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NoFear13

Marlow Briggs

am 01. Februar 2014 unter Action, Hack & Slay, Jump&Run, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Marlow Briggs spielt man den gleichnamigen Charakter, der gleich zu Beginn stirbt, Ende aus, Spiel vorbei. Nein, natürlich nicht, denn unser Held wird von einem Maya-Gott zum ersten Krieger erklärt und hat ab sofort besondere Kräfte. Jetzt heißt es den Bösen besiegen, die gefangene Freundin befreien und zum Happyend ein bisschen feiern, die Story ist leider so vorhersagbar und bietet keinerlei Überraschungen, weswegen man hier kaum von Spoilern sprechen kann.
Marlow Briggs
Marlow Briggs

Grafik:
Die Grafik ist recht gut, wenn auch mit einigen kleineren Schwächen. Allerdings hat sie einen gewaltigen Fehler, ein kleines Speicherloch, das langsam aber stätig den Grafikspeicher vollmüllt, bemerklich macht sich das dann im Spielverlauf durch unnötige Ruckler. Abhilfe schafft hier ein Neustart des Spiels.
Marlow Briggs
Marlow Briggs

Sound:
Das Spiel ist komplett englisch und verfügt lediglich über einen deutschen Untertitel, alles in allem wirken die Sprecher aber authentisch und besonders der Maya-Gott hat einen genialen Humor.
Marlow Briggs
Marlow Briggs

Steuerung:
Die Steuerung ist für ein Hack and Slay, dass eher für die Konsole ausgelegt ist sehr gut geworden, lediglich die automatische Kameraführung ist etwas ungewohnt, wenn auch bei weitem nicht so nervig wie bei einigen Jump & Run-Spielen bei denen sich die Kamera grundsätzlich im Sprung ändert.
Marlow Briggs
Marlow Briggs

Spielspaß:
Das Spiel ist eine Mischung aus Action, Jump&Run und Hack&Slay und hat ein kleines Levelsystem, welches aber Minimal ist und bei dem man zum Schluss alle Fähigkeiten hat die es gibt. Den Hauptspielspaß zieht das Spiel aus der Action und der Abwechslung, die kurze Spielzeit ist mit vielen unterschiedlichen Elementen und Rätseln gefüllt. Ego-Shooter-Passagen und Top-Down-Shooter-Passagen in denen man ein Flugzeug bzw. Hellicopter steuert sind ebenfalls dabei. Diese Abwechslung und der Humor führen trotz etwas sinnfreien Story zu einem actiongeladenen und kurzweiligen Spielerlebnis. Lediglich einige Passagen sind mit etwa Frust verbunden.
Marlow Briggs
Marlow Briggs

Spielwelt:
Die Spielwelt ist ebenfalls abwechslungsreich und authentisch gestaltet, von den Maya-Pyramiden bis hin zu schneebedeckten Bergen ist alles dabei.
Marlow Briggs
Marlow Briggs

Fazit:
Wer auf actionreiche Games steht und keinen Wert  auf eine tolle Story legt, ist bei Marlow Briggs goldrichtig. Denn trotz der kurzen Spielzeit und der vorhersagbaren Story macht Marlow Briggs jede Menge Spaß und sollte auf jeden Fall gespielt werden.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Steuerung
+ Humor
+ Abwechslung
+ Action
– Speicherloch
– Story
– etwas kurz

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

Short Hunt #002

am 23. Dezember 2013 unter Abenteuer, Action, Egoshooter, Erste Einblicke, Jump&Run, Short Hunt abgelegt

Unser zweites Short Hunt mit folgenden Themen:

Batman Origins

In Batman Origins spielt man wie man unschwer erraten kann, den Verbrechensjäger Batman alias die Fledermaus, Origin spielt vor den Vorgänger und zeig die Vorgeschichte, dieses mal steht nämlich unser reicher Schnösel auf der Jagdliste der Verbrecher. Dabei unterscheidet sich das Spiel kaum von den Vorgänger, alle Elemente wurden so oder so ähnlich übernommen, dass merkt man dem Spiel auch deutlich an, es fehlen einfach die Innovationen um lange zu fesseln, dazu kommt auch noch ein nerviges Leveldesign, welches in Gebäuden zu schlauchartien Leveln führt. Daher kann man dem Spiel nur Hardcorefans der Reihe empfehlen, alle anderen sollten lieber die Finger von diesem Teil der Reihe lassen.
Batman Origins
Batman Origins

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Contrast

In Contrast spielt man die unsichtbare Freundin eines Mädchens, man selbst sieht nur dieses Mädchen und nur die Schatten aller anderen. Primäre handelt es sich bei Contrast um ein Jump & Run mit Logikspielelementen, so kann man sich jederzeit in einen Schatten verwandeln und so die Schatten in der Spieltwelt ausnutzen um diese als Lauf- und Springmöglichkeiten zu nutzen und sich so durch die etwas zerstörte Spielwelt zu schlängeln, leider ist das auch schon das große Mango, die Spielwelt scheint irgendwie nicht besonders logisch, besonders wenn man selbst dann Prinzessin eines Stücks spielt, in dem einen die Zuschauer wahr nehmen können. Das Spiel ist trotzdem recht nett und die Hintergrundstory recht spannend, daher ist das Spiel aufgrund der neuen Ideen auf jeden Fall einen Blick wert.
Contrast
Contrast

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Day One: Garry’s Incident

In Day One: Garry’s Incident, spielt man einen Flugzeugpiloten, der auf einer Insel abstürzt, dort angekommen wird er von eine der beiden Fraktionen gefangen genommen und muss fliehen, danach geht es darum die Tempel zu erkunden und sein Flugzeug zu finden, um wieder von der Insel zu kommen. Das besondere an diesem Ego-Shooter ist der Überlebensaspekt und zwar kann man in dem Spiel verschiedene Items craften und braucht Wasser und Nahrung zum überleben. Nebenbei gilt es noch einige Rätsel zu lösen, mehr gibt es in diesem Spiel auch nicht zu entdecken. An sich ist die Idee ganz nett, das Spiel wird allerdings doch recht schnell langweilig, da kaum neu Gegner dazu kommen und auch die Rezept etwas eingeschränkt sind. Wer auf Egoshooter steht und mal etwas anderes sehen will, kann sich das Spiel trotzdem mal ansehen.
Day One: Garry’s Incident
Day One: Garry’s Incident

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BadDragonLord

Rise of the Triad

am 12. August 2013 unter Egoshooter, Jump&Run, Let's Hunt, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Wer jetzt an den Klassiker denkt, ja es ist die selbe Story. Du landest auf einer Insel für eine Aufklärungsmission, wirst entdeckt und ballerst von da an alles über den Haufen.

Grafik:
Einer der wenigen guten Punkte, denn die sieht echt gut aus nicht so toll wie ein Crysis oder BioShock, aber es kann sich durchaus gerade mit BioShock vergleichen lassen.

Sound:
Wenigstens ein Punkt, den man mit voller Punktzahl bewerten kann. Die Musik ist klasse Syncronisation gibt es nicht, aber die Aussagen der eigenen Charakters oder der Gegner sind teilweise Lustig.
Rise of the Triad

Steuerung:
Wie man kann mehr als drei Mausbuttons haben, was für ein futuristischer Mist ist das denn? Das dachten sich wohl die Entwickler welchen keinen Support für diese Buttons eingebaut haben. Zudem bewegt man sich viel zu schnell und es gibt keine Taste, die einen mal etwas Präzisions in die Bewegungen bringen lässt wodurch die viel zu häufigen und schweren Jumppassagen unschafbar und nervenzerreisend werden. Das hier ist kein Shooter sondern ein Jump and Run, jedoch ist dafür schon wieder zu viel Geballer.

Spielspaß:
R.I.P., ja der ist Gestorben, wurde zerfetzt wie meine Gegner, denn das Spiel hat zu viele Bugs, ist nicht komplett durchdacht und einfach ein schlechtes Remake vom Original um etwas Geld zu verdienen. Tut mir Leid, aber wofür soll man hier Punkte geben, vielleicht für das ultra schnelle Geballer, das durchaus Spaß macht auch wenn die Bewegungen extrem unpräzise sind. Gegner erscheinen teilweise auch ohne vom Spiel beabsichtigt aus dem nichts, da tote Gegner urplötzlich aufstehen (also ohne Animation).
Rise of the Triad

Spielwelt:
Für einen solchen Shooter mit vielen Explosionswaffen, sind die Level einfach zu eng, man schadet mehr sich als den Gegnern, zwar sind die Level abwechslungsreich und sehr verschieden, jedoch weiß man sehr häufig einfach nicht mehr wohin.
Rise of the Triad

Fazit:
FINGER WEG. Ja ich kann nur davon abraten dieses Spiel zu kaufen, kostenlos wäre dieses Spiel in Ordnung, aber den Kauf bereut man sehr schnell. Zum Glück habe ich wenigstens den Klassiger dazu bekommen, welcher im Gegensatz zu diesem verpfuschten Remake wenigstens Spaß macht.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Schnelle Shooterpassagen
+ Schöne abwechslungsreiche Level
+ Geniale Musik, 
Kommentare
– zu schnelles unpräzises Movement
– zu enge Level für die Waffen
– man weiß häufig nicht, wo es weiter geht.
– sehr viele nervige Bugs
– kein freies Speichern
– schlecht platzierte Speicherpunkte
– Steuerung nicht mit mehr als drei Mausbuttons einstellbar.
– Schlecht austarierter Schwierigkeitsgrad
– Schlecht erkennbare Gegenstände durch Fehler in deren Darstellung.
– Story

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,00 von 5)
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NoFear13

Papo & Yo

am 21. April 2013 unter Indie-Games, Jump&Run, Let's Hunt, Review, Rätsel, Test abgelegt

Story:
In Papo & Yo spielt man einen kleinen Jungen, Quicos, der mit seinem Freund, einem kleinen Spielzeugroboter, ihren großen Freund Monster durch eine verwirrende Welt führen müssen, in dem sie sogar ganze Häuser verschieben, um an Ihr Ziel zu kommen. Doch damit nicht genug, denn Monster hat ein kleines „Giftfrosch“ – Probleme, denn sobald er einen Giftfrosch sieht versucht Monster diesen zu fressen und gerät danach in Rasche, dass klingt sehr lustig, leider erfährt man im Laufe der Geschichte das dies doch auf ein Recht ernstes Thema  anspricht.
Papo & Yo

Grafik:
Die Grafik von Papo & Yo finde ich recht gelungen, die Texturen sind recht realistisch gestaltet. Für ein Indiegame auf jeden Fall eine sehr gute Grafik, wenn auch mit Luft nach oben.
Papo & Yo

Sound:
Die Hintergrundmusik ist recht ansprechend und auch die Umgebungssound passen, leider gibt es kein wirkliche Synchronisation, die Charaktere reden in einer Fantasiesprache und haben entsprechende Sprechblasen.
Papo & Yo

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch gesteuert und ist super genau. So macht so eine Art von Spiel richtig Spaß.
Papo & Yo

Spielspaß:
Der Spielspaß entsteht durch die abwechslungsreichen Rätseln und die tolle Story. Das beste finde ich, dass das Spiel von Anfang an zum Nachdenken anreckt und einen sehr ernsten Hintergrund hat, dass macht das Spiel sehr sympatisch und emotional.
Papo & Yo

Spielwelt:
Die Spielwelt ist einheitlich Gehalten und bildet einen gemeinsamen Stil, trotzdem ist die Welt recht abwechslungsreich und detailreich.
Papo & Yo

Fazit:
Mit Papo & Yo bekommt mein ein tolles Rätsel, Jump & Run, dass eine sehr geile Story bietet und zum Nachdenken anreckt, und daher nicht nur für Fans, dieses Genres geeignet. Die 3 Stunden Spielzeit sollte sich jeder können und sich dieses Spiel reinziehen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ ernster Thema
+ abwechslungsreiche Rätsel
+ super genau Steuerung
– keine Synchronisation

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,33 von 5)
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Das Let’s Hunt:


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BadDragonLord

Lara Croft and the Guardian of Light

am 18. Oktober 2010 unter Jump&Run, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Lara Croft ist wieder da, aber diesmal wieder mit Begleitung, nämlich dem Guardian of Light. Denn sie hat ein Artefakt gefunden, doch die Bösen haben sie verfolgt und das Artefakt von seinem Platz entfernt, wobei ein böser Dämon befreit wird und sein Erzfeind der Guardian of Light. Nun schließt sich Lara mit dem Guardian of Light zusammen, der in Form eines anderen Spielers vertreten wird, zumindest wenn man zu zweit an einem Rechner spielt. Ansonsten ist man nur mit Lara unterwegs.
Lara Croft and the Guardian of Light

Grafik:
Die Grafik ist nichts besonderes eine comicartige Grafik die zwar ganz nett aussieht aber durch die von oben Ansicht nicht wirklich zur Geltung kommt. Zum Glück wurde das Spiel nicht Tomb Raider genannt, denn nach den letzten beiden guten Teilen wäre dieses Spiel mehr als ein Abstieg.
Lara Croft and the Guardian of Light

Sound:
Was soll man dazu sagen der Sound ist gut, was sollte man auch falsch machen. Die Synchronisation ist gut, aber bei den Erklärungen wäre eine Stimme die sie vorliest auch noch drin gewesen.
Lara Croft and the Guardian of Light

Steuerung:
Durch die leicht schräge Kamera ist eine präzise Tastaturensteuerung unmöglich was sehr ärgerlich ist und nach kurzer Zeit dazu führt, dass man das Spiel einfach links liegen lässt. Ansonsten braucht man für den zweiten Spieler unbedingt einen Controller, denn es ist nicht möglich eine Tastaturen Lösung zu finden.
Lara Croft and the Guardian of Light

Spielspaß:
Am Anfang ist das Spiel noch interessant und mal etwas anderes als das bisherige Tomb Raider, jedoch ist das eher schlecht, ein neuer Tomb Raider Teil wäre hier besser gewesen. Im Allgemeinen hat man das Gefühl Lara wurde in dem Spiel nur eingesetzt, um Käufer durch den bekannten Namen anzulocken. Denn dieses Spiel bietet im Vergleich zu aktuellen Tomb Raidern nur schlechten Jump & Run Spaß. Der Einzige als positiv anzumerkende Aspekt sind die Rollenspielelemente. Hier kann man zum Beispiel Artefakte sammeln, die den Schaden erhöhen oder Powerup die Dauerhaft das maximale Leben erhöhen, oder die Sondermunition die für stärkere Waffen benötigt wird.
Lara Croft and the Guardian of Light

Spielwelt:
Eine relativ kleine freie Karte verbindet einzelne Tempel in denen man die Scheiben findet um dann den Bösewichten wieder einzusperren. Die Welt ist eher klein, was bei der Bewegungsart auch besser ist.
Lara Croft and the Guardian of Light

Fazit:
Welch ein billiges Jump & Run und Lara wurde nur in diesem Spiel eingebaut um wenigstens einen bekannten Namen im Spiel zu haben, denn gut ist was anderes. Dieses Spiel ist jedenfalls keinen Kauf wert. Finger weg oder kauft euch lieber eines der Aktuelleren Tomb Raiders.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Rollenspielelemente
-unspektakuläre Grafik
-schlechte Steuerung
-Guardian of Light ist unwichtig
(nur vorhanden wenn zwei Spieler)
-keinen Netzwerkmodus
-schlecht gewählter Kamerawinkel

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (5 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 1,60 von 5)
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NoFear13

Darksiders

am 13. Oktober 2010 unter Action, Hack & Slay, Jump&Run, Rätsel abgelegt

Story:
In Darksiders spielt man einen der drei apokalyptischen Reiter, dieser wurde allerdings gerufen ohne das alle 5 Siegel gebrochen wurden. Auf der Erde angekommen ist allerdings ein Krieg zwischen Himmel und Hölle ausgebrochen und unser Reiter nimmt sich der Aufgabe an diesen Krieg zu beenden, doch leider geht alles schief und unser Reiter landet vor dem Rat der für das Gleichgewicht zwischen Himmel und Hölle zuständig ist und unser Held bekommt die Schuld für all das. Um seinen Fehler wieder gut zu machen, muss unser Reiter jetzt wieder das Gleichgewicht zwischen Himmel und Hölle herstellen und dafür den mächtigsten Dämonen von allen besiegen. Damit er allerdings keine weiteren Fehler begeht und da ihm der Rat nicht traut, wird er von einem Wächter an die Leine gelegt. Doch leider gestaltet sich der Kampf gegen das ultimative Böse schwerer als Gedacht und unser Reiter muss erst einmal 4 Herzen der 4 mächtigsten Dämonen besorgen, bevor es gegen das ultimative Böse geht.
Darksiders
Darksiders

Grafik:
Leider eine typische Konsolenumsetzung, das Spiel verzichtet auf die meisten tollen PC-Effekte und sieht ähnlich wie auf der Konsole aus, das zeigt sich zum einen in recht flachen und eintönigen Texturen zum anderen an der Kantenglättung die kaum greift. Trotzdem sieht das Spiel alles in allem recht akzeptabel aus und besonders Wassereffekte und die Spiegelungen sind richtig gut geworden. Leider wirken die Schatten alles andere als authentisch und glatt, besonders hier ist wohl die fehlende Kantenglättung zu merken, denn die Schatten keineswegs zu den Objekten die sie werfen und haben oftmals einen sehr unscharfen Rand mit einem komischen Flimmern.
Darksiders
Darksiders

Sound:
Die Sprecher wirken alle sehr authentisch und bringen die coole und harte Stimmung des Spiels hervorragend herüber. Auch die Ingameeffekte sind meist sehr nett und auch die Musik passt optimal zur Spielwelt. Lediglich einige kleinere Bugs weißt der Sound auf, so ist es während unseres Test dazu gekommen das die Unterwassereffekte mit den Überwassereffekten vertauscht wurden, das hat dazu geführt das wir unter dem Wasser alles super deutlich gehört haben, auf dem trockenen Boden war allerdings alles dumpf und leise so wie es eigentlich immer unter Wasser gewesen war, nach dem Laden eines Savegames war das Problem allerdings schon wieder behoben.
Darksiders
Darksiders

Steuerung:
Die Steuerung für den PC wurde akzeptabel umgesetzt so steuert man den Charakter ganz normal mit den WASD-Tasten mit der Maus steuert man die Waffen so nutzt man mit der Linkstaste schlägt man mit der Hauptwaffe zu mit der rechten mit der Nebenwaffe und mit der mittleren Taste nutzt man die ausgewählte Fernwaffe/Trank. Komplizierter und leider auch ein wenig schlecht umgesetzt sind z.B. die Spezialattacken bei denen man z.B. die ALT-Taste und eine der WASD-Tasten und gleichzeitig klicken muss, da bekommt der ein oder andere schon einmal Krämpfe in den Finger. Noch schlimmer und kaum erklärt wird wie man ein Ziel für den Fernangriffe mit dem Bumerang markiert, dazu muss man nämlich q drücken um in den Zielmodus zu gelangen, danach kann man mit der Shift-Taste die einzelnen Ziele markieren anschließend drückt man nur noch die mittlere Taste um den Wurf auszuführen. Auch das man so gut wie alles mit der ALT-Taste machen muss führt oftmals zu ungewollten Ergebnissen, da man auch das Blocken mit dieser Taste übernehmen musst. Trotzdem konnten wir gerade da die Jump & Run-Passagen mit der Leertaste gut zu bewältigen sind das Spiel recht gut steuern.
Darksiders
Darksiders

Spielspaß:
Darksiders profitiert vor allen von der Abwechslung, so kommt immer wenn das Spiel einem langweilig wird ein neue Fähigkeit, ein lustiger Levelabschnitt oder ein cooles kleines Rätsel. Auch sind die kleinen Zeitaufgaben die man erledigen muss um bestimmte lebende Tore zu öffnen recht lustig, so heißt es dort oftmals töte schnell 50 Feinde, töte 10 Feinde durch Luftangriffe, etc., gleichzeitig dienen solche Aufgaben auch als kleines Tutorial um dem Spieler die neuen Fähigkeiten Nahe zu bringen. Besonders spaßig sind allerdings kleine Levelpassagen die man mit bestimmten einzigartigen Fluggeräten/Fahrzeugen oder Waffen bewältigen darf.  Aber auch die neuen Waffen und Fähigkeiten bereiten eine Menge Spaß und schalten neue Gebiete frei, denn die meisten Gebiete lassen sich erst betreten wenn man eine spezielle Waffe hat, das nutzt das Spiel geschickt um die Spielzeit geschickt in die Länge zu ziehen. So kann man im ganzen Spiel Truhen sammeln die den Lebensbalken verlängern, oder gar neue Powerups für die Waffen freischalten. So erreicht man zu Anfang nicht alle Fundorte und muss später mit neuen Fähigkeiten nochmals zurückkehren um alle Truhen zu finden. Um das ganze ein bisschen zu vereinfachen ist für jeden Levelabschnitt eine eigene Karte mit allen Fundorten verfügbar, die man in einer Truhe finden kann. Desweiteren sondern getötete Gegner Seelen ab, die sich wiederum beim Seelenhändler in neue Fähigkeiten oder Waffen investieren lassen. Um schnell von einem Ort zum anderen zu gelangen bietet das Spiel allerdings im Spielverlauf unterirdische Tunnel. Außerdem erhält man zum Ende des Spiels ein brennendes Ross, mit dem sich die Welt zusätzlich schneller erkunden lässt. Besonders für Erkundungsfreudige bietet das Spiel daher eine jede Menge. die einzige kleine Schwäche die den Spielspaß oftmals drückt ist der recht hohe Schwierigkeitsgrad in einigen Passagen und das Ärgernisse das man entdeckte Truhen oftmals nicht holen kann da einem noch eine bestimmte Waffe fehlt um die Truhe zu erreichen, wie z.B. der Haken mit dem man durch die Gegend schwingen kann.
Darksiders
Darksiders

Spielwelt:
Abwechslungsreiche und authentische Schauorte die jeweils in sich schlüssig sind. Auch die Gegner unterscheiden sich je nach Schauort ein wenig voneinander und besonders die Endbosse benötigen allesamt ihre spezielle Taktik um sie besiegen zu können. Auch sonst ist die Spielwelt, die sich bis auf einige Einschränkungen frei begehbar ist, von der Größe recht angenehm und füllt sich automatisch je nach Levelabschnitt mit neuen und stärkeren Gegner als zu Beginn, dadurch bleibt der Schwierigkeitsgrad auch auf einer angenehmen Stufe. Besonders begeistern allerdings die Finishingmoves, die coole Art des Haupthelden und die vielen skurrilen und gefährlichen Charaktere des Spiels. Die Spielwelt wirkt einfach wie sie ist, ein harter und gefährlicher Ort.
Darksiders
Darksiders

Fazit:
Darksiders bietet eine der besten Mischungen aus Action, Hack & Slay, Jump & Run und Rätsel, die ich bislang erleben durfte, gerade deswegen kann man über die vielen kleinen Schwächen hinwegsehen und eine Menge Spaß mit Darksiders haben auch der wählbare Schwierigkeitsgrad trägt zusätzlich dazu bei, dass das Spiel auch für weniger Hack & Slay-begabte PC-Spieler gut schaffbar ist. Wer also mal ein wirklich gutes Hack & Slay mit einem hohen Abwechslungsreichtum erleben möchte, sollte auf jeden Fall mal einen Blick auf Darksiders werfen. Mit 15 bis 20 Stunden ist das Spiel außerdem von der Spielzeit recht angenehm.

Pluspunkte Minuspunkte
+ abwechslungsreich
+ Sound
+ viele Waffen und Fähigkeiten
+ gute nicht zu schwere Rätsel
+ gute Spielwelt
+ Händler
+ Waffen die je nach Verwendung leveln
+ Power-Ups für Waffen
– einige stellen recht schwer
– gewöhnungsbedürftige Steuerung
– Konsolengrafik
– mittelmäßige Story
– linear

Bewerte dieses Spiel:
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Toy Story 3

am 19. Juli 2010 unter Adventure, Jump&Run, Review, Test abgelegt

Story:
In Toy Story 3 spielt man die Story des Films nach. Denn Andy muss als junger Erwachsener aufs Kollege und Woody und seine Freunde machen sich auf dem Weg um mit ihrem alten Freund Andy spielen zu können. Allerdings müssen sie hierfür allerlei Hinternisse und Abenteuer durchleben. Die Story bietet hierbei allerdings kaum Wendungen und ist sehr lückenhaft und schlampig erzählt. Dadurch wirkt sie nicht nur langweilig sondern ist stellenweise auch verwirrend und hat ein sehr schnelles und unzureichendes Ende.
Toy Story 3
Toy Story 3

Grafik:
Die Grafik wirkt auf dem PC unvollständig. Weder eine Breitbildauflösung ist vorhanden, noch greifen Kantenglättung und Texturenfilter wirklich. Auch die Grafikeinstellung ist mit niedrig bis hoch ein wenig unzureichend. Das schlimmste ist das viele Inhalte auf dem PC fehlen, ist z.B. in der Konsolenfassung ein Kopfhörer auf dem Schreibtisch vorhanden der sich verschieben lässt fehlt dieser in der PC-Fassung komplett. Deshalb wirkt die Grafik auf dem PC sehr steril und leer. Auch die Schatten fehlen stellenweise und die Texturen sind zu eintönig. Aufgrund dieser doch sehr schwachen Grafik auf dem PC müssen wir in diesem Punkt extreme Abzüge geben, auch da die Grafik auf der Konsole um einiges besser ist.
Toy Story 3
Toy Story 3

Sound:
Dank der Orginalsprecher aus dem Film ist die Synchronisation hervorragend geworden, auch der Hintergrundsound und die Musik machen einiges her.  Obwohl die Hintergrundsounds stellenweise ein wenig eintönig und nervig sind. Dafür erinnert besonders die Musik an das Filmvorbild.
Toy Story 3
Toy Story 3

Steuerung:
Die Steuerung ist genretypisch und recht gut, mit den WASD-Tasten steuert man den Charakter, mit der Maus interagiert man oder schmeißt mit Bällen um sich, bzw. kann Buzz in einigen Spielphasen mit einem Laser schießen. Leider ist die stellenweise verwendete automatische Kamerasteuerung ein wenig nervig da man immer von der Kameraposition aus denken muss. Alles in allem ist die Steuerung aber recht gut geworden.
Toy Story 3
Toy Story 3

Spielspaß:
Im Grundprinzip ist Toy Story 3 ein Jump & Run, das allerdings einige nette Nebenelemente hat. So spielt man z.B. im dritten Level Buzz Videospiel  und kann deshalb durch den Level fliegen und schließlich den bösen Zorg besiegen.  Aber auch sonst sind die Level sind sehr unterschiedlich gestaltet und bieten jede Menge Abwechslung, so kämpft Woody in der einen Mission gegen eine böse Hexe und muss auf einem Schienensystem hin und her springen um Hindernissen auszuweichen. Hervorzuheben sind auch noch die Sammelelemente, so kann man Karten und Münzen sammeln. Von den Karten kann man sich neue Spielelemente, von den Münzen neue Spielfiguren für den freien Modus kaufen. Der freie Modus ist ein besonderes Spielelement in dem man in einer Stadt Sheriff spielt und dort allerlei Missionen erfüllt. Dort kann man sich dann mit dem erspielten Geld neue Levelabschnitte kaufen in denen man z.B. Autofahren oder im Weltraum gegen Sorgs Armee kämpft. Mit diesem Zusatzmodus kann man nocheinmal 5-7 Stunden verbringen. Dank dieser vielen Spielelementen und der vielen Abwechslung macht Toy Story 3 jede Menge Spaß, auch wenn es für Kinder wohl stellenweise ein wenig zu schwer ist und das Sammeln von den Karten ein wenig zu nervig ist und wohl dann an den Erwachsenen hängen bleibt um seinen Kindern alle Elemente freizuschalten.
Toy Story 3
Toy Story 3

Spielwelt:
Die Spielwelt erinnert extrem an Toy Story und die Spiellevel sind abwechslungsreich und erfordern logisches Denken, Geschick und das richtige Zusammenwirken der Figuren. Aber auch Aktionelemente kommen nicht zu kurz. Besonders viel Spaß bereitet allerdings die frei begehbare Stadt in der man Sheriff spielt und dort allerlei Missionen erfüllt. Besonders schön und in die Spielwelt passend ist das das Hauptmenü als Spielbrett gestaltet ist.
Toy Story 3
Toy Story 3

Fazit:
Toy Story 3 ist ein recht nettes Spiel sowohl für Erwachsene als auch für Kinder. Leider hat es einige Schwächen und eine recht kurze Spielzeit. Trotzdem kann man mit dem freien Spielmodus noch eine menge Zeit verbringen und das ganze Spiel bietet jede Menge Abwechslung. Leider hat die größte Schwäche der Publisher selbst erzeugt indem man bewusst viele Spielinhalte Konsolenexklusiv veröffentlicht hat z.B. der Zusatzlevel den man mit Sorg bestreiten darf, oder die Grafik, die für den PC um einiges Schwächer ist als bei der Konsolenfassung. Hätte man hier weniger geschlampt bzw. den PC als höherwertige Spielplatform behandelt, hätte Toy Story 3 auch für den PC ein Spitzenspiel werden können, so bleibt es nur gute Mittelklasse.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Sound
+ recht gute Steuerung
+ freier Modus
+ in dem man Geld verdienen kann
+ das man in neue Spielelemente investieren kann
+ sehr abwechslungsreich
– Grafik
– sehr kurze Spielzeit
– stellenweise zu schwer
– nervige Sammelelemente um neue Spielinhalte freizuschalten
– PC-Version ist unvollständig

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BadDragonLord

LEGO Harry Potter Jahre 1-4

am 18. Juli 2010 unter Jump&Run, Review, Test abgelegt

Story:
Hier haben sich die Macher sehr gut am Original gehalten, bis darauf das es keine Sprachausgabe gibt werden die wichtigen Punkte einfach durch Zeigen, Deuten und Mimik sehr lustig erzählt, zwar sind die meisten Gags eher lächerlich als lustig aber auf Kinder dürfte das Ganze trotzdem seine Wirkung entfalten. Wer jetzt Angst hat seine ehren jüngeren Sprösslingen einen ja düsteren Harry Potter der vor allem beim 4 Teil auszusetzen, braucht hier keine Angst zu haben die Horrormomente wurden eher ins lustige abgeändert und der Tot ist bei Lego Harry Potter auch nicht präsent.
LEGO Harry Potter Jahre 1-4

Grafik:
Die Grafik ist schlecht zu bewerten, da es einfach ein Lego ist und die Steine halt auch so aussehen. Der Hintergrund der in normaler Grafik gestaltet wurde sieht aber dagegen eher weniger Prickelnd aus aber bringt die Umgebung einfach besser rüber wobei man bei manchem Element durchaus Lego typische Sachen platziert hätte können um die Umgebung einfach im Legostil zu halten.
LEGO Harry Potter Jahre 1-4

Sound:
Die Harry Potter Musik ist ständig irgendwie verbaut, teilweise ein bisschen abgeändert um es peppiger oder alberner zu gestalten. Da es aber keine Synchronisation gibt und die Figuren nur ein paar HMMMs herausbringen kann man zum Sound sonst nix weiter sagen.
LEGO Harry Potter Jahre 1-4

Steuerung:
Die Steuerung besteht aus 4 Tasten und den WASD-Tasten, besonders gut ist es das jederzeit ein zweiter Spieler ein und aussteigen kann so das auch die Kinder zu zweit beide auf ihre Kosten kommen. Der zweite Spieler bekommt einfach den rechten Teil der Tastatur mit den Pfeiltasten. Da die Steuerung aber frei konfigurierbar ist kann das ganze auch auf ein anderes Gerät gelegt werden. jedoch ist noch zu erwähnen, dass ein Sprung auch mal daneben geht da die Bewegungen immer vom Blickwinkel der Kamera aus gehen.
LEGO Harry Potter Jahre 1-4

Spielspaß:
Die lustige Story regen einen zum Weiterspielen an. Jedoch sind die Aufgaben alle sehr ähnlich zwar kommen später sehr viele Zauber dazu jedoch kann durch Drücken der Zielen-Taste die Gegenstände anvisiert werden wobei immer der passende Zauber automatisch gewählt wird. Also kann man sagen das die Aufgaben nicht sehr anspruchvoll sind und somit auch kleinen Kindern die Meisterung des Spiels leicht fallen dürfte. Was bei unserem Test allerdings den Spielfluss stark gestört hat ist, dass das Spiel nach jedem Jahr erstmal den Rechner vollkommen beendet hat.
LEGO Harry Potter Jahre 1-4

Spielwelt:
Die Spielwelt vereint das Harry Potter Universium mit Lego, das ganze sieht ganz gut aus jedoch wäre ein wenig mehr Lego besser gewesen. Um von einer Mission zur nächsten zu finden und sich nicht im großen Schloss zu verirren wurden die Geister und Pfeile verwendet so findet man immer schnell den richtigen Weg.
LEGO Harry Potter Jahre 1-4

Fazit:
Alles in allem ist LEGO Harry Potter Jahre 1-4 wirklich gut die Spielzeit der Haupstory ist jedoch mit 2-3 Stunden pro Jahr eher kurz. Jedoch gibt es auch abseits der Hauptstory noch viel zu endecken wodurch die Kleinen um einiges länger gefesselt sein dürften. Auch kommt kein Frust durch das versagen auf denn selbst wenn die Steuerung wieder für einen unpräzisen Spung sorgt zerplatzt das Lego-Männchen nur und wird oben auf dem Weg wieder zusammengesetzt. Man verliert nur einen Teil der Steine die man sammeln kann.

Pluspunkte Minuspunkte
+ gute Hintergrundmusik
+ viel zu entdecken
+ keinen Frust durch tot
+ leicht selbst für Kinder schaffbar
+ lustige Legooptik
+ Geister weisen den Weg durchs Schloss
– Kurze Spielzeit
– alberne Witze

– unpräzise Steuerung
– Bugs bei Jahreswechsel

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (Keine Bewertung bis jetzt)
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Lego Harry Potter – Die Jahre 1 – 4 bei Amazon erwerben
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