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NoFear13

Shadow Warrior

am 12. Oktober 2013 unter Action, Egoshooter, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Shadow Warrior spielt man Lo Wang, der in Namen eines Kunden ein Schwert kaufen soll, leider gibt der Besitzer dieses leider nicht auf und unser Held muss den Kunden vom Geschäft überzeugen, allerdings kommt alles ganz anders als erwartet und unser Held hat nicht nur das Schwert, sondern auch einen Dämonen in sich. Mit seinen neuen Kräften ist es nun an unseren Helden das Schwert, das nicht nur aus diesem einem Teil besteht, sondern aus drei Teilen wieder zusammen zu setzen. Gleichzeitig gilt es die Dämonen die über die Welt hereinfallen zu vernichten.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Grafik:
Die Grafik ist sehr gut geworden, allerdings etwas resourcenfressend, die höchsten Einstellungen sehen wirklich gut aus, brauchen allerdings eine Grafikkarte der neusten Generation, was allerdings etwas zu hoch für die gelieferte Grafik ist. Natürlich kann man hier auch einiges machen, wenn man die Grafik etwas runter schraubt.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Sound:
Die Synchronisation ist komplett englisch, lediglich deutsche Untertitel helfen dem Verständnis. Die Untermalung ist ebenfalls recht gut geworden, je nach Situation passt sich die Hintergrundmusik, auch sonst ist die Tonuntermalung angemessen und jedes  Monster hat seinen eigenen Sound.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Steuerung:
Das Spiel lässt sich sehr intuitive mit Maus und Tastatur steuern, lediglich das Fähigkeitenmenü ist auf U nicht ganz optimal angebracht. Sonst sind die Fähigkeiten recht einfach einsetzbar so Kombinationen wie d, d, rechte Maustaste sind dafür notwendig und funktionieren recht gut und sind einfach im Kampf einsetzbar.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Spielspaß:
Wie bereits erwähnt, hat man verschiedene Fähigkeiten die sich durch sammelbare Kristalle erlernen und aufwerten lassen, hier sind so Fähigkeiten wie Heilen, Schild-Beschwörung, Schockwellen, etc. vorhanden. Neben diesen aktiven Fähigkeiten gibt es noch passive Fähigkeiten, die sich über Karma ausbauen lassen, diese verleihen einem u.A. mehr Lebenspunkte, höhere Ausdauer, mehr Schaden, etc. Das dafür notwendige Karma erhält man von Feinden umso effektiver man sie killt umso mehr Karma erhält man, da auch am Ende eines jedes Kampfes die zusätzlichen Karmapunkte gewährt werden, umso besser man sich anstellt. Die letzte Möglichkeit was es auszubauen gilt, sind die Waffen, diese kann man mit Geld ausbauen, welches man überall finden kann. Wenn man gerade von Finden spricht, überall auf der Welt sind Geheimnisse versteckt, die einem teilweise Karma, teilweise Geld liefern. Der Hauptspielspaß entsteht allerdings durch die Story, die recht spannend ist und die Bossfights, die allerdings immer gleich aufgebaut sind, hier heißt es die Deckung abschießen, so dass eine Schwachstelle offen gelegt wird, die es nun zu beballern gilt. Das Spiel wird allerdings extrem durch seine schlauchartigen Level gebremst, die immer nach dem gleichen Schema ablaufen. So heißt es Laufen bis man zur ersten Tür kommt, die durch Siegel versperrt ist, alle Figuren zerstören, die das Siegel aufrecht erhalten, ab durch die Tür, die nächsten Räume monsterfrei machen, usw. das zieht das Spiel nicht nur sinnlos in die Länge und macht obendrein auch kaum Spaß, auch da es dann nur noch die Herausforderung durch sehr sehr viele Minibosse erschafft.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Spielwelt:
Die Spielwelt ist sehr abwechslungsreich gestaltet, die einzelnen Levelverbände die aus ca. 4-5 Leveln bestehen, haben zwar immer ein gemeinsames Thema und auch die Umgebung ist entsprechend, dann switcht das Thema und die Umgebung allerdings komplett, was dazu führt, das man immer wieder was neues zu sehen bekommt.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Fazit:
In Shadow Warrior vernichtet man all das Kleinvieh mit seinem Schwert, entsprechend braucht man die Schusswaffen nur bei den vielen Minibossen, die vor allem dann zu Schluss zum tragen kommen, durch die fairen Schwierigkeitsgrade ist das Spiel daher sowohl für erfahrene als auch für wenig erfahrene Ego-Shooter-Spieler geeignet und gerade dadurch dass man viel mit dem Schwert unterwegs ist, ist das Spiel auch für weniger begeisterte Ego-Shooter-Spieler geeignet. Wer auf Ego-Shooter aller Serious Sam steht, darf auch zu letzt aufgrund des Humors des Spiels unbedenklich zugreifen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ Humor
+ Sound
+ Schwert
– Schlauchartige Level
– Level laufen im Kreis

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (Keine Bewertung bis jetzt)
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