufgeteilt, so muss man entweder die Maus drücken, oder die Maus schütteln.
Wildlife Camp

Spielspaß:
Zu Anfang macht das Spiel noch recht viel Spaß da es einiges zu tun gibt, hat man sein erstes Tier dann allerdings mal ausgewildert, wird einem schnell klar das es immer wieder das gleich zu tun gibt, dadurch wird das Spiel zu schnell langweilig. Auch kommt einem am Anfang recht groß vor später merkt man allerdings das dies wirklich nur Anfangs so wirkt. Auch die paar Gegenstände die man kaufen kann und die man für bestimmte Aufgaben benötigt sind nur nebensächlich und bringen auch kaum Abwechslung.
Wildlife Camp

Spielwelt:
Ein Medizinmann der modernste Medizin verkauft, teilweise muss man Heilkräuter sammeln, und Tiere die zwar Fleisch fressen aber friedlich neben den eigentlichen Futter leben. Und sich auch vom Menschen ohne jegliche Betäubung nur mit Streicheleinheiten einfangen lassen. Realistisch und logisch ist etwas anderes, auch die Umgebung ist für das was sie eigentlich darstellen soll ein wenig klein geraden. Trotzdem sind wenigstens die Tiere in Art und Bewegung sehr realistisch geworden, wenn auch ihr Verhalten von der Realität ein wenig abweicht.
Wildlife Camp

Fazit:
Ein Spiel für Kinder, da erwartet man immer nicht viel und genauso ist es auch rein spieltechnisch und von der Spielwelt nicht überzeugen. Nur die Grafik und die Soundpräsentation ist für dieses kinderfreundliche Spielgenre recht gut geworden, trotzdem würde ich es auch für Kinder nicht empfehlen, da dem Spiel einfach das gewisse Etwas und die Abwechslung fehlt. An Klassiker wie Zoo Tycoon kommt das Spiel auf keinen Fall heran und bietet gerade deshalb auch keine spielerischen Wert weder für Kinder noch für Erwachsene.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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NoFear13

World of Zoo

am 16. November 2009 unter Geschicklichkeit, Review, Simulation, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
In World of Zoo übernimmst du die Aufgabe eines Tierpflegers der sich um die Bedürfnisse einer bestimmten Tiergruppe kümmert. Bis zu 3 Tiere gleichzeitig kannst du dann pflegen und einzelne Aufgaben lösen. Leider gibt die Story sonst nicht viel her. Hier hätte man eventuell das ganze in kleine Kampagnen verpacken können, die jeweils eine kleine Geschichte erzählen.
World of Zoo

Grafik:
Dass das Spiel primäre für den WII-Markt konzeptioniert wurde merkt man dem Spiel deutlich an ein Mix aus 3D-Grafik und Comicgrafik, dabei noch grobschlächtig und ohne besondere Schattendetails von irgendwelchen Texturenfiltern ist auch nicht viel zu sehen. Das ist viel zu wenig selbst für ein Spiel das eigentlich für Kinder konzeptioniert wurde. Dafür sind die Tiere allerdings detailreich und schön gestaltet und können nach belieben selbst zusammengebastelt und den eigenen Farbvorstellungen gestaltet werden.
World of Zoo

Sound:
Links in jedem Gehege ist ein kleiner Radio, mit dem man verschiedene Songs aussuchen kann allerdings halten diese sich alle sehr Dschungellike und man darf keinerlei Topsongs erwarten. Allerdings passt das zum Spiel und auch die Geräusche der Tiere sind sehr gut und authentisch geworden. Alles in allem kann man den Sound akzpetieren.
World of Zoo

Steuerung:
Das komplette Spiel kann bequem per Maus gesteuert werden. Weitere Tasten auf der Tastatur gibt es zwar man benötigt diese aber kaum. Das Spiel ist zwar so gut spielbar, allerdings hätte man sich besonders für das Inventar noch einige Kurztasten gewünscht, die einem auch erklärt werden.
World of Zoo

Spielspaß:
Zu Anfang des Spiels bekommt man dieses in einem langweiligen Comictutorial  gezeigt. Das schlimmste daran ist das die nicht nur extrem langsam läuft sondern nichtmal vertont ist was ja eigentlich bei einem Spiel das hauptsächlich an Kinder gerichtet ist schon sehr wichtig ist. Hat man das Tutorial dann mal durch darf man sein erstes Tier gestalten und pflegen. Dabei muss man kleine Aufgaben erfüllen hat man genug erfüllt, wie z.B. sammel 10mal Kot auf, Füttere deine Tiere 10 mal, erreiche 100 Herzen bei einem Tier, etc. Ja richtig gelesen Herzen, denn wenn man seine Tiere pflegt ihnen ihre Wünsche erfüllt, erhält man Herzen beim dir zusätzlich erhält man dann noch Coins für erfüllte Aufgaben mit denen man neue Körperteile und Tiere freischalten kann. Zusätzlich dazu gibt es noch einige Minigames, diese unterscheiden sich allerdings nicht wesentlich vom anderen Spiel nur das man jetzt für diese Aufgaben Punkte bekommt und eine bestimmte Anzahl für eine Goldmedallie benötigt. Die man wiederum erreichen muss um eine weitere Aufgabe zu erfüllen und so einen weiteren Level aufzusteigen um weitere Tiere ins Gehege zu holen. Allerdings unterscheiden sich die einzelnen Tiere und deren Missionen zu wenig um einen Langzeitspaß und Motivation zu erzeugen.
World of Zoo

Spielwelt:
Die Tiere wirken allersammt nicht sehr echt da sie sich alle fast gleich verhalten so greifen Loewen lediglich ab und zu den Spieler an wenn sie zu sauer sind auch die Spielsachen und das Futter unterscheidet sich meist nur in Form und Farbe lediglich die Gebäude die man in die einzelnen Gehege setzen kann unterscheiden sich gravierend voneinander und passen jeweils zum Tier. Ansonsten wirkt die Welt einfach zu kindisch und wenig lebendig.
World of Zoo

Fazit:
World of Zoo ist ein Spiel das für die Wii und für Kinder konzeptioniert wurde das merkt man dem Spiel leider viel zu deutlich an. Wer allerdings Kinder hat die gerne kreativ sind und gerne ihre eigene Welt gestalten und mit My Sims schon durch sind ist World of Zoo ein gutes Spiel allerdings sollte man nicht zu viel Abwechslung erhoffen weshalb die meisten Kinder wohl das Spiel schnell wieder ins Regal stellen. Alle anderen besonders Erwachsene sollten lieber die Finger von diesem Spiel lassen.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

Mini Ninjas

am 12. Oktober 2009 unter Geschicklichkeit, Jump&Run, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Eine neue Bedrohung ist in der Welt der Mini Ninjas aufgedaucht. Samurai entführen die Waldtiere und machen diese ebenfalls zu Samurai. Der Meister der Ninjas hat schon alle Ninjas ausgesandt um nach der Quelle der Bedrohung zu suchen leider ist keiner der Ninjas zurückgekehrt. Also sendet der Meister seinen schlechtesten Ninja aus ohne jegliche Hoffnung auf Erfolg… Doch wieder einmal kommt alles ganz anders als gedacht.
Mini Ninjas
Mini Ninjas

Grafik:
Grafisch bietet das Spiel leider keinen besonderen hingucker, zumindestens wird eine Breitbildauflösung angeboten. Sonst ist das ganze eher eine veraltetet Mischung aus knuddel- und comicgrafik. Das war vor 2 Jahren noch akzeptabel mittlerweile sollte man auf solche Grafik verzichten.
Mini Ninjas

Sound:
Die Charaktere sprechen in einer Fantasysprache entsprechend viel muss gelesen werden. Das ist besonders für Kinder an die das Spiel eigentlich gerichtet ist nicht besonders interessant. Auch sonst ist der Sound viel zu oft gleich und macht kaum was her.
Mini Ninjas

Steuerung:
Die Steuerung ist sehr simple aufgebaut und geht leicht von der Hand. Die Kämpfe bieten auch kaum eine Herausforderung lediglich die Run and Jump-Einlagen sind dank der ungenauen Steuerung viel zu schwer als das Kinder hier ihren Spaß haben könnten. Hier hätte man die Steuerung nochmal überarbeiten müssen.
Mini Ninjas

Spielspaß:
Anfangs macht das Spiel dank der vielen Möglichkeiten noch Spaß´so kann man jederzeit sein Leben mit Hilfe von Früchten auffrischen, kann Sushi angeln und überall nach neuen Fähigkeiten die man in Schreinen findet ausschau halten auch Pflanzen mit denen man Tränke brauen kann, kann man überall sammeln. Später erhält man dann nach und anch neue Ninjas mit speziellen Fähigkeiten hinzu, zwischen denen man jederzeit wechseln kann. Trotzdem wird das Spiel schnell viel zu eintönig da man sich doch einfach nur von Level zu Level kämpft und auch keine Notwendigkeit hat zwischen den verschiedenen Ninjas zu wechseln. Im Grunde macht man also immer das selbe, man geht von Level zu Level staubt da einen neuen Ninja und Fähigkeiten ab sammelt einige Pflanzen gibt dort ein wenig Geld beim Händler aus rettet alle Tiere und haut ein wenig Samurai kaputt. Ist das erledigt geht es ab in den nächsten Level. Das ist selbst für Kinder zu langweilig mehr als 5-6 Stunden halten selbst diese so ein Spielprinzip nicht durch.
Mini Ninjas

Spielwelt:
Die Spielwelt ist zwar durchwegs durchdacht und auch authentisch aufgebaut allerdings wirkt sie doch zu kindisch und unrealistisch als das man wirklich in sei eintauchen könnte. Auch wirkt das ganze Spiel als wäre es ein wenig aus den Finger gesaugt worden . Ein wirklich authentisches Spiel ist hierbei wirklich nicht entstanden.
Mini Ninjas

Fazit:
Das Spiel ist hauptsächlich an Kinder gerichtet, falls diese allerdings ein wenig Erfahrung mit Spielen haben ist Mini Ninjas wohl selbst ihnen zu eintönig. Als Einstieg in die Spielwelt ist es zwar gerade so geeignet. Allerdings ist es hierfür wohl viel zu teuer. Von daher sollte man wohl eher die Finger von diesem Spiel lassen, obwohl es von der Grundidee nicht schlecht gewesen ist an der Umsetzung hat man leider zu wenig gearbeitet.

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NoFear13

Hysteria Hospital

am 27. Juli 2009 unter Geschicklichkeit, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
In Hysteria Hospital spielt man ein/e Krankenhausleiter/in. Man muss sich also um alle Belange eines Krankenhauses kommen, leider ist die Umsetzung alles andere als gelungen so muss man eigentlich nur die Patienten von einem Behandlungszimmer ins nächste schieben und nebenbei noch seinem Pfleger/Schwester die Patientenakten und Medikamente herumtragen lassen.
Hysteria Hospital

Grafik:
Das Spiel besteht aus hässlichen 3D-Animationen, die zwar stellenweise verrückt und lustig sind aber wirklich nicht dazu führen das das Spiel besser anzusehen ist. Als kostenloses Flashgame könnte man so eine Grafik akzeptieren für ein kostenpflichtiges Spiel völlig inakzeptabel.
Hysteria Hospital

Sound:
Der Sound geht mehr als nur auf die nerven das gepiepe und gefiepe ist eine Zumutung
Hysteria Hospital

Steuerung:
Das Spiel ist komplett mit der Maus steuerbar. Leider ist viel zu viel zu tun und man verklickt sich zu häufig. Da das Spiel auch für die Wii erscheint wurde nicht besonderer Wert auf eine genaue Steuerung gelegt.
Hysteria Hospital

Spielspaß:
Die erste Stunde kann man schon Spaß haben, danach geht das Spiel allerdings nur noch auf den Sack. Schnell einen Patienten nach dem anderen von einem Zimmer ins nächste schieben ihnen die Patientenakten/Tabletten hinterhertragen. Das ist einfach auf dauer viel zu eintönig auch das man nach und nach neue Behandlungsräume freischaltet ändert daran nichts, da der Ablauf trotzdem gleich bleibt.
Hysteria Hospital

Spielwelt:
Das Spiel soll eine Satire der ganzen Krankenhausserien sein. Das ist an sich auch gelungen. Allerdings passt aber sonst rein gar nichts und das Spiel kann weder durch Authentizität noch übermäßigen Humor glänzen.
Hysteria Hospital

Fazit:
30 Euro verlangt man für dieses Spiel, das ist alles andere aber nicht akzeptabel, als kostenloses Browsergame wäre dieses Spiel perfekt gewesen so stellt das ganze eine absolute Frechheit dar. Wer solche Spiele programmiert und auch noch verkauft hat eigentlich nichts in der Spielentwicklung verloren, denn das ganze ist nichts anderes als eine Abzocke. Deshalb eine Bitte an alle egal ob PC oder Konsole bitte lasst die Finger von diesem Spiel!!!

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Harry Potter und der Halbblutprinz

am 11. Juli 2009 unter Action, Geschicklichkeit, Review, Test abgelegt

Story:
Harry Potter und der Halbblutprinz ist wieder einmal das Spiel zum Film. Entsprechend ist die Story synchron zum Film. Die eigentliche Story ist schnell erklärt Harry muss dieses mal mit Dumbledore herausfinden wie man Tom Riddles alias Lord Voldemort vernichten kann. Hierzu verfolgen die beiden die Erinnerungen von diversen Leuten nach um schließlich hinter das Geheimnis von Tom Riddles zu kommen.
Harry Potter und der Halbblutprinz

Grafik:
Was passiert bei einem Spiel das als Zielgruppe entweder kleine Kinder oder dumme Fans hat? Richtig! Die Grafik wird total verhauen auch im neusten Teil von Harry Potter ist das nicht viel anders. Das fängt schon an das man keinerlei 16:10-Formate zur Auswahl hat, lediglich 16:9-Formate sind möglich und endet bei den schlechten Texturen, den katastrophalen Haaren und das keinerlei Kantenglättung und Texturenfilter möglich sind. Schrecklich! Hier kann man nicht einmal einen Gnadenpunkt vergeben.
Harry Potter und der Halbblutprinz

Sound:
Die Orginalsprecher des Films und das merkt man auch die Sprecher sind sehr emotional und professionell und es macht Spaß ihnen zuzuhören. Leider hat man an einigen Stellen die Lippenbewegungen der Figuren vergessen, so dass Dumbledore auch gern mal mit verschlossenen Mund redet, ein wenig Schade. Über die Hintergrundmusik braucht man nicht zu reden sie ist akzeptabel. Und passt sich auch der Stimmung ein wenig an.
Harry Potter und der Halbblutprinz

Steuerung:
Alles schön mit der Maus und den WASD-Tasten bedienen, dass funktioniert perfekt und reibungslos. Nur die Mausgenauigkeit und Steuerung lässt an manchen Stellen ein wenig zu Wünsche offen.
Harry Potter und der Halbblutprinz

Spielspaß:
Das neue Harry Potter besteht im Grunde nur aus 3 Minigames, Tränke brauen, Quitisch den Jäger spielen und Duellieren. Diese 3 Minigames sind aber wunderbar durch die Story verknüpft und weshalb nur wenig Langeweile aufkommt, auch gibt es ab und zu einige lustigere Missionen wie z.B. wenn Ron den Liebestrank schluckt und verliebt durch die Gänge huscht oder wenn Harry den Glückstrank schlugt und nicht mehr im Duell verletzt werden kann, etc. auch ist das Spiel dank der Zielgruppe ziemlich einfach nur die besonderen Herausforderungen, die man nicht benötigt um das Spiel zu beenden sind ein wenig schwerer. Ein weiteres Feature sind die Medaillen die man bekommt wenn man bestimmte Ziele in den Minigames erfüllt wie z.B. 10 5 Sterne-Tränke zu brauen, etc. Außerdem kann man falls man nach der Story noch nicht genug hat immer noch weiter machen und immer mal wieder ein Minigame spielen, falls man dazu Lust hat.
Harry Potter und der Halbblutprinz
Harry Potter und der Halbblutprinz

Spielwelt:
Hogwards wurde komplett und gut nachgebildet und ist obendrein noch frei begehbar. Auch die Schauspieler und Charaktere haben einen hohen Wiedererkennungswert. Auch bek0mmt man verschiedene andere Schauorte zu Gesicht wie z.B. den Fuchsbau, etc. Alles in allem kann man über die Welt und ihre Größe nur wenig jammern. Auch die verschiedenen Zauber bzw. Kampfzauber sind realistisch und gut nachgestellt.
Harry Potter und der Halbblutprinz

Fazit:
Für Harry Potter-Fans ist das neue Harry Potter und der Halbblutprinz eventuell einen Blick wert, überhaupt da es besonders durch die Spielwelt und Story fasziniert. Für die breite Menge ist das Spiel aber Dank der katastrophalen Grafik und den vielen anderen kleinen Schwächen eher untauglich, überhaupt da es mit ca. 6 Stunden Spielzeit ein wenig kurz ist.

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Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer

am 15. Juni 2009 unter Geschicklichkeit, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
In Skrupellose Römer spielt man einen kleinen Jungen der von einem römischen Offizier aus seinem Dorf entführt und versklavt wird. Zur Belustigung des Offiziers muss der Goldjunge, wie er vom Offizier genannt wird, gegen andere Gladiatoren in grausamen Kämpfen antreten. Als Belohnung soll der Junge die Freiheit erhalten. Allerdings stellen sich dem Jungen so einige Hindernisse in den Weg die es zu umgehen gilt. Die Story wird in kleinen Zwischensequenzen die gereimt und ähnlich wie ein Comic aufgebaut sind.
Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer

Grafik:
Die Grafik ist ein Mix aus Comic und 3D-Grafik. Allerdings fehlt jegliche Kantenglättung und überarbeitete Grafiken, auch läuft das Spiel trotz über 200 fps nicht flüssig da die Animationen und die eigenen Bewegungen total hagelig sind nach einigen Minuten Spielzeit sollte es auch dem letzten schlecht sein.
Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer

Sound:
In den Zwischensequenzen ist der Sound und das gereime noch ganz nett. Allerdings verfügt das eigentliche Spiel über keinerlei Sprachausgabe und das Gebrabbel das die Charaktere stattdessen machen geht mehr als nur auf die Nerven auch die Musik ist nicht besonders geworden und trägt kaum zum Spiel bei.
Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer

Steuerung:
Die Steuerung ist recht gut gewählt und wie in jedem anderen Spiel aufgebaut. Den Großteil der Minigames kann man mit der Maus steuern nur das Kampfminigame ist ein wenig komisch da man die Pfeiltasten, strg und die Maus gleichzeitig in der Nähe halten muss um schnell zwei Tasten gleichzeitig drücken zu können. Hier hätten es auch gelangt wenn man nur zwei Tasten gleichzeitig drücken muss und die Maus außen vor gelassen wird. Auch die Kamerasteuerung ist katastrophal da die Kamerasteuerung automatisch ist und nie dahin zeigt wo man will, auch das Umsehen mit der rechten Maustaste hilft nicht da man nicht gleichzeitig laufen kann.
Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer

Spielspaß:
Das komplette Spiel ist eine Sammlung von Minigames 4 von ihnen sind immer wieder gleich:

  1. Die Malminigames, bei denen man einfach eine Figur ausmalen muss.
    Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer
  2. Die Rätselminigames, bei denen man ein paar Fragen über das alte Rom beantworten muss, zur Informationssammlung dienen Infosäulen, die überall in der Stadt verteilt sind.
  3. Unterschiedminigames, in diesen muss man die 15 Unterschiede zwischen zwei Bildern herausfinden, einige Screenshots findet hierzu findet ihr in der Galerie.
    Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer
  4. Die Kampfminigames, bei denen man entweder möglichst genau eine Figur nachmalen muss, oder halt wie unter Steuerung schon erwähnt zwei Tasten gleichzeitig drücken muss.
    Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer

Einzig allein die Kampftrainigsminigames unterscheiden sich, diese gehen von einfachen Ausweichgames zu Memoryspielen. Das alles macht nur bedingt Spaß und ist wahrscheinlich auch mehr an Kinder gerichtet das merkt man auch am geringen Schwierigkeitsgrad und den aufgezwungenen Lernsequenzen durch die Infosäulen, allerdings schafft man die Rätselminigames auch ohne die Säulen zu lesen, allerdings benötigt man dann meist 2-3 Anläufe dadurch das sich die Fragen allerdings schon beim zweiten Mal wiederholen ist das kein Problem.
Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer

Spielwelt:
Rom wirkt ein wenig klein auch ist in der Stadt nicht viel los. Auch ein wenig lächerlich ist das man egal wen man in der Stadt helfen muss immer wieder das Unterschiedminigame spielen muss, das ist nicht nur nervig sondern macht das ganze auch noch unrealistisch. Gerade einmal das man einige neue Infomationen über die Eigenheiten im alten Rom erfährt machen zumindestens einen kleinen Lernfaktor aus, die Infomationen sind aber meist allesamt uninteressant und Nutzlos, wer muss schon wissen, dass z.B. die Klotaucher im alten Rom den gesammelten Kot verkauft haben, oder dass die alten Römer die Katzen nach Britanien gebracht haben.
Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer

Fazit:
Das Spiel ist weder für Leute die am alten Rom fasziniert sind noch für Kinder empfehlenswert, der Lernfaktor ist viel zu gering und das Spiel ist viel zu langweilig. Auch ist die Spielzeit mit ca. 5 Stunden viel zu kurz geraden, allerdings hat man nach diesen 5 Stunden die Schnauze auch gestrichen voll. Selbst die Grafik ist bei diesem Spiel einfach zu kotzen und das im wahrsten Sinne des Wortes, da durch das ewige Gezuckel der Animationen nicht nur den Grafikjungies schlecht wird. Deshalb eine Bitte an alle, bitte lasst einfach die Finger von diesem Spiel langt ja wohl wenn ich leiden musste.

Bewerte dieses Spiel:
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Plants vs. Zombies

am 10. Juni 2009 unter Geschicklichkeit, Review, Strategie, Test, Towerdefense abgelegt

Story:
In Plants vs. Zombies kämpfen wie der Name schon sagt Pflanzen gegen Zombies. Die Story dahinter ist schnell erklärt sein eigenes Haus wird von Zombies angegriffen und damit einem sein Gehirn bleibt hat man nur 1 Chance man muss Pflanzen zur Verteidigung der eigenen vier Wände aufstellen. So treibt einem die Verteidigung vom Vorgarten in den Hintergarten mit Pool bis aufs Dach. Jedes dieser Szenarien muss man in 5 Leveln jeweils bei Tag und Nacht verteidigen und trifft dann auf dem Dach auf den großen Endgegner.
Plants vs. Zombies

Grafik:
Die Comicgrafik ist wohl nicht jedermann Fall. Ist aber auf jeden Fall schöner als eine veraltete 3D-Grafik. Leider sind die Animationen doch sehr einheitlich geworden, hier hätte man eventuell noch einige Scherzanimationen einbauen können wie z.B. Zombies die sich verschlucken und ersticken, etc. Alles in allem kann man die Grafik akzeptieren, es hätte aber auch ein bisschen mehr sein dürfen.
Plants vs. Zombies

Sound:
„I wanna eat brains“, mehr bekommt man von den Zombies leider nicht zu hören. Auch die Pflanzen sind recht ruhige Gesellen, von denen man nur ein paar Schüsse zu hören bekommt. Die Hintergrundmusik ist allerdings ein Ohrwurm und bleibt noch einige Zeit im Kopf, bis sie irgendwann nervig wird.
Plants vs. Zombies

Steuerung:
Die Steuerung erfolgt komplett über die Maus, leider fehlt eine Schnelltaste um die Pflanzen schneller setzen zu können. Trotzdem kann man das Spiel gut Steuern und die Steuerung ist wohl meist der letzte Grund warum man in einem Level scheitert.
Plants vs. Zombies

Spielspaß:
Plants vs. Zombies ist ein Towerdefense, im Gegensatz zu anderen Towerdefense hat das Spiel den Unterschied, das die Zombies in 6 Linien von Vorne kommen. Weshalb man auf völlig neue Strategien setzen muss. Aber auch sonst wird Plants vs. Zombies nicht schnell langweilig, da nach jedem Level jeweils eine neue Pflanze dazu kommt und nach jedem 5 Level gibt es ein kleines Minigame das ein wenig Abwechslung bringt. Und auch im Hauptmenü kann man, falls man sie schon freigeschaltet hat, auf die verschiedenen Minigames und Puzzle zurückgreifen. Um das ganze noch attraktiver zu machen verdient man bei der ganzen Sache noch Geld die man in verschiedene Upgrades oder später sogar neue Pflanzen für seinen Zengarten investieren kann. Diese vielen Möglichkeiten führen dazu, dass man selbst nach vielen Stunden noch Spaß am Spiel hat.
Plants vs. Zombies
Plants vs. Zombies

Spielwelt:
Plants vs. Zombies darf man nicht allzu ernst nehmen, viele kleine Scherze und auch ein total verrückter Nachbar, der einen mit den neusten Upgrades versorgt, sorgen für eine lustige Atmosphäre und einige Schmunzelmomente. Leider bekommt man zu wenig Schauorte zu sehen. Dafür ist die Auswahl der Zombies und der Pflanzen umso größer.
Plants vs. Zombies

Fazit:
Plants vs. Zombies ist ein echt gutes Spiel für Zwischendurch, und gerade auch zu dem Preis von 9,99 Euro bei Steam eine echte Empfehlung wert. Besonders Fans von Towerdefensespielen und Leute die auf Comicgrafik stehen und einfache Spielprinzipien sind mit Plants vs. Zombies top beraten.

Spiel bei Steam kaufen und downloaden:
https://store.steampowered.com/app/3590/

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Der offizielle Soundtrack zum Spiel
[mp3 filename=https://www.pcgamehunters.de/wp-content/uploads/2009/06/laurashigihara-zombiesonyourlawn.mp3 /]

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Free Realms

am 28. April 2009 unter Geschicklichkeit, MMORPG, Vortest abgelegt

Die Closed Beta von Free Realms hat gestern geendet, wir hatten das Glück und konnten wieder einmal an dieser teilnehmen und möchten euch von unseren Erfahrungen über das kostenlose Free-to-Play-MMO in diesem Test näher berichten.

Story:
In Free Realms spielt man einen Abenteurer der, wie der Name schon vermuten lässt, sich in einer völlig freien Welt bewegen kann und genau das kann macht den Unterschied von Free Realms  zu anderen MMOs aus. Denn im Gegensatz zu anderen MMOs wird man in Free Realms in keine feste Rolle gedrängt sondern hat die Auswahl zwischen 15 Jobs darunter sind z.B. Koch, Rennfahrer, Tiertrainer, Wizzard, Brawler, und sogar Card Duelist, worum es sich genau bei den einzelnen Jobs handelt werde ich später genauer erklären. Jeden dieser Jobs darf man frei und so oft ausüben wie man möchte und muss nicht alle Jobs erlernen, kann dies aber jederzeit tun. Zusätzlich zu diesen Jobs gibt es in der ganzen Welt noch zahlreiche andere Quests.
Free Realms

Grafik:
Die Grafik ist wohl eher Gewöhnungssache, da das Spiel allerdings wahrscheinlich eher für die breitere Masse gedacht ist die z.B. auch weniger vor dem PC sitzen und von daher eventuell einen etwas schwächeren Rechner haben ist die Grafik trotzdem akzeptabel und passt zu dem etwas kindlicher gehaltenen Spiel.
Free Realms

Sound:
Das Spiel ist durchwegs akzeptabel vertont der gewisse Wow-Effekt fehlt zwar doch erlebt man besonders bei der Musik ab und zu einmal eine sehr positive Überraschung wie z.B. ein Konzert.
Free Realms

Steuerung:
Das Spiel steuert man mit den wasd-Tasten und der Maus zusätzlich werden je nach Situation noch einige andere Tasten wie z.B.  Strg oder Leertaste. Leider ist mir persönlich allerdings die Maussteuerung zu ungenau, was bei den vielen Minigames die Maussteuerung benötigen ein wenig nervig ist.
Free Realms

Spielspaß:
Wie schon erwähnt hat man im Spiel die Möglichkeit bis zu 15 Berufe gleichzeitig auszuüben. Die einzelnen Berufe levelt man in Minigames auf, die sich je nach Beruf mehr oder weniger voneinander unterscheiden. Zusätzlich gibt es noch einige Minigames bzw. Quest die nicht zu den Berufen gehören, z.B. muss man Zutaten in einem Minigame sammeln um seinen Kochjob auszuüben, jetzt möchte ich einmal kurz zu den ganzen Berufen kommen und was man in den einzelnen machen (leider war es mir in der Closed-Beta nur möglich 10 der 15 Jobs auszuüben):

  1. Adventurer, diesen Job levelt man auf indem man Orte bzw. bestimmte Sammelquests in der Welt von Free Realms erfüllt. Dieser Job levelt sich mehr von automatisch als man ihn bewusst leveln kann.
  2. Brawler, der Brawler ist die erste Kampfklasse die man im Spiel erlernen kann der Brawler ist ein kräftiger und genauso geschickter Kämpfer der mit einem großen Hammer kämpft, aufleveln kann man diesen Beruf in bestimmten Instanzen in denen man gegen Mobs kämpft.
  3. Card Duelist, Free Realms hat ein speziell entwickeltes Kartenspiel in dem man Monster beschwört und gegen die Monster des Gegners kämpfen lässt natürlich gibt es noch einige spezielle Karten die kompletten Regeln zu erklären würde den Rahmen jetzt allerdings sprengen, diesen Beruf levelt man auf indem man gegen die besten Duellisten des Landes antritt natürlich kann man auch gegen andere Spieler spielen. Dazu sollte man allerdings erst sein Deck ordentlich durch die Kämpfe gegen die NPCs aufgebaut haben.
  4. Chef, in diesem Job darf man Koch spielen und viele Rezepte kochen, diese werden in kleinen Minigames gespielt in denen man Früchte zerquetschen, schneiden und kochen muss, ähnlich wie in dem für den DS bekannte Kochspiel.
  5. Kart bzw. Derby-Driver, in diesen beiden Berufen darf man Autorennen bzw. Crashdrebyrennen fahren, viel mehr muss man dazu nicht sagen natürlich kann man auch hier gegen andere Spieler/Freunde fahren.
  6. Miner, als Bergbauer muss man Erze abbauen das ganze macht man in einem kleinen Minigame, in dem man die von oben kommende Erze sammelt, indem man gleichfarbige Steine zu einer Reihe zusammenfasst und die Erze so langsam nach unten befördert, wenn sie unten am Bildschirmrand angekommen sind hat man sie abgebaut.
  7. Ninja, der Ninja ist eher ein geschickter Kämpfer der mit Schwertern und Wurfsternen handiert ähnlich wie den Brawler levelt man auch diesen Beruf in Instanzen.
  8. Pet Trainer, als Tiertrainer darf man Hunde und Katzen trainieren hierfür muss man bestimmte Gesten die auf dem Bildschirm erscheinen mit der Maus nachzeichnen.
  9. Postman, wer wollte nicht schon immer mal Post ausliefern, ihr habt natürlich recht niemand, in Free Realms dürft ihr das ganze trotzdem machen und das Beste ihr legt die Briefe nicht vorsichtig in die Briefkästen sondern werft sie schnellstmöglich hinein zusätzlich müsst ihr noch die Hunde mit Hundekuchen von eurem Arsch fernhalten.

Es gibt noch 5 weitere Berufe die man ausüben kann falls man Member ist d.h. im Monat $4,99 zahlt, das ist angesichts des günstigen Dollars gerade so akzeptabel. Leider ist das nicht alles, zusätzlich kann bzw. sollte man sich noch für echtes Geld Pets, neue Karten, etc. kaufen die Pets kann man natürlich auch kurz leihen allerdings nur jeweils für 10 Minuten und muss dann wieder 1 Stunde und 40 Minuten warten, was wenn man ein guter Pettrainer werden möchte und die Tricks die man seinem Tier beigebracht hat auch anderen Leuten zeigen will einfach nicht geht. Man sieht also das Free-to-Play-MMO kann wieder ganz schön ins Geld gehen, was aber auch nicht anders zu erwarten war. Zusätzlich zu den ganzen oben genannten Spielen gibt es noch Quests die sich aber meist auf Laufquests beschränken dafür erhält man Geld und Tickets die man in einer speziellen Instanz für besondere Gegenstände eintauschen kann in dieser Instanz befinden sich 3 Kisten eine für Level 1-10 eine für 10-15 und eine für 15-20 so kann man sich je nachdem wie hoch die Level seiner Jobs sind passende aussuchen ich empfehle die Tickets zu sparen und lieber später zu investieren. Ab und zu findet man auch mal eine Quests der zu einem tollen Minigame wie z.B. Tower Defense gehört, solche Sachen machen dann schon extrem viel Spaß.
Free Realms

Spielwelt:
Die Welt von Free realms ist zwar noch nicht sehr groß und beinhaltet momentan gerade einmal 6 o. 7 Städte bzw. Zonen es sind aber bereits 3 weitere geplant. Die Welten sind alle sehr unterschiedlich und abwechslungsreich gestaltet. Je nach Welt passen sich auch die Minigames an die Umgebung an.
Free Realms

Fazit:
Free Realms ist ein nettes MMO geworden das nicht nur die kleinen in seinen Bann reisen kann sondern besonders auch für die älteren Leute die keine Lust mehr darauf haben die ganze Zeit das selbe machen zu müssen denn wenn man in Free Realms genug vom einem Beruf hat macht man einfach den nächsten zusätzlich hat man noch die vielen kleinen anderen Quests die man überall findet. Das einzige was ein wenig abschreckt ist wieder einmal die Itemmall warum muss man bitteschön beides einbauen einen monatlichen Memberbeitrag und zusätzlich noch eine Itemmall zu mindestens eines der beiden hätte man sich eventuell besser sparen sollen. Alles in allem kann man sich das Spiel aber ruhig einmal ansehen und anspielen.

Im Laufe des heutigen Tages (der in den USA gerade erst begonnen hat) wird die Open Beta beginnen, das Spiel findet ihr unter der folgenden Adresse: https://www.freerealms.com/

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

Germany’s Next Topmodel

am 26. April 2009 unter Geschicklichkeit, Review, Simulation, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
In Germany’s Next Topmodel spielt man wie der Name es schon vermuten lässt eine der Kandidatinnen für Germanys Next Topmodel. Das Spiel beinhaltet sonst keinerlei Geschichten gerade einmal so kleine Sticheleien zwischen den Kandidatinnen bekommt man am Rande mit.
Germanys Next Topmodel
Germanys Next Topmodel

Grafik:
Die Grafik ist leider nicht der Renner geworden. Auch bietet das Spiel zwar 16:9 u. 16:10-Auflösungen leider aber nicht die richtig großen Auflösungen. Auch sind die Mädels zwar schön anzusehen allerdings auch nicht wirklich gut animiert und designt. Hier hätte man sich viel, viel mehr Mühe geben müssen.
Germanys Next Topmodel

Sound:
Die meisten Texte sind nicht synchronisiert. Weshalb man sehr viel lesen oder sich einfach durchklicken muss. Leider sollte man ab und zu auch mal lesen um z.B. das wöchentliche Rätsel richtig zu beantworten. Und auch um auf die jeweilige Situation seiner Kolleginnen einzugehen. Auch die Musik ist nicht besonders gut und wenn mal gesprochen wird passt das überhaupt nicht zu den Mundbewegungen die die Figuren machen.
Germanys Next Topmodel

Steuerung:
Das Spiel wird mit der Maus, den wasd-Tasten und ab und zu benötigt man noch die Leer bzw. Returntaste. Es ist zwar ein wenig komisch mit den wasd-Tasten den einen Fuß in die richtige Stellung zu bringen und mit der Maus den anderen es funktioniert aber trotzdem erstaunlich gut und präzise, auch wurde ein toleranzbereich eingebaut damit man zu mindestens beim Laufsteg nicht auf den Millimeter genau den Fuß einstellen muss das schafft man meist auch nicht in der kurzen Zeit zwischen den Fußstellungen.
Germanys Next Topmodel

Spielspaß:
Das Spiel besteht im Grunde aus drei Minigames:
1. Das Einkleiden und schminken
2. Fotoshootings
3. Laufstegauftritte
Die meisten Spiele machen am Anfang noch Spaß werden auf Dauer aber zu eintönig und langweilig. Besonders das Schminken und Einkleiden geht mir persönlich auf den Geist da man nie weiß was genau gewollt ist und besonders beim schminken gibt es 10000 Möglichkeiten und genau die Töne des Fotos (die Vorlage) zu treffen ist so gut wie unmöglich. Alles andere ist zwar schaffbar aber macht auch nur die ersten 2 mal Spaß danach wird es zu langweilig. Ziel des Spiel ist es die drei Attribute, Selbstbewusstsein, Style und Beliebtheit jeden Monat wieder zu füllen, dafür hat man genau 20 Tage Zeit danach ist die Entscheidungsshow wie gut man im jeweiligen Monat steht kann man jederzeit über eine Tafel nachvollziehen. Das Attribute Style füllt man indem man seine Kandidatin umzieht und stylt. Selbstbewusstsein schafft man durch Fotoshootings und Laufstegauftritte und Beliebtheit schafft man indem man mit den anderen Kandidatinnen spricht. Allerdings geht das ganze spätestens im zweiten Monat auf den Sack und man wirft das Spiel enttäuscht in die Ecke.
Germanys Next Topmodel

Spielwelt:
Das Spiel heißt Germany’s Next Topmodel leider ist weder von Bruce noch von Heidi Klum noch sonst von irgendjemanden eine Spur zu sehen. Es wurde eigentlich nur der Name und das Prinzip genommen alles andere ist einfach nicht wie im Original. Deshalb ist das Spiel nichtmal für Fans interessant.
Germanys Next Topmodel
Germanys Next Topmodel

Fazit:
Wieder einmal ein Spiel um Fans einer Serie bzw. Fernsehshow das Geld aus der Tasche zu ziehen. Denn leider bietet das Spiel weder grafisch noch spielerisch irgendetwas besonderes und ist nur eine schlecht gemachte Sammlung aus drei Minispielen. Deshalb sollte man besser einen weiten Bogen um dieses Spiel machen das nur dazu dient den Leuten ihr Geld aus der Tasche zu ziehen.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 1,00 von 5)
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