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NoFear13

Prototype 2

am 18. August 2012 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
In Prototype 2 spielt man James Heller, der von Alex Mercer durch das Virus verwandelt wurde und sich jetzt auf die Jagd nach Blacklight, bzw. dem Virus  bzw. Alex Mercer macht. Die Story nimmt hierbei einige wenn auch nicht besonders spannende Wendungen. Im Allgemeinen wirkt die Story weder besonders spannend noch wirklich gut durchdacht.
Prototype 2
Prototype 2

Grafik:
Die Grafik von Prototype 2 wirkt recht aktuell, bietet aber keinerlei wirkliche Highlights. Für diese Art von Action-Game ist die Grafik aber trotzdem angemessen. Lediglich die Zwischensequenzen sehen etwas merkwürdig aus, sind schwarz-weiß und daher kaum zu ertragen.
Prototype 2
Prototype 2

Sound:
Die Synchronisation ist recht gut geworden, allerdings nur englisch mit deutschen Untertitel. Auch die Hintergrundmusik und Sounds sind alles in allem recht angemessen.
Prototype 2
Prototype 2

Steuerung:
Die Spielsteuerung ist größtenteils genretypisch lediglich einige Spezialtasten und Kombinationen für die Spezialfähigkeiten sind etwas anders, alles in allem ist die Steuerung aber recht intuitive und leicht zu erlernen.
Prototype 2
Prototype 2

Spielspaß:
Es gibt mehrere Faktoren die den Spielspaß positiv beeinflussen könne, zum einen ist das die Charakterentwicklung, denn man kann den Charakter auf 3 Arten weiterentwickeln: Möglichkeit 1 ist es im Level aufzusteigen, mit jedem Levelaufstieg darf man einige Charakterattribute verbessern, z.B. mehr Leben oder schnelleres heilen. Möglichkeit 2: Durch das erfüllen von normalen Missionen erhält man ab und an automatisch neue teilweise recht Starke Fähigkeiten, die man allerdings auch wegen den danach stärker werdenden Gegnern benötigt. Möglichkeit 3 durch das erfüllen bestimmter Missionen oder erhält man aus 3 Sektionen verschiedene wählbare meist passive Fähigkeiten. Leider ist das meiner Meinung nach auch schon der einzige Spaßfaktor, die Missionen sind meist zu gleich, die Kämpfe wenig spannend und auch die Story ist nicht besonders gut. Auch die Herausforderungen, eine Art Minigames tragen nicht wirklich zum Spielspaß bei, da es mehr darum geht andere Spieler auf der Welt zu schlagen.
Prototype 2
Prototype 2

Spielwelt:
Die Spielwelt von Prototype 2 ist in drei Zonen der Stadt unterteilt, die sich kaum von den Gebäuden unterschieden, lediglich die Gegner sind von Gebiet zu Gebiet mehr ausgeprägt und aggressiver.
Prototype 2
Prototype 2

Fazit:
Hat man in Prototype noch Stadtgebiete erobert geht es in Prototype 2 mehr darum die Feinde meist heimlich zu infiltrieren, deshalb geht man meistens mehr heimlich vor als im Vorgänger. Auch die Story ist zu sehr ausgelutscht, man hat nicht das Gefühl etwas neues zu Erfahren. Prototype 2 stellt daher für mich nur noch ein Actionspiel für nebenbei dar und gerade etwas für das aktuelle Sommerloch.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Characterentwicklung
+ durch Sammelgegenstände
+ durch Missionen 
– mittelmäßige Story

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,33 von 5)
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NoFear13

Spec Ops: The Line

am 28. Juli 2012 unter Action, Review, Shooter, Test abgelegt

Story:
In Spec Ops: The Line spielt man den Anführer einer Spezialeinheit der den Auftrag hat das von einem Sturm heimgesuchte Dubai zu evakuieren, in Dubai angekommen empfangen Sie dann seltsame Funksprüche und eine Rebelleneinheit. Schnell wird klar, aus der Evakuierungsmission wird wohl nichts. Die Story nimmt hierbei einige spannende Wendungen und führt den Spieler immer tiefer in den Abgrund der menschlichen Seele.
Spec Ops: The Line
Spec Ops: The Line

Grafik:
Spec Ops: The Line bietet eine sehr aktuelle und schöne Grafik, besonders die Sandstürme sind spektakuläre dargestellt und verdecken nicht nur dem Spieler die Sicht.
Spec Ops: The Line
Spec Ops: The Line

Sound:
Die Sprecher sind recht motiviert und bringen die aktuelle Stimmung stets auf den Punkt. Das entführt den Spieler sehr tief in die Story und ruft wohl einige Gefühle hervor.
Spec Ops: The Line
Spec Ops: The Line

Steuerung:
Das Spiel wird ziemlich genretypisch gesteuert. Einziger Unterschied ist das man lediglich zwei Waffen gleichzeitig besitzen kann und diese mit E wechseln kann.
Spec Ops: The Line
Spec Ops: The Line

Spielspaß:
Den Hauptspielspaß zieht das Spiel aus der Story und den Dialogen. Denn leider ist der Rest mehr als nur langweilig, das Spiel ist völlig linear, die Missionen bieten kaum Abwechslung und die Gegner sind nervig. Besonders ärgerlich fand ich, dass wenn man einen Raum von Gegner befreit hat und läuft 2 Meter, sind plötzlich wie aus dem nichts neue Gegner da, so als hätten sie die Schießerei zwei Meter vorher nicht gehört. Auch die Abwechslung lässt ein wenig zu Wünschen übrig lediglich in drei Abschnitte bedient man das Geschütz eines Fahrzeugs. Auch das angepriesene Element Sand ist mehr als nur lächerlich, da man die Stellen an denen man dieses Element einsetzen kann schon fast vorgesagt bekommt und es an diesen Stellen auch meist machen muss um in der Story weiterzukommen. Auch die Kollegen sind mehr als nur dumm, teilweise laufen sie einfach ins Kreuzfeuer, an anderen Stellen treffen sie keinen einzigen Gegner bis man mit der mittleren Maustaste ein Ziel für sie auswählt, dass sie dann auf hunderten Metern mit einem Schuss treffen.
Spec Ops: The Line
Spec Ops: The Line

Spielwelt:
Die Levelabschnitte sind recht unterschiedlich, allerdings ist das Design immer recht gleich, was ja eigentlich auch ok ist da man sich nun einmal in einer Wüstenstadt, allerdings sind einige Levelabschnitte recht schockierend und schocken auch hartgesockene Spieler.
Spec Ops: The Line
Spec Ops: The Line

Fazit:
Spec Ops: The Line ist ein mittelmäßiger Shooter mit einer tollen Story. Leider ist mir das weder genug, noch konnte mich das Spiel daher lange am Stück fesseln, für zwischendurch mag das Spiel ganz nett sein, wer aber am Stück mehrere Stunden mit dem Spiel verbringen möchte wird in kürzester Zeit recht angenervt und gelangweilt sein. Daher kann ich das Spiel nur Spielern empfehlen, die eine tolle Story erleben wollen und sich nicht von einem mittelmäßigen Shooter abschrecken lassen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ Sound 
– keine Innovationen
– linearer Shooter
– dumme NPC-Kollegen 

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 1,67 von 5)
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NoFear13

Deponia

am 23. Juli 2012 unter Adventure, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Deponia spielt man Rufus, einen Bewohner des Schrottplaneten Deponia, allerdings ist Rufus wenig begeistert und strebt nach Freiheit, die er hofft in Elysium zu finden. Um dorthin zu gelangen, hat er immer wieder Fluchtpläne, die allerdings jedes Mal nach hinten los gehen. Auch dieses mal hat unser kleiner Erfinder wieder eine geniale Erfindung gebastelt, allerdings fehlen noch einige Kleinigkeiten, die man besorgen muss. Leider geht auch dieses mal auf der Flucht etwas schief man landet aber dennoch mehr oder weniger unversehrt auf dem Zug der nach Elysium reist, auf dem Zug trifft man die attraktive Goal, die allerdings von einigen gefährlichen Typen verflogt wird, nun liegt es an unserem Held, die Maid aus ihrer Not zu befreien…
Deponia
Deponia

Grafik:
Die Grafik ist ein Mix aus comic-lastigen und skurillen Figuren und wunderschönen 2D-Hintergrundbilder, die Umgebungen sind hierbei recht abwechslungsreich und detailreich gestaltet und bieten jede Menge fürs Auge, auch die Auflösung passt sich optimal an den genutzen Bildschirm an. Die Hauptbilder sind hochauflösende 16:9 – Hintergrundbilder bei 16:10 und 4:3 hat man daher eine kleinen Rand unten und oben.
Deponia
Deponia

Sound:
Die deutsche Synchronisation ist hervorragend geworden, was wohl vor allem daran liegt. dass das Spiel in Deutschland von Daedalic entwickelt wurde und mit entsprechend professionellen und passenden Sprechern vertont wird, was nicht nur dem Wortwitz zu gute kommt, sondern den Spieler auch tief in die Spielwelt entführt.
Deponia
Deponia

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch komplett mit der Maus gesteuert, mit dem Linksklick benutzt man Gegenstände oder hebt diese auf, mit Rechtsklick kann man sie anschauen. Mit dem Maurad kann man sich alle benutzbaren Gegenstände einblenden lassen, was nerviges Bildschirmabsuchen erspart. Scrollt man klappt man außerdem damit das Inventar ein und aus. Das alles ist meiner Meinung nach einer der besten Steuermöglichkeiten für das Inventar, die ich jeweils gesehen habe. Wer kein Mausrad hat kann außerdem das Inventar so umschalten, dass er auf einen Button drücken muss.
Deponia
Deponia

Spielspaß:
Das Spiel unterteilt sich in etwa 4. Kapitel, im ersten hat man noch recht wenig Schauorte und die Rätsel sind recht simple, im Spielverlauf und besonders Kapitel 2 hat man dann allerdings immer mehr Schauorte zur Verfügung und auch die Rätsel werden immer anspruchsvoller. Allerdings hat man auch einige Logik-Minispiele, die sich allerdings auch überspringen lassen, falls diese zu anspruchsvoll sind. Alles in allem sind die Rätsel allerdings, bis auf einige außnahmen recht logisch und das Spiel teilt es einem recht gut mit was die nächsten Schritte sind. Was mir persönlich noch gefehlt hat ist eine kleine Ingamehilfe, so dass man falls man an einer Stelle kurz hängt nicht gleich die Lösung raussuchen muss. Ansonsten macht das Spiel dank der tolle Story, den spannenden Charakteren und der tollen Spielwelt jede Menge Spaß.
Deponia
Deponia

Spielwelt:
Wie schon mehrmals beschrieben ist die Spielwelt sehr abwechlungsreich und detailreich gestaltet, auch die ganze Spielwelt wirkt in sich recht authentisch, auch wenn man diese nicht logisch betrachten sollte, z.B. wie kann auf einem müllverseuchten Planeten Leben vorhanden sein, oder von was ernähren sich die Bewohner und das Wasser, dass aus dem Wasserhahn kommt kann doch nicht gesund sein. Allerdings wischt das Spiel solche Fragen schnell beseite und man ist schnell von der Spielwelt begeistert.
Deponia
Deponia

Fazit:
Mit Deponia hat Daedalic bewiesen, dass das Adventure-Genre noch lange nicht tot ist und Spiele im Stil der alten Lucas Arts Adventure-Games auch in der aktuellen Zeit und ohne viel 3D mit tollen 2D grafiken nicht nur Spieler der alten Schule begeistert. Wer wieder einmal ein tolles Adventure spielen möchte sollte sich Deponia auf jeden Fall einmal ansehen und auch den Nachfolger Chaos auf Deponia im Auge behalten. Für mich gibt es nur ein Fazit: Bitte mehr davon.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Steuerung
+ Synchronisation
+ Spielwelt
+ Rätsel
+ Minigames 
– keine Lösungshilfe
– etwas kurz 

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 5,00 von 5)
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NoFear13

Max Payne 3

am 07. Juni 2012 unter Action, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Max Payne 3 spielt man wieder den allseits beliebten Max, dieses mal leitet unser Freund allerdings nicht unter Gedächtnisschwund, sondern ist Bodyguard für die reiche Familie Bronco, ist allerdings dafür an einem neuen Tiefpunkt angekommen und vertreibt sich die Zeit mit Alkohol und Schmerzmittel. Allerdings hält ihn das nicht davon ab in alter Manier alle Feinde der Familie abzuknallen und die Familie hat komischerweise sehr viele Feinde, die gleich zu Beginn versuchen einige Familienmitglieder zu entführen, es liegt nun an Max das zu verhindern, allerdings muss noch mehr dahinter stecken. Max deckt nach und nach eine Verschwörung rund um die Familie auf  und es stellt sich nach und nach die Frage, ob Max nicht doch den falschen Leuten vertraut hat.
Max Payne 3
Max Payne 3

Grafik:
Die Grafik von Max Payne 3 ist einer der besten die ich in letzter Zeit betrachten durfte. Mit einer entsprechenden Grafikkarte kann man einen fast fotorealistischen Spieleindruck erschaffen. Leider trifft das nicht auf die Zwischensequenzen zu, zu Beginn sind diese teilweise in recht hässlicher Grafik vorgerendert, dass kommt zwar im Spielverlauf immer seltener vor, allerdings sind selbst die Live-Szenen mit komischen Überblend-/Licht- und Verwachenheitseffekten ausgestattet was wohl eine Art Spielstil erzeugen soll mir aber weniger gefallen hat.
Max Payne 3
Max Payne 3
Max Payne 3

Sound:
Das Spiel ist wie von Rockstar gewohnt komplett auf Englisch, lediglich ein Untertitel lässt sich auf Deutsch einschalten, allerdings ist die englischen Synchronisation wieder sehr gut geworden und im allgemeinen auch gut verständlich, lediglich in Szenen, in denen zwischen portugiesisch und englisch hin und her gewechselt wird, wird es für den nicht ganz so englisch begabten Spieler schwer das alles zu filtern. Allerdings trägt diese Mischung unglaublich zur Glaubwürdigkeit des Spiels bei und entführt den Spieler sehr tief ins Spiel.
Max Payne 3
Max Payne 3

Steuerung:
Max Payne 3 wird genretypisch gesteuert, zusätzlich hat man einige Spezialtasten für die in Max Payne übliche Bullettime, die sich mit Shift aktivieren lässt, zusätzlich springt unser Held bei der Leertaste nicht gerade nach oben sondern quer durch die Luft in der Richtung die man gedrückt hat zusätzlich verlangsamt auch hier die Zeit und lässt den Helden die Gegner aus der Luft spektakuläre abzuknallen.
Max Payne 3
Max Payne 3

Spielspaß:
Den Hauptspielspaß zieht das Spiel aus der spannenden Story, dem tollen Charakteren und natürlich dem einmaligen Spielstil von Max Payne, es macht einfach Spaß durch die Luft zu gleiten und Kopfschüsse zu verteilen, oder einfach mal die Zeit zu verlangsamen um so den Feinden auf den Sack zu geben, im wahrsten Sinne des Wortes, den für Schüsse unter der Gürtellinie bietet das Spiel auch noch Erfolge, aber auch Leute die gerne Kopfschüsse verteilen sind von diesen Erfolgen nicht ausgeschlossen. Allerdings sollte man es hierbei nicht mit dem Schwierigkeitsgrad übertreiben, denn schon auf Mittel und Leicht bietet das Spiel eine ordentliche Herausforderungen, wem das noch nicht genügt kann schwer und später sogar Oldschool spielen. Dank dem automatisch aber meist fairen Speichersystem beißt man daher gelegentlich ins Gras, was aber nur selten frustet.
Max Payne 3
Max Payne 3

Spielwelt:
Die Schauorte sind allesamt sehr abwechslungsreich gestaltet und bieten eine Menge zum entdecken. Die Spielwelt wirkt außerdem sehr lebendig bekommen die Einwohner der einen Stadt unseren Helden zu Gesicht bekommen verschwinden Sie schnell in ihren Häusern und verriegeln die Fenster und Türen. Auch die gescripteten Events wirken allesamt sehr glaubwürdig und realistisch.
Max Payne 3
Max Payne 3

Fazit:
Fans von Max Payne, werden Max Payne 3 lieben. Das Spiel ist seiner Linie treu geblieben und bietet wieder einen unglaublichen Tiefgang, sowohl in die Charakterentwicklung, als auch Storytechnisch. Zusätzlich ist der einzigartige Spielstil ein zusätzlichen Motivationsfaktor und dürfte nicht nur Fans der Reihe begeistern. Leider ist die Spielzeit mit ca. 12 Stunden doch recht kurz, wenn man hinterher nicht noch einige Stunden im Herausforderungs- und Multiplayermodus verbringen möchte.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Grafik
+ Story
+ Bullettime
+ Bulltetcam
+ Steuerung 
– komische Effekte in den Zwischensequenzen
– nur 12 Stunden Spielzeit

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NoFear13

Diablo 3

am 02. Juni 2012 unter Hack & Slay, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
In Diablo 3 spielt man einen von 5 Heldenarten, die in die Schlacht gegen das Böse ziehen, denn die Dämonen sind nachdem ein seltsames Objekt vom Himmel gefallen ist ausgebrochen und es ist nun an unserem Helden, die Übel wieder einzufangen, dafür muss man sich aber erst einmal auf die Jagd nach einem entsprechenden Gefäß machen, bevor es zu einer unterwartenden Wendung in der Story kommt.
Diablo 3
Diablo 3

Grafik:
Als ich Diablo 3 zu aller ersten mal gestartet habe dachte ich nur WOW, wollt ihr mich verarschen… das WOW stammt allerdings nicht daher das ich dachte, was für eine geile Grafik, sondern eher daran, dass mich das Spiel an die ultimative Schneesturm-Waffe World of Warcraft erinnerte. Denn Diablo 3 erinnert von der Grafik an eine leicht überarbeitete Version der selben Grafik, die auch für World of Warcraft zum Einsatz kommt, entsprechend ist die Grafik eher comichaft und die Texturen sind teilweise recht matschig. Alles in allem ist die Grafik weder besonders toll, noch super hässlich allerdings erwartet man in der heutigen Zeit deutlich mehr. Auch da die Details die vorhanden sind aufgrund dieser Grafik untergehen.
Diablo 3
Diablo 3

Sound:
Die Sprecher sind wirklich toll und erzählen die Geschichte sehr authentisch, auch bringen sie die aktuelle Situation durchaus realistisch rüber und auch die Hintergrundmusik ist ganz nett und erinnert teilweise an den Vorgänger. Das einzige, dass ein wenig nervt sind die Sprüche der NPC-Gefährten die sich doch recht oft wiederholen.
Diablo 3
Diablo 3

Steuerung:
Das Spiel steuert sich wie der Vorgänger, bis auf die Zustatzfähigkeiten komplett mit der Maus. Das macht die Steuerung leicht erlernbar und für Fans der Reihe auch authentisch.
Leider kann man nur 6 Tasten mit Fähigkeiten belegen, von denen zwei auf der Maus befinden. Auch möchte das Spiel einem vorgeben welche Fähigkeit man am besten auf welche Taste legt, das lässt sich allerdings per Menü ausschalten, was vor allem Hardcore-Gamer auch tun sollte, da man nur so die optimalsten Spielweisen nutzen kann.
Diablo 3
Diablo 3

Spielspaß:
Den Spielspaß zieht Diablo 3 hauptsächlich aus dem Sammelfieber, dann die restlichen Neuerungen stoßen den meisten Fans wohl eher übel auf so levelt man in Diablo 3 vollkommen automatisch und auch die Fähigkeiten bekommt man mit Stufenaufstieg automatisch und kann diese nur mit Runen die man mit Levelaufstieg ebenfalls automatisch erhält individualisieren, entsprechend hat jeder Barbar am Ende des Spiels die selben Fähigkeiten und ist auch Attributsmäßig gleich. Eine Neuerung, die den meisten Fans wohl gefallen wird ist der Schmied der sich leveln lässt und bei dem man unnütze Gegenstände zerlegen kann um so an Zutaten zu kommen, mit denen sich wiederum neue Gegenstände herstellen lassen, das benötigte Kleingeld vorausgesetzt, leider hat die Sache auch eine Schwäche, die neuen Gegegenstände haben zufällige Attribute, es ist natürlich ärgerlich, wenn beim Barbaren Intelligenz + 15 bekommt und wenn das 5 mal hintereinander passiert möchte mal ALT+F4 drücken was natürlich bei Diablo 3 nichts bringt. Eine Neuerung die mir auch weniger gut gefallen hat ist das Auktionshaus, in dem sich epische Gegenstände versteigern lassen und natürlich auch ersteigern. Warum mir diese Neuerung nicht gefällt? Ganz einfach weil sie den Charm von Diablo nimmt, es geht nun einmal ums sammeln und wenn man die Gegenstände im AH hinterher geworfen bekommt die besser sind als das was ich finde ist es doch recht frustrierend.
Diablo 3
Diablo 3

Spielwelt:
Das Spiel agiert wieder in 4 Akten die sich alle extrem voneinander unterscheiden, so spielt man wieder in einem Dschungel, Wüsten und natürlich einem höllenartigen Gebiet. Das macht das Spiel recht abwechslungsreich und bietet ein wenig Abwechslung. Auch sind einige Gebiete zufallsgeneriert was bei erneutem durchspielen zu Abwechslung führt.
Diablo 3
Diablo 3

ACHTUNG Kopierschutz:
Diablo 3 läuft, obwohl Singleplayer-Modus komplett online. Das bedeutet das man über eine gute und stabile Internetverbindung verfügen sollte und diese am besten auch frei halten sollte. Anderenfalls kann es zu Unsynchronitäten zwischen Client und Server führen was zu nervigen zurücksetzern und im HC-Modus schmerzhaften Toten führt. Aber auch Spieler mit einer Top-Verbindung sind vor den Fehlern nicht sicher, selbst wenn man wieder vom Login-Bildschirm mit Error 37 begrüßt wird, was soviel bedeutet wie Blizzard alias Schneesturm ist zu blöd genug Server für die Spieler zur Verfügung zu stellen und die, die es gibt sind wieder einmal unter der Last zusammengebrochen.
Diablo 3 – Error 37

Fazit:
Diablo 3  macht einige Zugeständnisse an Wenig-Spieler, leider meiner Meinung nach zu viele, Hardcore-Gamern bleiben zwar die verschiedenen Spielmodi, die sich nach und nach freischalten lassen, allerdings tröstet das kaum über die vielen Schwächen und den unnötigen Online-Zwang hinweg und wenn man wieder einmal einen spielfreien Abend vor dem Error 37 verbringt, fragt man sich doch schon so langsam warum man 60 Euro für dieses *** Stück Blizzard *** ausgegeben hat. Da nützt wohl nur wieder die Zeit mit schlechten Amazon-Wertungen und Foren-Spam im Diablo 3-Forum zu vertreiben, bevor man natürlich sofort wieder Diablo 3 zockt bis einem wieder der Error 37-Fluch heimsucht, erklären kann dieses Phänomen allerdings niemand. Mit ca. 20 Stunden bis man das erste mal durch ist hat man auf jeden Fall genug zu tun.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Sound
+ Sammelfieber
+ mehrere Schwierigkeitsgrade
+ hoher Wiederspielbarkeitswert
+ levelbarer Schmied
+ Videosequenzen 
– Grafik
– Kopierschutz
– Auktionshaus
– nervige Gefährten
– automatischer Levelaufstieg

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NoFear13

Risen 2: Dark Waters

am 13. Mai 2012 unter Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
In Risen 2 spielt man wieder einmal den namenlosen Helden, der sich einer neuen Bedrohung zuwenden muss, einem riesigen Kraken, der auf den Meeren sein Unwesen treibt. Entsprechend bekommt die Welt von Risen ein neues Gesicht, denn der Hauptransport-Weg zwischen den kleinen Inseln ist das Meer entsprechend treiben dort nicht nur die Inquisition sondern auch Piraten ihr Unwesen. Unser Held macht sich jetzt als Geheimagent der Inquisition auf  um sich Stahlbart anzuschließen, der als einzinster eine Waffe gegen den Kraken kennt.
Risen 2: Dark Waters
Risen 2: Dark Waters

Grafik:
Die Grafik von Risen 2 ist recht gut geworden, allerdings gibt es doch einige Kleinigkeiten zu bemängeln so beklagen sich viele Nvidia-Nutzer über flackernde Schatten, ATI-User sollen von diesem Problem nicht betroffen sein. Auch bei unserem Test haben wir auf unsern Nvidia-Systemen das Problem feststellen können, was besonders bei den Anfahrten auf neue Inseln nervt, da man doch besonders hier die Grafik genießen möchte.
Risen 2: Dark Waters
Risen 2: Dark Waters

Sound:
Die Synchronisation ist recht gut gelungen und die Akteure bringen die aktuelle Stimmung recht gut herüber, auch die Musik passt sich dynamisch an die aktuelle Situation an und trägt stark zur Stimmung bei.
Risen 2: Dark Waters
Risen 2: Dark Waters

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch gesteuert, zusätzlich gibt es noch einige Tasten um z.B. die neuen schmutzigen Tricks anzuwenden, mit denen man z.B. den Gegner Dreck in die Augen werfen kann, oder auch mit Kokosnüssen werfen und den Gegner so kurzzeitig K.O. setzt. Desweiteren hat man weitere Sondertasten um z.B. Schusswaffen abfeuern zu können.
Risen 2: Dark Waters
Risen 2: Dark Waters

Spielspaß:
Der Hauptspielspaß entsteht bei Risen 2 wieder durch die offene Welt, die spannende Story und die vielen teilweise sehr abwechlungsreichen Quests. Auch Features wie z.B. die Sammelobjekte die einem verschiedene Boni verleiht stellen einen weiteren Funfaktor dar, desweiteren gibt es drei Waffen die man als Schmied wieder zusammensetzen darf und die besonders stark sind. Ein großer Maulus ist hierbei das besonders Diebstähle eine große Rolle bei Risen 2 spielen, wer sich nicht auf Diebstahl und Schlösser knacken spezialisiert hat kommt nur sehr schwer an Geld und Ausrüstung. Ein weiteres Feature sind die Schätze die überall versteckt sind und an die man nur mit Hilfe von Schatzkarten und Schaufel finden kann. Also heißt es besonders bei Geschäften auf die Karten zu achten, denn man findet diese nicht nur in Falschenpost am Strand, sondern auch manche Händler haben diese für kleines Geld im Angebot. Eine weitere neue Fähigkeit ist das Vodoo mit dem man seine Gegner u.A. verfluchen kann. In bestimmten Quests kann man mit Voodoo auch andere Charaktere übernehmen und so bestimmte Probleme lösen. Allerdings leitet man bei Risen 2 aufgrund der Masse an Fähigkeiten immer unter Geld- und Ruhmmangel, denn um in den Fähigkeiten aufzusteigen benötigt man Ruhm, den es für das Erfüllen von Quests und das töten von Monster gibt, dann benötigt man noch bestimmte Fähigkeiten die man bei Lehrern für Geld erlernen kann. Leider ist das Spiel doch recht umbalanciert, hat man zu Beginn massive Probleme mit den Monstern und menschlichen Gegner, werden sie später zum Kinderspiel, das ist allerdings wohl Gothic bzw. Risenstyle und verleiht anderseits dem Spieler ein Gefühl von Übermacht.
Risen 2: Dark Waters
Risen 2: Dark Waters

Spielwelt:
Die Spielwelt von Risen 2 unterscheidet sich stark vom Vorgänger so besteht die Spielwelt aus mehreren kleinen Inseln die sich mehr oder weniger in Vegetation und Gegnern unterscheiden. Die Spielwelt wirkt recht authentisch und die Bewohner gehen ihren Tätigkeiten nach, die Abläufe sind aber mehr oder weniger gleich, was aber wohl bei den meisten von uns auch nicht viel mehr Unterschied im Tagesablauf stattfindet.
Risen 2: Dark Waters
Risen 2: Dark Waters

Fazit:
Leider hat Risen 2 einige kleine Schwächen die den Spielspaß immer wieder auf Tiefpunkte reißt, wer sich allerdings mit diesen Schwächen anfreunden kann bekommt mit etwa 20 Stunden Spielzeit ein recht nettes Rollenspiel, welches in eine komplett neue Welt aus Piraten und Voodoo-Priester bietet. Allerdings muss man Kompromissfähig sein, denn man kann einfach nicht alle Fähigkeiten auf Maximum bringen und muss sich daher entscheiden auf welchen Kampfstil man setzen möchte.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ Sound
+ offene Spielwelt 
– Spielbalancing
– Grafikfehler 

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Mass Effect 3

am 01. April 2012 unter Action, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
In Mass Effect 3 spielt man wieder Commander Shepard, den man wie auch schon in den Vorgängern wieder selbst gestalten, oder die notwendigen alten Savegames vorausgesetzt auch wieder importieren kann. Danach geht es auf in die letzte finale Schlacht gegen die Reaper, hatte in Mass Effect 2 der Rat noch Probleme mit der Entdeckung von Shepard und wurde dieser als eine Art Spinner abgetan, geht es in Teil 3 gleich zu Beginn ums Ganze, denn der Angriff der Reaper findet gegen die Erde statt. Von nun an muss Shepard den Rat zur Zusammenarbeit  stimmen, leider ist das einfacher Gesagt als Getan, denn die Alien liegen teilweise seit Jahrhunderten im Clinche und Shepard muss diese nun zuerst lösen und nebenbei noch die finale Waffe für die Schlacht gegen die Reaper, zu allem Überfluss mischt sich auch Cerberus mit ein und es zum Ende der Story wird klar warum der Unbekannte gegen die Allianz vorgeht. Allerdings stellt sich auch noch eine andere Frage was sind die Reaper und was sind ihrer Ziele, am Ende steht Shepard vor der ultimativen Entscheidung seines Lebens und einem furiosen Ende der Mass Effect-Reihe.
Mass Effect 3
Mass Effect 3

Grafik:
Die Grafik von Mass Effect 3 wirkt altbacken, zum Vorgänger sind kaum Änderung erkennbar und wohl auch kaum welche Vorhanden, allerdings sah der Vorgänger meist schon recht ansprechend aus und auch der Nachfolger ist recht gut anzusehen, wenn auch das gewisse Etwas fehlt.
Mass Effect 3
Mass Effect 3

Sound:
Die Sprecher sind aus den Vorgängern bekannt und bringen die Stimmung recht authentisch herüber, die Soundbugs die noch im Vorgänger vorhanden waren sind alle vollständig ausgemerzt und auch die Aussteuerung passt dieses mal. Wodurch man dieses mal ein optimales Spielerlebnis hat.
Mass Effect 3
Mass Effect 3

Steuerung:
An der Steuerung hat sich auch nicht viel verändert, was allerdings optimal ist da man sich so schnell wieder eingewöhnt und die Steuerung auch schon im Vorgänger recht gut von der Hand ging, allerdings wurde das Deckungssystem ein wenig überarbeitet und die Deckungssuche gelingt um einiges besser als im Vorgänger, allerdings nervt es wenn man Stecken schnell überwinden will, dass man hier nicht nochmal eine seperate Taste zum sprinten hat.
Mass Effect 3
Mass Effect 3

Spielspaß:
Der Spielspaß entsteht hauptsächlich durch die spannende Story. Allerdings gibt es spiel-technisch einige Änderungen so kann man je nach Vorlieben zwischen verschiedenen Spielarten wählen, so gibt es einen Action-, Rollenspiel-  oder Storymodus zwischen denen man wählen kann, das Ganze sind allerdings nur zwei Optionen „Dialogeoptionen ja/nein“ und „Kampfschwierigkeit“. Dadurch ist das Spiel auch für Spieler geeignet, die gar nichts von Actionspielen verstehen, da die Kämpfe im einfachsten Modus meist auch ohne großartige Deckungssuche zu bestreiten sind. Im schwierigsten Modus hingegen versuchen die Gegner oftmals den Spieler in den Rücken zu fallen. Desweiteren wurden einige nervige Spielelemente des Vorgängers überarbeitet, so muss man Planeten nicht mehr komplett scannen, sondern scannt die Umgebung um interessante Planeten zu finden und scannt dort dann nur noch nach Artefakten, allerdings gestaltet sich das Absuchen der Sektoren etwas schwieriger, denn mit jedem Scannvorgang macht man die Reaper auf sich aufmerksam und muss sobald sie einen entdeckt haben fliehen. Leider findet man im Gegensatz zu den Vorgängern noch weniger Nebenmissionen und die wenigen, die es gibt heißt es meistens die Planeten eines bestimmten Sektors zu scannen um so an bestimmte Artefakte zu kommen. Das wirkt sich natürlich auch auf die Motivation aus, so ist man schon in der Citadel genervt wenn man wieder einmal ein Gespräch hört und darauf ein Missionslog hat finde das und jenes, obendrein wird nicht einmal angezeigt wohin man muss. Die wenigen Nebenmissionen die es gibt sind meist weniger spannende Suchmissionen auf der Citadel. Allerdings gibt es auch einige Lichtblicke und zwar einige Nebenmissionen die man automatisch im Storyverlauf erhält, diese sind meist recht abwechslungsreich und spannend gestaltet und bieten alle eine individuelle Story. Leider sind uns im  Test mehrfach nervige Bugs aufgefallen, so stürzt das Spiel in der einen Mission immer wieder ab wenn man die Konsole bedient, einzige Lösung war hier die Konsolen in einer anderen Reihenfolge zu nutzen. In einer anderen war plötzlich ein kompletter Missionsabschnitt leer, verursacht durch einen Boss den der Spieler zuschnell erledigt hatte. Allerdings sollten diese Kleinigkeiten in einer der nächsten Patches schnell behoben sein.
Mass Effect 3
Mass Effect 3

Spielwelt:
An der Spielwelt hat sich zu den Vorgänger kaum etwas getan alle Schauorte sind aus dem Vorgänger bekannt, sind allerdings aus einem etwas anderen Sichtwinkel gezeigt. Trotzdem finden sich Fans der Reihe schnell wieder zurecht und erkennen vieles aus dem Vorgänger, umso besser entführt Mass Effect 3 den Spieler in seine Welt.
Mass Effect 3
Mass Effect 3

Fazit:
Mit Mass Effect 3 ist ein guter Abschluss der Reihe gelungen, auch das Ende zeigt dem Spieler schön das es nicht nur schwarz und weiß gibt. Daher kann ich leider nicht den Wunsch einiger Fans nach einem anderen Ende nachvollziehen.  Alles in allem ist Mass Effect 3 ein gutes Spiel allerdings ist der Rollenspiel-Teil der Reihe größtenteils vom Actionteil verträgt worden, was dem ein oder anderen Fan wohl ein wenig negativ aufstoßen könnte.

Pluspunkte Minuspunkte
+ auswählbare Schwierigkeisgrad
+ Story
+ Sound 
– Grafik
– kleinere Bugs
– banale Nebenmissionen

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Jurassic Park The Game

am 21. Januar 2012 unter Abenteuer, Action, Review, Test abgelegt

Story:
In Jurassic Park The Game setzt da ein wo der Film eine Lücke hinterließ und zwar mopste im Film ein Mann namens Dennis Dino-Embryos und schaltete zur Flucht die Sicherheitsmaßnahmen des Parks aus, wodurch die Dinos ausbrechen konnten, man selbst schlüpft nun in die Rolle einer Söldnerin, die genau diese Embryos abholen sollte, allerdings ist wie aus dem Film bekannt unser Freund Dennis von Dinos getötet wurden und so muss man sich zu Beginn erst einmal auf die Suche nach den Embryos machen, allerdings geht aufgrund des Chaos im Park einiges schief und man wird selbst Opfer von einem Dinoangriff. Um die Story voranzutreiben schlüpft man nun abwechselnd in die Rolle von einem Parkwächter, seiner Tochter und zwei weiteren Söldnern und erlebt eine spannende Geschichte rund um die Dino-Embryos und die Flucht von der Insel.
Jurassic Park The Game
Jurassic Park The Game

Grafik:
Die Grafik von Jurassic Park ist recht nett, besonders die Gesichter und Mimiken sind recht gelungen, allerdings sind viele Texturen doch ein wenig detailarm ausgefallen. Aber auch die Dinos sind recht gut geworden und wirken realistisch.
Jurassic Park The Game
Jurassic Park The Game

Sound:
Das Spiel ist komplett auf deutsch synchronsiert wurden, obwohl das wohl nicht zu seinem Vorteil war, so hat die Sprachausgabe extreme Schwächen, u.A. ruckender Sound, Aussetzer  Lautstärkeschwangungen, etc. Lediglich der Hintergrundsound und Musik ist sehr gut und authentisch geworden. Das kann allerdings die schlampige Synchronisation nicht gut machen, zwar wirken die Schauspieler recht authentisch, was allerdings nicht über die mangelnde Qualität hinwegtäuschen kann, so etwas darf und sollte eigentlich nicht passieren und deutet auf eine schlampige Arbeit hin.
Jurassic Park The Game
Jurassic Park The Game

Steuerung:
Das Spiel wird komplett mit Maus und Tastatur gesteuert. Im Grund benötigt man auf der Tastatur dann auch nur die wasd-Tasten um die Kamera zu bewegen, ja nur die Kamera, denn in Jurassic Park bewegt man sich nicht man sucht einfach die Umgebung nach hervorgehobene Symbole an die man anklicken muss um die Story voranzutreiben.
Jurassic Park The Game
Jurassic Park The Game

Spielspaß:
Der Hauptspielspaß wird wohl aus der Story gezogen, was auch kein Wunder ist, da es sich bei diesem Spiel mehr um einen interaktiven Film als Spiel handelt, denn in dem Spiel gibt es grundsätzlich nur zwei Szenen, Aktionszenen in denen man vor Dinos flüchten muss und hierzu die eingeblendeten Tasten drücken muss, scheitert man wird man von den Dinos verspeist und muss die Szene erneut spielen, wer jetzt Angst hat das Spiel ist dadurch recht schwer täuscht sich, den wer zu oft stirbt muss weniger Tasten drücken und schafft auf diese Weise auch die Szenen. Um eine besonderen Reiz zu erzeugen bekommt man für jedes versagen ein paar Punkte abgezogen, wodurch man die Szenen nicht mehr in Gold schafft sondern nur noch Silber oder Bronze, was allerdings keinerlei Auswirkungen hat. Die zweite Art von Szene sind Rätselszenen hier geht es aber oftmals nur darum alle hervorgehobenen Dinge abzuarbeiten bzw. alle Dialogoptionen abzuarbeiten. Rätsel findet man recht selten und wenn sind diese meist recht simple aufgebaut.
Jurassic Park The Game
Jurassic Park The Game

Spielwelt:
Das Spiel spielt aus der aus dem Film bekannten Insel und auch die Dinos, etc. wirken entsprechen authentisch und verhalten sich realistisch. Wer den Film kennt wird auf jeden Fall viel findet, das ihm aus dem Film bekannt vorkommt und sich dadurch auf die Insel versetzt fühlen.
Jurassic Park The Game
Jurassic Park The Game

Fazit:
Fans von Jurassic Park die kein Problem haben nur einen interaktiven Film zu erleben ohne wirkliche Highlights kann auf jeden Fall mal einen Blick auf Jurassic Park werfen, wer allerdings eine echtes Spiel erleben möchten, sollte einen großen Bogen um das Spiel machen. Auch Adventure-Fans die normalerweise von Telltale-Games begeistert sind werden eher enttäuscht sein.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ Spielwelt 
– interaktiver Film
– Synchronisation
– regelmäßige Tote
– kaum Rätsel
– kurze Spielzeit 

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (70 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,87 von 5)
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NoFear13

BoneCraft

am 14. Januar 2012 unter Action, Adventure, Erotik, Porno abgelegt

Story:
In BoneCraft spielt man einen Raumschiff-Captain der mit seiner Crew auf einem Planeten abstürzt, dort angekommen trifft er auf einen alten Orkrivalen, den es zu bekämpfen gilt um an die Elfenpussies auf der Insel zu kommen. Doch das hört sich leichter an wie gedacht, denn so leicht möchte sich die Elfenkönigin dann doch nicht flachlegen lassen und unsere Held muss mit seiner Crew gegen die Elfenhorden ankämpfen und steht zum Schluss vor einer noch viel größeren Bedrohung.
BoneCraft
BoneCraft

Grafik:
Naja die Grafik wird wohl niemanden aus den Socken hauen und läuft leider trotz dieser Tatsache oftmals nicht optimal. Trotzdem ist sie recht akzeptabel und bietet zu Bonetown einige Verbesserungen. Allerdings sollte man nicht soviel erwarten, für diese Art von Spiel reicht es aber auf jeden Fall und auch der Stil von Bonetown wird beibehalten, auch wenn es dem Entwickler wohl mehr darum ging die alte Engine zu recyclen.
BoneCraft
BoneCraft

Sound:
Die Sprachausgabe ist wie auch schon im Vorgänger komplett in Englisch, allerdings lässt sich dieses mal ein Untertitel einschalten was das Verständnis vereinfachen sollte. Auch ist es meist nicht schlimm wenn man nicht alles versteht, da es in den meisten Missionen eh nur darum geht alles um zu klopfen, was einen in die Quere kommt. Die Sprecher hingegen wirken leider nicht ganz professionell machen ihre Sache trotzdem recht gut und auch der Hintergrundsound und die Sexsynchronisation ist recht gelungen.
BoneCraft
BoneCraft

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch mit den wasd-Tasten und der Maus gesteuert, desweiteren gibt es einige Sondertasten für bestimmte Aktionen, z.B. kann man mit Q Waffen aufnehmen. Wer Bonetown kennt wird ohne große Probleme ins Spiel finden da die Steuerung exakt gleich ist. Aber auch für Neulinge hilft ein kleines Tutorial am Anfang schnell ins Spiel zu finden.
BoneCraft
BoneCraft

Spielspaß:
Als BoneCraft angekündigt wurde habe ich auf ein Rollenspiel gehofft, leider bleibt das Spiel dem Vorgänger sehr treu, weswegen ein Action-Adventure in die Rollenspiel gedrängt wurde. Gut prinzipiell war mir das auch recht, besonders da es bei BoneCraft auf etwas anderes ankommt, Elfenpussies erobern leider hat man immer das Gefühl es fehlt etwas, hat man in Bonetown noch bestimmte Bosse besiegt um an stärkere Waffen und Spezialangriffe zu kommen kauft man in BoneCraft vor jeder Mission einfach die entsprechenden Waffen und Munition. Auch steht man in den meisten Missionen vor einer schier Endlosen Monsterhorden, die man einfach nur abschlachten muss bis man 3 Runden überstanden hat. Damit man das auch schafft hat man mittlerweile ein Team hinter sich stehen, das sich auch aufstocken lässt und so effektiver gegen die Monsterhorden ist. Auch geht es nimmer darum wer die größten Eier hat, es ist schon klar das man die größten Eier im All hat, entsprechend einfach fällt es dieses mal die Frauen aufzureißen. Im Grunde geht es auch nur darum neue Frauenarten freizuschalten, so kann man u.A. Orkfrauen, Dunkelelfen, Elfen, etc. freischalten und diese im Fantasymodus nutzen. Leider ging bei diesem etwas nderen Spielprinzip das Open-World-Feature des Vorgängers ein wenig verloren, im Grunde spielt man einfach die 12 Missionen nach der Reihe durch und ist nach etwa 4-5 Stunden durch, wer allerdings alles freischalten will, muss das Spiel allerdings auf allen 3 wählbaren Schwierigkeitsgraden durchspielen.
BoneCraft
BoneCraft

Spielwelt:
Die Spielwelt passt sehr gut zum Fantasyansatz des Spieles und die 3 Schauorte sind recht gut gelungen. Allerdings bekommt man aufgrund dieser Menge an Schauorte nicht viel zu sehen. Auch wirkt der Mix aus Science-Fiktion und Fantasy etwas komisch. Wer allerdings den Hintergrund kennt und man erkennt es ja eigentlich auch schon am Namen, das hier die Schneesturm-Spielreihe etwas auf die Schippe genommen wird. Unter diesem Ansatz wirkt die Spielwelt recht authentisch und passend.
BoneCraft
BoneCraft

Fazit:
Wer Bonetown gemocht hat wird auch von BoneCraft begeistert sein. Leider hat man viel Potential verschenkt, hätte man nicht versucht Bonetown zu recyclen und z.B. ein völlig neues Spiel z.B. mit Rollenspielaspekten erschaffen, hätte BoneCraft deutlich besser werden können. Leute die allerdings endlich mal mit Elfen schlafen wollen und nicht viel Zeit investieren wollen sind mit Bonetown recht gut beraten, das für gerade einmal 27 Euro beim Händler bezogen werden kann, den entsprechenden Link haben wir euch über der Galerie verlinkt.

Pluspunkte Minuspunkte
+ aufstockbares Team
+ Spezial-Waffen lassen sich verbessern
+ skurieller Humor
+ Elfenpussies
+ Blizzard-Verarsche 
– etwas kurz
– unnütze Open-World

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (13 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,69 von 5)
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https://bonecraft.net/
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NoFear13

Postal 3

am 08. Januar 2012 unter Action, Review, Shooter, Test abgelegt

Story:
In Postal 3 spielt man mal wieder den Postal-Dude, der nach der Zombieflut in seiner alten Stadt fliehen musste, nach einem kleinen Unfall auf der Brücke, welche zur Sprengung der Stadt führte, steigt unser Held in ein Auto und fährt in die nächste Stadt, als in der Sprit ausgeht, benötigt unser Held Geld für Benzin, deswegen geht er zuerst einem Job im örtlichen Pornoladen nach, allerdings bricht wie immer schon zu Beginn das Chaos aus und der Laden wird von wütenden Müttern überrannt. Unser Postal-Dude hat also die Pflicht die Frauen wieder aus dem Laden zu befördern, dazu schmeißt er mit dem vorher aufgesammelten Müll nach den Frauen, nachdem sich diese übergeben haben verlassen sie fluchtartigen den Laden. Allerdings ist der Laden nach dieser Aktion komplett zerstört und der Pornoladenbesitzer kann unseren Helden leider nicht bezahlen. Im Laufe der Story muss der Held weitere skurrile Jobs erledigen und hat dabei die Wahl ob er eher freundlich vorgeht und die Feinde mit Waffen wie Pfefferspray und Elektroschocker bearbeitet oder ob er eher mit normalen Waffen auf die Gegner losgeht. Das schaltet einem dann auch noch den Kariereweg bei der Polizei frei und natürlich auch zwei alternative Enden. Die gesamte Storyline ist entsprechend verrückt aufgebaut.
Postal 3
Postal 3

Grafik:
Die Grafik von Postal 3 ist zwar nicht übermäßig, da das Spiel allerdings PC-Exklusive erschienen ist, kann man aus allen aktuellen Effekten wählen, wodurch man die Grafik doch recht ordentlich wirkt, allerdings ist das Spiel nicht ganz Performance optimiert, weswegen es mehr als dürftig läuft, wer allerdings die Zeit hat ein wenig die Foren zu sortieren findet einige Möglichkeiten, das Spiel durch Konsolenbefehle zu optimieren.
Postal 3
Postal 3

Sound:
Das Spiel ist nur in englisch verfügbar, auch habe ich keine Möglichkeit gefunden einen Untertitel anzuschalten, weswegen man dem englischen schon ein wenig mächtig sein sollte, da man zu mindestens die Zwischentexte, die beschreiben, was zu tun ist verstehen sollte. Aber auch die Zwischensequenzen sind mit ein wenig Schulenglisch, doch recht gut verständlich. Aber auch die Musik ist recht nett und passt irgendwie zu dem skurrilen Stil des Spiels. Wem das noch nicht genug ist der darf sich obendrein noch die coolen Sprüche unseres Dudes reinziehen, der nicht nur über das Spiel herzieht, einer der coolsten Sprüche ist wohl nachdem er auf einem Segway unterwegs ist und sagt: „Ja, ja, Postal hat jetzt Fahrzeuge, sehr lustig ihr Arschlöcher“
Postal 3
Postal 3

Steuerung:
Das Spiel wird größtenteils genretypisch gesteuert und was nicht typisch ist wird vom Spiel am Anfang durch ein kleines Tutorial erklärt. Deswegen ist die Steuerung entsprechend einfach und schnell erlernbar.
Postal 3
Postal 3

Spielspaß:
Den Hauptspielspaß zieht das Spiel aus den skurrilen Missionen, die Welt ist zwar nicht mehr offen, sondern man spielt von Mission zu Mission in einem abgeschlossenen Bereich. Auch ging der Charme von Postal 2 ein wenig verloren, denn Missionen wie hole Milch und geh zum Bankautomaten findet man im Spiel leider nicht mehr viel mehr wird man in andere Situationen gezwängt, auf der Suche nach dem richtigen Job.  Ein weiterer Faktor für den Spielspaß ist die übertriebene Gewalt die in dem Spiel vorherscht, so wird jeder sofort erschossen und Demonstranten gehen sofort auf die Polizisten los und natürlich muss man eine Hippifarm mit der Polizei ausräumen, etc. Leider ist stürzt das Spiel auf 64-Bit-Systemen mehr oder weniger häufig ab, was den Spielspaß extrem drückt und bei uns dazu geführt hat das wir den Endboss nicht besiegen konnten da uns das Spiel jedes einzelne mal abgestürzt ist, selbst nachdem man das Spiel mit dem Parameter „-32bit“ gestartet haben.
Postal 3
Postal 3

Spielwelt:
Da man von Mission zu Mission gescheucht wird bekommt man immer neue Schauorte zu sehen, die immer zur aktuellen Situation passen, nur gelegentlich findet ein Schauplatz-Recycling statt. Allerdings geht doch viel Charme verloren, dadurch das man kein Open-World-Szenario mehr hat. Und auch die gelegentlichen unendlichen Gegnerstürme frustrieren ein wenig und machen das Spiel unrealistisch. Alles in allem ist die Spielwelt doch recht sinnvoll gestaltet. Auch das man bekannte Gesichter, wie z.B. Uwe Boll findet und man ihn Wahlweise retten oder erschießen kann machen einen gewaltigen Teil des Charmes des Spiels aus.
Postal 3
Postal 3

Fazit:
Wer auf sinnlose Gewalt und coole Sprüche steht und schon die Vorgänger geliebt hat sollte auf jeden Fall einen Blick auf Postal 3 werfen, auch wenn er lange nicht mehr so gut ist wie die Vorgänger.  Leute der USK und deutsche Politiker sollten lieber die Finger von diesem Spiel lassen. Wer sich das Spiel anschaffen möchte kann sich wahlweise einen Key vom Hersteller holen oder das Spiel via Amazon von einem Zweithändler erwerben. Allerdings sollte man bei der ersten Variante über eine einigermaßen starke Internetverbindung verfügen um die knapp 12 GB laden zu können. Außerdem sollten Leute mit 64-Bit-Systeme wohl noch ein wenig bis zum Kauf warten, damit auch wirklich alle Probleme gelöst sind.

Pluspunkte Minuspunkte
+ coole Sprüche
+ skurrile Missionen
+ viele bekannte Gesichter
+ Postalbabes
+ 2 alternativen Enden 
– viele Abstürze auf 64-Bit-Systeme
– Performance nicht zufriedenstellend
– kein Open-World-Game
– mit ca. 8 Stunden etwas kurz 

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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