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NoFear13

Death Track

am 27. April 2009 unter Rennspiele, Review, Test abgelegt

Story:
In Death Track spielt man einen Fahrer der wohl gefährlichsten Rennserie der Welt, denn hier wird nicht nur gerammt und gedrängelt sondern auch noch scharf geschossen denn alle Fahrzeuge sind mit Waffen ausgestattet. Umso lächerlicher wirkt das im Laufe der Story immer wieder Rennfahrer auf mysteriöse Art und Weise sterben vorher aber 100 mal im Rennen exportieren ohne das was passiert und teilweise auch durch Autopannen sterben (wahrscheinlich hat der Schleudersitz versagt). Dem ganzen Spiel wurde einfach eine Story aufgesetzt, die ein wenig tiefe ins Spiel bringen soll, gut und spannend ist sie allerdings nicht.
Death Track

Grafik:
Die Grafik ist leider nicht besonders gut geworden.  Zu mindestens bietet das Spiel eine vernünftige Auflösung und die Grafik ist zu mindestens so gut das man das Spiel ohne Probleme spielen kann obwohl die Zwischensequenzen recht verschwommen sind und Ingame einfach keine Kantenglättung greifen will.
Death Track
Death Track

Sound:
Die Synchronisation ist zu mindestens auf Englisch gut geworden und auch die Nachrichtensprecherin ist super und bringt die Story gut herüber. Auch die Musik ist super cool geworden und passt total zu dem Spiel. Leider klingen die Fahrzeuge und Waffen fast alle gleich.
Death Track

Steuerung:
Das Spiel wird wie jedes Rennspiel gespielt zusätzlich kann man mit den Zahlentasten die Waffen wechseln und mit strg schießen. Die Autos steuern sich zwar ein wenig unrealistisch lassen sich aber trotzdem schnell und gut um die Kurven driften und durch das automatische Zielen muss man auch beim schießen nur darauf achten das man den Gegner auch im Zielkreuz hat.
Death Track
Death Track

Spielspaß:
Das Spiel bietet viele verschiedene Modis mit verschiedenen Zielen außerdem kann man auch sein Auto tunen zwar bietet das Spiel für Motor, Bremse und Aufhängung jeweils nur drei Stufen allerdings bietet es massig verschiedene Autos und pro Waffenart auch wieder drei Stufen. Innerhalb der Rennen kann man dann bestimmte Bonis aufsammeln um entweder schneller Fahren zu können, seinen Wagen zu reparieren und seine Monition wieder aufzuladen. Auch sind viele Gebäude im Spiel zerstörbar und dafür bekommt man extra Geld womit man dann wiederum neue Autos, Auto- bzw. Waffenupgrades kaufen kann. Das Spiel macht durch diese ganzen zerstörbaren Objekte die explortierende Umgebung und den explodierenden Gegnern eine Menge Spaß auch ist das Spiel fair gestaltet und nicht nur man selbst fliegt ab und zu mal in die Luft die Gegner nehmen weder Rücksicht aufeinander noch auf einen und man muss einfach hoffen, dass man auf den ersten drei Plätzen durch die Ziellinie kommt, denn bei den vielen Explosionen verliert man doch schnell den Überblick auf welchen Platz man jetzt eigentlich ist. Wer jetzt allerdings denkt das Spiel ist zu schwer den kann ich beruhigen das Spiel hat mehrere Schwierigkeitsstufen die man dynamisch durchwechseln kann weshalb auch schlechtere Fahrer das Spiel bestreiten können sollten.
Death Track
Death Track

Spielwelt:
Die Rennstrecken sind an bestimmte Städte orientiert weshalb man z.B. auch den Pariser  Eifelturm in die Luft sprengen kann. Da diese Sehenswürdigkeiten aber ein wenig komisch in die Welt eingebaut sind wirkt das ganze aber nicht wirklich echt und auch die Rennstrecken merkt man das Fantasy bzw. Zukunftsszenario deutlich an. Alles in allem wirkt die Spielwelt in sich allerdings schlüssig und es macht einfach nur Spaß diese Sehenswürdigkeiten zu zerstören.
Death Track

Fazit:
Ich habe damals Megarace geliebt und Death Track erinnert mich deutlich an dieses Spiel, leider fehlt mir ein persönlich ein wenig der Witz und die Show die Megarace gemacht hat. Man sollte allerdings bedenken das Death Track bis auf das Spielprinzip nicht viel mit Megarace gemeinsam hat, leider kommt man bei einem solchen Spiel nicht an diesem Vergleich vorbei. Alles in allem ist Death Track wirklich ein Spiel mit dem man eine Menge Spaß haben kann und wer schon auf Megarace stand wird sicher auch mit Death Track seinen Spaß haben leider hat das Spiel sehr viele Schwächen angefangen von der Grafik bis hin zur miesen Story, eventuell hätte man hier ein wenig mehr von Megarace stehlen sollen. Aber auch Leute die Megarace nicht kennen und auf Rennspiele stehen bzw. schon immer mal mit ihrem Auto durch die Gegend ballern wollten sollten sich Death Track einmal ansehen. Leider ist das Spiel nicht auf dem deutschen Markt erhältlich weshalb man wohl oder übel auf einen Import des Spiels zurückgreifen muss. Was sich aber besonders bei günstigen Tauschraten bezahlt machen kann. Ich für meinen Teil kann das Spiel nur empfehlen.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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© 2009 NoFear13



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NoFear13

Burnout Paradise Ultimate Box

am 08. Februar 2009 unter Rennspiele, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
Bei Burnout Paradise handelt es sich um ein Rennspiel das in seiner eigenen Stadt spielt. Leider bietet das Spiel keine eigene Story aber das ist auch nicht von Nöten, da das Spiel eher als Funrennspiel gehandelt wird, als als ernsthaftes Spiel mit richtiger Story. Das besondere am Spiel ist das man in den Rennen keine vorgegebene Strecke hat sondern seine eigene Strecke suchen muss, Dank Kompass, Blinker (das Auto führt einen nämlich schon ans Ziel) und Minimap findet man sich aber nach kurzer Zeit doch recht gut in Burnout City zurecht.
Burnout Paradise Ultimate Box

Grafik:
Wirklich genial, wenn man das bedenkt, wann das Spiel für die Konsole erschienen ist. Die Grafik sieht gut aus und verbraucht auch nur wenig Ressourcen, so dass man das Spiel ohne weitere Probleme mit  8 Facher Kantenglättung spielen kann. Allerdings kann die Grafik nicht mit aktuellen Grafikkrachern mithalten, dafür ist das Schadensmodell genial, überhaupt wenn die Achsen brechen und die Reifen links und rechts davonrollen. Oder wenn die Scheiben persten und vom Motorraum nichts mehr übrigbleibt wenn man mit 200 gegen eine Mauer fährt. Die Unfälle werden in einer Wiederholung mit Bullettime sensationell in Szene gesetzt.
Burnout Paradise Ultimate Box

Sound:
Massig Musiktitel, unterschiedlicher Motorensound und einen eigenen Radiosender Crash FM der von Dj Atomica geleitet wird die einem mit den aktuellsten Informationen und Tips versorgt und anscheinend wird das ganze regelmäßig geupdatet da sie auf aktuelle Ereignisse die Online stattfinden eingeht wirklich toll gemacht.
Burnout Paradise Ultimate Box

Steuerung:
Die Anfangssteuerung ist leider nicht gut gemacht a und y gas geben und bremsen und mit pfeil hoch vorlehnen und pfeil zurück zurücklehnen ist totaler humbuck und man sollte das so schnell wie möglich in den Einstellungen umstellen und lieber mit pfeil hoch und runter gas geben und bremsen und a und y für das vor und zurücklehnen verwenden. Leider ist auch das Menü nicht besonders gut gemacht, man  muss mit F1 und F2 kompliziert durch die einzelnen Menüs switchen hier hätte man sich auch etwas besseres Ausdenken müssen, überhaupt da hier auch so unnötige Sachen wie eine Map und Statistiken eingebunden sind die man gut woanders verstauen hätte können. Sonst passt das ganze die Autos steuren sich je nach Typ sehr unterschiedlich aber realistisch. Leider benötigt man nicht nur guten Skill sondern auch viel Glück um gut durch die Rennen zu kommen.
Burnout Paradise Ultimate Box

Spielspaß:
Das Spiel macht schon von Anfang an eine Menge Spaß, zwischendrin frustriert es allerdings ein wenig da man doch sehr viele Rennen gewinnen muss für die letzte Rennlizenz und die Rennen und Zeitrennen um verbesserte Autotypen zu gewinnen immer schwerer werden und man doch immer mehr die Abkürzungen und alternative Strecke nutzen muss und das Auto einen zu langsam ans Ziel führt. Doch jetzt erstmal zu den Renntypen und dem Inhalt des Spiels das Spiel beinhaltet 2 Addons und das Hauptspiel, das Hauptspiel bietet 4 Renntypen (Crashrennen, Market Men, normale Rennen und Stuntrennen) und 2 zusätzliche Modis (Die Strassenzeiten schlagen und die Showpunkte) die zwar nicht unbedingt notwendig sind aber trotzdem Abwechslung bringen. Zu den Renntypen: In den Crashrennen muss man seinen Gegner gegen die Wand drücken oder sonst irgendwie rauscrashen, bei Market Men wird man von schwarzen Autos verfolgt und muss ins Ziel kommen bevor sie einen zu oft gecrasht haben, bei den normalen Rennen muss man wie in jedem anderen Rennspiel vor seinen Gegner ins Ziel kommen was aber gerade bei komplizierten Strecken nicht gerade einfach ist, da man sich doch schnell mal verfährt und bei Stuntrennen handelt es sich um eine Art Punkterennen in denen man Stunt machen muss und so eine bestimmte Punktzahl erreichen muss.  Bei den beiden zusätzlichen Modis muss man einmal die schnellsten Zeiten schaffen die auf dieser Straße gefahren wurden zum anderen kann man jederzeit mit s einen Showdown starten und muss dann möglichst viele Autos crashen bevor einem das Nitro ausgeht, das ganze ist zwar nicht besonders realistisch macht aber eine Menge Spaß. Die beiden Addons bietet zum einen Motorräder, diese kann man aber nur für spezielle Rennen verwenden zum anderen einen Partymodus um an einem PC mit Kumpels mal eine Runde spielen zu können natürlich spielt man hier nacheinander und nicht gleichzeitig. Was bei Burnout entscheident ist, in diesem Spiel gibt es keine Währung d.h. man kann jederzeit sein Auto kostenlos reparieren lassen neue Autos schaltet man sich zum einen durch Fahrlizenzupdates frei zum anderen fahren ab und zu andere Autos durch die Stadt die man Schrotten muss um sie freizuschalten. Ein weiteres geniales Feature ist die Unterstützung von Webcams damit kann man dann ein Foto für seine Fahrerlizenz machen bzw. wird sie online dafür verwendet deinem Gegner dein dummes Gesicht zu zeigen wenn er dich wieder einmal geschrottet hat.
Burnout Paradise Ultimate Box
Burnout Paradise Ultimate Box

Spielwelt:
Eine komplett frei befahrbare Stadt, die sehr realistisch wenn auch ein wenig komisch wirkt, der Bahnverkehr wurde komplett stillgelegt, so dass man auch die Bahnstrecken als Abkürzung nutzen kann. Auch der Radiosender trägt zum Spielfeeling bei und man muss das Spiel einfach als eine in sich komplett schlüssige und eigenständige Welt betrachten. Das Spielfeeling ist allerdings perfekt und man fühlt einfach die Liebe die die Entwickler bis heute mit den vielen DLC in ihr Spiel stecken. Ich muss gestehen ich hab mich ein wenig in das Spiel verliebt und hoffe, dass die Entwickler die DLCs auch für den PC bringen.
Burnout Paradise Ultimate Box

Fazit:
Burnout endlich für den PC, lange habe ich gehofft und endlich wurden meine Wünsche erhört und was wurde uns präsentiert eine gut gemachte und sauber portierte Spielfassung die sogar die beiden kostenlosen DLCs direkt beinhaltet. Die Welt von Burnout Paradise ist riesig und um das Spiel voll genießen zu können sollte man schon allein mit dem Hauptspiel ohne die DLCs etwa 15 Stunden beschäftigt sein, der Onlinemodus und die bereits vorhandenen DLCs bieten nochmals 20 bis unendliche Spielzeit. Und wer wirklich alles schaffen möchte in der Welt von Burnout Paradise sollte weit über 40 Stunden beschäftigt sein. Das Spiel bietet wahnsinnig viel und auch der Spielspaß ist bis auf ein paar kleine Frustausbrüche wenn man z.B. 50 Stiege für die Burnout-Lizenz benötigt wahnsinnig groß. Für alle Arcade-Rennspiel-Fans und NFS-Fans auf jeden Fall einen Kauf wert überhaupt da dieses Spiel genau das bietet was man bei NFS Undercover so vermisst hat: Ein geniales Schadensmodell, spaßige Rennen, endlich mal den Gegner so richtig gegen die Wand oder in andere Autos schieben und völlig freie Streckenwahl, die leider auch ein wenig nervt da sich so die Rennteilnehmer zu sehr verteilen als das spannende Rennen entstehen. Aber alles in allem ist Burnout Paradise das Rennspiel das man sich schon immer gewünscht hat und Dank der Entwickler kann man sich sogar eventuell noch auf das ein oder andere kostenlose DLC freuen.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 5,00 von 5)
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Download des WMV-Videos: burnout-paradise-ultimate-box

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© 2009 NoFear13



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NoFear13

Cobra 11 – Burning Wheels

am 04. Januar 2009 unter Rennspiele, Review, Test abgelegt

Story:
In Cobra 11 spielt man die beiden Autobahnpolizisten Semir und Ben, die einige Standartfälle lösen müssen von Temposündern bis hin zu Entführern. Diese kleinen Fälle werden jeweils in einer Art Ministory erzählt, so wie eine Art Cobra 11-Folge, die allerdings nicht sonderlich spannend ist.
Cobra 11 – Burning Wheels

Grafik:
Das neue Cobra 11 hat eine wunderbare Grafik, die NFS in den Schatten stellt.
Cobra 11 – Burning Wheels

Sound:
Die orginal Sprecher von der TV-Serie machen das ganze zu einem, besonders für Fans der Serie, guten und der Serie würdigen Spiel, leider wirken die Sprecher teilweise ein wenig unmotiviert, dafür sind einige gute Wortwitze mit dabei.
Cobra 11 – Burning Wheels

Steuerung:
Die Autos steuern sich alle durchwegs gut, leider ist die Tastenanordnung ein wenig blöd gewählt ,wenn man z.B. noch Nitro reinhauen möchte.
Cobra 11 – Burning Wheels

Spielspaß:
Die Missionen wirken immer gleich, was das Spiel ein wenig unmotivierend macht. Dafür gibt es einige coole Missionen in denen man z.B. einen Rennwagen steuern muss, das ist allerdings die Ausnahme in den meisten Fällen hat man Autoverfolgungsjagden die zwar durch die automatische Wiederholung bei brutalen Crashs sehr gut wirken auf Dauer leider aber zu eintönig sind. Leider ist es nicht möglich die Missionen direkt anzuspringen sondern man muss immer wieder Streife fahren und nach Missionen suchen was auf Dauer recht frustrierend ist.
Cobra 11 – Burning Wheels

Spielwelt:
Durch die orginal Schauspieler, die auch gut im Spiel umgesetzt sind wirkt das Spiel sehr authentisch, leider gibt es keinerlei Fußgänger und auch in Zwischensequenzen wo die beiden eigentlich aussteigen sollten passen nicht und die beiden bleiben weiterhin im Auto sitzen dadurch wirkt die Welt unecht und verfälscht. Sehr gut ist wiederrum das Schadensmodel, da bei häftigen Unfällen auch mal die Reifen davonfliegen und das Auto dadurch fahruntüchtig ist, leider ist das manchmal auch frustrierend da dies mal schnell passiert.
Cobra 11 – Burning Wheels

Fazit:
Cobra 11 hat zuviele Schwächen, als dass es auf Dauer Spaß machen würde, das einzige indem das Spiel überzeugt, ist die Grafik, deshalb ist das Spiel leider nur für Fans der Serie empfehlenswert alle anderen sollten lieber die Finger von diesem Spiel lassen.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,67 von 5)
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Download des WMV-Videos: cobra-11-burning-wheels

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BadDragonLord

Need for Speed Undercover

am 24. November 2008 unter Rennspiele, Review, Test abgelegt

Story:
Wie der Name schon vermuten lässt arbeitest du Undercover für die Polizei und lässt Autoschieber und illegale Rennfahrer auffliegen. Dazu musst du selbst zu einem der Besten Fahrern werden und auch für sie arbeiten und Autos stehlen.
Need for Speed

Grafik:
Die Grafik ist Schlecht und die vielen Effekte lassen das Spiel überladen wirken. Und Trotz schwammiger Texturen braucht das Spiel sehr hohe Hardware um flüssig zu laufen, sowas gehört sich nicht mit der Grafik kann dieses Spiel eindeutig nicht punkten.
Need for Speed

Sound:
Die Motoren klingen realistisch jedoch quietschen die Reifen immer gleich. Insgesamt  ist der Sound nichts besonderes aber man kann damit leben. Dafür ist die Musik passend für ein solches Rennspiel.
Need for Speed

Steuerung:
Die Autos fahren sich selbst wenn sie ähnliche Handlig – Werte haben sehr unterschiedlich, während der eine bei einer Lenkung kaum reagiert legt der andere eine sehr starke Kurve hin. Außerdem ist sie Allgemein etwas Indirekt und Verhält sich selbst beim selben Auto sehr unterschiedlich.
Need for Speed

Spielspaß:
Schnelle Autos, illegale Rennen, Polizei und Gegenverkehr bringen sehr viel Spaß. Eine frei befahrbare Stadt tut ihr übliches um ein gutes Spielgefühl zu erzeugen.
Need for Speed

Spielwelt:
Eine Stadt, Viele Autos was will man mehr bei einem Acarde- Racer. Die Story wird, wie für NFS üblich, in Zwischensequenzen mit echten Schauspielern erzählt.
Need for Speed

Fazit:
Wer mal wider illigale Straßenrennen fahren will kann hier zwar seinen Spaß finden, aber braucht selbst wenn er nur schlechte Grafik einstellt trozdem einen dicken Rechner, das ist einfach nicht Zeitgemäß.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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Download des WMV-Videos: NFS Undercover

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© 2008 BadDragonLord



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NoFear13

Pure

am 05. Oktober 2008 unter Rennspiele, Spiele-Blackliste abgelegt

Wieviel Spaß bringt der neue Quad-Funracer?

Grafik:
Wunderbare Grafik für diesen Fun-Racer. Es fehlen nur wieder einmal ein paar Detaileinstellungen was für die Konsolenumsetzungen aber normal ist.
Pure

Sound:
Musik, Sound passen zu einem Quad-Rennspiel
Pure

Ladebildschirm:
Was man leider in diesem Spiel viel zu oft und viel zu lang sieht, denn Ladezeiten von 1-2 Minuten, bis man in das Hauptmenü kommt und vom Hauptmenü wieder ins Spiel und umgekehrt, sind keine Ungewöhnlichkeit. Was das Spiel auch unerträglich macht.
Pure
Pure

Spielspaß:
Zwar ist das Spiel, die Tricks und alles andere sehr cool und machen auch im Ansatz eine Menge Spaß, leider wird dies durch eine katastrophale Steuerung und die ewigen Ladezeiten zu nichte gemacht. Der Steuerung könnte man zwar noch durch das Benutzen eines Gamepads ausweichen, die Ladezeiten sind allerdings so störend das selbst das nicht mehr ausreicht. Dieses Spiel wurde also wieder einmal wie viele der Konsolenumsetzungen total in den Sand gesetzt.
Pure

Fazit:
Wer sich an einer verkorksten Steuerung, da man für die Tricks sich fast die Finger brechen muss, stört. Sich mit sehr langen Ladezeiten anfreunden kann und sich schon immer auf ein Quad-Rennspiel gefreut haben, für die sollte Pure genau das richtige sein, für alle anderen, bitte lasst dieses Spiel im Regal stehen.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 1,00 von 5)
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NoFear13

FlatOut Ultimate Carnage

am 11. August 2008 unter Rennspiele, Review, Test abgelegt

Neuer Webspace, neues Spiel, neuer Test, aber wie neu ist FlatOut Ultimate Carnage wirklich und wie spielt es sich? Oder für die Neulinge unter euch was ist FlatOut überhaupt.

Story:
Bei FlatOut Ultimate Carnage wird auf eine Story verzichtet das Spiel ist auf andere Punkte konzipiert, obwohl vielleicht zu mindestens ein paar kleine Storyelemente dem Spiel den Pep gegeben hätten den es noch gebraucht hätte.
FlatOut Ultimate Carnage

Steuerung:
Simples Arcaderennspiel, Pfeiltasten steuern, Nitro und Handbremse mehr braucht man eigentlich auch nicht.
FlatOut Ultimate Carnage

Sound:
Tolle Musik, Motorsound und Umgebungsgeräusche, mehr braucht man bei einem Arcaderennspiel einfach nicht.

Grafik:
Wunderschöne Umgebung tolle Explosionen, tolles Schadensmodell und fast komplett zerstörbare Umgebung, und hier kommen wir auf den Punkt der FlatOut von allen anderen Rennspielen unterscheidet und es zu einem einzigartigen Erlebnis machen. Man kann alles und jeden zu Schrott fahren und bekommt dafür am Ende des Rennens auch noch Kohle, dafür das man seine Gegner rauscrasht, heißt so gegen eine Mauer oder Baum oder Säule oder Hausecke drängt das sie aus der Frontscheibe fliegen, bzw. ein bisschen weniger Geld erhält man wenn man sie nur sehr leicht rammt. Das ganze geht vom anrempeln bis zum totalcrash, wobei dann auch wirklich das Auto des Gegners Schrott ist.
FlatOut Ultimate Carnage
FlatOut Ultimate Carnage

Deutsch vs. Englisch:
Da die Story ziemlich knapp ausfällt, sollte man am besten auf die englische Version des Spiels zurückgreifen, denn wie man in meinen Screenshots sehen kann wurden in der deutschen Version die Rennfahrer durch Crashdummis erstetzt. Was den Spielspaß meiner Meinung nach extrem reduziert, denn ich hab damals bei Flatout 2 die englische Version gespielt und es war viel lustiger wenn man echte Menschen in den Stuntrennen (das sind Rennen bei denen man spezielle Aufgaben lösen muss, wirf den Fahrer möglichst hoch, schmeiß mit ihm Kegel um etc. denn bei diesen Rennen hat das Auto einen Schleutersitz), durch die Luft zu schleutern, auch die Stöhngeräusche wurden aus der deutschen Version entfernt.
FlatOut Ultimate Carnage

Spielspaß:
Fahr Rennen und Gewinn diese mit allen Mitteln der Welt, und genau das ist auch das einzige Ziel in FlatOut, Schrotten, gewinnen und Geld kazieren, neues Auto kaufen, an weiteren rennen teilnehmen. Obwohl einem als Spieler das Gewinnprinzip unwichtig in FlatOut erscheint es macht einfach zuviel Spaß die Umgebung zu zerstören, bzw. die Gegner zu schrotten so das der Frustfaktor in FlatOut sehr gering ausfällt. Auch die Crash-Derbis machen eine Menge Spaß, diese sind außerdem freiwillig und nur zum Geld machen gedacht, sodass diese nichtmal frustrierend sind, wenn man wieder mal nicht so gut abschneidet. Denn diese Rennen machen auch wieder nur Spaß auf den Gegner einzufahren bis er Schrott ist, denn das ist das Ziel dieser Art von Rennen Crash alle anderen kaputt. Was bei FlatOut nur immer mal wieder zu Frustrationen führt, ist wenn man alles umfährt und plötzlich kommt so ein kleines Teil unter den Reifen und das ganze Auto liegt im Graben, Gott sei dank gibt es für diesen Fall eine weitere sehr gute Funktion von Flatout: Das Zurücksetzen, was einen schnell wieder auf die Straße bringt bei einer höheren Rennstufe bringt das einem allerdings auch nichtmehr viel, da umso höher die Rennstufe wird, desto weiter entfernt liegt der Wiedereinstiegspunkt von der Unfallstelle entfernt. Leider wird das Spiel zum Ende hin immer langweiliger da selten eine neue Strecke gefahren wird.
FlatOut Ultimate Carnage
FlatOut Ultimate Carnage

Neuerungen von Flatout Ultimate Carnage zum Flatout 2:
Carnage ist im Prinzip Flatout 2, ein paar neue Autos wurden dem Spiel spendiert, und ein neuer Spielmodus der Carnage Modus mit zwei neuen Renntypen (eine Art Crashderbi mit Punktesystem und der Zerstörungsmodus in dem man in einer bestimmten Zeit möglichst viel von der Umgebung und den Mitfahrern zerstören muss, ein superspaßiger Modus).
FlatOut Ultimate Carnage

Fazit:
Wer Flatout 2 schon gespielt hat sollte sich überlegen ob er nochmal soviel Geld für dieses Spiel ausgeben möchte, wer allerdings Flatout 2 noch nicht besitzt und für 2 neue Renntypen 30 Euro mehr als für das Budgetspiel Flatout 2 ausgeben möchte, der wird auf jeden Fall seinen Spaß haben. Für alle anderen gilt: Entweder das Budgetgame Flatout 2 (bitte in englischer Orginalversion) kaufen oder halt falls man schon stolzer Besitzer von Flatout 2 ist, dieses einfach mal wieder aus dem Regal herausholen, lohnt sich wirklich weil selbst mir als alten Flatout 2-Spieler macht Ultimate Carnage wieder Spaß obwohl ich die Strecken schon gekannt hab.

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Download des wmv: flatoutultimatecarnage

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© 2008 NoFear13



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NoFear13

Audiosurf

am 21. Juli 2008 unter Geschicklichkeit, Musik, Rennspiele, Review, Test abgelegt

Heute beschäftigen wir uns mit dem Musikspiel Audiosurf.
Ich persönlich als Fan von Innovationen muss sagen das mich Audiosurf schon verzaubert hat da war es noch gar nicht richtig erschienen.

Spielprinzip:
Ladet eure Musik ins Spiel und es gestaltet euch eine Rennstrecke anhand der Musik. Soviel zur Theorie doch ich war überrascht wie gut das ganze funktioniert, die Strecke passt sich doch recht gut an die Dynamic und Melodie der Musik an. Auf dieser Rennstrecke muss man nun Farbblöcke in die man sie einsammelt zu einem Block aus 3 gleichfarbigen zusammenfassen. Das ist schwerer als es klingt weil wenn man darf pro Reihe nur 7 dieser Farbblöcke einsammeln dann knallt es und du verlierst Punkte bzw. kannst in den höheren Schwierigkeitsgraden eine Zeit lang keine Farbblöcke mehr einsammeln.
Audiosurf

Steuerung:
Leicht zu Steuren da es möglich ist entweder mit Maus oder Tastatur zu spielen oder wenn man mit zwei Fahrzeugen spielt (in einem speziellen Modus) mit beidem heißt entweder steuert man dann beide Fahrzeug selbst oder man lässt sich von einem Freund unter die Arme greifen.
Audiosurf

Spielspaß:
Für zwischendurch super geeignet da man massig Spielmodis hat und ja die Strecke auch jedes mal anders ist auch der Schwierigkeitsgrad unterscheidet sich in 3 Stufen mit jeweiligen Spielmodis. Und wer wollte nicht immer schonmal seine Lieblingssongs absurfen.
Audiosurf

Fazit:
Da das Spiel leider nur über Steam zu erwerben ist, sollte man es sich überlegen ob einem die Demo auf https://www.audio-surf.com/ nicht genügt. Falls nicht sollten die paar Euro auf jeden Fall gut investiert sein.

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Grid

am 19. Juli 2008 unter Rennspiele, Review, Test abgelegt

Alles was Spaß macht. Wer wollte nicht schon mal mit 250 Sachen über die Straße fahren und Reifen und Stoßstangen seiner Rennkollegen um sich herum fliegen sehen. In Grid ist das jetzt ohne weiteres möglich.

Story:
So gut wie keine du willst dich einfach vom Nobody zum King of the Street mausern.

Steuerung:
Simple und einfach wie in jedem anderen Arcaderennspiel (NFS, etc.)
Grid

Spielspaß:
Selten hab ich so ein tolles Arcaderennspiel spielen dürfen. Es macht einfach nur Spaß Unfälle zu bauen, Rennen zu gewinnen und den Gegner in Grund und Boden zu fahren. Die verschiedenen Renntypen und Strecken spielen sich sehr unterschiedlich und man erlebt immer wieder neues. Auch die Rückspulfunktion um seine Unfälle, Fehler, etc. rückgängig zu machen ist super leider gibt es dann weniger Geld und Ruf wenn man diese Funktion im Rennen benutzt. Aber da man in Grid doch schnell mal sein Auto an die eine oder andere Bande setzt ist diese Funktion notwendig.
Grid

Grafik:
Wunderschöne Landschaft und Autos machen ein sehr gutes Spielgefühl aus. Man merkt richtig die Geschwindigkeit wenn dem Gegner seine Stoßstange einem entgegenfliegt. Im 24-Stunden-Rennen kann man sogar dynamischen Tag- und Nachtwechsel erleben. In allen anderen Rennen ist die Tageszeit allerdings schon festgelegt.
Grid

Sound:
Stimmungsvolle Musik, man spricht dich mit deinem Namen an, das alles führt dazu das man sich doch nach einiger Zeit richtig Zuhause in Grid fühlt.

Schwierigkeitsgrad:
Der Schwierigkeitsgrad kann frei vor jedem Rennen eingestellt werden. Umso höher der Schwierigkeitsgrad ist desto höher ist auch die Belohnung für das Rennen. Die Schwierigkeitsgrade unterscheiden sich wie oft man zurückspulen und Fehler rückgängig machen kann, Fahrhilfen und in der Schwierigkeit der Gegner.
Was leider stört ist das trotz gleichen Schwierigkeitsgrad die Rennen und Renntypen sich sehr unterschiedlich schwer bzw. leicht fahren. Besonders die Driftrennen sind meist nochmal eine richtige Herausforderung vor allem für die Leute die das Driften schon von NFS kennen weil sich das Auto doch ganz anders im Drift verhält. Auch die Crash-Derbys sind ziemlich schwer, und man muss richtig viel Glück haben.
Grid

Fazit:
Wer mal wieder ein tolles Arcaderennspiel spielen möchte, sich von der tollen Grafik mitreißen lässt und sich von Rückspulfunktion und doch recht unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad verschrecken lässt, der sollte doch mit Grid einige Stunden Spaß haben. Auch wer noch kein NFS gespielt hat für den ist Grid der optimale Einstieg in die Arcaderennspielwelt.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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