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Gesamt: 105 Start: Tuesday, 21.05.2013 Zurück zum Vote
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NoFear13

Plants vs. Zombies

am 10. Juni 2009 unter Geschicklichkeit, Review, Strategie, Test, Towerdefense abgelegt

Story:
In Plants vs. Zombies kämpfen wie der Name schon sagt Pflanzen gegen Zombies. Die Story dahinter ist schnell erklärt sein eigenes Haus wird von Zombies angegriffen und damit einem sein Gehirn bleibt hat man nur 1 Chance man muss Pflanzen zur Verteidigung der eigenen vier Wände aufstellen. So treibt einem die Verteidigung vom Vorgarten in den Hintergarten mit Pool bis aufs Dach. Jedes dieser Szenarien muss man in 5 Leveln jeweils bei Tag und Nacht verteidigen und trifft dann auf dem Dach auf den großen Endgegner.
Plants vs. Zombies

Grafik:
Die Comicgrafik ist wohl nicht jedermann Fall. Ist aber auf jeden Fall schöner als eine veraltete 3D-Grafik. Leider sind die Animationen doch sehr einheitlich geworden, hier hätte man eventuell noch einige Scherzanimationen einbauen können wie z.B. Zombies die sich verschlucken und ersticken, etc. Alles in allem kann man die Grafik akzeptieren, es hätte aber auch ein bisschen mehr sein dürfen.
Plants vs. Zombies

Sound:
„I wanna eat brains“, mehr bekommt man von den Zombies leider nicht zu hören. Auch die Pflanzen sind recht ruhige Gesellen, von denen man nur ein paar Schüsse zu hören bekommt. Die Hintergrundmusik ist allerdings ein Ohrwurm und bleibt noch einige Zeit im Kopf, bis sie irgendwann nervig wird.
Plants vs. Zombies

Steuerung:
Die Steuerung erfolgt komplett über die Maus, leider fehlt eine Schnelltaste um die Pflanzen schneller setzen zu können. Trotzdem kann man das Spiel gut Steuern und die Steuerung ist wohl meist der letzte Grund warum man in einem Level scheitert.
Plants vs. Zombies

Spielspaß:
Plants vs. Zombies ist ein Towerdefense, im Gegensatz zu anderen Towerdefense hat das Spiel den Unterschied, das die Zombies in 6 Linien von Vorne kommen. Weshalb man auf völlig neue Strategien setzen muss. Aber auch sonst wird Plants vs. Zombies nicht schnell langweilig, da nach jedem Level jeweils eine neue Pflanze dazu kommt und nach jedem 5 Level gibt es ein kleines Minigame das ein wenig Abwechslung bringt. Und auch im Hauptmenü kann man, falls man sie schon freigeschaltet hat, auf die verschiedenen Minigames und Puzzle zurückgreifen. Um das ganze noch attraktiver zu machen verdient man bei der ganzen Sache noch Geld die man in verschiedene Upgrades oder später sogar neue Pflanzen für seinen Zengarten investieren kann. Diese vielen Möglichkeiten führen dazu, dass man selbst nach vielen Stunden noch Spaß am Spiel hat.
Plants vs. Zombies
Plants vs. Zombies

Spielwelt:
Plants vs. Zombies darf man nicht allzu ernst nehmen, viele kleine Scherze und auch ein total verrückter Nachbar, der einen mit den neusten Upgrades versorgt, sorgen für eine lustige Atmosphäre und einige Schmunzelmomente. Leider bekommt man zu wenig Schauorte zu sehen. Dafür ist die Auswahl der Zombies und der Pflanzen umso größer.
Plants vs. Zombies

Fazit:
Plants vs. Zombies ist ein echt gutes Spiel für Zwischendurch, und gerade auch zu dem Preis von 9,99 Euro bei Steam eine echte Empfehlung wert. Besonders Fans von Towerdefensespielen und Leute die auf Comicgrafik stehen und einfache Spielprinzipien sind mit Plants vs. Zombies top beraten.

Spiel bei Steam kaufen und downloaden:
https://store.steampowered.com/app/3590/

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (5 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,60 von 5)
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Der offizielle Soundtrack zum Spiel
[mp3 filename=https://www.pcgamehunters.de/wp-content/uploads/2009/06/laurashigihara-zombiesonyourlawn.mp3 /]

Plants vs. Zombies bei Amazon erwerben
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NoFear13

Terminator-Die Erlösung (Salvation)

am 28. Mai 2009 unter Action, Review, Shooter, Test abgelegt

Story:
Bei Terminator – Die Erlösung geht es diesmal nicht um den Terminator verkörpert durch Anorld Schwarzenegger. Nein, vielmehr geht es diesmal primäre um den Anführer der Rebellion gegen die Maschinen , John Connor. Man erlebt also die eigentliche Story die in den bisherigen Filmen immer nur im Hintergrund präsent war. Man lernt also den großartigen Mann Connor, den man bisher nur also kleinen Jungen und störrischen Teenager kennen gelernt hat.
Dabei erzählt Die Erlösung in beeindruckender Weise in welch großartiger Mensch Connor ist und wie er das Leben von anderen Menschen weit über sein eigenes stellt und wie er damit die Menschen in seiner Umgebung beeindruckt und positiv beeinflusst. Leider ist die Story von Film und Spiel gleich weshalb Spieler von Salvation, wohl keinerlei Überraschungen mehr im Film erleben dürften, die sind allerdings schon im Spiel dünn gesät, weshalb sich Fans den Film eh trotzdem ansehen werden.
Terminator – Die Erlösung

Grafik:
Die Grafik ist zwar nicht überwältigten geworden ist aber auf dem aktuellen Standard der Next-Gen-Konsolen, leider wurde die PC-Version wieder einmal nicht richtig überarbeitet, weshalb sich PC-Gamer hauptsächlich an den hässlichen Texturen stören werden. Hier hätten die Entwickler hauptsächlich in der PC-Version noch mehr machen müssen, leider merke ich persönlich aber immer mehr wie ich mittlerweile diese schlampige Umsetzung immer normaler finde.
Terminator – Die Erlösung

Sound:
Zu mindestens in der amerikanischen Version ist die Synchronisation wieder einmal ausgezeichnet und dank deutschen Untertitel bekommt man auch wenn man das ein oder andere Wort nicht optimal übersetzen kann alles mit. Auch sind die englischen Sprecher super gewählt und sprechen allesamt sehr deutlich und klar verständlich, weshalb man auch ohne das man den Untertitel permanent lesen muss alles gut versteht. Leider ist die Musik wiederum nicht vorhanden oder viel zu schwach ausgeprägt.
Terminator – Die Erlösung

Steuerung:
Wasd zum Laufen, R zum Nachladen und die Maus zum schießen, was braucht man bei einem Shooter mehr achja richtig in Deckung gehen, welch ein Wunder selbst das bietet Terminator – Die Erlösung  und besonders hier hat man besondere Raffinessen eingebaut: Deckung nimmt man nämlich mit der Leertaste hinter beliebigen Wänden und Autos, über die Deckung springen und zur nächsten Vorrücken kann man dann mit wasd, einfach in eine gewählte Richtung drücken und danach die Leertaste antippen. Springen wird eh total überbewertet und sieht noch dazu schwul aus deshalb hat man diese Funktion bei Terminator – Die Erlösung einfach weggelassen. Richtig so! Aber jetzt wieder ernst: Die Steuerung ist für einen Shooter perfekt gewählt und das man zwischen Deckungen hin und her springen kann bietet taktische Möglichkeiten wie den Gegner zu flankieren.
Terminator – Die Erlösung

Spielspaß:
Terminator – Die Erlösung ist ein grundsolider Third-Person-Shooter, durch Deckungsspiele wie flankieren bietet das Spiel auch taktische Ansätze. Leider sind die NPCs, gerade die von der eigenen Seite nicht gerade gute Schützen und wenn man einen bestimmten Gegner nur von Hinten besiegen kann treffen dieses Blindschleichen eh nicht. Zum Glück hat man in Terminator – Die Erlösung die Möglichkeit das ganze auch im Koop im LAN oder Online zu bestreiten. Gut gewählt ist auch der Schwierigkeitsgrad auf einfach sollten es auch weniger gute Spieler schaffen, auf Schwer stellt das Spiel eine ordentliche Herausforderung da. Auch Abwechslung bietet das Spiel wenn man z.B. hinter dem Geschütz eines Fahrzeugs sitzt, steuern kann man weder im Einzelspielermodus noch im Koop. Diese Abwechslung führt aber trotzdem dazu das man eine Menge Spaß hat.
Terminator – Die Erlösung

Spielwelt:
Die Spielwelt wirkt authentisch, zerstörte Städte, kaputte Autos und überall Maschinen. Leider ist die Gegnervielfallt mit 6-7 Maschinenarten ein wenig flach ausgefallen. Es sind aber alle aus den Filmen bekannten Arten vertreten und sie wirken erstaunlich echt und gleichen denen in den Filmen in Bewegung und Design, das macht die Welt lebendig. Allerdings gibt es einige Logikfehler im Spiel wie z.B. kommen mitten in die Stadt ein voll gepanzerter Bus und Beschützerwagen?
Terminator – Die Erlösung

Fazit:
Wer wollte nicht schon immer mal die eigentliche Hintergrundstory von Terminator erleben und Herr Connor auf der Jagd nach den Maschinen begleiten? Und genau deshalb macht Terminator – Salvation eine Menge Spaß. Dank der guten Steuerung und der authentischen Spielwelt ist das Spiel für Shooter-Fans und Terminator-Fans gleichermaßen geeignet. Leider ist die Spielzeit mit 4-5 Stunden doch ein wenig kurz geraten, weshalb man sich überlegen sollte noch ein wenig mit dem Kauf zu warten. Da wir die englische Version des Spiels getestet haben, kann ich leider nicht sagen inwiefern die morgen (29.05) erscheinende deutsche Version sich in Synchronisation und Inhalt (geschnitten oder ungeschnitten) von der englischen Version unterscheidet.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

X-Men Origins Wolverine

am 22. Mai 2009 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
In X-Men Origins Wolverine erlebt man die Story von Wolverine alias Logan der von Hugh Jackman verkörpert wird. Logan ist ein Mutant der durch seine Mutation der durch seine Mutation Wunden und Verletzungen in wenigen Sekunden wieder heilen kann und in seinen Händen sind zwischen den Fingerknöcheln Messer die er ausfahren kann sobald er angegriffen wird. Logan hat schon während des Kriegs in Afrika gekämpft. Hat sich aber mittlerweile zu Ruhe gesetzt und eine Freundin gefunden. Doch leider holt ihn seine Vergangenheit in Form seines Bruders der ähnliche Mutationen hat ein. Und im Kampf zwischen den Brüdern wird die Freundin von Logan getötet. Schnell ist ein Entschluss gefasst, der Bruder muss dafür büßen und dafür lässt er sich auf Anraten eines alten Freundes seine Waffen verstärken. Doch leider wurde er dabei nicht nur verbessert, denn Logan wurden auch noch seine Gene geklaut und ein Gen eingepflanzt, das dazu führt das Logan nach und nach seine Fähigkeiten verliert, er muss sich also von einer Wissenschaftlerin helfen lassen, obwohl er nicht mehr genau weiß wer jetzt eigentlich Freund oder Feind ist. Zwischen der spannenden Story aus der aktuellen Epoche erlebt man zwischen den Kapiteln immer wieder Schlüsselelemente von Logan in Afrika, die einem die eigentliche Hintergrundgeschichte des Wolverine näher bringen sollen.
X-Men Origins Wolverine

Grafik:
Das Spiel wurde ohne weitere Überarbeitungen auf den PC gebracht entsprechend ist die Kantenglättung und andere Elemente des Spiels eher unhübsch ausgefallen. Neue Effekte oder gar überarbeitete Texturen sucht man leider Vergebens.
X-Men Origins Wolverine

Sound:
Hierzu muss ich zuerst etwas anmerken, wir konnten leider nur die englische Version des Spiels testen, da die deutsche noch auf sich warten lässt, auch ist bisher unklar ob das Spiel und in welcher Version es in Deutschland erscheint. Die Synchronisation der englischen Version ist zu mindestens ausgezeichnet auch die Musik passt zur aktuellen Version. Die Sprache ist deutlich und verständlich weshalb man auch wenn man nur Schulenglisch beherrscht die Sprecher durchwegs sehr gut versteht.
X-Men Origins Wolverine

Steuerung:
Die Steuerung wurde gut für den PC umgesetzt. Allerdings gibt es doch ab und zu besonders wenn man schnell auf einen bestimmten Gegner springen muss. Sonst kann man das Spiel gut steuern und wenn viele Gegner in der Umgebung sind schafft man es sogar schnell zwischen ihnen hin und her zu springen und so die Gegnerhorden in wenigen Sekunden zu erledigen.
X-Men Origins Wolverine

Spielspaß:
Wolverine ist wohl einer der coolsten Mutanten im Marvel Universum und es macht eine Menge Spaß in dessen Rolle zu steigen und seinen Feinden so richtig in den Arsch zu treten. Hierbei geht es in X-Men Origins Wolverine nicht gerade zimperlich zur Sache, so fliegen schon mal die ein oder anderen Körperteile von dem vielen Blut gar nicht zu reden. Auch gibt es während des Spielverlaufs ab und zu mal eine Abwechslung bei den Gegnern. Besonders die Bossgegner beeindrucken und bei denen kommt man meist nur mit einer durchdachten Technik ans Ziel. Auch beinhaltet das Spiel einige Rätsel, die zwar nicht besonders schwer sind da sie meist nicht über ein wenig Schalterrätsel  herausgehen. Auch einige Geschicklichkeitspassagen gibt es, diese sind aber meist auch akzeptabel vom Schwierigkeitsgrad. Auch sonst ist der Schwierigkeitsgrad sehr gut geworden auf leicht sollten es auch wenig erfahrene Spieler schaffen. Auf Mittel und Schwer ist das Spiel dagegen auch Fordernd, allerdings muss man den schweren Schwierigkeitsgrad erst einmal freischalten, indem man das Spiel einmal auf leicht oder mittel durchspielt.
X-Men Origins Wolverine

Spielwelt:
Die Spielwelt ist realistisch und die verschiedenen Level bieten Abwechslung, auch wenn man den ein oder anderen Ort doch öfters zu Gesicht bekommt auch das man nicht nur im Dschungel von Afrika bzw. in Roboterfabriken oder anderen Fabriken rumrennt ist sehr gut. Besonders das Blut und das es unseren Wolverine nach und nach zerstückelt und man bis auf die Knochen sehen kann ist echt gut geworden besonders das das Hemd nach und nach zerfetzt und zum Schluss sogar abfällt ist sehr cool geworden. Und auch der Zeitlupeneffekt wenn man den letzten Gegner eines Abschnittes zerstückelt ist richtig cool.
X-Men Origins Wolverine

Fazit:
X-Men Origins Wolverine ist ein Spiel das dem Wolverine wirklich würdig ist und nicht nur Fans der Comics und des Films geeignet, leider orientiert sich die Story des Spiels doch sehr stark am Film, weshalb dieser wohl nur noch wenig Überraschungen bietet. Allerdings bietet das Spiel auch nur eine kleine Überraschung die wenige Minuten später eh wieder zu nichte gemacht wird. Alles in allem ist das Spiel richtig gut geworden, allerdings sollte man sich schon allein wegen der Synchronisation und der original Stimme von Wolverine die englische Version holen.

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NoFear13

Demigod

am 09. Mai 2009 unter Review, Rollenspiel, Strategie, Test abgelegt

Story:
In Demigod spielt man einen Halbgott der in einem göttlichen Turnier gegen andere Halbgötter antritt um der einzige Gott zu werden, dabei geht es nicht nur darum um Gott zu werden, sondern auch wieder einmal um den Kampf zwischen Gut und Böse, denn jeder Halbgott ist einer der beiden Seiten zugeordnet, und wer die Herrschaft über die Welt wohl übernimmt. Leider bietet das Spiel nicht viel mehr Story und auch wenn man das Turnier gewonnen hat sieht man auch nicht viel mehr als den eigenen Gott auf dem Siegertreppchen.
Demigod

Grafik:
Die Grafik von Demigod ist auf jeden Fall akzeptabel und man kann dieses Strategiespiel gut spielen leider fehlt es den Karten ein wenig an Abwechslung und auch sonst kann die Grafik nicht ganz überzeugen.
Demigod

Sound:
Viel gibt es in Demigod leider nicht zu hören, denn da es keine richtige Story gibt hört man nur das Kampfgeschreie der verschiedenen Einheiten.
Demigod

Steuerung:
Da man nur seinen Halbgott spielen muss, kann man das komplette Spiel gut und bequem komplett per Maus steuern leider bleibt der eigene Demigod oft an irgendwelchen Kanten hängen, was natürlich extrem nervig ist und auch wenn man einen zweiten Bildschirm angeschlossen hat wandert die Maus auf dem zweiten Bildschirm weshalb das seitliche scrollen nicht möglich ist, was ein wenig nervig ist und da hilft dann nur noch den zweiten Bildschrim zu deaktivieren, sollte eigentlich nicht sein erlebt man leider aber häufiger, bloss bei diesem Spiel ist es mir extrem aufgefallen.
Demigod

Spielspaß:
Wie schon erwähnt spielt man in Demigod einen Halbgott der in einem Tournier um den Platz des Gottes kämpft. Das Spiel läuft auf kleinen Karten ab die meist Ziele wie wer zuerst alle Flaggen erobert, die gegnerische Basis zerstört oder die meisten Kills hat Effektiv steuert man hier allerdings im Gegensatz zu anderen Strategiespielen nur eine Einheit nämlich seinen eigenen Halbgott zusätzlich strömen durch Portale noch computergesteuerte Einheiten die den Kampf allerdings nicht reißen können und mehr als Kanonenfutter dienen, das klingt jetzt erstmal langweilig allerdings hat Demigod einige Features um das eigentlich simple und langweilige Spielprinzip ein wenig aufzupeppen, denn ähnlich wie in einem Rollenspiel kann man während des Kampfes seinen Halbgott aufleveln und mit neuen Fähigkeiten versehen. Zusätzlich bekommt man während des Kampfes pro Sekunde und besiegten Gegner Geld, das man wiederrum in Gegenstände wie Tränke und Rüstung investieren kann oder in den Ausbau seines Hauptgebäudes, wodurch die eigenen computergesteuerten Einheiten an Kraft gewinnen bzw. die eigenen Gebäude stärker werden oder man mehr Geld pro Sekunde bekommt. Auch bekommt man Ehrenpunkte wenn man gegnerische Götter vernichtet oder bestimmte vorgegebene Ziele (Achievements) erfüllt. Diese Ehrenpunkte kann man wiederrum in besondere Gegenstände investieren von denen man jeweils aber nur eines tragen kann die man aber dafür einmal gekauft immer wieder verwenden und am Anfang der Schlacht schnell auswählen kann. Dadurch kann man sich in den ersten Minuten einen entscheideten Vorteil erarbeiten.
Demigod

Spielwelt:
Die einzelnen Karten sind zwar abwechslungsreich leider wirkt das ganze warscheinlich auch durch die fehlende Story ein wenig aufgesetzt. Dem Spiel fehlt es einfach ein wenig an dem gewissen etwas um authentisch und echt zu wirken man merkt einfach zu sehr das es sich hierbei um ein Spiel handelt und kann sich nicht wirklich mit dem ausgewählten Halbgott und der Welt identifizieren.
Demigod

Fazit:
Die Idee ist zwar ganz nett, allerdings ist die Umsetzung besonders in der Story nicht richtig umgesetzt das ganze ist ein guter Multiplayertitel für zwischendurch den das Spielprinzip macht besonders online richtig viel Spaß allerdings hätte man noch etwas mehr Liebe in den Singleplayerpart stecken sollen, so ist das ganze leider nur ein netter Zeitvertreib für zwischendurch, aber kein ernstzunehmendes Spiel geworden. Man sollte also das Spiel entweder billig im Ausland erwerben oder warten bis das Spiel hierzulande für einen Budgetpreis erhältlich ist denn für einen Vollpreistitel bietet dieses Spiel einfach zu wenig.

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NoFear13

Free Realms

am 28. April 2009 unter Geschicklichkeit, MMORPG, Vortest abgelegt

Die Closed Beta von Free Realms hat gestern geendet, wir hatten das Glück und konnten wieder einmal an dieser teilnehmen und möchten euch von unseren Erfahrungen über das kostenlose Free-to-Play-MMO in diesem Test näher berichten.

Story:
In Free Realms spielt man einen Abenteurer der, wie der Name schon vermuten lässt, sich in einer völlig freien Welt bewegen kann und genau das kann macht den Unterschied von Free Realms  zu anderen MMOs aus. Denn im Gegensatz zu anderen MMOs wird man in Free Realms in keine feste Rolle gedrängt sondern hat die Auswahl zwischen 15 Jobs darunter sind z.B. Koch, Rennfahrer, Tiertrainer, Wizzard, Brawler, und sogar Card Duelist, worum es sich genau bei den einzelnen Jobs handelt werde ich später genauer erklären. Jeden dieser Jobs darf man frei und so oft ausüben wie man möchte und muss nicht alle Jobs erlernen, kann dies aber jederzeit tun. Zusätzlich zu diesen Jobs gibt es in der ganzen Welt noch zahlreiche andere Quests.
Free Realms

Grafik:
Die Grafik ist wohl eher Gewöhnungssache, da das Spiel allerdings wahrscheinlich eher für die breitere Masse gedacht ist die z.B. auch weniger vor dem PC sitzen und von daher eventuell einen etwas schwächeren Rechner haben ist die Grafik trotzdem akzeptabel und passt zu dem etwas kindlicher gehaltenen Spiel.
Free Realms

Sound:
Das Spiel ist durchwegs akzeptabel vertont der gewisse Wow-Effekt fehlt zwar doch erlebt man besonders bei der Musik ab und zu einmal eine sehr positive Überraschung wie z.B. ein Konzert.
Free Realms

Steuerung:
Das Spiel steuert man mit den wasd-Tasten und der Maus zusätzlich werden je nach Situation noch einige andere Tasten wie z.B.  Strg oder Leertaste. Leider ist mir persönlich allerdings die Maussteuerung zu ungenau, was bei den vielen Minigames die Maussteuerung benötigen ein wenig nervig ist.
Free Realms

Spielspaß:
Wie schon erwähnt hat man im Spiel die Möglichkeit bis zu 15 Berufe gleichzeitig auszuüben. Die einzelnen Berufe levelt man in Minigames auf, die sich je nach Beruf mehr oder weniger voneinander unterscheiden. Zusätzlich gibt es noch einige Minigames bzw. Quest die nicht zu den Berufen gehören, z.B. muss man Zutaten in einem Minigame sammeln um seinen Kochjob auszuüben, jetzt möchte ich einmal kurz zu den ganzen Berufen kommen und was man in den einzelnen machen (leider war es mir in der Closed-Beta nur möglich 10 der 15 Jobs auszuüben):

  1. Adventurer, diesen Job levelt man auf indem man Orte bzw. bestimmte Sammelquests in der Welt von Free Realms erfüllt. Dieser Job levelt sich mehr von automatisch als man ihn bewusst leveln kann.
  2. Brawler, der Brawler ist die erste Kampfklasse die man im Spiel erlernen kann der Brawler ist ein kräftiger und genauso geschickter Kämpfer der mit einem großen Hammer kämpft, aufleveln kann man diesen Beruf in bestimmten Instanzen in denen man gegen Mobs kämpft.
  3. Card Duelist, Free Realms hat ein speziell entwickeltes Kartenspiel in dem man Monster beschwört und gegen die Monster des Gegners kämpfen lässt natürlich gibt es noch einige spezielle Karten die kompletten Regeln zu erklären würde den Rahmen jetzt allerdings sprengen, diesen Beruf levelt man auf indem man gegen die besten Duellisten des Landes antritt natürlich kann man auch gegen andere Spieler spielen. Dazu sollte man allerdings erst sein Deck ordentlich durch die Kämpfe gegen die NPCs aufgebaut haben.
  4. Chef, in diesem Job darf man Koch spielen und viele Rezepte kochen, diese werden in kleinen Minigames gespielt in denen man Früchte zerquetschen, schneiden und kochen muss, ähnlich wie in dem für den DS bekannte Kochspiel.
  5. Kart bzw. Derby-Driver, in diesen beiden Berufen darf man Autorennen bzw. Crashdrebyrennen fahren, viel mehr muss man dazu nicht sagen natürlich kann man auch hier gegen andere Spieler/Freunde fahren.
  6. Miner, als Bergbauer muss man Erze abbauen das ganze macht man in einem kleinen Minigame, in dem man die von oben kommende Erze sammelt, indem man gleichfarbige Steine zu einer Reihe zusammenfasst und die Erze so langsam nach unten befördert, wenn sie unten am Bildschirmrand angekommen sind hat man sie abgebaut.
  7. Ninja, der Ninja ist eher ein geschickter Kämpfer der mit Schwertern und Wurfsternen handiert ähnlich wie den Brawler levelt man auch diesen Beruf in Instanzen.
  8. Pet Trainer, als Tiertrainer darf man Hunde und Katzen trainieren hierfür muss man bestimmte Gesten die auf dem Bildschirm erscheinen mit der Maus nachzeichnen.
  9. Postman, wer wollte nicht schon immer mal Post ausliefern, ihr habt natürlich recht niemand, in Free Realms dürft ihr das ganze trotzdem machen und das Beste ihr legt die Briefe nicht vorsichtig in die Briefkästen sondern werft sie schnellstmöglich hinein zusätzlich müsst ihr noch die Hunde mit Hundekuchen von eurem Arsch fernhalten.

Es gibt noch 5 weitere Berufe die man ausüben kann falls man Member ist d.h. im Monat $4,99 zahlt, das ist angesichts des günstigen Dollars gerade so akzeptabel. Leider ist das nicht alles, zusätzlich kann bzw. sollte man sich noch für echtes Geld Pets, neue Karten, etc. kaufen die Pets kann man natürlich auch kurz leihen allerdings nur jeweils für 10 Minuten und muss dann wieder 1 Stunde und 40 Minuten warten, was wenn man ein guter Pettrainer werden möchte und die Tricks die man seinem Tier beigebracht hat auch anderen Leuten zeigen will einfach nicht geht. Man sieht also das Free-to-Play-MMO kann wieder ganz schön ins Geld gehen, was aber auch nicht anders zu erwarten war. Zusätzlich zu den ganzen oben genannten Spielen gibt es noch Quests die sich aber meist auf Laufquests beschränken dafür erhält man Geld und Tickets die man in einer speziellen Instanz für besondere Gegenstände eintauschen kann in dieser Instanz befinden sich 3 Kisten eine für Level 1-10 eine für 10-15 und eine für 15-20 so kann man sich je nachdem wie hoch die Level seiner Jobs sind passende aussuchen ich empfehle die Tickets zu sparen und lieber später zu investieren. Ab und zu findet man auch mal eine Quests der zu einem tollen Minigame wie z.B. Tower Defense gehört, solche Sachen machen dann schon extrem viel Spaß.
Free Realms

Spielwelt:
Die Welt von Free realms ist zwar noch nicht sehr groß und beinhaltet momentan gerade einmal 6 o. 7 Städte bzw. Zonen es sind aber bereits 3 weitere geplant. Die Welten sind alle sehr unterschiedlich und abwechslungsreich gestaltet. Je nach Welt passen sich auch die Minigames an die Umgebung an.
Free Realms

Fazit:
Free Realms ist ein nettes MMO geworden das nicht nur die kleinen in seinen Bann reisen kann sondern besonders auch für die älteren Leute die keine Lust mehr darauf haben die ganze Zeit das selbe machen zu müssen denn wenn man in Free Realms genug vom einem Beruf hat macht man einfach den nächsten zusätzlich hat man noch die vielen kleinen anderen Quests die man überall findet. Das einzige was ein wenig abschreckt ist wieder einmal die Itemmall warum muss man bitteschön beides einbauen einen monatlichen Memberbeitrag und zusätzlich noch eine Itemmall zu mindestens eines der beiden hätte man sich eventuell besser sparen sollen. Alles in allem kann man sich das Spiel aber ruhig einmal ansehen und anspielen.

Im Laufe des heutigen Tages (der in den USA gerade erst begonnen hat) wird die Open Beta beginnen, das Spiel findet ihr unter der folgenden Adresse: https://www.freerealms.com/

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Death Track

am 27. April 2009 unter Rennspiele, Review, Test abgelegt

Story:
In Death Track spielt man einen Fahrer der wohl gefährlichsten Rennserie der Welt, denn hier wird nicht nur gerammt und gedrängelt sondern auch noch scharf geschossen denn alle Fahrzeuge sind mit Waffen ausgestattet. Umso lächerlicher wirkt das im Laufe der Story immer wieder Rennfahrer auf mysteriöse Art und Weise sterben vorher aber 100 mal im Rennen exportieren ohne das was passiert und teilweise auch durch Autopannen sterben (wahrscheinlich hat der Schleudersitz versagt). Dem ganzen Spiel wurde einfach eine Story aufgesetzt, die ein wenig tiefe ins Spiel bringen soll, gut und spannend ist sie allerdings nicht.
Death Track

Grafik:
Die Grafik ist leider nicht besonders gut geworden.  Zu mindestens bietet das Spiel eine vernünftige Auflösung und die Grafik ist zu mindestens so gut das man das Spiel ohne Probleme spielen kann obwohl die Zwischensequenzen recht verschwommen sind und Ingame einfach keine Kantenglättung greifen will.
Death Track
Death Track

Sound:
Die Synchronisation ist zu mindestens auf Englisch gut geworden und auch die Nachrichtensprecherin ist super und bringt die Story gut herüber. Auch die Musik ist super cool geworden und passt total zu dem Spiel. Leider klingen die Fahrzeuge und Waffen fast alle gleich.
Death Track

Steuerung:
Das Spiel wird wie jedes Rennspiel gespielt zusätzlich kann man mit den Zahlentasten die Waffen wechseln und mit strg schießen. Die Autos steuern sich zwar ein wenig unrealistisch lassen sich aber trotzdem schnell und gut um die Kurven driften und durch das automatische Zielen muss man auch beim schießen nur darauf achten das man den Gegner auch im Zielkreuz hat.
Death Track
Death Track

Spielspaß:
Das Spiel bietet viele verschiedene Modis mit verschiedenen Zielen außerdem kann man auch sein Auto tunen zwar bietet das Spiel für Motor, Bremse und Aufhängung jeweils nur drei Stufen allerdings bietet es massig verschiedene Autos und pro Waffenart auch wieder drei Stufen. Innerhalb der Rennen kann man dann bestimmte Bonis aufsammeln um entweder schneller Fahren zu können, seinen Wagen zu reparieren und seine Monition wieder aufzuladen. Auch sind viele Gebäude im Spiel zerstörbar und dafür bekommt man extra Geld womit man dann wiederum neue Autos, Auto- bzw. Waffenupgrades kaufen kann. Das Spiel macht durch diese ganzen zerstörbaren Objekte die explortierende Umgebung und den explodierenden Gegnern eine Menge Spaß auch ist das Spiel fair gestaltet und nicht nur man selbst fliegt ab und zu mal in die Luft die Gegner nehmen weder Rücksicht aufeinander noch auf einen und man muss einfach hoffen, dass man auf den ersten drei Plätzen durch die Ziellinie kommt, denn bei den vielen Explosionen verliert man doch schnell den Überblick auf welchen Platz man jetzt eigentlich ist. Wer jetzt allerdings denkt das Spiel ist zu schwer den kann ich beruhigen das Spiel hat mehrere Schwierigkeitsstufen die man dynamisch durchwechseln kann weshalb auch schlechtere Fahrer das Spiel bestreiten können sollten.
Death Track
Death Track

Spielwelt:
Die Rennstrecken sind an bestimmte Städte orientiert weshalb man z.B. auch den Pariser  Eifelturm in die Luft sprengen kann. Da diese Sehenswürdigkeiten aber ein wenig komisch in die Welt eingebaut sind wirkt das ganze aber nicht wirklich echt und auch die Rennstrecken merkt man das Fantasy bzw. Zukunftsszenario deutlich an. Alles in allem wirkt die Spielwelt in sich allerdings schlüssig und es macht einfach nur Spaß diese Sehenswürdigkeiten zu zerstören.
Death Track

Fazit:
Ich habe damals Megarace geliebt und Death Track erinnert mich deutlich an dieses Spiel, leider fehlt mir ein persönlich ein wenig der Witz und die Show die Megarace gemacht hat. Man sollte allerdings bedenken das Death Track bis auf das Spielprinzip nicht viel mit Megarace gemeinsam hat, leider kommt man bei einem solchen Spiel nicht an diesem Vergleich vorbei. Alles in allem ist Death Track wirklich ein Spiel mit dem man eine Menge Spaß haben kann und wer schon auf Megarace stand wird sicher auch mit Death Track seinen Spaß haben leider hat das Spiel sehr viele Schwächen angefangen von der Grafik bis hin zur miesen Story, eventuell hätte man hier ein wenig mehr von Megarace stehlen sollen. Aber auch Leute die Megarace nicht kennen und auf Rennspiele stehen bzw. schon immer mal mit ihrem Auto durch die Gegend ballern wollten sollten sich Death Track einmal ansehen. Leider ist das Spiel nicht auf dem deutschen Markt erhältlich weshalb man wohl oder übel auf einen Import des Spiels zurückgreifen muss. Was sich aber besonders bei günstigen Tauschraten bezahlt machen kann. Ich für meinen Teil kann das Spiel nur empfehlen.

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Battlefield Heroes

am 19. April 2009 unter Erste Einblicke, MMORPG, Shooter abgelegt

Wir hatten das Glück an der Betaphase teilzunehmen und möchten euch von unseren Erfahrungen schildern.

Story:
In Battlefield Heroes spielt man wie der Name schon vermuten lässt einen Schlachtfeld Helden, was wiederum soviel bedeutet das man einen Soldaten spielt. Natürlich gibt es auch Panzer und Jeeps. Viel mehr ist schon garnicht mehr zu der Story zu erzählen denn nach der Auswahl einer Klasse kann es auch schon losgehen und es geht ab aufs Schlachtfeld wo ihr von jetzt an euer restliches Battlefield Heroes-Dasein fristet.
Battlefield Heroes

Grafik:
Die Grafik ist eine Mischung aus Comic und 3D-Grafik. Das ist vielleicht nicht jedermann Geschmack ist aber für dieses Spiel in Ordnung und auch die Schatteneffekte sind annehmbar. Das Spiel unterstützt Ingame 16:10 bzw. 16:9 nur das Hauptmenü in dem man seinem Charakter verwaltet ist in einem Fenster in der Größe von 1024 x768.  Alles in allem ist die Grafik zwar nicht der Oberkracher aber durchaus akzeptierbar.
Battlefield Heroes

Sound:
Panzergeräusche, Schüsse und sterbende Soldaten mehr wird man in diesem Spiel nicht zu hören bekommen, ich persönlich höre auch kaum einen Unterschied zwischen den verschiedenen Waffen und Fahrzeugen es hört sich einfach alles gleich an. Dafür ist die Musik aber ein echter Ohrwurm geworden und nach einigen Stunden Battlefield Heroes pfeift wohl jeder die Titelmelodie mit.
Battlefield Heroes

Steuerung:
Das Spiel wird wie jeder Shooter gesteuert dadurch findet man extrem schnell ins Spiel ohne einen großartigen Aufwand. Außerdem bietet das Spiel ein Tutorial das noch die weiteren zusätzlichen Steuerungselemente enthält. Leider kommt mir die Maus ein wenig schwammig vor allerdings kann man das Spiel trotzdem gut bestreiten.
Battlefield Heroes

Spielspaß:
Das Tutorial erklärt super die Steuerung etc. leider aber nicht sehr viel über das Interface, die Charakterweiterentwicklung die Missionen, die Spielmodi etc. weshalb man sich innerhalb des ersten Schlachtfeldes ziemlich verloren vorkommt doch schnell  kommen die ersten Erfolge, man erschießt seinen ersten Gegner, steigt den ersten Level auf und gewinnt eventuell das erste Spiel wenn man auch erstmal nicht weiß wieso. Und genau das ist in der ersten Zeit das Problem den auf den meisten Karten gewinnt nicht etwa wer die meisten Punkte oder Flaggen erobert hat sondern wer zuerst 50 Gegner abschießt, weshalb es am Anfang ein wenig unverständlich ist, im Grunde aber spielt sich das ganze wie Battlefield 1942 – Battlefield 2 (Für alle die diese Spiele nicht kennen: Eigentlich gibt es zwei verfeindete Gruppierungen die gegeneinander kämpfen um den Sieg zu holen sollte man Flaggen erobern (das sind die Wiedereinstiegspunkte nach dem Tod, die man komischerweise in Battlefield Heroes nicht frei wählen kann) und muss dann halt noch eine bestimmte Anzahl an Gegner erschießen). Um den Spielspaß weiter zu steigern gibt es bestimmte Missionen zu erfüllen die man seinen Charakter zuweisen kann, das sind dann so was wie mach 1000 Schaden, erobere 3 Flaggen etc. im späteren Spielverlauf kommen so Missionen hinzu wie mach 1000 Schaden in einem Match, was wiederum sehr schwer wird. Als Belohnung für das ganze erhält man zwei Währungen zum einen HP (Hero Points) die man in neue Fähigkeiten (Granaten werfen, Feuermonition, etc.) investieren kann und Valor Points die man in neue Waffen, Gegenstände (Heilgegenstände, etc.) und neue Kleidung investieren kann, dann gibt es noch die letzte Währung die Battlefunds die man nur für echtes Geld erwerben kann in der Beta konnte man diese nur für einige besondere Kleidungsstücke und Erfahrungstränke ausgeben, später werden wohl noch einige andere Cheatgegenstände, zusätzlich zu den Erfahrungstränken hinzukommen. Um das ganze trotz dem Levelsystem und Belohnungsystem einigermaßen ertragbar zu halten werden die Kämpfe vom Spiel selbst ausgesucht um die Leute mit gleichartigen Level beieinander zu halten dies funktioniert allerdings nicht immer perfekt weshalb einem manche Matches total leicht fallen andere dagegen wieder total harte Nüsse sind auch ist die Gewichtung der verschiedenen Klassen nicht immer perfekt. Wenn man allerdings mit seinen Freunden zocken will benötigt man einen eigenen Server bzw. muss sich einen Serverbesitzer zum Freund machen der dich und deine ganzen Freunde zu VIP-Mitgliedern des Servers macht so könnt ihr jederzeit dort spielen und müsst nicht mit fremden Leuten spielen.  Aus diesen ganzen Gründen da es nie zu einer perfekten Teamzusammenstellung kommt und man die Leute nicht kennt mit denen man zockt kommt kein richtiges Teamplay auf, was dazu führt das das ganze im Chaos endet und jeder nur versucht seine eigenen Missionen zu erfüllen, was im späteren Spielverlauf deshalb nicht klappen will und kann. Deshalb ist das ganze nur ein Spiel für Zwischendurch und kein ernstzunehmendes Spiel. Am Anfang ist das ganze ganz lustig, später will man aber seine Missionen erfüllen und schafft es nicht mehr was ungemein nervig ist.
Battlefield Heroes

Spielwelt:
In der Beta gab es gerade einmal 5 verschiedene Karten (zu mindestens die ich zu Gesicht bekommen habe) hoffentlich ändert sich das ganze in der Finalversion auch die Waffen waren noch ein wenig mager (gerade mal einen anderen Waffentyp zur Standardwaffe gab es, den man allerdings nur wochen- bzw. monatsweise von VPs kaufen kann weshalb man diese lieber spart und nicht für sinnlose Gegenstände ausgibt) auch die schwachsinnigen Gegenstände wie Affen etc. die es für echtes Geld zu kaufen gibt sind sinnlos und machen die Spielwelt einfach lächerlich, gut Battlefield Heroes will ein Fungame sein das man nicht zu ernst nehmen soll, ich sag es ist ein Fungame das man nicht erst nehmen kann.
Battlefield Heroes

Fazit:
Free-to-Play nervt und auch Battlefield Heroes ist das nicht anders wer zahlt steigt schneller im Level, wer kostenlos spielen möchte bleibt auf der Strecke, gut zu mindestens gab es bisher kein Waffen die der zahlenden Kundschaft vorenthalten bleiben, wodurch das Spiel zu mindestens unter Leuten im gleichen Levelbereich fair bleibt, obwohl mir nicht klar ist für was man Hero Points bekommt, weil die doch die Charakter wesentlich verstärken. Wenn man das alles in allem betrachtet ist Battlefield Hereos ein nettes Spiel für zwischendurch, wer allerdings wirklich gutes und ernsthaftes Battlefield spielen möchte sollte lieber auf die echte Battlefield-Reihe zurückgreifen. Kostenlos kann man sich das Spiel auf jeden Fall mal ansehen, Geld würde ich für die Gegenstände keines ausgeben.

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NoFear13

Gobliiins 4

am 18. April 2009 unter Adventure, Review, Test abgelegt

Story:
In Gobliiins 4 spielt man die drei Gobliiins Tchoup, Perluis und Stucco. Diese werden vom König zu sich berufen der einen Auftrag für die drei hat sein Erdferkel ist nämlich verschwunden und unsere 3 Helden sollen es wieder finden. Dabei lernt man so allerlei lustige und verrückte Charaktere kennen und kann sogar im Spielverlauf seinen Schöpfer kennen lernen dafür sollte man allerdings in jedem Level den goldenen Zahn gesammelt haben.
Gobliiins 4

Grafik:
Die Grafik ist leider aus dem letzten Jahrtausend und hat nichteinmal eine 16:10 bzw. 16:9-Auflösung auch sind keinerlei Grafikeffekte vorhanden die ein wenig überzeugen könnte das Spiel wurde grafisch einfach auf einer Uraltengine entwickelt für die man anscheinend kein Geld ausgeben musste.
Gobliiins 4

Sound:
Die kleinen Gobliiins sprechen immer noch in fremden Zungen, heißt ähnlich wie in die Sims sprechen sie in einer Fantasysprache, das ging mir persönlich schon bei Goblins 1-3 auf den Sack und ist jetzt auch nicht viel besser, gut einigen Retrofans wird es gefallen ich persönlich will eine vernünftige Sprachausgabe, die Musik ist allerdings ein totaler Ohrwurm und selbst nach dem spielen pfeift man diese noch vor sich hin.
Gobliiins 4

Steuerung:
Das Spiel steuert man komplett mit der Maus selbst das Chrakterwechseln übernimmt man mit einem Mausklick auf den jeweiligen Charakter. Leider ist wieder einmal keine Hilfefunktion vorhanden um sich die verwendbaren Gegenstände anzeigen zu lassen, aber das ist bei den kleinen Level von Gobliins vertretbar, den jeder Level besteht gerade einmal aus einem Bildschirmabschnitt. Das macht das Spiel aber auf keinen Fall anspruchslos.
Gobliiins 4

Spielspaß:
Wie oben schon erwähnt hat muss man in den einzelnen Level zwischen den drei Goblins hin und her wechseln, jeder Goblin hat eine spezielle Fähigkeit, Stucco ist der starke Goblin der z.B. Steine verschieben kann und auf alles einschlägt, Perluis ist der Magier der z.B. Steine schweben lassen kann und auch sonst alles verzaubert und dann gibt es noch Tchoup, Tchoup ist der Einzige der Gegenstände aufheben kann und diese dann mit anderen kombinieren kann. Um ans Ziel zu kommen muss man die Fähigkeiten der einzelnen Charaktere richtig anwenden, dadurch werden die doch sehr kleinen Level sehr Anspruchsvoll und man ist für jeden der 15 Level gut 10-30 Minuten beschäftigt bis man ihn geschafft hat. Auch wird es später immer schwerer die goldenen Zähne zu finden weshalb man selbst wenn man einen Level schon geschafft hat nochmal 5-10 Minuten damit verbringen kann bis man das Lösungsbuch herauskramt. Leider sind die Rätsel teilweise sehr unlogisch. Das wird aber durch den tollen Witz wettgemacht, der auf Schadenfreude passiert, z.B. wird man am Anfang von seiner vegetarischen Venus-Pflanze in den Finger gebissen bis diese endlich satt ist, dabei machen die Goblins meist einen sehr witzigen Gesichtsausdruck und die beiden anderen Goblins lachen sich fast kaputt.
Gobliiins 4

Spielwelt:
Wie schon mehrmals erwähnt besteht die Welt aus 15 verschiedenen Level die jeweils aus einem Spielabschnitt besteht den es zu überwinden gilt. Die Level sind alle sehr unterschiedlich gestaltet und einige sind wirklich wirklich verrückt geworden wenn man z.B. in einen Comic Rätsel lösen muss. Auch sind die Charaktere des Games sehr abwechslungsreich und teilweise echt verrückt und manche auch wirklich nervig und so garnicht hilfreich. Das Spiel erinnert allerdings wirklich an die Vorgänger und vom Witz wirklich ein würdiger Nachfolger.
Gobliiins 4

Fazit:
Vom Leveldesign, Witz und Spielspaß ist das Spiel wirklich gut gelungen allerdings lässt die Grafik sehr stark zu wünschen übrig, von daher ist das Spiel wirklich nur für Fans der alten Reihe geeignet und auf keinen Fall für Leute die nur noch die aktuellen Games auf Megahigh spielen. Auch gibt es mittlerweile deutlich bessere Vertreter des Adventuregenre bei denen man deutlich mehr für sein Geld erhält. Denn mit 5-6 Stunden ist das Spiel auch deutlich zu kurz. Also für Fans der Reihe ist das Spiel auf jeden Fall einen Blick wert, alle anderen sollten besser die Finger davon lassen.

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NoFear13

Der Pate 2

am 16. April 2009 unter Action, Review, Strategie, Test abgelegt

Story:
In der Pate 2 spielt man diesmal nicht etwa einen Untermann des Paten sondern darf diesmal selbst Don spielen und baut seine eigene Familie auf dabei stößt man allerdings auf so manche Hindernisse und Intrigen und muss zu allem Überfluss noch die anderen Familien ausschalten. Dabei ist die Story bei der Pate 2 recht mager geworden mehr als 20 Storymissionen spielt man nicht. Als Belohnung erwartet in der Pate 2 einem eine ganz besondere Ehre und man wird selbst zum Paten. Auch bietet die Story wenig Überraschungen die einzige Wendung kann man schon einen Kilometer gegen den Wind riechen, auch wer eigentlich die Fäden für die ganzen Anschläge gegen das eigene Leben zieht erahnt man schon.
Der Pate 2
Der Pate 2

Grafik:
Die Grafik wurde deutlich versaut, klar das Spiel sieht besser aus als Pate 1, das ist aber auch kein Kunststück sonst ist die Grafik leider nur Mittelklasse besonders enttäuscht hat mich die geringe Weitsicht und das urplötzliche auftauchen von Autos, das sollte eigentlich nicht mehr sein. Was allerdings den Machern sehr gut gelungen ist sind die tollen Explosionen, bei denen man das Gefühl hat es fliegt einem gleich der ganze Bildschirm um die Ohren. Es ist also kein wirkliches Wunder das man das Spiel solange verschoben hat bis Grafikkracher wie GTA 4 aus Sichtweite sind.
Der Pate 2

Sound:
Es kommen viele Sprecher vor die schon an der Pate mitgearbeitet haben, nicht sonderlich verwunderlich ist das die Synchronisation sehr gut geworden ist und auch noch auf Deutsch, wirklich gut gemacht. Die Musik ist in Ordnung passt allerdings nicht ganz in die Zeit, in der der Pate 2 spielt.
Der Pate 2

Steuerung:
Die Steuerung weißt meist keine Schwächen auf die Lösung das man die Waffen sowohl mit dem Mausrad und auch indem man lange die rechte Taste drückt und dann ein Auswahlfenster erscheint finde ich sehr gut, auch das Greifen von Leute gelingt meist sehr gut und auch das exekutieren ist kein Problem mehr wenn man mal einen Gegner auf den Knien hat. Einziges Manko ist die unrealistische Autosteuerung die Autos steuern sich nämlich viel zu präzise wodurch zwar das Fahren deutlich einfacher als z.B. in GTA ist dafür aber natürlich viel unrealistischer, auch die Handbremsenfunktion braucht man so gut wie nie obwohl man damit sehr gut um die Kurven kommt.
Der Pate 2

Spielspaß:
Zu Anfang des Spiel darf man seinen eigenen Charakter gestalten, wodurch die Identifikation mit dem Charakter sehr gut gelingt. Auch die Idee das man diesmal selbst Don spielen darf finde ich sehr gut. Das Spiel ist kein klassischer Third-Person-Shooter sondern eine Mischung aus Action und Strategie. Denn das eigentliche Ziel des Spiel ist es die Konkurenz und die anderen Familien auszuschalten dafür muss man andere Gebäude erobern und eigene Gebäude schützen. Für die eigenen Gebäude kann man Wachen aufstellen und bei Anschlägen die gemachten Männer losschicken. Gemachte Männer sind direkte Mitglieder der Familie von Soldaten bis Ober-Cabos sind die Ränge verteilt. Höhere Ränge schaltet man natürlich im Spielverlauf frei am Anfang muss man mit wenigen Soldaten zurechtkommen. Wenn man dann später jemanden zum Cabo macht kann man ihm weitere Fähigkeiten geben. Denn jeder gemachte Mann hat eine Spezialisierung wie z.B. Safeknacker, Brandstifter, Bombenspezialist, Schläger,… diese Fähigkeiten benötigt man um in bestimmte feindliche Gebäude einzudringen denn man selbst kann keiner dieser Fähigkeiten erlernen. Also muss man die Leute schon von Anfang an logisch und richtig wählen und entsprechend der geplante Strategie auswählen. Jetzt wieder zu dem Gebäudeeroberung, das ganze passiert auf einer Übersichtskarte, dort setzt man die gemachten Männer ein, verteilt seine Wachen und erteilt Aufträge wie z.B. ein bestimmtes Gebäude sprengen. Jedes Gebäude gehört zu einem Kartell, hat man alle Gebäude eines Kartells erhält man bestimmte Bonis wie z.B. stärkere Munition oder kugelsichere Westen. Aber Achtung: Die feindlichen Familien erhalten die selben Bonis, ist allerdings ein Gebäude des Kartells nicht mehr im Besitz oder außer betrieb, da es gesprengt wurde verliert man den Boni, weshalb man ab und zu mal ein feindliches Gebäude sprengt damit die feindliche Familie kurzzeitig ihren Boni verliert und man ein Gebäude der Art erobern kann. Das ist zwar unlogisch (klar ich ziehe meine Schutzweste aus, wurde ja ein Gebäude der Art gesprengt) bringt aber eine strategische Note ins Spiel. Hat man alle Gebäude einer Familie erobert zieht sich diese in ihre Villa zurück die man jetzt nur noch sprengen muss, und das war es dann wohl mit der feindlichen Familie. Für erhaltenes Geld, das man auch durch Banküberfälle etc. erhält kann man die Attribute und die Waffen seiner gemachten Männer verbessern. Leider benötigt die für höhere Waffen, höhere Waffenfähigkeiten die man nur durch Onlinespiele erwerben kann. Man schafft das Spiel aber durchaus auch so und das ist nur noch ein Anreiz einmal den Onlinemodus auszuprobieren. Ein weiteres strategisches Element sind die Gefallen, man muss für jemanden eine kleine Aufgabe erfüllen, wie z.B. jemanden töten, verprügeln oder einen Safe öffnen und erhält dafür einen Gefallen, wie z.B. Cops zurückpfeifen, gesprengte Gebäude sofort reparieren, gemachte Männer aus dem Knast holen, gemachte Männer des Gegners in den Knast stecken, etc. allerdings sind die meisten Leute auf andere Gefallen spezialisiert, entweder erhält man von ihnen Geld, oder man bekommt Informationen wo sich die gemachten Männer des Gegners aufhalten und wie man sie endgültig ausschalten. Natürlich ist jede Person gegenzeichnet, welchen Gefallen man von ihr erhält. Es ist wirklich genial, dass man gemachte Männer des Gegners ausschalten kann, denn ein Don ohne gemachte Männer kann auch keine Gebäude angreifen oder Verstärkung schicken. Was leider auch ein wenig unlogisch ist das man selbst immer nur gemachte Männer zum Erobern eines Gebäudes schicken kann der Gegner aber gerne mal ein paar Wachmänner mitschickt. Ich hab aber die Erfahrung gemacht das der beste Weg ist die feindlichen Gebäude selbst zu erobern und die eigenen Männer nur zum Verteidigen alleine los zu schicken, denn es geht 1. viel schneller, 2. kann man so mehr Geld aus den Gebäuden holen. Denn je nachdem wieviel Druck man dem jeweiligen Besitzer macht, umso mehr Geld holt man aus einem Gebäude, aber aufgepasst macht man ihm zu viel Druck stellt er sich Stuhr und man muss das Gebäude erneut erobern. Wann er sich Stuhr stellt wird am Anfang angezeigt leider kommt der Balken oftmals auch schon mitten im Kampf wenn man z.B. aus versehen auf den Besitzer geschossen hat, mir ist es sogar einmal passiert das ich während des Kampfes seinen Laden zu sehr zerstört hatte so das er sich schon Stuhr gestellt hatte bevor ich ihm Druck machen konnte. Damit man die Gebäude nicht allein erobern muss kann man sich immer bis zu 3 gemachten Männer an die Seite holen allerdings sollte man die Fähigkeiten am besten so wählen das man schnell durch alle Hindernisse kommt. Sinnvolle Kombinationen sind z.B. ein Safeknacker, ein Techniker und entweder ein Sprengstoffspezialist oder einen Arzt. Am Ende hat man hoffentlich die Fähigkeiten seiner Cabos und des Obercabos so gewählt das man mit 3 Leuten alle Fähigkeiten abdecken kann. Der Schwierigkeitsgrad ist bei der Pate 2 allerdings wenig anspruchsvoll geworden selbst die Endmission kann man eigentlich beim ersten Anlauf schaffen, mir persönlich gefällt es einigen Leuten wird es wohl aufstoßen.
Der Pate 2
Der Pate 2

Spielwelt:
Wie oben schon erwähnt gibt es in der Spielwelt einige logische Fehler. Auch ist komisch das man selbst andere gemachte Männer ausschalten kann, das aber mit den eigenen Leuten nicht passieren kann. Auch kann der Gegner die toten Männer nicht ersetzen. Vieles wurde allerdings gemacht um den Schwierigkeitsgrad angemessen zu gestalten und strategische Möglichkeiten zu ermöglichen. Die Spielwelt besteht aus 3 Städten, New York, Miami und Kuba, die allerdings allesamt sehr klein geraden sind zusammen ist das Spiel sogar noch kleiner als Liberty City aus GTA 3. Dafür sind die Städte aber sehr abwechslungsreich gestaltet und besonders in Kuba ist die Polizei noch viel militärischer aufgebaut, weshalb man dort nicht einmal in feindlichen Gebäuden von ihnen Ruhe hat in New York und Miami hält sich die Polizei grundsätzlich fern von solchen Gebäuden, weshalb man dort soviel herumschießen kann wie man möchte, in Kuba ruft das schnell die Polizei auf den Plan.
Der Pate 2

Fazit:
Endlich darf man einmal selbst Don spielen allerdings ist man die meiste Zeit damit beschäftigt feindliche Gebäude zu erobern und Leute einstellen, Gefallen einfordern, etc. als das man wirklich die Story verfolgt weshalb das Spiel auch wirklich nur Leuten gefällt denen das ewige Gebäude erobern aus der Pate 1 nicht schon auf den Sack ging. Wer, wie ich, allerdings an diesem erobern Spaß findet und sich an einem etwas zu leicht gewählten Schwierigkeitsgrad stört hat auf jeden Fall seinen Spaß, wer allerdings der Pate 1 nicht gemocht hat und sich an einer schlechten Grafik, der unlogischen Welt oder dem strategischen Möglichkeiten stört sollte lieber die Finger von der Pate 2 lassen. Auch ist das Spiel mit ca. 12 Stunden Spielzeit recht kurz geworden. Wer sich trotzdem für der Pate 2 entscheidet sollte allerdings die Uncut-Version wählen, zwar fließt in der Cut auch massig Blut man kann allerdings keine Zivilisten töten, weshalb man Leute die blöd im Weg rumstehen, oder Zeugen die einen an die Polizei verpetzen wollen nicht einfach erschießen kann, sondern langwierig bedrohen oder durch Schüsse verjagen muss. Von daher sollte man sich am besten für die Uncut-Version entscheiden.

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BadDragonLord

The Last Remnant

am 11. April 2009 unter Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
Der Held ist ein Junger Mann, dessen Schwester von ein paar Gestalten entführt wird auf der Suche nach ihr gerät er in riesige Schlachten. Nach kürzester Zeit hat er viele Freunde um riesige Verbände aufzubauen damit er die großen Schlachten gegen die gefährlichen Monster der Welt zu kämpfen um seine Schwester zu befreien.
The Last Remnant

Grafik:
Die Grafik ist sehr gut gelungen und man sieht kaum das es eigentlich keine Frei erkundbare Welt ist die man da sieht. Die Texturen sind scharf und Detailreich und es gibt keine unnötigen Effekte, außerdem braucht das Spiel selbst bei höchsten Einstellungen nur wenig Leistung.
The Last Remnant

Sound:
Der Sound ist ok, man hört die Umgebung und bei seinem Butler einen netten Bohrsounds je nach Material das bearbeitet wird, auch die Musik ist stimmig und passt zu dem was auf dem Bildschirm vor sich geht.
The Last Remnant

Steuerung:
Die Steuerung ist zum Glück über die Optionen einstellbar, denn auch wenn die Tasten stimmig belegt sind wird bei den Tutorials standardmäßig die X-Box Tasten angezeigt, was wirklich nervig ist doch durch eine kleine Option kann man das schnell ändern so das normale Tastatur Tasten angezeigt werden. Auch ist es über eine Einstellung möglich die Kamera- Steuerung auf die Maus zu legen.
The Last Remnant

Spielspaß:
Der Spielspaß kommt durch die wirklich gute Story auf, welche in wahlweise Japanisch oder Englisch vertont ist und mit Untertitel daherkommen. Bei Nebenmissionen hat man jedoch keine Vertonung, was einen dazu verleitet das ganze einfach zu überspringen. Auch sind die Videos der Storyline nicht abbrechbar was wirklich nervig ist wenn man einen Boss mehrmals machen muss weil man ihn nicht geschafft hat was bei dem Stark schwankenden Schwierigkeitsgrad gern einmal passieren kann, dadurch wird der Spielspaß wirklich gern mal zerstört. Das Spiel setzt außerdem viel auf Strategie was heißt das man auf die richtige Formation seiner Truppen etc. achten muss auch ist das ganze rundenpassiert.
The Last Remnant

Spielwelt:
Die Spielwelt ist zwar nicht frei begehbar, aber dennoch gut inszeniert es gibt viele kleine Maps die unterschiedlich aussehen und gut in die Welt hineinpasst.
The Last Remnant

Fazit:
Das Spiel macht zwar Spaß aber das die Steuerung nicht von vorneherein mit Tastaturtasten erklärt wird nervt und auch der stark schwankende Schwierigkeitsgrad macht das Spiel manchmal ungenießbar und bei anderen klappt es jedoch ohne Schwierigkeiten. Von daher ist das Spiel nur für Leute die sehr frustresistent sind dafür ist das Spiel mit über 100 Stunden spielzeit mehr als umfangreich und wer sich nicht an dem schwangenden Schwierigkeitsgrad stört wird wirklich seinen Spaß mit The Last Remnant haben, vorausgesetzt natürlich man mag rundenpassierte Rollenspiele und lässt sich von den strategischen Möglichkeiten nicht abschrecken. Alle anderen sollte aber besser die Finger von dem Spiel lassen.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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