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NoFear13

Short Hunt #002

am 23. Dezember 2013 unter Abenteuer, Action, Egoshooter, Erste Einblicke, Jump&Run, Short Hunt abgelegt

Unser zweites Short Hunt mit folgenden Themen:

Batman Origins

In Batman Origins spielt man wie man unschwer erraten kann, den Verbrechensjäger Batman alias die Fledermaus, Origin spielt vor den Vorgänger und zeig die Vorgeschichte, dieses mal steht nämlich unser reicher Schnösel auf der Jagdliste der Verbrecher. Dabei unterscheidet sich das Spiel kaum von den Vorgänger, alle Elemente wurden so oder so ähnlich übernommen, dass merkt man dem Spiel auch deutlich an, es fehlen einfach die Innovationen um lange zu fesseln, dazu kommt auch noch ein nerviges Leveldesign, welches in Gebäuden zu schlauchartien Leveln führt. Daher kann man dem Spiel nur Hardcorefans der Reihe empfehlen, alle anderen sollten lieber die Finger von diesem Teil der Reihe lassen.
Batman Origins
Batman Origins

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Contrast

In Contrast spielt man die unsichtbare Freundin eines Mädchens, man selbst sieht nur dieses Mädchen und nur die Schatten aller anderen. Primäre handelt es sich bei Contrast um ein Jump & Run mit Logikspielelementen, so kann man sich jederzeit in einen Schatten verwandeln und so die Schatten in der Spieltwelt ausnutzen um diese als Lauf- und Springmöglichkeiten zu nutzen und sich so durch die etwas zerstörte Spielwelt zu schlängeln, leider ist das auch schon das große Mango, die Spielwelt scheint irgendwie nicht besonders logisch, besonders wenn man selbst dann Prinzessin eines Stücks spielt, in dem einen die Zuschauer wahr nehmen können. Das Spiel ist trotzdem recht nett und die Hintergrundstory recht spannend, daher ist das Spiel aufgrund der neuen Ideen auf jeden Fall einen Blick wert.
Contrast
Contrast

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Day One: Garry’s Incident

In Day One: Garry’s Incident, spielt man einen Flugzeugpiloten, der auf einer Insel abstürzt, dort angekommen wird er von eine der beiden Fraktionen gefangen genommen und muss fliehen, danach geht es darum die Tempel zu erkunden und sein Flugzeug zu finden, um wieder von der Insel zu kommen. Das besondere an diesem Ego-Shooter ist der Überlebensaspekt und zwar kann man in dem Spiel verschiedene Items craften und braucht Wasser und Nahrung zum überleben. Nebenbei gilt es noch einige Rätsel zu lösen, mehr gibt es in diesem Spiel auch nicht zu entdecken. An sich ist die Idee ganz nett, das Spiel wird allerdings doch recht schnell langweilig, da kaum neu Gegner dazu kommen und auch die Rezept etwas eingeschränkt sind. Wer auf Egoshooter steht und mal etwas anderes sehen will, kann sich das Spiel trotzdem mal ansehen.
Day One: Garry’s Incident
Day One: Garry’s Incident

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NoFear13

Short Hunt #001

am 06. Dezember 2013 unter Abenteuer, Erste Einblicke, Hack & Slay, MMORPG, Puzzle, Rollenspiel, Short Hunt abgelegt

Unser erstes Short-Hunt mit folgenden Themen:

Path of Exile
Ein Free-to-Play MMORPG in Diablo-Manier, mit größeren Skillbaum und überarbeitet und völlig neuartigen Mechanismen
Path of Exile
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MouseCraft
Ein Puzzle-Game in Lemmings-Manier, dieses mal allerdings mit Mäusen, die man zum Käse führen muss.
MouseCraft
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The Stanley Parable
Ein kleines Adventure-Game welches vor Skurrilitäten und Humor strotzt. Muss man gespielt haben.
The Stanley Parable
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NoFear13

Space Ace

am 04. September 2013 unter Abenteuer, Geschicklichkeit, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Space Ace spielt man Ace der wie für diese Spiele üblich seine schöne Freundin Kimberly aus den Fängen des bösen Kommander Borf befreien muss, soweit so bekannt. Allerdings ist das Setting dieses mal etwas anders und statt durch eine Fantasy-Welt muss man sich dieses mal durch den futuristischen Weltraum und das feindliche Raumschiff kämpfen, um am Ende auf Brof zu treffen.
Space Ace

Grafik:
Synchron zu Dragon’s Lair besteht das Spiel wieder aus vielen kleineren 720p WMV-Videos und hat daher die selben Stärken und Schwächen als die anderen Games. Allerdings sind die Übergänge etwas schöner als zumindestens im ersten Teil von Dragon’s Lair.
Space Ace

Sound:
Das Spiel ist wieder komplett auf Englisch, lediglich die Menüs wurden wieder mehr schlecht als recht übersetzt. Trotzdem ist die Synchronisation wie immer sehr gut geworden und macht jede Menge Spaß.
Space Ace

Steuerung:
Das Spiel wird komplett mit der Tastatur gespielt, man muss wieder im richtigen Moment die richtige Taste drücken. Dabei helfen wie immer eventuell abstellbare Zeichen auf dem Bildschirm.
Space Ace

Spielspaß:
Wie auch schon im Vorgänger gibt es wieder eine Punkteanzeige und verschiedene Schwierigkeitsgrade, die sich allerdings primäre durch die Anzahl an Level unterscheiden. Trotzdem hilft es wieder dabei sich eventuell mit Freunden messen zu können.
Space Ace

Spielwelt:
Die Spielwelt besteht aus kurzen Levelausschnitten die sich nur minimal in der Art unterscheiden, allerdings einen schönen nachvollziehbaren Weg durch das Raumschiff aufzeigen. Die Spielwelt passt hierbei zum Setting und wirkt dabei authentisch, wenn auch etwas schrill und übertrieben, was allerdings gewollt ist und auch eine tolle Atmosphäre und Witz erzeugt.
Space Ace

Fazit:
Wer auf das erste Dragon’s Lair gestanden hat wird mit Space Ace auch seinen Spaß haben, allerdings wirkt das Spiel deutlich kürzer als noch Dragon’s Lair und ist auch etwas einfacher, was eventuell auch mit der Übung zusammenhängt die ich mir durch Dragon’s Lair 2 angeeignet habe, welches deutlich schwerer ist. Wer also auf etwas leichtere Kost steht und schon den ersten Teil von Dragon’s Lair gemocht hat kann auch hier wieder gefahrlos bei dem kürzlich auf Steam erschienen Spiel zugreifen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ hochauflösende überarbeite Videos
+ Retro
+ Highscore
+ Schwierigkeitsgrad
+ Synchronisation
+ Humor
– etwas kurz
– flache Story

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

Dragon’s Lair

am 19. Mai 2013 unter Abenteuer, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Dragon’s Lair spielt man einen Ritter der versucht eine Prinzessin vor einem Drachen zu erretten und dabei muss er allerlei Kammern bestehen. Eine richtige Story baut sich allerdings nicht auf was ein wenig Schade ist. Allerdings darf man sich trotzdem auf das Finale freuen, dass trotzdem ein recht lustigen Ende bietet.
Dragon’s Lair
Dragon’s Lair

Grafik:
Die Comicgrafik ist ganz nett und durch die aufgezogenen neuen Highres-Zwischensequenzen und Grafiken auch in der heutigen Zeit wieder recht schön anzusehen. Schade ist, dass das Spiel permanent zwischen Zwischensequenzen und Ingame-Grafik wechselt was zu hässlichen Lücken und Aussetzern führt, was einem das Gefühl gibt man verliert ganze Sekunden.
Dragon’s Lair
Dragon’s Lair

Sound:
Der Sound ist ganz nett wenn auch etwas eintönig. Dafür ist die Synchronisation genial schrill und übertrieben.
Dragon’s Lair
Dragon’s Lair

Steuerung:
In diesem Spiel muss man im richtigen Moment die richtige Taste drücken, dass ist teilweise etwas nervig, da man teils in einem ganz genauen Abschnitt drücken muss. Hat man den Trick nach dem ersten Spielen allerdings raus, kommt man schon ganz gut zurecht.
Dragon’s Lair
Dragon’s Lair

Spielspaß:
Das Spiel hat mir zu mindestens unglaublich Spaß gemacht, wenn ich auch an einigen Stellen etwas genervt war, trotzdem war das ganze für mich wie eine Ansammlung an Minispielen auch wenn man in jedem Minispiel an sich etwas ähnliches tun musste. Dank des Moveassistanten der sich wahlweise auch ausschalten lässt weiß man trotzdem immer ziemlich genau was man zu tun hat.
Dragon’s Lair
Dragon’s Lair

Spielwelt:
Die Spielwelt besteht aus einer Anreihung von Kammern des Schlosses für mich ist die Spielwelt daher recht authentisch und die Kammern sind auch meistens recht abwechslungsreich, wenn auch ab und an etwas Recycling der Kammern stattfindet, in diesem Fall werden die Kammern dann meistens gespiegelt.
Dragon’s Lair
Dragon’s Lair

Fazit:
Fans von Retrogames die allerdings mittlerweile nicht mehr viel mit der alten Grafik anfangen können ist Dragon’s Lair ein absoluter Pflichtkauf. Wer allerdings mit Spielen die eher ein interaktiver Film als Spiel sind nichts anfangen kann wird auch mit Dragon’s Lair nicht viel anfangen können.

Pluspunkte Minuspunkte
+ hochauflösende Grafiken
+ Retro
+ Highscore
+ geniales Spiel für Zwischendurch
+ Schwierigkeitsgrad
+ Synchronisation
– flache Story
– 30 Minuten Spielzeit

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 5,00 von 5)
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Dragon’s Lair Homepage
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NoFear13

Proteus

am 17. Mai 2013 unter Abenteuer, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Proteus gibt es keine richtige Story, man startet auf einer einsamen Insel und erforschte diese sogleich. Trotzdem bleibt das Spiel spannend bis zum Schluss, die Frage dich sich einem immer wieder stellt: Was passiert wohl als nächstes?
Proteus
Proteus

Grafik:
Die Grafik von Proteus ist doch recht sporadisch und begeistert nur wenig, gerade aber wegen dieser sporadischen Grafik bleibt doch viel der Fantasy überlassen, was genau stellt das da vorne da? Auch die Sichtweite ist nicht gerade hoch und das Spiel ist trotzdem nicht gerade performant.
Proteus
Proteus

Sound:
Der Sound und besonders die Musik passt sich sehr dynamisch an das Spielgeschehen an und trägt massiv zur Stimmung bei. Auch die Soundeffekte sind optimal gewählt und passen optimal zum Spielgeschehen.
Proteus
Proteus

Steuerung:
Das Spiel wird lediglich über die wasd-Tasten und die Maus gesteuert.
Proteus
Proteus

Spielspaß:
Der Spielspaß entsteht hauptsächlich durch die tolle Stimmung die das Spiel erzeugt, man hat das Gefühl man hat immer etwas zum entdecken und lässt dieses Gefühl nach kann man über den Steinkreis auch schon in die nächste Saison wechseln.
Proteus
Proteus

Spielwelt:
Eine dynamisch generierte sehr lebendige Insel die man bei verschiedenen Jahreszeiten erleben und erforschen kann. Das macht das Spiel recht spannend und bei erneuten durchspielen trotzdem noch abwechslungsreich.
Proteus
Proteus

Fazit:
Proteus ist ein tolles Spiel für mal zwischendurch und ein tolles Erlebnis und zeigt wie spannend man ein Spiel mit wenig Mitteln machen kann. Für alle die mal etwas anderes sehr besonders erleben wollen ist das Spiel auf jeden Fall ein Pflichtkauf.

Pluspunkte Minuspunkte
+ geniale Musik
+ Soundeffekte
+ einiges zum entdecken
+ verschiedene Jahreszeiten
+ Stimmungsvoll
– sporadische Grafik
– sehr kurz
– kein wirkliches Spiel
– Sichtweite
– Performance

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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Proteus Homepage
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Spore: Galaktische Abenteuer

am 05. Mai 2013 unter Abenteuer, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Spore: Galaktische Abenteuer spielt man einen Kaptain, der auf verschieden Missionen geschickt wird und dort kleine Story’s erlebt, das tolle daran ist, das die Story’s nicht nur von Maxis erdacht wurden, sondern jeder eigene kleine Abenteuer erstellen kann, entsprechend gibt es immer wieder neue Geschichten die man neu erleben kann.
Spore Galaktische Abenteuer

Grafik:
An der Grafik hat sich zum Hauptspiel nichts verändert, man hat immer noch die selbe Knuddelgrafik, die Texturen sind etwas flach und teilweise etwas schwammig. Leider hat das nicht nur mit dem Alter des Spiels zu tun.
Spore Galaktische Abenteuer

Sound:
Die Figuren sprechen eine Fantasy-Sprache, daher müssen alle Texte selbst erfasst und gelesen werden. Die Sounds sind recht gut, wenn auch nicht überwältigten. Zu der Hintergrundmusik kann ich leider nichts sagen, da ich sie Aufgrund des Let’s Hunt und der lizenzierten Musik von EA ausschalten musste.
Spore Galaktische Abenteuer

Steuerung:
Die Steuerung ist genretypisch und einfach zu erlernen. Wenn mir auch die Jump & Runs aufgrund des etwas seltsamen Verhaltens in der Luft sehr schwer gefallen ist.
Spore Galaktische Abenteuer

Spielspaß:
Aufgrund des massenhaften Content, den man selbst und andere Spieler erstellen kann, gibt es immer wieder etwas neues zu entdecken. Das Spiel lebt allerdings von den guten Ideen der Community, bleiben hier Ideen aus und hat man alles erlebt können höchstens noch neue Inhalten von Maxis geliefert werden, momentan sind allerdings einige tausende Karten Online, was wohl jedem reichen sollte.
Spore Galaktische Abenteuer

Spielwelt:
Aufgrund der verschiedenen Kartenmachern sind die Karten natürlich recht Abwechslungsreich, da jeder seine eigenen Kreationen erstellen kann und in der Welt unterbringen kann.
Spore Galaktische Abenteuer

Fazit:
Mit Galaktische Abenteuer hat Maxis einen tollen Baukasten für alle kreativen und eine tolle Spielwiese für alle anderen in Spore eingeführt. Durch den permanent neu produzierten Nachschub hat man immer wieder neue Inhalte an denen man sich erfreuen kann, die Länge von den Karten variiert je nach Inhalt zwischen einigen Minuten und ein paar Stunden und daher eignet sich das Spiel Ideal für Zwischendurch, wenn man gerade etwas daddeln möchte.

Pluspunkte Minuspunkte
+ guter Baukasten
+ permanent neue Inhalte
+ verschiedene Kartenmodis
+ gute Community
– Grafik
– Sound
– zu Spielbeginn nur einige wenige Karten
– Sporephäre exterm instabil

AUFRUF:
Ich möchte gerne nach dem kleine Let’s Hunt einige Let’s Hunt YOUR Spore Galaktische Abenteuer Map nachschieben, wer also Maps für mich hat kann mir diese zukommen lassen, ein Link oder Hinweis wie ich diese in Spore finde reicht aus. Ich werde diese dann Spielen und entsprechende Videos auf Youtube veröffentlichen, perfekt wäre eine Kartenlänge von etwa 10-25 Minuten, alles was länger ist wird wohl dann in mehreren Parts auf Youtube veröffentlicht.
Schickt mir hierzu einfach eine Mail über unser Kontaktformular, oder schreibt hier einen Kommentar, ich werde mir die Maps dann so schnell wie möglich ansehen und durchspielen, natürlich erwähne ich euch entsprechend im Video + Beschreibung auf Youtube.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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CARGO: The Quest for Gravity

am 07. Mai 2011 unter Abenteuer, Review, Test abgelegt

Story:
In CARGO spielt man wohl einen der letzten überlebenden Menschen, nachdem die Götter erneut die Erde zerstört haben, ja Noah gab es wirklich, allerdings beherrschen die Götter nicht mehr die Sinnflut, deswegen beschließen sie die Erde ihrer Schwerkraft zu berauben und so die Menschen auszulöschen, allerdings geht etwas schief und den Götter gelingt es nicht die Erde nach ihren Vorstellungen neu zu gestalten, da ihnen das FUN ausgegangen ist. Also beschließen Sie einen Mechaniker einzustellen der die Erde neu aufbaut und FUN erzeugt, was die Götter nämlich nicht beherrschen, dieser Mechaniker bist du und deine Aufgabe ist es Fahrzeuge zu entwerfen und einzelne Objekte aus der Erdumlaufbahn herunterzuholen.
CARGO – The Quest for Gravity
CARGO – The Quest for Gravity

Grafik:
Die Grafik haut wohl niemanden aus den Socken, die Effekte sind mau, die Charaktere wirken flach und die Umgebung wirkt, dank magerer und flacher Texturen recht leblos und flach. Auch die Performance des Spiels lässt zu Wünschen übrig, trotz der recht schwachen Grafik und kleinen Welt ruckelt das Spiel auch auf moderner Rechnern, was eigentlich nicht sein müsste wenn man ein bisschen Zeit in die Optimierung des Spiels gesteckt hätte.
CARGO – The Quest for Gravity
CARGO – The Quest for Gravity

Sound:
Die Hintergrundmusik und Soundeffekte wie Motorengeräusche sind recht nett auch wenn das gewisse Etwas fehlt. Die Synchronisation dagegen ist unter aller Sau die Synchronisation wirkt lieblos und die Sprecher sind nicht nur emotionslos sondern erzählen die Geschichte auch äußerst langweilig, eigentlich will man die Dialoge einfach immer überspringen. Dazu kommt noch das die Sprachqualität und die Lautstärke der einzelnen Sprecher komplett schwankt, was nicht besonders professionell wirkt.
CARGO – The Quest for Gravity
CARGO – The Quest for Gravity

Steuerung:
Die Steuerung ist eigentlich wie immer mit den wasd-Tasten bewegt man sich und steuert die Fahrzeuge, mit Leer springt man und mit E und er linken Maustaste verwendet man Gegenstände mit der rechten Maustaste kann man dann noch Gegenstände und Kumpels umhertretten, dazu kommen wir aber später.
CARGO – The Quest for Gravity
CARGO – The Quest for Gravity

Spielspaß:
Trotz der oben genannten Schwächen hat Cargo doch einen Reiz, was vor allem an der skuriellen Spielidee liegt. Wie schon erwähnt ist das Hauptziel in Cargo die Welt wieder zusammenzusetzen dafür muss man verschiedene Quests erfüllen und größere Gebäude aus der Umlaufbahn zurückholen, darunter sind z.B. der Big Ben um diese Aufgaben zu erfüllen gibt es nur ein Schlüsselwort „FUN“, mit dessen Hilfe man neue Gegenstände von den Göttern erwerben kann oder Gebäude aus der Umlaufbahn holen kann. Die erworbenen Gegenstände lassen sich wieder in Fahrzeuge verbauen mit deren Hilfe sich verschiedene Quest erfüllen lassen. FUN erzeugt man entweder indem man die kleinen Kumpels, eine neue Rasse der Götter, herumkickt oder indem man an die Fahrzeuge Schwimmringe anhängt, an denen sich die Kumpels hängen und man sie so durch die Gegend ziehen kann. Eine weitere und letzte Möglichkeit FUN zu erzeugen ist den Kumpels Musik vorzuspielen, die man durch das sammeln von Notenschlüssel erzeugt. Damit man nicht ununterbrochen FUN erzeugen kann explodieren die kleinen Kumpel nachdem sie genug FUN erzeugt haben, neue erzeugt man in dem man den Vulkan mit Schrott füttert wodurch er neue Kumpels ausspuckt. Die größte Faszination an CARGO macht allerdings das man die Fahrzeuge nach seinen eigenen Vorstellungen bauen kann je größer das Fahrzeug hierbei ist umso mehr Kumpels können sich anhängen, allerdings ist es dann auch schwerer und damit schwerer in die Luft zu bekommen und auch langsamer, entsprechend kann man dann entweder mehr oder bessere Motoren einbauen soweit man das nötige Fun besitzt.
CARGO – The Quest for Gravity
CARGO – The Quest for Gravity

Spielwelt:
Die Fahrzeuge steuern sich zwar nicht 100% realistisch allerdings wirkt sich das Gewicht und die Position der Motoren doch teilweise recht deutlich auf das Fahrverhalten der Fahrzeuge aus. So lässt sich z.B. ein Heli ohne Motoren die nach vorne zeigen nicht wirklich lenken. Aber auch die Spielwelt wirkt in sich schlüssig auch wenn sie nicht gerade sehr realistisch ist.
CARGO – The Quest for Gravity
CARGO – The Quest for Gravity

Fazit:
GARGO ist ein nettes kleines lustiges Spiel, das allerdings keinen wirklichen Tiefgang bietet. Das Spiel besteht lediglich aus 4 Kapitel die sich nach den vier Jahreszeiten unterteilen, die durch verschiedene Ereignisse im Spiel hervorgerufen werden. Leider ist das Spiel dann mit 4-6 Stunden etwas kurz was allerdings nichts macht da hier eh die Grenze erreicht ist. Auch die 2 kleinen Minigames um den Vulkan wieder in Gang zu bringen, bringen nur ein klein bisschen Abwechslung. Alles in allem ist GARGO ein nettes Spiel für Zwischendurch, wenn man mal wieder Creative sein möchte, auf Langzeit gesehen bietet das Spiel leider zu wenig auch da sich die Baugegenstände in Grenzen halten.

Pluspunkte Minuspunkte
+ gute Spielidee
+ Fahrzeuge lassen sich frei gestalten
+ skurrielle Spielwelt
– Grafik
– Sound
– etwas kurz
– Abwechslung fehlt
– zu wenig Gegenstände zum Verbauen

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,33 von 5)
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