BadDragonLord
Need for Speed Undercover
am 24. November 2008 unter Rennspiele, Review, Test abgelegtStory:
Wie der Name schon vermuten lässt arbeitest du Undercover für die Polizei und lässt Autoschieber und illegale Rennfahrer auffliegen. Dazu musst du selbst zu einem der Besten Fahrern werden und auch für sie arbeiten und Autos stehlen.
Grafik:
Die Grafik ist Schlecht und die vielen Effekte lassen das Spiel überladen wirken. Und Trotz schwammiger Texturen braucht das Spiel sehr hohe Hardware um flüssig zu laufen, sowas gehört sich nicht mit der Grafik kann dieses Spiel eindeutig nicht punkten.
Sound:
Die Motoren klingen realistisch jedoch quietschen die Reifen immer gleich. Insgesamt ist der Sound nichts besonderes aber man kann damit leben. Dafür ist die Musik passend für ein solches Rennspiel.
Steuerung:
Die Autos fahren sich selbst wenn sie ähnliche Handlig – Werte haben sehr unterschiedlich, während der eine bei einer Lenkung kaum reagiert legt der andere eine sehr starke Kurve hin. Außerdem ist sie Allgemein etwas Indirekt und Verhält sich selbst beim selben Auto sehr unterschiedlich.
Spielspaß:
Schnelle Autos, illegale Rennen, Polizei und Gegenverkehr bringen sehr viel Spaß. Eine frei befahrbare Stadt tut ihr übliches um ein gutes Spielgefühl zu erzeugen.
Spielwelt:
Eine Stadt, Viele Autos was will man mehr bei einem Acarde- Racer. Die Story wird, wie für NFS üblich, in Zwischensequenzen mit echten Schauspielern erzählt.
Fazit:
Wer mal wider illigale Straßenrennen fahren will kann hier zwar seinen Spaß finden, aber braucht selbst wenn er nur schlechte Grafik einstellt trozdem einen dicken Rechner, das ist einfach nicht Zeitgemäß.
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© 2008 BadDragonLord
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