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Was haltet ihr von unseren Let's Hunt auf Youtube?

Gesamt: 105 Start: Tuesday, 21.05.2013 Zurück zum Vote
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BadDragonLord

Quake 4

am 23. Juli 2008 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Die Story ist schnell erzählt, man greift mit einer Armee einen Planeten voll hochtechnisierten Aliens an. Später wird man dann selbst zu einem dieser Wesen, jedoch wird man nicht von ihnen kontrolliert wie die anderen von deinen Verbündeten die sie erwischen. Diese Veränderungen bringen dem Spieler jedoch nur Vorteile wie, schneller Laufen, Alienterminals als Heilquelle und verbesserte HP wie Rüstungspunkte.
Quake 4

Sound:
Die Synchronisation ist hervorragend, jedoch selbst in der deutschen Version nur in Englisch, was aber nichts macht solang man Englisch kann oder einem die Story schnuppe ist. Auch der Hintergrundsound passt sehr gut zur ganzen Atmosphäre, insgesamt ist der Sound wirklich sehr gut gelungen.
Quake 4

Grafik:
Die Grafik ist nicht auf dem neusten Stand aber das ist nicht weiter verwunderlich schließlich ist das Spiel bereits vor 3 Jahren erschienen aber dennoch ist die Grafik sehr Atmosphärisch. Passend aber Schade ist das die Leichen sich in Grünen Strahlen auflösen.
Quake 4

Steuerung:
Die Steuerung ist Sandart für einen Egoshooter

Spielspaß:
Wie die meisten Egoshooter ist es auch hier so das es bei den Gegnern nur wenig Abwechslung gibt, jedoch gibt es immer wieder Überraschungen wie die zombieartigen Gegner die nur in einem Level abschnitt auftauchen. Auch die Bosse die eine gewisse Taktig oder sogar nur knöpfledrücken verlangen, bieten ein wenig Abwechslung. Doch wer keine Egoshooter mag wird auch hier keinen Spielspaß finden.
Quake 4

Fazit:
Quake 4 ist ein sehr gelungener Egoshooter, er verbindet wilde Ballereien mit guten Schockmomenten.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (Keine Bewertung bis jetzt)
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© 2008 BadDragonLord



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NoFear13

Audiosurf

am 21. Juli 2008 unter Geschicklichkeit, Musik, Rennspiele, Review, Test abgelegt

Heute beschäftigen wir uns mit dem Musikspiel Audiosurf.
Ich persönlich als Fan von Innovationen muss sagen das mich Audiosurf schon verzaubert hat da war es noch gar nicht richtig erschienen.

Spielprinzip:
Ladet eure Musik ins Spiel und es gestaltet euch eine Rennstrecke anhand der Musik. Soviel zur Theorie doch ich war überrascht wie gut das ganze funktioniert, die Strecke passt sich doch recht gut an die Dynamic und Melodie der Musik an. Auf dieser Rennstrecke muss man nun Farbblöcke in die man sie einsammelt zu einem Block aus 3 gleichfarbigen zusammenfassen. Das ist schwerer als es klingt weil wenn man darf pro Reihe nur 7 dieser Farbblöcke einsammeln dann knallt es und du verlierst Punkte bzw. kannst in den höheren Schwierigkeitsgraden eine Zeit lang keine Farbblöcke mehr einsammeln.
Audiosurf

Steuerung:
Leicht zu Steuren da es möglich ist entweder mit Maus oder Tastatur zu spielen oder wenn man mit zwei Fahrzeugen spielt (in einem speziellen Modus) mit beidem heißt entweder steuert man dann beide Fahrzeug selbst oder man lässt sich von einem Freund unter die Arme greifen.
Audiosurf

Spielspaß:
Für zwischendurch super geeignet da man massig Spielmodis hat und ja die Strecke auch jedes mal anders ist auch der Schwierigkeitsgrad unterscheidet sich in 3 Stufen mit jeweiligen Spielmodis. Und wer wollte nicht immer schonmal seine Lieblingssongs absurfen.
Audiosurf

Fazit:
Da das Spiel leider nur über Steam zu erwerben ist, sollte man es sich überlegen ob einem die Demo auf https://www.audio-surf.com/ nicht genügt. Falls nicht sollten die paar Euro auf jeden Fall gut investiert sein.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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© 2008 NoFear13



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NoFear13

Devil May Cry 4

am 20. Juli 2008 unter Action, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Nur gute Grafik oder steckt mehr dahinter?
Diese Frage stellen wir uns am heutigen Sonntag. Und schauen uns Devil May Cry 4 mal genauer an.

Story:
Top Story! Spannend erzählt und sie reißt einen mit. Wirklich gut gelungen. Zwar ist die Storyessenz wie schon bei Devil May Cry 3 sehr flach, man spielt im Grunde einen Dämonenjäger doch wird dann soviel über die Figur und die ganze Welt erzählt, dass das ganze sehr tiefgängig wird.
Devil May Cry 4

Sound:
Englische Sprachausgabe ist super gelungen. Die Hintergrundmusik ist stimmungsvoll, das erwartet man eigentlich im Grunde von jedem guten Game.

Grafik:
Dank DX10 supergute Grafik, auch mit DX9 ist die Grafik top.
Devil May Cry 4

Steuerung:
Schlecht umgesetzte Konsolensteuerung, mit Gamepad noch aktzeptabel zu spielen. Allerdings als Computerspieler erwarte ich das ich mit der Maus und Tastatur spielen kann und das die Kameraführung auch von meiner Maus gesteuert wird.

Spielspaß:
Dank schwieriger Endbosse und immer wieder den selben Gegnertypen versaut Devil May Cry jede langzeitmodivation. Was dazu führt, dass das Spiel trotz guter Story schnell im Regal verstaubt. Auch die Steuerung macht das ganze erst recht zu einer billigen Konsolenportierung die man als Konsolenspieler auf der Konsole spielen kann als Computerspieler allerdings nicht anfassen sollte.
Devil May Cry 4

Fazit:
Wer Spaß an guter Story und Grafik hat und mit Gamepad spielen möchte der sollte sich Devil May Cry auf jeden Fall mal ansehen. Alle anderen bitte einfach im Regal stehen lassen und auf keinen Fall kaufen ist nur rausgeschmissenes Geld.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,00 von 5)
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© 2008 NoFear13



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NoFear13

Grid

am 19. Juli 2008 unter Rennspiele, Review, Test abgelegt

Alles was Spaß macht. Wer wollte nicht schon mal mit 250 Sachen über die Straße fahren und Reifen und Stoßstangen seiner Rennkollegen um sich herum fliegen sehen. In Grid ist das jetzt ohne weiteres möglich.

Story:
So gut wie keine du willst dich einfach vom Nobody zum King of the Street mausern.

Steuerung:
Simple und einfach wie in jedem anderen Arcaderennspiel (NFS, etc.)
Grid

Spielspaß:
Selten hab ich so ein tolles Arcaderennspiel spielen dürfen. Es macht einfach nur Spaß Unfälle zu bauen, Rennen zu gewinnen und den Gegner in Grund und Boden zu fahren. Die verschiedenen Renntypen und Strecken spielen sich sehr unterschiedlich und man erlebt immer wieder neues. Auch die Rückspulfunktion um seine Unfälle, Fehler, etc. rückgängig zu machen ist super leider gibt es dann weniger Geld und Ruf wenn man diese Funktion im Rennen benutzt. Aber da man in Grid doch schnell mal sein Auto an die eine oder andere Bande setzt ist diese Funktion notwendig.
Grid

Grafik:
Wunderschöne Landschaft und Autos machen ein sehr gutes Spielgefühl aus. Man merkt richtig die Geschwindigkeit wenn dem Gegner seine Stoßstange einem entgegenfliegt. Im 24-Stunden-Rennen kann man sogar dynamischen Tag- und Nachtwechsel erleben. In allen anderen Rennen ist die Tageszeit allerdings schon festgelegt.
Grid

Sound:
Stimmungsvolle Musik, man spricht dich mit deinem Namen an, das alles führt dazu das man sich doch nach einiger Zeit richtig Zuhause in Grid fühlt.

Schwierigkeitsgrad:
Der Schwierigkeitsgrad kann frei vor jedem Rennen eingestellt werden. Umso höher der Schwierigkeitsgrad ist desto höher ist auch die Belohnung für das Rennen. Die Schwierigkeitsgrade unterscheiden sich wie oft man zurückspulen und Fehler rückgängig machen kann, Fahrhilfen und in der Schwierigkeit der Gegner.
Was leider stört ist das trotz gleichen Schwierigkeitsgrad die Rennen und Renntypen sich sehr unterschiedlich schwer bzw. leicht fahren. Besonders die Driftrennen sind meist nochmal eine richtige Herausforderung vor allem für die Leute die das Driften schon von NFS kennen weil sich das Auto doch ganz anders im Drift verhält. Auch die Crash-Derbys sind ziemlich schwer, und man muss richtig viel Glück haben.
Grid

Fazit:
Wer mal wieder ein tolles Arcaderennspiel spielen möchte, sich von der tollen Grafik mitreißen lässt und sich von Rückspulfunktion und doch recht unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad verschrecken lässt, der sollte doch mit Grid einige Stunden Spaß haben. Auch wer noch kein NFS gespielt hat für den ist Grid der optimale Einstieg in die Arcaderennspielwelt.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

Legend Hand of God

am 18. Juli 2008 unter Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Nachdem wir lange keinen Artikel mehr geschrieben haben, da wir massive Probleme mit dem Testen neuer Games hatten bzw. uns einige Sachen an unserem alten Webspace gestört hat sind wir heute auf einen neuen Webspace umgestiegen der uns einen entscheidenden Vorteil bringt wir können unsere Videos nun entlich selbst hosten, was euch erhebliche Vorteile im Bezug auf Qualität und Abspielfähigkeit bringt, dazu müsst ihr nur Microsoft Silverlight installieren damit ihr unsere wmv abspielen könnt.

Tolles RPG oder einfach nur ein Flop?

Story:
Man spielt einen Helden der die Welt vor der einstürmenden Horde aus der Hölle erretten muss und dazu die Hand Gottes finden muss. So weit nichts besonderes ob Legend trotzdem Spaß macht haben wir mal genauer unter die Lupe genommen.
Legend Hand of God

Steuerung:
Die Steuerung ist leicht zugänglich und man findet schnell ins Spiel.

Spielspaß:
Am Anfang macht es tierisch Spaß die schlauen Sprüche deiner Maus (Fee Luna) zuzuhören. „Schau mal dieses Schwert ist doch viel besser als dein altes.“,… und machen das RPG zu einem lustigen und einmaligen Erlebnis. Dieser Scherzfaktor macht den Scharm des ganzen Spiels aus. Auch das Abschlachten der vielen Monster und Bossgegner macht ähnlich viel Spaß wie in Diablo bzw. Diablo 2. Nach etwa 15-20 Stunden bringen einen allerdings die vielen Bugs und Abstürze zur Weißglut und da das Speichersystem ähnlich wie in Titan Quest aufgebaut ist (Brunnen in die man seinen Geist speichert und wenn man neu lädt sind alle Gegner wieder da und man fängt von diesem Speicherpunkt an). Besonders wenn man wieder mal vergessen hat zu Speichern einen tollen Gegestand bekommen hat und dieser durch einen Absturz wieder dahin ist verliert man doch recht schnell die Lust. Selbst die neusten Patches fixen nicht alle Fehler. Selbst ich konnte mich bisher nicht überwinden das Spiel fertig durchzuspielen.
Legend Hand of God

Grafik:
Ein Rollenspiel das mit seiner wunderschönen Grafik seinesgleichen sucht. Die Welten sind unterschiedlich gestaltet und man hat eine sehr abwechslungsreiches Spielerlebnis.
Legend Hand of God
Legend Hand of God

Audio:
Wahnsinnig gut vertont, die Story ist spannend erzählt und auch die Sprecher präsentieren den Witz und Charme des Spiels super.

Fazit:
Wer wieder mal ein gutes Rollenspiel in Diablolook sucht und sich von den Bugs nicht abschrecken lässt für den ist Legend auf jeden Fall die richtige Empfehlung. Da die Grafik auch noch top aussieht macht das Legend zu einem sehr guten Rollenspiel und wer schon Spaß mit Diablo und Sacred hatte, und sich von Bugs nicht verschrecken lässt der sollte auf jeden Fall mal einen Blick auf Legend werfen.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 5,00 von 5)
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Video:

Download des wmv: Legend-hand-of-god

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BadDragonLord

Crysis

am 06. April 2008 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Wie bei den meisten Egoshootern ist es auch hier die ursprüngliche Aufgabe ein paar Wissenschaftler zu retten. Jedoch gibt es bald eine Wendung und nun muss man die ganze Welt vor Aliens retten, die die „bösen“ Koreaner aufgeweckt haben.

Features:
Nun ja die zwei größten Feature in diesem Spiel sind wohl zum einen der Nanosuit der dem Spieler und seinen Kolegen übermenschliche Kräfte verleiht (es gibt jedoch im späteren Spielverlauf einige Koreaner die ebenfalls diese Waffe besitzen)
Crysis

Außerdem darf man seine Waffen ein bisschen verändern, was aber im späteren Spielverlauf untergeht da man eine Waffe findet, sie benutzt wie man sie findet und dann wieder fallen lässt.
Crysis

Die Explosionen sowie die Grafik allgemein sind in den höchsten Einstellungen wunderschön.
Crysis

Auch gibt es Alienmonster bei denen man Abstand halten sollte nachdem man sie erledigt hat
Crysis

Grafik:
Wie schon zuvor erwähnt ist die Grafik einfach nur Hammer, ich habe bisher kein Spiel gefunden das diese Grafik noch topen kann. Jedoch muss ich anprangern, dass die Leichen nach einer gewissen Zeit verschwinden und nur einen roten Fleck und ihre Waffe zurücklassen.
Crysis

Sound:
Der Sound ist im großen und ganzen gut gelungen, wenn jedoch viel los ist kann es passieren das die Synchronisation nicht mehr passt.

Fazit:
Nachdem ich das Spiel komplett durchgespielt habe dachte ich erst als den Abschluss sah, dass es noch nicht vorbei sei. Jedoch war ich ganz froh weil ich nicht wusste wie schwer sie die Endgegner noch machen wollten. Daher muss ich sagen selbst auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad ist das Spiel nicht gerade leicht, aber schaffbar ich würde es jedoch keinen Neuling empfehlen, da sollte man vorher mit einem leichteren Game üben.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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Abschlussvideo:
(Teasergefahr!!!!!)
https://www.pcgamehunters.de/wp-content/uploads/2008/07/3876992.flv

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