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NoFear13

FlatOut Ultimate Carnage

am 11. August 2008 unter Rennspiele, Review, Test abgelegt

Neuer Webspace, neues Spiel, neuer Test, aber wie neu ist FlatOut Ultimate Carnage wirklich und wie spielt es sich? Oder für die Neulinge unter euch was ist FlatOut überhaupt.

Story:
Bei FlatOut Ultimate Carnage wird auf eine Story verzichtet das Spiel ist auf andere Punkte konzipiert, obwohl vielleicht zu mindestens ein paar kleine Storyelemente dem Spiel den Pep gegeben hätten den es noch gebraucht hätte.
FlatOut Ultimate Carnage

Steuerung:
Simples Arcaderennspiel, Pfeiltasten steuern, Nitro und Handbremse mehr braucht man eigentlich auch nicht.
FlatOut Ultimate Carnage

Sound:
Tolle Musik, Motorsound und Umgebungsgeräusche, mehr braucht man bei einem Arcaderennspiel einfach nicht.

Grafik:
Wunderschöne Umgebung tolle Explosionen, tolles Schadensmodell und fast komplett zerstörbare Umgebung, und hier kommen wir auf den Punkt der FlatOut von allen anderen Rennspielen unterscheidet und es zu einem einzigartigen Erlebnis machen. Man kann alles und jeden zu Schrott fahren und bekommt dafür am Ende des Rennens auch noch Kohle, dafür das man seine Gegner rauscrasht, heißt so gegen eine Mauer oder Baum oder Säule oder Hausecke drängt das sie aus der Frontscheibe fliegen, bzw. ein bisschen weniger Geld erhält man wenn man sie nur sehr leicht rammt. Das ganze geht vom anrempeln bis zum totalcrash, wobei dann auch wirklich das Auto des Gegners Schrott ist.
FlatOut Ultimate Carnage
FlatOut Ultimate Carnage

Deutsch vs. Englisch:
Da die Story ziemlich knapp ausfällt, sollte man am besten auf die englische Version des Spiels zurückgreifen, denn wie man in meinen Screenshots sehen kann wurden in der deutschen Version die Rennfahrer durch Crashdummis erstetzt. Was den Spielspaß meiner Meinung nach extrem reduziert, denn ich hab damals bei Flatout 2 die englische Version gespielt und es war viel lustiger wenn man echte Menschen in den Stuntrennen (das sind Rennen bei denen man spezielle Aufgaben lösen muss, wirf den Fahrer möglichst hoch, schmeiß mit ihm Kegel um etc. denn bei diesen Rennen hat das Auto einen Schleutersitz), durch die Luft zu schleutern, auch die Stöhngeräusche wurden aus der deutschen Version entfernt.
FlatOut Ultimate Carnage

Spielspaß:
Fahr Rennen und Gewinn diese mit allen Mitteln der Welt, und genau das ist auch das einzige Ziel in FlatOut, Schrotten, gewinnen und Geld kazieren, neues Auto kaufen, an weiteren rennen teilnehmen. Obwohl einem als Spieler das Gewinnprinzip unwichtig in FlatOut erscheint es macht einfach zuviel Spaß die Umgebung zu zerstören, bzw. die Gegner zu schrotten so das der Frustfaktor in FlatOut sehr gering ausfällt. Auch die Crash-Derbis machen eine Menge Spaß, diese sind außerdem freiwillig und nur zum Geld machen gedacht, sodass diese nichtmal frustrierend sind, wenn man wieder mal nicht so gut abschneidet. Denn diese Rennen machen auch wieder nur Spaß auf den Gegner einzufahren bis er Schrott ist, denn das ist das Ziel dieser Art von Rennen Crash alle anderen kaputt. Was bei FlatOut nur immer mal wieder zu Frustrationen führt, ist wenn man alles umfährt und plötzlich kommt so ein kleines Teil unter den Reifen und das ganze Auto liegt im Graben, Gott sei dank gibt es für diesen Fall eine weitere sehr gute Funktion von Flatout: Das Zurücksetzen, was einen schnell wieder auf die Straße bringt bei einer höheren Rennstufe bringt das einem allerdings auch nichtmehr viel, da umso höher die Rennstufe wird, desto weiter entfernt liegt der Wiedereinstiegspunkt von der Unfallstelle entfernt. Leider wird das Spiel zum Ende hin immer langweiliger da selten eine neue Strecke gefahren wird.
FlatOut Ultimate Carnage
FlatOut Ultimate Carnage

Neuerungen von Flatout Ultimate Carnage zum Flatout 2:
Carnage ist im Prinzip Flatout 2, ein paar neue Autos wurden dem Spiel spendiert, und ein neuer Spielmodus der Carnage Modus mit zwei neuen Renntypen (eine Art Crashderbi mit Punktesystem und der Zerstörungsmodus in dem man in einer bestimmten Zeit möglichst viel von der Umgebung und den Mitfahrern zerstören muss, ein superspaßiger Modus).
FlatOut Ultimate Carnage

Fazit:
Wer Flatout 2 schon gespielt hat sollte sich überlegen ob er nochmal soviel Geld für dieses Spiel ausgeben möchte, wer allerdings Flatout 2 noch nicht besitzt und für 2 neue Renntypen 30 Euro mehr als für das Budgetspiel Flatout 2 ausgeben möchte, der wird auf jeden Fall seinen Spaß haben. Für alle anderen gilt: Entweder das Budgetgame Flatout 2 (bitte in englischer Orginalversion) kaufen oder halt falls man schon stolzer Besitzer von Flatout 2 ist, dieses einfach mal wieder aus dem Regal herausholen, lohnt sich wirklich weil selbst mir als alten Flatout 2-Spieler macht Ultimate Carnage wieder Spaß obwohl ich die Strecken schon gekannt hab.

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BadDragonLord

Bioshock

am 03. August 2008 unter Egoshooter, Review, Test, Toptipp abgelegt

PC-Game Hunters Toptipp

Story:
Nach einem Flugzeugabsturz, der Zufällig genau bei einem Leuchtturm mitten im Ozean geschieht. Dieser Leuchtturm ist der Eingang zu Rapture einer riesigen Unterwasserstadt in der man alles machen kann solang man Geld hat. Jedoch hat das ganze offensichtlich nicht so funktioniert wie gedacht, denn Rapture ist bei der Ankunft schon, durch Straßenkämpfe und Auseinandersetzungen zwischen den mächtigsten Männern von Rapture und dem Freiheitskämpfer Atlas, total Zerstört. Bei der Ankunft gibt dir Atlas verschiedene Aufträge damit du von Rapture fliehen kannst, jedoch nimmt das ganze eine unerwartete Wendung.
Bioshock

Spielspaß:
Die Story ist die größte Motivation, auch die kleinen Geschichten die über Tagebücher oder Geistererscheinungen erzählt werden, machen einen neugierig was in Rapture passiert ist. Auch das kleine Hackerspiel bringt zwar Abwechslung, dieses wird auch immer schwerer umso weiter man in Rapture kommt, jedoch geht es einen irgendwann auf die Nerven und man verwendet so oft wie möglich Autohacker. Auch macht es viel Spaß die Big Daddys zu erledigen, um an das Adam ranzukommen das die Little Sisters in sich tragen.
Bioshock

Steuerung:
Die Steuerung ist sehr einfach und gut gemacht, jedoch ist die Maussteuerung leicht verschwommen aber daran gewöhnt man sich nach ein paar Spielstunden. Ein wenig hat mich gestört das die Heilpacks auf F gelegt sind und ich so wenn ich was aufheben wollte oft mir nen Heilpack reingejagt habe, aber dieses Problem kann durch eine individuelle Tastenbelegung leicht behoben werden.
Bioshock

Grafik:
Die Grafik ist selbst für heute noch verhältnismäßig gut und sehr atmosphärisch. Die Beleuchtung trägt an manchen Stellen sehr gut zum Spielgefühl bei.
Bioshock

Sound:
Der Sound ist sehr gut gelungen, jedoch gibt es keine wirkliche Synchronisation ist gut gemacht jedoch kommt es einen seltsam vor, dass die Leute manchmal obwohl sie ganz nah bei dir sind, noch immer das Funkgerät verwenden.
Bioshock

Besonderheiten:
Die größte Besonderheit bei diesem Egoshooter ist die Freiheit der Welt die zwar nicht so Frei begehbar ist wie bei GTA aber man kann zumindest sehr viel zeit damit verbringen alle Verstecke zu suchen. Aber die absolute Neuheit bei einem solchen Spiel sind die Plasmide die wie Zaubersprüche auf Gegner gewirkt werden können, jedes dieser Plasmide hat einen eigenen Film die meist sehr lustig ist. Auch gibt es Mutatoren die es einem verschiedenste Vorteile bringen.
Bioshock

Fazit:
Bioshock ist ein absoluter Toptipp, dieser Egoshooter ist selbst für Leute die noch nie einen Shooter gespielt haben leicht zu schaffen. Außerdem ist Bioshock sehr Atmosphärisch und hat sehr coole Schockmomente. Also wer diesen Shooter noch nicht hat kann mit einen kauf dieses Goldstückes eigentlich nichts falsch machen, da selbst mehrfaches durchspielen viel Spaß macht.
Bioshock

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NoFear13

Space Siege – Demo

am 02. August 2008 unter Demotest, Rollenspiel abgelegt

Da vor einigen Tagen die englische Demo zu Space Siege erschienen ist möchten wir euch erste Bilder zu diesem Spiel zeigen.

Eines möchte ich zu Anfang gerne sagen, es handelt sich hierbei um keinen Test da wir nicht die Möglichkeit hatten mehr vom Spiel zu sehen als das was in der Demo enthalten ist, heißt was sicherlich schon einige von euch angespielt haben. Trotzdem möchte ich doch gerne erläutern was mir bisher gut und nicht so gut an Space Siege gefällt.
Space Siege

Spielspaß:
Trotz einer nur 20 minütigen Demo muss ich doch sagen Space Siege macht eine Menge Spaß. Aliensschnetzeln pur, denn viel mehr war in der Demo einfach nicht möglich, noch ein paar Grundfähigkeiten testen, das war es wie sich das mit den Gegenständen und den Upgrades verhält konnte man leider in der Demo nichtmal ansatzweise erkennen auch blieb einem der Upgradebaum ziemlich unentdeckt. Es bleibt also abzuwarten ob man daraus eine Langzeitmotivation machen kann.
Space Siege

Grafik:
Die Grafik selbst ist zwar nicht die beste aber durch Fässerexplotionen und Kettenreaktionen bleibt die Welt recht lebendig und macht Spaß. Wie sich das dann in den verschiedenen Leveldesigns umsetzt oder ob man nicht immer wieder das selbe zu sehen bekommt steht leider noch in den Sternen.
Space Siege

Sound:
Da ich die englische Demo gespielt habe kann ich leider nicht viel zu diesem Thema sagen. Auch weiß ich noch nicht wie sich das mit Hintergrundmusik und Umgebungsmusik in der Vollversion dann verhält. Deshalb lassen wir das Thema Sound erstmal offen.

Fazit:
Wenn der Talentbaum, die Gegenstandvielfalt und Upgrademöglichkeiten gut umgesetzt werden, und es einige Abwechslung im Leveldesign geben wird. Und die Story einigermaßen gut erzählt wird. Könnte Space Siege eine gute Rollenspielabwechslung werden. Falls sich das ganze Spieldesign weiterhin auf den Spielspaß von Alienschlachten verlässt, dann wird Space Siege nur ein guter Spieltitel für zwischendurch sein und wird einen weniger lang vor dem PC fesseln.


Download des wmv: spacesiegedemo

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NoFear13

Black & White 2

am 27. Juli 2008 unter Aufbauspiel, Strategie abgelegt

Heute präsentieren wir die PC-Game Hunters die Göttersimulation Black & White 2.

Story:
Du bist der Gott der Griechen, die beinahe ausgerottet worden jetzt willst du dein Volk wieder zum alten Ruhm verhelfen. Nach dem Einstieg ins Spiel darfst du erstmal aus 4 Kreaturen wählen, die dich im Spiel begleiten und dir beim Aufbau und Kampf hilft. Das war es viel mehr Story gibt es nicht die anderen Völker beschweren sich immer nur wenn sie vernichtet werden aber keine Spur von interessanter Wendung etc. das Spiel endet so wie man es am Anfang gedacht hätte.

Steuerung:
Du agierst mit der Welt komplett mit der Maus die im Spiel deine Hand darstellt. So baust du Gebäude befiehlst deine Gläubigen und baust Gebäude, bewirkst Zauber etc.
Black & White 2

Grafik:
Für ein 3 Jahre altes ist die Grafik durchweg akzeptabel. Die Kreatur ist gut Designet und die Welt verändert sich nach deiner Gesinnung. Denn du hast die Wahl ob du ein bösartiger Gott bist, der Krieg führt seine Untertanen nur als Kriegsmaschinerie sieht und andere Städte vernichtet und einnimmt oder ein liebenswürdiger Gott, der seine Stadt aufbaut und die anderen Städte durch eine spektakuläre Stadt übernimmt, denn wenn die anderen beeindruckt sind wandern sie automatisch in deine Stadt.
Black & White 2

Spielspaß:
Die Missionen spielen sich alle gleich, entweder du eroberst alle Städte indem du sie beeindruckst oder indem du sie in der Schlacht bezwingst. Was ein bisschen Abwechslung ins Spielprinzip bringt sind die Minigames die überall auf der Insel versteckt sind. Allerdings frustrieren dann so Missionen wie holze bitte den gesamten Wald ab und wenn man dies versucht findet man egal wie intensiv man sucht den letzten Baum nicht, wo man sich dann fragt „Ist das ein Bug oder steht da wirklich noch irgendwo ein Baum, oder verbinde alle drei Städte durch eine Straße was selbst mit 100 Straßen nicht funktionieren mag.
Black & White 2

Vergleich mit dem Vorgänger:
Wer Black & White gespielt hat wird Black & White 2 hassen! Man fühlt sich viel weniger als Gott wie in Black & White 2 auch die Wunder wurden auf ein Minimum beschränkt, so dass man in Black & White 2 alles durch Tribut erwerben muss das man im Spiel durch Minimissionen etc. erhält. Auch die Kreatur erzieht sich viel zu leicht und man muss ihr nicht mehr expliziet die ganzen Zauber beibringen wodurch allerdings der größte Spaßfaktor wegfällt. Was im ganzen dazu führt das sich Black & White 2 im Gegensatz zum Vorgänger weniger wie eine Göttersimulation spielt sonder mehr wie ein Aufbaustrategiespiel
Black & White 2

Fazit:
Da Black & White 2 trotz vieler Mängel doch Spaß macht, und wer auf unkomplezierte Aufbauspiele steht der sollte auf jeden Fall mal einen Blick auf Black & White 2 werfen. Wer allerdings eine Göttersimulation spielen will sollte sich eher einmal den Vorgänger Black & White ansehen, und wer Black & White schon kennt und geliebt hat sollte sich falls nicht schon getan das Addon Black & White – Insel der Kreaturen ansehen, was durch viele und Abwechslungsreiche Minigames überzeugt.

Nachdem ich jetzt Black & White 2 durchgespielt habe, kann ich sagen das man Black & White 2 als Budgettitel mal anspielen kann und nichts verpasst wenn man nach der ersten Mission (3 Welt) mit Black & White 2 wieder aufhört. Weil viel mehr gibt es nicht zu sehen und bis dahin macht das Spiel auf jeden Fall eine Menge Spaß.

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NoFear13

Mass Effect

am 23. Juli 2008 unter Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
Du spielst einen der führenden Soldaten der Menschen, nach einem Auftrag in dem du klären sollst wer den Außenposten eines Planeten angegriffen hat und in dessen Verlauf du von einem Monument eine Vision bekommst, teilst du dem Rat mit das einer ihrer Spektors den Planeten zerstört hat wollen sie dir erst nicht glauben nachdem du allerdings Beweise lieferst wirst du kurzerhand zum ersten Spektor der Menschheit ernannt.

Steuerung:
Spielt sich wie ein Third-Person-Shooter. Ideal für diese Art von Mischung aus Rollenspiel und Third-Person-Shooter.
Mass Effect

Sound:
Gute Synchronisation gepaart mit stimmungsvoller Hintergrundmusik. Genialer Wortwitz der einen immer wieder zum schmunzeln bringt. Was ich besonders gut fand war die Mission in denen man Affen auf einen gestohlenen Gegenstand durchsucht hat ist man dabei ein bisschen stürmisch Vorgegangen und hat die Affen erschossen hat man von seinen zwei Kollegen (besonders wenn sie Weiblicher Natur waren) schnell mal eine auf die Waffel bekommen, wie gewalttätig die Rasse Mensch doch sei und es sei kein Wunder das es im Rat keinen Vertreter für die Menschen gäbe.
Mass Effect

Spielgefühl:
Durch die riesige Welt und durch die massigen Tagebucheinträge die einem Gott sei Dank alle Vorgelesen werden, in dem über jede Rasse, jeden Planeten und jeden Gegenstand ein Eintrag ist, hat man wirklich das Gefühl in einer lebendigen Welt zu sein. Ich kann jedem nur empfehlen sich den ein oder anderen Tagebucheintrag mal anzuhören. Wahnsinn was sich die Entwickler da einfallen lassen haben. Auch ein Ladebalken fällt weg dieser wird ersetzt durch die Fahrt im Fahrstuhl oder halt durch eine Endlosschleife deines Raumschiffes das durch den Weltraum heizt, also nichts das den Spielfluss stört.
Mass Effect

Grafik:
Wunderbare Grafik, echt sagenhaft für eine Konsolenumsetzung, besonders die Zwischensequenzen haben es mir angetan dafür das angeblich nichts vorgerendert ist echt erste Sahne.
Mass Effect

Spielspaß:
Sehr gut das Spiel motiviert durch eine spannende Story, super Hauptmissionen und der Freiheit jeden beliebigen Planeten in einem Riesigen Sternsystem zu besuchen wann man möchte, auch die Charakterentwicklung ist gut gelöst und für jede der Klassen eigenständige Fähigkeiten kann man das Spiel auch ruhig mehrmals spielen, da es auch massig Moralentscheidungen gibt, was einem irgendwie das Gefühl gibt man müsste es nochmal auf sehr böse bzw. besonders gut durchspielen. Jetzt allerdings den einzigen negative Punkt der einen dafür aber umso mehr aufstößt. Die Nebenmissionen sind eintönig und ohne diese sollte man das Spiel doch recht schnell durchgespielt haben. Freunde von mir die keinerlei Nebenmissionen gemacht haben sprechen von 10-15 Stunden, ich persönlich der möglichst alle Nebenmissionen gemacht hat bzw. alles versucht hat zu erforschen war mit knapp 30 Stunden sehr gut dabei.

Fazit:
Für alle Rollenspielfans und Storynarren ein unbedingtes Muss. Für Leute die für so wenig Spielzeit nicht soviel Geld ausgeben wollen die sollten warten bis die Budgetversion erscheint. Da die Nebenmissionen nicht notwendig sind um das Spiel zu schaffen und ich sonst keinen negativen Punkt am Spiel finden konnte würde ich jeden Computerspieler empfehlen sich Mass Effect auf jeden Fall mal anzusehen.

Für die Zukunft:
Ich persönlich freue mich schon auf Mass Effect 2 und falls die Entwickler das Problem der eintönigen Nebenmissionen noch in den Griff bekommen, sehe ich Mass Effect 2 auf jeden Fall freudig entgegen. Denn so eine spannende Story ist bei Spielen selten, was ich immer nicht verstehe da das ja die eigentliche Motivation eines Spiels ausmacht.

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BadDragonLord

Quake 4

am 23. Juli 2008 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Die Story ist schnell erzählt, man greift mit einer Armee einen Planeten voll hochtechnisierten Aliens an. Später wird man dann selbst zu einem dieser Wesen, jedoch wird man nicht von ihnen kontrolliert wie die anderen von deinen Verbündeten die sie erwischen. Diese Veränderungen bringen dem Spieler jedoch nur Vorteile wie, schneller Laufen, Alienterminals als Heilquelle und verbesserte HP wie Rüstungspunkte.
Quake 4

Sound:
Die Synchronisation ist hervorragend, jedoch selbst in der deutschen Version nur in Englisch, was aber nichts macht solang man Englisch kann oder einem die Story schnuppe ist. Auch der Hintergrundsound passt sehr gut zur ganzen Atmosphäre, insgesamt ist der Sound wirklich sehr gut gelungen.
Quake 4

Grafik:
Die Grafik ist nicht auf dem neusten Stand aber das ist nicht weiter verwunderlich schließlich ist das Spiel bereits vor 3 Jahren erschienen aber dennoch ist die Grafik sehr Atmosphärisch. Passend aber Schade ist das die Leichen sich in Grünen Strahlen auflösen.
Quake 4

Steuerung:
Die Steuerung ist Sandart für einen Egoshooter

Spielspaß:
Wie die meisten Egoshooter ist es auch hier so das es bei den Gegnern nur wenig Abwechslung gibt, jedoch gibt es immer wieder Überraschungen wie die zombieartigen Gegner die nur in einem Level abschnitt auftauchen. Auch die Bosse die eine gewisse Taktig oder sogar nur knöpfledrücken verlangen, bieten ein wenig Abwechslung. Doch wer keine Egoshooter mag wird auch hier keinen Spielspaß finden.
Quake 4

Fazit:
Quake 4 ist ein sehr gelungener Egoshooter, er verbindet wilde Ballereien mit guten Schockmomenten.

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NoFear13

Grid

am 19. Juli 2008 unter Rennspiele, Review, Test abgelegt

Alles was Spaß macht. Wer wollte nicht schon mal mit 250 Sachen über die Straße fahren und Reifen und Stoßstangen seiner Rennkollegen um sich herum fliegen sehen. In Grid ist das jetzt ohne weiteres möglich.

Story:
So gut wie keine du willst dich einfach vom Nobody zum King of the Street mausern.

Steuerung:
Simple und einfach wie in jedem anderen Arcaderennspiel (NFS, etc.)
Grid

Spielspaß:
Selten hab ich so ein tolles Arcaderennspiel spielen dürfen. Es macht einfach nur Spaß Unfälle zu bauen, Rennen zu gewinnen und den Gegner in Grund und Boden zu fahren. Die verschiedenen Renntypen und Strecken spielen sich sehr unterschiedlich und man erlebt immer wieder neues. Auch die Rückspulfunktion um seine Unfälle, Fehler, etc. rückgängig zu machen ist super leider gibt es dann weniger Geld und Ruf wenn man diese Funktion im Rennen benutzt. Aber da man in Grid doch schnell mal sein Auto an die eine oder andere Bande setzt ist diese Funktion notwendig.
Grid

Grafik:
Wunderschöne Landschaft und Autos machen ein sehr gutes Spielgefühl aus. Man merkt richtig die Geschwindigkeit wenn dem Gegner seine Stoßstange einem entgegenfliegt. Im 24-Stunden-Rennen kann man sogar dynamischen Tag- und Nachtwechsel erleben. In allen anderen Rennen ist die Tageszeit allerdings schon festgelegt.
Grid

Sound:
Stimmungsvolle Musik, man spricht dich mit deinem Namen an, das alles führt dazu das man sich doch nach einiger Zeit richtig Zuhause in Grid fühlt.

Schwierigkeitsgrad:
Der Schwierigkeitsgrad kann frei vor jedem Rennen eingestellt werden. Umso höher der Schwierigkeitsgrad ist desto höher ist auch die Belohnung für das Rennen. Die Schwierigkeitsgrade unterscheiden sich wie oft man zurückspulen und Fehler rückgängig machen kann, Fahrhilfen und in der Schwierigkeit der Gegner.
Was leider stört ist das trotz gleichen Schwierigkeitsgrad die Rennen und Renntypen sich sehr unterschiedlich schwer bzw. leicht fahren. Besonders die Driftrennen sind meist nochmal eine richtige Herausforderung vor allem für die Leute die das Driften schon von NFS kennen weil sich das Auto doch ganz anders im Drift verhält. Auch die Crash-Derbys sind ziemlich schwer, und man muss richtig viel Glück haben.
Grid

Fazit:
Wer mal wieder ein tolles Arcaderennspiel spielen möchte, sich von der tollen Grafik mitreißen lässt und sich von Rückspulfunktion und doch recht unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad verschrecken lässt, der sollte doch mit Grid einige Stunden Spaß haben. Auch wer noch kein NFS gespielt hat für den ist Grid der optimale Einstieg in die Arcaderennspielwelt.

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BadDragonLord

Fakefactory CM V7

am 11. Mai 2008 unter Egoshooter, Hilfen, Mods abgelegt

Downloadlink: FAKEFACTORY CM V7

Dies ist eine wunderschöne Mod für Haflife2 + Episode One und Episode Two (es werden nicht alle benötigt jedoch sollte falls im nachhinein eins der Spiele installiert wird, die Mod neu Installiert werden.)
Fakefactory CM V7

Auch wird behauptet das 3GB RAM und ein 64Bit Windows benötigt werden, jedoch ist es sehr einfach es auch mit einem 2GB RAM Rechner und 32Bit Windows zu spielen:

Sobald die Mod installiert wurde kann man über eine der .exe im Startmenü die verbesserte Version starten (an der Story und Gameplay wird nichts verändert) nun geht man in die Optionen und stellt unter Grafik auf das was der Rechner leisten kann. jedoch sollte bei Texturen unter einem 32Bit Windows maximal Mittel gewählt werden, da es sonst schon beim ersten Laden zwischen den Leveln, zum Absturz kommt nachdem dies eingestellt wurde kann gespielt werden ohne das es zu Problemen kommen sollte.

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BadDragonLord

Assassin’s Creed

am 29. April 2008 unter Action abgelegt

Story:
Du spielst einen ehemaligen Assassinen in der Gegenwart und musst über einen Apparat in dein DNA- Gedächtnis die Erlebnisse deines Vorfahren nachspielen.

Steuerung:
Die Steuerung ist beim Klettern und rennen sehr bequem man muss nur wenige Tasten drücken um schnell voran zu kommen, jedoch ist die Kampfsteuerung etwas komplizierter weil man beim kontern die richtige stelle erwischen muss. Jedoch hat man sehr schnell den Trick raus wenn man es mal verstanden hat.

Features:
Man muss sich, da man nur eine Erinnerung nachspielen, mit dieser Synchronisieren und dass vorzieht man über Informationsbeschaffung, Morde und Aussichtspunkten. Aber leider sind diese immer wider gleich da das spiel jedoch nicht allzu lang ist macht es bis zum Schluss noch spaß, dann kann man aber gar nicht glauben das es schon vorbei sein soll da die Story viel offen lässt.
Assassin’s Creed

Grafik:
Die Grafik ist recht schön weist aber ein paar kleine Fehler auf die aber nicht allzu tragisch sind.
Assassin’s Creed

Sound:
Der Sound ist gut gelungen und die Synchronisation passt.
Assassin’s Creed

Fazit:
Nun da ich das Spiel durchgespielt habe, kann ich sagen, dass es sehr viel spaß macht, jedoch gibt man es auf alle Zusatzsynchronisationen zu machen, wenn man einen vollen Synchronisationsbalken hat. Jeder der Gerne sich etwas Ausgefalleneres einfallen lässt um Gegner zu töten würde ich dieses Spiel ans Herz legen, man kommt aber nicht um den „normalen“ Kampf herum.

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[flashvideo filename=https://www.pcgamehunters.de/wp-content/uploads/2008/07/3923434.flv /]

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BadDragonLord

Crysis

am 06. April 2008 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Wie bei den meisten Egoshootern ist es auch hier die ursprüngliche Aufgabe ein paar Wissenschaftler zu retten. Jedoch gibt es bald eine Wendung und nun muss man die ganze Welt vor Aliens retten, die die „bösen“ Koreaner aufgeweckt haben.

Features:
Nun ja die zwei größten Feature in diesem Spiel sind wohl zum einen der Nanosuit der dem Spieler und seinen Kolegen übermenschliche Kräfte verleiht (es gibt jedoch im späteren Spielverlauf einige Koreaner die ebenfalls diese Waffe besitzen)
Crysis

Außerdem darf man seine Waffen ein bisschen verändern, was aber im späteren Spielverlauf untergeht da man eine Waffe findet, sie benutzt wie man sie findet und dann wieder fallen lässt.
Crysis

Die Explosionen sowie die Grafik allgemein sind in den höchsten Einstellungen wunderschön.
Crysis

Auch gibt es Alienmonster bei denen man Abstand halten sollte nachdem man sie erledigt hat
Crysis

Grafik:
Wie schon zuvor erwähnt ist die Grafik einfach nur Hammer, ich habe bisher kein Spiel gefunden das diese Grafik noch topen kann. Jedoch muss ich anprangern, dass die Leichen nach einer gewissen Zeit verschwinden und nur einen roten Fleck und ihre Waffe zurücklassen.
Crysis

Sound:
Der Sound ist im großen und ganzen gut gelungen, wenn jedoch viel los ist kann es passieren das die Synchronisation nicht mehr passt.

Fazit:
Nachdem ich das Spiel komplett durchgespielt habe dachte ich erst als den Abschluss sah, dass es noch nicht vorbei sei. Jedoch war ich ganz froh weil ich nicht wusste wie schwer sie die Endgegner noch machen wollten. Daher muss ich sagen selbst auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad ist das Spiel nicht gerade leicht, aber schaffbar ich würde es jedoch keinen Neuling empfehlen, da sollte man vorher mit einem leichteren Game üben.

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Abschlussvideo:
(Teasergefahr!!!!!)
https://www.pcgamehunters.de/wp-content/uploads/2008/07/3876992.flv

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