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Gesamt: 105 Start: Tuesday, 21.05.2013 Zurück zum Vote
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NoFear13

Devil May Cry 4

am 20. Juli 2008 unter Action, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Nur gute Grafik oder steckt mehr dahinter?
Diese Frage stellen wir uns am heutigen Sonntag. Und schauen uns Devil May Cry 4 mal genauer an.

Story:
Top Story! Spannend erzählt und sie reißt einen mit. Wirklich gut gelungen. Zwar ist die Storyessenz wie schon bei Devil May Cry 3 sehr flach, man spielt im Grunde einen Dämonenjäger doch wird dann soviel über die Figur und die ganze Welt erzählt, dass das ganze sehr tiefgängig wird.
Devil May Cry 4

Sound:
Englische Sprachausgabe ist super gelungen. Die Hintergrundmusik ist stimmungsvoll, das erwartet man eigentlich im Grunde von jedem guten Game.

Grafik:
Dank DX10 supergute Grafik, auch mit DX9 ist die Grafik top.
Devil May Cry 4

Steuerung:
Schlecht umgesetzte Konsolensteuerung, mit Gamepad noch aktzeptabel zu spielen. Allerdings als Computerspieler erwarte ich das ich mit der Maus und Tastatur spielen kann und das die Kameraführung auch von meiner Maus gesteuert wird.

Spielspaß:
Dank schwieriger Endbosse und immer wieder den selben Gegnertypen versaut Devil May Cry jede langzeitmodivation. Was dazu führt, dass das Spiel trotz guter Story schnell im Regal verstaubt. Auch die Steuerung macht das ganze erst recht zu einer billigen Konsolenportierung die man als Konsolenspieler auf der Konsole spielen kann als Computerspieler allerdings nicht anfassen sollte.
Devil May Cry 4

Fazit:
Wer Spaß an guter Story und Grafik hat und mit Gamepad spielen möchte der sollte sich Devil May Cry auf jeden Fall mal ansehen. Alle anderen bitte einfach im Regal stehen lassen und auf keinen Fall kaufen ist nur rausgeschmissenes Geld.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,00 von 5)
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Download des wmv: devilmaycry4_dx9-2008-07-19-12-41-34-37

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© 2008 NoFear13



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NoFear13

Grid

am 19. Juli 2008 unter Rennspiele, Review, Test abgelegt

Alles was Spaß macht. Wer wollte nicht schon mal mit 250 Sachen über die Straße fahren und Reifen und Stoßstangen seiner Rennkollegen um sich herum fliegen sehen. In Grid ist das jetzt ohne weiteres möglich.

Story:
So gut wie keine du willst dich einfach vom Nobody zum King of the Street mausern.

Steuerung:
Simple und einfach wie in jedem anderen Arcaderennspiel (NFS, etc.)
Grid

Spielspaß:
Selten hab ich so ein tolles Arcaderennspiel spielen dürfen. Es macht einfach nur Spaß Unfälle zu bauen, Rennen zu gewinnen und den Gegner in Grund und Boden zu fahren. Die verschiedenen Renntypen und Strecken spielen sich sehr unterschiedlich und man erlebt immer wieder neues. Auch die Rückspulfunktion um seine Unfälle, Fehler, etc. rückgängig zu machen ist super leider gibt es dann weniger Geld und Ruf wenn man diese Funktion im Rennen benutzt. Aber da man in Grid doch schnell mal sein Auto an die eine oder andere Bande setzt ist diese Funktion notwendig.
Grid

Grafik:
Wunderschöne Landschaft und Autos machen ein sehr gutes Spielgefühl aus. Man merkt richtig die Geschwindigkeit wenn dem Gegner seine Stoßstange einem entgegenfliegt. Im 24-Stunden-Rennen kann man sogar dynamischen Tag- und Nachtwechsel erleben. In allen anderen Rennen ist die Tageszeit allerdings schon festgelegt.
Grid

Sound:
Stimmungsvolle Musik, man spricht dich mit deinem Namen an, das alles führt dazu das man sich doch nach einiger Zeit richtig Zuhause in Grid fühlt.

Schwierigkeitsgrad:
Der Schwierigkeitsgrad kann frei vor jedem Rennen eingestellt werden. Umso höher der Schwierigkeitsgrad ist desto höher ist auch die Belohnung für das Rennen. Die Schwierigkeitsgrade unterscheiden sich wie oft man zurückspulen und Fehler rückgängig machen kann, Fahrhilfen und in der Schwierigkeit der Gegner.
Was leider stört ist das trotz gleichen Schwierigkeitsgrad die Rennen und Renntypen sich sehr unterschiedlich schwer bzw. leicht fahren. Besonders die Driftrennen sind meist nochmal eine richtige Herausforderung vor allem für die Leute die das Driften schon von NFS kennen weil sich das Auto doch ganz anders im Drift verhält. Auch die Crash-Derbys sind ziemlich schwer, und man muss richtig viel Glück haben.
Grid

Fazit:
Wer mal wieder ein tolles Arcaderennspiel spielen möchte, sich von der tollen Grafik mitreißen lässt und sich von Rückspulfunktion und doch recht unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad verschrecken lässt, der sollte doch mit Grid einige Stunden Spaß haben. Auch wer noch kein NFS gespielt hat für den ist Grid der optimale Einstieg in die Arcaderennspielwelt.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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© 2008 NoFear13


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BadDragonLord

Fakefactory CM V7

am 11. Mai 2008 unter Egoshooter, Hilfen, Mods abgelegt

Downloadlink: FAKEFACTORY CM V7

Dies ist eine wunderschöne Mod für Haflife2 + Episode One und Episode Two (es werden nicht alle benötigt jedoch sollte falls im nachhinein eins der Spiele installiert wird, die Mod neu Installiert werden.)
Fakefactory CM V7

Auch wird behauptet das 3GB RAM und ein 64Bit Windows benötigt werden, jedoch ist es sehr einfach es auch mit einem 2GB RAM Rechner und 32Bit Windows zu spielen:

Sobald die Mod installiert wurde kann man über eine der .exe im Startmenü die verbesserte Version starten (an der Story und Gameplay wird nichts verändert) nun geht man in die Optionen und stellt unter Grafik auf das was der Rechner leisten kann. jedoch sollte bei Texturen unter einem 32Bit Windows maximal Mittel gewählt werden, da es sonst schon beim ersten Laden zwischen den Leveln, zum Absturz kommt nachdem dies eingestellt wurde kann gespielt werden ohne das es zu Problemen kommen sollte.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,50 von 5)
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© 2008 BadDragonLord



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BadDragonLord

Assassin’s Creed

am 29. April 2008 unter Action abgelegt

Story:
Du spielst einen ehemaligen Assassinen in der Gegenwart und musst über einen Apparat in dein DNA- Gedächtnis die Erlebnisse deines Vorfahren nachspielen.

Steuerung:
Die Steuerung ist beim Klettern und rennen sehr bequem man muss nur wenige Tasten drücken um schnell voran zu kommen, jedoch ist die Kampfsteuerung etwas komplizierter weil man beim kontern die richtige stelle erwischen muss. Jedoch hat man sehr schnell den Trick raus wenn man es mal verstanden hat.

Features:
Man muss sich, da man nur eine Erinnerung nachspielen, mit dieser Synchronisieren und dass vorzieht man über Informationsbeschaffung, Morde und Aussichtspunkten. Aber leider sind diese immer wider gleich da das spiel jedoch nicht allzu lang ist macht es bis zum Schluss noch spaß, dann kann man aber gar nicht glauben das es schon vorbei sein soll da die Story viel offen lässt.
Assassin’s Creed

Grafik:
Die Grafik ist recht schön weist aber ein paar kleine Fehler auf die aber nicht allzu tragisch sind.
Assassin’s Creed

Sound:
Der Sound ist gut gelungen und die Synchronisation passt.
Assassin’s Creed

Fazit:
Nun da ich das Spiel durchgespielt habe, kann ich sagen, dass es sehr viel spaß macht, jedoch gibt man es auf alle Zusatzsynchronisationen zu machen, wenn man einen vollen Synchronisationsbalken hat. Jeder der Gerne sich etwas Ausgefalleneres einfallen lässt um Gegner zu töten würde ich dieses Spiel ans Herz legen, man kommt aber nicht um den „normalen“ Kampf herum.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 5,00 von 5)
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© 2008 BadDragonLord



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BadDragonLord

Crysis

am 06. April 2008 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Wie bei den meisten Egoshootern ist es auch hier die ursprüngliche Aufgabe ein paar Wissenschaftler zu retten. Jedoch gibt es bald eine Wendung und nun muss man die ganze Welt vor Aliens retten, die die „bösen“ Koreaner aufgeweckt haben.

Features:
Nun ja die zwei größten Feature in diesem Spiel sind wohl zum einen der Nanosuit der dem Spieler und seinen Kolegen übermenschliche Kräfte verleiht (es gibt jedoch im späteren Spielverlauf einige Koreaner die ebenfalls diese Waffe besitzen)
Crysis

Außerdem darf man seine Waffen ein bisschen verändern, was aber im späteren Spielverlauf untergeht da man eine Waffe findet, sie benutzt wie man sie findet und dann wieder fallen lässt.
Crysis

Die Explosionen sowie die Grafik allgemein sind in den höchsten Einstellungen wunderschön.
Crysis

Auch gibt es Alienmonster bei denen man Abstand halten sollte nachdem man sie erledigt hat
Crysis

Grafik:
Wie schon zuvor erwähnt ist die Grafik einfach nur Hammer, ich habe bisher kein Spiel gefunden das diese Grafik noch topen kann. Jedoch muss ich anprangern, dass die Leichen nach einer gewissen Zeit verschwinden und nur einen roten Fleck und ihre Waffe zurücklassen.
Crysis

Sound:
Der Sound ist im großen und ganzen gut gelungen, wenn jedoch viel los ist kann es passieren das die Synchronisation nicht mehr passt.

Fazit:
Nachdem ich das Spiel komplett durchgespielt habe dachte ich erst als den Abschluss sah, dass es noch nicht vorbei sei. Jedoch war ich ganz froh weil ich nicht wusste wie schwer sie die Endgegner noch machen wollten. Daher muss ich sagen selbst auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad ist das Spiel nicht gerade leicht, aber schaffbar ich würde es jedoch keinen Neuling empfehlen, da sollte man vorher mit einem leichteren Game üben.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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Abschlussvideo:
(Teasergefahr!!!!!)
https://www.pcgamehunters.de/wp-content/uploads/2008/07/3876992.flv

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© 2008 BadDragonLord



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NoFear13

The Witcher

am 06. April 2008 unter Erste Einblicke, Rollenspiel abgelegt

Story:
Die Story ist schnell erzählt man ist ein Hexer, der sein Gedächtnis verloren hat und sich an einer Gruppe von Banditen rächen möchte die sein neues Zuhause überfallen hatten.

Kampfsystem:
Das alles klingt erstmal nicht besonders spannend, aber ich musste doch feststellen in den ersten 18 Stunden die ich jetzt gespielt habe das ganze macht doch eine Menge Spaß. Überhaupt durch die Kämpfe die zwar leicht zu steuern aber doch durch die verschiedenen Kampfmodis: Für jede der beiden Waffen gibt es 3 Stück: Stark, schnell und Gruppe. Diese Typen sind Recht gut ins Spiel eingebaut wurden. Bestimmte Gegnertypen sind gegen bestimmte Kampfmodis anfälliger. Dadurch bleibt einem gar nicht eine andere Wahl als ab und zu in den Pausemodus zu schalten und die Kampfmodis durchzuwechseln.
The Witcher

Die Kämpfe in The Witcher

The Witcher
Nach einen Kampf sieht das Schlachtfeld doch Recht blutig aus

Quests:
Die Quests sind Recht abwechslungsreich ausgefallen. Sammel mir bitte die Pflanze, rede mit dem Typen, komm um Mitternacht dort und dort hin. Und töte mir das und jenes Monster wobei bei diesen Quests auch schon klar wird warum man bei The Witcher Geld braucht obwohl doch alles zu finden ist. Die Bücher: Man kann aus bestimmten Gegnertypen nur etwas gewinnen wenn man sie vorher in seinem Tagebuch hat und dort kommen Sie nur hin wenn man ein Buch liest. Deshalb ist man immer mal wieder damit beschäftigt auf Buchsuche zu gehen damit man einige Nebenquests erfüllen kann. Und genau hier kommt ein weiteres Mango von The Witcher zu spüren, wenn man einige Leute beleidigt hat reden diese nie wieder mit einem so ist es teilweise unmöglich bestimmte Quests zu erfüllen. Auch einige der Quests sind zackenhart, nicht das Monster zu schwer wären man weiß schlicht und einfach nicht was man als nächstes tun soll, weil wenn man bestimmte Quests erfüllt schalten sich erst möglichkeiten frei andere Quests zu lösen. Weshalb man einige Quests immer wieder aufschieben muss.

Spielsystem:
Das Spielsystem besteht im wesentlich aus vier Punkten in denen man seine Ziele erreicht:
1. Bestechung
2. Geschenke
3. Saufen
4. Bestimmte Ringe die einem Ehrfurcht einbringen

Was in The Witcher schon etwas besonders ist, ist das unser Held ein rechter Schützenjäger ist und so bekommt man öffters einmal einen solche Bildschirm zu sehen:
The Witcher

Auch nach einer Sauftour sieht der Bildschirm ein bisschen anders aus:
The Witcher

Sound:
Die Umgebung klingt ganz gut. Dafür ist die Synchronisation mal wieder deutlich in die Hose gegangen, es passt einfach nicht zusammen.

Grafik:
The Witcher ist eine Pracht fürs Auge, alles wirkt ziemlich Real. Besonders die vielen kleinen Tiere machen die Welt doch sehr lebendig. Das einzige was mir aufgefallen ist das die Schatten sich nicht Richtig an die Sonne anpassen bzw. die Sonne überhaupt keinen richtigen Verlauf am Himmel hat wodurch es öffters einmal vorkommt das man gegen seinen Schatten, und die Sonne läuft was doch recht blöd aussieht.

Erstes Fazit:
Im Großen und ganzen kann man sagen The Witcher ist ein gutes Rollenspiel das einige neue Elemente einbringt. Da aber einige gewaltige Fehler im Spielprinzip gemacht wurden sorgt es auch für manch Wutausbrüche wenn man mal wieder merkt das man durch schnelles durchgeklicke durch die Dialoge einfach Mist gebaut hat. Deshalb kann ich dieses Spiel nur Leuten empfehlen die Spaß am Rollenspiel und am Rätseln haben und denen es nichts ausmacht die Dialoge auch wirklich anzuhören.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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© 2008 NoFear13


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NoFear13

Offline-Zeit bzw. Umgestaltung der Webseite

am 05. April 2008 unter Wichtiges abgelegt

Wie einige von euch bemerkt haben sollten sind auf der Webseite, bzw. sind wir Ingame schon lange nicht mehr erschienen ein Grund hierfür waren unsere neuen PC-Systeme. Aus diesem Grund und weil diese Seite eh nicht als Gildenwebseite genutzt wurde wird eine Umstrukturierung stattfinden und ich werde diese Webseite als allgemeinen Spieleblog. Mit Tests zu Spielen/Onlinespielen, etc. nutzen.

Weil hab massig Besucher über Google und diese sind hier nur nicht lange aktiv weil Sie das hier richtigerweise als Gildenhomepage erkennen.

Wer sich an diesem Projekt beteiligen möchte und Spieletests zu aktuellen Spielen durchführen möchte meldet sich einfach bei uns:

Bedingung: Mindestens einen Rechner auf dem ihr die Games auf hoch-mittel zocken könnt.

Die Umgestaltung wird jetzt in den nächsten Tagen stattfinden.

Vielen Dank für euer Verständnis und noch viel Spaß beim Zocken.