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Gesamt: 104 Start: Tuesday, 21.05.2013 Zurück zum Vote
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NoFear13

Fable Anniversary

am 19. Oktober 2014 unter Let's Hunt, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
In Fable Anniversary spielt man zu Beginn ein kleines Kind dessen Familie und ganzes Dorf gleich zu Beginn von Räubern abgeschlachtet wird, so verlassen wird unser kleiner Held vom Herr der Heldenacademy aufgenommen und dort zum Helden ausgebildet. So gestärkt macht sich unser fertiger Held auf den Weg seine Familie zu rächen und andere epische Quests zu erledigen. Die spannende Geschichte dieses Remakes unterscheidet sich hierbei allerdings nicht vom Original.
Fable Anniversary
Fable Anniversary

Grafik:
Die Grafik ist zwar in Ordnung, allerdings hätte ich mir von einem Remake das gerade für die Grafik gemacht wurde etwas mehr erwartet. Alles in allem ist die Grafik zwar nicht genial aber besser anzusehen als das Original.
Fable Anniversary
Fable Anniversary

Sound:
Der Sound ist soweit ich das beurteilen kann vom Original wurde lediglich etwas überarbeitet. Trotzdem oder gerade deswegen ist der Sound hervorragend und trägt zur Stimmung des Spiels bei. Die allerdings eher humorvoll als ernst anzusehen ist.
Fable Anniversary
Fable Anniversary

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch gesteuert, lediglich die Menüsteuerung ist etwas ungewöhnlich, allerdings wohl auch nur in der ersten Version. Mittlerweile wurde diese nochmals überarbeitet. Allerdings selbst mit der neuen Steuerung sind die Menüs nicht gerade aktuell, da sie einfach aus dem Vorgänger übernommen wurden eine wirklich saubere Ausrüstungsmenü und sauberes Inventar sucht man hier vergebens.
Fable Anniversary
Fable Anniversary

Spielspaß:
Wie auch schon das Original wird der Hauptspielspaß durch die abwechslungsreichen Quests, die kleinen Nebenmissionen und die Story erzeugt. Auch die Entscheidungsfreiheit zwischen gut und böse machen ihren Charme aus. Desweiteren sammelt unser Held wieder Erfahrung, welche sich in verschieden Fähigkeiten investieren lässt. Desweiteren gibt es die Möglichkeit zu heiraten und eine Familie zu gründen dafür benötigt man Häuser die man allerdings auch einfach vermieten kann, denn Geld ist wirklich Mangelware da man sie für fast alles in diesem Spiel benötigt, besonders wenn man spätter stärkere Waffen und Rüstungen möchte.
Fable Anniversary
Fable Anniversary

Spielwelt:
Die Spielwelt besteht aus vielen kleinen schlangenartigen Abschnitte, die sich frei erkunden lassen und man sollte es auch tun, denn abseits der offiziellen Wege finden sich böse Tempel oder auch ein Puff. Desweiteren sind in der ganzen Welt Schlüssel versteckt, mit denen sich Truhen öffnen lassen und auch die Dämonentüren für die man verschiedene Aufgaben erfüllen muss, die allerdings nur in meist leicht zu erratenen Rätseln versteckt sind.
Fable Anniversary
Fable Anniversary

Fazit:
Mit Fable Anniversary erhält man die Neuauflage eines Spielklassikers, der Spielgeschichte schrieb. Allerdings ist auch die Originalversion noch spielbar und nicht zu schrecklich anzusehen, ob man daher dieses Remake benötigt bleibt jedem selbst überlassen. Wenn es allerdings für wenige Euro zu haben ist kann man als Fan der Reihe ruhig zugreifen. Auch die einzig neuen Inhalte muss man sich via DLC nachkaufen, diese sind allerdings nur verschiedene Rüstungsteile, die man auch noch Ingame erspielen muss.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Klassiker
+ Story
+ Quests
+ Sound
– Menü
– Menüsteuerung
– Neue Inhalte als DLC

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

South Park: The Stick of Truth

am 07. April 2014 unter Let's Hunt, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
In South Park: Stab der Wahrheit, wie der deutsche Titel ist, spielt man den neuen in South Park, der sich gleich zu Beginn Cartman  und seiner Bande anschließt um gegen die bösen Elfen anzutreten und den Stab der Wahrheit, der gleich zu Beginn von ihnen gestohlen wird, wieder zurückzuerobern. Natürlich, wie man es von South Park gewohnt ist, stößt man hierbei auf allerlei Skurrilitäten wie Aliens, Zombie-Nazis und einigen anderen skurrilen Charakteren. Die Story bietet zwar keine wirklichen Überraschungen oder ist besonders spannend, allerdings ist sie durch die Skurrilitäten die während der Story passieren sehr abwechslungsreich und lustig.
South Park – The Stick of Truth
South Park – The Stick of Truth

Grafik:
Die Grafik bietet zwar keine wunderschönen 3D-Landschaften, sieht aber besonders in den Zwischensequenzen 1:1 so aus wie die Serie, was besonders Fans begeistern wird, auch die Framerate läuft mit 30 FPS stabil und ruckelfrei. Auch die Ladezeiten sind sehr kurz gehalten.
South Park – The Stick of Truth
South Park – The Stick of Truth

Sound:
Das Spiel ist komplett auf Englisch, lediglich deutschen Untertitel haben wir spendiert bekommen. Trotzdem oder gerade deswegen, da Originalsprecher wirkt das Spiel sehr authentisch und bringt das volle South Park-Feeling.
South Park – The Stick of Truth
South Park – The Stick of Truth

Steuerung:
Das Spiel spielt sich Genre-Typisch hauptsächlich mit Maus in den Kämpfen außerhalb der Kämpfe kommt man mit den wasd-Tasten und kann mit verschiedenen Zusatztasten die aktiven Fähigkeiten und Fürze anwenden. Desweiteren muss man innerhalb der Kämpfe für Spezialattacken bestimmte Tasten drücken, welche Tasten genau, das sieht man am untern Bildschirm, in einer kleinen Hilfe.
South Park – The Stick of Truth
South Park – The Stick of Truth

Spielspaß:
Der Hauptspielspaß entsteht durch die vielen skurrilen Quests, Charakteren und Umgebungen aber auch die Story ist recht lustig gehalten Nazi-Zombies sind hier nur ein kleiner Teil, ein Raumschiff, das mit einem Taco-Schild getarnt ist und natürlich Hankie sind nur ein kleiner Teil. Besonders gut hat uns Kanada gefallen das sich wie ein altes RPG aufgebaut ist. South Park: The Stick of Truth verfügt über mehrere Schwierigkeitsgrade allerdings sind bis auf die Bossgegner die anderen Gegner mehr Kanonenfutter. Desweiteren kann man in South Park nicht nur durch Levelaufstiege aktive Fähigkeiten leveln, sondern kann durch Facebook-Freunde zu denen man alle Stadtbewohner machen kann zusätzliche Vorteile erlernen, für ca. 10 Freunde eine dieser Fähigkeiten. Deshalb heißt es permanent die Stadt zu erforschen, allerdings kann man erst ab dem dritten Tag wirklich alle Stellen der Stadt erreichen, da man erst spezielle Fähigkeiten benötigt, die einem z.B. die Aliens gewähren. Desweiteren hat man bei South Park immer einen Begleiter dabei hierbei kann man zwischen allen Hauptcharakteren von South Park wählen, die alle ihre speziellen Fähigkeiten haben. Eine weitere Besonderheit von South Park ist das man im Kampf immer zwei Aktionen machen kann, zum einem Tränke drinken oder die speziellen Fähigkeiten der anderen Charaktere anwenden, zum anderen angreifen. Greift man direkt an überspringt man den ersten Teil mit Tränke schlucken, diese spezielle Art führt dazu das man in South Park wenig Schwierigkeiten hat, da man die Tränke vorausgesetzt immer welche schlucken kann und sollte.
South Park – The Stick of Truth
South Park – The Stick of Truth

Spielwelt:
In South Park darf man ganz South Park erkunden, alle wichtigen Schauorte der Serie sind vorhanden und man erkennt alle aus der Serie wieder, entsprechend authentisch wirkt South Park und entsprechend Wohl fühlt man sich auch. Dazu noch die tolle Rollenspielatmosphäre.
South Park – The Stick of Truth
South Park – The Stick of Truth

Fazit:
South Park ist kein perfektes Rollenspiel und daher weniger für Fans des Genres geeignet, wer allerdings auf South Park steht und das ganze mal als Spiel erleben möchte sollte auf jeden Fall zugreifen, mit 15 Stunden Spielzeit ist das Spiel zwar nicht all zu lange und Fans schreien nach mehr aber für die Story ist die Spielzeit auf jeden Fall angemessen und nicht zu sehr in die Länge gezogen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Humor
+ skurril
+ Sprachausgabe
– zu simple
– Rüstung nur an bestimmten Orten
– etwas kurz

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (Keine Bewertung bis jetzt)
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South Park: Der Stab der Wahrheit bei Amazon erwerben
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NoFear13

Demonicon

am 04. Januar 2014 unter Let's Hunt, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
In Demonicon spielt man einen jungen Mann der seine Schwester, nachdem diese eine Zwangshochzeit mit einem reichen Schnösel haben soll und deswegen in eine gefährliche Höhle flüchtet, diese aus eben dieser wieder befreien muss. Die beiden Geschwister sind allerdings keine echten Geschwister, sondern wurden von ihrem Vater adoptiert, das ist ihnen aber zu Beginn nicht wirklich bewusst, allerdings wissen sie das sie auf keinen Fall ihr Blut mischen dürfen. Als unser Held allerdings seine Schwester findet ist diese natürlich verletzt, also bleibt ihm nichts anders übrig als diese zu verarzten, dabei mischen sich natürlich die Blutlinien der beiden, was den beiden neue Fähigkeiten verleiht. Wo diese herkommen und was das alles auf sich hat erfährt man dann im späteren Spielverlauf.
Demonicon
Demonicon

Grafik:
Die Grafik ist recht nett, die Texturen sind authentisch, genauso wie die Lichteffekte und Schatten. Leider fehlt es einigen Texturen an Struktur so wirken die Knochenhaufen flach und unecht. Alles ist allem ist die Grafik aber gelungen, wenn auch nicht ganz auf dem aktuellen Stand der Technik.
Demonicon
Demonicon

Sound:
Die Synchronisation ist recht gelungen, die Sprecher wirken authentisch, vor allem die Wut kommt sehr gut herüber. Die Hintergrundsounds sind passend und passen sich der aktuellen Situation an.
Demonicon
Demonicon

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch gesteuert, die Kämpfe sind allerdings bei diesem Spiel mehr auf ausweichen als draufhauen, so gilt es vor allen in den Bosskämpfen darum sich immer wieder wegzurollen und dann mit E einige Wurfsterne in den Gegner zu jagen. Die Steuerung ist hierbei simple und einfach zu erlernen. Das Kampfsystem ist allerdings durch die Ausweichaktionen langweilig und langwierig.
Demonicon
Demonicon

Spielspaß:
Den Hauptspielspaß zieht das Spiel aus der Story und die Entscheidungen, die man im Spielverlauf treffen muss. Die Entscheidungen steigern auch den Wiederspielwert. Leider merkt man dem Spiel doch deutlich an, dasd es aus einem Entwicklungsstudio und Publisher stammt die wenig Erfahrung mit diesem Genre haben, so hat das Spiel viele Schwächen, die langwierigen Kämpfe sind hier noch das kleinste, auch das Inventar ist nicht schön aber man kann es benutzen, das größte Problem ist das man in dem Spiel hauptsächlich durch das Benutzen der sekundären Skills wieder an EP kommt. Was dazu führt, dass man vor allem die sekundären Skills wie blöd levelt, so kann man zum Schluss jeden überreden, alle Schlösser knacken, alle Fallen entschärfen, jeden heilen, bekommt die besten Preise beim Händler, usw. Die primären Skills wie die Kampffähigkeiten bleiben dadurch auf der Strecke. Zum Glück hat man wenigstens für die Magie, die sogenannten Gaben eine extra EP-Währung eingeführt, die man durch die Benutzung dieser gewinnt.  Das letzte Problem sind die Nebenquests, man hat zwar welche, diese haben aber meist keine wirkliche Story, vor allem da man sie oftmals am schwarzen Brett annimmt, sind zu wenige und recht kurz.
Demonicon
Demonicon

Spielwelt:
Das Spiel besteht aus sehr begrenzten schlauchartigen Leveln, die wenig Auslauf und wenig zum Entdecken bieten. Auch an Abwechslung fehlt es ein wenig, zwar gibt es 4 Orte die es zu besichtigen gilt, allerdings wiederholen sich die Level im Spielverlauf häufiger mal. Die Spielwelt an sich wirkt allerdings authentisch, allerdings wenig lebendig und hat an sich zu viele Schwächen.
Demonicon
Demonicon

Fazit:
Demonicon, ist an sich ein nettes Rollenspiel, man merkt dem Spiel aber leider zu sehr an, dass es nicht aus einer erfahrenen Software-Schmiede kommt. Trotzdem ist das Spiel durch die Story und die Entscheidungen die man im Spielverlauf treffen muss einen Blick wert, mit 18 Stunden ist die Spielzeit auch angemessen. Allerdings sollte man sich überlegen ob man das Spiel wirklich zum Vollpreis holen möchte.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Sound
+ Entscheidungen
+ Story
+ Gaben
+ Extra Gaben-EP
– Kampfsystem
– EP d. Skills
– Inventar
– zu wenig EP
– Spielwelt
– Nebenquest

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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Das schwarze Auge – Demonicon bei Amazon erwerben
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NoFear13

Short Hunt #001

am 06. Dezember 2013 unter Abenteuer, Erste Einblicke, Hack & Slay, MMORPG, Puzzle, Rollenspiel, Short Hunt abgelegt

Unser erstes Short-Hunt mit folgenden Themen:

Path of Exile
Ein Free-to-Play MMORPG in Diablo-Manier, mit größeren Skillbaum und überarbeitet und völlig neuartigen Mechanismen
Path of Exile
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MouseCraft
Ein Puzzle-Game in Lemmings-Manier, dieses mal allerdings mit Mäusen, die man zum Käse führen muss.
MouseCraft
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The Stanley Parable
Ein kleines Adventure-Game welches vor Skurrilitäten und Humor strotzt. Muss man gespielt haben.
The Stanley Parable
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NoFear13

Diablo 3

am 02. Juni 2012 unter Hack & Slay, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
In Diablo 3 spielt man einen von 5 Heldenarten, die in die Schlacht gegen das Böse ziehen, denn die Dämonen sind nachdem ein seltsames Objekt vom Himmel gefallen ist ausgebrochen und es ist nun an unserem Helden, die Übel wieder einzufangen, dafür muss man sich aber erst einmal auf die Jagd nach einem entsprechenden Gefäß machen, bevor es zu einer unterwartenden Wendung in der Story kommt.
Diablo 3
Diablo 3

Grafik:
Als ich Diablo 3 zu aller ersten mal gestartet habe dachte ich nur WOW, wollt ihr mich verarschen… das WOW stammt allerdings nicht daher das ich dachte, was für eine geile Grafik, sondern eher daran, dass mich das Spiel an die ultimative Schneesturm-Waffe World of Warcraft erinnerte. Denn Diablo 3 erinnert von der Grafik an eine leicht überarbeitete Version der selben Grafik, die auch für World of Warcraft zum Einsatz kommt, entsprechend ist die Grafik eher comichaft und die Texturen sind teilweise recht matschig. Alles in allem ist die Grafik weder besonders toll, noch super hässlich allerdings erwartet man in der heutigen Zeit deutlich mehr. Auch da die Details die vorhanden sind aufgrund dieser Grafik untergehen.
Diablo 3
Diablo 3

Sound:
Die Sprecher sind wirklich toll und erzählen die Geschichte sehr authentisch, auch bringen sie die aktuelle Situation durchaus realistisch rüber und auch die Hintergrundmusik ist ganz nett und erinnert teilweise an den Vorgänger. Das einzige, dass ein wenig nervt sind die Sprüche der NPC-Gefährten die sich doch recht oft wiederholen.
Diablo 3
Diablo 3

Steuerung:
Das Spiel steuert sich wie der Vorgänger, bis auf die Zustatzfähigkeiten komplett mit der Maus. Das macht die Steuerung leicht erlernbar und für Fans der Reihe auch authentisch.
Leider kann man nur 6 Tasten mit Fähigkeiten belegen, von denen zwei auf der Maus befinden. Auch möchte das Spiel einem vorgeben welche Fähigkeit man am besten auf welche Taste legt, das lässt sich allerdings per Menü ausschalten, was vor allem Hardcore-Gamer auch tun sollte, da man nur so die optimalsten Spielweisen nutzen kann.
Diablo 3
Diablo 3

Spielspaß:
Den Spielspaß zieht Diablo 3 hauptsächlich aus dem Sammelfieber, dann die restlichen Neuerungen stoßen den meisten Fans wohl eher übel auf so levelt man in Diablo 3 vollkommen automatisch und auch die Fähigkeiten bekommt man mit Stufenaufstieg automatisch und kann diese nur mit Runen die man mit Levelaufstieg ebenfalls automatisch erhält individualisieren, entsprechend hat jeder Barbar am Ende des Spiels die selben Fähigkeiten und ist auch Attributsmäßig gleich. Eine Neuerung, die den meisten Fans wohl gefallen wird ist der Schmied der sich leveln lässt und bei dem man unnütze Gegenstände zerlegen kann um so an Zutaten zu kommen, mit denen sich wiederum neue Gegenstände herstellen lassen, das benötigte Kleingeld vorausgesetzt, leider hat die Sache auch eine Schwäche, die neuen Gegegenstände haben zufällige Attribute, es ist natürlich ärgerlich, wenn beim Barbaren Intelligenz + 15 bekommt und wenn das 5 mal hintereinander passiert möchte mal ALT+F4 drücken was natürlich bei Diablo 3 nichts bringt. Eine Neuerung die mir auch weniger gut gefallen hat ist das Auktionshaus, in dem sich epische Gegenstände versteigern lassen und natürlich auch ersteigern. Warum mir diese Neuerung nicht gefällt? Ganz einfach weil sie den Charm von Diablo nimmt, es geht nun einmal ums sammeln und wenn man die Gegenstände im AH hinterher geworfen bekommt die besser sind als das was ich finde ist es doch recht frustrierend.
Diablo 3
Diablo 3

Spielwelt:
Das Spiel agiert wieder in 4 Akten die sich alle extrem voneinander unterscheiden, so spielt man wieder in einem Dschungel, Wüsten und natürlich einem höllenartigen Gebiet. Das macht das Spiel recht abwechslungsreich und bietet ein wenig Abwechslung. Auch sind einige Gebiete zufallsgeneriert was bei erneutem durchspielen zu Abwechslung führt.
Diablo 3
Diablo 3

ACHTUNG Kopierschutz:
Diablo 3 läuft, obwohl Singleplayer-Modus komplett online. Das bedeutet das man über eine gute und stabile Internetverbindung verfügen sollte und diese am besten auch frei halten sollte. Anderenfalls kann es zu Unsynchronitäten zwischen Client und Server führen was zu nervigen zurücksetzern und im HC-Modus schmerzhaften Toten führt. Aber auch Spieler mit einer Top-Verbindung sind vor den Fehlern nicht sicher, selbst wenn man wieder vom Login-Bildschirm mit Error 37 begrüßt wird, was soviel bedeutet wie Blizzard alias Schneesturm ist zu blöd genug Server für die Spieler zur Verfügung zu stellen und die, die es gibt sind wieder einmal unter der Last zusammengebrochen.
Diablo 3 – Error 37

Fazit:
Diablo 3  macht einige Zugeständnisse an Wenig-Spieler, leider meiner Meinung nach zu viele, Hardcore-Gamern bleiben zwar die verschiedenen Spielmodi, die sich nach und nach freischalten lassen, allerdings tröstet das kaum über die vielen Schwächen und den unnötigen Online-Zwang hinweg und wenn man wieder einmal einen spielfreien Abend vor dem Error 37 verbringt, fragt man sich doch schon so langsam warum man 60 Euro für dieses *** Stück Blizzard *** ausgegeben hat. Da nützt wohl nur wieder die Zeit mit schlechten Amazon-Wertungen und Foren-Spam im Diablo 3-Forum zu vertreiben, bevor man natürlich sofort wieder Diablo 3 zockt bis einem wieder der Error 37-Fluch heimsucht, erklären kann dieses Phänomen allerdings niemand. Mit ca. 20 Stunden bis man das erste mal durch ist hat man auf jeden Fall genug zu tun.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Sound
+ Sammelfieber
+ mehrere Schwierigkeitsgrade
+ hoher Wiederspielbarkeitswert
+ levelbarer Schmied
+ Videosequenzen 
– Grafik
– Kopierschutz
– Auktionshaus
– nervige Gefährten
– automatischer Levelaufstieg

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,33 von 5)
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Mass Effect 3

am 01. April 2012 unter Action, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
In Mass Effect 3 spielt man wieder Commander Shepard, den man wie auch schon in den Vorgängern wieder selbst gestalten, oder die notwendigen alten Savegames vorausgesetzt auch wieder importieren kann. Danach geht es auf in die letzte finale Schlacht gegen die Reaper, hatte in Mass Effect 2 der Rat noch Probleme mit der Entdeckung von Shepard und wurde dieser als eine Art Spinner abgetan, geht es in Teil 3 gleich zu Beginn ums Ganze, denn der Angriff der Reaper findet gegen die Erde statt. Von nun an muss Shepard den Rat zur Zusammenarbeit  stimmen, leider ist das einfacher Gesagt als Getan, denn die Alien liegen teilweise seit Jahrhunderten im Clinche und Shepard muss diese nun zuerst lösen und nebenbei noch die finale Waffe für die Schlacht gegen die Reaper, zu allem Überfluss mischt sich auch Cerberus mit ein und es zum Ende der Story wird klar warum der Unbekannte gegen die Allianz vorgeht. Allerdings stellt sich auch noch eine andere Frage was sind die Reaper und was sind ihrer Ziele, am Ende steht Shepard vor der ultimativen Entscheidung seines Lebens und einem furiosen Ende der Mass Effect-Reihe.
Mass Effect 3
Mass Effect 3

Grafik:
Die Grafik von Mass Effect 3 wirkt altbacken, zum Vorgänger sind kaum Änderung erkennbar und wohl auch kaum welche Vorhanden, allerdings sah der Vorgänger meist schon recht ansprechend aus und auch der Nachfolger ist recht gut anzusehen, wenn auch das gewisse Etwas fehlt.
Mass Effect 3
Mass Effect 3

Sound:
Die Sprecher sind aus den Vorgängern bekannt und bringen die Stimmung recht authentisch herüber, die Soundbugs die noch im Vorgänger vorhanden waren sind alle vollständig ausgemerzt und auch die Aussteuerung passt dieses mal. Wodurch man dieses mal ein optimales Spielerlebnis hat.
Mass Effect 3
Mass Effect 3

Steuerung:
An der Steuerung hat sich auch nicht viel verändert, was allerdings optimal ist da man sich so schnell wieder eingewöhnt und die Steuerung auch schon im Vorgänger recht gut von der Hand ging, allerdings wurde das Deckungssystem ein wenig überarbeitet und die Deckungssuche gelingt um einiges besser als im Vorgänger, allerdings nervt es wenn man Stecken schnell überwinden will, dass man hier nicht nochmal eine seperate Taste zum sprinten hat.
Mass Effect 3
Mass Effect 3

Spielspaß:
Der Spielspaß entsteht hauptsächlich durch die spannende Story. Allerdings gibt es spiel-technisch einige Änderungen so kann man je nach Vorlieben zwischen verschiedenen Spielarten wählen, so gibt es einen Action-, Rollenspiel-  oder Storymodus zwischen denen man wählen kann, das Ganze sind allerdings nur zwei Optionen „Dialogeoptionen ja/nein“ und „Kampfschwierigkeit“. Dadurch ist das Spiel auch für Spieler geeignet, die gar nichts von Actionspielen verstehen, da die Kämpfe im einfachsten Modus meist auch ohne großartige Deckungssuche zu bestreiten sind. Im schwierigsten Modus hingegen versuchen die Gegner oftmals den Spieler in den Rücken zu fallen. Desweiteren wurden einige nervige Spielelemente des Vorgängers überarbeitet, so muss man Planeten nicht mehr komplett scannen, sondern scannt die Umgebung um interessante Planeten zu finden und scannt dort dann nur noch nach Artefakten, allerdings gestaltet sich das Absuchen der Sektoren etwas schwieriger, denn mit jedem Scannvorgang macht man die Reaper auf sich aufmerksam und muss sobald sie einen entdeckt haben fliehen. Leider findet man im Gegensatz zu den Vorgängern noch weniger Nebenmissionen und die wenigen, die es gibt heißt es meistens die Planeten eines bestimmten Sektors zu scannen um so an bestimmte Artefakte zu kommen. Das wirkt sich natürlich auch auf die Motivation aus, so ist man schon in der Citadel genervt wenn man wieder einmal ein Gespräch hört und darauf ein Missionslog hat finde das und jenes, obendrein wird nicht einmal angezeigt wohin man muss. Die wenigen Nebenmissionen die es gibt sind meist weniger spannende Suchmissionen auf der Citadel. Allerdings gibt es auch einige Lichtblicke und zwar einige Nebenmissionen die man automatisch im Storyverlauf erhält, diese sind meist recht abwechslungsreich und spannend gestaltet und bieten alle eine individuelle Story. Leider sind uns im  Test mehrfach nervige Bugs aufgefallen, so stürzt das Spiel in der einen Mission immer wieder ab wenn man die Konsole bedient, einzige Lösung war hier die Konsolen in einer anderen Reihenfolge zu nutzen. In einer anderen war plötzlich ein kompletter Missionsabschnitt leer, verursacht durch einen Boss den der Spieler zuschnell erledigt hatte. Allerdings sollten diese Kleinigkeiten in einer der nächsten Patches schnell behoben sein.
Mass Effect 3
Mass Effect 3

Spielwelt:
An der Spielwelt hat sich zu den Vorgänger kaum etwas getan alle Schauorte sind aus dem Vorgänger bekannt, sind allerdings aus einem etwas anderen Sichtwinkel gezeigt. Trotzdem finden sich Fans der Reihe schnell wieder zurecht und erkennen vieles aus dem Vorgänger, umso besser entführt Mass Effect 3 den Spieler in seine Welt.
Mass Effect 3
Mass Effect 3

Fazit:
Mit Mass Effect 3 ist ein guter Abschluss der Reihe gelungen, auch das Ende zeigt dem Spieler schön das es nicht nur schwarz und weiß gibt. Daher kann ich leider nicht den Wunsch einiger Fans nach einem anderen Ende nachvollziehen.  Alles in allem ist Mass Effect 3 ein gutes Spiel allerdings ist der Rollenspiel-Teil der Reihe größtenteils vom Actionteil verträgt worden, was dem ein oder anderen Fan wohl ein wenig negativ aufstoßen könnte.

Pluspunkte Minuspunkte
+ auswählbare Schwierigkeisgrad
+ Story
+ Sound 
– Grafik
– kleinere Bugs
– banale Nebenmissionen

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Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden

am 05. Januar 2012 unter Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
In Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden spielt man einen von 3 Helden, welche den Krieg um Mittelerde unterstützen sollen. Die Story spielt hier neben der eigentlichen Story um Frodo und seine Gefährten, allerdings stößt man trotzdem in der ein oder anderen Szene auf die Begleiter rund um Frodo. Die Story ist hierbei leider weniger spannend und bietet kaum Wendungen.
Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden
Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden

Grafik:
Die Grafik von Der Krieg im Norden ist recht nett, allerdings wirkt die Grafik ein wenig veraltet, alles in allem ist die Grafik trotzdem gut spielbar und auch auf älteren Rechnern gut spielbar.
Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden
Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden

Sound:
Ich konnte das Spiel leider nur auf englisch testen und mich daher nur von der englischen Synchronisation überzeugen, diese wirkt allerdings recht gut und authentisch und war dank hinzugeschalteten deutschen Untertitel recht gut verständlich. Ob und wie die deutsche Synchronisation ist mag ich leider nicht zu sagen. Die Englische hat mir aber schon einmal sehr gut gefallen. Auch die Hintergrundmusik passt recht gut zur aktuellen Situation und erzeugt eine recht gute Atmosphäre.
Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden
Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch hauptsächlich mit der Maus und den wasd-Tasten gesteuert, außerdem darf man Spezialfähigkeiten und Tränke mit den Tasten 1-6 einwerfen oder ausführen. Dank dieser simplen Steuerung ist die Steuerung leicht und intuitive erlernbar.
Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden
Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden

Spielspaß:
Der Spielspaß von Krieg im Norden ist leider sehr eingeschränkt, das liegt zum einen an der etwas langweilige Story zum anderen ist das Spiel nicht optimal gelöst. So ist das Spiel auf Multiplayer ausgelegt, das merkt man spätestens wenn die nicht von Spielern besetzten Character vom PC gesteuert werden, das Hauptproblem daran ist nicht diese Tatsache sondern das man keine Einfluss auf die Charaktere hat, so kann man diesen zwar Gegenstände geben, hat aber keine Übersicht darüber, welche Gegenstände sie besitzen bzw. momentan tragen, außerdem skillen die anderen Charaktere auch Vollautomatisch und führen alle Befehle automatisch aus. Man hat also permanent das Gefühl das irgendetwas falsch läuft, bzw. hat immer das Problem das man einen Gegenstand entweder verkaufen oder weitergeben kann und ihn dann nie mehr wiedersieht. Den eigenen Charakter hingegen kann man rollenspielmäßig weiterbilden, so darf man nicht nur neue Fähigkeiten lernen sondern auch seine Attribute selbst ausbilden. Das klingt zwar im ersten Moment recht toll, in Wirklichkeit ist es allerdings recht eintönig da man im Verlauf eh fast alle Fähigkeiten lernt und auch die Attribute je nach Charakter fast gleich aufgeteilt werden müssen.
Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden
Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden

Spielwelt:
Die Schauorte wirken aufgrund der levelgegebenen Beschränkungen alle wenig realistisch, da sie oftmals viel zu kleine sind und eine klaren Weg vorgeben, das selbe gilt für die Nebenquest die man durch diese Beschränkungen fast automatisch löst. Im großen und ganzen spielt sich das Spiel mehr wie ein Egoshooter mit fest vorgegebenen Wegen von denen man nicht abweichen kann und muss. Da ändern auch die Verstecke nichts die in der Spielwelt verstreut sind und zum Erforschen einladen sollen, da sie oftmals zu weit vom Weg ableiten, bzw. höchstens als Abkürzungen dienen.
Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden
Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden

Fazit:
Wer nach einem guten Rollenspiel sucht sollte lieber die Finger von Herr der Ringe: Der Krieg im Norden lassen. Wer allerdings ein Rollenspiel sucht das er mal so nebenbei mit seinen Freunden daddeln kann, wenn man sonst nichts zu tun hat kann ruhig einmal einen Blick riskieren sobald das Spiel als Budget-Titel irgendwo käuflich zu erwerben ist.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Multiplayer
+ Steuerung 
– langweilige Story
– Nebencharaktere kaum beeinflussbar
– Talentbäume sind mehr Fake 

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,50 von 5)
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BadDragonLord

The Elder Scrolls V: Skyrim

am 02. Dezember 2011 unter Review, Rollenspiel, Test, Toptipp abgelegt

Story:
Wieder fängst du als Gefangener an, doch diesmal soll deine Bestrafung endgültiger sein als bisher. Denn gleich zu Beginn soll man hingerichtet werden. Natürlich wird das Vorhaben der Kaiserlichen vorher unterbrochen. Zum Glück für dich zum Pech für die Bewohner der Stadt, denn das Unglück das dich rettet ist ein Drache, der die komplette Stadt vernichtet. Nachdem dir die Flucht geglückt ist werden so langsam die Lücken in der Geschichte geklärt. Das Kaiserreich ist von den Hochelfen erobert worden und greift nun auf deren Befehl hin Skyrim im deutschen „Himmelsrand“ an. In dieser ohnehin schon extremen Situation erwachen auch noch die Drachen wieder zum Leben und wollen die Herrschaft über die sterblichen Völker zurückerhalten. Neben der Hauptstory die den Drachenkämpfen gewidmet ist, gibt es also noch eine nette Nebenquestreihe die sich um den Krieg in Himmelsrand dreht, in dieser darf man sogar frei wählen welche Seite man für sich bevorzugt. Natürlich gibt es wie für The Elder Scrolls üblich noch unzählige Nebenquests zu erfüllen. Ich selbst habe bereits über 80 Spielstunden auf der Uhr und erst jetzt fängt mein Questlog so langsam an sich zu leeren, anstatt immer voller zu werden. Aber trotzdem lauf ich noch vielen Questgebern über den Weg, während ich anders erledige.
The Elder Scrolls V: Skyrim

Grafik:
Die Grafik ist sehr gut gelungen, die Schatten sind hier sehr gut gelungen, wenn auch manchmal etwas pixelig. Was jedoch negativ auffällt sind die schon jetzt als Blocky Faces bekannte Darstellung der Gesichter, aber hier kommt die bereits jetzt sehr aktive Modderscene ins Spiel. Denn dieser Darstellungsfehler wurde bereits jetzt von fleißigen Modern behoben. Auch gibt es bereits zu diesem Zeitpunkt massig Mods die die Grafik nochmals um einiges Verbessern wodurch die Wertung eigentlich 10 Punkte mit Mods wäre, da wir jedoch nicht das gemoddete Spiel bewerten wollen, zumindest an dieser Stelle nicht, fallen die Punkte hier etwas geringer aus.
The Elder Scrolls V: Skyrim

Sound:
Alles ist vertont, so muss es heutzutage für uns lese faules Pack sein. Ja alle Gespräche sind vertont, nur geschriebene Texte auf Steintafeln oder in Büchern muss selbst gelesen werden, was ja durchaus Sinn macht. Auch die Musik ist genial geworden so wird bei „harten“ Kämpfen wie gegen Mammuts, Riesen und vor allem Drachen richtig flotte Kampfmusik gespielt. Diese ist sehr Elder Scrolls typisch gehalten und bietet in diesen Kämpfen nochmals den letzten Pfiff.
The Elder Scrolls V: Skyrim

Steuerung:
Hier wurde einiges geändert, was eigentlich gut ist da die Steuerung im allgemeinen recht leicht von der Hand geht. Es gibt auch ein Schnellfavoritensystem über die Waffen, Zauber und Ausrüstung schnell gewechselt werden kann. Jedoch wäre zusätzlich zu diesem Favoritensystem noch eine Schnellleiste von 1-9 gut gewesen um so die häufigsten Gegenstände ohne Unterbrechung wechseln zu können.
The Elder Scrolls V: Skyrim

Spielspaß:
Es macht Spaß die Hauptquest, die wieder eher kurz ausgefallen ist, zu machen meist stolpert man bei deren Erfüllung über andere Quests, die zu erledigen sind, denn nun leveln die Gegner nicht mehr so stark mit wie früher, so sind Riesen zu Beginn des Spiels unüberwindbare Hindernisse. Im späteren Spielverlauf sind sie dann nur noch Lachnummern. Jedoch gibt es gerade in Dungeons Endgegner die etwas zu Mächtig erscheinen zwar bieten diese dadurch eine entsprechende Herausforderung, aber gerade für einen Krieger sind Magier der schlimmste Entgegnen denn es gibt. Diese Extreme können durch Verzauberungen der Rüstungen aber leicht wieder ausgeglichen werden.
The Elder Scrolls V: Skyrim

Spielwelt:
Wie bereits mehrfach erwähnt gibt es verdammt viel zu Entdecken und viele Gilden denen man sich anschließen kann. Es macht wirklich unheimlichen Spaß auf Entdeckungsreise zu gehen und die Kräfte gehen die gefährlichsten Kreaturen zu er testen. Wie bei The Elder Scrolls üblich levelt man nur durch das benutzen der Fähigkeiten, so das Quests tatsächlich nur dem Spielspaß dienen und hier wurde absolut alles richtig gemacht wer mit diesem Spiel nicht mindestens 50 Stunden seines Lebens verbringen kann, der hat noch nie Rollenspiele gemocht eine andere Erklärung gibt es nicht. Das neue Herstellungsystem in Skyrim ist auch besser als in seinem Vorgänger, so können diese Fähigkeiten nur an bestimmten Tischen ausgeübt werden, um Gegenstände beim Schmieden herzustellen, oder Tränke zu brauen, oder die Gegenstände mit Zaubern noch mächtiger zu machen. All diese Fähigkeiten verbessern sich durch benutzen und werden so stärker. Zusätzlich dazu können nun Talentpunkte in den Fähigkeiten verteilt werden um diese noch besser zu Meistern. Auch ist die Welt sehr dynamisch, so kann es jederzeit vorkommen das ein Drache wie aus dem Nichts auftaucht und sich gegen den Spieler in den Kampf wirft, allerdings kämpfen auch die Kreaturen gegeneinander, so kann es auch schnell mal passieren, das man mit dem ein oder anderen Riesen beschäftigt ist und plötzlich ein Drache den Riesen packt oder der Riese den Drachen eine über den Schädel zieht. Das alles und die Tagesabläufe der NPCs machen Skyrim sehr lebendig und realistisch.
The Elder Scrolls V: Skyrim

Fazit:
Alles in allem ist Skyrim ein absoluter Hit geworden und bannt einen sehr lange vor den Rechner, wie gesagt bin ich nach 80 Stunden Spielzeit noch immer nicht Müde und entdecke ständig etwas Neues. Hier kann man beruhigt zugreifen und hat endlich wieder ein Spiel das einen mal länger beschäftigen kann, als die 5 Stunden, die andere Spieler einem so bieten. Es bleibt nur noch zu sagen, dass wir nach meiner Meinung diese Spiel auf Platz 1 der besten Rollenspiele 2011 auf vielen Ratings wiedersehen werden.

Pluspunkte Minuspunkte
+ extrem viele Quests
+ gute Musikuntermalung
+ interessante teils Lustige Dialoge
+ Freie Entscheidungsmöglichkeiten bei den Nebenquests
+ Herstellbare, Verbesserbare Ausrüstung
+ Coole Finishing Aktionen
+ Riesige Modderscene bereits jetzt
– Blocky Faces
– Ablauf der Hauptquests bietet keine Entscheidungsmöglichkeiten

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (7 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,43 von 5)
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NoFear13

Deus Ex: Human Revolution

am 03. Oktober 2011 unter Action, Review, Rollenspiel, Shooter, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Deus Ex: Human Revolution schlüpft man in die Rolle von Adam Jensen, der nachdem er nach einem Zwischenfall im Swat entlassen und als Sicherheitschef bei Sarif Industries, einen weltweit operierenden Biotech-Unternehmen, eingestellt wird. Doch schon am ersten Tag bricht die Hölle los und Sarif Industries wird Opfer eines Überfalls indem viele Wissenschafter getötet werden. Auch die Freundin von Adam, die dem Hauptprotagonisten den Job beschafft hat, wird getötet. Adam selbst wird schwer verletzt und die einzige Möglichkeit ihn zu retten besteht darin in kybernetisch zu modifizieren, so ausgerüstet wird Adam zu einer Kampfmaschine und setzt sich zum Ziel die Hintermänner des Überfalls zu lokalisieren und ihrer gerechten Strafe zuzuführen. Schnell kommt Adam einer Verschwörung aufs Spiel die größer und älter als die Menschheit selbst ist.
Deus Ex: Human Revolution
Deus Ex: Human Revolution

Grafik:
Die Grafik von  Deus Ex: Human Revolution ist recht gut geworden, die Protagonisten sind recht authentisch dargestellt und auch die Umgebung zeigt einige Details. Leider wirken die Umgebungen wie aus dem Baukasten, so sind lediglich die Gänge etwas anders verschachtelt, der Inhalt bleibt der selbe. Auch in den Städten und Apartments verhält es sich ähnlich nur ab und an findet man eine Umgebung die sich vom bisher gesehenen unterscheidet. Ansonsten ist die Grafik echt gut geworden und ist recht nett anzusehen.
Deus Ex: Human Revolution
Deus Ex: Human Revolution

Sound:
Die Synchronisation ist recht gut geworden und die Protagonisten wirken recht authentisch, wenn sie auch manchmal etwas emotionslos sind, leider passen die Lippenbewegungen oftmals nicht optimal zum gesagten.  Auch der Umgebungssound ist recht nett geworden, wenn man auch immer nur Alarm und das Geschrei der Gegner hört. Leider gibt es auch hier kleiner Schwäche, so haben wir während des Test mehrmals ein nerviges Rauschen im Hintergrund festgestellt, das leider nicht eindeutig zuzuordnen war.
Deus Ex: Human Revolution
Deus Ex: Human Revolution

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch gesteuert, lediglich die Spezialfähigkeiten aktiviert man mit den Tasten F1-F4. Entsprechend schnell und einfach kann man Deus Ex steuern und erreicht schnell seine Ziele. Auch das Hack-Minigame ist dank der Maussteuerung sehr einfach und intuitive spielbar.
Deus Ex: Human Revolution
Deus Ex: Human Revolution

Spielspaß:
Deus Ex: Human Revolution ist ein toller Mix aus Shooter, Action und Rollenspiel, allerdings ist der Rollenspiel etwas kleiner als bei anderen Spielen dieser Art. So hat man zwar in Deus Ex eine frei begehbare Umgebung in der man Quests annehmen kann, allerdings unterteilen sich diese Gegenden wieder in verschiedenen Levelabschnitten, so hat man immer nur eine kleinen Raum in dem man je nach Mission, Nebenquests annehmen kann. Auch die Erfahrung lässt sich lediglich in die Freischaltung von kybernetischen Erweiterungen investieren. Trotzdem macht das Spiel jede Menge Spaß, was zum einen an der tollen Story zum anderen an den Möglichkeiten wie man eine Mission lösen kann. So hat man in jeder Mission die Wahl, ob man lieber durch Gänge und Lüftungsschächte schleichen möchte, oder lieber den etwas härteren Weg vorgeht und sich durch die Gegner ballert, außerdem hat man noch die Möglichkeit Computer und Türen zu häcken und so Sicherheitssysteme wie automatische Schießanlagen und Roboter auf die Gegner zu hetzen. Nebenbei durchsucht man noch die Umgebung und sammelt so neue Waffen und Modifikationen mit denen man ersteres Verbessern kann, außerdem findet man überall Credits die man aber lediglich in Levelups investiert, da alles andere eh voll automatisch im Spielverlauf gefunden wird. Ein weiteres Highlight sind die Entscheidungsfreiheit und die Kommunikationsmöglichkeiten, so kann man in einem Dialog jeden Charakter überzeugen, das zu tun was man möchte, zur Hilfe hat man dazu auch noch kybernetische Verbesserungen, die einen genau anzeigen, wie man einen Charakter am besten Beeinflussen kann. Außerdem muss man sich ab und zu für eine Vorgehensweise entscheiden, die sich mehr oder weniger auf das Spielgeschehen auswirkt, allerdings wirkt sich das ganze nur gering auf die Story aus und die 4 alternativen Enden kann man zum Schluss selbst wählen ohne sie vorher vorbereitet haben zu müssen, was den Wiederspielbarkeitswert ein wenig senkt. Ein kleines Mango bleiben allerdings die Bosskämpfe die allesamt viel zu schwer und unrealistisch sind, so vertragen die Gegner in diesen Kämpfen Unmengen an Munition, während man selbst nur ein hundertstel davon einstecken kann.
Deus Ex: Human Revolution
Deus Ex: Human Revolution

Spielwelt:
Wie unter Grafik schon erwähnt wirkt die Umgebung wie aus dem Baukasten, lediglich die 2 Hauptstädte die man im Spielverlauf besucht unterscheiden sich stark voneinander. Der Rest wirkt immer gleich aufgebaut, besonders in der Krankenstation ist das zu beobachten. Entsprechend wirkt das Spiel etwas unrealistisch, dafür findet man in den Städten viele verschieden Charaktere und auch alle Hauptcharaktere die einem Missionen geben sehen anders aus.  Die Umgebung ist ebenfalls mit passenden NPCs befüllt, die auch entsprechend auf die Aktionen reagieren, was ebenfalls gut ist das erschossene Gegner liegen bleiben heißt nicht nach kürzester Zeit rerspornen so kann man ziemlich sicher gehen das einmal gesäuberte Räume es auch bleiben.
Deus Ex: Human Revolution
Deus Ex: Human Revolution

Fazit:
Deus Ex ist zurück und das auch noch besser als je zuvor. Die Rollenspielelemente machen Sinn und wurden alle durchwegs gut umgesetzt. Auch die Möglichkeit das man auf verschiedene Art und Weise die Missionen lösen kann macht Sinn. Besonders genial ist, dass man sowohl für das Umgehen von Gegnern als auch für das Töten der Gegner Erfahrung erhält und so niemand bevor oder benachteiligt ist. An dieser Zusammensetzung könnten sich so einige andere Spieleentwickler ein Beispiel nehmen. Für Action und Rollenspielfans ist Deus Ex der Pflichkauf.

Pluspunkte Minuspunkte
+ kybernetische Erweiterungen
+ Waffen lassen sich modifizieren
+ wählbarer Schwierigkeitsgrad
+ Story
+ Steuerung
+ Hackminigame
+ Vorgehensweise frei wählbar 
– Endbosse zu schwer
– chronischer Monitionsmangel 

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,67 von 5)
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NoFear13

Dungeon Siege 3

am 19. Juni 2011 unter Action, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
In Dungeon Siege 3 spielt man einen der letzten Überlebenden der Legion, nachdem der letzte Rückzugsorte der Legion angegriffen wurde, entscheidet sich unser Held endlich zurückzuschlagen und seinen toten Vater zu rächen. Als erstes gilt es Verbündete gegen Jeyne Kassynder, eine junge charismatische Frau, die behauptet die Legion hätte den alten König ermordet. Als das endlich geschafft ist gilt es auf in den Kampf, aber ist wirklich alles eine Lüge, oder steckt doch ein Fünkchen Wahrheit hinter dem was Jeyne verbreitet.
Dungeon Siege 3
Dungeon Siege 3

Grafik:
Die Grafik ist ganz nett, die Schatten sind recht nett und das Spiel bietet einen recht guten Detailgrad. Leider sind einige Texturen etwas schwammig und wirken dadurch recht flach und heben sich deshalb auch extrem von der recht gelungenen Grafik ab. Alles in allem ist die Grafik trotzdem akzeptabel.
Dungeon Siege 3
Dungeon Siege 3

Sound:
Die Synchronisation ist recht akzeptabel, leider wirken die Sprecher ein wenig emotionslos und bringen trotz einigen Stressmomenten diese nicht richtig rüber. Auch der Hintergrund-Sound ist leider nur akzeptabel, auf der einen Seite passt sich die Musik recht gut an die Situation an, was bei dem linearen Leveldesign, wohl auch recht einfach war. Auf der anderen ist der Umgebungssound weniger spannend, hier hört man kaum etwas und wenn eigentlich immer die selben dumme Sprüche der Gegner.
Dungeon Siege 3
Dungeon Siege 3

Steuerung:
Das Spiel steuert sich komplett anders als die Vorgänger, den Dungeon Siege wurde zum Action-Rollenspiel umgebaut, um das zu bewerkstelligen steuert man nur noch einen Mann, den anderen lässt man wahlweise vom NPC oder einen anderen Spieler übernehmen. Die Charaktersteuerung übernimmt man jetzt entweder komplett mit der Maus oder mit den wasd-Tasten und der Maus. Ich persönlich bin trotzdem recht gut mit der Steuerung zurecht gekommen und finde die wasd-Steuerung perfekt, für diese Art von Spiel.
Dungeon Siege 3
Dungeon Siege 3

Spielspaß:
Dungeon Siege 3 ist ein sehr zweischneidiges Schwert, betrachtet man das Spiel nicht als Nachfolger der Dungeon Siege-Reihe hat das Spiel sogar einen gewissen Scharm, allerdings hat das neue Spieldesign nichts mehr mit der alten Reihe zu tun. Trotzdem möchte ich einmal genauer erklären wie der trotzdem recht hohe Spielspaß zu Stande kommt. So profitiert das Spiel vor allen von der Story und den vielen moralischen Entscheidungen, die sich auch in einem gewissen Grad auf das Spielgeschehen auswirken. Zum anderen sind da die Massen an Gegnern die in epischen Schlachten zu Grunde gehen, um da irgendwann nicht ins Hintertreffen zu gelangen levelt man verschiedene Fähigkeiten auf 2 Ebenen, so kauft man auf der ersten nur neue Fähigkeiten auf der zweiten kann man dann zwischen 2 Eigenschaften wählen und den Skills so besondere Eigenschaften verleihen. Zusätzlich kann man jeden Charkter noch besondere passive Fähgikeiten zuordnen. Um das Spiel simple zu halten hat man je nach Kampfhaltung nur 4 vordefinierte Skills zur Auswahl. Leider gilt es oftmals nicht nur Blind in die Gegner zu rennen sondern seine Fähigkeiten optimal einzusetzen sonst wird das Spiel selbst auf dem untersten Schwierigkeitsgraden unschaffbar. Leider ist das Spiel wenig ausgewogen so ist das Spiel bis ca. zur Mitte gut spielbar, auch wenn es bis dorthin schon einige schwierigere Stellen gab, danach wird das Spiel allerdings besonders bei den Zwischenbossen schnell zum Albtraum. Das die Spielmotivation trotzdem weiterhin gegeben ist liegt an der hohen Sammelwut die man im Spielverlauf entwickelt, denn in Dungeon Siege 3 gibt es massenhaft Gegenstände zum finden und kaufen. Was noch zu erwähnen ist. ist das man im Spielverlauf 3 Charaktere kennen lernt, von denen man immer einen mit auf Tour nehmen kann und diesen ausstatten und leveln kann.
Dungeon Siege 3
Dungeon Siege 3

Spielwelt:
Komplett lineare Level die eine enge Gasse von etwa 10 Gegnern nebeneinander bietet, wahrscheinlich wollte man so den Dungeon-Titel zu Ausdruck bringen, denn normalerweise findet man solch enge Gassen nur in Dungeons, bei Dungeon Siege darf man diese überall bewundern. So lösen sich die  Nebenquests auch meist von alleine da man eh daran vorbeiläuft, denkt man im frühen Spielverlauf, warum muss ich jetzt für die scheiß Nebenquests zurücklaufen, so merkt man später das man diesen Weg eh wieder zurücklaufen muss. Die Spielwelt ist trotzdem recht nett gestaltet, die Gebiete sind sehr abwechslungsreich und bieten in manchen Engen viele Kisten die man nur entdeckt wenn man den Level genau abläuft.
Dungeon Siege 3
Dungeon Siege 3

Fazit:
Dungeon Siege 3 hat nichts mehr mit der Original-Reihe zu tun, trotzdem oder vor allem deswegen hat es seinen Charme, spricht allerdings wohl eine komplett neue Fangemeinde an, die nichts mehr mit der Original zu tun hat. Deswegen rate ich allen Fans der alten Reihe von diesem Spiel ab, wer allerdings auf Action-Rollenspiele steht, eine tolle Story mag und dem die ca. 9 Stunden Spielzeit nicht zu kurz sind, der sollte auf jeden Fall mal einen Blick riskieren.

Pluspunkte Minuspunkte
+ moralische Entscheidungen
+ Story
+ viele alternative Enden
+ anhand der moralischen Endscheidung
– Schwierigkeitsgrad unausgewogen
– hat nichts mehr mit Dungeon Siege zu tun
– volllkommen lineare Level
– etwas zu kurz

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (7 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,57 von 5)
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