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NoFear13

Demigod

am 09. Mai 2009 unter Review, Rollenspiel, Strategie, Test abgelegt

Story:
In Demigod spielt man einen Halbgott der in einem göttlichen Turnier gegen andere Halbgötter antritt um der einzige Gott zu werden, dabei geht es nicht nur darum um Gott zu werden, sondern auch wieder einmal um den Kampf zwischen Gut und Böse, denn jeder Halbgott ist einer der beiden Seiten zugeordnet, und wer die Herrschaft über die Welt wohl übernimmt. Leider bietet das Spiel nicht viel mehr Story und auch wenn man das Turnier gewonnen hat sieht man auch nicht viel mehr als den eigenen Gott auf dem Siegertreppchen.
Demigod

Grafik:
Die Grafik von Demigod ist auf jeden Fall akzeptabel und man kann dieses Strategiespiel gut spielen leider fehlt es den Karten ein wenig an Abwechslung und auch sonst kann die Grafik nicht ganz überzeugen.
Demigod

Sound:
Viel gibt es in Demigod leider nicht zu hören, denn da es keine richtige Story gibt hört man nur das Kampfgeschreie der verschiedenen Einheiten.
Demigod

Steuerung:
Da man nur seinen Halbgott spielen muss, kann man das komplette Spiel gut und bequem komplett per Maus steuern leider bleibt der eigene Demigod oft an irgendwelchen Kanten hängen, was natürlich extrem nervig ist und auch wenn man einen zweiten Bildschirm angeschlossen hat wandert die Maus auf dem zweiten Bildschirm weshalb das seitliche scrollen nicht möglich ist, was ein wenig nervig ist und da hilft dann nur noch den zweiten Bildschrim zu deaktivieren, sollte eigentlich nicht sein erlebt man leider aber häufiger, bloss bei diesem Spiel ist es mir extrem aufgefallen.
Demigod

Spielspaß:
Wie schon erwähnt spielt man in Demigod einen Halbgott der in einem Tournier um den Platz des Gottes kämpft. Das Spiel läuft auf kleinen Karten ab die meist Ziele wie wer zuerst alle Flaggen erobert, die gegnerische Basis zerstört oder die meisten Kills hat Effektiv steuert man hier allerdings im Gegensatz zu anderen Strategiespielen nur eine Einheit nämlich seinen eigenen Halbgott zusätzlich strömen durch Portale noch computergesteuerte Einheiten die den Kampf allerdings nicht reißen können und mehr als Kanonenfutter dienen, das klingt jetzt erstmal langweilig allerdings hat Demigod einige Features um das eigentlich simple und langweilige Spielprinzip ein wenig aufzupeppen, denn ähnlich wie in einem Rollenspiel kann man während des Kampfes seinen Halbgott aufleveln und mit neuen Fähigkeiten versehen. Zusätzlich bekommt man während des Kampfes pro Sekunde und besiegten Gegner Geld, das man wiederrum in Gegenstände wie Tränke und Rüstung investieren kann oder in den Ausbau seines Hauptgebäudes, wodurch die eigenen computergesteuerten Einheiten an Kraft gewinnen bzw. die eigenen Gebäude stärker werden oder man mehr Geld pro Sekunde bekommt. Auch bekommt man Ehrenpunkte wenn man gegnerische Götter vernichtet oder bestimmte vorgegebene Ziele (Achievements) erfüllt. Diese Ehrenpunkte kann man wiederrum in besondere Gegenstände investieren von denen man jeweils aber nur eines tragen kann die man aber dafür einmal gekauft immer wieder verwenden und am Anfang der Schlacht schnell auswählen kann. Dadurch kann man sich in den ersten Minuten einen entscheideten Vorteil erarbeiten.
Demigod

Spielwelt:
Die einzelnen Karten sind zwar abwechslungsreich leider wirkt das ganze warscheinlich auch durch die fehlende Story ein wenig aufgesetzt. Dem Spiel fehlt es einfach ein wenig an dem gewissen etwas um authentisch und echt zu wirken man merkt einfach zu sehr das es sich hierbei um ein Spiel handelt und kann sich nicht wirklich mit dem ausgewählten Halbgott und der Welt identifizieren.
Demigod

Fazit:
Die Idee ist zwar ganz nett, allerdings ist die Umsetzung besonders in der Story nicht richtig umgesetzt das ganze ist ein guter Multiplayertitel für zwischendurch den das Spielprinzip macht besonders online richtig viel Spaß allerdings hätte man noch etwas mehr Liebe in den Singleplayerpart stecken sollen, so ist das ganze leider nur ein netter Zeitvertreib für zwischendurch, aber kein ernstzunehmendes Spiel geworden. Man sollte also das Spiel entweder billig im Ausland erwerben oder warten bis das Spiel hierzulande für einen Budgetpreis erhältlich ist denn für einen Vollpreistitel bietet dieses Spiel einfach zu wenig.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,00 von 5)
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NoFear13

Der Pate 2

am 16. April 2009 unter Action, Review, Strategie, Test abgelegt

Story:
In der Pate 2 spielt man diesmal nicht etwa einen Untermann des Paten sondern darf diesmal selbst Don spielen und baut seine eigene Familie auf dabei stößt man allerdings auf so manche Hindernisse und Intrigen und muss zu allem Überfluss noch die anderen Familien ausschalten. Dabei ist die Story bei der Pate 2 recht mager geworden mehr als 20 Storymissionen spielt man nicht. Als Belohnung erwartet in der Pate 2 einem eine ganz besondere Ehre und man wird selbst zum Paten. Auch bietet die Story wenig Überraschungen die einzige Wendung kann man schon einen Kilometer gegen den Wind riechen, auch wer eigentlich die Fäden für die ganzen Anschläge gegen das eigene Leben zieht erahnt man schon.
Der Pate 2
Der Pate 2

Grafik:
Die Grafik wurde deutlich versaut, klar das Spiel sieht besser aus als Pate 1, das ist aber auch kein Kunststück sonst ist die Grafik leider nur Mittelklasse besonders enttäuscht hat mich die geringe Weitsicht und das urplötzliche auftauchen von Autos, das sollte eigentlich nicht mehr sein. Was allerdings den Machern sehr gut gelungen ist sind die tollen Explosionen, bei denen man das Gefühl hat es fliegt einem gleich der ganze Bildschirm um die Ohren. Es ist also kein wirkliches Wunder das man das Spiel solange verschoben hat bis Grafikkracher wie GTA 4 aus Sichtweite sind.
Der Pate 2

Sound:
Es kommen viele Sprecher vor die schon an der Pate mitgearbeitet haben, nicht sonderlich verwunderlich ist das die Synchronisation sehr gut geworden ist und auch noch auf Deutsch, wirklich gut gemacht. Die Musik ist in Ordnung passt allerdings nicht ganz in die Zeit, in der der Pate 2 spielt.
Der Pate 2

Steuerung:
Die Steuerung weißt meist keine Schwächen auf die Lösung das man die Waffen sowohl mit dem Mausrad und auch indem man lange die rechte Taste drückt und dann ein Auswahlfenster erscheint finde ich sehr gut, auch das Greifen von Leute gelingt meist sehr gut und auch das exekutieren ist kein Problem mehr wenn man mal einen Gegner auf den Knien hat. Einziges Manko ist die unrealistische Autosteuerung die Autos steuern sich nämlich viel zu präzise wodurch zwar das Fahren deutlich einfacher als z.B. in GTA ist dafür aber natürlich viel unrealistischer, auch die Handbremsenfunktion braucht man so gut wie nie obwohl man damit sehr gut um die Kurven kommt.
Der Pate 2

Spielspaß:
Zu Anfang des Spiel darf man seinen eigenen Charakter gestalten, wodurch die Identifikation mit dem Charakter sehr gut gelingt. Auch die Idee das man diesmal selbst Don spielen darf finde ich sehr gut. Das Spiel ist kein klassischer Third-Person-Shooter sondern eine Mischung aus Action und Strategie. Denn das eigentliche Ziel des Spiel ist es die Konkurenz und die anderen Familien auszuschalten dafür muss man andere Gebäude erobern und eigene Gebäude schützen. Für die eigenen Gebäude kann man Wachen aufstellen und bei Anschlägen die gemachten Männer losschicken. Gemachte Männer sind direkte Mitglieder der Familie von Soldaten bis Ober-Cabos sind die Ränge verteilt. Höhere Ränge schaltet man natürlich im Spielverlauf frei am Anfang muss man mit wenigen Soldaten zurechtkommen. Wenn man dann später jemanden zum Cabo macht kann man ihm weitere Fähigkeiten geben. Denn jeder gemachte Mann hat eine Spezialisierung wie z.B. Safeknacker, Brandstifter, Bombenspezialist, Schläger,… diese Fähigkeiten benötigt man um in bestimmte feindliche Gebäude einzudringen denn man selbst kann keiner dieser Fähigkeiten erlernen. Also muss man die Leute schon von Anfang an logisch und richtig wählen und entsprechend der geplante Strategie auswählen. Jetzt wieder zu dem Gebäudeeroberung, das ganze passiert auf einer Übersichtskarte, dort setzt man die gemachten Männer ein, verteilt seine Wachen und erteilt Aufträge wie z.B. ein bestimmtes Gebäude sprengen. Jedes Gebäude gehört zu einem Kartell, hat man alle Gebäude eines Kartells erhält man bestimmte Bonis wie z.B. stärkere Munition oder kugelsichere Westen. Aber Achtung: Die feindlichen Familien erhalten die selben Bonis, ist allerdings ein Gebäude des Kartells nicht mehr im Besitz oder außer betrieb, da es gesprengt wurde verliert man den Boni, weshalb man ab und zu mal ein feindliches Gebäude sprengt damit die feindliche Familie kurzzeitig ihren Boni verliert und man ein Gebäude der Art erobern kann. Das ist zwar unlogisch (klar ich ziehe meine Schutzweste aus, wurde ja ein Gebäude der Art gesprengt) bringt aber eine strategische Note ins Spiel. Hat man alle Gebäude einer Familie erobert zieht sich diese in ihre Villa zurück die man jetzt nur noch sprengen muss, und das war es dann wohl mit der feindlichen Familie. Für erhaltenes Geld, das man auch durch Banküberfälle etc. erhält kann man die Attribute und die Waffen seiner gemachten Männer verbessern. Leider benötigt die für höhere Waffen, höhere Waffenfähigkeiten die man nur durch Onlinespiele erwerben kann. Man schafft das Spiel aber durchaus auch so und das ist nur noch ein Anreiz einmal den Onlinemodus auszuprobieren. Ein weiteres strategisches Element sind die Gefallen, man muss für jemanden eine kleine Aufgabe erfüllen, wie z.B. jemanden töten, verprügeln oder einen Safe öffnen und erhält dafür einen Gefallen, wie z.B. Cops zurückpfeifen, gesprengte Gebäude sofort reparieren, gemachte Männer aus dem Knast holen, gemachte Männer des Gegners in den Knast stecken, etc. allerdings sind die meisten Leute auf andere Gefallen spezialisiert, entweder erhält man von ihnen Geld, oder man bekommt Informationen wo sich die gemachten Männer des Gegners aufhalten und wie man sie endgültig ausschalten. Natürlich ist jede Person gegenzeichnet, welchen Gefallen man von ihr erhält. Es ist wirklich genial, dass man gemachte Männer des Gegners ausschalten kann, denn ein Don ohne gemachte Männer kann auch keine Gebäude angreifen oder Verstärkung schicken. Was leider auch ein wenig unlogisch ist das man selbst immer nur gemachte Männer zum Erobern eines Gebäudes schicken kann der Gegner aber gerne mal ein paar Wachmänner mitschickt. Ich hab aber die Erfahrung gemacht das der beste Weg ist die feindlichen Gebäude selbst zu erobern und die eigenen Männer nur zum Verteidigen alleine los zu schicken, denn es geht 1. viel schneller, 2. kann man so mehr Geld aus den Gebäuden holen. Denn je nachdem wieviel Druck man dem jeweiligen Besitzer macht, umso mehr Geld holt man aus einem Gebäude, aber aufgepasst macht man ihm zu viel Druck stellt er sich Stuhr und man muss das Gebäude erneut erobern. Wann er sich Stuhr stellt wird am Anfang angezeigt leider kommt der Balken oftmals auch schon mitten im Kampf wenn man z.B. aus versehen auf den Besitzer geschossen hat, mir ist es sogar einmal passiert das ich während des Kampfes seinen Laden zu sehr zerstört hatte so das er sich schon Stuhr gestellt hatte bevor ich ihm Druck machen konnte. Damit man die Gebäude nicht allein erobern muss kann man sich immer bis zu 3 gemachten Männer an die Seite holen allerdings sollte man die Fähigkeiten am besten so wählen das man schnell durch alle Hindernisse kommt. Sinnvolle Kombinationen sind z.B. ein Safeknacker, ein Techniker und entweder ein Sprengstoffspezialist oder einen Arzt. Am Ende hat man hoffentlich die Fähigkeiten seiner Cabos und des Obercabos so gewählt das man mit 3 Leuten alle Fähigkeiten abdecken kann. Der Schwierigkeitsgrad ist bei der Pate 2 allerdings wenig anspruchsvoll geworden selbst die Endmission kann man eigentlich beim ersten Anlauf schaffen, mir persönlich gefällt es einigen Leuten wird es wohl aufstoßen.
Der Pate 2
Der Pate 2

Spielwelt:
Wie oben schon erwähnt gibt es in der Spielwelt einige logische Fehler. Auch ist komisch das man selbst andere gemachte Männer ausschalten kann, das aber mit den eigenen Leuten nicht passieren kann. Auch kann der Gegner die toten Männer nicht ersetzen. Vieles wurde allerdings gemacht um den Schwierigkeitsgrad angemessen zu gestalten und strategische Möglichkeiten zu ermöglichen. Die Spielwelt besteht aus 3 Städten, New York, Miami und Kuba, die allerdings allesamt sehr klein geraden sind zusammen ist das Spiel sogar noch kleiner als Liberty City aus GTA 3. Dafür sind die Städte aber sehr abwechslungsreich gestaltet und besonders in Kuba ist die Polizei noch viel militärischer aufgebaut, weshalb man dort nicht einmal in feindlichen Gebäuden von ihnen Ruhe hat in New York und Miami hält sich die Polizei grundsätzlich fern von solchen Gebäuden, weshalb man dort soviel herumschießen kann wie man möchte, in Kuba ruft das schnell die Polizei auf den Plan.
Der Pate 2

Fazit:
Endlich darf man einmal selbst Don spielen allerdings ist man die meiste Zeit damit beschäftigt feindliche Gebäude zu erobern und Leute einstellen, Gefallen einfordern, etc. als das man wirklich die Story verfolgt weshalb das Spiel auch wirklich nur Leuten gefällt denen das ewige Gebäude erobern aus der Pate 1 nicht schon auf den Sack ging. Wer, wie ich, allerdings an diesem erobern Spaß findet und sich an einem etwas zu leicht gewählten Schwierigkeitsgrad stört hat auf jeden Fall seinen Spaß, wer allerdings der Pate 1 nicht gemocht hat und sich an einer schlechten Grafik, der unlogischen Welt oder dem strategischen Möglichkeiten stört sollte lieber die Finger von der Pate 2 lassen. Auch ist das Spiel mit ca. 12 Stunden Spielzeit recht kurz geworden. Wer sich trotzdem für der Pate 2 entscheidet sollte allerdings die Uncut-Version wählen, zwar fließt in der Cut auch massig Blut man kann allerdings keine Zivilisten töten, weshalb man Leute die blöd im Weg rumstehen, oder Zeugen die einen an die Polizei verpetzen wollen nicht einfach erschießen kann, sondern langwierig bedrohen oder durch Schüsse verjagen muss. Von daher sollte man sich am besten für die Uncut-Version entscheiden.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,50 von 5)
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NoFear13

Warhammer 40.000 Dawn of War 2

am 22. März 2009 unter Review, Rollenspiel, Strategie, Test abgelegt

Story:
In Dawn of War 2 spielt man eine Spezialeinheit der Menschen die Planeten in ihrem System vor dem Angriffen der Orks und anderen Feinden verteidigen müssen.  Im Laufe der Zeit werden die Planeten dann auch noch von den schnellen und gefährlichen Thyraniden angegriffen und man hat alle Hände damit voll zu tun ein Bombe zusammenzustellen um diese neue Bedrohung auszumerzen. Leider ist die Story sonst nicht besonders ausgereift und  es kommen zu wenige Überraschungen im Laufe der Geschichte vor.
Dawn of War 2

Grafik:
Die Grafik ist genial geworden, leider fehlt eine Kantenglättung die man aber auch nur auf neueren Systemen verwenden kann da Dawn of War 2 von Haus aus schon sehr viele Resourcen für seine Grafikpracht benötigt.  Alles in allem ist die Grafik ausgezeichnet für ein Strategiespiel.
Dawn of War 2

Sound:
Der Sound ist durchwegs sehr gut gelungen. Die Dialoge sind gut Synchronisiert allerdings fehlt es ein wenig an Zwischensequenzen und die Story wird meist in langweiligen Dialogen erzählt.
Dawn of War 2

Steuerung:
Das Spiel wird durchwegs mit der Maus gesteuert und man kann schnell argieren. Besonders wenn man noch einige Tasten der Tastatur zur Hilfe nimmt um schneller auf die Einheiten und Fähigkeiten zuzugreifen.
Dawn of War 2

Spielspaß:
Dawn of War 2 ist eine Mischung aus Rollenspiel und Strategiespiel, man hat mehrere Einheiten zur Verfügung die man im Laufe der Zeit in der Stufe aufsteigen und neue Fähigkeiten erhalten, zusätzlich findet man in jeder Mission neue Gegenstände mit denen man die Einheiten ausrüsten kann. Das besondere am Spiel ist das man keine Basis besitzt sondern mit den vorher ausgewählten Einheiten startet, diese können auch nicht verloren gehen oder sterben, sondern wenn alle Einheiten einer Truppe tot sind wird der letzte Ohnmächtig und muss wiederbelebt werden an bestimmten Punkten der Karte kann man dann seine Truppen mit den fehlenden Einheiten auffüllen lassen, das Spiel gilt erst als verloren wenn alle Einheiten tot sind. Deshalb ist das Spiel auch eher etwas für Rollenspieler als für wirkliche Strategiespieler überhaupt da es auch auf den Stufenaufstieg und das Sammelfieber setzt was besonders Rollenspieler begeistert. Zusätzlich setzt das Spiel besonderen Wert auf Archivements um den Spielspaß zu erhalten. Denn leider müssen die Karten meist zuoft gespielt werden, was ein wenig nervig ist. Ab und zu gibt es aber tolle und abwechslungsreiche Missionen die den Spielverlauf vorwärts treiben. Ein weiteres tolles Feature ist der eigene Rank den man durch die einzelnen Missionen steigert es gibt 3 Ziele, an denen man sehen kann wie gut eine Mission geschafft wurde, 1. die getöteten Feinde, 2. Die Zeit, 3. Wieviele Einheiten Ohnmächtig geworden sind, je nachdem wie gut man abgeschnitten hat kann man außerdem bis zu 2 weiteren Missionen an diesem Tag ausführen, man muss nämlich bestimmte Missionen innerhalb einer bestimmten Zeit schaffen und das bietet ein wenig Hilfe dabei sonst muss man sich entscheiden welche Gebäude man wieder an den Feind abgibt, etc.
Dawn of War 2
Dawn of War 2

Spielwelt:
Da sich die Karten zu oft wiederholen und es insgesammt nur 12 Planeten gibt, ist die Welt meist eintönig allerdings sind die 12 Planeten wirklich abwechslungsreich gestaltet. Auch die Missionen bieten zu wenig abwechslung gerade einmal 3 Missionsarten gibt es, verteidige ein eingenommenes Gebäude (man kann nämlich innerhalb einer Mission Gebäude einnehmen die einem bei seinen Missionen helfen), töte den Boss auf der Karte und die unter Spielspaß schon erwähnten Storymissionen.
Dawn of War 2

Fazit:
Trotz einiger Schwächen macht Dawn of War 2 besonders Leute die den ersten Teil nicht gespielt haben sehr viel Spaß alle die allerdings wieder ein Dawn of War 1 erwarten sollten, sollten besser die Finger davon lassen, auch alle Strategiespieler wird das Spiel weniger interessieren für alle anderen besonders Rollenspieler ist das Spiel interessant und haben sicherlich ihren Spaß mit diesem Spiel. An einige Schwächen besonders den sich oft wiederholenden Missionen wurde schon mit einer Patch gearbeitet und wenn die Entwickler noch ein wenig daran arbeiten wird das Spiel bestimmt die restlichen Fehler noch loswerden. Allerdings würde ich mir das Spiel momentan noch nicht für 45 Euro kaufen da es für diesen Preis einfach noch zu viele Schwächen hat.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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Download des WMV-Videos: dawnofwar2

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NoFear13

Spore

am 14. September 2008 unter Aufbauspiel, Simulation, Strategie, Toptipp abgelegt

5 Minigames oder ein vollwertiges Spiel? Diese Frage stellte ich mir als ich Spore bestellt habe. Doch was ist Spore wirklich?

Spielstory
Man spielt eine Kreatur von der Zellphase, über die Kreaturenphase, Stammphase, Zivilisationsphase bis hin zur Weltraumphase. Seine Geschichte schreibt man in den ersten 4 Phasen selbst, ist man Fleischfresser, Pflanzen- oder Allesfresser rottet man alle anderen Kreaturen aus oder ist man Friedlich und beeindruckt sie lieber und in der Zivilisationsphase bestimmt man ob man Kriegerisch, Religiös oder Wirtschaftlich handelt, dem nach dem wie man die Phasen besteht, bekommt man verschiedene Bonis für die darauffolgenden Phasen, so das am Schluss eine Individuelle Kreatur mit eigenen Bonis entsteht.
Spore

Editor:
Um seine Kreatur, Gebäude und Fahrzeuge zu gestalten stellt Spore einen leicht zu steuernden und innovativen Editor zur Verfügung den man auch schon vor der Vollversion antesten konnte, dieser macht weiterhin soviel Spaß wie auch schon in der Demo und in den ersten 4 Phasen verbringt man einen Großteil der Zeit mit diesem Editor.
Spore
Spore

Die ersten 4 Phasen:
Die ersten 4 Phasen (Zell, Kreatur, Stamm, Zivilisation) spielen sich sehr kurzliebig, sie dienen allerdings auch nur dazu seine Kreatur individuell zu gestalten Zellphase –> Was frisst die Kreatur, Kreaturenphase –> wie sieht die Kreatur aus, Stammesphase –> Kriegerisch oder Friedlich, Zivilisationsphase –> Reli, Wirtschaft, Krieg und Kleidung der Kreatur. Meiner Meinung nach hätte man eventuell aus jeder Phase noch ein bisschen rausholen können allerdings haben sich die Entwickler das Hauptaugenmerk auf die letzte Phase gelegt. Die ersten 4 Phasen sollte man in 4 – 6 Stunden durchgespielt haben.
Spore

Grafik:
Nicht besonders gut aber sie ist Zweckmäßig, Spore soll halt auch auf schwächeren PCs laufen, da Spore nicht nur für PC-Fortgeschrittene sondern vor allem auch für Leute die schon an die Sims und halt für Neueinsteiger interessant sein sollte. Aber der knuddelige Grafikstiel passt einfach zu Spore und es macht Spaß seiner kleiner Kreatur zuzusehen.
Spore

Sound:
Ist auf jeden Fall in Ordnung, vor allem gibt es wieder einmal keine schlechte Synchronization da die Sporekreaturen ähnlich wie bei die Sims wieder mit ihrer eigenen Sprache sprechen.

Spielspaß und Weltraumphase:
Der Spielspaß wird in den ersten 4 Phasen langsam aufgebaut sein eigentliches Highlight erhält er allerdings erst in der letzten Phase. Wo man auch merkt was Spore wirklich ist, denn anders wie angekündigt ist Spore nur am Rande eine Evolutionssimulation sondern eigentlich mehr eine Weltraumsimulation, was allerdings nicht besonders schlimm ist. Auch hier kommt die eigentliche Story von Spore in Gange, den Spore hat tatsächlich noch eine kleine Hintergrundstory was Spore den letzen Spritzer gibt. Nur eine kleine Sache mindert den Spielspaß, die nicht vorhandene Auto-Save-Funktion, da Spore ja doch mal abschmiert ist es ärgerlich wenn man vor lauter Spielspaß mal wieder nicht gespeichert hat, und wie schon von anderen erwähnt ist das der dümmste und leichtest zu entfernente Bug und ich hoffe mit dem nächsten Patch wird eine Auto-Save-Funktion für Spore eingefügt.
Spore

Fazit:
Wer Spaß am Designen von Gebäuden und Kreaturen hat bzw. mal einen leicht zu spielenden Weltraumsimulator sucht, der sollte bei Spore zugreifen. Wer allerdings ein schweres und anspruchsvolles Spiel sucht ist bei Spore völlig falsch denn man merkt Spore deutlich an das es hauptsächlich für Einsteiger gedacht ist. Ich persönlich kann Spore nur jedem empfehlen der ein Spiel für zwischendurch sucht.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (4 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,75 von 5)
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NoFear13

Black & White 2

am 27. Juli 2008 unter Aufbauspiel, Strategie abgelegt

Heute präsentieren wir die PC-Game Hunters die Göttersimulation Black & White 2.

Story:
Du bist der Gott der Griechen, die beinahe ausgerottet worden jetzt willst du dein Volk wieder zum alten Ruhm verhelfen. Nach dem Einstieg ins Spiel darfst du erstmal aus 4 Kreaturen wählen, die dich im Spiel begleiten und dir beim Aufbau und Kampf hilft. Das war es viel mehr Story gibt es nicht die anderen Völker beschweren sich immer nur wenn sie vernichtet werden aber keine Spur von interessanter Wendung etc. das Spiel endet so wie man es am Anfang gedacht hätte.

Steuerung:
Du agierst mit der Welt komplett mit der Maus die im Spiel deine Hand darstellt. So baust du Gebäude befiehlst deine Gläubigen und baust Gebäude, bewirkst Zauber etc.
Black & White 2

Grafik:
Für ein 3 Jahre altes ist die Grafik durchweg akzeptabel. Die Kreatur ist gut Designet und die Welt verändert sich nach deiner Gesinnung. Denn du hast die Wahl ob du ein bösartiger Gott bist, der Krieg führt seine Untertanen nur als Kriegsmaschinerie sieht und andere Städte vernichtet und einnimmt oder ein liebenswürdiger Gott, der seine Stadt aufbaut und die anderen Städte durch eine spektakuläre Stadt übernimmt, denn wenn die anderen beeindruckt sind wandern sie automatisch in deine Stadt.
Black & White 2

Spielspaß:
Die Missionen spielen sich alle gleich, entweder du eroberst alle Städte indem du sie beeindruckst oder indem du sie in der Schlacht bezwingst. Was ein bisschen Abwechslung ins Spielprinzip bringt sind die Minigames die überall auf der Insel versteckt sind. Allerdings frustrieren dann so Missionen wie holze bitte den gesamten Wald ab und wenn man dies versucht findet man egal wie intensiv man sucht den letzten Baum nicht, wo man sich dann fragt „Ist das ein Bug oder steht da wirklich noch irgendwo ein Baum, oder verbinde alle drei Städte durch eine Straße was selbst mit 100 Straßen nicht funktionieren mag.
Black & White 2

Vergleich mit dem Vorgänger:
Wer Black & White gespielt hat wird Black & White 2 hassen! Man fühlt sich viel weniger als Gott wie in Black & White 2 auch die Wunder wurden auf ein Minimum beschränkt, so dass man in Black & White 2 alles durch Tribut erwerben muss das man im Spiel durch Minimissionen etc. erhält. Auch die Kreatur erzieht sich viel zu leicht und man muss ihr nicht mehr expliziet die ganzen Zauber beibringen wodurch allerdings der größte Spaßfaktor wegfällt. Was im ganzen dazu führt das sich Black & White 2 im Gegensatz zum Vorgänger weniger wie eine Göttersimulation spielt sonder mehr wie ein Aufbaustrategiespiel
Black & White 2

Fazit:
Da Black & White 2 trotz vieler Mängel doch Spaß macht, und wer auf unkomplezierte Aufbauspiele steht der sollte auf jeden Fall mal einen Blick auf Black & White 2 werfen. Wer allerdings eine Göttersimulation spielen will sollte sich eher einmal den Vorgänger Black & White ansehen, und wer Black & White schon kennt und geliebt hat sollte sich falls nicht schon getan das Addon Black & White – Insel der Kreaturen ansehen, was durch viele und Abwechslungsreiche Minigames überzeugt.

Nachdem ich jetzt Black & White 2 durchgespielt habe, kann ich sagen das man Black & White 2 als Budgettitel mal anspielen kann und nichts verpasst wenn man nach der ersten Mission (3 Welt) mit Black & White 2 wieder aufhört. Weil viel mehr gibt es nicht zu sehen und bis dahin macht das Spiel auf jeden Fall eine Menge Spaß.

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Download des wmv: black & white 2

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