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NoFear13

Eufloria

am 29. Oktober 2009 unter Logikspiel, Review, Spiele-Blackliste, Strategie, Test abgelegt

Story:
In Eufloria spielt man eine Kolonie von Sporen, die versucht sich weiter zu vermehren. Doch auf ihrem Weg durch das Universum trifft sie auf feindsellige Sporen ab sofort muss man nicht nur seine eigene Kolonie vermehren sondern auch gegen feindliche Sporen bestehen.
Eufloria

Grafik:
2D-Grafik die von oben gezeigt wird, sollte eigentlich heutzutage nicht mehr sein auch das man keine Auflösung einstellen kann und deshalb lieber im Fenstermodus spielt. Das alles sollte eigentlich nicht sein ist aber für diese Art von Spiel akzeptabel.
Eufloria

Sound:
Nur ein Musikstück, viel mehr erwartet einem Soundtechnisch nicht schade eigentlich. Selbst die Story muss man sich selbst erarbeiten und durchlesen.
Eufloria

Steuerung:
Das Spiel ist komplett mit der Maus steuerbar. Die Steuerung geht leicht und schnell von der Hand und nach einigen Übung kann man schnell und effektiv sogar auswählen wie viele Einheiten man zu einer bestimmten Position schicken will.
Eufloria

Spielspaß:
Jeder Planet hat seine speziellen Attribute „Schnelligkeit“, „Stärke“, „Energie“ mit 10 Sporen kann man dann eine Planze auf dem Planet pflanzen, die genau Sporen mit diesen Attributen erzeugt. Fängt das Spiel am Anfang noch Stark an da man vom Spielprinzip fasziniert ist verliert es spätestens nach 10 Level den Reiz, da von dem am Anfang versprochenen zufälliger Levelgestaltung und neue Möglichkeiten die man freischalten kann im späteren Spielverlauf leider nichts mehr merkt. Die neuen Fähigkeiten sind nur in Form von neuen Pflanzen verfügbar die man viel zu langsam freischaltet. Auch die Level spielen sich dank viel zu langsamer Vermehrung der Pflanzen am Anfang viel zu schleppend und ziehen sich viel zu sehr in die Länge. Spätestens im 3 Kapitel sind dann die Missionen endgültig zu schwer und das Spiel hat seinen komplett Scham und Reiz verloren.
Eufloria

Spielwelt:
Kleine Planeten auf die man mit Hilfe von Sporen, Pflanzen pflanzt, Sporen die gegeneinander Kämpfen. Realistisch ist etwas anderes. Allerdings ist das Spiel in sich stimmig und das Spiel ist zu mindestens anfangs gut inszeniert. Im Laufe des Spiels wirkt die Spielwelt aber immer mehr lächerlich und die Level spielen sich trotz der Anfangs angepriesenen Zufallsgeneration im Grunde völlig gleich.
Eufloria

Fazit:
Als kostenloses Spiel wäre Eufloria eine tolle Sache gewesen die für einige Stunden Spaß sucht. Für 16 Euro hätte man dem Spieler viel mehr bieten müssen. Wer sich das Spiel trotzdem einmal ansehen möchte kann das Spiel im Steamshop erwerben: https://store.steampowered.com/app/41210/

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NoFear13

Mini Ninjas

am 12. Oktober 2009 unter Geschicklichkeit, Jump&Run, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Eine neue Bedrohung ist in der Welt der Mini Ninjas aufgedaucht. Samurai entführen die Waldtiere und machen diese ebenfalls zu Samurai. Der Meister der Ninjas hat schon alle Ninjas ausgesandt um nach der Quelle der Bedrohung zu suchen leider ist keiner der Ninjas zurückgekehrt. Also sendet der Meister seinen schlechtesten Ninja aus ohne jegliche Hoffnung auf Erfolg… Doch wieder einmal kommt alles ganz anders als gedacht.
Mini Ninjas
Mini Ninjas

Grafik:
Grafisch bietet das Spiel leider keinen besonderen hingucker, zumindestens wird eine Breitbildauflösung angeboten. Sonst ist das ganze eher eine veraltetet Mischung aus knuddel- und comicgrafik. Das war vor 2 Jahren noch akzeptabel mittlerweile sollte man auf solche Grafik verzichten.
Mini Ninjas

Sound:
Die Charaktere sprechen in einer Fantasysprache entsprechend viel muss gelesen werden. Das ist besonders für Kinder an die das Spiel eigentlich gerichtet ist nicht besonders interessant. Auch sonst ist der Sound viel zu oft gleich und macht kaum was her.
Mini Ninjas

Steuerung:
Die Steuerung ist sehr simple aufgebaut und geht leicht von der Hand. Die Kämpfe bieten auch kaum eine Herausforderung lediglich die Run and Jump-Einlagen sind dank der ungenauen Steuerung viel zu schwer als das Kinder hier ihren Spaß haben könnten. Hier hätte man die Steuerung nochmal überarbeiten müssen.
Mini Ninjas

Spielspaß:
Anfangs macht das Spiel dank der vielen Möglichkeiten noch Spaß´so kann man jederzeit sein Leben mit Hilfe von Früchten auffrischen, kann Sushi angeln und überall nach neuen Fähigkeiten die man in Schreinen findet ausschau halten auch Pflanzen mit denen man Tränke brauen kann, kann man überall sammeln. Später erhält man dann nach und anch neue Ninjas mit speziellen Fähigkeiten hinzu, zwischen denen man jederzeit wechseln kann. Trotzdem wird das Spiel schnell viel zu eintönig da man sich doch einfach nur von Level zu Level kämpft und auch keine Notwendigkeit hat zwischen den verschiedenen Ninjas zu wechseln. Im Grunde macht man also immer das selbe, man geht von Level zu Level staubt da einen neuen Ninja und Fähigkeiten ab sammelt einige Pflanzen gibt dort ein wenig Geld beim Händler aus rettet alle Tiere und haut ein wenig Samurai kaputt. Ist das erledigt geht es ab in den nächsten Level. Das ist selbst für Kinder zu langweilig mehr als 5-6 Stunden halten selbst diese so ein Spielprinzip nicht durch.
Mini Ninjas

Spielwelt:
Die Spielwelt ist zwar durchwegs durchdacht und auch authentisch aufgebaut allerdings wirkt sie doch zu kindisch und unrealistisch als das man wirklich in sei eintauchen könnte. Auch wirkt das ganze Spiel als wäre es ein wenig aus den Finger gesaugt worden . Ein wirklich authentisches Spiel ist hierbei wirklich nicht entstanden.
Mini Ninjas

Fazit:
Das Spiel ist hauptsächlich an Kinder gerichtet, falls diese allerdings ein wenig Erfahrung mit Spielen haben ist Mini Ninjas wohl selbst ihnen zu eintönig. Als Einstieg in die Spielwelt ist es zwar gerade so geeignet. Allerdings ist es hierfür wohl viel zu teuer. Von daher sollte man wohl eher die Finger von diesem Spiel lassen, obwohl es von der Grundidee nicht schlecht gewesen ist an der Umsetzung hat man leider zu wenig gearbeitet.

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NoFear13

FIFA10

am 11. Oktober 2009 unter Review, Spiele-Blackliste, Sportspiele, Test abgelegt

Alle Jahre wieder kommt nicht nur das Christus Kind, nein, auch werden wir seit einigen Jahren pünktlich zum Herbst immer wieder mit einem neuen Fifa bombardiert. Die einzelnen Versionen unterscheiden sich dann einmal mehr einmal weniger voneinander. Inwiefern sich der jetzige Teil vom Vorgänger unterscheidet schauen wir uns im folgenden einmal genauer an.
Fifa10

Story:
In Fifa10 hat man wieder einmal die Auswahl zwischen verschiedenen Modis diese gehen von einem Managermodus bis hin zu einem Be a Pro-Modus, in jedem dieser Modis erlebt man die jeweilige Season aus einem anderen Augenwinkel. Rein storytechnisch bietet das Sportspiel allerdings nur wenig, die einzelnen Modis erzählen jeweils kaum eine Geschichte.
Fifa10

Grafik:
Die Grafik ist sehr eindrucksvoll geworden besonders die Gesichter der einzelnen Sportler sind wieder hervorragend geworden. Allerdings ist die Standardansicht wieder hässlich geworden die Spieler wirken viel zu klein und sind schwammig, die Kantenglättung greift hier nicht und auch sonst ist in dieser Ansicht die Grafik nicht besonders eindrucksvoll und nur ein wenig besser als im Vorgänger.
Fifa10

Sound:
Die Kommentatoren sind wieder ähnlich intelligent wie im Vorgänger und erkennen die Situationen meist gut und moderieren dementsprechend leider hört man auch schon wie im Vorgänger fast immer das Gleiche. Die Musikauswahl hat zum Vorgänger dagegen gewaltig abgenommen, die Songs sind durchwegs alle unbekannt und haben wahrscheinlich noch nie eine Chartplatzierung auch nur ansatzweise zu sehen bekommen. Hat man früher noch gerne in den Pausen der Musik gelauscht die nicht nur das richtige Feeling sondern auch eine gute Stimmung verbreitet haben wird das ganze mittlerweile zur Tortur.
Fifa10

Steuerung:
Die Steuerung wurde abermals komplett umgestellt. Für Fans ist dies wieder einmal eine Qual da man die Steuerung wieder manuell zurückstellen muss. Die Maussteuerung ist natürlich abermals vorhanden, nutzbar wird sie allerdings wieder bloß für Anfänger sein, diejenigen die schon länger Fifa spielen werden sich von der alt bekannten Steuerung kaum abbringen lassen. Die meisten Aktionen gelangen dann doch wieder recht gut allerdings sind die Flanken, und die Abwehraktionen noch einmal ein wenig schwerer geworden auch brechen die Gegner auch in unteren Schwierigkeitsgraden einmal viel zu schnell durch.
Fifa10
Fifa10

Spielspaß:
Irgendwie kommt alles einem so verdammt bekannt vor. Kaum neue Spielmodis, und die die angeblich vorhanden sind waren so oder so ähnlich schon im Vorgänger vorhanden bzw. bieten kaum eine wirkliche Innovation. Was sich zum Vorgänger lediglich geändert hat sind die Spielernamen und die Teams die auf den neusten Stand gebracht wurden und einige neuen Erfolge, für die man diesmal auch noch eingeloggt sein muss. Da sich die Gegner diesmal viel zu schnell durchbrechen kommt in dem Spiel zu allem Überdruss auch noch Frust auf. Auch riesige 8:0-Erfolge wird man diesmal ziemlich knicken können. Man kann zwar seinen Spaß mit Fifa10 haben dazu muss man aber schon ein richtiger Fußballfreak sein.
Fifa10

Spielwelt:
Wie schon oben erwähnt wurden die Teams wieder einmal auf den neusten Stand gebracht entsprechend real wirkt die Welt, leider kommt dank der schlechten Musik und einigen anderen Schwächen keine richtige Fußballstimmung auf.
Fifa10

Fazit:
Mit Fifa10 hat man es sogar noch geschafft den Vorgänger zu verschlechtern. Kaum neue Features, schlechtere Musik, schlechtere Steuerung und unfair. Das ist eigentlich genau das was in einer Reihe nicht passieren sollte, aber es ist ja leider bekannt das EA versucht immer mehr Geld aus einer Reihe raus zu holen und entsprechend immer mehr Geld sparen möchte, entsprechend wird auch die Qualität der Spiele immer schlechter. Daher kann ich den meisten Leuten nur empfehlen bei Fifa09 zu bleiben bzw. lohnt sich der umstieg von PES zu Fifa auch in diesem Jahr nicht ob das umgekehrt genauso geworden ist wird sich in den nächsten Monaten zeigen wenn PES erscheint.

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NoFear13

NFS: Shift

am 23. September 2009 unter Rennspiele, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Warum stirbst du nicht endlich? Das fragen sich viele Need for Speed-Fans seit langem, ob man die Reihe mit dem neusten Teil retten konnte, das wollen wir uns heute kurz ansehen.

Story:
Nach Pro Street spielt man auch im neusten Teil wieder legale Rennen, die auf abgesperrten Strecken stattfinden. Die ersten Need for Speed-Fans stöhnen an dieser Stelle schon. Und auch sonst bietet die Story nicht viel man möchte halt mal wieder an die Spitze der Topfahrer der Welt.
NFS: Shift

Grafik:
Die Grafik ist akzeptabel. Die Autos sind zwar gut getroffen und machen viel her, dafür ist die Umgebung zu eintönig und die Zuschauer wirken wie Pappfiguren. Hier hätte mehr drin sein müssen. Auch das Schadensmodell ist zwar vorhanden allerdings viel zu wenig ausgeprägt.
NFS: Shift

Sound:
Jedes Auto hat seinen individuellen Motorensound und auch der Sprecher der einem das Spiel und die Informationen herüberbringt ist gut geworden. Allerdings ist die Musik um Welten schlechter geworden. So muss man die Musik sogar in den Rennen vorher manuell in den Soundeinstellungen aktivieren und hat man dies getan ist diese auch nur Mittelmaß von den Vorgängern und der geilen Musik keine Spur mehr.
NFS: Shift

Steuerung:
Realismus statt Arcade. Das war wirklich ein Schuss in den Ofen, kein Auto auf dieser Welt bricht so schnell aus und wenn mein APS so schnell anspringen würde dann würde ich schnellstens eine Werkstatt aufsuchen. Auch dies Fahrhilfen machen mehr Ärger als das sie helfen so bremst der Bremsassistent viel zu früh und stark, der Lenkassistent führt vermehrt zu ausbrüchen und in den Schotter. Auch die sehr schwammige Steuerung hilft diese Fehler nicht auszupatzen und das ganze Spiel ist viel zu schwer steuerbar. Auch wurde es komplett verpasst das Hauptmenü mit der Maus steuerbar zu machen, dafür musste man erstmal eine Patch nachliefern. Das nenne ich mal ein durchdachte Steuerung für den PC.
NFS: Shift

Spielspaß:
In Shift wurde ein neues Belohnungsprinzip eingeführt, zum einen sind das Medaillen, die man für 100 gelungen Überholmanövern. Des weiteren erhält man Erfahrung für jedes Manöver, dabei wird zwischen guten und aggressiven Manövern unterschieden, hat man genug Erfahrung gesammelt steigt man im Level aus und schaltet neue Garagenplätze, Tuningteile und Geldbonuse frei. Das Tuning hält sich aber auch diesmal wieder in Grenzen und mehr als ein paar Vorgefertigte Tuningteile sind nicht drin. Da das Spiel aber nur schwer steuerbar ist und weder von Arcade noch von Simulation eine Spur ist hat man sehr schnell die Schnauze voll, daran ändert auch das coole Belohnungssystem nichts mehr.
NFS: Shift

Spielwelt:
Real existierende Autos das war es schon, viel mehr gibt die Spielwelt diesmal nicht her weder eine coole Story noch reale Strecken darf man erwarten und dafür gibt es wieder einmal viele verschiedene Renntypen die sich aber meist nur Geringfügig unterscheiden darunter natürlich wieder Renntypen wie Drift, einer der wohl schlimmsten Renntypen der schon in den Vorgängern schwer war in NFS: Shift aber schier unschaffbar geworden ist.
NFS: Shift

Fazit:
NFS ist tot, mit diesem Spiel hat man sich wohl selbst den Kopfschuss gegeben.  Eigentlich hätte man beim Entwickler mehr erwarten können angesichts der vorherigen Erfolge, allerdings hat man sich wohl mit dem Simulationsrennen deutlich ins falsche Genre gegriffen. Wer ein gutes Simulationsrennen will greift lieber zu GTR, wenn ich ein NFS kaufe erwarte ich ein Arcadegame, hätte man die vielen neuen Features auf ein Arcadespiel eventuell auch ein Spiel mit illegalen Straßenrennen umgesetzt, mit besserer Story und Steuerung hätte man eventuell ein gutes Spiel erschaffen können, so ist Shift wohl das bisher schlechteste Spiel der Reihe ich kann deshalb nur jedem raten die Finger von diesem Spiel zu lassen.

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NoFear13

Hysteria Hospital

am 27. Juli 2009 unter Geschicklichkeit, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
In Hysteria Hospital spielt man ein/e Krankenhausleiter/in. Man muss sich also um alle Belange eines Krankenhauses kommen, leider ist die Umsetzung alles andere als gelungen so muss man eigentlich nur die Patienten von einem Behandlungszimmer ins nächste schieben und nebenbei noch seinem Pfleger/Schwester die Patientenakten und Medikamente herumtragen lassen.
Hysteria Hospital

Grafik:
Das Spiel besteht aus hässlichen 3D-Animationen, die zwar stellenweise verrückt und lustig sind aber wirklich nicht dazu führen das das Spiel besser anzusehen ist. Als kostenloses Flashgame könnte man so eine Grafik akzeptieren für ein kostenpflichtiges Spiel völlig inakzeptabel.
Hysteria Hospital

Sound:
Der Sound geht mehr als nur auf die nerven das gepiepe und gefiepe ist eine Zumutung
Hysteria Hospital

Steuerung:
Das Spiel ist komplett mit der Maus steuerbar. Leider ist viel zu viel zu tun und man verklickt sich zu häufig. Da das Spiel auch für die Wii erscheint wurde nicht besonderer Wert auf eine genaue Steuerung gelegt.
Hysteria Hospital

Spielspaß:
Die erste Stunde kann man schon Spaß haben, danach geht das Spiel allerdings nur noch auf den Sack. Schnell einen Patienten nach dem anderen von einem Zimmer ins nächste schieben ihnen die Patientenakten/Tabletten hinterhertragen. Das ist einfach auf dauer viel zu eintönig auch das man nach und nach neue Behandlungsräume freischaltet ändert daran nichts, da der Ablauf trotzdem gleich bleibt.
Hysteria Hospital

Spielwelt:
Das Spiel soll eine Satire der ganzen Krankenhausserien sein. Das ist an sich auch gelungen. Allerdings passt aber sonst rein gar nichts und das Spiel kann weder durch Authentizität noch übermäßigen Humor glänzen.
Hysteria Hospital

Fazit:
30 Euro verlangt man für dieses Spiel, das ist alles andere aber nicht akzeptabel, als kostenloses Browsergame wäre dieses Spiel perfekt gewesen so stellt das ganze eine absolute Frechheit dar. Wer solche Spiele programmiert und auch noch verkauft hat eigentlich nichts in der Spielentwicklung verloren, denn das ganze ist nichts anderes als eine Abzocke. Deshalb eine Bitte an alle egal ob PC oder Konsole bitte lasst die Finger von diesem Spiel!!!

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NoFear13

Transformers: Die Rache

am 01. Juli 2009 unter Action, Spiele-Blackliste, Vortest abgelegt

Story:
Die Story von Transformers ist der Kampf zwischen den Autobots und den Desepticons. Nachdem der Anführer der Desepticons vernichtet worden war hielt man den Kampf für Gewonnen, doch weit gefehlt. Der Kampf zwischen den beiden Fraktionen ist noch lange nicht zu Ende. Die weitere Story wird dann mehr in der Zentrale erzählt als direkt in guten Zwischensequenzen.
Transformers: Die Rache

Grafik:
Die Grafik ist zwar einigermaßen gut anzusehen schluckt aber dank der schlechten PC-Umsetzung nicht einmal auf der niedrigeren Stufe der beiden Wählbaren Stufen immer flüssig. Hier hätte man viel mehr Performanceverbesserungen machen müssen.
Transformers: Die Rache

Sound:
Die original Sprecher aus dem Film sind auch im Spiel dabei. Die Sprecher bringen einen guten Wortwitz und auch die Synchro ist akzeptierbar. Leider ist die Hintergrundmusik nicht besonders Stimmungsvoll.
Transformers: Die Rache

Steuerung:
Katastrophal, wer ist bitteschön auf die Idee gekommen das man die ganze Zeit die rechte Maustaste halten muss um in der Umwandlungsform zu bleiben. Auch ist es totaler Quatsch das man die ganze Zeit die linke Maustaste halten muss um in den Zielmodus zu sein, und auch das man mit der mittleren Maustaste den Nahangriff ausführt ist totaler Quatsch. Aber auch ein Waffenwechsel mit t macht wenig sinn oder das man mit den Pfeiltasten die Kamera steuern kann, ich hab doch meine Maus, totaler Quatsch und total sinnfrei.
Transformers: Die Rache

Spielspaß:
Schön ist das man auf beide Seiten kämpfen kann, allerdings ist die Story in einzelne kleine Missionen unterteilt die man in der Zentrale auswählen kann. Dadurch kommt kein richtiger Spielfluss auf. Auch bieten die Missionen zu wenig Abwechslung, immer wieder einen Feind nach dem anderen abzuknallen und dann nebenbei noch ein wenig Leute aufsammeln, oder Gegenstände reparieren ist auf Dauer viel zu langweilig. Auch die Kämpfe sehen zwar am Anfang spektakuläre aus dauern aber viel zu lange. Um noch ein wenig Rollenspielelemente ins Spiel zu bringen bekommt man für jeden vernichteten Gegner Erfahrung die man wiederrum in neue Verbesserung wie schnellere Abkühlung der Waffen, oder mehr TP, etc., das ganze bringt aber auch nicht die erhoffte Langzeitmotivation.
Transformers: Die Rache

Spielwelt:
Einzig gute an dem Spiel es sind alle Autobots und Desepticons die man schon aus dem Film kennt mit dabei. Allerdings sehen die Umgebungen und Gebäude innerhalb der Städte fast alle gleich aus.
Transformers: Die Rache

Fazit:
Transformers wäre Ansich ein nette Idee für ein Spiel gewesen allerdings ist die Umsetzung, gerade für den PC viel zu schlecht vorgenommen wurde, das fängt an bei der Grafik und Endet bei der katastrohalen Steuerung. Aber auch sonst ist das Spiel viel zu langweilig, die Kämpfe dauern zu lange und bieten viel zu wenig Action, aber auch sonst macht man fast immer das selbe selbst bei den Endbossen muss man meist nicht viel mehr machen als ein wenig auszuweichen und dann einfach mit allen daraufzuhalten was man hat.  Und auch die Überhitzung der Waffen ist mehr nervig als alles andere. Aus diesem Gründen kann ich zumindestens von der PC-Version nur abraten.

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NoFear13

Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer

am 15. Juni 2009 unter Geschicklichkeit, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
In Skrupellose Römer spielt man einen kleinen Jungen der von einem römischen Offizier aus seinem Dorf entführt und versklavt wird. Zur Belustigung des Offiziers muss der Goldjunge, wie er vom Offizier genannt wird, gegen andere Gladiatoren in grausamen Kämpfen antreten. Als Belohnung soll der Junge die Freiheit erhalten. Allerdings stellen sich dem Jungen so einige Hindernisse in den Weg die es zu umgehen gilt. Die Story wird in kleinen Zwischensequenzen die gereimt und ähnlich wie ein Comic aufgebaut sind.
Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer

Grafik:
Die Grafik ist ein Mix aus Comic und 3D-Grafik. Allerdings fehlt jegliche Kantenglättung und überarbeitete Grafiken, auch läuft das Spiel trotz über 200 fps nicht flüssig da die Animationen und die eigenen Bewegungen total hagelig sind nach einigen Minuten Spielzeit sollte es auch dem letzten schlecht sein.
Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer

Sound:
In den Zwischensequenzen ist der Sound und das gereime noch ganz nett. Allerdings verfügt das eigentliche Spiel über keinerlei Sprachausgabe und das Gebrabbel das die Charaktere stattdessen machen geht mehr als nur auf die Nerven auch die Musik ist nicht besonders geworden und trägt kaum zum Spiel bei.
Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer

Steuerung:
Die Steuerung ist recht gut gewählt und wie in jedem anderen Spiel aufgebaut. Den Großteil der Minigames kann man mit der Maus steuern nur das Kampfminigame ist ein wenig komisch da man die Pfeiltasten, strg und die Maus gleichzeitig in der Nähe halten muss um schnell zwei Tasten gleichzeitig drücken zu können. Hier hätten es auch gelangt wenn man nur zwei Tasten gleichzeitig drücken muss und die Maus außen vor gelassen wird. Auch die Kamerasteuerung ist katastrophal da die Kamerasteuerung automatisch ist und nie dahin zeigt wo man will, auch das Umsehen mit der rechten Maustaste hilft nicht da man nicht gleichzeitig laufen kann.
Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer

Spielspaß:
Das komplette Spiel ist eine Sammlung von Minigames 4 von ihnen sind immer wieder gleich:

  1. Die Malminigames, bei denen man einfach eine Figur ausmalen muss.
    Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer
  2. Die Rätselminigames, bei denen man ein paar Fragen über das alte Rom beantworten muss, zur Informationssammlung dienen Infosäulen, die überall in der Stadt verteilt sind.
  3. Unterschiedminigames, in diesen muss man die 15 Unterschiede zwischen zwei Bildern herausfinden, einige Screenshots findet hierzu findet ihr in der Galerie.
    Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer
  4. Die Kampfminigames, bei denen man entweder möglichst genau eine Figur nachmalen muss, oder halt wie unter Steuerung schon erwähnt zwei Tasten gleichzeitig drücken muss.
    Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer

Einzig allein die Kampftrainigsminigames unterscheiden sich, diese gehen von einfachen Ausweichgames zu Memoryspielen. Das alles macht nur bedingt Spaß und ist wahrscheinlich auch mehr an Kinder gerichtet das merkt man auch am geringen Schwierigkeitsgrad und den aufgezwungenen Lernsequenzen durch die Infosäulen, allerdings schafft man die Rätselminigames auch ohne die Säulen zu lesen, allerdings benötigt man dann meist 2-3 Anläufe dadurch das sich die Fragen allerdings schon beim zweiten Mal wiederholen ist das kein Problem.
Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer

Spielwelt:
Rom wirkt ein wenig klein auch ist in der Stadt nicht viel los. Auch ein wenig lächerlich ist das man egal wen man in der Stadt helfen muss immer wieder das Unterschiedminigame spielen muss, das ist nicht nur nervig sondern macht das ganze auch noch unrealistisch. Gerade einmal das man einige neue Infomationen über die Eigenheiten im alten Rom erfährt machen zumindestens einen kleinen Lernfaktor aus, die Infomationen sind aber meist allesamt uninteressant und Nutzlos, wer muss schon wissen, dass z.B. die Klotaucher im alten Rom den gesammelten Kot verkauft haben, oder dass die alten Römer die Katzen nach Britanien gebracht haben.
Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer

Fazit:
Das Spiel ist weder für Leute die am alten Rom fasziniert sind noch für Kinder empfehlenswert, der Lernfaktor ist viel zu gering und das Spiel ist viel zu langweilig. Auch ist die Spielzeit mit ca. 5 Stunden viel zu kurz geraden, allerdings hat man nach diesen 5 Stunden die Schnauze auch gestrichen voll. Selbst die Grafik ist bei diesem Spiel einfach zu kotzen und das im wahrsten Sinne des Wortes, da durch das ewige Gezuckel der Animationen nicht nur den Grafikjungies schlecht wird. Deshalb eine Bitte an alle, bitte lasst einfach die Finger von diesem Spiel langt ja wohl wenn ich leiden musste.

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Germany’s Next Topmodel

am 26. April 2009 unter Geschicklichkeit, Review, Simulation, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
In Germany’s Next Topmodel spielt man wie der Name es schon vermuten lässt eine der Kandidatinnen für Germanys Next Topmodel. Das Spiel beinhaltet sonst keinerlei Geschichten gerade einmal so kleine Sticheleien zwischen den Kandidatinnen bekommt man am Rande mit.
Germanys Next Topmodel
Germanys Next Topmodel

Grafik:
Die Grafik ist leider nicht der Renner geworden. Auch bietet das Spiel zwar 16:9 u. 16:10-Auflösungen leider aber nicht die richtig großen Auflösungen. Auch sind die Mädels zwar schön anzusehen allerdings auch nicht wirklich gut animiert und designt. Hier hätte man sich viel, viel mehr Mühe geben müssen.
Germanys Next Topmodel

Sound:
Die meisten Texte sind nicht synchronisiert. Weshalb man sehr viel lesen oder sich einfach durchklicken muss. Leider sollte man ab und zu auch mal lesen um z.B. das wöchentliche Rätsel richtig zu beantworten. Und auch um auf die jeweilige Situation seiner Kolleginnen einzugehen. Auch die Musik ist nicht besonders gut und wenn mal gesprochen wird passt das überhaupt nicht zu den Mundbewegungen die die Figuren machen.
Germanys Next Topmodel

Steuerung:
Das Spiel wird mit der Maus, den wasd-Tasten und ab und zu benötigt man noch die Leer bzw. Returntaste. Es ist zwar ein wenig komisch mit den wasd-Tasten den einen Fuß in die richtige Stellung zu bringen und mit der Maus den anderen es funktioniert aber trotzdem erstaunlich gut und präzise, auch wurde ein toleranzbereich eingebaut damit man zu mindestens beim Laufsteg nicht auf den Millimeter genau den Fuß einstellen muss das schafft man meist auch nicht in der kurzen Zeit zwischen den Fußstellungen.
Germanys Next Topmodel

Spielspaß:
Das Spiel besteht im Grunde aus drei Minigames:
1. Das Einkleiden und schminken
2. Fotoshootings
3. Laufstegauftritte
Die meisten Spiele machen am Anfang noch Spaß werden auf Dauer aber zu eintönig und langweilig. Besonders das Schminken und Einkleiden geht mir persönlich auf den Geist da man nie weiß was genau gewollt ist und besonders beim schminken gibt es 10000 Möglichkeiten und genau die Töne des Fotos (die Vorlage) zu treffen ist so gut wie unmöglich. Alles andere ist zwar schaffbar aber macht auch nur die ersten 2 mal Spaß danach wird es zu langweilig. Ziel des Spiel ist es die drei Attribute, Selbstbewusstsein, Style und Beliebtheit jeden Monat wieder zu füllen, dafür hat man genau 20 Tage Zeit danach ist die Entscheidungsshow wie gut man im jeweiligen Monat steht kann man jederzeit über eine Tafel nachvollziehen. Das Attribute Style füllt man indem man seine Kandidatin umzieht und stylt. Selbstbewusstsein schafft man durch Fotoshootings und Laufstegauftritte und Beliebtheit schafft man indem man mit den anderen Kandidatinnen spricht. Allerdings geht das ganze spätestens im zweiten Monat auf den Sack und man wirft das Spiel enttäuscht in die Ecke.
Germanys Next Topmodel

Spielwelt:
Das Spiel heißt Germany’s Next Topmodel leider ist weder von Bruce noch von Heidi Klum noch sonst von irgendjemanden eine Spur zu sehen. Es wurde eigentlich nur der Name und das Prinzip genommen alles andere ist einfach nicht wie im Original. Deshalb ist das Spiel nichtmal für Fans interessant.
Germanys Next Topmodel
Germanys Next Topmodel

Fazit:
Wieder einmal ein Spiel um Fans einer Serie bzw. Fernsehshow das Geld aus der Tasche zu ziehen. Denn leider bietet das Spiel weder grafisch noch spielerisch irgendetwas besonderes und ist nur eine schlecht gemachte Sammlung aus drei Minispielen. Deshalb sollte man besser einen weiten Bogen um dieses Spiel machen das nur dazu dient den Leuten ihr Geld aus der Tasche zu ziehen.

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The Westerner 2

am 25. März 2009 unter Adventure, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Endlich ist es soweit The Westerner 2 ist da und wie in Westerner 1 schlüpft man in die Haut von Fenimore Fillmore, der sich dieses mal auf die Jagd nach einem Schatz und auf die Suche nach seiner entführten Freundin macht dabei Unterstützung von dem alten Schurken Dave bekommt. Leider kommt es im Verlauf der Story wieder einmal zu keinen Änderungen.
The Westerner 2
The Westerner 2

Grafik:
Westerner ist erwachsen geworden die Comichafteren Figuren sind realistischer wirkenden Figuren gewichen. Das Spiel unterstüzt 16:9 bzw. 16:10. Leider wirkt die Grafik trotzdem nicht ausgereift und vollkommen neu, und das schlimmste hierbei ist noch das die Entwickler schlecht texturiert haben und es deshalb immer wieder zu flakernden Texturen kommt, was eigentlich nicht mehr sein kann und darf.
The Westerner 2

Sound:
Die Synchronisation ist rein sprachlich gut gelungen leider passen die Lippenbewegungen und das gesagte nicht zusammen und auch gelegentliche Soundaussetzer sind keine Seltenheit. Auch ist die Hintergrundmusik nicht besonders interessant.
The Westerner 2

Steuerung:
Das komplette Spiel wird mit der Maus gesteuert was allerdings ein wenig nervig ist da der Held es nicht schafft immer genau dahin zu laufen wo man geklickt hat sondern immer zuerst in die falsch Richtung rennt dann jammert das er da nicht langlaufen kann, weil er wieder einmal jemanden dort hin gelockt hat um an der Flasche rumzuspielen und das alles auch noch unter Zeitdruck.
The Westerner 2

Spielspaß:
Die meisten neuen Adventure haben es mittlerweile erkannt, Pixelsuchen macht keinen Spaß mehr und bieten deshalb Hilfe-Tasten, bei Westerner 2 hat man diese Neuerung verpasst und die doch simplen Rätsel schafft man meist nur nicht weil man wieder einmal ein Pixel übersehen hat und deshalb ein benötigter Gegenstand fehlt, das frustriert umso mehr wenn man dann in die Lösung schaut und sieht das man wirklich alle Gegenstände gefunden hatte bloss diesen einen nicht und deshalb 10 Minuten wieder durch die Gegend gerannt ist. Was The Westerner 2 wirklich gut macht sind die tollen und Aktionreichen Ziwschensequenzen und auch die Schießmissionen machen Spaß und wurden auch nicht langweilig da man taktisch vorgehen muss und es auch nur 3 Stück sind. Was dagegen nicht akzeptabel war ist, dass das Spiel durch ewigen Zeitdruck bei manchen Rätseln versucht das Spiel sinnlos in die Länge zu ziehen. Die Rätsel sind dagegen logisch und viel zu einfach (natürlich nur wenn man alle Gegenstände bei der Pixelsuche gefunden hat).
The Westerner 2
The Westerner 2

Spielwelt:
Fillmore ist zurück und so Aktionreich wie eh und je. Leider hat mich das Spiel ziemlich enttäuscht da das Spiel dem sehr guten Vorgänger einfach nicht gerecht wurde und auch für ein Adventure das im Wilden Westen spielt hätte das Spiel mehr bieten können. Die Spielwelt in sich ist schon schlüssig allerdings wurde zu wenig vom Witz und Scharm des Vorgängers übernommen, in den 3 Stunden gab es nur eine Szene in der ich kurz schmunzeln musste.
The Westerner 2

Fazit:
Wie man den Nachfolger eines solch tollen Spiels nur so in den Sand setzen kann und dann auch noch die Frechheit besitzt für ein Spiel von 3 Stunden 40 Euro zu verlangen, das ganze ist nicht mehr als ein Episodenspiel und dabei nichtmal ein sehr gutes. Ich kann jedem Adventurefan und auch allen anderen nur Raten: Finger weg von diesem Spiel und auf das morgen erscheinenden Simon the Sorcerer: Wer will schon Kontakt? warten. Dieses Spiel ist eine reine Schweinerei und die Entwickler sollten sich schämen, denn mehr als ein paar coole Zwischensequenzen bietet das Spiel nicht.

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Download des WMV-Videos: westerner2

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Greys Anatomy – The Game

am 24. März 2009 unter Geschicklichkeit, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Im gleichnamigen Spiel zur Serie spielt man Grey, Issie, Georg und wie sie sonst noch alle heißen und erlebt den ganz normalen Wahnsinn eines Krankenhauses, dabei geht es nicht nur um eine hochansteckende Krankheit die plötzlich im Krankenhaus ausgebrochen ist auch das Gefühlswahnsinn ist wieder einmal ausgebrochen und welcher Arsch darf das ganze wieder ausbaden, ja richtig der Spieler, die restliche Story ist aus der Serie klar bekannt, was wirklich echt nervig und schade ist, man hätte sich doch eine neue Story ausdenken können.
Greys Anatomy

Grafik:
Wohl eines der Schlecht Aussehensten Spiele des Jahres, dafür bekommt das Spiel noch einen Punkt von der Gesamtbewertung abgezogen. Die Auflösung kann man nicht ändern und ist mit 800×600 fest vorgegeben, die Figuren sind nicht voll animiert sondern ich hab die Vermutung es wurden die Originalszenen aus der Serie die einfach nur durch einen Kunst- bzw. Comicfilter gejagt wurden. Oder zu mindestens sind es komplett vorgerenderte Szenen, schöne livegerenderte Szenen kennt man bei diesem Spiel noch nicht.
Greys Anatomy

Sound:
Gut die original Schauspieler sprechen im Spiel, leider aber auch nur auf Englisch für uns Deutsche bleibt wieder einmal nur der Untertitel. Sonst kann man gegen den Sound nichts sagen, außer vielleicht das es kein Surround gibt das war ja aber schon fast klar.
Greys Anatomy

Steuerung:
Hier sollte doch eigentlich nichts schief gehen können, wer das geglaubt hat kennt die Entwickler von diesem Spiel schlecht. Alle Minispiele werden eigentlich mit der Maus gesteuert, doch um irgendwas zu schaffen muss man die Mausempfindlichkeit schon sehr weit runterstellen um die Minigames einigermaßen Spielen zu können, ich glaube allerdings auch das dies mit der geringen Auflösung zusammenhängt.
Greys Anatomy

Spielspaß:
Das ganze Spiel besteht aus der sinnlosen Zusammenreihung von Minigames, die meist dazu dienen das unser Propagonist eine Entscheidung treffen kann, diese wirkt sich aber nur wenig in Bild uns Sprache aus und hat keinen besonderen Einfluss auf das Spielgeschehen, lustiger sind da schon die Operationsminigames, wo man verschiedene Operationen machen muss, aufschneiden rausschneiden, zunähen, fertig, ab und zu nochmal etwas im richtigen Rythmus betätigen schon ist das ganze geschafft, auch hat das Spiel einen sehr niedrigen Schwierigkeitsgrad und je nachdem wieviel von den 5 Leben eines Szene übrig bleibt bekommt man einen Rank zugeordnet, dieser wirkt sich aber wieder einmal weder auf das Spiel noch auf das Ende oder sonst irgendwas aus. Das Spiel ist also eigentlich mehr ein Remake der Serie als ein wirklich gutes und aktives Spiel.
Greys Anatomy

Spielwelt:
Das Krankenhaus, die Patienten und die Angestellten, alles kann man druchwegs erkennen und kommt einem aus der Serie bekannt vor auch die Comicfiguren der Zwischensequenzen sind gut getroffen, allerdings fehlt dem ganzen noch ein wenig der Feinschliff.
Greys Anatomy

Fazit:
Wieder einmal eine Ansammlung von Minigames und nichtmal ne gute und dann setzt auch noch Ubisoft seinen Namen darunter und published das Ganze, so kann man seinen guten Ruf als Publisher von Topgames auch versauen. Auch ist das Spiel mit 5 Stunden recht kurz, allerdings bei dieser Art von Spiel schaffen es auch nur die wenigsten sich durch diese 5 Stunden zu quälen (ich hab danach mehr als nur einmal gejuppelt das ich endlich durch bin, da kann man es mal wieder sehen welche Opfer ich für euch und den Blog bringe). Ich kann dieses Spiel weder Fans der Serie noch allen anderen Empfehlen und nur sagen bitte investiert diese 20 Euro besser woanders.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,00 von 5)
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Download des WMV-Videos: greysanatomy

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