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BadDragonLord

S.T.A.L.K.E.R. – Call Of Pripyat

am 22. November 2009 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Ab in die Zone. Du bist ein Spezialagent, der die seltsamen Abstürze von Armeehubschraubern untersuchen soll. Das tust du auch und stößt nebenbei noch auf einige andere Geheimnisse die sich in der Zone verbergen. Aber auch die Hauptstory hält einige Überraschungen für den Spieler bereit.
S.T.A.L.K.E.R. – Call Of Pripyat

Grafik:
Vom letzten Jahrhundert, dass denkt man wenn man die Grafik sieht sie ist einfach nicht aktuell. Aber nach wie vor atmosphärisch, die tristen Texturen sind zwar passend aber auch nicht gerade schön anzusehen ebenso wie die kantigen Charaktere.
S.T.A.L.K.E.R. – Call Of Pripyat

Sound:
Atmosphärisch ja, aber auch veraltet es ist der selbe Hintergrundsound der schon für den ersten teil Verwendung fand. Ebenso kann es sehr störend sein, dass die Sprecher einen Russischen Akzent haben. Letzteres ist aber nur bedingt störend, da man trotz allem die Sprecher wunderbar versteht. Was eher stört das man doch sehr viel lesen muss, jedoch sind kleinere Warnungen wie „Tu die Waffe weg“ vertont. Da fragt man sich wirklich, hätte des so viel mehr gekostet alle Texte zu vertonen. Da die Texte doch teilweise lang und unwichtig sind, hört man schnell auf sie alles durchzulesen. Das alles sind aber bekannte Probleme, die es auch in den Vorgängern gab. Was aber keine Entschuldigung ist, sondern das ganze eher noch schlimmer macht.
S.T.A.L.K.E.R. – Call Of Pripyat

Steuerung:
Altbekannt und doch sehr seltsam, da es nicht die sonst so üblichen Tasten sind für bestimmte Aktionen. Das ganze ist aber nur ein kleines Mango, da es umstellbar bzw. nach kurzem herumprobieren schnell herauszufinden ist. Ansonsten ist es einfach die Standartsteuerung von Egoshootern.
S.T.A.L.K.E.R. – Call Of Pripyat

Spielspaß:
Auch wenn man es nicht glaubt aber das Spiel macht nach kurzer Einspielzeit trotzdem noch Spaß, auch wenn die Technik veraltet ist. Mit Einspielzeit ist gemeint, dass man erstmal herausfinden muss, dass es sich durchaus lohnt die Waffe weg zustecken und mit den freien Stalkern die umher wandern zu reden um herauszufinden, wo man Arbeit bzw. Ausrüstung findet. Danach lässt einen das Spiel kaum noch los. Es mach einen heiden Spaß Aufträge für die verschiedenen Fraktionen zu erfüllen, Mutanten zu Jagen oder einfach auf Raubzug zu gehen und andere Stalkern eine Kugel zu verpassen, um an ihre Ausrüstung zu kommen. Am Ende des Spiels erfährt man dann, was man mit seinen Aktionen in der Zone verändert hat.
S.T.A.L.K.E.R. – Call Of Pripyat

Spielwelt:
Die Zone ist wider da nach wie vor zwar Stimmig gestaltet und gut gemacht. Aber es wäre durchaus mal angebracht das ganze mit einer neuen Technik umzusetzen und nicht immer auf die alte Technik zu setzen, auch wenn es mit dieser Technik gut gelingt. Denn wenigstens haben sie es diesmal geschafft, dass es nicht zu abstürzen kommt. Zwar hatte ich ab und zu das Problem, das man irgendwo reingefallen ist und danach nicht mehr herauskam. Dann war es hilfreich wenn man vorher noch schnell gespeichert hatte. Bei diesem Spiel ist es durchaus hilfreich die Taste F5 für schnell Speichern öfters zu betätigen, da man doch mal schnell aus unerfindlichen Gründen das zeitliche segnet.
S.T.A.L.K.E.R. – Call Of Pripyat

Fazit:
Altbekanntes, was teils gut aber auch teilweise seltsam ist. Denn man hat nichts verbessert sondern ist nur wieder zum alten zurückgekehrt. Wer das ganze von der Zone nach den ersten zwei teilen noch nicht satt hat wird auch mit dem neuen Teil ein heiden Spaß haben. Außerdem darf man nicht erwarten, dass man hier ein grafisch schönes Spiel bekommt.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (Keine Bewertung bis jetzt)
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