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Was haltet ihr von unseren Let's Hunt auf Youtube?

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BadDragonLord

Sacred 2

am 06. Oktober 2008 unter Review, Rollenspiel, Test, Toptipp abgelegt

Ein aktionreiches Rollenspiel oder langweilt es doch?

Grafik:
Die Grafik ist sehr schön, jedoch ist die Kamera etwas ungünstig es wäre schön gewesen, wenn man sie direkt hinter seinem Helden platzieren könnte, aber das Spiel lässt nur Winkel zu oder direkte Draufsicht. aber für ein Aktionrollenspiel reicht ja eh meistens die Draufsicht.
Sacred 2

Sound:
Der Sound ist gut gelungen. Besonders die Lustigen Sprüche des Helden oder der Gegner sind Spaßig und sorgen am Anfang für schmunzeln. Jedoch kennt man diese nach einiger Zeit und verlieren somit an Witz.
Sacred 2

Physik-Engine:
Da Sacred 2 eines der ersten Spiele ist die auf die NVIDIA PhysX setzt, ist es bei Sacred 2 nicht mehr möglich einfach durch Gegner zu laufen und die toten Körper lassen sich ohne weiteres durch die Gegend schießen. Allerdings kann es manchmal passieren das sich die toten Mobs verkeilen und man nur mit Mühe an ihnen vorbeikommt.

Spielspaß:
Der Spielspaß wird durch viel Gemetzel aufgebaut, jedoch können die Laufwege ein bisschen nerven, da die Reittiere nicht wirklich schnell sind, sind diese auch keine wirkliche Abhilfe. Aber da sehr viele Gegner am Wegrand warten, kann man zwischendurch auch mal stehen bleiben und weiter Metzeln.
Sacred 2

Charaktere und ihre Entwicklung:
Man hat die Wahl aus 6 verschiedenen Charaktere, wenn man sich für einen dieser entschieden hat und ausgewählt hat ob man gut oder böse ist (Außer bei Seraphim (Licht) oder Inquisitor (Schatten)) kann es schon losgehen. Das Aufbauen des Helden erfolgt sehr individuell mit jeden Stufenaufstieg bekommt man einen Attributspunkt (Attribute leveln aber auch von allein ein bisschen mit)  und mehrere Fertigkeitspunkte (kommt auf eigene Stufe an). Die Zauber und Techniken lernt man durch marken die man finden oder ertauschen kann. Auch wenn das alles im ersten Augenblick recht kompliziert klingt, findet man sich schnell hinein und kann so seinen sehr speziellen Charakter entwickeln.
Sacred 2

Reittiere:
Es gibt viele verschiedene Pferde die unterschiedliche Bonis und Fertigkeiten haben, außerdem können sie über Ausrüstungsgegenstände verbessert werden. Dann gibt es noch ein „besonderes Reittier“, welches bei jedem Charakter unterschiedich aussieht und speziell für ihn Bonis bereithält. Dieses Reittier bekommt man jedoch erst nach einer Questreihe, die sich jedoch recht einfach gestaltet. Hier findet ihr eine Lösung wie ihr an dieses Reittier kommt: Sacred 2 – Das besondere Reittier
Sacred 2

Quests:
Quests sind zahlreich vorhanden jedoch kommst du dir nach kurzer Zeit so vor als hättest du dich in ein MMORPG verlaufen, da die Quests meist mit kille diesen Gegner oder Sammle den Gegenstand von dem Gegner beginnen.
Sacred 2

Fazit:
Sacred 2 ist ein sehr gelungenes Aktionrollenspiel und macht sehr viel Spaß, für alle die Rollenspiele mögen ist dies ein absoluter „Toptipp“.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 5,00 von 5)
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Download des WMV-Videos: Sacred-2

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© 2008 BadDragonLord


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NoFear13

Sacred 2 Demo

am 26. September 2008 unter Demotest, Rollenspiel abgelegt

Die Demo zu Sacred 2 ist vor einigen Tagen erschienen, wir die PC-Game Hunters haben die Demo angetestet und möchte euch erste Erfahrungen mitteilen

Story:
Leider hat man von der Story noch nicht viel mitbekommen, es ist aber klar das durch die vielen Quests die es in Sacred 2 geben wird eine Menge Informationen auf einen warten werden. Und durch die Storyelemente Gut vs. Böse wird das Spiel bestimmt interessant gestaltet sein.

Sacred 2

Grafik:
Wunderschön gestaltete Umgebung mit vielen Details und dynamischen Tag und Nachtwechsel, was das Spiel lebendig und liebenswert macht.

Sacred 2

Sound:
Die Musik und der Sound erinnert ein bisschen an den Vorgänger. Die Sprüche der Gegner wenn sie sterben oder auch die Sprüche der Spielfigur wenn man beispielsweise eine Weile stehen bleibt ohne etwas zu tun sind echt richtig lustig und beben das Spiel ein bisschen auf.

Sacred 2

Quests:
Schon in der Demo merkt man das die Quests ziemlich einheitlich gestaltet sind, es bleibt die Frage wieviel Abwechslung in der Vollversion auf einen wartet. Aber dafür gibt es massig Quests, was schon daran klar wird das man für die Demo gute 4-6 Stunden opfern kann wenn man alle Quests der Demo erfolgreich beenden möchte.

Sacred 2

Die Karte:
Auf der Map werden alle Questsgeber/-ziele, Gegner und verschiedene andere Sachen angesagt was zum einen Sacred 2 sehr bequem macht da man immer weiß wo man hin muss zum anderen aber nach einiger Zeit die Karte immer unübersichtlicher wird und man immer mehr Sachen ausblenden muss. Die Symbole auf der Map sind riesig, eigentlich wäre es sinnvoller gewesen die Mapsimbole kleiner zu gestalten dann würde auch nicht so schnell die Übersicht flöten gehen.

Sacred 2

Talente und Attribute:
Der Talentbaum lässt sich ganz einfach durch Medallions ausbauen die man im ganzen Spiel finden kann. Die Attribute baut man ganz normal mit Attributpunkten aus die man für den Levelaufstieg bekommt. Zusätzlich lassen sich noch besondere Fähigkeiten für den Levelaufstieg erwerben, diese beinhalten z.B. verbessere Schwertkünste etc. zusätzlich wählt man am Anfang des Spiels noch einen Gott und erhält dafür einen besonders mächtiges Talent.

Sacred 2

Fazit:
Da die Demo schon jetzt eine Menge Spaß macht, werden sich alle Freunde von klassischen Rollenspielen von Sacred 2 begeistern lassen können.


Download des WMV-Videos: sacred2demo

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© 2008 NoFear13



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BadDragonLord

S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky

am 26. September 2008 unter Egoshooter, Rollenspiel, Spiele-Blackliste abgelegt

S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky ein Spiel oder doch eine Bugsammlung?

Story:
Du bist ein Einzelgänger in der Zone (ein verstrahltes lebensunfreundliches Gebiet) und wurdest nach einer Explosion von den Söldnern von Clear Sky aufgegabelt und wieder aufgebaut. Nachdem du einige Missionen für diese erledigt hast, wirst du in die weite Welt entlassen und schließt dich den S.T.A.L.K.E.R.N an.
S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky

Sound:
Der Sound ist atmosphärisch und passend. Jedoch gibt es das Problem das Hunde im Hintergrund bellen und es auch Mutanten gibt, welche auf die gleiche Weise ihr kommen ankündigen, so kann man nie feststellen ob da jetzt Gegner kommen oder ob es nur der Hintergrundsound ist.
S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky

Grafik:
Die Grafik ist etwas kahl was aber gut zur Atmosphäre passt. Die Waffen sind sehr detailliert und sehen alt und abgenutzt aus. Insgesamt einfach passend wenn auch nicht die schönste Grafik.
S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky

Spielspaß:
Der Spielspaß wäre hervorragend, wenn nicht das ganze spiel verbugt wäre. Denn wenn das Spiel nicht gerade wieder abstürzt, funktioniert ein Levelübergang nicht und sorgt für Frust. Wenn dieses Ärgernis nicht wäre, wäre das Spiel sehr gut denn die freie Welt lässt viel Freiraum und lädt zum Entdecken ein.
S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky

Fazit:
Das Spiel hätte so viel Potenzial, welches durch die Bugs jedoch total verschenkt wurde. Denn es ist nicht so das nur die Grundversion verbugt ist sondern selbst nach der dritten Patch funktioniert das Spiel nicht richtig. Ich würde jedem der nicht in Wutausbrüche verfallen will davon abraten dieses Spiel zu kaufen, also besser stehen lassen.
S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

Space Siege

am 23. August 2008 unter Action, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Heute wollen wir uns damit beschäftigen was sich von der Demo zum endgültigen Spiel verändert hat.

Story:
Dein Raumschiff wird von Außerirdischen angegriffen. Im späteren Spielverlauf kommt noch eine weitere Gefahr hinzu die Cypernatics. Allerdings ist das nicht alles die Geschichte nimmt im Spielverlauf einige interessante Wendungen. Was ich allerdings ein bisschen Schade finde ist das einem immer wieder im Spielverlauf ein kleines Kind über den weg läuft, was aber bis zum Ende des Spiels nicht aufgeklärt wird, leider bin ich noch nicht dazu gekommen zu testen wenn man verschiedene Entscheidungen anders trifft ob dann die Geschichte mit dem Kind aufgeklärt wird.
Space Siege

Sound:
Die englische Sprachausgabe ist super. Leider fällt einem die Hintergrundmusik nur sehr selten auf, da sie nicht besonders gut aber auch nicht besonders schlecht ist.

Grafik:
An der Grafik hat sich seit der Demo nicht viel getan, die Explosionen sind immer noch geil und die Restliche Grafik entspricht nicht den aktuellen Stand der Technik. Auch die Umgebung ist eintönig gestaltet, da man sich die ganze Zeit nur auf diesem einen Raumschiff befindet.
Space Siege

Steuerung:
Das komplette Spiel steuert sich per Maus, was für einen „von oben“ Shooter doch ziemlich dämlich ist, da ein gleichzeitiges ausweichen und Schießen einfach nicht möglich ist, man hat auch keinerlei Chance dies umzustellen ich hätte mir gewünscht das man die Kamera und die Waffe mit der Maus steuert und mit dem wasd-Tasten sich bewegt. Was für dieses Spielprinzip auch viel besser gewesen wäre.

Neuerungen seit der Demo:
Seit der Demo sind zwei Neuerungen hinzugekommen:
1. Man hat jetzt einen Roboter der an unserer Seite kämpft
2. Die Cypernaticsteile, auf die man verzichten kann oder auch nicht je nach dem verhält sich das Spiel auch am Ende hin. Was ganz besonders ist, ist das einen das Spiel vor so manche Entscheidung stellt, die erste ist natürlich ob man Cypernaticsteile verwendet und so seine Menschlichkeit verliert oder ob man lieber ohne diese Teile auskommen möchte.
Allerdings vermute ich das dies den Spielverlauf nur unnötig schwer macht. Allerdings wer das Spiel schon einmal durch hat kann sich dieser Herausforderung stellen.
Besonders genial finde ich das man seine Rüstung nicht dadurch ausbaut das man eine neue Rüstung findet sondern das man Teile die man überall im Spiel findet und die auch die Gegner droppen ausbaut genauso verhält sich das mit den Waffen, obwohl man natürlich im Spielverlauf ab und zu neue findet. Auch seinen kleinen Roboterfreund kann man auf die selbe Weise ausbauen.
Leider kommt dadurch natürlich das Sammelfieber ein bisschen zu kurz.
Space Siege
Space Siege

Das Leveln:
Auch ein richtiges Leveln gibt es nicht man bekommt Fähigkeitspunkte in dem man Haupt und Nebenaufgaben bewältigt leider sind diese sehr eintönig. Sammel diese Waffe auf töte das Monster.
Aber im Prinzip rennt man eigentlich immer den Level ab und die Aufgaben erledigen sich von allein. Dieses Lineare Spielprinzip macht Space Siege für Rollenspiel-Einsteiger sehr leicht, für Fortgeschrittene sehr frustrierend, weil all das was eigentlich sich in den letzten Jahren in dieser Spiele-Branche entwickelt hat schmeißt Space Siege über den Haufen und konzentriert sich auf pures Alien töten.
Space Siege

Spielspaß:
Trotz dieser Schwächen macht Space Siege doch wahnsinnig viel Spaß, und ist durch einen guten Speicheralgorithmus, wenig Bugs und einem fairen Wiederauferstehungssystem ähnlich wie man es aus anderen Rollenspielen kennt, wenn man Stirbt kommt man an den letzten Speicherpunkt und alle Monster die man bisher getötet hat sind auch weiterhin tot. Allerdings ändert sich das bei Bossgegnern wenn man hier stirbt kommt man zwar auch zum letzten Speicherpunkt aber der Bosskampf beginnt von vorne heißt es bleibt nicht wie bei anderen Gegner der Lebensstand erhalten. Die Bosskämpfe sind zwar langwierig machen aber eine Menge Spaß, weil hier darf man nicht nur blind draufschießen sondern muss seine Fähigkeiten gut und logisch einsetzen bzw. versuchen dem Gegner auszuweichen. Was durch die verkorkste Steuerung zu einer echten Herausforderung wird. Allerdings ist das Spiel doch recht schnell durch, aber dann bleibt ja immer noch der Multiplayer den ich demnächst mal für euch testen werde.
Space Siege

Fazit:
Wer kein echtes Rollenspiel erwartet und auch gerne ein paar Schwächen in Kauf nimmt, wird durch die gute Story und die wenigen Bugs viel Freude an Space Siege haben da das Alienschlachten einfach nur Spaß macht. Wer allerdings ein Rollenspiel wie Diablo, Sacred, etc. erwartet der sollte lieber die Hände von Space Siege lassen und auf das kommende Rollenspiel Sacred 2 warten. Für alle anderen ist Space Siege ein netter Zeitvertreib um sich ein bisschen die Wartezeit auf Sacred 2 und den anderen Toptiteln die den nächsten Monaten erscheinen werden ein wenig zu verkürzen.

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Download des WMV-Videos: spacesiege

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NoFear13

Space Siege – Demo

am 02. August 2008 unter Demotest, Rollenspiel abgelegt

Da vor einigen Tagen die englische Demo zu Space Siege erschienen ist möchten wir euch erste Bilder zu diesem Spiel zeigen.

Eines möchte ich zu Anfang gerne sagen, es handelt sich hierbei um keinen Test da wir nicht die Möglichkeit hatten mehr vom Spiel zu sehen als das was in der Demo enthalten ist, heißt was sicherlich schon einige von euch angespielt haben. Trotzdem möchte ich doch gerne erläutern was mir bisher gut und nicht so gut an Space Siege gefällt.
Space Siege

Spielspaß:
Trotz einer nur 20 minütigen Demo muss ich doch sagen Space Siege macht eine Menge Spaß. Aliensschnetzeln pur, denn viel mehr war in der Demo einfach nicht möglich, noch ein paar Grundfähigkeiten testen, das war es wie sich das mit den Gegenständen und den Upgrades verhält konnte man leider in der Demo nichtmal ansatzweise erkennen auch blieb einem der Upgradebaum ziemlich unentdeckt. Es bleibt also abzuwarten ob man daraus eine Langzeitmotivation machen kann.
Space Siege

Grafik:
Die Grafik selbst ist zwar nicht die beste aber durch Fässerexplotionen und Kettenreaktionen bleibt die Welt recht lebendig und macht Spaß. Wie sich das dann in den verschiedenen Leveldesigns umsetzt oder ob man nicht immer wieder das selbe zu sehen bekommt steht leider noch in den Sternen.
Space Siege

Sound:
Da ich die englische Demo gespielt habe kann ich leider nicht viel zu diesem Thema sagen. Auch weiß ich noch nicht wie sich das mit Hintergrundmusik und Umgebungsmusik in der Vollversion dann verhält. Deshalb lassen wir das Thema Sound erstmal offen.

Fazit:
Wenn der Talentbaum, die Gegenstandvielfalt und Upgrademöglichkeiten gut umgesetzt werden, und es einige Abwechslung im Leveldesign geben wird. Und die Story einigermaßen gut erzählt wird. Könnte Space Siege eine gute Rollenspielabwechslung werden. Falls sich das ganze Spieldesign weiterhin auf den Spielspaß von Alienschlachten verlässt, dann wird Space Siege nur ein guter Spieltitel für zwischendurch sein und wird einen weniger lang vor dem PC fesseln.


Download des wmv: spacesiegedemo

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NoFear13

Mass Effect

am 23. Juli 2008 unter Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
Du spielst einen der führenden Soldaten der Menschen, nach einem Auftrag in dem du klären sollst wer den Außenposten eines Planeten angegriffen hat und in dessen Verlauf du von einem Monument eine Vision bekommst, teilst du dem Rat mit das einer ihrer Spektors den Planeten zerstört hat wollen sie dir erst nicht glauben nachdem du allerdings Beweise lieferst wirst du kurzerhand zum ersten Spektor der Menschheit ernannt.

Steuerung:
Spielt sich wie ein Third-Person-Shooter. Ideal für diese Art von Mischung aus Rollenspiel und Third-Person-Shooter.
Mass Effect

Sound:
Gute Synchronisation gepaart mit stimmungsvoller Hintergrundmusik. Genialer Wortwitz der einen immer wieder zum schmunzeln bringt. Was ich besonders gut fand war die Mission in denen man Affen auf einen gestohlenen Gegenstand durchsucht hat ist man dabei ein bisschen stürmisch Vorgegangen und hat die Affen erschossen hat man von seinen zwei Kollegen (besonders wenn sie Weiblicher Natur waren) schnell mal eine auf die Waffel bekommen, wie gewalttätig die Rasse Mensch doch sei und es sei kein Wunder das es im Rat keinen Vertreter für die Menschen gäbe.
Mass Effect

Spielgefühl:
Durch die riesige Welt und durch die massigen Tagebucheinträge die einem Gott sei Dank alle Vorgelesen werden, in dem über jede Rasse, jeden Planeten und jeden Gegenstand ein Eintrag ist, hat man wirklich das Gefühl in einer lebendigen Welt zu sein. Ich kann jedem nur empfehlen sich den ein oder anderen Tagebucheintrag mal anzuhören. Wahnsinn was sich die Entwickler da einfallen lassen haben. Auch ein Ladebalken fällt weg dieser wird ersetzt durch die Fahrt im Fahrstuhl oder halt durch eine Endlosschleife deines Raumschiffes das durch den Weltraum heizt, also nichts das den Spielfluss stört.
Mass Effect

Grafik:
Wunderbare Grafik, echt sagenhaft für eine Konsolenumsetzung, besonders die Zwischensequenzen haben es mir angetan dafür das angeblich nichts vorgerendert ist echt erste Sahne.
Mass Effect

Spielspaß:
Sehr gut das Spiel motiviert durch eine spannende Story, super Hauptmissionen und der Freiheit jeden beliebigen Planeten in einem Riesigen Sternsystem zu besuchen wann man möchte, auch die Charakterentwicklung ist gut gelöst und für jede der Klassen eigenständige Fähigkeiten kann man das Spiel auch ruhig mehrmals spielen, da es auch massig Moralentscheidungen gibt, was einem irgendwie das Gefühl gibt man müsste es nochmal auf sehr böse bzw. besonders gut durchspielen. Jetzt allerdings den einzigen negative Punkt der einen dafür aber umso mehr aufstößt. Die Nebenmissionen sind eintönig und ohne diese sollte man das Spiel doch recht schnell durchgespielt haben. Freunde von mir die keinerlei Nebenmissionen gemacht haben sprechen von 10-15 Stunden, ich persönlich der möglichst alle Nebenmissionen gemacht hat bzw. alles versucht hat zu erforschen war mit knapp 30 Stunden sehr gut dabei.

Fazit:
Für alle Rollenspielfans und Storynarren ein unbedingtes Muss. Für Leute die für so wenig Spielzeit nicht soviel Geld ausgeben wollen die sollten warten bis die Budgetversion erscheint. Da die Nebenmissionen nicht notwendig sind um das Spiel zu schaffen und ich sonst keinen negativen Punkt am Spiel finden konnte würde ich jeden Computerspieler empfehlen sich Mass Effect auf jeden Fall mal anzusehen.

Für die Zukunft:
Ich persönlich freue mich schon auf Mass Effect 2 und falls die Entwickler das Problem der eintönigen Nebenmissionen noch in den Griff bekommen, sehe ich Mass Effect 2 auf jeden Fall freudig entgegen. Denn so eine spannende Story ist bei Spielen selten, was ich immer nicht verstehe da das ja die eigentliche Motivation eines Spiels ausmacht.

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NoFear13

Legend Hand of God

am 18. Juli 2008 unter Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Nachdem wir lange keinen Artikel mehr geschrieben haben, da wir massive Probleme mit dem Testen neuer Games hatten bzw. uns einige Sachen an unserem alten Webspace gestört hat sind wir heute auf einen neuen Webspace umgestiegen der uns einen entscheidenden Vorteil bringt wir können unsere Videos nun entlich selbst hosten, was euch erhebliche Vorteile im Bezug auf Qualität und Abspielfähigkeit bringt, dazu müsst ihr nur Microsoft Silverlight installieren damit ihr unsere wmv abspielen könnt.

Tolles RPG oder einfach nur ein Flop?

Story:
Man spielt einen Helden der die Welt vor der einstürmenden Horde aus der Hölle erretten muss und dazu die Hand Gottes finden muss. So weit nichts besonderes ob Legend trotzdem Spaß macht haben wir mal genauer unter die Lupe genommen.
Legend Hand of God

Steuerung:
Die Steuerung ist leicht zugänglich und man findet schnell ins Spiel.

Spielspaß:
Am Anfang macht es tierisch Spaß die schlauen Sprüche deiner Maus (Fee Luna) zuzuhören. „Schau mal dieses Schwert ist doch viel besser als dein altes.“,… und machen das RPG zu einem lustigen und einmaligen Erlebnis. Dieser Scherzfaktor macht den Scharm des ganzen Spiels aus. Auch das Abschlachten der vielen Monster und Bossgegner macht ähnlich viel Spaß wie in Diablo bzw. Diablo 2. Nach etwa 15-20 Stunden bringen einen allerdings die vielen Bugs und Abstürze zur Weißglut und da das Speichersystem ähnlich wie in Titan Quest aufgebaut ist (Brunnen in die man seinen Geist speichert und wenn man neu lädt sind alle Gegner wieder da und man fängt von diesem Speicherpunkt an). Besonders wenn man wieder mal vergessen hat zu Speichern einen tollen Gegestand bekommen hat und dieser durch einen Absturz wieder dahin ist verliert man doch recht schnell die Lust. Selbst die neusten Patches fixen nicht alle Fehler. Selbst ich konnte mich bisher nicht überwinden das Spiel fertig durchzuspielen.
Legend Hand of God

Grafik:
Ein Rollenspiel das mit seiner wunderschönen Grafik seinesgleichen sucht. Die Welten sind unterschiedlich gestaltet und man hat eine sehr abwechslungsreiches Spielerlebnis.
Legend Hand of God
Legend Hand of God

Audio:
Wahnsinnig gut vertont, die Story ist spannend erzählt und auch die Sprecher präsentieren den Witz und Charme des Spiels super.

Fazit:
Wer wieder mal ein gutes Rollenspiel in Diablolook sucht und sich von den Bugs nicht abschrecken lässt für den ist Legend auf jeden Fall die richtige Empfehlung. Da die Grafik auch noch top aussieht macht das Legend zu einem sehr guten Rollenspiel und wer schon Spaß mit Diablo und Sacred hatte, und sich von Bugs nicht verschrecken lässt der sollte auf jeden Fall mal einen Blick auf Legend werfen.

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Video:

Download des wmv: Legend-hand-of-god

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NoFear13

World of Chaos

am 20. April 2008 unter Rollenspiel, Spiele-Blackliste abgelegt

Story:
Du spielst einen Halbork der das World of Chaos sucht.

Kämpfe:
Ein klassisches rundenpassiertes Rollenspiel. Die Kämpfe sind extrem langwierig und langweilig.

Die Quests:
Wenn man welche finden würde… Es wird auf der Karte nichts angezeigt. Gerade mal die Umgebung aber keine Questgeber etc. seine einzige Möglichkeit man kann sich Ingame selbst markierungen setzen was das ganze aber auch nicht besser macht.

Grafik:
Das einzige Schöne an dem ganzen Game.

Fazit:
Ein echt schlechtes Rollenspiel, mit vielen Fehlern und echt schlecht gemachten Spielprinzip. Was man auch schon daran merkt das die Entwicklerfirma mittlerweile Pleite gemacht hat. Auf jeden Fall Finger weg! Das Spiel macht echt keinen Spaß.

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NoFear13

The Witcher

am 06. April 2008 unter Erste Einblicke, Rollenspiel abgelegt

Story:
Die Story ist schnell erzählt man ist ein Hexer, der sein Gedächtnis verloren hat und sich an einer Gruppe von Banditen rächen möchte die sein neues Zuhause überfallen hatten.

Kampfsystem:
Das alles klingt erstmal nicht besonders spannend, aber ich musste doch feststellen in den ersten 18 Stunden die ich jetzt gespielt habe das ganze macht doch eine Menge Spaß. Überhaupt durch die Kämpfe die zwar leicht zu steuern aber doch durch die verschiedenen Kampfmodis: Für jede der beiden Waffen gibt es 3 Stück: Stark, schnell und Gruppe. Diese Typen sind Recht gut ins Spiel eingebaut wurden. Bestimmte Gegnertypen sind gegen bestimmte Kampfmodis anfälliger. Dadurch bleibt einem gar nicht eine andere Wahl als ab und zu in den Pausemodus zu schalten und die Kampfmodis durchzuwechseln.
The Witcher

Die Kämpfe in The Witcher

The Witcher
Nach einen Kampf sieht das Schlachtfeld doch Recht blutig aus

Quests:
Die Quests sind Recht abwechslungsreich ausgefallen. Sammel mir bitte die Pflanze, rede mit dem Typen, komm um Mitternacht dort und dort hin. Und töte mir das und jenes Monster wobei bei diesen Quests auch schon klar wird warum man bei The Witcher Geld braucht obwohl doch alles zu finden ist. Die Bücher: Man kann aus bestimmten Gegnertypen nur etwas gewinnen wenn man sie vorher in seinem Tagebuch hat und dort kommen Sie nur hin wenn man ein Buch liest. Deshalb ist man immer mal wieder damit beschäftigt auf Buchsuche zu gehen damit man einige Nebenquests erfüllen kann. Und genau hier kommt ein weiteres Mango von The Witcher zu spüren, wenn man einige Leute beleidigt hat reden diese nie wieder mit einem so ist es teilweise unmöglich bestimmte Quests zu erfüllen. Auch einige der Quests sind zackenhart, nicht das Monster zu schwer wären man weiß schlicht und einfach nicht was man als nächstes tun soll, weil wenn man bestimmte Quests erfüllt schalten sich erst möglichkeiten frei andere Quests zu lösen. Weshalb man einige Quests immer wieder aufschieben muss.

Spielsystem:
Das Spielsystem besteht im wesentlich aus vier Punkten in denen man seine Ziele erreicht:
1. Bestechung
2. Geschenke
3. Saufen
4. Bestimmte Ringe die einem Ehrfurcht einbringen

Was in The Witcher schon etwas besonders ist, ist das unser Held ein rechter Schützenjäger ist und so bekommt man öffters einmal einen solche Bildschirm zu sehen:
The Witcher

Auch nach einer Sauftour sieht der Bildschirm ein bisschen anders aus:
The Witcher

Sound:
Die Umgebung klingt ganz gut. Dafür ist die Synchronisation mal wieder deutlich in die Hose gegangen, es passt einfach nicht zusammen.

Grafik:
The Witcher ist eine Pracht fürs Auge, alles wirkt ziemlich Real. Besonders die vielen kleinen Tiere machen die Welt doch sehr lebendig. Das einzige was mir aufgefallen ist das die Schatten sich nicht Richtig an die Sonne anpassen bzw. die Sonne überhaupt keinen richtigen Verlauf am Himmel hat wodurch es öffters einmal vorkommt das man gegen seinen Schatten, und die Sonne läuft was doch recht blöd aussieht.

Erstes Fazit:
Im Großen und ganzen kann man sagen The Witcher ist ein gutes Rollenspiel das einige neue Elemente einbringt. Da aber einige gewaltige Fehler im Spielprinzip gemacht wurden sorgt es auch für manch Wutausbrüche wenn man mal wieder merkt das man durch schnelles durchgeklicke durch die Dialoge einfach Mist gebaut hat. Deshalb kann ich dieses Spiel nur Leuten empfehlen die Spaß am Rollenspiel und am Rätseln haben und denen es nichts ausmacht die Dialoge auch wirklich anzuhören.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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