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Was haltet ihr von unseren Let's Hunt auf Youtube?

Gesamt: 105 Start: Tuesday, 21.05.2013 Zurück zum Vote
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NoFear13

Mittelerde: Mordors Schatten

am 28. Januar 2015 unter Action, Let's Hunt, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Mittelerde: Mordors Schatten oder auch Middle Earth: Shadows of Mordor spielt man Talion einen Waldläufer der nach seiner Hinrichtung durch die Schwarze Hand, bei der er seine ganze Familie verlor, einfach nicht sterben möchte. Denn ein Rachegeist sucht Tailon heim und verspricht ihm den Tod, wenn er sich und Tailon rächt, also macht sich unser Held auf die Schwarze Hand zu töten, dabei muss er viele Orks aus dem Weg räumen und das Geheimnis seines Begleiters lüften.
Mittelerde – Mordors Schatten
Mittelerde – Mordors Schatten

Grafik:
Die Grafik ist einfach nur Hammer und zeigt was Next-Gen ist, trotzdem läuft es, die notwendige Hardware vorausgesetzt, sehr flüssig. Die entsprechende Hardware vorausgesetzt (Grafikkarte mit 4GB-RAM) lässt sich auch noch ein höherwertiges Grafikpack kostenlos auf Steam nachinstallieren.
Mittelerde – Mordors Schatten
Mittelerde – Mordors Schatten

Sound:
Die deutsche Synchronisation ist großartige, die Sprecher bringen die Atmosphäre super herüber. Die Hintergrundmusik ist Stimmungsvoll, alles in allem ist der Sound wunderbar. Auch das sich die Orks über die letzten Ereignisse unterhalten macht das Spiel unglaublich lebendig. Lediglich manchmal wirken die Unterhaltungen etwas lächerlich, wenn sie z.B. immer wieder rumnerven dass sie das Gefühl haben, dass der Waldläufer in der Nähe ist. Klar, daher wird hier auch ein Sound wiedergegeben…
Mittelerde – Mordors Schatten
Mittelerde – Mordors Schatten

Steuerung:
Die Steuerung ist genretypisch, die Tasten die man für besondere Angriffe, Todesstöße, etc. benötigt sind sinnvoll angebracht. Auch ist die Steuerung sehr präzise und reagiert schnell, was auch dringend notwendig ist.
Mittelerde – Mordors Schatten
Mittelerde – Mordors Schatten

Spielspaß:
Anfangs mag das Spielsystem etwas seltsam wirken, denn im Gegensatz zu anderen Spielen gibt es zu mindestens unter den Orks keine festen Gegner. So gibt es Orkhäuptmänner und später Häuptlinge, diese steigen bekämpfen sich untereinander und steigen so in ihren Ränken auf, in diese Kämpfe kann man sich einmischen und Orks töten, diese sind dann auch erst einmal tot. Man kann jetzt allerdings Zeit vergehen lassen, oder diese vergeht automatisch wenn man stirbt, in dieser Zeit werden dann Machtkämpfe automatisch aufgelöst, bzw. werden leere Plätze in der untersten Ebene mit neuen Orks aufgefüllt. Wird man von einem Ork getötet, steigt dieser entweder im Rank auf bzw. wird falls es ein normaler Ork ist zum Hauptmann, die entsprechenden Plätze vorausgesetzt. Da man selbst nicht sterben kann erinnern sich die Orks an einen und wollen sich z.B. rächen wenn sie im letzten Kampf abgehauen sind, bzw. erzählen einen das sie einen schon einmal getötet haben. Jeder Orkhauptmann bzw. Häuptling hat desweiteren seine Stärken und Schwächen die sich ermitteln lassen indem man bestimmte Informationen sammelt, diese kann man zum einen mit einer bestimmten Fähigkeit aus Orks quetschen, bzw. werden einem von Sklaven oder Dokumenten erzählt. Auch das Charaktersystem ist etwas anders, so spielt man nicht nur den Waldläufer, der hauptsächlich mit Schwert und Dolch kämpft, sondern gleichzeitig seinen Rachegeist, der mit Bogen kämpft und einem spezielle magisch wirkende Fähigkeiten eröffnet, zwischen diese beiden Charaktere wechselt man automatisch, je nachdem was man gerade macht und welche Waffe man benutzt, zum Geist wechselt man auch noch in einer Entdeckerview in der man Spuren verfolgen kann und Gegner durch Wände, etc. sieht, bzw. Hauptmänner findet. Dazu kommt dann zwei Charakterbäume die sich mit Erfahrungspunkte steigern lassen, die man durch das töten von Orks erhält, allerdings steigt man mit diesen nicht im Level auf, dazu benötigt man Machtpunkte, die man für das Töten von Orkanführern bzw. das Erfüllen von Quests erhält. Desweiteren gibt es noch eine Art Währung, die man für das Sammeln von Sammelobjekte, welche allerdings auf der Karte angezeigt werden und das Erfüllen bestimmter Quests erhält. Diese lässt sich in Lebenssteigerungen, Magiesteigerungen und das erwerben von Runenfeldern in den Waffen investieren. Waffenrunen wiederrum bekommt man für das Töten von Orkhäuptmännern und Häuptlinge, allerdings muss man diese nach den Kampf aufsammeln, was manchmal etwas schwer ist, wenn man z.B. volles Risiko fährt, besonders in Orklagern, wo die Wachen Alarm auslösen.
Mittelerde – Mordors Schatten
Mittelerde – Mordors Schatten

Spielwelt:
Durch das dynamische System wirkt die Welt recht lebendig und auch die Umgebungen passt in die Welt von Mittelerde. Allerdings finde ich die Welt etwas sehr gefährlich, überall Orks kaum Orte an denen man seine Ruhe hat, desweiteren  hat man nie das Gefühl die Orks wirklich zu Schwächen hat man eine Häuptling getötet ist seine Festung wenig später wieder voll bevölkert, ohne Häuptling? Hätte mir hier gewünscht das man die Festung mit Wiederstandskämpfern bevölkern kann.
Mittelerde – Mordors Schatten
Mittelerde – Mordors Schatten

Fazit:
Allerdings ist das schon Jammern auf hohen Niveau, zwar ist Mordors Schatten kein normales Spiel, sondern verfolgt meiner Meinung nach einen völlig neuen Ansatz, der für einige Spieler etwas verstörend wirken mag, besonders zu Beginn. So schleicht man Anfangs oftmals noch sehr vorsichtig durch die Gegend, hat man später Todesstöße, bzw. ist etwas erfahrender und hat bessere Angriffe und Runen wird man schon etwas aggressiver, vor allem da man auch noch eine letzte Chance hat bevor man stirbt. Auch wenn man mal gelernt hat die Schwächen der Hauptmänner und Häuptlinge auszunutzen macht Mordors Schatten richtig Spaß. Das Spiel begeistert daher auch durch seine Lernkurve die der Spieler nehmen muss. Für mich eines der besten Spiele des letzten Jahres und daher mein Toptipp.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Grafik
+ Sound
+ Steuerung
+ Charaktersystem
+ Nemesis-System
+ neues Spielkonzept
– Festungen nicht eroberbar
– Anfangs das Gefühl nichts zu erreichen

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

Dead Rising 3

am 24. September 2014 unter Action, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Dead Rising 3 spielt man wieder einmal einen der letzten Überlebenden einer Zombie-Apokalypse, der ähnlich wie in den Vorgängern wieder komplett immun gegen die Seuche ist. Wie auch schon in den Vorgängern besteht die Aufgabe wieder darin Überlebende zu retten und aus der Stadt zu fliehen. Dafür hat man wiederum nur einige Tage Zeit.
Dead Rising 3
Dead Rising 3

Grafik:
Die Grafik ist bombastisch, allerdings schaffen nur Monster-Rechner was die Grafik wirklich zu leisten vermag. All zu alt sollte die Grafikkarte allerdings auch nicht sein, mindestens 2 GB VRAM sollte sie schon haben.
Dead Rising 3
Dead Rising 3

Sound:
Die deutsche Sprachausgabe ist wieder nur mittelmäßig, die englische Sprachausgabe ist hier deutlich besser. Der Hintergrundsound und Musik ist aber in Ordnung und trägt ihren Teil zur Spielatmosphäre bei.
Dead Rising 3
Dead Rising 3

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch gesteuert, auch die PC-Steuerung ist in Ordnung, wenn auch nicht perfekt. Auch die gelegentlichen Aussetzer der Steuerung sind etwas nervig.
Dead Rising 3
Dead Rising 3

Spielspaß:
Im Grunde macht man in Dead Rising 3 immer wieder das selbe ein wenig Abwechslung bringen einige lustige Nebenmissionen, die aber auch nur wenig Inhalt bieten, aber von der Story her ganz lustig sind. Auch die Hauptmission besteht meistens darin von einem Ort zum anderen zu hetzen und auf dem Weg so viele Zombies wie möglich abzuschnetseln, dazu kommt noch der unnötige Zeitfaktor, so muss man das Spiel in einer gewissen Zeit durchspielen, diese ist allerdings sehr großzügig gewählt, so dass es für die meisten keine Herausforderung darstellen sollte. Den Hauptspielspaß entsteht durch das Levelsystem und die vielen Waffen- und Auto-Kombinationen,  die man erstellen kann. Allerdings gehen die Waffen ziemlich schnell kaputt, was dazu führt das man ständig am Nachschub suchen ist, im Waffenschrank kann man sich aber zu jeder Zeit eine bestimmte Anzahl an Waffen nachholen. Desweiteren benötigt man Baupläne, die man aber überall fast automatisch findet, nur wer alle möchte muss etwas suchen, allerdings werden diese auf einigen Metern Abstand auf der Karte gekennzeichnet. Des weitern gibt es noch einige unnütze Sammelgegenstände, die man aber auch einfach links liegen lassen kann, da sie nur Erfahrung bringen. Die Baupläne lassen sich auch mithilfe des Levelsystems erwerben, wodurch man auch ganz auf das Sammeln verzichten kann, allerdings braucht man dann trotzdem die Einzelteile die normalerweise direkt neben den Bauplänen liegen.
Dead Rising 3
Dead Rising 3

Spielwelt:
Eine komplette Stadt die alles beinhaltet was man von einer Stadt erwartet. Daher ist die Spielwelt recht authentisch auch der dynamische Tag- und Nachwechsel trägt seinen Teil hierzu bei.
Dead Rising 3
Dead Rising 3

Fazit:
Richtig Spaß macht Dead Rising 3 nur im Koop, das Spiel hat hierbei keine wirklichen Neuerungen und auch die Story und das Spielprinzip ist nicht wirklich spannend. Da das Spiel nicht in Deutschland erhältlich ist bleibt es jeden Selbst überlassen ob er das Spiel in einem der zahlreichen Steam-Gift-Shops erwirbt. Für Fans der Reihe ist es allerdings wieder ein Pflichtkauf, die erforderliche Hardware vorausgesetzt, die man allerdings spätestens für GTA 5 benötigt, daher kann man sich die jetzt auch langsam mal anschaffen. Die vielen kleinen Spielfehler tragen dann ihr übriges bei, wer hofft den Koop ohne Verbindungsprobleme spielen zu können hofft meist vergebens. Das hat auch damit zu tun das es keinen wirklichen LAN-Modus gibt.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Spielwelt
+ Koop
+ Zombies
+ Humor
+ Waffen
– deutsche Sprachausgabe
– Abwechslung
– Hardwareoptimierung
– Spielfehler
– unnötiger Zeitdruck

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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NoFear13

Watch Dogs

am 09. August 2014 unter Action, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Watch Dogs spielt man einen Hacker dem einen Software in die Hände gefallen ist mit der er die ganze Stadt kontrollieren kann, Leute überwachen, Handy hacken und den Verkehr kontrollieren, denn die ganze Stadt wurde über eine zentrale Software miteinander vernetzt und der Zugang zu dieser Software ist einer Hackergruppe in die Hände gefallen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben die Bevölkerung auf die Gefährlichkeit und den Sammelleidenschaft der Herstellerfirma aufmerksam zu machen. Dafür greifen Sie allerdings zu etwas drastischen Mitteln, rauben Konten aus und provozieren Verkehrsunfälle.
Watch Dogs
Watch Dogs

Grafik:
Als das Spiel erschienen hatte es extreme Performance-Probleme, die vielen Miniruckler machten das Spiel sehr unangenehm, mittlerweile wurden diese Probleme gelöst, allerdings wurde die Grafik für den PC kastriert, in früheren Trailern sieht das Spiel nämlich deutlich besser aus. Trotzdem sieht das Spiel sehr gut aus und zeigt eindrucksvoll was aktuelle PCs und natürlich auch Konsolen zu leisten vermögen, wenn auch wie bereits erwähnt auf aktuellen PCs etwas mehr drin gewesen wär und eigentlich auch schon implementiert war. Mittlerweile gibt es aber auch die ersten Mods die diese Optionen wieder ins Spiel schalten, Ubisoft warnt allerdings davor diese Optionen wieder ins Spiel zu nehmen, laut offizieller Aussage wurden diese nämlich aufgrund von Performance und Stabilitätsproblemen deaktiviert. Inwiefern das stimmt oder ob nicht andere Gründe hinter der Kastration stehen wird oft diskutiert und es stehen zahlreiche Spekulationen im Raum. Das ganze toppt nur noch die katastrophale Art der Zwischensequenzen mit absichtlichen Grafikfehlern, das ist einfach nicht stylelisch sondern einfach nur nervig.
Watch Dogs
Watch Dogs

Sound:
Die Synchronisation ist ganz gut, wenn auch bei weitem nicht perfekt und auch nicht wirklich Stimmungsvoll. Auch die Musik ist nur ganz nett und bei weitem nicht das was man sich von einem Open-World Game wünscht. Hier wäre deutlich mehr drin gewesen. Das schlimmste ist das man nicht einmal alle Musiktitel von Anfang an hat viele muss man sich auch noch erhacken.
Watch Dogs
Watch Dogs

Steuerung:
Das Spiel steuert sich genretypisch. Die Fahrzeugsteuerung ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig und unserem Geschmack nach viel zu direkt. Hier merkt man Ubisoft die fehlende Erfahrung in diesem Genre deutlich an.
Watch Dogs
Watch Dogs

Spielspaß:
Die Story ist langweilig und langwierig, das einzige was den Spieler modifiert das Spiel auch weiterhin zu spielen sind die Fähigkeiten die man nach und nach für den Charakter freischalten kann. Auch die Nebenmissionen sind zwar ganz nett sollen das Spiel aber mehr strecken als es sinnvoll erweitern. Gerade da diese sich nur in etwa 5 Grundtypen unterschieden und diese Typen sich immer gleich spielen und teilweise recht frustierend sind, da man bei Fehlschlag wieder von vorne starten darf. Auch der Schwierigkeitsgrad schwangt extrem. Hinzu kommt das die Pysikengine nicht optimal ist einige minimale Gegenstände werden so für Autos und Motorrädern zu unüberwindbaren Hinternissen. Will man sein Geld nicht umsonst bezahlt haben quält man sich daher mehr durchs Spiel. Auch die Sammelobjekte sind wie in allen Spielen mehr nervig als motivierend, überhaupt da man zu mindestens einige davon sammeln muss um sich gewisse Vorteile zu verschaffen.
Watch Dogs
Watch Dogs

Spielwelt:
Das hacken wirkt durch die Hintergundstory recht authentisch, schließlich hat man ja quasi den Zentralschlüssel, allerdings wirkt es aufgrund dieser Tatsache etwas komisch das einige Systeme anscheinend stärker gesichert sind und man teilweise erst andere Systeme deaktivieren muss bevor man das Zentralsystem in einem Minispiel hacken kann. Die Stadt an sich wirkt recht authentisch und bietet all das was man sich von einer Stadt erwartet.
Watch Dogs
Watch Dogs

Fazit:
Watch Dogs ist für uns eines der enttäuschenden Spiele des Jahres 2014, allerdings war das aufgrund der mangelnden Erfahrung von Ubisoft zu erwarten gewesen, es wurden einfach zu viele Fehler gemacht und sich zu sehr an anderen erfolgreichen Titeln der Schmiede orientiert, was dazu geführt hat, dass das Spiel sich zu sehr wie ein Assassin’s Creed spielt als ein komplett neues und einzigartiges Spiel. Auch fühlt man sich mehr in der Haut eines kriminellen der anderen Menschen Schaden zufügt als ein Rächer was einem das Spiel weiß machen möchte, man raubt und hackt schließlich oftmals unschuldige. Spielt man dann als böser und lässt die Kriminellen links liegen, tötet Unschuldige, etc. bestraft einen das Spiel indem die Passanten permanent die Polizei rufen, man ist daher also ein krimineller der Selbstjustiz verübt und dafür von der Bevölkerung geehrt wird? Das macht nicht wirklich Sinn. Wir müssen daher eine klare Empfehlung dafür aussprechen mit dem Kauf höchstens so lange abzuwarten bis man das Spiel für wenige Euro nach geworfen bekommt, denn viel mehr sind die paar Stunden Spaß leider nicht Wert.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Neuer Background
+ Erfahrungssystem
+ Digitale Drogentrips
– Story
– Nebenmissionen
– langwierig
– wie AC
– Musik
– Fehler in Videos

Bewerte dieses Spiel:
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NoFear13

Short Hunt #003

am 02. Juni 2014 unter Abenteuer, Action, Adventure, DLC, Hack & Slay, Rollenspiel, Short Hunt, Spiele-Blackliste abgelegt

Unser drittes Short Hunt, dieses mal mit folgenden Themen:

Blood Knights

In Blood Knights spielt man einen Vampir wieder willen und muss diesen Fluch mit Hilfe eines anderen weiblichen Vampirs wieder los werden. Die Story ist hierbei recht langweilig, die Steuerung ätzend, das Spiel unfair und die Menüs unübersichtlich unser Tip: Finger weg!
Blood Knights
Blood Knights

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Castlevania

Hauptkritikpunkt ist in diesem Fall die Steuerung, die teilweise nervigen Zwischenbosse und die Story, die mir persönlich etwas zu Schwach war, da man im Grunde nur einen Van Helsing-Verschnitt spielt, der seiner toten Frau hinterherjagt. Wer trotzdem auf Hack & Slay steht und das ganze mit einem Controller zocken möchte, der kann es sich eventuell trotzdem einmal anschauen.
Castlevania
Castlevania

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Iesabel

Schlechtes Action-RPG aller Zeiten, die Funktionalität ist bzw. war zum Zeitpunkt des Tests teilweise nicht gegeben, das Spiel spielt sich zu langsam und ist zu schwer, die Story ist langweilig, das Leveldesign zu linear. Nebenquest sucht man oftmals vergebens.

Abyss – The Wraits of Eden

Wimmelbildspiel, welches unter dem Wasser spielt und indem eine junge Frau ihren Freund aus den Fängen eines bösen Unterwassergeist befreien muss.
Abyss The Wraiths of Eden
Abyss The Wraiths of Eden

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Broken Age

Nettes Adventure über die Story eines geschützten Weltraumjungen und eines Opfermädchen, deren Wege auf interessante Weise zusammengeführt werden.
Broken Age
Broken Age

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Diablo 3 Reaper of Souls

Addon zum etwas verkackten Diablo 3, welches das AH  entfernt, überarbeitete Droptabellen hat, eine nette Storyfortsetzung bietet, einen neuen Abenteuermodus und Diablo 3 endlich zu einem würdigen Nachfolger zu Diablo 2 macht.
Diablo 3 Reaper of Souls
Diablo 3 Reaper of Souls

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The Walking Dead 2

Nachfolger zum tollen Adventuregame, welches die Entscheidungsfreiheit aus dem Vorgänger konsequent weiter führt. Neue Spielelemente sucht man allerdings vergebens aufgrund der tollen Story trotzdem ein Pflichtkauf.
The Walking Dead 2
The Walking Dead 2

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The Wolf Among Us

Ähnliches Spielprinzip wie The Walking Dead, allerdings etwas mehr Rätsel, die Story ist auch hier das Totschlagargument für dieses Spiel.
The Wolf Among Us
The Wolf Among Us

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BadDragonLord

BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 2

am 08. April 2014 unter Action, DLC, Egoshooter, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
Und wieder eine Story die einem das Hirn wegblähst. Anders kann man diese total verwirrende Story einfach nicht beschreiben und jeder Satz über, du bist eigentlich schon zu Spielbeginn tot, hinaus verrät schon zu viel von der wieder genial inszenierten Story.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 2

Grafik:
Wieder kann man nichts besonders zur Grafik erzählen da es immer noch die selbe ist wie im Originalspiel und somit immer noch gut aber nicht hervorragend aussieht.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 2

Sound:
Alles ist wieder Stimmungsvoll in Szene gesetzt und es macht Spaß den Gegnern bei ihren kleinen Inszenierungen zuzuhören, bevor man sie unbemerkt ausschaltet auch hier wurde wie im Original solide Arbeit geleistet.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 2

Steuerung:
Leider wurde hier im Menüpunkt für die Maus- Steuerung immer noch nicht der Punkt für den Zielmoduls hinzugefügt und hat somit nach wie vor keine Verbesserungen zu vermelden.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 2

Spielspaß:
Jetzt wird es interessant, da viele der Spieler die das Original geliebt haben eigentlich weniger Schleichfans sein sollten werden diese nicht unbedingt ihre Freude mit dem neuen Spielprinzieb haben. Ja, dadurch das man nun Elisabeth spielt wird nun weniger geballert und mehr umher geschlichen. Das ganze ist sogar recht gut gemacht und hat einige Gniffe die man im Laufe, der gut 4 Stunden langen Spielzeit, erlernt.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 2

Spielwelt:
Die meiste Zeit befindet man sich in kleinen Bereichen von Rapture die vermutlich nur deswegen ein bisschen Breiter geraten sind um den Spieler das umgehen von Feinden besser zu ermöglichen. Auch nach Columbia kehrt man zurück, jedoch auch nur in eben genau solche Level abschnitte. Bis auf das Labor, in der man ein wenig mehr über die Vergangenheit von Elisabeth erfährt, konnte mich kein Level wirklich in seinen Bann ziehen oder war so gut inszeniert wie damals die Vorstellungen der beiden Hauptschauplätze.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 2

Fazit:
Wer kein Problem mit Schleich- spielen hat oder Sogar Fan von diesen Spielen ist kann sich den DLC ansehen, solange er den Hauptteil besitzt, denn extra für den doch wieder kurzen (wenn auch länger als Episode 1) DLC lohnt es sich nicht das Hauptspiel zu kaufen. Wer jedoch die Story von Episode 1 und dem Original gut fand sollte sich den zweiten Teil ansehen, denn nun erfährt man endlich was Bioshock  mit Bioshock Infinite verbindet.

Pluspunkte Minuspunkte
+ geniale Story
+ neues Gameplay
+ Sound
– Welten langweilen langsam
– Steuerung

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NoFear13

Assassin’s Creed Liberation

am 08. März 2014 unter Action, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Liberation spielt man zur Abwechslung mal eine junge Frau, die dunkelhäutige Heldin verlor als kleines Kind ihrer Mutter aus den Augen und lebt seither bei einer wohlhabenden Händlerfamilie. Unsere Heldin ist daher beschäftigt, die Geschäfte ihres Zieh-Vaters zu erhalten, Sklaven zu befreien und den Templern auf den Sack zu gehen, dabei unterstützt sie ihr Assassinen-Meister und ihre Zieh-Mutter. Schnell stößt unsere Heldin aber auf eine Verschwörung die sich durch alle Schichten der Gesellschaft zieht und hinter der natürlich wieder einmal die Templer stecken, die wie immer nach Kontrolle und Sicherheit streben und dabei keine Rücksicht nehmen.
Assassin’s Creed Liberation
Assassin’s Creed Liberation

Grafik:
Das Spiel wurde ursprünglich für die Handheld-Konsole PSVita produziert, das HD-Remake ist jetzt auch für den PC erhältlich und sieht dank verbesserter hochauflösenden Texturen ganz gut aus, allerdings setzt die Grafik keine neuen Standards und ist eher zwischen AC3 und AC4 anzuordnen.
Assassin’s Creed Liberation
Assassin’s Creed Liberation

Sound:
Die Synchronisation ist recht nett geworden, die Stimmung kommt meist recht gut herüber und auch der Hintergrundsound passt sich der Atmosphäre an und trägt ihren Teil zu dieser bei.
Assassin’s Creed Liberation
Assassin’s Creed Liberation

Steuerung:
Das Spiel spielt sich wie die Vorgänger es wurde nichts an der Steuerung geändert, das hat natürlich den Nachteil das der Charakter wie in anderen Teilen ab und zu mal wo hin springt oder hoch klettert, wo er nichts verloren hat, das stört aber nur in der einen Rennsequenz in der man schnellstmöglich die Wegpunkte ablaufen muss.
Assassin’s Creed Liberation
Assassin’s Creed Liberation

Spielspaß:
Im Gegensatz zu anderen Spielen der Reihe hat unsere Heldin dieses mal verschiedene Kleidungsstücke, die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Als Dame ist mal recht schwach und leicht sterblich, baut aber viel langsamer den Fandungslevel auf, kann verschiedene Männer beflirten, bestechen  und kommt so einfacher in Sperrgebiete, dafür darf man aber auch nicht klettern. Als Sklavin ist man etwas stärker, stirbt nicht so einfach, kann auch klettern, dafür steigt der Fahndungslevel extrem schnell, auch immer wenn man beim Klettern gesehen wird. Die Sklavin kommt dafür einfacher in Sperrgebiete indem sie z.B. Kisten schleppt oder Dienstmädchen spielt. Natürlich darf man auch als Assassinin rumlaufen, allerdings hat diese immer einen Fahndungslevel von 1, dieser steigt normal schnell und man hat die beste Rüstung und Stärke. Je nach Situation darf man zwischen diesen switchen oder ist fest an eine oder zwei Rollen gebunden. In bestimmten Gebäuden kann man die Kleidung dann wechslen. Was ebenfalls geändert wurde ist das jede Figur ihren eigenen Fahndungslevel hat und diese kann man dann auch nur auf eine bestimmte Art schmälern, für die Sklavin muss man Plakate abreißen, für die Dame muss man Augenzeugen töten und den Assassinen-Fahndungslevel schmälert man durch Bestechungen. Ansonsten spielt sich das Spiel recht ähnlich zu den anderen Assassinenteilen obwohl man hier viel weniger schleichen muss als man das in anderen Teilen gewöhnt ist. Auch die Sammelgegenstände sind etwas anders als in anderen Teilen, allerdings nicht komplett anders. Achja, einige Minigames die für die PSVita gedacht waren sind auch mit dabei, diese sind aber auf dem PC auch gut zu bewältigen.
Assassin’s Creed Liberation
Assassin’s Creed Liberation

Spielwelt:
Im Spiel lernt man 3 größere Umgebungen kennen, so ist von der städlichen Umgebung über einen Sumpf bis hin zu einem Dschungel alles mit dabei, je nach Umgebung ändern sich auch die Feinde und die Bevölkerung. Die Spielwelt wirkt daher recht authentisch, auch Conor lernt man noch einmal in seiner alten Schneelandschaft kennen.
Assassin’s Creed Liberation
Assassin’s Creed Liberation

Fazit:
Assassin’s Creed Liberation ist kein Vollpreistitel, daher bekommt man für etwa 19 Euro ein ganz nettes Spiel das besonders für Assassin’s Creed-Fans ein absoluter Pflichtkauf ist, wer allerdings nicht auf diese Reihe steht, für den wird sich auch bei diesem Teil kein Änderung im Sicht und entsprechende Kandidaten sollten sich eher mal AC4 anschauen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ Verkleidungen
+ neue Spielmechaniken
– wenig Neuerungen
– Sammelgegenstände

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Marlow Briggs

am 01. Februar 2014 unter Action, Hack & Slay, Jump&Run, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Marlow Briggs spielt man den gleichnamigen Charakter, der gleich zu Beginn stirbt, Ende aus, Spiel vorbei. Nein, natürlich nicht, denn unser Held wird von einem Maya-Gott zum ersten Krieger erklärt und hat ab sofort besondere Kräfte. Jetzt heißt es den Bösen besiegen, die gefangene Freundin befreien und zum Happyend ein bisschen feiern, die Story ist leider so vorhersagbar und bietet keinerlei Überraschungen, weswegen man hier kaum von Spoilern sprechen kann.
Marlow Briggs
Marlow Briggs

Grafik:
Die Grafik ist recht gut, wenn auch mit einigen kleineren Schwächen. Allerdings hat sie einen gewaltigen Fehler, ein kleines Speicherloch, das langsam aber stätig den Grafikspeicher vollmüllt, bemerklich macht sich das dann im Spielverlauf durch unnötige Ruckler. Abhilfe schafft hier ein Neustart des Spiels.
Marlow Briggs
Marlow Briggs

Sound:
Das Spiel ist komplett englisch und verfügt lediglich über einen deutschen Untertitel, alles in allem wirken die Sprecher aber authentisch und besonders der Maya-Gott hat einen genialen Humor.
Marlow Briggs
Marlow Briggs

Steuerung:
Die Steuerung ist für ein Hack and Slay, dass eher für die Konsole ausgelegt ist sehr gut geworden, lediglich die automatische Kameraführung ist etwas ungewohnt, wenn auch bei weitem nicht so nervig wie bei einigen Jump & Run-Spielen bei denen sich die Kamera grundsätzlich im Sprung ändert.
Marlow Briggs
Marlow Briggs

Spielspaß:
Das Spiel ist eine Mischung aus Action, Jump&Run und Hack&Slay und hat ein kleines Levelsystem, welches aber Minimal ist und bei dem man zum Schluss alle Fähigkeiten hat die es gibt. Den Hauptspielspaß zieht das Spiel aus der Action und der Abwechslung, die kurze Spielzeit ist mit vielen unterschiedlichen Elementen und Rätseln gefüllt. Ego-Shooter-Passagen und Top-Down-Shooter-Passagen in denen man ein Flugzeug bzw. Hellicopter steuert sind ebenfalls dabei. Diese Abwechslung und der Humor führen trotz etwas sinnfreien Story zu einem actiongeladenen und kurzweiligen Spielerlebnis. Lediglich einige Passagen sind mit etwa Frust verbunden.
Marlow Briggs
Marlow Briggs

Spielwelt:
Die Spielwelt ist ebenfalls abwechslungsreich und authentisch gestaltet, von den Maya-Pyramiden bis hin zu schneebedeckten Bergen ist alles dabei.
Marlow Briggs
Marlow Briggs

Fazit:
Wer auf actionreiche Games steht und keinen Wert  auf eine tolle Story legt, ist bei Marlow Briggs goldrichtig. Denn trotz der kurzen Spielzeit und der vorhersagbaren Story macht Marlow Briggs jede Menge Spaß und sollte auf jeden Fall gespielt werden.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Steuerung
+ Humor
+ Abwechslung
+ Action
– Speicherloch
– Story
– etwas kurz

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Short Hunt #002

am 23. Dezember 2013 unter Abenteuer, Action, Egoshooter, Erste Einblicke, Jump&Run, Short Hunt abgelegt

Unser zweites Short Hunt mit folgenden Themen:

Batman Origins

In Batman Origins spielt man wie man unschwer erraten kann, den Verbrechensjäger Batman alias die Fledermaus, Origin spielt vor den Vorgänger und zeig die Vorgeschichte, dieses mal steht nämlich unser reicher Schnösel auf der Jagdliste der Verbrecher. Dabei unterscheidet sich das Spiel kaum von den Vorgänger, alle Elemente wurden so oder so ähnlich übernommen, dass merkt man dem Spiel auch deutlich an, es fehlen einfach die Innovationen um lange zu fesseln, dazu kommt auch noch ein nerviges Leveldesign, welches in Gebäuden zu schlauchartien Leveln führt. Daher kann man dem Spiel nur Hardcorefans der Reihe empfehlen, alle anderen sollten lieber die Finger von diesem Teil der Reihe lassen.
Batman Origins
Batman Origins

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Contrast

In Contrast spielt man die unsichtbare Freundin eines Mädchens, man selbst sieht nur dieses Mädchen und nur die Schatten aller anderen. Primäre handelt es sich bei Contrast um ein Jump & Run mit Logikspielelementen, so kann man sich jederzeit in einen Schatten verwandeln und so die Schatten in der Spieltwelt ausnutzen um diese als Lauf- und Springmöglichkeiten zu nutzen und sich so durch die etwas zerstörte Spielwelt zu schlängeln, leider ist das auch schon das große Mango, die Spielwelt scheint irgendwie nicht besonders logisch, besonders wenn man selbst dann Prinzessin eines Stücks spielt, in dem einen die Zuschauer wahr nehmen können. Das Spiel ist trotzdem recht nett und die Hintergrundstory recht spannend, daher ist das Spiel aufgrund der neuen Ideen auf jeden Fall einen Blick wert.
Contrast
Contrast

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Day One: Garry’s Incident

In Day One: Garry’s Incident, spielt man einen Flugzeugpiloten, der auf einer Insel abstürzt, dort angekommen wird er von eine der beiden Fraktionen gefangen genommen und muss fliehen, danach geht es darum die Tempel zu erkunden und sein Flugzeug zu finden, um wieder von der Insel zu kommen. Das besondere an diesem Ego-Shooter ist der Überlebensaspekt und zwar kann man in dem Spiel verschiedene Items craften und braucht Wasser und Nahrung zum überleben. Nebenbei gilt es noch einige Rätsel zu lösen, mehr gibt es in diesem Spiel auch nicht zu entdecken. An sich ist die Idee ganz nett, das Spiel wird allerdings doch recht schnell langweilig, da kaum neu Gegner dazu kommen und auch die Rezept etwas eingeschränkt sind. Wer auf Egoshooter steht und mal etwas anderes sehen will, kann sich das Spiel trotzdem mal ansehen.
Day One: Garry’s Incident
Day One: Garry’s Incident

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Assassin’s Creed 4: Black Flag

am 21. Dezember 2013 unter Action, Let's Hunt, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Assassin’s Creed: Black Flag spielt man einen Piraten, der zu Beginn nur nach Reichtum strebt, gleich zu Beginn jagt er deshalb einem Assassinen hinterher und schlüpft kurz darauf in dessen Rolle. Anschließend macht er in Gestalt des verräterischen Assassinen Geschäfte mit den Templern und erfährt auf diesem Weg wenig später von einem geheimen Ort dem Observatorium. Der Einzige, der weiß wo dieses liegt ist das sogenannte Medium hinter dem sowohl die Templer als auch die Assassinen her sind. Deswegen gilt es auch zu Beginn die Assassinen abzuwehren. Später switcht man die Seiten, da man sich mit den Assassinen mehr Erfolg verspricht auf der jagt nach dem Observatorium.
Assassin’s Creed 4
Assassin’s Creed 4

Grafik:
Die Grafik ist atemberaubend und bringt auch aktuelle Rechner zum schwitzen, die Systemanforderungen sind entsprechend hoch. Wer allerdings einen entsprechend starken PC sein eigen nennen darf, wird mit einer genialen Grafik belohnt, die besonders bei den karibischen Stürmen, durch die tollen Licht und Windeffekte zur Geltung kommt, aber auch sonst ist die Weitsicht hervorragend und die Texturen scharf.
Assassin’s Creed 4
Assassin’s Creed 4

Sound:
Der Sound ist ebenfalls recht gut, die Synchronisation ist stimmig, die Charaktere wirken authentisch und auch die Untermalung ist stimmig. Besonders gefallen haben uns die tollen Seemanns-Lieder auf hoher See.
Assassin’s Creed 4
Assassin’s Creed 4

Steuerung:
Das Spiel wird fast wie sein Vorgänger gespielt, lediglich das Abwehrsystem wurde noch einmal überarbeitet, so muss man zum Abwehren eine Taste drücken und danach eine andere Taste um den Gegenangriff auszuwählen. An der Steuerung zur Bewegung wurde nicht weiter geschraubt, immer noch hat man nur eine Taste um zu rennen und die Häuser raufzusteigen, das führt manchmal zu unerwünschten Ergebnissen.
Assassin’s Creed 4
Assassin’s Creed 4

Spielspaß:
Neben der tollen Story bietet Assassin’s Creed 4 einiges an Nebenmissionen, so spielt man mittlerweile in der realen Welt nicht mehr Desmond, sondern aus der Ego-Perspektive einen Mitarbeiter der Abstergo Entertaintment, der nicht nur das Leben von Kenway erforschen muss, sondern sich auch noch durch die Systeme von Abstergo hacken darf. Im Animus muss man dieses mal dann Wale fangen, nach Schätzen graben und in Untersee-Fracks tauchen. Natürlich gilt es auch wieder Assassinen-Aufgaben zu lösen und so den Templerorden wieder von hinten aufzurollen. Natürlich hat man dieses mal als Pirat sein eigenes Schiff und darf so andere Schiffe kapern um so an Resourcen zu kommen um sein Schiff auszubauen, teilweise benötigt man allerdings noch Baupläne die sich durch die Nebenaktivitäten organisieren lassen. Diese vielen Möglichkeiten machen Assassin’s Creed 4 zu einem sehr abwechslungsreichen Spiel, obwohl die Schleichmissionen mittlerweile einfach nur noch nerven.
Assassin’s Creed 4
Assassin’s Creed 4

Spielwelt:
Die Spiel besteht aus 3 Hauptstädten und vielen vielen Nebenschauorten, die Karibik ist hierbei authentisch gestaltet und von der große her genau richtig.
Assassin’s Creed 4
Assassin’s Creed 4

Fazit:
Assassin’s Creed 4 zeigt wie ein Piratenspiel sein sollte, die Seesimulation ist sehr gut geworden, allerdings scheint der Assassinenpart etwas unnötig, hätte man hier noch mehr Zeit in die Piratenseite gesteckt hätte man ein perfektes Piratenspiel gehabt, so ist Assassin’s Creed 4 ein netter Nachfolger zu den Vorgänger mit etwas anderen Ansätzen. Für Assassin’s Creed-Fans ist das Spiel trotzdem ein Pflichtkauf und auch Piratenfans kommen auf ihre Kosten.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Grafik
+ Sound
+ Nebenaktivitäten
+ Piraten
+ Seesimulation
– Schleichmissionen
– Logikfehler

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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BadDragonLord

BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 1

am 03. Dezember 2013 unter Action, DLC, Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Und wieder eine Story bei der man auf der Jagt nach einem Mädchen ist, und auch diesmal entwickelt sich alles anderes als gedacht!
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 1

Grafik:
Hier gibt es keine Veränderungen gegenüber dem Original was aber nicht weiter schlimm ist.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 1

Sound:
Und auch hier gibt es keine großen Veränderungen die Syncro ist gewohnt sehr gut und auch das Ambiente kommt gut rüber.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 1

Steuerung:
Auch hier kann man keine Veränderung berichten was schon beinahe ein wenig nervig ist, dass sie ihren Auto-Aim Punkt nicht langsam mal verschieben.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 1
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 1

Spielspaß:
Auch hier kommt der Spielspaß durch die geniale Story auf, auch wenn das gesamte Spiel viel zu kurz ausgefallen ist. Hier hätte man direkt die zweite Episode anhängen können, da 14€ für 2 Stunden, wenn auch extrem guter Unterhaltung, ein bisschen wenig ist.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 1

Spielwelt:
Zurück nach Rapture auch die Plasmide werden jetzt offiziell so genannt, zwar wirken die Skylines welche hier zwar Versorgungslinien genant werden, irgendwie etwas fehl am platz, trotzdem machen gerade ja diese vielen Möglichkeiten ja so viel Spaß. Rapture welches noch nicht dem Chaos zum Opfer fiel wirkt wirklich sehr atmosphärisch, zwar spielt gut 2/3 des Spiels in einem Komplex welcher von Rapture abgeschnitten wurde und als Gefängnis für unliebsame Bewohner dient, aber auch hier wirkt alles, wie in der von uns so geliebten Unterwasserstadt.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 1
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 1

Fazit:
Wer mit Infinite schon Spaß hatte und die gute Story liebte wird auch hier auf seine Kosten kommen, wobei man sich wirklich überlegen sollte, ob man nicht den Seasonpass kauft, auch wenn man noch nicht weis wie die zweite Episode wird, zahlt man dann wenigstens für eine Episode nur noch 10€ anstatt 15€. Natürlich kann man auch getrost warten bis die zweite Episode erscheint, um es sich zu überlegen, da die Erste schon sehr kurz ist und man danach eigentlich noch Lust hätte weiterzuspielen, auch wenn die Story sich abschließt, auch wenn sich zum Schluss ein paar Fragen stellen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ Rapture
+ Sound
+ Plasmide
+ Elizabeth ist gewohnt hilfreich
+ Gute Schwierigkeitsgrade
– Steuerung
– Elizabeth steht manchmal im Weg

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,50 von 5)
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