Dezember 2025
M D M D F S S
1234567
891011121314
15161718192021
22232425262728
293031  

Was haltet ihr von unseren Let's Hunt auf Youtube?

Gesamt: 105 Start: Tuesday, 21.05.2013 Zurück zum Vote
Zum Archiv

Shoutbox

Bitte Javascript aktivieren.

Name:
Message:

Anmelden



avatar

NoFear13

God of War Ragnarök

am 27. September 2024 unter Abenteuer, Action, Hack & Slay, Review, Test, Toptipp abgelegt

Man spielt wieder Kratos und seinen Sohn, die nach den Ereignissen des ersten Teils immer noch Ragnarök kurz bevorstehen sehen. Es gilt jetzt, das Training von Atreus fortzusetzen und sich gleichzeitig auf Ragnarök vorzubereiten. Gerade sich auf Letzteres vorzubereiten, ruft allerlei Götter auf den Plan, und Kratos und Atreus geraten zwischen die Fronten. Die Story ist wie immer die große Stärke von God of War und trägt durch das gesamte Spiel. Daneben gibt es synchron zum Vorgänger wieder die Talentbäume, etwas Ausrüstung, die man finden kann, und viele Sammelobjekte. Letzteres ist wie im Vorgänger wieder ein nerviger Zusatz, um u. A. den Lebensbalken zu erhöhen. Leider fühlt sich das ganze Spiel eher wie ein DLC als ein neuwertiges Spiel an, denn bis auf die Grafik und die neue Story ist vieles andere gleich. So sind die Rätsel fast allesamt aus dem Vorgänger übernommen, und auch viele Spielmechaniken sind zumindest sehr ähnlich. Lediglich im letzten Drittel gibt es eine neue Waffe, die neue Möglichkeiten, auch in den Rätseln, ermöglicht.
God of War Ragnarök
Das ist aber gleichzeitig auch die Schwäche, denn gerade das Erkunden am Anfang macht kaum Spaß, da man immer wieder an Stellen gerät, die man noch nicht lösen kann. Das ist allesamt trotzdem nicht schlecht, denn sowohl der Umfang als auch der Spielspaß sind gegeben, man merkt aber einfach, dass der Vorgänger an irgendeiner Stelle in zwei Teile gecuttet wurde. Hinzu kommt eine nicht ganz auf den PC ausgelegte Steuerung, so gibt es keine Möglichkeit, die Karte direkt aufzurufen; man muss immer erst I drücken und dann auf den Tab wechseln. Dies gilt auch sonst für die vielen Menüpunkte, die immer über diesen Umweg zu erreichen sind. Das Spiel wählt nur den passenden Tab aus, wenn man gerade einen entsprechenden Gegenstand gefunden hat, der im entsprechenden Menü zu verwenden ist. Ansonsten läuft das Spiel aber auf aktueller Hardware durchaus rund, und man nimmt keinerlei spürbaren Ruckler wahr. Mit der Story ist man alleine ca. 25 Stunden beschäftigt, man erhält also einen guten Umfang von ca. 30 Stunden, den Rogue-Like-Modus nicht mitgerechnet.
God of War Ragnarök

Pluspunkte Minuspunkte
+ Zusammenfassung des ersten Teils
+ Barrierefreiheitsoptionen
+ QTEs deaktivierbar
+ nervige Grafikeffekte deaktivierbar
+ Zielhilfen deaktivierbar
+ sehr gute Grafik
+ gute Performance
+ Story
+ XP
+ Schwierigkeitsgrade
– Sony-Account sinnloserweise notwendig
– Account-Wiederherstellung funktioniert nicht
– Sammelobjekte
– fühlt sich etwas wie ein DLC an
– speichert nur an festgelegten Speicherpunkten
– keine Schnelltasten fürs Menü

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (Keine Bewertung bis jetzt)
Loading...

Zur Galerie
Affiliate-Link: God of War Ragnarök bei Humble Bundle erwerben



Dieser Artikel ist unter einer
Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Germany License lizenziert.



avatar

NoFear13

Creatures of Ava

am 10. September 2024 unter Abenteuer, Action, Review, Test abgelegt

Man spielt eine junge Weltraumforscherin, die auf einem fremden Planeten strandet. Dort fängt sie sofort an, die einheimische Tierwelt zu dokumentieren. Im späteren Spielverlauf erhält man dann eine Waffe, wobei man die aggressiven Tiere eher damit besänftigt und Umgebungsrätsel löst. Zusätzlich erhält man eine Flöte, mit der man die Kontrolle über die Tiere übernehmen kann, die je nach Art andere Fähigkeiten haben. Die Fähigkeiten der Tiere nutzt man auch, um kleinere Umgebungsrätsel zu lösen. Als ordentliche Forscherin gilt es dann, die Tiere zu retten; dafür führt man sie zu den Sende-Robotern. Dadurch und durch das Fotografieren erhält man Erfahrungspunkte, ebenso durch die verschiedenen Quests. Mit diesen kann man dann neue Fertigkeiten erwerben, die die Erforschung und den Kampf etwas vereinfachen.
Creatures of Ava
So bekommt man dann unter anderem bei den nervigen Sammelobjekten einen Ton, falls diese in der Umgebung sind. Leider sind die Sammelobjekte nicht nur kosmetischer Natur, sondern bieten Vorteile wie ein größeres Inventar oder mehr Leben. Insgesamt erhält man ein nettes Action-Adventure, das zum Erkunden und Entspannen einlädt. Gerade die Nebenmissionen sind allerdings schon recht eintönig und auch die meisten Hauptmissionen beschränken sich auf simple Fetch-Quests. Lediglich die neuen Biome, die man im Verlauf der Story kennenlernt, wecken eventuell bei dem ein oder anderen den Entdeckergeist, allerdings spielt sich auch hier jedes Kapitel gleich.
Creatures of Ava

Pluspunkte Minuspunkte
+ freie Tastenbelegung
+ Schwierigkeitsgrade
+ auf Story keine Herausforderung
+ XP
+ freies Speichern
– keine deutsche Sprachausgabe
– teilweise keine Sprachausgabe
– schlechter Maussupport in den Puzzlen
– hauptsächlich simple Fetch-Quest
– Sammelgegenstände
– keine vernünftige Weg-Führung
– Karte völlig nutzlos
– sehr hoher Fallschaden

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (Keine Bewertung bis jetzt)
Loading...

Zur Galerie
Affiliate-Link: Creatures of Ava bei Humble Bundle erwerben


Dieser Artikel ist unter einer
Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Germany License lizenziert.



avatar

NoFear13

Diablo 4: Season 4

am 01. Juni 2024 unter Action, Rollenspiel, Spezial abgelegt

Vorwort:
Wieso wieder einmal ein kleiner Artikel zu einer Season von Diablo 4, schließlich gab es für Season 1 – 3 keine? Eigentlich wollte ich auch Season 4 einfach nur einmal kurz anspielen, aber durch die vielen Änderungen hat mich die Season wirklich gefesselt. Da diese Änderungen für alle darauffolgenden Seasons und das Hauptspiel gelten, ergibt ein kleiner Artikel einfach mal Sinn. Mit den Änderungen beschäftigen wir uns in den folgenden Punkten.
Diablo 4

Loot-Überarbeitung:
Das Loot-System wurde einmal komplett überarbeitet, so droppt weniger, dafür wertvollere Beute. Dies wurde erreicht, indem man die Affixe auf der Ausrüstung deutlich reduziert, dafür aber die Werte erhöht hat. So können nur noch bis zu zwei Affixe auf bis zur seltenen Ausrüstung vorhanden sein. Erst bei legendärer Ausrüstung können drei Affixe rollen und ab Weltstufe 4 können diese sogar als größere Affixe rollen und sind dadurch nochmal 50 Prozent stärker. Das führt dazu, dass man sich einen automatischen Lootfilter im Kopf erarbeitet. Interessiert am Anfang noch jede Ausrüstung, so interessiert ab Stufe fünfunddreißig nur noch seltene und legendäre Ausrüstung, in Weltstufe 3 dann nur noch Legendäre und in Weltstufe 4 möchte man dann nur noch größere Affixe. Das führt zu einem wesentlich flüssigeren und spaßigeren Endgame ohne ewiges Prüfen des Loots. Noch dazu droppt ab Stufe 95 der Gegner und beim Kuriositätenhändler, wenn man 95 ist, nur noch Gegenstände der höchsten Machtstufe.
Diablo 4

Härtung:
Um das Fehlen des einen Affixes im Endgame auszugleichen, kann man seine Ausrüstung jetzt härten. So kann man bis Weltstufe 3 einen zusätzlichen Affix aufpressen, auf Ahnengegenstände der Weltstufe 4, sogar zwei zusätzliche Affixe. Dafür sammelt man während des Levelvorgangs Härtungsrezepte, die es in den gewöhnlichen Seltenheitsstufen gibt und so immer besser werden. Diese kann man dann beim Schmied anwenden und es werden je nach Rezept aus bis zu fünf möglichen Affixen zufällig eines angewendet, das in einer festgelegten Reichweite angewendet wird. Passt es nicht oder ist zu niedrig gewürfelt, kann man es umwürfeln, das ist aber nur fünfmal möglich und man kann den alten Wert nicht behalten. Das ist auch der größte Kritikpunkt an diesem System: entweder muss das unendlich oft möglich sein oder man muss den alten Wert behalten können. Denn mit dem aktuellen System zerstört man viel zu oft gute Ausrüstung, vor allem wenn man bei einem fünf Werte Rezept nur eines für den aktuellen Build verwenden kann. Auch diese fünf Werte Rezepte müssen reduziert werden, so sollte auf jedem Rezept maximal drei Möglichkeiten geben. Zum Glück ist das Ganze zumindest relativ günstig und kostet nur die Materialien, die man beim Zerlegen zu Genüge erhält.
Diablo 4

Vollendung:
Sobald man einen Alptraum-Dungeon der Stufe 45 abgeschlossen hat, schaltet man die Grube frei. Die Grube startet mit Level 100 Monstern und kann bis Stufe 200 gespielt werden, alles über 100 ist aber fast unmöglich zu spielen. In der Grube hat man 15 Minuten Zeit die Trashmobs zu killen bis das Portal zum Endboss erscheint, den man dann in der verbleibenden Zeit killen muss. Schafft man das erhält man neben dem Bossdrop Handwerksmaterial, das man für die Vollendung benötigt. Von diesem Material gibt es wieder drei Stufen, die höchste droppt aber Stufe 61 der Grube und ab dann nur immer mehr. Mit dem Material kann man seine Ausrüstung 12 mal verbessern, damit die Affixe jeweils um 5 Prozent steigen. Alle 4 Stufen steigt allerdings nur ein zufälliger Affix, dafür aber um 25 Prozent. Danach benötigt man das nächst höhere Material, um den Ausrüstungsgegenstand weiter zu verbessern. Damit man bei einem neuen Gegenstand nicht wieder die niedrigeren Grubestufen laufen muss, kann man die Materialien in eine niedrigere Stufe umwandeln. Es rentiert sich also höhere Stufen zu laufen, die man schmerzfrei erreichen kann. Das System ersetzt das frühere vier malige Verbessern der Ausrüstung, heißt erst im Endcontent kann man seine Ausrüstung jetzt verbessern. Ein weiteres Feature ist der stygischer Stein, mit zwei von diesem und den dreifachen an anderen Boss-Materialien kann man einen Über-Boss beschwören der Stufe 200 ist und den fünffachen Loot fallen lässt. Der aktuell größte Kritikpunkt an diesem neuen System sind die One-Shot-Mechaniken beim Endboss, lediglich härtere Klassen wie der Barbar überstehen diese auf niedrigeren Grubestufen bis ca. 80 einige male, bevor sie ins Gras beißen. Außerdem ist gerade Stufe 61, die man schaffen muss, nur für S-Tier Builds ohne größere Probleme möglich, hier würde ich bis Stufe 71 die One-Shot-Mechaniken entfernen und das Leben der Bosse halbieren. Auch die neuen Überbosse sind kaum zu besiegen und die alten Bosse die nicht Stufe 100 sind droppen eventuell Loot geringere Machtstufe, so muss man ab Stufe 100 fast zwingen diese beschwören, die beiden 100 Bosse ausgenommen.
Diablo 4

Kodex der Macht:
Der Kodex der Macht wurde einmal komplett überarbeitet, so werden darin jetzt nicht mehr nur die in Dungeon freigeschalteten Aspekte festgehalten, sondern alle Aspekte, die man auf der Ausrüstung findet. So wird beim Zerlegen eines Gegenstands der darauf vorhandene Aspekt im Kodex festgehalten. Findet man eine Ausrüstung mit einem höheren Aspekt, wird der Aspekt geupgradet. So kann man die Ausrüstung blind zerlegen und müllt die Truhe nicht mehr mit diesen Gegenständen zu. Stattdessen legt man darin nur noch einzigartige Gegenstände und Gegenstände mit guten, größeren Affixen ab. Auch so entsteht ein wesentlich flüssigerer Spielfluss, da man, das nötige Gold und Material vorausgesetzt, die Aspekte blind auf neue Gegenstände anwenden kann.
Diablo 4

Höllenflut:
Die Höllenflut ist jetzt schon ab Weltstufe 1 verfügbar, bis Weltstufe 3 gibt es allerdings nur eine Sorte an Truhen, die man öffnen kann. Dazu wurden die bekannten Ereignisse aus der Vampir-Season 2 integriert, so findet man die bekannten Türme, die einen langsam Leben entziehen und immer mächtigere Gegner beschwören, oder man findet einen Eisenwolf, der Hilfe benötigt. Daneben steigt die ganze Zeit die eigene Bedrohungsanzeige bis man stirbt, in bis zu drei Stufen werden mächtigere Gegner beschworen und am Schluss sogar ein Höllenblüter. Besiegt man diesen erhält man ein Unheilherz, das man auch mal in den Truhen findet. Mit drei dieser Unheilherzen, die man auch Höllenflutübergreifend behält, kann man die Blutjungfrau beschwören. Diese ist eine besonders starke Gegnerin, die aber auch besonders guten Loot fallen lässt. Da man diese in der offenen Welt beschwört können andere Spieler mithelfen, sowohl indem sie ein Herz beitragen, als auch indem sie mitkämpfen. Hat man ein Herz beigetragen erhält man besseren Loot, als wenn man nur mitkämpft. Größerer Kritikpunkt ist hier, dass der Lebensbalken mit den anwesenden Spielern skaliert, hat man schwächere Spieler dabei wird sie zur Herausforderung. Eine mögliche Verbesserung wäre, die Spieler in der Höllenflut zu trennen und die Jungfrau besser zu skalieren. So wäre es sinnvoll, Spieler in 20 Stufen zu trennen und ab Stufe 100 die Spieler nach Vollendungsstufen. Gerade mit Stufe 100 nervt es extrem, wenn man die Blutjungfrau alleine leicht besiegt, wenn dann aber drei neue Weltstufe 4-Spieler dazu kommen, die nur Loot abgreifen wollen, für diese mitkämpfen muss und die Jungfrau kaum besiegt.
Diablo 4

Season 4:
Die oberen Punkte sind wie gesagt ab sofort fester Bestandteil von Diablo 4 und bereichern so das Spiel nachhaltig. Allerdings war das alles so umfangreich, dass nur ein kleineres Season-Thema drin war. So hat man nur ein kleineres Bounty-Board, das man mit dem Besiegen von Gegnern in der Höllenflut auffüllt und dort alle möglichen Belohnungen abholen kann, die beste ist der mächtige Funke, den man in der finalen Stufe erhält und das sogar mit jedem neuen Charakter, so kann man sich durch das Erstellen und Aufleveln von 4 Charakteren sogar ein Über-Unique seiner Wahl herstellen. Daneben gibt es zwei Tränke und den entweihten Gedankenkäfig, die es nur in dieser Season gibt. Bei den Tränken gibt es den Harmlosen, der nur die Bewegungsgeschwindigkeit bei Töten eines Gegners erhöht und den heftigen Bolzentrank, welcher beim Töten eines Gegners mächtige Bolzen beschwört, mit denen man sogar die neuen 200 Bosse ohne Probleme töten kann, vorausgesetzt sie beschwören weitere kleinere Gegner. Mit dem Gedankenkäfig wiederum kann man die Höllenflut um weitere 10 Stufen verstärken und so droppt dort mehr Glut und man gewinnt schneller an Bedrohung. Das ist gerade im Endgame super praktisch und man wird es in den folgenden Seasons vermissen. Gerade der Gedankenkäfig sollte man final ins Spiel integrieren, da sonst die Höllenflut in späteren Seasons im Endgame wieder weniger Sinn ergibt.
Diablo 4

Fazit:
Mit Season 4 wurde der Grundstein geschaffen, um Diablo 4 auf den Stand zu bringen, den es zum Release haben sollte. Bis auf einige notwendige Verbesserungen, vor allem die Härtung, muss noch etwas überarbeitet werden, und auch fehlt eine Zwischenstufe mancher Bosse wie Varshan, den man nur auf Stufe 75 oder 200 bekämpfen kann, wobei man bei Stufe 200 in einem One-Shot sterben kann. Hier wäre es cool, wenn man mit doppelten Bossmats einen 100 Boss beschwören könnte, der 50 % mehr Loot hätte, dafür aber garantiert höchste Machtstufe. Außerdem ist das Paragon-Board mittlerweile nicht mehr so stark wie noch vor der Härtung und fühlt sich weniger mächtig an. Um Diablo 4 auf seinen finalen Stand zu bringen, wäre jetzt noch eine Überarbeitung des Paragon-Boards erforderlich und eine Möglichkeit des endlosen Levels, z.B. indem man zumindest noch die Attribute jeden Level über 100 steigern könnte. So könnte man noch die letzten Bonus-Bedingungen des Paragon-Boards erreichen und so auch, wenn man einen Tag nichts weiter erreicht hat, eine Steigerung erzielen. Auch werden die Boss-Tables für die Uniques mit jeder neuen Season immer größer, so sind 10 Gegenstände bei manchen Bossen einfach zu viele, wenn man sein Unique mit größeren Affix bei ihnen erhalten möchte. Hier dürften pro Boss maximal 5 Gegenstände möglich sein. Eine Möglichkeit wäre, dass man den Drop-Table selber bestimmen könnte, indem man unterschiedliche Versionen des Bosses beschwört.
Diablo 4

Pluspunkte Minuspunkte
+ neues Loot-System
+ Härtung
+ Vollendung
+ Kodex der Macht
+ überarbeitete Höllenflut
+ Gedankenkäfig
+ flüssigeres Spielerlebnis
– manche Härtungsrezepte überladen
– Härtungshaltbarkeit
– Gruben One-Shot-Mechaniken
– Grube Stufe 61, die man erreichen sollte, zu schwer
– Blutjungfrau mit schwächeren Mitspielern zu stark
– Gedankenkäfig nur Season-Inhalt
– Stufe 75-85 Bosse (Grigoire, Varshan, etc.)
– Stufe 200 Bosse zu schwer
– Stufe 200 Bosse droppen keine dreifachen Bossmats
– keine Möglichkeit Stufe 100 Bosse zu beschwören (Grigoire, Varshan, etc.)
– Gold-Probleme
– Droptable der Bosse zu groß
– Paragon-Board fühlt sich nicht mehr so mächtig an

Bewerte diese Season:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (Keine Bewertung bis jetzt)
Loading...

Zur Galerie


Dieser Artikel ist unter einer
Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Germany License lizenziert.



avatar

NoFear13

V Rising

am 12. Mai 2024 unter Action, Aufbauspiel, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Ohne großartige Erklärung entsteigt man als Vampir aus seinem Sarg. Fortan gilt es Ressourcen zu sammeln und sich ein Vampirschloss zu bauen. Damit man nicht von den ganzen Ressourcen, Gegenständen und Bauoptionen überwältigt wird, schaltet man diese mit einer Quest-Reihe nach und nach frei. So kann man immer bessere Gebäude, Gegenstände, etc. herstellen und wird so nach und nach mächtiger. Besondere Vampir-Mächte erlangt man von den V-Blut-Gegnern, das sind besonders schwere Elitegegner. Von manchen dieser Gegner erhält man zudem neue Gebäude und Verarbeitungsoptionen. Das ist auch der grundsätzliche Spielloop: man kämpft sich von V-Blut zu V-Blut, schaltet so neue Ausrüstung frei, fertigt diese mit den neuen Gebäuden und begibt sich zum nächsten Boss. Um sich weiter zu stärken, kann man auch noch den Gegnern Blut abzapfen; je nach Qualität und Blutgruppe erhält man andere Boni. Das Blut verliert mit der Zeit an Wirkung und man muss einen neuen Gegner suchen, später nutzt man sein Gefängnis und zapft dort den Gefangenen Blut ab und versorgt sie mit Fischen. Außerdem muss man sich vor dem Sonnenlicht in Acht nehmen, gegen dieses kann man sich nur ein wenig mit Umhängen schützen.
V Rising
Zum Glück bestimmt man die Rahmenbedingungen selbst und kann im Fall eines privaten Servers oder im Fall, dass man selbst hostet, alle Rahmenbedingungen selber festlegen. Im Spielverlauf schaltet man dann auch noch passive Fähigkeiten frei, für die man sogenannte Risse versiegeln muss und so stygische Scherben sammelt. Leider wird das Spiel später zur reinen Beschäftigungstherapie, da man echt lange farmen muss, um die notwendigen Ressourcen zu beschaffen. Selbst die Diener, die man auf Beschaffungsmissionen schicken kann, brauchen dafür viel zu lange und es lohnt sich kaum. Ob man wirklich bis zum Endboss spielt, bleibt jedem selbst überlassen. Je nach gewählten Server-Einstellungen können bis dahin zwischen 30 und 200 Stunden vergehen. Alles in Allem erhält man ein gutes Action-Rollenspiel (ARPG), wenn man sich mit den Server-Einstellungen beschäftigt oder auf Herausforderungen steht. Man sollte sich allerdings dem grundsätzlichen Spielloop bewusst sein und damit kein Problem haben. Der Koop- oder PVP-Aspekt ist nett, spielt aber eher eine untergeordnete Rolle und dass man im Hintergrund immer einen Server hostet, auch im Solospiel, ist etwas ungewöhnlich. Gerade bei einem solchen Solospiel ist es unpraktisch, dass die Zeit für die Produktion oder Dienermissionen nicht fortschreitet und man das Spiel so dauerhaft laufen lassen müsste oder doch einen privaten Server betreiben muss.
V Rising

Pluspunkte Minuspunkte
+ private Server
+ auf denen man die meisten nervigen Mechaniken deaktivieren kann
+ immer mehr Möglichkeiten
+ die meisten Gegenstände herstellbar, selbst Ausrüstung
– nervige Mechaniken
– eintöniger Spielloop
– ewiges Farming
– immer laufender Server im Hintergrund
– Ausrüstung kann kaum gefunden werden

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (Keine Bewertung bis jetzt)
Loading...

Zur Galerie
Affiliate-Link: V Rising bei Humble Bundle erwerben


Dieser Artikel ist unter einer
Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Germany License lizenziert.



avatar

NoFear13

SOUTH PARK: SNOW DAY

am 28. März 2024 unter Review, Rogue-Like, Rollenspiel, Test abgelegt

South Park wird von einem Schneesturm heimgesucht, es gibt viele Opfer. Der einzige, der sich freut, ist Cartman, denn angesichts des Chaos fällt die Schule aus. Wie in den Vorgängern spielt man selbst wieder das neue Kind und erstellt sich dazu zu Beginn einen Charakter. Leider hat man sich entgegen der Vorgänger zu einer 3D-Comic-Grafik hinreißen lassen. So ist zwar der Stil von South Park noch erkennbar, trotzdem ist es ungewohnt und passt nicht ganz zu den tollen Zwischensequenzen im Stil der Serie. Die Grafik ist noch dazu weit weg vom aktuellen Stand der Technik, dafür sollte das Spiel auch auf schwächerer Hardware laufen. Das Spiel selbst ist ein Action-RPG mit Rogue-Lite-Elementen, dieses Mal mit Echtzeitkämpfen. Statt Erfahrung sammelt man verschiedene Währungen, zum einen Klopapier, was angesichts Corona die neue Währung innerhalb des Rogue-Lite-Runs ist. Daneben sammelt man PP und DM, ersteres ist uninteressant und dient nur zum Freischalten von neuen Kosmetika. DM ist Dunkle Materie, mit der man sich insgesamt verbessern kann. Zu Beginn jeder Rogue-Lite-Runde wählt man zwei Vorteilskarten, von denen eine Bullshit-Karte ist, die besondere Vorteile liefert, aber nur einmal verwendet werden kann. Das andere ist eine passive Vorteilskarte für seine Fertigkeiten oder Waffen.
SOUTH PARK SNOW DAY
Neue Waffen und Fertigkeiten schaltet man durch Herausforderungen frei, so kann man auch neue passive Verbesserungen für die DM freischalten. Die Waffen und Fertigkeiten rüstet man dann in der Rüstkammer aus, man kann immer nur 2 Fertigkeiten und eine Nahkampf- und eine Fernkampf-Waffe verwenden. Während des Runs kann man immer wieder passive Karten erwerben, mit dem Klopapier kann man diese dann neu auswürfeln oder vor dem Wählen verbessern. Daneben findet man auch immer mal in Kisten neben den Währungen mal eine Karte. Da man vor jeder Runde den Schwierigkeitsgrad wählt und auch andere Spieler mitnehmen kann, ist das Spiel am Anfang recht einfach. Wenn man nicht alle 4 Plätze mit anderen Spielern gefüllt hat, wird der Rest durch NPCs aufgefüllt, die dann im Kampf erscheinen. Wie für Rogue-Lite üblich, wenn alle 4 Spieler sterben und nicht rechtzeitig von den anderen wiederbelebt werden, endet die Runde vorzeitig und man kann nicht ins nächste Kapitel. Leider wird das Spiel ab Kapitel 4, selbst auf einfach, so schwer, dass es kaum noch gelingt, das letzte Kapitel zu erreichen. Gefühlt will man die Spielzeit hier nur strecken, die sonst mit gerade einmal 5 Stunden recht kurz ausfällt.
SOUTH PARK SNOW DAY

Pluspunkte Minuspunkte
+ South Park Humor
+ Schwierigkeitsgrade
– altbackene Grafik
– kein freies Speichern
– Kapitel 4 u. 5 zu schwer
– für die 30 möglichen Upgrades viele Wiederholungen notwendig

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (Keine Bewertung bis jetzt)
Loading...

Zur Galerie
Affiliate-Link: SOUTH PARK: SNOW DAY bei Humble Bundle erwerben


Dieser Artikel ist unter einer
Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Germany License lizenziert.



avatar

NoFear13

Outcast – A New Beginning

am 16. März 2024 unter Action, Shooter, Test abgelegt

Man spielt Slade, der ohne Erinnerung in einer unbekannten Dimension aufwacht. Dem Spieler ist diese durchaus aus den Vorgängern bekannt. Ziel des Spiels ist es, wieder in seine Dimension zu kommen. Dafür muss man aber erst einmal den Einwohnern helfen, um an den Ort der Rückreise gelangen zu können. Diese werden von Invasoren heimgesucht, die sich schnell als Menschen herausstellen. Es beginnt ein spannendes Abenteuer, das sich als Action-Third-Person-Shooter präsentiert. Von besiegten Gegnern erhält man verschiedene Ressourcen, mit denen man neue Fähigkeiten der Ausrüstung freischalten kann. Außerdem lassen sich Module für die Waffe finden, die sich so etwas individualisieren lässt. Die Missionen im Spiel können in fast beliebiger Reihenfolge angegangen werden. So entscheidet man selbst, welche Dörfer man zuerst hilft. Daneben gibt es jede Menge gleicher Open-World-Events, die man teilweise auch für die Missionen machen muss. Das Spiel bietet zwar nicht jede Menge Abwechslung, aber man verbessert zumindest seinen Charakter nach und nach. Daneben ist die Open-World ganz nett gestaltet und bietet auch jede Menge unterschiedlicher Flora und Fauna. Leider fühlt sich das Spiel gerade zum Schluss immer mehr nach Fleißarbeit an. Nach ca. 20 Stunden hat man es dann geschafft, und es geht endlich nach Hause.
Outcast – A New Beginning

Pluspunkte Minuspunkte
+ Schwierigkeitsgrade
+ Verbesserungen
+ Quest-Marker
– Zwischensequenzen auf 30 FPS beschränkt
– Speichermodus speichert nur letzten Checkpoint
– nur 4 Speicherslots
– Repetitives Gameplay

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (Keine Bewertung bis jetzt)
Loading...

Zur Galerie
Affiliate-Link: Outcast – A New Beginning bei Humble Bundle erwerben


Dieser Artikel ist unter einer
Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Germany License lizenziert.



avatar

NoFear13

Welcome to ParadiZe

am 04. März 2024 unter Action, Aufbauspiel, Review, Rollenspiel, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Die Welt ist von Zombies überrannt, und die Überlebenden haben eine Erfindung, mit der sie die Zombies kontrollieren können. Diese befindet sich in Paradize, wo die Zombies die langweiligen Jobs übernommen haben. Natürlich konnte das nicht gutgehen, und man verlor die Kontrolle über die Zombies. Dennoch begibt man sich auf den Weg in die Stadt, um die übrig gebliebenen Gerätschaften für sich selbst zu verwenden. Von dort aus plant man, mit einer Rakete vom Planeten zu fliehen. Dabei trifft man auf allerlei lustige Einwohner der längst verlorenen Stadt. Das Spiel ist eine Mischung aus ARPG (Action-Rollenspiel) mit Basenbauelementen, in denen man Zombies für sich arbeiten lässt. Mit den verdienten XP (Erfahrungspunkten) kann man neue Fertigkeiten erwerben, die sowohl einen selbst als auch die Zombies verbessern. Der Aufbauteil des Spiels ist eher unwichtig, es gibt lediglich einige Gebäude, um die Ausrüstung zu verbessern. Leider enthält das Spiel viele Frustmechaniken. Obwohl es keine wirklichen Survival-Mechaniken gibt, muss man auf Kälte und Hitze achten und regelmäßig trinken. Die Ausdauermechanik macht Nahkampfkämpfe frustrierend, und im Fernkampf muss man ständig Munition nachcraften. Zusätzlich stellt der Skillbaum eine Herausforderung dar, da man sich entscheiden muss, ob man seine Zombies verstärkt oder sich selbst verbessert.
Welcome to ParadiZe
Entweder stirbt man selbst dann ständig oder die eigenen Zombies. Die Nachspornmechaniken muss man aber auch erstmal wieder leveln. Noch dazu schwankt der Schwierigkeitsgrad extrem, vor allem wenn man wieder einmal vor einer Zombiefestung steht. Das hier dann auch noch die feindlichen Zombies sehr schnell nachspornen, ist ebenfalls extremst frustrierend. Dass man bessere Waffen dann auch nur craften kann, diese dann aber auch noch eine Levelbeschränkung haben, nervt ebenfalls. Noch dazu, dass man so extrem viel XP verliert, wenn man stirbt, da kann dann schonmal ein halber Levelaufstieg weg sein. Hier fehlen einfach durchdachte Mechaniken, das simpelste ein Schwierigkeitsgrad, daneben müsste man mit jedem Aufstieg einfach in allen Skillbäumen einen Punkt erhalten. Das Spiel endet dann für die meisten nach 9 Stunden, wenn man einfach sein Camp nicht mehr vernünftig verteidigt bekommt, da einem nicht genug Strom zur Verfügung steht. Alles in Allem braucht niemand dieses Spiel, dafür ist keiner der Mechaniken wirklich spaßig genug, um einen am Ball zu halten.
Welcome to ParadiZe

Pluspunkte Minuspunkte
+ freie Tastenbelegung
+ Zombies die die Arbeit machen
+ XP
+ Schnellreisepunkte
– keine deutsche Sprachausgabe
– Sprecher mit teilweise starken Dialekt
– Live gerenderte Zwischensequenzen mit schwarzen Balken
– schlechte KI, aber mit Zombie erklärbar
– Ausdauer
– schwankender Schwierigkeitsgrad
– keine Schwierigkeitsgrad wählbar
– Strommangel
– Camp-Verteidigung kaum möglich
– viele Frustmechaniken

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (Keine Bewertung bis jetzt)
Loading...

Zur Galerie
Affiliate-Link: Welcome to ParadiZe bei Humble Bundle erwerben


Dieser Artikel ist unter einer
Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Germany License lizenziert.



avatar

NoFear13

Last Epoch

am 01. März 2024 unter Action, Review, Rollenspiel, Test, Toptipp abgelegt

Ein typisches Action-RPG im Stil von Diablo, Path of Exile (PoE) und ähnlichen Titeln: So lässt sich das Spiel beschreiben. Die Story dreht sich um ein Zeitreise-Abenteuer, das jedoch weder besonders spannend noch von großer Bedeutung ist. Dennoch nutzt das Spiel geschickt die Zeitreise-Thematik, um zahlreiche verschiedene Umgebungen und Feinde einzuführen. Trotz des In-Game-Shops überrascht das Spiel mit einem Offline-Modus, der alle Features bietet. Im Offline-Modus fehlen lediglich der In-Game-Shop und die entsprechenden kosmetischen Gegenstände. Wer das Spiel einfach nur genießen möchte, sowieso Singleplayer spielt und auf kosmetische Items verzichten kann, sollte unbedingt den Offline-Modus wählen. Das Spiel bietet durchdachte Features, die sowohl PoE als auch Diablo seit Jahren nicht umsetzen. Zum einen einen In-Game-Lootfilter, dieser kann einfach im Spiel konfiguriert oder als XML-Datei importiert werden. Außerdem ein durchdachtes Fraktionssystem. Der Spieler entscheiden, ob sie handeln möchten oder nicht. Wer sich für den Handel entscheidet, schaltet immer bessere Handelsmöglichkeiten frei und man erschwert so den Bot-Handel. In der anderen Fraktion hingegen erhöhen sich die Drop-Chancen. Allerdings können die Gegenstände nach dem Kauf nicht mehr gehandelt werden, was andere Tricks verhindert. Das wird durch die Fraktionszugehörigkeit und Rang weiter verstärkt. Spieler können die jeweiligen Gegenstände nur verwenden, wenn sie der Fraktion angehören und dort einen bestimmten Rang haben.
Last Epoch
Daneben gibt es ein sehr gutes Crafting-System, bei dem man nicht nur vom Glück abhängig ist. Es bewegt sich in der Schwierigkeit zwischen Diablo und Path of Exile. Eine der wenigen Minuspunkte ist der schwankende Schwierigkeitsgrad, der manchmal knackig wird und dann wieder sehr einfach. Gerade die Bosskämpfe mit ihren One-Shot-Mechaniken können nerven, aber es wird gut angezeigt, wo diese Angriffe stattfinden. Eine weitere Besonderheit, die weder positiv noch negativ ist, ist der Fertigkeiten-Baum. Hier kann man einfach mit jedem Level einen Punkt vergeben. Teilweise erhält man auch durch Nebenquests Punkte. Auf der Kartenansicht erfährt man jederzeit, wie viele Punkte in der Kampagne noch verfügbar sind. Daneben kann man sich auf fünf Skills spezialisieren, die dann selbst auch nochmal leveln. Für jeden Skill gibt es einen eigenen Baum, in dem man den Skill anpassen kann. Ein weiteres cooles Feature sind die Götzen – die aus Diablo 2 bekannten Zauber, die das Inventar verstopft haben. Hier hat Last Epoch jedoch weitergedacht: Im Spielverlauf schaltet man Götzenplätze frei, wo man seine Götzen anordnen kann, und das Inventar bleibt frei. Technisch gesehen hat das Spiel leider seine Schwächen. Die Grafik ist weit entfernt vom aktuellen Stand der Technik, und es gibt immer mal wieder starke Frame-Einbrüche. Auch soundtechnisch ist es kein Meisterwerk und bietet nur eine englische Sprachausgabe. Abgesehen davon treten immer mal wieder größere und kleinere Bugs auf, wie zum Beispiel plötzlich riesige Schrift. Alles in allem erhält man jedoch ein gutes Spiel, das Diablo zumindest in seine Schranken weist.
Last Epoch

Pluspunkte Minuspunkte
+ freie Tastenbelegung
+ Offline-Modus mit allen Featuren
+ In-Game-Lootfilter
+ Fraktionen
+ Prophezeiungen bei Loot-Fraktion
+ In-Game-Market bei Handels-Fraktion
+ gutes nicht zu komplexes Crafting-System
+ ausführliche In-Game Hilfe
+ dank Zeitreise-Thema immer neue Umgebungen und Feinde
– schwankender Schwierigkeitsgrad
– Bosse mit One-Shot-Mechaniken
– Grafik nicht up to date
– trotzdem starke Frame-Einbrüche
– trotzdem teilweise schlechte Performance
– keine deutsche Sprachausgabe
– fehlerhafte deutsche Übersetzung (soll noch überarbeitet werden)

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (Keine Bewertung bis jetzt)
Loading...

Zur Galerie
Affiliate-Links: Last Epoch bei Instant Gaming erwerben


Dieser Artikel ist unter einer
Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Germany License lizenziert.



avatar

NoFear13

Banishers: Ghosts of New Eden

am 18. Februar 2024 unter Abenteuer, Action, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Man spielt zu Beginn zwei Geisterverbanner, auch Banisher genannt. Diese befinden sich auf dem Weg nach New Haven, wo es von Geistern und Schemen nur so wimmelt. Auf der Mission stirbt die weibliche Heldin und unser Held stürzt in tiefe Trauer. Statt seine Frau zu verbannen, beschließt er, gemeinsam mit ihrem Geist die Insel zu befreien. Das Spiel ist ein typisches RPG, das aber stark von der Story getrieben wird. So kann man die Welt zwar einigermaßen frei erkunden, hat aber doch eigentlich immer ein klares nächstes Ziel. Daneben sind immer mal vorübergehend Wege blockiert und werden dann auf der Karte markiert. Das Spiel wird, wie beschrieben, hauptsächlich von der Story vorangetrieben, hat daneben aber leichte RPG-Elemente. So sammelt man XP, mit denen man neue Skills erwerben kann, außerdem kann man mit gesammelten Ressourcen seine Ausrüstung verbessern. Selten findet man daneben auch mal neue Ausrüstung. Leider läuft das Spiel immer nach dem selben Zyklus ab, indem man erst ein paar deutlich markierte Hinweise findet, dann ein paar Gegner bekämpft und zum Schluss den Geist verbannt oder einen Menschen tötet. Letzteres ist die einzige bedeutende Entscheidung, die man im Spiel trifft und wirkt sich auf das Aussehen der Spielwelt und auf das Ende aus. Nach einiger Zeit erhält man dann noch eine finale Nebenaufgabe, die das Ganze schließlich abschließt.
Banishers – Ghosts of New Eden
Selbst die Gegnertypen unterscheiden sich nur minimal und selten wird ein neuer Gegnertyp eingeführt. Grundsätzlich hat man nach dem ersten Zyklus alles gesehen, was das Spiel liefert, der Rest fühlt sich an wie Fleißarbeit. Das liegt zuletzt auch daran, dass man nur selten seine Ausrüstung aufwerten kann oder mal einen Level aufsteigt. Highlights sind hierbei nur die Bosskämpfe im Verlauf der Hauptstory, die nicht nur abwechslungsreich sind, sondern auch die Spielwelt und Charakterentwicklung vorantreiben. Insgesamt bekommt man so ein Spiel, das hauptsächlich mit Story überzeugen will, die Hauptstory eröffnet sich aber größtenteils in den ersten paar Stunden und bietet kaum Wendungen. Gerade in der Charakterentwicklung und Loot-Spirale hätte man mehr machen können, hier ist der Fortschritt viel zu langsam, um zu motivieren. Das liegt nicht zuletzt daran, dass man erst in neuen Gebieten die neuen Zutaten erhält, um die Ausrüstung zu verbessern. Des Weiteren schalten sich auch erst ab Stunde 15 des Spiels die meisten Nebenaktivitäten frei, die die notwendigen Belohnungen liefern. Dann hat man ein ganz gutes Spielerlebnis, dieses flacht dann aber nach ca. 20 Stunden ab und am Ende hat man nochmal kaum Fortschritt. Übersteht man diese Durststrecken, erhält man ein ganz nettes, rund 50 Stunden langes Spiel, mit ganz netten Geistergeschichten der Einwohner.
Banishers – Ghosts of New Eden

Pluspunkte Minuspunkte
+ Schwierigkeitsgrade
+ freies Speichern
+ freie Tastenbelegung
+ RPG-Elemente
+ Tipps durch Begleiterin
+ Weg-Führung
+ verbesserbare Ausrüstung
+ Spielzeit
– Zwischensequenzen mit starken Fragmenten
– Zwischensequenzen in deutlich schlechterer Grafik
– nicht deaktivierbare Tiefenunschärfe
– kein Raytracing
– Ressourcen sammeln für Rituale
– wenig Fortschritt zwischendurch
– immer gleiches Spielprinzip
– immer gleiche Sprüche
– richtiger Fortschritt erst ab Mitte des Spiels
– kaum noch Fortschritt am Ende des Spiels
– Sammelobjekte
– Schatzkarten

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (Keine Bewertung bis jetzt)
Loading...

Zur Galerie
Affiliate-Link: Banishers – Ghosts of New Eden bei Humble Bundle erwerben


Dieser Artikel ist unter einer
Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Germany License lizenziert.



avatar

NoFear13

Starfield

am 06. September 2023 unter Action, Review, Rollenspiel, Test, Toptipp abgelegt

Story:
Man arbeitet für ein Weltraum-Bergbauunternehmen, als man auf ein seltsames Material stößt, wird man ohnmächtig. Als man das Material, an die Costellation, verkaufen möchte tauchen plötzlich Piraten auf. Schnell stellt sich raus, dass das Material einen verändert hat, also überlässt der Käufer einen sein Schiff und man fliegt zur Constellation. Diese wollen das Weltall weiter erforschen und haben große Pläne mit unserem Helden. Es beginnt ein Abenteuer durch das Weltall, das stellenweise recht chaotisch werden kann.
Starfield

Grafik:
Es ist schon beeindruckend, was man noch aus der alten Engine gekratzt hat. So sind ganz nette dynamische Schatten und Spiegelungen vorhanden. Moderne Techniken wie DLSS und Raytracing fehlen, statt DLSS kommt FSR zum Einsatz. Das Spiel hat leider keinen Vollbild-Modus, sondern läuft maximal im rahmenlosen Fenster-Modus. Nervige Grafikeffekte, wie Filmkörnung, Tiefenunschärfe und Bewegungsunschärfe, lassen sich deaktivieren. Das Spiel läuft zwar flüssig und mit annehmbaren FPS, man hätte sich aber angesichts fehlendes Raytracing und der Grafik ein paar mehr gewünscht. Daneben hat das Spiel viele kleinere Grafikfehler, wie spät angezeigtes Gras, flackernde Texturen und einiges mehr.
Starfield

Sound:
Das Spiel ist grundsätzlich auf Deutsch verfügbar, inkl. deutscher Sprachausgabe. Leider startet das Spiel erstmal mit englischer Sprachausgabe, sonst aber Deutsch. Im Audio-Menü lässt sich das Spiel dann aber auf deutsche Sprachausgabe umstellen. Die Sprecher sind recht ordentlich und bringen die Stimmung gut rüber. Sie sind aber auf Deutsch nie wirklich Lippensynchron, was schon sehr stört. Das scheint mittlerweile mit einem Patch behoben worden zu sein, zu mindestens ist es später nicht mehr aufgetreten. Man selbst hat keine Stimme und muss sich denken, dass man den ausgewählten Dialog spricht. Im Hintergrund spielt eine angenehme, sich an die Situation anpassende, Musik. Daneben hört man passende Umgebungsgeräusche, hauptsächlich den Wind und sich unterhaltende NPCs. Im lautlosen Weltraum hört man hingegen die Raumschiffs-Motoren, was zwar nicht realistisch aber stimmig ist.
Starfield

Steuerung:
Eine vollkommen typische Steuerung, die erstmal keinerlei Schwierigkeiten aufgibt. Alle besonderen Tasten für die Neuheiten von Starfield sind sinnvoll angebracht. Die Steuerung kann zudem, bis auf die Kamera, völlig frei angepasst werden. Allerdings kann hier die Genauigkeit eingestellt werden, sogar für verschiedene Aktionen und für diese inventiert werden. Alle Menüs sind über Schnelltasten erreichbar, hier zeigt Starfield ebenfalls wie es richtig geht. Das Inventar ist aber, wie bei allen Spielen des Herstellers, nicht gerade gut, riesige Listen von Items mit rudimentären Filtern. Hier müssen leider auch erstmal die Modder ran, das wieder zu beheben. Der Charakter heilt sich auch nicht automatisch, stattdessen ist man auf Nahrung und Medipacks angewiesen. Wahlweise kann man schlafen, dafür ist natürlich ein Bett erforderlich und keine Gegner in der Nähe. Daneben hat das Spiel eine nervige Sauerstoff-Komponente bekommen, ist man überladen, rennt oder greift im Nahkampf an verbraucht man Sauerstoff. Dieser füllt sich dann nur langsam auf, ist dieser komplett verbraucht erzeugt man CO2, ist das voll verbraucht man Lebenspunkte. Ansonsten ist die Steuerung ganz gut, lediglich die Raumschiff-Kämpfe steuern sich, gerade wenn man alle 3 Waffensystem nutzt, nicht ganz gut. Das liegt auch an der Flugsteuerung, selbst mit gedrückter Alt-Taste tut man sich hier schwer. Vor Allem, da man die Systeme verschieden mit Energie versorgt und im Kampf dann eher auf die Waffensysteme legt.

Esc
F1
F2
F3
F4
F5
F6
F7
F8
F9
F10
F11
F12
°
^
!
1
"
2
§
3
$
4
%
5
&
6
/
7
(
8
)
9
=
0 }
?
ß \
`
´
Backspace
Tab
Q
W
E
R
T
Z
U
I
O
P
Ü
*
+ ~
Caps
Lock
A
S
D
F
G
H
J
K
L
Ö
Ä
'
#
Enter
Shift
>
< |
Y
X
C
V
B
N
M
;
,
:
.
_
-
Shift
Strg
PCGH
ALT
ALT
PCGH
Prnt
Strg
Druck
Scroll Lock
Pause Break
Einfg
Pos 1
Bild
Up
Entf
Ende
Bild
Down
^
<
v
>
^
v
1
2
3
<-|->

Fahre oder Klicke auf die Taste/Button, dessen Belegung du erfahren möchtest.


Starfield

Spielspaß:
Zu Beginn sollte man einmal kurz durch die Menüs, dort lässt sich, neben den automatischen Speicherpunkten, auch der Schwierigkeitsgrad einstellen.  Dieser hat 5 Stufen und geht von sehr leicht zu sehr schwer, so lässt sich für jeden was Passendes finden. Wie am Speicher-Intervall schon feststellbar lässt sich das Spiel völlig frei speichern. Nach dem kurzen Tutorial und Intro gestaltet man erstmal einen Charakter. Der Editor ist umfangreich und hat jede Menge Vorlagen, sowohl für die Charaktere, als auch Körperteile. Man kann jedes davon aber noch über zahlreiche Regler genau anpassen, so kann man schon einen recht einzigartigen Charakter gestalten. Lediglich bei den Frisuren, fehlt es noch etwas, da kommen aber bestimmt noch Modder. Da man dann im Spiel, in Enhanced-Geschäften, sein Aussehen nochmal anpassen kann, sollte das kein großes Problem sein.
Starfield
Insgesamt ist das Spiel ein typisches Rollenspiel des Herstellers, mit allen Stärken und Schwächen. So fällt nicht einfach Loot, sondern man kann nur das erbeuten, was der Gegner theoretisch am Körper trägt. Dabei können natürlich auch Credits, Lebensmittel, etc. sein. Daneben kann man fast alles in der Welt mitnehmen, dazu zählen Werkzeuge, Besteck, Waffen, Rüstungen und vieles, vieles mehr. So hat man schnell ein volles Inventar, weil das Spiel wieder auf eine nervige Gewichtsbeschränkung, hier Masse setzt. Das lässt sich zwar mit Skills etwas verbessern, wirkliche Abhilfe schaffen auch hier nur Mods. Der besondere Kniff ist dieses Mal bei den Skills, so muss man erst einfache Herausforderungen erfüllen um die nächste Skill-Stufe freizuschalten. Zusätzlich steigt man im Level auf und erhält so erst die notwendigen Skill-Punkte. Auf allen Planeten und von gegnerischen Raumschiffen kann man Materialien erbeuten, wie Eisen, Silber und massig mehr. Mit diesen lassen sich an der Forschungsstation neue herstellbare Objekte und Mods für die Ausrüstung erforschen. Anschließend kann man diese natürlich dann auch herstellen.
Starfield
Überall in der Welt gibt es Nebenquest, die Quest-Geber sind aber nicht markiert. Stattdessen erfährt man von ihnen, wenn man von NPCs belauscht oder angesprochen wird. Dann kann man den Quest-Geber markieren lassen und aufsuchen. Das Spiel hat drüber hinaus massig Umfang, so kann man neue Raumschiffe erwerben oder anderweitig besorgen. Man kann Stationen auf Planeten aufziehen, um entsprechende Materialien zu beschaffen, dafür ist aber auch Material erforderlich. Daneben gibt es viele Statuseffekte durch die verschiedenen Umgebungen und Angriffe. Diese brauchen einige Zeit wieder auszuheilen, haben verschiedene Nachteile und nerven teilweise sehr. Das Spiel ist die reinste Beschäftigungstherapie, wobei es stellenweise nicht fesseln kann. Das liegt vor allem an den wenig spannenden Missionen, die eher Fetch-Quests sind, die quer durch die Welt jagen. Das Raumschiff ist hierbei eher eine Schnellreisemöglichkeit, statt das man wirklich zu den Planten fliegt. Daneben hat man nervige Weltraumkämpfe, da sich das Raumschiff nie wirklich durch die Skills verbessert.
Starfield
Hier nutzt nur der Fliegen-Skill etwas, damit man die stärkeren Raumschiffe fliegen kann. Diese kann man dann erbeuten, kaufen oder auch selber umbauen. Hat man mal einige gute Grundlage an Skills, entwickelt sich so ab Level 25 der richtige Spielspaß. Dann nehmen auch die Fraktionsquest und die Hauptstory langsam an Fahrt auf. Will man den größten Teil des Content erleben braucht man schon 100 Stunden, die Hauptstory dauert hierbei um die 20 Stunden. Danach kann man sich für ein New Game+ entscheiden, was einen interessanten Twist hat, bis auf die Skills verliert man aber alles. Das Spiel hat natürlich, wieder einige kleinere Bugs, von den Katastrophen der „Vorgänger“ ist man aber weit entfernt. Der aktuell nervigste Bug, ist die davon schwebenden NPCs. Veteranen wissen wie die Cheat-Console funktioniert und können sich bei steckengebliebenen Quests behelfen, leider unterbindet das alle Achievements. Hier muss man dann auf irgendeine angepasste DLL setzen, wo eventueller Schaden für das Spiel oder sogar das ganze System nicht absehbar ist. Dass der Hersteller hier wieder Spieler zu solch gefährlichen Maßnahmen zwingt, ist schon wieder grob fahrlässig und einfach falsch. Sobald der Modsupport kommt, lässt sich das eventuell einfacher beheben und man kann sich zudem auf ein deutlich erweitertes Spiel freuen.
Starfield

Spielwelt:
Eine abwechslungsreich gestaltetes Universum, mit einzigartigen Planeten. Jeder der Planeten hat seine eigene Flora und Fauna, die sich auch realistisch verhält. Daneben gibt es allerlei Gebäude, die mit jeder Menge Details gestaltet sind. Mit den meisten Objekten in der Spielwelt kann man interagieren und so Möbel verwenden. Die normalen NPCs scheinen einem Tageswerk nachzugehen, bis man sie genauer beobachtet. Lediglich die Gegner sind teilweise dumm wie Bohnenstroh und reagieren falsch oder überhaupt nicht. Daneben wirken die weltfüllende NPCs etwas generisch, wie auch die dynamisch generierten Planetenoberflächen. Dies gilt auch für die generischen Missionsgebäude, die oftmals gleich sind. Gerade die großen Städte wirken trotzdem beeindruckend und die generischen NPCs beleben sie ganz gut. Auch die Karte ist eine Vollkatastrophe, denn man hat nur eine wabernder weiße Masse mit einzelnen Zielpunkten, eine Weg-Führung ist im Scanmodus vorhanden. Lediglich die Weltraumkarte ist aussagekräftiger und führt ganz gut durch die Welt. Das ganze Spiel besteht aus einzelnen Sektoren, die per Schnellreise erreicht werden können, erklärt wird das durch das Raumschiff. Zwischen diesen Zonen muss immer kurz geladen werden, was aber nicht wirklich stört, eine schnelle Festplatte vorausgesetzt. Je nach Planet hat der Tag eine andere Laufzeit, halt je nachdem wie schnell der Planet um sich selbst und die Sonne kreist. Dann noch die realistischen Planeten und Sonnensystem, die so auch in der Realität existieren.
Starfield

Fazit:
Wer Starfield aus der Sicht eines Action-RPGs sieht, bekommt genau das und vieles mehr. Wer es allerdings gar als Weltraumsimulation sieht, mit spannendem Basen-Bau, Weltraumkämpfen, Piraterie, Handel und sonstigen Spiel-Mechaniken, wird enttäuscht werden. Sollte man also mit der entsprechenden Erwartungshaltung spielen, bekommt man ein gutes und sehr umfangreiches Action-RPG, das leider stellenweise aber nicht wirklich fesselt. Die nächsten paar Tage wird man aber auf jeden Fall ohne menschlichen Kontakt im Gaming-Raum verbringen. Für Fans von Skyrim und Co. ist das Spiel so definitiv mehr als geeignet, alle anderen müssen ihre Erwartungshaltung prüfen. Dieses mal halten sich aber zu mindestens die  Bugs in Grenzen und sind oftmals ungewollt komisch.
Starfield

Pluspunkte Minuspunkte
+ freies Speichern
+ freie Tastenbelegung
+ XP
+ Quests
+ Skills
+ einfache Herausforderungen für Skill-Aufstieg
+ Forschung
+ Modifikation
+ massiver Zeit-Fresser
+ Stationen
+ Raumschiffumbau
+ New Game+
+ zukünftiger Mod-Support
– lokale Karte
– Sauerstoff-Verwaltung
– Tragebeschränkung
– fesselt nicht immer
– Cheats verhindern Achievements

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
Loading...

Zur Galerie
Starfield bei Humble Bundle erwerben


Dieser Artikel ist unter einer
Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Germany License lizenziert.