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NoFear13

Legendary

am 23. November 2008 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Man spielt einen Mann der für Geld eigentlich alles macht, dieser wird beauftragt die Büchse der Pandora zu öffnen. Also geht man in das Museum in der diese Büchse ausgestellt wird und öffnet sie und lässt damit alles böse auf die Welt. Genau hier setzt das Spiel ein. Man kann also miterleben wie New York von bösen Wesen innerhalb von wenigen Sekunden zerstört wird. Außerdem wird man gleich am Anfang dadurch mit einer Fähigkeit ausgerüstet die uns erlaubt die Energie von toten Wesen aufzunehmen und uns damit zu heilen und noch einige andere Fähigkeiten gibt wie man im Laufe des Spiels erfährt.
Legendary

Grafik:
Leider verwendet das Spiel auf eine etwas älteren Engine und die Texturen wurden leider auch nicht für den PC überarbeitet, wodurch die Texturen ein bisschen matschig wirken. Auch sind die Ingame-Einstellungen wieder einmal nicht ausreichend. Und die Einstellungen für die Kantenglättung fehlen auch, was sehr Schade ist da das Spiel sonst eigentlich sehr Ressourcensparend ist und man die Kantenglättungen auf neueren Systemen bis zum Anschlag jagen kann was man so in den Windows-Einstellungen tun muss. Der besten Effekte sind die Lichteffekte, die leider viel zu wenig zu Geltung kommen, da das Spiel und die Umgebung meist sehr Dunkel sind und das Spiel nur selten zur Tageszeit spielt.
Legendary
Legendary

Sound:
Die Sprecher sind durchweg gut gelungen und erzählen die Geschichte rund um die Büchse der Pandora sehr interessant.  Auch der Umgebungssound ist gut gelungen. Obwohl mich ein wenig stört, dass das Funkgerät extrem kratzt diesen Effekt hätte man meiner Meinung nicht so übertreiben müssen.
Legendary

Steuerung:
Die Maus reagiert wie sie reagieren sollte leider sind ab und zu mal hängt dies kommt aber nur sehr selten vor. Der Rest steuert sich wie in jedem Ego-Shooter von daher ist die Steuerung akzeptabel.
Legendary

Spielspaß:
Die spannende Story führt dazu das man immer wieder weiter spielt obwohl das Spiel durch kein freies Speichern, endlose Gegnermassen (zu mindestens in manchen Leveln) und die Suche nach dem Levelausgang doch ab und zu nervt und frustriert. Auch gibt es nur sehr wenig Abwechslung bei den Gegnern. Doch die Speicherpunkte sind meist sozial gelegen so das man meist nicht viel wiederholen muss wenn man doch mal draufgeht, was bei den vielen Boss-Gegner doch ab und zu vorkommen kann. Dafür bringen die Bossgegner ab und zu Abwechslung in die Spielmissionen da man sie nur auf bestimmte Weise besiegen kann.
Legendary
Legendary

Spielwelt:
Die Spielwelt wirkt authentisch überall Monster, die Welt steht kurz vor ihrem Ende. Die Level sind meist sehr abwechslungsreich gestaltet. Das ganze wird noch authentischer durch die zwei verfeindeten Fraktionen von der die eine den Weltuntergang herbei führen möchte und die andere das ganze auf jeden Fall verhindern möchte, warum die eine Fraktion allerdings den Weltuntergang herbei führen möchte erschließt sich erst im späteren Spielverlauf.
Legendary
Legendary

Fazit:
Wer auf eine gute Story steht und sich von den vielen kleinen Schwächen von Legendary nicht abschrecken lässt der hat mit Legendary ein gutes Spiel um sich die Zeit bis zum nächsten Spielhighlight zu verkürzen. Wer allerdings eine gute Grafik benötigt um ein Spiel in vollen Zügen genießen zu können sollte die Finger von Legendary lassen.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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