Alle Jahre wieder … So ist das mit Weihnachten, Ostern, Neujahr, … und auch mit Fifa. Deshalb wollen wir uns heute mit den Neuerungen von Fifa 2009 beschäftigen.
Grafik:
Fifa hat es endlich geschafft an Pro Evolution Soccer anzuschließen und die Grafik deutlich verbessert. Endlich sind die Spieler zu erkennen und da Fifa die Namensrechte hat bleibt es abzuwarten ob PES 2009 noch mithalten kann.
Sound:
Die Moderatoren sind wie immer mittelmäßig ausgefallen, die Frage meiner Meinung ist allerdings wie intelligent ein Spiel noch werden muss um die Spielzüge genau zu analysieren und die passenden Sprüche dazu loszulassen. Dafür sind die Musikstücke im Hauptmenü wieder einmalig.
Steuerung:
Die größte Neuerung von Fifa 09, denn es lässt sich jetzt bequem per Maus steuern, was Leute die Fifa 09 immer per Gamepad gezockt haben kaum interessiert, wird Anfänger und Leute die sich wegen Fifa jedes mal die Finger auf der Tastatur gebrochen haben freuen. Denn selten konnte man so gut Tricks ausführen, passen, in den Freien Raum spielen und zwischen den Spielern wechseln. Ich bin begeistert von dieser Neuerung.
Spielspaß:
Auch dieses Jahr werden Fans der Fifa-Reihe ihren Spaß haben, denn so gut war ein Fifa seit 1998 nicht. Auch Neueinsteiger werden dank der neuen Steuerung schnell ins Spiel kommen und ein Fifa erleben wie es seit Jahren nicht mehr da war.
Fazit:
Fans der Reihe werden dieses mal eine Menge Spaß mit Fifa 09 haben. Aber auch Neueinsteiger die schon immer mal ins Fußballspielgenre reinschnuppern wollte sollten auf jeden Fall mal einen Blick auf Fifa 09 riskieren. Wer allerdings ganze sicher gehen möchte ob ihm das Spiel liegt sollte allerdings vorher mal die Demo ansehen: Zum Demo-Download von EA-Games
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Die alten Adventure sind zurück, doch wie spielt sich der kostenlose Nachfolger von Baphomets Fluch 2?
Grafik:
Die Grafik ist 1 zu 1 wie Sie im alte Broken Sword war. Das ist allerdings nicht weiter schlimm, denn das macht den ganz besonderen Flair von Baphomets Fluch 2.5 aus, der uns in die Welt der alten Adventures zurückverführt.
Sound:
Die Sprecher sind eigentlich durchwegs gut gewählt und erinnern auch an die alten Stimmen. Leider fehlt mir persönlich ein bisschen die Gesprächsdynamik.
Rätsel:
Die Rätsel sind durchwegs logisch gestaltet, allerdings sind einige Fallen eingebaut die dazu führen das man einige Rätsel nochmal überdenken muss. Was mich besonders stört ist das man manche Dinge erst machen kann wenn man einen anderen Gegenstand vorher besorgt hat. Zum Beispiel kann man den Stromkasten erst knacken, wenn man vorher dem Bettler die Taschenlampe abgeluchst hat. (Kleiner perverser Bettler, sorry hab gerade nur laut gedacht)
Spielspaß:
Baphomets Fluch 2.5 macht wieder soviel Spaß wie seine Vorgänger, leider fällt der Wortwitz an manchen Stellen ein bisschen karg aus. Und das man in einem Adventure sterben kann stört stellenweise auch. aber sonst ist Broken Sword 2.5 ein durchweg gelungenes Remake.
Fazit:
Wer schon immer Adventures geliebt hat. Und dieses Spielegenre in den letzten Jahren bis auf Runaway vermisst hat der sollte auf jeden Fall dieses kostenlose Adventure mal ansehen. Weil für die Preis-, Leistungsverhältnis hat Baphomets Fluch 2.5 schoneinmal volle Punktzahl.
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Ein aktionreiches Rollenspiel oder langweilt es doch?
Grafik:
Die Grafik ist sehr schön, jedoch ist die Kamera etwas ungünstig es wäre schön gewesen, wenn man sie direkt hinter seinem Helden platzieren könnte, aber das Spiel lässt nur Winkel zu oder direkte Draufsicht. aber für ein Aktionrollenspiel reicht ja eh meistens die Draufsicht.
Sound:
Der Sound ist gut gelungen. Besonders die Lustigen Sprüche des Helden oder der Gegner sind Spaßig und sorgen am Anfang für schmunzeln. Jedoch kennt man diese nach einiger Zeit und verlieren somit an Witz.
Physik-Engine:
Da Sacred 2 eines der ersten Spiele ist die auf die NVIDIA PhysX setzt, ist es bei Sacred 2 nicht mehr möglich einfach durch Gegner zu laufen und die toten Körper lassen sich ohne weiteres durch die Gegend schießen. Allerdings kann es manchmal passieren das sich die toten Mobs verkeilen und man nur mit Mühe an ihnen vorbeikommt.
Spielspaß:
Der Spielspaß wird durch viel Gemetzel aufgebaut, jedoch können die Laufwege ein bisschen nerven, da die Reittiere nicht wirklich schnell sind, sind diese auch keine wirkliche Abhilfe. Aber da sehr viele Gegner am Wegrand warten, kann man zwischendurch auch mal stehen bleiben und weiter Metzeln.
Charaktere und ihre Entwicklung:
Man hat die Wahl aus 6 verschiedenen Charaktere, wenn man sich für einen dieser entschieden hat und ausgewählt hat ob man gut oder böse ist (Außer bei Seraphim (Licht) oder Inquisitor (Schatten)) kann es schon losgehen. Das Aufbauen des Helden erfolgt sehr individuell mit jeden Stufenaufstieg bekommt man einen Attributspunkt (Attribute leveln aber auch von allein ein bisschen mit) und mehrere Fertigkeitspunkte (kommt auf eigene Stufe an). Die Zauber und Techniken lernt man durch marken die man finden oder ertauschen kann. Auch wenn das alles im ersten Augenblick recht kompliziert klingt, findet man sich schnell hinein und kann so seinen sehr speziellen Charakter entwickeln.
Reittiere:
Es gibt viele verschiedene Pferde die unterschiedliche Bonis und Fertigkeiten haben, außerdem können sie über Ausrüstungsgegenstände verbessert werden. Dann gibt es noch ein „besonderes Reittier“, welches bei jedem Charakter unterschiedich aussieht und speziell für ihn Bonis bereithält. Dieses Reittier bekommt man jedoch erst nach einer Questreihe, die sich jedoch recht einfach gestaltet. Hier findet ihr eine Lösung wie ihr an dieses Reittier kommt: Sacred 2 – Das besondere Reittier
Quests:
Quests sind zahlreich vorhanden jedoch kommst du dir nach kurzer Zeit so vor als hättest du dich in ein MMORPG verlaufen, da die Quests meist mit kille diesen Gegner oder Sammle den Gegenstand von dem Gegner beginnen.
Fazit:
Sacred 2 ist ein sehr gelungenes Aktionrollenspiel und macht sehr viel Spaß, für alle die Rollenspiele mögen ist dies ein absoluter „Toptipp“.
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Juhu, das Klempnerspiel ist zurück! So, oder so ähnlich sollte der Ausruf von vielen Retrospielern sein. Und so ähnlich klang es auch bei mir, schon als kleiner Junge war ich begeisterter Rohrverleger. Deshalb schauen wir uns heute das neue Spiel Pipemania mal ein bisschen genauer an.
Spielprinzip:
Simples aber genauso anspruchsvolles Spielprinzip. Im Grunde muss man eigentlich nur ein Rohr vom Startpunkt zum Zielpunkt verlegen, dabei hat man allerdings drei bis vier Feinde. Zum einen ist dass die Flüssigkeit die durch dieses Rohr will und die nach einer bestimmten Zeit einfach in das Rohr fließt egal wie weit die Strecke ausgebaut ist und vor der man schnellstmöglich herbauen muss. Zum zweiten sind das die Bauteile die man nicht einfach frei wählen kann sondern die nach Zufallsprinzip nach der Reihe erscheinen allerdings kann man die nächsten 5 Teile schon in der Sidebar sehen so das man schon eine ungefähren Plan hat wie man bauen sollte. Zum dritten ist das die Mindestanzahl von Teilen die pro Level verbaut werden müssen diese erreicht man allerdings meist ohne weitere Probleme. Und zum vierten sind das in manchen Level Hinternisse um die man rumbauen muss.
Story:
In Pipemania wurde dieses Spielprinzip in einer kleinen Story verpackt die allerdings wenig bis fast keine Rolle spielt.
Grafik:
Nichts außergewöhnliches aber für dieses Spiel fällig ausreichend. Je nach Level sehen außerdem die Bauteile ein wenig anders aus und es kommen ab und zu neue Bauteile mit verschiedenen Spezialfähigkeiten die das Spiel schwerer oder leichter gestaltet hinzu.
Sound:
Leider sind die Minitutorials zu den neuen Bauteilen die an manchen Levelanfängen kommen nicht vertont. Die Hintergrundmusik passt zwar sehr gut zum Spiel kann jedoch nach einer gewissen Zeit sehr auf den Geist gehen.
Spielspaß:
Die vielen Modis (Kooperatives Spiel, Gegeneinander, Story, Klassik, Puzzel, …), eine Menge Level und Belohnungen die man im Spiel finden kann machen doch eine Menge Spaß, auch das man wieder auf Punktejagd ist, und alle Bauteile, die schon im Level eingebaut sind, auch in seiner Bahn verbauen möchte, bringt echte Langzeitmotivation. Pipemania ist das perfekte Beispiel das ein simples Spielprinzip auch heute noch eine Menge Spaß machen kann.
Fazit:
Für alle die schon früher solche Spiele geliebt haben und für alle die mal erleben möchten wie anspruchsvoll schon solche alten Spiele waren, sollten bei Pipemania zugreifen, da eine Menge Neuheiten enthalten sind und nicht nur der Klassikmodus. Allerdings halte ich fast 20 Euro für dieses Spiel ein bisschen übertrieben, wer allerdings noch etwas warten kann, bis Pipemania um die 10 Euro kostet sollte auf jeden Fall zugreifen. Da dies ein perfektes Spiel ist sich nach der Arbeit mal 2 Stunden zu entspannen und zu zocken.
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Crysis Warhead, Crysis geht in die zweite Runde mit einem Standalone-Addon.
Story:
Im Grunde ist es die selbe Geschichte wie in Crysis, jedoch aus der Sicht des früheren Mitstreiters Psycho.
Sound:
Der Sound ist noch genauso wie bei Crysis gut gelungen.
Grafik:
Auch die Grafik ist noch immer so schön wie beim Vorgänger, nur in den Einstellungen haben sie die Bezeichnungen für die Grafikdetails umbenannt. Außerdem wurde ein neues Menüdesign hinzugefügt, welches sich jedoch auf eins der alten wieder ändern lässt.
Spielspaß:
Der Spielspaß wird nicht durch die Story aufgebaut, weil man gern mal das Gefühl hat, nur eine Nebenrolle zu spielen. Jedoch ist Crysis Warhead um einiges aktionreicher als Crysis, da viel mehr Gegner gleichzeitig angreifen. Dieses neue Aktiongefühl macht jedoch sehr viel Spaß.
Vergleich zum Vorgänger:
Wie schon erwähnt ist die Grafik und der Sound noch genauso gut wie beim Vorgänger. Die Neuerungen sind hauptsächlich neue Waffen und Fahrzeuge, so wie viel mehr Gegner zum bekämpfen.
Fazit:
Das Spiel ist genauso gut wie der Vorgänger auch wenn die Story nicht mehr ganz Punkten kann. Ansonsten ist Crysis Warhead auch etwas schwerer als Crysis, jedoch wird jeder, der schon Spaß an Crysis hatte, auch sehr viel Spaß mit Crysis Warhead haben.
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Heute wollen wir uns damit beschäftigen was sich von der Demo zum endgültigen Spiel verändert hat.
Story:
Dein Raumschiff wird von Außerirdischen angegriffen. Im späteren Spielverlauf kommt noch eine weitere Gefahr hinzu die Cypernatics. Allerdings ist das nicht alles die Geschichte nimmt im Spielverlauf einige interessante Wendungen. Was ich allerdings ein bisschen Schade finde ist das einem immer wieder im Spielverlauf ein kleines Kind über den weg läuft, was aber bis zum Ende des Spiels nicht aufgeklärt wird, leider bin ich noch nicht dazu gekommen zu testen wenn man verschiedene Entscheidungen anders trifft ob dann die Geschichte mit dem Kind aufgeklärt wird.
Sound:
Die englische Sprachausgabe ist super. Leider fällt einem die Hintergrundmusik nur sehr selten auf, da sie nicht besonders gut aber auch nicht besonders schlecht ist.
Grafik:
An der Grafik hat sich seit der Demo nicht viel getan, die Explosionen sind immer noch geil und die Restliche Grafik entspricht nicht den aktuellen Stand der Technik. Auch die Umgebung ist eintönig gestaltet, da man sich die ganze Zeit nur auf diesem einen Raumschiff befindet.
Steuerung:
Das komplette Spiel steuert sich per Maus, was für einen „von oben“ Shooter doch ziemlich dämlich ist, da ein gleichzeitiges ausweichen und Schießen einfach nicht möglich ist, man hat auch keinerlei Chance dies umzustellen ich hätte mir gewünscht das man die Kamera und die Waffe mit der Maus steuert und mit dem wasd-Tasten sich bewegt. Was für dieses Spielprinzip auch viel besser gewesen wäre.
Neuerungen seit der Demo:
Seit der Demo sind zwei Neuerungen hinzugekommen:
1. Man hat jetzt einen Roboter der an unserer Seite kämpft
2. Die Cypernaticsteile, auf die man verzichten kann oder auch nicht je nach dem verhält sich das Spiel auch am Ende hin. Was ganz besonders ist, ist das einen das Spiel vor so manche Entscheidung stellt, die erste ist natürlich ob man Cypernaticsteile verwendet und so seine Menschlichkeit verliert oder ob man lieber ohne diese Teile auskommen möchte.
Allerdings vermute ich das dies den Spielverlauf nur unnötig schwer macht. Allerdings wer das Spiel schon einmal durch hat kann sich dieser Herausforderung stellen.
Besonders genial finde ich das man seine Rüstung nicht dadurch ausbaut das man eine neue Rüstung findet sondern das man Teile die man überall im Spiel findet und die auch die Gegner droppen ausbaut genauso verhält sich das mit den Waffen, obwohl man natürlich im Spielverlauf ab und zu neue findet. Auch seinen kleinen Roboterfreund kann man auf die selbe Weise ausbauen.
Leider kommt dadurch natürlich das Sammelfieber ein bisschen zu kurz.
Das Leveln:
Auch ein richtiges Leveln gibt es nicht man bekommt Fähigkeitspunkte in dem man Haupt und Nebenaufgaben bewältigt leider sind diese sehr eintönig. Sammel diese Waffe auf töte das Monster.
Aber im Prinzip rennt man eigentlich immer den Level ab und die Aufgaben erledigen sich von allein. Dieses Lineare Spielprinzip macht Space Siege für Rollenspiel-Einsteiger sehr leicht, für Fortgeschrittene sehr frustrierend, weil all das was eigentlich sich in den letzten Jahren in dieser Spiele-Branche entwickelt hat schmeißt Space Siege über den Haufen und konzentriert sich auf pures Alien töten.
Spielspaß:
Trotz dieser Schwächen macht Space Siege doch wahnsinnig viel Spaß, und ist durch einen guten Speicheralgorithmus, wenig Bugs und einem fairen Wiederauferstehungssystem ähnlich wie man es aus anderen Rollenspielen kennt, wenn man Stirbt kommt man an den letzten Speicherpunkt und alle Monster die man bisher getötet hat sind auch weiterhin tot. Allerdings ändert sich das bei Bossgegnern wenn man hier stirbt kommt man zwar auch zum letzten Speicherpunkt aber der Bosskampf beginnt von vorne heißt es bleibt nicht wie bei anderen Gegner der Lebensstand erhalten. Die Bosskämpfe sind zwar langwierig machen aber eine Menge Spaß, weil hier darf man nicht nur blind draufschießen sondern muss seine Fähigkeiten gut und logisch einsetzen bzw. versuchen dem Gegner auszuweichen. Was durch die verkorkste Steuerung zu einer echten Herausforderung wird. Allerdings ist das Spiel doch recht schnell durch, aber dann bleibt ja immer noch der Multiplayer den ich demnächst mal für euch testen werde.
Fazit:
Wer kein echtes Rollenspiel erwartet und auch gerne ein paar Schwächen in Kauf nimmt, wird durch die gute Story und die wenigen Bugs viel Freude an Space Siege haben da das Alienschlachten einfach nur Spaß macht. Wer allerdings ein Rollenspiel wie Diablo, Sacred, etc. erwartet der sollte lieber die Hände von Space Siege lassen und auf das kommende Rollenspiel Sacred 2 warten. Für alle anderen ist Space Siege ein netter Zeitvertreib um sich ein bisschen die Wartezeit auf Sacred 2 und den anderen Toptiteln die den nächsten Monaten erscheinen werden ein wenig zu verkürzen.
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Nach Black & White 2 haben wir mal das Addon Battle of the Gods angesehen. Und wollen mal sehen ob sich das Addon wenigstens wie eine Göttersimulation spielt.
Neuer Kontent:
Das Addon bietet 3 neue Welten, viele neue Minigames, einige neue Gebäute und Fähigkeiten und die Kreatur die man im Hauptspiel nur in einer speziellen Version spielen konnte, außerdem ist dein Feind nun kein Volk mit normalen Führer sondern ein Gott.
Story:
Die Azteken haben jetzt auch einen Gott und dieser ist nicht nur viel gemeiner wie du er kann zu allen Überfluss auch noch Skelettkrieger beschwören… WTF? Warum kann ich das nicht? Diese Frage stellt man sich zu aller erst, warum ist dieser Gott viel geiler wie mein eigener, warum muss ich Menschen zu Kriegern machen und er opfert seine Gläubiger und kann dann für einen Gläubigen 10 Skelette beschwören?
Spielspaß:
Da nur wenig Neuerungen und da auch nur die Minigames Abwechslung und neuen Spielspaß bringen, hätte man sich wieder einmal gewünscht man hätte in das Addon mehr Zeit investiert das Spielprinzip noch auf die Kritik der Spieler anzupassen, Spaß bringt allerdings das man mit seiner alten Kreatur weiterspielen kann, oder sich halt eine neue erstellt. Leider verliert man trotzdem zum Spielbeginn seine ganzen schon gekauften Gebäude und Zaubersprüche und seine Gesinnung, und eine neue Gesinnung wählen muss heißt gut, normal, böse je nach dem was man jetzt wählt bekommt man bestimmte Gebäude und Fähigkeiten freigeschalten.
Fazit:
Da die Langzeitmotivation durch unspannender Story ausbleibt, man sich noch immer nicht wie ein Gott fühlt und noch sieht was der andere Gott so drauf hat vergeht einem der letzte Spielspaß. Auch ist wieder das Problem, dass Black & White 2 für Städteaufbauer zu schwer und für Kriegsführer zu einfach ist. Deshalb am besten: „Finger weg!“
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Neuer Webspace, neues Spiel, neuer Test, aber wie neu ist FlatOut Ultimate Carnage wirklich und wie spielt es sich? Oder für die Neulinge unter euch was ist FlatOut überhaupt.
Story:
Bei FlatOut Ultimate Carnage wird auf eine Story verzichtet das Spiel ist auf andere Punkte konzipiert, obwohl vielleicht zu mindestens ein paar kleine Storyelemente dem Spiel den Pep gegeben hätten den es noch gebraucht hätte.
Steuerung:
Simples Arcaderennspiel, Pfeiltasten steuern, Nitro und Handbremse mehr braucht man eigentlich auch nicht.
Sound:
Tolle Musik, Motorsound und Umgebungsgeräusche, mehr braucht man bei einem Arcaderennspiel einfach nicht.
Grafik:
Wunderschöne Umgebung tolle Explosionen, tolles Schadensmodell und fast komplett zerstörbare Umgebung, und hier kommen wir auf den Punkt der FlatOut von allen anderen Rennspielen unterscheidet und es zu einem einzigartigen Erlebnis machen. Man kann alles und jeden zu Schrott fahren und bekommt dafür am Ende des Rennens auch noch Kohle, dafür das man seine Gegner rauscrasht, heißt so gegen eine Mauer oder Baum oder Säule oder Hausecke drängt das sie aus der Frontscheibe fliegen, bzw. ein bisschen weniger Geld erhält man wenn man sie nur sehr leicht rammt. Das ganze geht vom anrempeln bis zum totalcrash, wobei dann auch wirklich das Auto des Gegners Schrott ist.
Deutsch vs. Englisch:
Da die Story ziemlich knapp ausfällt, sollte man am besten auf die englische Version des Spiels zurückgreifen, denn wie man in meinen Screenshots sehen kann wurden in der deutschen Version die Rennfahrer durch Crashdummis erstetzt. Was den Spielspaß meiner Meinung nach extrem reduziert, denn ich hab damals bei Flatout 2 die englische Version gespielt und es war viel lustiger wenn man echte Menschen in den Stuntrennen (das sind Rennen bei denen man spezielle Aufgaben lösen muss, wirf den Fahrer möglichst hoch, schmeiß mit ihm Kegel um etc. denn bei diesen Rennen hat das Auto einen Schleutersitz), durch die Luft zu schleutern, auch die Stöhngeräusche wurden aus der deutschen Version entfernt.
Spielspaß:
Fahr Rennen und Gewinn diese mit allen Mitteln der Welt, und genau das ist auch das einzige Ziel in FlatOut, Schrotten, gewinnen und Geld kazieren, neues Auto kaufen, an weiteren rennen teilnehmen. Obwohl einem als Spieler das Gewinnprinzip unwichtig in FlatOut erscheint es macht einfach zuviel Spaß die Umgebung zu zerstören, bzw. die Gegner zu schrotten so das der Frustfaktor in FlatOut sehr gering ausfällt. Auch die Crash-Derbis machen eine Menge Spaß, diese sind außerdem freiwillig und nur zum Geld machen gedacht, sodass diese nichtmal frustrierend sind, wenn man wieder mal nicht so gut abschneidet. Denn diese Rennen machen auch wieder nur Spaß auf den Gegner einzufahren bis er Schrott ist, denn das ist das Ziel dieser Art von Rennen Crash alle anderen kaputt. Was bei FlatOut nur immer mal wieder zu Frustrationen führt, ist wenn man alles umfährt und plötzlich kommt so ein kleines Teil unter den Reifen und das ganze Auto liegt im Graben, Gott sei dank gibt es für diesen Fall eine weitere sehr gute Funktion von Flatout: Das Zurücksetzen, was einen schnell wieder auf die Straße bringt bei einer höheren Rennstufe bringt das einem allerdings auch nichtmehr viel, da umso höher die Rennstufe wird, desto weiter entfernt liegt der Wiedereinstiegspunkt von der Unfallstelle entfernt. Leider wird das Spiel zum Ende hin immer langweiliger da selten eine neue Strecke gefahren wird.
Neuerungen von Flatout Ultimate Carnage zum Flatout 2:
Carnage ist im Prinzip Flatout 2, ein paar neue Autos wurden dem Spiel spendiert, und ein neuer Spielmodus der Carnage Modus mit zwei neuen Renntypen (eine Art Crashderbi mit Punktesystem und der Zerstörungsmodus in dem man in einer bestimmten Zeit möglichst viel von der Umgebung und den Mitfahrern zerstören muss, ein superspaßiger Modus).
Fazit:
Wer Flatout 2 schon gespielt hat sollte sich überlegen ob er nochmal soviel Geld für dieses Spiel ausgeben möchte, wer allerdings Flatout 2 noch nicht besitzt und für 2 neue Renntypen 30 Euro mehr als für das Budgetspiel Flatout 2 ausgeben möchte, der wird auf jeden Fall seinen Spaß haben. Für alle anderen gilt: Entweder das Budgetgame Flatout 2 (bitte in englischer Orginalversion) kaufen oder halt falls man schon stolzer Besitzer von Flatout 2 ist, dieses einfach mal wieder aus dem Regal herausholen, lohnt sich wirklich weil selbst mir als alten Flatout 2-Spieler macht Ultimate Carnage wieder Spaß obwohl ich die Strecken schon gekannt hab.
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Story:
Nach einem Flugzeugabsturz, der Zufällig genau bei einem Leuchtturm mitten im Ozean geschieht. Dieser Leuchtturm ist der Eingang zu Rapture einer riesigen Unterwasserstadt in der man alles machen kann solang man Geld hat. Jedoch hat das ganze offensichtlich nicht so funktioniert wie gedacht, denn Rapture ist bei der Ankunft schon, durch Straßenkämpfe und Auseinandersetzungen zwischen den mächtigsten Männern von Rapture und dem Freiheitskämpfer Atlas, total Zerstört. Bei der Ankunft gibt dir Atlas verschiedene Aufträge damit du von Rapture fliehen kannst, jedoch nimmt das ganze eine unerwartete Wendung.
Spielspaß:
Die Story ist die größte Motivation, auch die kleinen Geschichten die über Tagebücher oder Geistererscheinungen erzählt werden, machen einen neugierig was in Rapture passiert ist. Auch das kleine Hackerspiel bringt zwar Abwechslung, dieses wird auch immer schwerer umso weiter man in Rapture kommt, jedoch geht es einen irgendwann auf die Nerven und man verwendet so oft wie möglich Autohacker. Auch macht es viel Spaß die Big Daddys zu erledigen, um an das Adam ranzukommen das die Little Sisters in sich tragen.
Steuerung:
Die Steuerung ist sehr einfach und gut gemacht, jedoch ist die Maussteuerung leicht verschwommen aber daran gewöhnt man sich nach ein paar Spielstunden. Ein wenig hat mich gestört das die Heilpacks auf F gelegt sind und ich so wenn ich was aufheben wollte oft mir nen Heilpack reingejagt habe, aber dieses Problem kann durch eine individuelle Tastenbelegung leicht behoben werden.
Grafik:
Die Grafik ist selbst für heute noch verhältnismäßig gut und sehr atmosphärisch. Die Beleuchtung trägt an manchen Stellen sehr gut zum Spielgefühl bei.
Sound:
Der Sound ist sehr gut gelungen, jedoch gibt es keine wirkliche Synchronisation ist gut gemacht jedoch kommt es einen seltsam vor, dass die Leute manchmal obwohl sie ganz nah bei dir sind, noch immer das Funkgerät verwenden.
Besonderheiten:
Die größte Besonderheit bei diesem Egoshooter ist die Freiheit der Welt die zwar nicht so Frei begehbar ist wie bei GTA aber man kann zumindest sehr viel zeit damit verbringen alle Verstecke zu suchen. Aber die absolute Neuheit bei einem solchen Spiel sind die Plasmide die wie Zaubersprüche auf Gegner gewirkt werden können, jedes dieser Plasmide hat einen eigenen Film die meist sehr lustig ist. Auch gibt es Mutatoren die es einem verschiedenste Vorteile bringen.
Fazit:
Bioshock ist ein absoluter Toptipp, dieser Egoshooter ist selbst für Leute die noch nie einen Shooter gespielt haben leicht zu schaffen. Außerdem ist Bioshock sehr Atmosphärisch und hat sehr coole Schockmomente. Also wer diesen Shooter noch nicht hat kann mit einen kauf dieses Goldstückes eigentlich nichts falsch machen, da selbst mehrfaches durchspielen viel Spaß macht.
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Story:
Du spielst einen der führenden Soldaten der Menschen, nach einem Auftrag in dem du klären sollst wer den Außenposten eines Planeten angegriffen hat und in dessen Verlauf du von einem Monument eine Vision bekommst, teilst du dem Rat mit das einer ihrer Spektors den Planeten zerstört hat wollen sie dir erst nicht glauben nachdem du allerdings Beweise lieferst wirst du kurzerhand zum ersten Spektor der Menschheit ernannt.
Steuerung:
Spielt sich wie ein Third-Person-Shooter. Ideal für diese Art von Mischung aus Rollenspiel und Third-Person-Shooter.
Sound:
Gute Synchronisation gepaart mit stimmungsvoller Hintergrundmusik. Genialer Wortwitz der einen immer wieder zum schmunzeln bringt. Was ich besonders gut fand war die Mission in denen man Affen auf einen gestohlenen Gegenstand durchsucht hat ist man dabei ein bisschen stürmisch Vorgegangen und hat die Affen erschossen hat man von seinen zwei Kollegen (besonders wenn sie Weiblicher Natur waren) schnell mal eine auf die Waffel bekommen, wie gewalttätig die Rasse Mensch doch sei und es sei kein Wunder das es im Rat keinen Vertreter für die Menschen gäbe.
Spielgefühl:
Durch die riesige Welt und durch die massigen Tagebucheinträge die einem Gott sei Dank alle Vorgelesen werden, in dem über jede Rasse, jeden Planeten und jeden Gegenstand ein Eintrag ist, hat man wirklich das Gefühl in einer lebendigen Welt zu sein. Ich kann jedem nur empfehlen sich den ein oder anderen Tagebucheintrag mal anzuhören. Wahnsinn was sich die Entwickler da einfallen lassen haben. Auch ein Ladebalken fällt weg dieser wird ersetzt durch die Fahrt im Fahrstuhl oder halt durch eine Endlosschleife deines Raumschiffes das durch den Weltraum heizt, also nichts das den Spielfluss stört.
Grafik:
Wunderbare Grafik, echt sagenhaft für eine Konsolenumsetzung, besonders die Zwischensequenzen haben es mir angetan dafür das angeblich nichts vorgerendert ist echt erste Sahne.
Spielspaß:
Sehr gut das Spiel motiviert durch eine spannende Story, super Hauptmissionen und der Freiheit jeden beliebigen Planeten in einem Riesigen Sternsystem zu besuchen wann man möchte, auch die Charakterentwicklung ist gut gelöst und für jede der Klassen eigenständige Fähigkeiten kann man das Spiel auch ruhig mehrmals spielen, da es auch massig Moralentscheidungen gibt, was einem irgendwie das Gefühl gibt man müsste es nochmal auf sehr böse bzw. besonders gut durchspielen. Jetzt allerdings den einzigen negative Punkt der einen dafür aber umso mehr aufstößt. Die Nebenmissionen sind eintönig und ohne diese sollte man das Spiel doch recht schnell durchgespielt haben. Freunde von mir die keinerlei Nebenmissionen gemacht haben sprechen von 10-15 Stunden, ich persönlich der möglichst alle Nebenmissionen gemacht hat bzw. alles versucht hat zu erforschen war mit knapp 30 Stunden sehr gut dabei.
Fazit:
Für alle Rollenspielfans und Storynarren ein unbedingtes Muss. Für Leute die für so wenig Spielzeit nicht soviel Geld ausgeben wollen die sollten warten bis die Budgetversion erscheint. Da die Nebenmissionen nicht notwendig sind um das Spiel zu schaffen und ich sonst keinen negativen Punkt am Spiel finden konnte würde ich jeden Computerspieler empfehlen sich Mass Effect auf jeden Fall mal anzusehen.
Für die Zukunft:
Ich persönlich freue mich schon auf Mass Effect 2 und falls die Entwickler das Problem der eintönigen Nebenmissionen noch in den Griff bekommen, sehe ich Mass Effect 2 auf jeden Fall freudig entgegen. Denn so eine spannende Story ist bei Spielen selten, was ich immer nicht verstehe da das ja die eigentliche Motivation eines Spiels ausmacht.
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