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NoFear13

Mass Effect 3

am 01. April 2012 unter Action, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
In Mass Effect 3 spielt man wieder Commander Shepard, den man wie auch schon in den Vorgängern wieder selbst gestalten, oder die notwendigen alten Savegames vorausgesetzt auch wieder importieren kann. Danach geht es auf in die letzte finale Schlacht gegen die Reaper, hatte in Mass Effect 2 der Rat noch Probleme mit der Entdeckung von Shepard und wurde dieser als eine Art Spinner abgetan, geht es in Teil 3 gleich zu Beginn ums Ganze, denn der Angriff der Reaper findet gegen die Erde statt. Von nun an muss Shepard den Rat zur Zusammenarbeit  stimmen, leider ist das einfacher Gesagt als Getan, denn die Alien liegen teilweise seit Jahrhunderten im Clinche und Shepard muss diese nun zuerst lösen und nebenbei noch die finale Waffe für die Schlacht gegen die Reaper, zu allem Überfluss mischt sich auch Cerberus mit ein und es zum Ende der Story wird klar warum der Unbekannte gegen die Allianz vorgeht. Allerdings stellt sich auch noch eine andere Frage was sind die Reaper und was sind ihrer Ziele, am Ende steht Shepard vor der ultimativen Entscheidung seines Lebens und einem furiosen Ende der Mass Effect-Reihe.
Mass Effect 3
Mass Effect 3

Grafik:
Die Grafik von Mass Effect 3 wirkt altbacken, zum Vorgänger sind kaum Änderung erkennbar und wohl auch kaum welche Vorhanden, allerdings sah der Vorgänger meist schon recht ansprechend aus und auch der Nachfolger ist recht gut anzusehen, wenn auch das gewisse Etwas fehlt.
Mass Effect 3
Mass Effect 3

Sound:
Die Sprecher sind aus den Vorgängern bekannt und bringen die Stimmung recht authentisch herüber, die Soundbugs die noch im Vorgänger vorhanden waren sind alle vollständig ausgemerzt und auch die Aussteuerung passt dieses mal. Wodurch man dieses mal ein optimales Spielerlebnis hat.
Mass Effect 3
Mass Effect 3

Steuerung:
An der Steuerung hat sich auch nicht viel verändert, was allerdings optimal ist da man sich so schnell wieder eingewöhnt und die Steuerung auch schon im Vorgänger recht gut von der Hand ging, allerdings wurde das Deckungssystem ein wenig überarbeitet und die Deckungssuche gelingt um einiges besser als im Vorgänger, allerdings nervt es wenn man Stecken schnell überwinden will, dass man hier nicht nochmal eine seperate Taste zum sprinten hat.
Mass Effect 3
Mass Effect 3

Spielspaß:
Der Spielspaß entsteht hauptsächlich durch die spannende Story. Allerdings gibt es spiel-technisch einige Änderungen so kann man je nach Vorlieben zwischen verschiedenen Spielarten wählen, so gibt es einen Action-, Rollenspiel-  oder Storymodus zwischen denen man wählen kann, das Ganze sind allerdings nur zwei Optionen „Dialogeoptionen ja/nein“ und „Kampfschwierigkeit“. Dadurch ist das Spiel auch für Spieler geeignet, die gar nichts von Actionspielen verstehen, da die Kämpfe im einfachsten Modus meist auch ohne großartige Deckungssuche zu bestreiten sind. Im schwierigsten Modus hingegen versuchen die Gegner oftmals den Spieler in den Rücken zu fallen. Desweiteren wurden einige nervige Spielelemente des Vorgängers überarbeitet, so muss man Planeten nicht mehr komplett scannen, sondern scannt die Umgebung um interessante Planeten zu finden und scannt dort dann nur noch nach Artefakten, allerdings gestaltet sich das Absuchen der Sektoren etwas schwieriger, denn mit jedem Scannvorgang macht man die Reaper auf sich aufmerksam und muss sobald sie einen entdeckt haben fliehen. Leider findet man im Gegensatz zu den Vorgängern noch weniger Nebenmissionen und die wenigen, die es gibt heißt es meistens die Planeten eines bestimmten Sektors zu scannen um so an bestimmte Artefakte zu kommen. Das wirkt sich natürlich auch auf die Motivation aus, so ist man schon in der Citadel genervt wenn man wieder einmal ein Gespräch hört und darauf ein Missionslog hat finde das und jenes, obendrein wird nicht einmal angezeigt wohin man muss. Die wenigen Nebenmissionen die es gibt sind meist weniger spannende Suchmissionen auf der Citadel. Allerdings gibt es auch einige Lichtblicke und zwar einige Nebenmissionen die man automatisch im Storyverlauf erhält, diese sind meist recht abwechslungsreich und spannend gestaltet und bieten alle eine individuelle Story. Leider sind uns im  Test mehrfach nervige Bugs aufgefallen, so stürzt das Spiel in der einen Mission immer wieder ab wenn man die Konsole bedient, einzige Lösung war hier die Konsolen in einer anderen Reihenfolge zu nutzen. In einer anderen war plötzlich ein kompletter Missionsabschnitt leer, verursacht durch einen Boss den der Spieler zuschnell erledigt hatte. Allerdings sollten diese Kleinigkeiten in einer der nächsten Patches schnell behoben sein.
Mass Effect 3
Mass Effect 3

Spielwelt:
An der Spielwelt hat sich zu den Vorgänger kaum etwas getan alle Schauorte sind aus dem Vorgänger bekannt, sind allerdings aus einem etwas anderen Sichtwinkel gezeigt. Trotzdem finden sich Fans der Reihe schnell wieder zurecht und erkennen vieles aus dem Vorgänger, umso besser entführt Mass Effect 3 den Spieler in seine Welt.
Mass Effect 3
Mass Effect 3

Fazit:
Mit Mass Effect 3 ist ein guter Abschluss der Reihe gelungen, auch das Ende zeigt dem Spieler schön das es nicht nur schwarz und weiß gibt. Daher kann ich leider nicht den Wunsch einiger Fans nach einem anderen Ende nachvollziehen.  Alles in allem ist Mass Effect 3 ein gutes Spiel allerdings ist der Rollenspiel-Teil der Reihe größtenteils vom Actionteil verträgt worden, was dem ein oder anderen Fan wohl ein wenig negativ aufstoßen könnte.

Pluspunkte Minuspunkte
+ auswählbare Schwierigkeisgrad
+ Story
+ Sound 
– Grafik
– kleinere Bugs
– banale Nebenmissionen

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,67 von 5)
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NoFear13

Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden

am 05. Januar 2012 unter Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
In Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden spielt man einen von 3 Helden, welche den Krieg um Mittelerde unterstützen sollen. Die Story spielt hier neben der eigentlichen Story um Frodo und seine Gefährten, allerdings stößt man trotzdem in der ein oder anderen Szene auf die Begleiter rund um Frodo. Die Story ist hierbei leider weniger spannend und bietet kaum Wendungen.
Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden
Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden

Grafik:
Die Grafik von Der Krieg im Norden ist recht nett, allerdings wirkt die Grafik ein wenig veraltet, alles in allem ist die Grafik trotzdem gut spielbar und auch auf älteren Rechnern gut spielbar.
Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden
Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden

Sound:
Ich konnte das Spiel leider nur auf englisch testen und mich daher nur von der englischen Synchronisation überzeugen, diese wirkt allerdings recht gut und authentisch und war dank hinzugeschalteten deutschen Untertitel recht gut verständlich. Ob und wie die deutsche Synchronisation ist mag ich leider nicht zu sagen. Die Englische hat mir aber schon einmal sehr gut gefallen. Auch die Hintergrundmusik passt recht gut zur aktuellen Situation und erzeugt eine recht gute Atmosphäre.
Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden
Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch hauptsächlich mit der Maus und den wasd-Tasten gesteuert, außerdem darf man Spezialfähigkeiten und Tränke mit den Tasten 1-6 einwerfen oder ausführen. Dank dieser simplen Steuerung ist die Steuerung leicht und intuitive erlernbar.
Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden
Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden

Spielspaß:
Der Spielspaß von Krieg im Norden ist leider sehr eingeschränkt, das liegt zum einen an der etwas langweilige Story zum anderen ist das Spiel nicht optimal gelöst. So ist das Spiel auf Multiplayer ausgelegt, das merkt man spätestens wenn die nicht von Spielern besetzten Character vom PC gesteuert werden, das Hauptproblem daran ist nicht diese Tatsache sondern das man keine Einfluss auf die Charaktere hat, so kann man diesen zwar Gegenstände geben, hat aber keine Übersicht darüber, welche Gegenstände sie besitzen bzw. momentan tragen, außerdem skillen die anderen Charaktere auch Vollautomatisch und führen alle Befehle automatisch aus. Man hat also permanent das Gefühl das irgendetwas falsch läuft, bzw. hat immer das Problem das man einen Gegenstand entweder verkaufen oder weitergeben kann und ihn dann nie mehr wiedersieht. Den eigenen Charakter hingegen kann man rollenspielmäßig weiterbilden, so darf man nicht nur neue Fähigkeiten lernen sondern auch seine Attribute selbst ausbilden. Das klingt zwar im ersten Moment recht toll, in Wirklichkeit ist es allerdings recht eintönig da man im Verlauf eh fast alle Fähigkeiten lernt und auch die Attribute je nach Charakter fast gleich aufgeteilt werden müssen.
Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden
Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden

Spielwelt:
Die Schauorte wirken aufgrund der levelgegebenen Beschränkungen alle wenig realistisch, da sie oftmals viel zu kleine sind und eine klaren Weg vorgeben, das selbe gilt für die Nebenquest die man durch diese Beschränkungen fast automatisch löst. Im großen und ganzen spielt sich das Spiel mehr wie ein Egoshooter mit fest vorgegebenen Wegen von denen man nicht abweichen kann und muss. Da ändern auch die Verstecke nichts die in der Spielwelt verstreut sind und zum Erforschen einladen sollen, da sie oftmals zu weit vom Weg ableiten, bzw. höchstens als Abkürzungen dienen.
Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden
Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden

Fazit:
Wer nach einem guten Rollenspiel sucht sollte lieber die Finger von Herr der Ringe: Der Krieg im Norden lassen. Wer allerdings ein Rollenspiel sucht das er mal so nebenbei mit seinen Freunden daddeln kann, wenn man sonst nichts zu tun hat kann ruhig einmal einen Blick riskieren sobald das Spiel als Budget-Titel irgendwo käuflich zu erwerben ist.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Multiplayer
+ Steuerung 
– langweilige Story
– Nebencharaktere kaum beeinflussbar
– Talentbäume sind mehr Fake 

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,50 von 5)
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BadDragonLord

The Elder Scrolls V: Skyrim

am 02. Dezember 2011 unter Review, Rollenspiel, Test, Toptipp abgelegt

Story:
Wieder fängst du als Gefangener an, doch diesmal soll deine Bestrafung endgültiger sein als bisher. Denn gleich zu Beginn soll man hingerichtet werden. Natürlich wird das Vorhaben der Kaiserlichen vorher unterbrochen. Zum Glück für dich zum Pech für die Bewohner der Stadt, denn das Unglück das dich rettet ist ein Drache, der die komplette Stadt vernichtet. Nachdem dir die Flucht geglückt ist werden so langsam die Lücken in der Geschichte geklärt. Das Kaiserreich ist von den Hochelfen erobert worden und greift nun auf deren Befehl hin Skyrim im deutschen „Himmelsrand“ an. In dieser ohnehin schon extremen Situation erwachen auch noch die Drachen wieder zum Leben und wollen die Herrschaft über die sterblichen Völker zurückerhalten. Neben der Hauptstory die den Drachenkämpfen gewidmet ist, gibt es also noch eine nette Nebenquestreihe die sich um den Krieg in Himmelsrand dreht, in dieser darf man sogar frei wählen welche Seite man für sich bevorzugt. Natürlich gibt es wie für The Elder Scrolls üblich noch unzählige Nebenquests zu erfüllen. Ich selbst habe bereits über 80 Spielstunden auf der Uhr und erst jetzt fängt mein Questlog so langsam an sich zu leeren, anstatt immer voller zu werden. Aber trotzdem lauf ich noch vielen Questgebern über den Weg, während ich anders erledige.
The Elder Scrolls V: Skyrim

Grafik:
Die Grafik ist sehr gut gelungen, die Schatten sind hier sehr gut gelungen, wenn auch manchmal etwas pixelig. Was jedoch negativ auffällt sind die schon jetzt als Blocky Faces bekannte Darstellung der Gesichter, aber hier kommt die bereits jetzt sehr aktive Modderscene ins Spiel. Denn dieser Darstellungsfehler wurde bereits jetzt von fleißigen Modern behoben. Auch gibt es bereits zu diesem Zeitpunkt massig Mods die die Grafik nochmals um einiges Verbessern wodurch die Wertung eigentlich 10 Punkte mit Mods wäre, da wir jedoch nicht das gemoddete Spiel bewerten wollen, zumindest an dieser Stelle nicht, fallen die Punkte hier etwas geringer aus.
The Elder Scrolls V: Skyrim

Sound:
Alles ist vertont, so muss es heutzutage für uns lese faules Pack sein. Ja alle Gespräche sind vertont, nur geschriebene Texte auf Steintafeln oder in Büchern muss selbst gelesen werden, was ja durchaus Sinn macht. Auch die Musik ist genial geworden so wird bei „harten“ Kämpfen wie gegen Mammuts, Riesen und vor allem Drachen richtig flotte Kampfmusik gespielt. Diese ist sehr Elder Scrolls typisch gehalten und bietet in diesen Kämpfen nochmals den letzten Pfiff.
The Elder Scrolls V: Skyrim

Steuerung:
Hier wurde einiges geändert, was eigentlich gut ist da die Steuerung im allgemeinen recht leicht von der Hand geht. Es gibt auch ein Schnellfavoritensystem über die Waffen, Zauber und Ausrüstung schnell gewechselt werden kann. Jedoch wäre zusätzlich zu diesem Favoritensystem noch eine Schnellleiste von 1-9 gut gewesen um so die häufigsten Gegenstände ohne Unterbrechung wechseln zu können.
The Elder Scrolls V: Skyrim

Spielspaß:
Es macht Spaß die Hauptquest, die wieder eher kurz ausgefallen ist, zu machen meist stolpert man bei deren Erfüllung über andere Quests, die zu erledigen sind, denn nun leveln die Gegner nicht mehr so stark mit wie früher, so sind Riesen zu Beginn des Spiels unüberwindbare Hindernisse. Im späteren Spielverlauf sind sie dann nur noch Lachnummern. Jedoch gibt es gerade in Dungeons Endgegner die etwas zu Mächtig erscheinen zwar bieten diese dadurch eine entsprechende Herausforderung, aber gerade für einen Krieger sind Magier der schlimmste Entgegnen denn es gibt. Diese Extreme können durch Verzauberungen der Rüstungen aber leicht wieder ausgeglichen werden.
The Elder Scrolls V: Skyrim

Spielwelt:
Wie bereits mehrfach erwähnt gibt es verdammt viel zu Entdecken und viele Gilden denen man sich anschließen kann. Es macht wirklich unheimlichen Spaß auf Entdeckungsreise zu gehen und die Kräfte gehen die gefährlichsten Kreaturen zu er testen. Wie bei The Elder Scrolls üblich levelt man nur durch das benutzen der Fähigkeiten, so das Quests tatsächlich nur dem Spielspaß dienen und hier wurde absolut alles richtig gemacht wer mit diesem Spiel nicht mindestens 50 Stunden seines Lebens verbringen kann, der hat noch nie Rollenspiele gemocht eine andere Erklärung gibt es nicht. Das neue Herstellungsystem in Skyrim ist auch besser als in seinem Vorgänger, so können diese Fähigkeiten nur an bestimmten Tischen ausgeübt werden, um Gegenstände beim Schmieden herzustellen, oder Tränke zu brauen, oder die Gegenstände mit Zaubern noch mächtiger zu machen. All diese Fähigkeiten verbessern sich durch benutzen und werden so stärker. Zusätzlich dazu können nun Talentpunkte in den Fähigkeiten verteilt werden um diese noch besser zu Meistern. Auch ist die Welt sehr dynamisch, so kann es jederzeit vorkommen das ein Drache wie aus dem Nichts auftaucht und sich gegen den Spieler in den Kampf wirft, allerdings kämpfen auch die Kreaturen gegeneinander, so kann es auch schnell mal passieren, das man mit dem ein oder anderen Riesen beschäftigt ist und plötzlich ein Drache den Riesen packt oder der Riese den Drachen eine über den Schädel zieht. Das alles und die Tagesabläufe der NPCs machen Skyrim sehr lebendig und realistisch.
The Elder Scrolls V: Skyrim

Fazit:
Alles in allem ist Skyrim ein absoluter Hit geworden und bannt einen sehr lange vor den Rechner, wie gesagt bin ich nach 80 Stunden Spielzeit noch immer nicht Müde und entdecke ständig etwas Neues. Hier kann man beruhigt zugreifen und hat endlich wieder ein Spiel das einen mal länger beschäftigen kann, als die 5 Stunden, die andere Spieler einem so bieten. Es bleibt nur noch zu sagen, dass wir nach meiner Meinung diese Spiel auf Platz 1 der besten Rollenspiele 2011 auf vielen Ratings wiedersehen werden.

Pluspunkte Minuspunkte
+ extrem viele Quests
+ gute Musikuntermalung
+ interessante teils Lustige Dialoge
+ Freie Entscheidungsmöglichkeiten bei den Nebenquests
+ Herstellbare, Verbesserbare Ausrüstung
+ Coole Finishing Aktionen
+ Riesige Modderscene bereits jetzt
– Blocky Faces
– Ablauf der Hauptquests bietet keine Entscheidungsmöglichkeiten

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (7 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,43 von 5)
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NoFear13

Deus Ex: Human Revolution

am 03. Oktober 2011 unter Action, Review, Rollenspiel, Shooter, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Deus Ex: Human Revolution schlüpft man in die Rolle von Adam Jensen, der nachdem er nach einem Zwischenfall im Swat entlassen und als Sicherheitschef bei Sarif Industries, einen weltweit operierenden Biotech-Unternehmen, eingestellt wird. Doch schon am ersten Tag bricht die Hölle los und Sarif Industries wird Opfer eines Überfalls indem viele Wissenschafter getötet werden. Auch die Freundin von Adam, die dem Hauptprotagonisten den Job beschafft hat, wird getötet. Adam selbst wird schwer verletzt und die einzige Möglichkeit ihn zu retten besteht darin in kybernetisch zu modifizieren, so ausgerüstet wird Adam zu einer Kampfmaschine und setzt sich zum Ziel die Hintermänner des Überfalls zu lokalisieren und ihrer gerechten Strafe zuzuführen. Schnell kommt Adam einer Verschwörung aufs Spiel die größer und älter als die Menschheit selbst ist.
Deus Ex: Human Revolution
Deus Ex: Human Revolution

Grafik:
Die Grafik von  Deus Ex: Human Revolution ist recht gut geworden, die Protagonisten sind recht authentisch dargestellt und auch die Umgebung zeigt einige Details. Leider wirken die Umgebungen wie aus dem Baukasten, so sind lediglich die Gänge etwas anders verschachtelt, der Inhalt bleibt der selbe. Auch in den Städten und Apartments verhält es sich ähnlich nur ab und an findet man eine Umgebung die sich vom bisher gesehenen unterscheidet. Ansonsten ist die Grafik echt gut geworden und ist recht nett anzusehen.
Deus Ex: Human Revolution
Deus Ex: Human Revolution

Sound:
Die Synchronisation ist recht gut geworden und die Protagonisten wirken recht authentisch, wenn sie auch manchmal etwas emotionslos sind, leider passen die Lippenbewegungen oftmals nicht optimal zum gesagten.  Auch der Umgebungssound ist recht nett geworden, wenn man auch immer nur Alarm und das Geschrei der Gegner hört. Leider gibt es auch hier kleiner Schwäche, so haben wir während des Test mehrmals ein nerviges Rauschen im Hintergrund festgestellt, das leider nicht eindeutig zuzuordnen war.
Deus Ex: Human Revolution
Deus Ex: Human Revolution

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch gesteuert, lediglich die Spezialfähigkeiten aktiviert man mit den Tasten F1-F4. Entsprechend schnell und einfach kann man Deus Ex steuern und erreicht schnell seine Ziele. Auch das Hack-Minigame ist dank der Maussteuerung sehr einfach und intuitive spielbar.
Deus Ex: Human Revolution
Deus Ex: Human Revolution

Spielspaß:
Deus Ex: Human Revolution ist ein toller Mix aus Shooter, Action und Rollenspiel, allerdings ist der Rollenspiel etwas kleiner als bei anderen Spielen dieser Art. So hat man zwar in Deus Ex eine frei begehbare Umgebung in der man Quests annehmen kann, allerdings unterteilen sich diese Gegenden wieder in verschiedenen Levelabschnitten, so hat man immer nur eine kleinen Raum in dem man je nach Mission, Nebenquests annehmen kann. Auch die Erfahrung lässt sich lediglich in die Freischaltung von kybernetischen Erweiterungen investieren. Trotzdem macht das Spiel jede Menge Spaß, was zum einen an der tollen Story zum anderen an den Möglichkeiten wie man eine Mission lösen kann. So hat man in jeder Mission die Wahl, ob man lieber durch Gänge und Lüftungsschächte schleichen möchte, oder lieber den etwas härteren Weg vorgeht und sich durch die Gegner ballert, außerdem hat man noch die Möglichkeit Computer und Türen zu häcken und so Sicherheitssysteme wie automatische Schießanlagen und Roboter auf die Gegner zu hetzen. Nebenbei durchsucht man noch die Umgebung und sammelt so neue Waffen und Modifikationen mit denen man ersteres Verbessern kann, außerdem findet man überall Credits die man aber lediglich in Levelups investiert, da alles andere eh voll automatisch im Spielverlauf gefunden wird. Ein weiteres Highlight sind die Entscheidungsfreiheit und die Kommunikationsmöglichkeiten, so kann man in einem Dialog jeden Charakter überzeugen, das zu tun was man möchte, zur Hilfe hat man dazu auch noch kybernetische Verbesserungen, die einen genau anzeigen, wie man einen Charakter am besten Beeinflussen kann. Außerdem muss man sich ab und zu für eine Vorgehensweise entscheiden, die sich mehr oder weniger auf das Spielgeschehen auswirkt, allerdings wirkt sich das ganze nur gering auf die Story aus und die 4 alternativen Enden kann man zum Schluss selbst wählen ohne sie vorher vorbereitet haben zu müssen, was den Wiederspielbarkeitswert ein wenig senkt. Ein kleines Mango bleiben allerdings die Bosskämpfe die allesamt viel zu schwer und unrealistisch sind, so vertragen die Gegner in diesen Kämpfen Unmengen an Munition, während man selbst nur ein hundertstel davon einstecken kann.
Deus Ex: Human Revolution
Deus Ex: Human Revolution

Spielwelt:
Wie unter Grafik schon erwähnt wirkt die Umgebung wie aus dem Baukasten, lediglich die 2 Hauptstädte die man im Spielverlauf besucht unterscheiden sich stark voneinander. Der Rest wirkt immer gleich aufgebaut, besonders in der Krankenstation ist das zu beobachten. Entsprechend wirkt das Spiel etwas unrealistisch, dafür findet man in den Städten viele verschieden Charaktere und auch alle Hauptcharaktere die einem Missionen geben sehen anders aus.  Die Umgebung ist ebenfalls mit passenden NPCs befüllt, die auch entsprechend auf die Aktionen reagieren, was ebenfalls gut ist das erschossene Gegner liegen bleiben heißt nicht nach kürzester Zeit rerspornen so kann man ziemlich sicher gehen das einmal gesäuberte Räume es auch bleiben.
Deus Ex: Human Revolution
Deus Ex: Human Revolution

Fazit:
Deus Ex ist zurück und das auch noch besser als je zuvor. Die Rollenspielelemente machen Sinn und wurden alle durchwegs gut umgesetzt. Auch die Möglichkeit das man auf verschiedene Art und Weise die Missionen lösen kann macht Sinn. Besonders genial ist, dass man sowohl für das Umgehen von Gegnern als auch für das Töten der Gegner Erfahrung erhält und so niemand bevor oder benachteiligt ist. An dieser Zusammensetzung könnten sich so einige andere Spieleentwickler ein Beispiel nehmen. Für Action und Rollenspielfans ist Deus Ex der Pflichkauf.

Pluspunkte Minuspunkte
+ kybernetische Erweiterungen
+ Waffen lassen sich modifizieren
+ wählbarer Schwierigkeitsgrad
+ Story
+ Steuerung
+ Hackminigame
+ Vorgehensweise frei wählbar 
– Endbosse zu schwer
– chronischer Monitionsmangel 

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NoFear13

Dungeon Siege 3

am 19. Juni 2011 unter Action, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
In Dungeon Siege 3 spielt man einen der letzten Überlebenden der Legion, nachdem der letzte Rückzugsorte der Legion angegriffen wurde, entscheidet sich unser Held endlich zurückzuschlagen und seinen toten Vater zu rächen. Als erstes gilt es Verbündete gegen Jeyne Kassynder, eine junge charismatische Frau, die behauptet die Legion hätte den alten König ermordet. Als das endlich geschafft ist gilt es auf in den Kampf, aber ist wirklich alles eine Lüge, oder steckt doch ein Fünkchen Wahrheit hinter dem was Jeyne verbreitet.
Dungeon Siege 3
Dungeon Siege 3

Grafik:
Die Grafik ist ganz nett, die Schatten sind recht nett und das Spiel bietet einen recht guten Detailgrad. Leider sind einige Texturen etwas schwammig und wirken dadurch recht flach und heben sich deshalb auch extrem von der recht gelungenen Grafik ab. Alles in allem ist die Grafik trotzdem akzeptabel.
Dungeon Siege 3
Dungeon Siege 3

Sound:
Die Synchronisation ist recht akzeptabel, leider wirken die Sprecher ein wenig emotionslos und bringen trotz einigen Stressmomenten diese nicht richtig rüber. Auch der Hintergrund-Sound ist leider nur akzeptabel, auf der einen Seite passt sich die Musik recht gut an die Situation an, was bei dem linearen Leveldesign, wohl auch recht einfach war. Auf der anderen ist der Umgebungssound weniger spannend, hier hört man kaum etwas und wenn eigentlich immer die selben dumme Sprüche der Gegner.
Dungeon Siege 3
Dungeon Siege 3

Steuerung:
Das Spiel steuert sich komplett anders als die Vorgänger, den Dungeon Siege wurde zum Action-Rollenspiel umgebaut, um das zu bewerkstelligen steuert man nur noch einen Mann, den anderen lässt man wahlweise vom NPC oder einen anderen Spieler übernehmen. Die Charaktersteuerung übernimmt man jetzt entweder komplett mit der Maus oder mit den wasd-Tasten und der Maus. Ich persönlich bin trotzdem recht gut mit der Steuerung zurecht gekommen und finde die wasd-Steuerung perfekt, für diese Art von Spiel.
Dungeon Siege 3
Dungeon Siege 3

Spielspaß:
Dungeon Siege 3 ist ein sehr zweischneidiges Schwert, betrachtet man das Spiel nicht als Nachfolger der Dungeon Siege-Reihe hat das Spiel sogar einen gewissen Scharm, allerdings hat das neue Spieldesign nichts mehr mit der alten Reihe zu tun. Trotzdem möchte ich einmal genauer erklären wie der trotzdem recht hohe Spielspaß zu Stande kommt. So profitiert das Spiel vor allen von der Story und den vielen moralischen Entscheidungen, die sich auch in einem gewissen Grad auf das Spielgeschehen auswirken. Zum anderen sind da die Massen an Gegnern die in epischen Schlachten zu Grunde gehen, um da irgendwann nicht ins Hintertreffen zu gelangen levelt man verschiedene Fähigkeiten auf 2 Ebenen, so kauft man auf der ersten nur neue Fähigkeiten auf der zweiten kann man dann zwischen 2 Eigenschaften wählen und den Skills so besondere Eigenschaften verleihen. Zusätzlich kann man jeden Charkter noch besondere passive Fähgikeiten zuordnen. Um das Spiel simple zu halten hat man je nach Kampfhaltung nur 4 vordefinierte Skills zur Auswahl. Leider gilt es oftmals nicht nur Blind in die Gegner zu rennen sondern seine Fähigkeiten optimal einzusetzen sonst wird das Spiel selbst auf dem untersten Schwierigkeitsgraden unschaffbar. Leider ist das Spiel wenig ausgewogen so ist das Spiel bis ca. zur Mitte gut spielbar, auch wenn es bis dorthin schon einige schwierigere Stellen gab, danach wird das Spiel allerdings besonders bei den Zwischenbossen schnell zum Albtraum. Das die Spielmotivation trotzdem weiterhin gegeben ist liegt an der hohen Sammelwut die man im Spielverlauf entwickelt, denn in Dungeon Siege 3 gibt es massenhaft Gegenstände zum finden und kaufen. Was noch zu erwähnen ist. ist das man im Spielverlauf 3 Charaktere kennen lernt, von denen man immer einen mit auf Tour nehmen kann und diesen ausstatten und leveln kann.
Dungeon Siege 3
Dungeon Siege 3

Spielwelt:
Komplett lineare Level die eine enge Gasse von etwa 10 Gegnern nebeneinander bietet, wahrscheinlich wollte man so den Dungeon-Titel zu Ausdruck bringen, denn normalerweise findet man solch enge Gassen nur in Dungeons, bei Dungeon Siege darf man diese überall bewundern. So lösen sich die  Nebenquests auch meist von alleine da man eh daran vorbeiläuft, denkt man im frühen Spielverlauf, warum muss ich jetzt für die scheiß Nebenquests zurücklaufen, so merkt man später das man diesen Weg eh wieder zurücklaufen muss. Die Spielwelt ist trotzdem recht nett gestaltet, die Gebiete sind sehr abwechslungsreich und bieten in manchen Engen viele Kisten die man nur entdeckt wenn man den Level genau abläuft.
Dungeon Siege 3
Dungeon Siege 3

Fazit:
Dungeon Siege 3 hat nichts mehr mit der Original-Reihe zu tun, trotzdem oder vor allem deswegen hat es seinen Charme, spricht allerdings wohl eine komplett neue Fangemeinde an, die nichts mehr mit der Original zu tun hat. Deswegen rate ich allen Fans der alten Reihe von diesem Spiel ab, wer allerdings auf Action-Rollenspiele steht, eine tolle Story mag und dem die ca. 9 Stunden Spielzeit nicht zu kurz sind, der sollte auf jeden Fall mal einen Blick riskieren.

Pluspunkte Minuspunkte
+ moralische Entscheidungen
+ Story
+ viele alternative Enden
+ anhand der moralischen Endscheidung
– Schwierigkeitsgrad unausgewogen
– hat nichts mehr mit Dungeon Siege zu tun
– volllkommen lineare Level
– etwas zu kurz

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BadDragonLord

The Witcher 2

am 04. Juni 2011 unter Action, Review, Rollenspiel, Test, Toptipp abgelegt

Story:
Die Story von Witcher wird nun fortgesetzt, schon am Anfang findet man sich im Kerker wieder und wird bald zu einem Verhör gebracht, in dem man beschreibt wie man mit dem König zusammen eine Stadt erobert bevor dieser  ermordet wird. Schnell wird klar, dass man den Hexer für den Täter hält. Nun muss der Hexer seine Unschuld beweisen, indem er den eigentlichen Täter stellt. Jedoch wird bald klar, dass es hier um viel mehr geht als nur um einen Königsmord und den Hexer.
The Witcher 2

Grafik:
Die Grafik ist wirklich wunderschön und zwingt ältere Rechner schnell in die Knie, so wurde für die Screenshots in meinem Fall in den einzelnen Szenen auf Spielbarkeit verzichtet, um es auf dem Maximum zu zeigen. Jedoch wird es schon durch das abschalten der Unschärfe und Blureffekte schnell auch auf etwas schwächeren Rechnern spielbar und trotzdem wunderschön.
The Witcher 2

Sound:
Hier wurde sich viel Mühe gegeben, so merkt man schnell wenn der Gegenüber unter einem Zauber steht. Beispielsweise wird ihre Stimme ruhiger, obwohl sie emotional aufgewühlt sein müsste. Auch weist am Ende des Dialogs zwar zusätzlich noch ein Verbündeter auf die Merkwürdigkeit hin, aber einem aufmerksamen Spieler ist es schon vorher aufgefallen. Selbst wenn es leider keine Möglichkeit gab den Hexer zum eingreifen zu zwingen, macht dies die Welt sehr lebendig und überzeugend.
The Witcher 2

Steuerung:
Die Steuerung ist zwar untypisch für ein Rollenspiel, aber passt zum Hexer sehr gut. So wird über die linke Maustaste eine normale schnelle Attacke ausgelöst und über die Rechte eine stärkere aber langsamere. über die Q- Taste wird das aktuell über Strg eingestellte Zauberzeichen benutzt. Über E blockt der Hexer und über R wird ein in der Schnellleiste abgelegter Gegenstand (Fallen, Tränke) benutzt. Auch kann über Strg die Meditation ausgelöst werden in welcher man Alchemie benutzen kann oder Zeit abwarten kann um Quest die nur nachts oder abends gestartet werden können zu starten.
The Witcher 2
The Witcher 2

Spielspaß:
Eine packende Story die bis zum Ende motiviert, aber leider zu abrupt endet. Leider stört der stark unausgewogene Schwierigkeitsgrad stark den Spielspaß. Auch ist der Talentbaum für den Charakter unkompliziert gehalten und bietet viele Möglichkeiten. Auch die vielen Nebenquests und Tätigkeiten die der Hexer ausführen kann motivieren unheimlich und bringen eine Menge Spielspaß.
The Witcher 2

Spielwelt:
Der Hexer lebt in einem aufgewühlten Königreich, denn ein Königsmörder läuft frei herum einige denken sogar das du selbst der Königsmörder bist. Durch deine Entscheidungen wird die Welt stark beeinflusst und wirkt so verdammt lebendig. So kann man sich schnell entscheiden ob man für die Menschen kämpft oder doch eher ein Verfechter für alle Rassen ist. So kämpft man auf unterschiedlichen Seiten je nach Entscheidung. Auch kann man ein Casanova oder ein Treuer Liebhaber sein wobei ersteres viel interessanter ist für den Spieler um möglichst viele Titten zu sehen denn diese werden durch die Grafik extrem detailliert dargestellt.
The Witcher 2

Fazit:
Ein wirklich gutes Spiel mit genialer Grafik und guter Story, leider ist der Schwierigkeitsgrad unausgewogen und führt gerade am Anfang schnell zu Frust und Aufgabe. Ebenso versucht man die Erinnerungen des Hexers wieder zu erlangen so erfährt man in gezeichneten Zwischenfrequenzen etwas über die wilde Jagd, die der Hexer verfolgt hat. Leider wird bis zum Schluss nicht völlig klar was das mit den aktuellen Ereignissen zu tun hat.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Grafik
+ Story
+ Steuerung
+ Nebenquests und Tätigkeiten
+ Stimmen und Sound
+ Talentbaum
+ Titten
– Schwierigkeitsgrad
– endet etwas abrupt

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Fable 3

am 26. Mai 2011 unter Action, Review, Rollenspiel, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Fable 3 spielt man den Sohn, bzw. die Tochter des Königs, des Helden von Albion, leider ist der andere Part, dein älterer Bruder weniger gut gelungen und tyrannisiert seit Jahren das Volk von Albion. Das Volk benötigt erneut einen Helden der sich gegen die Herrschaft des Königs erhebt, da kommt es gerade recht, dass du wie schon dein Vater ein Held bist. Doch was wirst du dem Volk bringen nachdem du wieder König bist, es liegt an dir entweder du errettest das Volk und bringst ihm den Frieden, oder du wirst zum Furcht des Landes und zu einem schlimmeren Tyrannen als dein Bruder, was bist du bereit zu Opfern um dein Volk zu erretten?
Fable 3
Fable 3

Grafik:
Fable 3 ist in diesem Bereich sehr schwer zu bewerten, auf der einen Seite sind die tollen Lichteffekte, das dynamische Licht und die Schatten die über den Tag, anders als z.B. in Arcania, sehr flüssig wandern. Aber auch das Land ist sehr detailverliebt und sieht daher sehr realistisch aus. Auf der anderen Seite hingegen stehen einige unschöne Umsetzung, die Charaktere wirken weder wirklich realistisch noch passt die knuddelige Charaktergrafik zum Rest des Spiels, auch dass manchmal einige Gegenstände durch den Körper der Figuren ragen ist ein wenig unschön. Alles in allem ist die Grafik allerdings recht gelungen, wenn auch nicht ganz perfekt, was sich aber vor allem auf die mangelnde Leistung der heutigen Konsolen zurückführen lässt, die Verbesserungen die für den PC vorgenommen wurden können das leider nicht ganz ausgleichen, schade das wir trotzdem so lange auf die PC-Portierung warten mussten.
Fable 3
Fable 3

Sound:
Der Sound ist soweit in Ordnung, die Hintergrundgeräusche wirken authentisch, die Sprecher sind recht motiviert und bringen die Rolle recht gut und lustig herüber, wenn auch die Stimmen nicht immer optimal zu den Charakteren passen. Auch die Gegner sind wie in den meisten Spielen mit den sich viel zu oft wiederholenden Standardsätzen nicht ganz optimal. Trotzdem kann man den Sound alles in allem akzeptieren und er trägt einiges zur Spielatmosphäre bei.
Fable 3
Fable 3

Steuerung:
Die Steuerung ist genretypisch, mit den wasd-Tasten bewegt man sich und mit der Maus klopft man auf die entsprechenden Gegner, die restliche Steuerung wird während des Spiels erklärt. Alles in allem ist die Steuerung recht simple und leicht zu erlernen und für die meisten Spieler auch recht logisch.
Fable 3
Fable 3

Spielspaß:
Im wesentlichen besteht das Spiel aus zwei Elementen. Element 1 ist der etwas langweilige Immobilien-, Arbeits- und Beziehungspart, indem man, die notwendigen Erweiterungen vorausgesetzt, neue Häuser und Geschäft kauft verdient man sein Geld, das Preis und Mietniveau lässt sich dann beliebig festlegen, umso geringer es ist desto mehr mögen die entsprechenden Mitmenschen jemanden, auch der Beziehungspart ist ähnlich simple, indem man bestimmte Gesten bei seinen Mitmenschen anwendet verbessert man seine Beziehungen, ab einem bestimmten Punkt muss man dann einen kleinen Liefer- oder Sammelquest erfüllen um seine Beziehung weiter zu verbessern. Später kann man dann auch heiraten und Kinder zeugen, was spielerisch allerdings, bis auf die Geschenke die man von seinen Freunden und Familie erhält nur wenig und höchstens für die Achievements, die auch hier wieder dabei sind, Sinn macht. Auch der letzte Arbeitspart ist ähnlich hier geht es während bestimmter Arbeiten einfach nur, ähnlich wie in den meisten Spielen zu einem bestimmten Zeitpunkt die Tasten 1,2,3 zu drücken. Spannender und wohl ausschlaggebend für den hohen Spielspaß ist wohl eher das zweite Element die tolle Hauptstory, die durch spannende Quests und tolle Zusatzquests verbunden ist, leider sind auch einige nervige Sammelquests dabei bei denen man quer über die Welt verstreute Objekte finden muss, sowas ist meiner Meinung nicht nur unnötig sondern auch nervig, da es niemand ganz ohne eine entsprechende Lösung finden kann. Besonders nervig sind meiner Meinung nach auch die Schlüssel, die über die Welt verstreut sind, mit denen man besondere Kisten öffnen kann, vorrausgesetzt man findet sie, das alles wirkt wenig Motivierend. Auch das Levelsystem ist ein wenig komisch gestaltet, während Quests und Kämpfen sammelt man sogenannte Gildensigel, die man auf der Siegesstrasse in neue Fähigkeiten investieren kann, allerdings ist hierfür nicht der Charakterlevel sondern der Storyfortschritt ausschlaggebend. Auch ist uns während des Test ein kleines Balancing-Problem aufgefallen, so sind Kämpfer die auf Magie oder Nahkampf gesetzt haben im späteren Spielverlauf ein wenig schwach und leichte Beute für die Gegner, Fernkämpfer hingegen die auf Schusswaffen gesetzt haben wirken fast Übermächtig, da sie sich die Gegner sehr leicht vom Hals halten können. Allerdings verzeiht man dem Spiel seine vielen Schwächen, da alle Spielelemente Sinn machen und das Spiel mit einer unglaublichen Spiel- und Storytiefe daherkommt. Allerdings hat man immer das Gefühl da hätte noch etwas mehr sein können und müssen.
Fable 3
Fable 3

Spielwelt:
Die Spielwelt ist wirklich toll, selten habe ich etwas derart detailverliebtes gesehen, jeder Level ist in sich einzigartig und bietet eine völlig neue Umgebung. Auch die Bevölkerung unterscheidet sich je nach Gebiet, trotzdem sehen innerhalb der Gebiete viele Menschen ähnlich und teilweise sogar gleich aus. Trotzdem ist die Spielwelt in sich recht Abwechslungsreich und von den Gebietsübergängen durchwegs logisch gestaltet. Auch das sich der Charakter mit der Zeit ein wenig verändert und neue Narben hinzugewinnt, macht das Spiel unglaublich authentisch.
Fable 3
Fable 3

Fazit:
Fable 3 ist wirklich ein tolles Action-Rollenspiel geworden, allerdings weist es doch viele Schwächen auf und mir fehlt bei allen Features immer das gewisse etwas, auch das sich Entscheidungen nur zwischen Gut und Böse auswirken ist mittlerweile ein wenig überholt, im Leben geht es oftmals um andere Konsequenzen wenn man sich für etwas entscheidet, am krassesten ist wohl die Entscheidung gleich zu Beginn des Spiel wo man entscheiden muss ob seine Freundin getötet wird oder die Aufständischen, warum ist es gut die Freundin töten zu lassen und die Aufständischen nicht? Die einzig gute Lösung wäre hier gewesen seinen Bruder sofort den Kopf abzuschlagen, beide anderen sind im Grunde schlechte Entscheidungen auch wenn man das Leben von 1 zum Leben von 3 opfert. Später nervt das besonders bei Mordaufträgen, so gibt es später Aufträge in denen man einen unschultigen Mitmenschen töten muss, man hat aber nur zwei Möglichkeiten, töten oder man lässt den Quests sein und bekommt keine Gildenpunkte, da sich das töten aber nur sehr Minimal auf den schlechten Ruf auswirkt macht man es meist trotzdem, da man die Gildensiegel benötigt, das alles wirkt einfach nicht ganz durchtacht, warum kann man den Spieß nicht umdrehen und den Mord z.B. verhindern? Trotz alle dem wird der durchschnittliche Rollenspieler mindestens 20 Stunden riesigen Spaß mit Fable 3 haben bevor es zur finalen Schlacht kommt, deswegen von uns ein absoluter Toptipp für dieses Jahr.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ kaufbare Objekte wie Gebäude
+ levelbare Waffen
+ Spielwelt
+ Familiensystem
– Rüstungen wirken sich nicht aus
– Balancing
– zu viele Sammelobjekte
– Jobs spielen sich alle gleich
– Achievements

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (4 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 5,00 von 5)
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NoFear13

Dragon Age 2

am 27. März 2011 unter Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
In Dragon Age 2 spielt man den zukünftigen Champion von Kirkwall, der von der dunklen Brut aus Ferelden flieht und wie viele Flüchtlinge nach Kirkwall kommt. Dort  angekommen muss man allerdings feststellen, dass Aufgrund der Flüchtlingsflut  die Stadtwachen nicht so begeistert über Neuankömmlinge ist.  Um in die Stadt zu kommen muss sich der Held entscheiden ob er sich den Schmugglern oder den Söldner für ein Jahr anschließen möchte. Nach diesem doch schwerem ersten Jahr setzt sich unser Held ein neues Ziel nämlich das Haus seiner Famlilie in Kirkwall zurückzukaufen, denn die Familie war einmal reich und mächtig, allerdings hat der nichtsnutzige Onkel alles verspielt. Also schließt sich unser Held einer Expedition in die dunklen Wege an um endlich an Geld zu kommen. Doch alles kommt anders als Gedacht und trotz aller Schwierigkeit steigt unser Held weiter im Ansehen der Stadt bis es zum finalen Kampf kommt, die eine neue bisher schlummernden Auseinandersetzung in der Welt von Dragon Age hervorruft. Die Story wird hierbei sehr spannend erzählt, man weiß allerdings nicht immer wo das ganze hinführt, da sich das Spiel eigentlich mehr in 3 Akten gestaltet, die sich auch mehr wie eine Zwischenstory zwischen Origins und Teil 3 spielen, denn es fehlt einem das große Ziel, das man erst im letzten „Kapitel“ endlich vor sich sieht.
Dragon Age 2
Dragon Age 2

Grafik:
Die Grafik von Dragon Age 2 ist eine leicht verbesserte Version von Origins, besonders da die DX11-Version total verbuggt ist und von Frameeinbrüchen und spontanen minutenlangen Freezes nur so sprotzt in der DX9-Version läuft das Spiel dann perfekt und bis auf die schwammigen Texturen der Umgebung auch ganz schön anzusehen. Besonders die Mimik und Gestik der Charaktere ist wieder beeindruckend, leider gibt es sonst nicht viel großartiges auf dem Grafiksektor über dieses Spiel zu berichtet, die Grafik wirkt alles in allem sehr veraltet und nicht mehr zeitgemäß.
Dragon Age 2
Dragon Age 2
Dragon Age 2

Sound:
Die Sprecher wirken allesamt sehr  motiviert und bringen die Stimmung sehr gut rüber, obwohl sie zumindestens in der deutschen Synchronisation ein wenig komisch gewählt sind, wenn z.B. ein junger Mann mit einer sehr hohen Stimme einen alten Mann oder gar einen Zwerg spricht, wirkt das nicht sehr authentisch teilweise sogar lächerlich. Auch gibt es teilweise wieder das Problem das die Sätze im letzten Wort abgeschnitten wurden, was auch nicht sehr zur Spielatmosphäre beiträgt. Dafür ist die Umgebungsmusik sehr gut gewählt und passt sich gut an die aktuelle Spielstimmung an. Die Mitsteiter und Hauptcharaktere sind aber allesamt sehr gut und authentisch synchronisiert worden.
Dragon Age 2
Dragon Age 2
Dragon Age 2

Steuerung:
Auch hier gibt es nicht viel Neues zu berichten, das Spiel wird wie Teil 1 hauptsächlich mit Maus und Tastatur gesteuert und auch wie schon in Teil 1 hat man wieder die Möglichkeit entweder zu pausieren und Befehle zu erteilen oder blind reinzustürmen und den NPCs den Rest zu überlassen, wobei die zweite Möglichkeit zum ersten mal recht gut funktioniert und man Dragon Age 2 so auch ohne großartige Taktikrollenspielerfahrung bestreiten kann, wer das Spiel allerdings weiterhin wie gewohnt spielen möchte sollte dann lieber auf einen höheren Schwierigkeitsgrad zurückgreifen, da man es auf taktischer Ebene in den einfacheren Varianten sehr einfach hat.
Dragon Age 2
Dragon Age 2
Dragon Age 2

Spielspaß:
Dragon Age 2 ist viel einfacher und zugänglicher als der Vorgänger geworden, die Charaktere lassen sich dank kleinerer Skillbäume die  auch noch mehrfach unterteilt sind auch von Anfängern nicht mehr verskillen. Anfänger freut das Veterane fühlen sich sehr beschränkt. Auch das man nur den Hauptcharakter mit Rüstung ausstatten kann und den Rest nur mit Waffen und Schmuck, begeistert die meisten Rollenspielprofis nur wenig. Trotzdem kann man mit Dragon Age 2, dank der großen Entscheidungsfreiheit, die sich immer auf das Spielgeschehen auswirkt sehr viel Spaß haben und das Spiel lädt zum mehrfachen Durchspielen ein um zu sehen, wie sich anders getroffene Entscheidungen auswirken. Man merkt allerdings, dass sich das Ganze in bestimmten Grenzen hält, die allerdings teilweise sehr weitreichend sind. Auch dass man den Einfluss den der Held über die Zeit gewinnt immer mehr zu spüren bekommt macht das Spiel sehr attraktiv und dem Spieler eine Menge Freude. Auch die Nebenquest sind sehr abwechslungsreich und schön gestaltet sinnlose Sammel- und Tötequest gibt es in Dragon Age 2 eigentlich nie.
Dragon Age 2
Dragon Age 2
Dragon Age 2

Spielwelt:
Die Spielwelt ist wohl das größte Mango an Dragon Age 2, hat man in Teil 1 noch sehr viele verschiedene Orte zu Gesicht bekommen hält sich Dragon Age 2 doch in Recht beschränken Bahnen, mit Kirkwall und Umgebung bekommt man nur sehr wenige Schauorte zu sehen. Das wäre noch nicht einmal das Schlimmste, wenn wenigstens die Höhlen, Gebäude, und tiefen Wege ein wenig Abwechslung bieten würde, aber nein auch hier wurde ein scharmloses Resycling von Schauorten vorgenommen, lediglich die ein oder andere Tür ist dann mal nicht zugänglich die Minimap bleibt dann aber wiederrum die Gleiche, weshalb man sieht das hinter der Tür eigentlich ein Raum sein müsste. Das alles wirkt recht lächerlich und stinkt förmlich nach Geldmacherei.
Dragon Age 2
Dragon Age 2
Dragon Age 2

Fazit:
Verglichen mit Teil 1, ist das Spiel ein schlechter Witz und kann mehr als Teil 1.5 angesehen werden, als als Nachfolger da auch die Story ein wenig flach ausfällt. Betrachtet man das Spiel allerdings unabhängig von großartigen Vorgänger hat es doch seinen Scharm, da sich die Erfolgsrezepte von Teil 1 doch wieder recht gut durchsetzen, da wären zum einen die tollen Begleiter, die wieder alle ihre eigene kleine Geschichte haben, die Entscheidungsfreiheit, die sich wiederum auf das Spielgeschehen auswirkt und eine spannende, wenn auch recht flache Story. Mit ca. 25 Stunden Spielzeit ist das Spiel auch von der Spielzeit recht angemessen. Alles in allem kann man Dragon Age 2 nur Leuten empfehlen, die sich mit einigen Abstufungen zu Teil 1 abfinden können und Freude an vielen abwechslungsreichen Quests haben und sich auch ohne ein großes Ziel, für das man kämpft, motivieren können.

Pluspunkte Minuspunkte
+ spannende Story
+ Mitstreiter können nur teilweise ausgerüstet werden
+ Entscheidungen wirken sich auf das Spiel aus
+ mehr als 25 Stunden Spielzeit
– kein großes Ziel
– Grafik
– Umgebungsresycling

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NoFear13

Two Worlds 2

am 12. Dezember 2010 unter Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
In Two Worlds 2 spielt man den Helden aus dem ersten Teil man fängt also in den dunklen Kerkern des selbsterklärten Herrscher Gandohar an. Doch anders als erwartet ist man nicht verdammt im Kerker zu verfaulen und nur seiner Schwester, die dem dunklem Herrscher bei seinem dunklen Plänen als Energiequelle dient, als Lebensspender zu dienen. Denn die verhassten Orks haben ein Rettungskommando zur Rettung des Helden zusammengestellt. Doch leider ist es dem Helden nicht möglich seine Schwester bei der Flucht mitzunehmen und so plant der Held mit den Orks einen weiteren Einsatz um den selbst erklärten Herrscher entgültig zu vernichten. Und auch die Drachenfürstin, die auf Seiten der Orks gegen den dunklen Herrscher kämpft unterstützt unseren Helden nicht nur mit ihren primären Attributen kräftig bei seiner Suche. Doch es kommt alles ganz anders als erwartet und die Welt stellt sich für unseren Helden erneut komplett auf den Kopf.
Two Worlds 2
Two Worlds 2

Grafik:
Die Grafik von Two Worlds 2 hat ihre Highlights allerdings  wirkt sie veraltet , was sich besonders bei den Bodentexturen bemerkbar macht, auch sonst staunt man selten und besonders während Seereisen fällt auf das die atemraubende Weitsicht manchmal nur vorgegaukelt ist, wenn plötzlich Felswände vor einem auftauchen, wo vorher noch freies Meer war und am Rand eine kleine Insel, die plötzlich hinter den Felsmassen verschwunden ist. Allerdings läuft das Spiel, im Gegensatz zu vielen Konkurrenzprodukten, die nur einige unnnötige Grafikeffekte mehr haben, erstaunlich flüssig und ist deshalb auch auf älteren und schwächeren Rechnern gut spielbar.
Two Worlds 2
Two Worlds 2

Sound:
Kommen wir zum positiven, die Hintergrundmusik, diese passt hervorragend zum Spiel und passt sich sehr gut an die aktuelle Stimmung und Situation im Spiel an. Weniger positiv ist die Synchronisation die vor allen in den Zwischensequenzen sehr negativ auffällt, da sie in den seltensten Fällen zu den Lippenbewegungen passt. Aber auch sonst fehlt es dem Spiel ein wenig an Emotionen.
Two Worlds 2
Two Worlds 2

Steuerung:
Bei der Steuerung haben die Hersteller deutlich daneben gegriffen, keinerlei kurztasten für Questbook und Map, möchte man eine haben muss man diese beiden Features auf eine der sieben Kurztasten legen, die auch für Tränke, etc. dient. Auch sonst ist das Inventar und die Charakterskillung ein wenig komisch über die F1-F5-Tasten zu erreichen. Aber auch das Kampfsystem ist wenig anspruchsvoll, im Normalfall haut man nur sinnlos auf der Maustaste herum und drückt ab und zu die Tasten 1-3 um vordefinierte Skills auszuführen, eine freie Belegung ist leider nicht möglich. Auch die Steuerung des Pferdes ist ein wenig komisch, so muss man um schnell zu reiten das Pferd möglichst gleichmäßig antreiben, übertreibt man es wirft der Traber einen sofort ab. Das soll ein wenig der Herausforderung dienen und ist vor allen für die Pferderennen an denen man an einigen Stellen in der Spielwelt teilnehmen kann wichtig. Zu erwähnen sind noch die coolen Finishingmoves die der Charakter ab und zu zufallspassiert ausführt.
Two Worlds 2
Two Worlds 2

Spielspaß:
Das Spiel profitiert vor allem von der toll erzählten und spannenden Story, aber auch die abwechslungsreichen Quests tragen eine Menge dazu bei. Natürlich gibt es auch einige weniger spannende Lauf- und Tötequests, doch oftmals bieten die Quests ihre eigene kleine Geschichte und haben manchmal sogar eine eigene kleine Wendung. Aber auch sonst profitiert das Spiel vor allem wieder durch sein unkompliziertes Skillsystem der Waffen/Rüstungen und des Charakters. Das Waffensystem besteht auch schon wie im Vorgänger aus dem auseinander nehmen von wertlosen Waffen und Rüstungen in Eisen/Stahl und anderen Bausteinen, die man anschließenden in die wertvolleren Waffen verbauen kann und diese so aufwertet und verbessert. Aber auch für Freunde der Alchemie ist einiges geboten, so können alle Zutaten beliebig gemischt werden und so neue Rezepte erschaffen werden, allerdings führen vielen Kompinationen zum gleichen Ergebnis weswegen es oft heißt von allem ein bisschen weniger gibt genau das selbe und kostet weniger. Ein weiteres auch von vielen anderen Rollenspielen bereits bekanntes Feature sind die kleine Minigames zum knacken der Schlösser und zum bestehlen der anderen Leute, diese sind aber nach kurzer Übungsphase und fleißigen abspeichern davor eigentlich kein großes Problem und sind weder ein besonders Ärgernis noch Highlight des Spiels. Dafür kommt aber auch die Erotik bei Two Worlds 2 nicht zu kurz so flirtet unser Held nicht nur permanent mit der schönen Orkdame, sondern hat auch je nach dem wie welche Entscheidungen der Charakter im Spielverlauf trifft das ein oder andere erotische Erlebnis. Und auch die Dragon-Queen sorgt dafür, dass der ein oder andere männliche Spieler ein wenig näher an den Bildschirm rücken wird um die primären Attribute besser begutachten zu können. Leider hat das Spiel nicht nur seine stärken, besonders das Inventar ist eine Zumutung die Symbole sind viel zu groß und die Übersichtlichkeit fehlt ein wenig, kleiner und etwas schlichter wäre besser gewesen. Leider wirkt sich auch die oben genannte Entscheidungsfreiheit kaum aus, was zwar nicht weiter schlimm ist uns aber negativ aufgefallen ist. Eine weitere große Schwäche, die auch stellenweise den Spielspaß ein wenig drückt ist das Balancing, was gerade zu Beginn und am Ende negativ auffällt. So ist es am Anfang so, dass auf der Anfangsinsel der zweite Abschnitt ab Level 25 gemacht ist, was sich allerdings nicht auf das aussehen der Gegner auswirkt, so stolpert man nichts befürchtend, da die Gegner davor sehr einfach waren und genauso ausgesehen haben, in eine kleine Gegnermaße was plötzlich zum fast unvermeidbaren Tot führt. Aber auch in Kapitel 2 und der ersten größeren Insel verhält sich das ganze ähnlich, so laufen dort überall brandgefährliche Ameisen zwischen den harmlosen Gegnern herum die man erst im späteren Spielverlauf vernünftig besiegen kann, so lernt man recht schnell, dass man ab und zu einfach laufen sollte. Aber auch in manche Höhlen stolpert man viel zu schnell, in denen die Gegner einfach übermächtig sind. Am Ende des Spiels verhält sich das stellenweise dann umgekehrt, so sind wir im letzten Abschnitt auf eine kleine Höhle gestoßen, die mit lauter Skelettkriegern gefüllt war, gegen die man zu Beginn des Spiels schon kämpfen musste, entsprechend leicht war der Weg zur Kiste. Aber auch der Schwierigkeitsgrad ist zum Ende hin richtig heftig und wer den Schlusskampf, der sehr lange dauert, gewinnen will muss schon sehr geschickt vorgehen, auch angesehen der Tatsache, dass in dieser letzten Phase das Speichern ausgeschalten wird.
Two Worlds 2
Two Worlds 2

Spielwelt:
Die Umgebung ist sehr abwechslungsreich gestaltet, der erste Teil erinnert an eine kleine Waldinsel, das zweite Gebiet ist ein kleines Wüstengebiet. Der dritte Abschnitt ist eine Mischung aus Dungelinsel und trostlosen totem Felsgebiet. Und im vorletzten Abschnitt findet man sich in einem kleinen Sumpfgebiet.  Leider gibt es nicht nur positives zu berichten, so wirken die Höhlen irgendwie alle gleich und unterscheiden sich meist nur ein wenig in ihrem Aufbau. Und auch das die letzte größte Insel nur zum kleinsten Teil für den Singleplayer gedacht ist und der Rest dem Multiplayer vorenthalten bleibt wirkt auf keinen Fall nur positiv.
Two Worlds 2
Two Worlds 2
Two Worlds 2

Fazit:
Two Worlds 2 stellt eine klare Steigerung zum ersten Teil dar, bei dem wir uns nicht durchringen konnten Ihn durch zu spielen leider allerdings wurde an vielen Stellen ein wenig geschlampt, besonders bei der Steuerung und der Synchronisation hätte man sich mehr Gedanken machen müssen und auch beim Balacing hätte man nocheinmal ein wenig nachbessern müssen. Auch ist es bei uns während zwei Quests vorgekommen das wir diese aufgrund eines Bugs nicht wirklich abschließen können. Wer sich allerdings auf Two Worlds 2 einlässt und über die Schwächen hinwegsetzen kann erhält mit Two Worlds 2 ein sehr abwechslungsreiches Rollenspiel das seinesgleichen sucht. Zum Topspiel hat es bei Two Worlds 2 leider nicht gereicht, für Rollenspielfans und Fans des ersten Teils ist Two Worlds 2 trotzdem einen Blick wert.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Spiel läuft sehr flüssig
+ gute Musik
+ coole Finishingmoves
+ Dragon Queen, fragt nicht warum ist so…
+ ein wenig Erotik
+ einfaches Skillsystem
+ Alchemie mit hunderten von Rezepten
+ tolle und abwechslungsreiche Quests
+ ab und zu eine kleine Entscheidungsfreiheit
+ Spielzeit von ca. 30 Stunden
+ abwechslungsreiche Spielwelt
+ ab und zu einige coole Finishingmoves
– Grafik ein wenig veraltet
– Synchronisation weniger gut gelungen
– riesige unnötige Symbole im Inventar
– Steuerung
– Ein Großteil der Welt ist nur für den Multiplayer gedacht
– Entscheidungen wirken sich kaum aus
– Balancing

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BadDragonLord

Fallout New Vegas

am 28. Oktober 2010 unter Review, Rollenspiel, Shooter, Test abgelegt

Story:
Du solltest doch nur deinen Job erledigen und so einen seltsamen Spielchip in New Vegas abliefern. Jedoch wirst du abgefangen von irgend so einem blöden Schnösel im Anzug, der dich einfach umlegt. Wer jedoch glaubt, dass war es schon, der irrt sich gewaltig. Denn zum Glück zieht dich ein freundlicher Roboter aus deinem Grab und lässt dich beim nächstbesten Arzt zusammenflicken. Nun heißt es die Schuldigen zu finden und zu bestrafen, allerdings ist das leichter gesagt als getan und unser Held stürzt sich in ein riesiges Abenteuer.
Fallout New Vegas

Grafik:
Kleinere Effekt Verbesserungen, aber ansonsten die gleiche Grafik wie schon in Fallout 3, denn das neue Fallout basiert noch immer auf der selben alten Engine, was Modder aber umso mehr freut, denn schon kurz nach Erscheinen des Spiels sind wieder eine Menge guter Mods aufgetaucht. Was jedoch in unserem Test besonders negativ auffiel, war das selbst mit den empfohlenen Einstellungen und zwei Patches das Spiel an bestimmten stellen ruckelt und das gesamte Spiel einen Gelbstich aufwies welcher bei uns im späteren Verlauf durch eine Mod entfernt wurde. Im Allgemeinen mussten bei Fallout viele Fehler von der Community entfernt werden, z.B. durch eine modifizierte DLL, da sich doch recht viele kleine Grafik- und Performance-Bugs eingeschlichen haben.
Fallout New Vegas

Sound:
Ein gewohnt gelungenes und atmosphärisches Ödland von Las Vegas, mit gut belebten Kasinos im Herzen von New Vegas wie es nun genannt wird. Alles klingt wirklich wunderbar und wie gewohnt sind alle Gespräche vertont. Die Synchronisation ist absolut gut gelungen, jedoch gibt es wiedermal das Problem, dass etwas anderes geschrieben steht als das was gesagt wird, was aber uninteressant ist. Wenn man das Geschriebene ignoriert, bekommt man die richtige Information gesagt.
Fallout New Vegas

Steuerung:
Auch hier kann man eigentlich nichts mehr Neues erzählen, denn es ist wieder alles wie in Fallout 3. Sogar das Schlösserknacken und Hacken funktioniert genauso wie schon bei Fallout 3. Neu ist hingegen, ist das Glückspiel, schließlich heißt es ja Fallout New Vegas, bei diesen ist die Steuerung aber auch  unkompliziert gehalten, wahlweise über die angeschriebenen Tasten und Maus oder einfach nur per Maus. Wem jedoch die Minispiele vom Hacken oder Schlösser knacken beim Vorgänger schon zu anstrengend waren, wird auch hier keine Freude mit diesen haben.
Fallout New Vegas

Spielspaß:
Auf nach New Vegas ich möchte meine Kornkorken mal eben verdoppeln. Naja oder so ähnlich, denn wirklich nötig hat man das auch nicht, zwar gibt es gerad zum Schluss viel zu Entdecken, für dass man auch mal ein paar Kornkorken investieren muss. Wenn man jedoch einfach nur jagt auf ein paar Unholde (Raiders) macht, kann man sich schnell mal was dazu verdienen. Außerdem wird das mit dem Kronkorken gewinnen gar nicht mal so einfach, denn ohne einen enorm hohen Glückswert und noch mehr Glück wird das überhaupt nichts. Denn es gibt tatsächlich nur Glücksspiele in den Kasinos, einen Pokertisch sucht man hier noch vergebens, vielleicht wird dieser ja per Mod oder DLC noch nachgereicht. Was jedoch viel besser geworden ist, ist das Begleitersystem. Diese sind nun um einiges Lebendiger und haben alle eine eigene Geschichte und Nebenquest, welche den Kumpanen durch sein erfüllen zusätzliche Bonies gewährt. So ist es nun auch möglich die Begleiter, durch ein verbessertes Menü zu befehligen und zu heilen. Auch ist es möglich bis zu zwei Begleiter dabei zu haben einen Menschlichen bzw. Humanoiden und einen Roboter bzw. Cyborg. Auch ist die Hauptstory nun länger als im Vorgänger, denn es muss viel geregelt werden, bevor die Entscheidungsschlacht geschlagen wird. Das Ganze kann jedoch auch sehr schnell durch einfaches niedermetzeln der Gruppen beendet werden, da ist einem absolut freie Hand gelassen. Es gibt nun auch Ruf bei verschiedenen Parteien somit ist das Karma eigentlich nur nebensächlich, denn umso höher der Ruf ist, desto besser können dich die Leute dieser Partei ausstehen. Zudem ist noch zu erwähnen, dass zwar Waffen nicht mehr selbst herstellbar sind, dafür aber Munition und Nahrung bzw. Heilmittel. Waffen können nun verbessert werden, durch Upgrade die ab und zu bei Händlern zu erwerben sind. Auch positiv sind die neuen Herausforderungen, welche bei bestimmter Spielweise Perks hinzufügen und Erfahrungspukte bei erfüllen gewähren.
Fallout New Vegas
Fallout New Vegas

Spielwelt:
Eine große Welt mit richtig viel zu entdecken, es ist wirklich zu sagen, dass diese Welt mit noch mehr Sachen voll gepresst ist als in Fallout 3 obwohl sie sogar etwas kleiner ist als im Vorgänger. Dass ist jedoch eher positiv, denn so muss man nicht so weit laufen um ins nächste Abenteuer zu stürzen. Ansonsten wirkt die Welt wieder gewohnt chaotisch wie es schon in Fallout 3 gefallen hat.
Fallout New Vegas

Hardcore Modus:
Was ein besonderer Schwierigkeitsgrad? Dass mag man im ersten Augenblick zwar denken, jedoch ist der Hardcore Modus vom Schwierigkeitsgrad unabhängig. Er ist eher eine Art Realismusmodus, welcher Bedürfnisse ins Spiel einfügt und somit in regelmäßigen Abständen das Essen, Trinken und Schlafen erfordert um keinen Abzug auf die Attribute zu bekommen. Dies verläuft so ähnlich wie bei Verstrahlung in einem extra Fenster dort wird angezeigt wie hoch die Bedürfnisse sind und welche Abzüge man bekommt, weil man sie vernachlässigt hat. Was den Hardcore Modus jedoch eher zu einem solchen macht ist, dass Verkrüppelungen nicht mehr durch Stimpacks geheilt werden können. Die Stimpacks stellen zudem die Trefferpunkte über einen gewissen Zeitraum hinweg wieder her. Außerdem können die Begleiter sterben, anstatt wie im normalen Modus nur bewusstlos zu werden. Zudem kommt noch, dass Munition ein Gewicht hat, was den ohnehin schon kleinen tragbaren Gewichtsbereich noch stärker belastet.
Fallout New Vegas
Fallout New Vegas

Fazit:
Zwar wurde keine neue Engine spendiert, aber alle Fallout 3 Fans werden auch hier ihre wahre Freude haben und viel erforschen können. Gut ist, dass die Hauptquest nun um einiges länger ist als im Vorgänger jedoch wurde auch hier am Ende wieder der selbe Fehler gemacht, sodass man nicht weiter spielen darf. Jedoch muss man auch erwähnen, dass die Freiheit um einiges besser geworden ist, so hat man absolute Entscheidungsfreiheit für welche Parteien man nun Arbeiten will und für welche nicht. Auch wurde nun eingebaut, dass öfter mal auch andere Skills als nur Sprache beim Unterhalten erforderlich ist, um bestimmte Lösungen einschlagen zu können. Außerdem ist nun ein vom Schwierigkeitsgrad unabhängiger Hardcoremodus hinzu gekommen, welcher das Spiel einfach nur realistischer macht. All das macht Fallout New Vegas zu einem würdigen Nachfolger von Fallout 3. Weit über 20 Stunden Spielspaß pur. Wer viele Spaß am Entdecken und Erforschen hat kann sogar weit über 100 Stunden mit New Vegas verbringen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Ruf
+ Hardcore Modus
+ Upgradebare Waffen
+ Herstellbare Munition
+ Viele Nebenquests
+ Gute abwechslungsreiche Hauptquest
+ Verrücktes lustiges Ödland
+ Langer Spielspaß
+ Herausforderungen
– Selbe Grafik wie in Fallout 3
– Langweilige Radiosender
– Nur Glücksspiele in Kasinos
– Wenig Gewicht Tragbar

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Download des WMV-Videos: FalloutNV

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