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NoFear13

Batman Arkham Asylum

am 11. September 2009 unter Action, Erste Einblicke, Review, Test abgelegt

Story:
In Batman Arkham Asylum bringt Batman, dessen Rolle der Spieler übernimmt, Joker nach einen Ausbruch wieder nach Arkham zurück, doch es hat sich einiges geändert nach einem Feuer wurden viele von Jokers Anhängern nach Arkham gebracht und auch Joker ließ sich von Batman ohne großen Widerstand festsetzen. Zurück in Arkham wird allerdings sehr schnell klar warum alles so gekommen ist Joker hatte alles vorbereitet und übernimmt kaum im Knast angekommen die Kontrolle über die Anstalt. Bloss für was die ganze Mühe? Schnell deckt Batman ein gefährliches Geheimnis einer Ärztin von Arkham Asylum fest und muss verhindern das Joker an eine neue und gefährliche Waffe kommt.
Batman Arkham Asylum

Grafik:
Die Grafik ist sehr gut, dank Kantenglättung einigen anderen Features ist Batman wunderschön geworden, aber auch die Landschaft und einzelnen Bereich bieten jede Menge Abwechslung, Batman ist auf jeden Fall ein Spiel das man ohne Augenkrebs zu bekommen kann. Besonders beeindruckend sind wohl die detailreichen Gesichter. Nur die vorgerenderten Zwischensequenzen lassen ein wenig zu Wünschen übrig da sie ohne jegliche Kantenglättung gerendert worden sind. Was auch sehr Schade ist das man die meiste Zeit um alle Geheimnisse entdecken zu können im Detektiv-Modus rumrennt, dieser ist allerdings wenig spektakuläre und eher hässlich geworden.
Batman Arkham Asylum
Batman Arkham Asylum

Sound:
Die Orginalstimmen von Batman, Joker, etc. lassen Fanherzen höher schlagen ähnlich gut ist die Synchronisation geworden lediglich, das ab und zu mal die Lippenbewegungen nicht ganz mit der Synchronisation übereinstimmt.
Batman Arkham Asylum
Batman Arkham Asylum

Steuerung:
Die Steuerung ist ansich sehr gut gelungen und die Kämpfe gehen recht leicht von der Hand. Leider sind doch einige Sachen recht kompliziert belegt wie z.B. das schnelle verwenden von bestimmten Waffen. Das man mit F  von einem Ort zum anderen schwinkt oder sich irgendwo hochzieht kann man allerdings verkraften.
Batman Arkham Asylum

Spielspaß:
Dank der spannenden Story und Joker macht das Spiel jede Menge Spaß. Besonders die große Abwechslung, die zum einen durch die Rätsel erreicht werden die man in bestimmten Räumen zu lösen hat, wie z.B. Finde die Hauptperson in diesem Raum, bei dem man z.B. ein Bild finden muss und die versteckten Patientengespräche und andere Geheimnisse die in jeden Level versteckt sind bringen nicht nur Abwechslung sondern auch Erfahrung, die man auch für das beseitigen von Gegnern erhält. Von dieser Erfahrung kann man sich dann immer wieder neue Fähigkeiten freischalten und so Batman ein wenig individuell gestalten. Da die Kämpfe gegen einfache Gegner allerdings viel zu einfach sind machen nur die Bosskämpfe richtig Spaß, allerdings muss man bei den meisten Bosskämpfen nur ein wenig Geschick und Denkvermögen aufweisen.
ACHTUNG: Aufgrund eines Bugs war es uns leider nur Möglich 8 Stunden des Spiels anzocken zu können. Bei diesem Bug handelt es sich um einen Fehler bei dem man sich an bestimmten Objekten nicht mehr festkrallen und hochziehen kann. Es ist für uns völlig unverständlich wie ein solcher Bug bis zum Release unentdeckt bleiben kann besonders da er bei fast allen Spielern auftritt. Wir hoffen trotzdem das der Hersteller schnellstmöglich einen Patch nachliefert der das Problem löst. Dieser Bug hat aber zu einigen Abzügen beim Spielspaß geführt.
Batman Arkham Asylum
Batman Arkham Asylum

Spielwelt:
Bei Arkham Asylum handelt es sich zwar um ein lineares Spiel die Welt an sich ist aber frei begehbar und es werden immer wieder neue Schauorte freigeschalten. Auch wirkt die Insel ziemlich realistisch. Ein wenig komisch ist nur das an bereits gesäuberten Schauorten immer wieder Gegner auftauchen die mit der Zeit auch immer schwerer werden. Alles in allem ist die Welt aber wirklich gut geworden.
Batman Arkham Asylum
Batman Arkham Asylum

Fazit:
Batman Arkham Asylum ist an sich ein richtig gutes Spiel geworden, allerdings machen die vielen kleinen Bugs, den Spielspaß ein wenig zu nichte, und leider war in unserem Fall auch ein Bug so massive das wir nicht weiterspielen konnten. So etwas ist richtig schade, gerade weil das Spiel und die Story richtig gut geworden ist. Wenn der Hersteller es allerdings noch schafft einen Patch nachzuliefern ist das Spiel nicht nur für Fans ein echtes Pflichtspiel, sondern auch alle anderen Actionfans werden richtig auf ihre Kosten kommen.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,50 von 5)
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NoFear13

Watchmen: The End is Nigh Part 2

am 16. August 2009 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
Im zweiten Teil der Episode Watchmen: The End is Nigh, machen sich unsere beiden Helden aus dem ersten Teil Rorschach und Nite Owl, auf die Suche nach einem entführten Mädchen, die Suche führt sie durch das Rotlichtviertel hin zu einem Schloss der Schmerzen das von der Twilight Lady geführt wird… Doch am Ende kommt doch wieder einmal alles ganz anders wie geplant.
Watchmen The End is Nigh Part 2

Grafik:
Bei der Grafik hat sich zum vorherigen Teil nicht viel getan, was aber erträglich ist angesichts der Tatsache das das Spiel schon damals nicht schlecht aussah und auch nach einem halben Jahr noch recht angemessen ist.
Watchmen The End is Nigh Part 2

Sound:
Die Synchronisation ist wieder komplett auf Englisch, das ist aber dank den deutschen Untertiteln kein Problem und unsere beiden Freunde halten sich eh recht kurz. Bei der Hintergrundmusik hat sich auch nicht viel getan sie trägt wieder einmal nur am Rande zur Stimmung bei.
Watchmen The End is Nigh Part 2

Steuerung:
Auch bei der Steuerung hat sich nichts getan. Was man aber akzeptieren kann da sie damals schon nicht schlecht und recht einfach war. So muss man immer noch die verschiedenen Schäge und Abwehrgriffe kompinieren um ans Ziel zu kommen.
Watchmen The End is Nigh Part 2

Spielspaß:
Der Spielspaß ist ein wenig geringer als im Vorgänger. Zwar machen die Kämpfe und die Story immer noch fun. Allerdings hat man doch alles schon einmal gesehen. Da hilft auch nichts das man diesmal ein wenig mehr nackte Haut zu sehen bekommt. Gerade mal eine komplett neu überarbeitete Gegnerklasse bekommt man zu sehen. Ansonsten ist das ganze doch ziemlich gleich geblieben, bis auf ein neues Minigame zum Schlösser knacken, das aber auch nur angewendet werden muss falls man sich neue Fähigkeiten für seine Character freischalten will, diese sind aber meist auch nicht besonders interessant. Besonders Schade ist allerdings die Tatsache das man wie im ersten Teil die selben beiden Helden spielt und diese nichtmal neue Fähigkeiten und Moves spendiert bekommen haben.
Watchmen The End is Nigh Part 2

Spielwelt:
Die Spielwelt besteht diesmal zu 90% aus Sex, das wäre auch gut und schön, wenn nicht alles komisch wirken würde. So zeigen zwar viele Charactere viel Haut allerdings niemals zuviel. Aber auch die Orte unterscheiden sich kaum. Jeder Level hat sein eigenes Prinzip, dort unterscheiden sich dann die Räume und Orte nur minimal. Das wirkt leider alles viel zu unecht um einen wirklich in die Spielwelt hineinziehen zu können.
Watchmen The End is Nigh Part 2

Fazit:
Mit ca. 3 Spielstunden (wie auch schon im ersten Teil) ist Teil 2 auch nicht besonders lang geworden. Auch kommt einem das Spiel diesmal noch viel kürzer vor als der Vorgänger. Man kann zwar auch Teil 2 sehr gut spielen und seinen Spaß haben, allerdings fehlt ihm der gewisse Pfiff und das neue zu Teil 1. Für 12 Euro ist das Spiel aber wieder einmal nicht angemessen und man sollte entweder warten bis man vielleicht mal alle Teile der Episode 1 in einem Pack bekommt oder bis Teil 2 günstiger geworden ist, wer allerdings nicht warten möchte kann das Spiel hier herunterladen: https://store.steampowered.com/app/21030/

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NoFear13

Divinity 2 – Ego Draconis

am 15. August 2009 unter Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
In Divinity 2 spielt man diesmal einen aufsteigenden Drachentöter, der sich zu Anfang seiner Karriere auf die Jagd nach einem Drachen machen muss. Doch leider muss er erst einmal seine Drachentöterprüfung abschließen, bei der er den Blick eines Drachen bekommt der einem nicht nur ermöglicht Geister zu sehen und mit ihnen zu reden, sondern auch die Möglichkeit Gedanken zu lesen wofür man allerdings Erfahrungspunkte opfern muss. Als man die Prüfung endlich abgeschlossen hat erlaubt die Befehlshaberin der Drachentöter einem trotzdem nicht gemeinsam mit den anderen gegen den Drachen anzutreten und man solle stattdessen den Städtern bei ihren Problemen zu helfen. Doch natürlich widersetzt man sich diesen Befehl und so trifft man selbst plötzlich auf den sterbenden Drachen der einem nach einem kurzen Gespräch die Fähigkeit eines Drachen verpasst, damit man den Kampf gegen den bösen Damian weiterführen kann. Doch am Ende kommt doch alles ganz anders wie erwartet…
Divinity 2 – Ego Draconis

Grafik:
Leider wurde die Grafik zur Konsolenversion nur wenig verbessert das führt nicht nur zu schwammigen Texturen die aufpoppen, sondern auch zu einigen sehr gewaltigen Grafikbugs. Auch die Bewegungen und die ganze Welt sind nicht gut animiert, so hat man immer das Gefühl als würde das Spiel ruckeln obwohl es mit 60Fps läuft. Man kann nur hoffen das man all diese Grafikfehler mit dem geplanten Update verbessert.
Divinity 2 – Ego Draconis

Sound:
In Divinity 2 sind alle Gespräche von sehr professionellen Sprechern vertont worden. Auch der Erzähler der alle Dialoge spricht die nicht von einer Person geführt werden (z.B. wenn man bei einer Truhe nach einem Password gefragt wird) sind sehr gut geworden, obwohl sie zu Anfangs etwas seltsam wirken. Leider ist die Musik wieder einmal nur gutes Mittelmaß geworden und viel zu eintönig.
Divinity 2 – Ego Draconis

Steuerung:
Das Spiel ist sehr einfach zu steuern mit der Maus schlägt man zu und steuert die Kamera. Mit der Tastatur wählt man mit 1-8 die einzelnen Skills mit wasd steuert man die Bewegungen des Characters und des Drachengestalt, die man nach ca. 10 Stunden Spielzeit erhält.
Divinity 2 – Ego Draconis

Spielspaß:
Divinity 2 hat einige gewaltigen Schwächen, das wären zum einen die vielen kleinen Bugs, die zusammen allerdings nervig werden. Zum anderen ist das der unausgewogene Schwierigkeitsgrad und die fehlende Abgrenzungen der einzelnen Levelgebiete, so ist das Spiel am Anfang viel zu schwer wird aber im späteren Spielverlauf immer leichter bis es überhaupt keine Herausforderung mehr darstellt. Zum anderen stirbt man dank der fehlenden Levelabgrenzungen und dem fehlenden Balancing schnell mal wo man eigentlich zwei Meter vorher die gleichen Gegner noch locker und ohne Probleme besiegt hat. Das einzige was einem immer weiter spielen lässt ist zum einen die gut erzählte Story, zum anderen die große Welt an der es an allen Ecken und Enden was zu Entdecken gibt. Auch sind die Questbelohnungen und die einzelnen Gegenstände in Truhen, Gegnern, etc. Zufallsgeneriert und nur ein wenig an den Level angepasst aus diesem Grund gibt es zwar ein paar Gegenstände die immer gleich sind die meisten Gegenstände sind aber immer verschieden weshalb eine gewaltige Sammellust aufkommt und auch kein Character dem anderem in der Ausrüstung und Gestaltung gleicht. Warum in der Gestaltung? In Divinity 2 kann man sich nämlich zu Anfang des Spiel einen Character nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen generieren. Was allerdings immer ein wenig nervig ist wenn man bestimmte super Gegenstände wieder abgeben muss weil sie für einen Quest notwendig sind. Als weiterer Spielspaßfaktor ist wohl der eigenen Drachenturm den man nach ca. 10 Stunden bekommt und die Individualisierbarkeit der Gegenstände aufzuführen, denn jeder Gegenstand, falls er über entsprechende Slots verfügt, lässt sich entweder mit der rechten Maustaste und dann Verbessern mit bestimmten Smaragden ausstatten, die ihm bestimmte Attribute geben, oder bei dem schlosseigenen Verzauberer gegen ein entsprechendes Entgeld und Erzen verzaubern. Wer hingegen Tränke brauen möchte tut dies ebenfalls beim seinem Alchemisten. Zum Schluss kann man sich noch jederzeit aus gesammelten Körperteilen eine eigenen Kreature basteln und gerade das macht eine Menge Spaß. Dieser ganze Spielspaß wird dann nur noch durch das sehr enttäuschende Ende gestoppt. Dieses Ende macht nicht nur alles zu Ende was man erreicht hat, sondern sorgt auch dafür das man sich wie ein Vollidiot fühlt und das Spiel auf keinen Fall nochmal anfassen möchte, überhaupt da auch die Entscheidungen zwischen guter und böser Questlösung gerade einmal Einfluss auf die Belohnung nimmt und nicht einmal zu einer Konsequenz, bzw. einem alternativen Ende führen, schade eigentlich.
Divinity 2 – Ego Draconis

Spielwelt:
Die Spielwelt ist Ansich sehr gut durchtacht so wird z.B. das Anfangsgebiet das man Anfangs nur zu Fuß erkundet hat im späteren Spielverlauf so verändert das es wenn man seine Drachenfähigkeit erhalten hat automatisch zum Fluggebiet. Und auch die neuen Gebiete sind sehr gut und unterschiedlich gestaltet (inkl. den vielen Höhlen). Allerdings hat die Spielwelt auch viele logische Fehler, das fängt bei unsichtbaren Wänden an und endet bei sogenannten drachenfreien Zonen, die man nicht befliegen kann. Leider wird aber niemals erklärt wie es zu soetwas kommt und warum alle anderen Drachen (außer man selbst diese Gebiete durchfliegen können). Auch hat man keine Fallschaden weshalb man diese Gebiete teilweise umgehen kann indem man einfach über den Schirm fliegt, der diese Zone kennzeichnet und sich dann einfach in einen Menschen verwandelt und sich so an einigen Stellen leichter tut als andere, bzw. sich auch mal auf fliegenden Inseln einsperren kann. Was mich persönlich sehr beeindruckt hat waren die vielen Betrüger im Spiel, nicht nur jemand der einem ein Haus aufschwatzen möchte wenn man dies in Auftrag gibt dann immer wieder mit neuen Ausreden ankommt warum er noch mehr Geld braucht. Auch einen Händler gibt es der mitten in der Bamba herumsteht und magische Gegenstände verkauft, die sich allerdings nach dem kauf meist als billige Imitationen herausstellen, die gar nicht so magisch sind, Divinity 2 wimmelt einfach von Betrüger umso mehr sollte man aufpassen.
Divinity 2 – Ego Draconis

Fazit:
Divinity 2 hat einige Schwächen im Gegenzug aber auch sehr viele Stärken umso schlimmer ist das man zwar sich echt Gedanken über eine gute Story, einen gute Synchronisation gemacht hat, andererseits allerdings bei der Grafik und dem Spielbalancing gespart hat. Wenn man diese Fehler allerdings mit den nächsten Patchen schafft zu beheben ist Divinity 2 ein sehr gutes Rollenspiel. So wie es allerdings erschienen ist muss ich leider sagen, dass das Spiel zwar gut ist allerdings beim besten Willen keine 45 Euro wert. Rollenspielfans, die es lieben zu forschen und zu Entdecken können dann zum Budgetpreis einmal zugreifen.

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NoFear13

Hysteria Hospital

am 27. Juli 2009 unter Geschicklichkeit, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
In Hysteria Hospital spielt man ein/e Krankenhausleiter/in. Man muss sich also um alle Belange eines Krankenhauses kommen, leider ist die Umsetzung alles andere als gelungen so muss man eigentlich nur die Patienten von einem Behandlungszimmer ins nächste schieben und nebenbei noch seinem Pfleger/Schwester die Patientenakten und Medikamente herumtragen lassen.
Hysteria Hospital

Grafik:
Das Spiel besteht aus hässlichen 3D-Animationen, die zwar stellenweise verrückt und lustig sind aber wirklich nicht dazu führen das das Spiel besser anzusehen ist. Als kostenloses Flashgame könnte man so eine Grafik akzeptieren für ein kostenpflichtiges Spiel völlig inakzeptabel.
Hysteria Hospital

Sound:
Der Sound geht mehr als nur auf die nerven das gepiepe und gefiepe ist eine Zumutung
Hysteria Hospital

Steuerung:
Das Spiel ist komplett mit der Maus steuerbar. Leider ist viel zu viel zu tun und man verklickt sich zu häufig. Da das Spiel auch für die Wii erscheint wurde nicht besonderer Wert auf eine genaue Steuerung gelegt.
Hysteria Hospital

Spielspaß:
Die erste Stunde kann man schon Spaß haben, danach geht das Spiel allerdings nur noch auf den Sack. Schnell einen Patienten nach dem anderen von einem Zimmer ins nächste schieben ihnen die Patientenakten/Tabletten hinterhertragen. Das ist einfach auf dauer viel zu eintönig auch das man nach und nach neue Behandlungsräume freischaltet ändert daran nichts, da der Ablauf trotzdem gleich bleibt.
Hysteria Hospital

Spielwelt:
Das Spiel soll eine Satire der ganzen Krankenhausserien sein. Das ist an sich auch gelungen. Allerdings passt aber sonst rein gar nichts und das Spiel kann weder durch Authentizität noch übermäßigen Humor glänzen.
Hysteria Hospital

Fazit:
30 Euro verlangt man für dieses Spiel, das ist alles andere aber nicht akzeptabel, als kostenloses Browsergame wäre dieses Spiel perfekt gewesen so stellt das ganze eine absolute Frechheit dar. Wer solche Spiele programmiert und auch noch verkauft hat eigentlich nichts in der Spielentwicklung verloren, denn das ganze ist nichts anderes als eine Abzocke. Deshalb eine Bitte an alle egal ob PC oder Konsole bitte lasst die Finger von diesem Spiel!!!

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NoFear13

Anno 1404

am 25. Juli 2009 unter Aufbauspiel, Review, Test, Toptipp abgelegt

Anno ist zurück. Deshalb haben wir uns das Aufbauspiel einmal genau angeschaut. Und schauen uns mal an ob das Insel bebauen diesmal noch mehr Spaß macht.

Story:
In Anno 1404 spielt man einen Offizier des Kaiserreichs der die Aufgabe bekommt im Namen des Kaisers eine Insel zu bevölkern und den Bau des neuen Tempels nach Kräften zu unterstützen, doch auf einmal taucht der Inquisitor auf der einen Krieg gegen die Nomaden führen möchte. Dafür benötigt er weitere Unterstützen von euch, in Form von Schiffen, Eisen, Männern, etc. Doch irgendetwas ist komisch warum sollte der Kaiser der eigentlich Frieden mit den Nomaden schließen wollte, plötzlich gegen diese vorgehen. Ihr verfolgt also die Schiffe die in den Krieg geschickt worden und entdeckt eine Verschwörung…
Anno 1404

Grafik:
Endlich wieder mal ein Spiel bei dem man sich zurücklehnen kann und die wunderschöne Grafik, die vielen Details und die unterschiedlich gestaltete Bevölkerung beobachten kann ohne das man gleich an Augenkrebs stirbt.  Ich persönlich hab mich besonders in das wunderschöne Meer verliebt in dem sich Schiffe und Gebäude authentisch spiegeln und da man die Grafik auch noch sehr fein einstellen kann läuft das Spiel auch auf älteren Rechner, hier hat sich wirklich einer Gedanken gemacht und wirklich mühe gegeben.
Anno 1404

Sound:
Die Sprecher sind alle recht motiviert und bringe die Story gut rüber. Auch die Geräuschkulisse wirkt authentisch. Allerdings ist die Musik wieder einmal nur Nebensache.
Anno 1404

Steuerung:
Das Spiel kann Problemlos komplett mit der Maus gesteuert werden mit der linken Taste kann man die Einheiten und Schiffe auswählen mit der rechten Maustaste lassen sich diese bequem umherschicken. Wenn man keine Einheit ausgewählt hat kann man mit der rechten Maustaste schnell auf das Baumenü zugreifen. Wirklich perfekt gelöst so hat man nicht nur die Einheiten voll im Griff sondern kann auch sehr schnell benötigte Gebäude bauen.
Anno 1404

Spielspaß:
Der Storymodus ist sehr linear gehalten bis auf einige Nebenmissionen hat man immer einen fest vorgebenen Ablauf zu erfüllen. Das ist nicht unbedingt schlecht da man so immer genau weiß was man als nächstes machen muss und nicht nur sinnlos vor sich hin baut bis das nächste Ergebnis passiert. Wer es gerne etwas freier möchte greift auf das freie Spiel zurück, dort kann er die Inseln völlig frei und nach eigenen Wünschen bebauen. Um neue Gebäude freizuschalten baut er dann einfach seine Bevölkerung auf dafür muss er alle Bedürfnisse der Bevölkerung erfüllen, dann steigt diese zur nächsten Stufe auf und schaltet damit neue Gebäude frei. Auch der Hafenbau ist diesmal noch besser geworden so lassen sich verschiedene Hafengebäude zu einem großen Hafen zusammenschließen. Aber auch die Städte werden mit der Zeit riesig groß, und müssen mit Steinstraßen versehen werden damit die Waren schnell genug zum Lager transportiert werden können. Für Aufbaufreaks ist das das Paradise, aber auch die Kämpfe um neue Inseln kommen nicht zu kurz sind aber etwas simpler gehalten als bei Strategiespielen.
Anno 1404

Spielwelt:
Wunderschöne Inseln, von der keine genauso aussieht wie eine andere. Ein sehr realistisches Bedürfnissystem, Handelssystem, etc.. Auch ist es nicht einfach möglich das neue Inseln auf Waren der alten Inseln zurückgreifen dafür muss man diese erst zu diesen transportieren, wenn man also eine Insel mit riesigen Steinvorkommen gefunden hat muss man sich Handelsrouten zu seiner alten Insel einrichten, das geht aber recht einfach von der Hand. Was ein wenig nervt und auch unrealistisch wirkt ist das nach jedem Level die Insel so bebaut wird wie es vorher definiert wurde. Das heißt wenn man in Level 1 und Level 2 eigentlich auf der selben Karte spielt wird trotzdem die Platzierung der Gebäude in Level 1 nicht gespeichert und man muss so weiterspielen wie es in Level 2 definiert wurde, hier hätten die Entwickler einfach die Positionen der Gebäude speichern müssen und in den nächsten Level mit übertragen müssen, ist ein bisschen Schade da das viel von der Authentizität der Spielwelt nimmt.
Anno 1404

Fazit:
Wer auf Aufbauspiele steht und auch schon die Vorgänger geliebt hat wird auch dieses mal wieder verzaubert. Wer allerdings schon früher nichts mit Anno anfangen können, für den wird sich auch dieses mal nichts ändern, was auch daran liegt das sich am eigentlichen Spielprinzip nicht viel geändert hat. Für die Anno-Fans stellt Anno 1404 wohl wieder einen der besseren Teile der Serie dar und bietet auch einige gute und sinnvolle Neuerungen. Deshalb gilt für alle Anno u. Aufbau-Spieler da draußen greift ruhig zu, alle die allerdings nichts mit dem Genre anfangen können sollten auch die Finger von Anno 1404 lassen.

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NoFear13

Harry Potter und der Halbblutprinz

am 11. Juli 2009 unter Action, Geschicklichkeit, Review, Test abgelegt

Story:
Harry Potter und der Halbblutprinz ist wieder einmal das Spiel zum Film. Entsprechend ist die Story synchron zum Film. Die eigentliche Story ist schnell erklärt Harry muss dieses mal mit Dumbledore herausfinden wie man Tom Riddles alias Lord Voldemort vernichten kann. Hierzu verfolgen die beiden die Erinnerungen von diversen Leuten nach um schließlich hinter das Geheimnis von Tom Riddles zu kommen.
Harry Potter und der Halbblutprinz

Grafik:
Was passiert bei einem Spiel das als Zielgruppe entweder kleine Kinder oder dumme Fans hat? Richtig! Die Grafik wird total verhauen auch im neusten Teil von Harry Potter ist das nicht viel anders. Das fängt schon an das man keinerlei 16:10-Formate zur Auswahl hat, lediglich 16:9-Formate sind möglich und endet bei den schlechten Texturen, den katastrophalen Haaren und das keinerlei Kantenglättung und Texturenfilter möglich sind. Schrecklich! Hier kann man nicht einmal einen Gnadenpunkt vergeben.
Harry Potter und der Halbblutprinz

Sound:
Die Orginalsprecher des Films und das merkt man auch die Sprecher sind sehr emotional und professionell und es macht Spaß ihnen zuzuhören. Leider hat man an einigen Stellen die Lippenbewegungen der Figuren vergessen, so dass Dumbledore auch gern mal mit verschlossenen Mund redet, ein wenig Schade. Über die Hintergrundmusik braucht man nicht zu reden sie ist akzeptabel. Und passt sich auch der Stimmung ein wenig an.
Harry Potter und der Halbblutprinz

Steuerung:
Alles schön mit der Maus und den WASD-Tasten bedienen, dass funktioniert perfekt und reibungslos. Nur die Mausgenauigkeit und Steuerung lässt an manchen Stellen ein wenig zu Wünsche offen.
Harry Potter und der Halbblutprinz

Spielspaß:
Das neue Harry Potter besteht im Grunde nur aus 3 Minigames, Tränke brauen, Quitisch den Jäger spielen und Duellieren. Diese 3 Minigames sind aber wunderbar durch die Story verknüpft und weshalb nur wenig Langeweile aufkommt, auch gibt es ab und zu einige lustigere Missionen wie z.B. wenn Ron den Liebestrank schluckt und verliebt durch die Gänge huscht oder wenn Harry den Glückstrank schlugt und nicht mehr im Duell verletzt werden kann, etc. auch ist das Spiel dank der Zielgruppe ziemlich einfach nur die besonderen Herausforderungen, die man nicht benötigt um das Spiel zu beenden sind ein wenig schwerer. Ein weiteres Feature sind die Medaillen die man bekommt wenn man bestimmte Ziele in den Minigames erfüllt wie z.B. 10 5 Sterne-Tränke zu brauen, etc. Außerdem kann man falls man nach der Story noch nicht genug hat immer noch weiter machen und immer mal wieder ein Minigame spielen, falls man dazu Lust hat.
Harry Potter und der Halbblutprinz
Harry Potter und der Halbblutprinz

Spielwelt:
Hogwards wurde komplett und gut nachgebildet und ist obendrein noch frei begehbar. Auch die Schauspieler und Charaktere haben einen hohen Wiedererkennungswert. Auch bek0mmt man verschiedene andere Schauorte zu Gesicht wie z.B. den Fuchsbau, etc. Alles in allem kann man über die Welt und ihre Größe nur wenig jammern. Auch die verschiedenen Zauber bzw. Kampfzauber sind realistisch und gut nachgestellt.
Harry Potter und der Halbblutprinz

Fazit:
Für Harry Potter-Fans ist das neue Harry Potter und der Halbblutprinz eventuell einen Blick wert, überhaupt da es besonders durch die Spielwelt und Story fasziniert. Für die breite Menge ist das Spiel aber Dank der katastrophalen Grafik und den vielen anderen kleinen Schwächen eher untauglich, überhaupt da es mit ca. 6 Stunden Spielzeit ein wenig kurz ist.

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Street Fighter IV

am 09. Juli 2009 unter Beat em Up, Review, Test abgelegt

Story:
In Street Fighter IV erlebt man im Storymodus die wenig spektakulären und cartoonmäßig erzählten Geschichten über den jeweiligen Kämpfer und dessen Vorgeschichte und was er nach den Kämpfen macht und erreicht hat. Diese bestehen auch wirklich nur aus einem Anfangs und Endfilm. Von Story darf hier auf keinen Fall die Rede sein.
Street Fighter IV

Grafik:
Street Fighter IV hat eine sehr gute Grafik, da der PC einige neue Filter und Funktionen wie Kantenglättung und verschiedene Grafikfilter spendiert bekommen hat. Auch die Mischung aus 3D-Grafik und Comic ist sehr gut gelungen und das Spiel ist wirklich toll anzusehen. Ein kleines Mango sind wohl die Texturen die großflächig nur mit einer Farbe gestaltet worden sind und deshalb ein wenig eintönig und schwammig wirken. Allerdings kann man das verkraften da es zur Comicgrafik passt.
Street Fighter IV

Sound:
Die Sprachausgabe in den Comiczwischensequenzen ist auf Englisch mit Deutschen Untertitel gehalten. Natürlich ist die englische Synchronisation hervorragend und passt zu den Characteren. Im Spiel selbst unterscheiden sich zwar die jeweiligen Sounds der Schläge voneinander man hätte sich aber eventuell noch ein paar Sprüche gewünscht. Die Musik besteht aus einem Track den man immer und immer wieder hören muss, hier wäre mehr drin gewesen.
Street Fighter IV

Steuerung:
Die PC-Steuerung ist katastrophal. So kann man weder die Tasten frei vergeben und muss daher aus Steuerungsvarianten auswählen. Noch funktioniert die Steuerung oder kann mir jemand sagen wie links, rechts aufladen funktionieren soll. Da man zwar Street Fighter IV zumindestens auf sehr leicht auch mit Buttonsmashing spielen kann mag das zwar am Anfang akzeptabel sein wenn man allerdings spektakuläre Combo-Moves ausführen möchte bleibt einem wohl nicht viel mehr übrig als auf einen Controller umzusteigen. Auch wird die Steuerung selbst im Trailmode in der man sie lernen soll nicht gut erklärt wird und die Steurung viel zu kompliziert ist und nur für echte Street Fighter-Freaks geeignet ist können wir hier nur wenig Punkte vergeben.
Street Fighter IV

Spielspaß:
Street Fighter IV hasst man, oder man liebt es das PC-Game Hunters Team ist nach einer längeren Besprechung zum Ergebnis bekommen wir gehören leider zu ersterer Gruppe und müssen im Gegensatz zu vielen anderen Magazinen und Onlineseiten gerade im Spielspaß einiges abziehen, die Gründe hierfür möchte ich kurz erläutern. Da die Steuerung viel zu kompliziert ist und auch die Story nicht viel bietet. Auch die Vielzahl der Modis ist mit 3 Stück ein bisschen zu wenig. Zeitkämpfe, Survivor und Trail das ist einfach nicht genug. Zwar hat man am Anfang jede Menge Spaß mit Street Fighter IV allerdings lässt der sehr schnell nach da man erst die spektakulären Moves freischalten muss und diese dann auch noch durch langes langes Training erlernen muss.
Street Fighter IV

Spielwelt:
Jede Menge verschiedene Landschaften und Charaktere. Allerdings hat man recht schnell alles gesehen und allerdings tragen die spektakulären Moves extrem zur Spielatmosphäre bei, weshalb das Spiel wohl auch für außenstehende spektakuläre und spannend wirkt weshalb das Spiel wohl vor allen wieder Online und auf den verschiedensten Veranstaltungen von echten Profis gespielt wird.
Street Fighter IV

Fazit:
Street Fighter IV ist wohl nur für Fans der Reihe geeignet für Neueinsteiger ist das Spiel viel zu kompliziert und heutige Spieler wollen auch nicht mehr stundenlanges Training auf sich nehmen bevor sie zocken können. Allerdings bleibt man trotz der 3D-Grafik der eindimensionalen Kämpfe auf einer Ebene treu. Alles in allem sollten wirklich nur Fans zum Spiel greifen für alle anderen ist das Spiel wohl weniger interessant.

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Virtua Tennis 2009

am 08. Juli 2009 unter Review, Sportspiele, Test abgelegt

Story:
Lass mal kurz überlegen wir spielen ein Sportspiel, das einen Storymodus bietet, was ist wohl das Ziel bzw. die Story die dahinter steckt. Achja richtig man muss wieder mal an die Spitze der Weltrankliste. Natürlich darf man sich hierzu wieder einmal einen eigenen Character erstellen.
Virtua Tennis 2009

Grafik:
Die Grafik ist leider nur mittelmäßig und kann auch ohne größere Augenschäden angesehen werden. Allerdings wäre doch mehr drin gewesen.
Virtua Tennis 2009

Sound:
Der Sound ist leider nicht viel mehr als ein bisschen Gestöhne wenn sich die Sportler mal wieder einen Ball hinterherwerfen bzw. das beruhigende Ding-Dong des Tennisballs. Auch die Musik ist leider nicht besonders gut.
Virtua Tennis 2009

Steuerung:
Virtua Tennis bleibt das alt bewährte Arcadegame, und bleibt weiterhin sehr simple steuerbar, so braucht man Anfangs zum Spielen gerade einmal 6 Tasten, wovon 4 Stück schon durch die Pfeiltasten vergeben sind mit y und x schlägt man dann den Ball und je nachdem wohin man mit den Pfeiltasten den Ball hinsteuert kommt er dann mehr oder weniger genau auf. Allerdings lässt die simple Steuerung ein wenig an Spieltiefe fehlen.
Virtua Tennis 2009

Spielspaß:
Die Tennismatches selbst bringen nur am Anfang ein wenig Spielspaß. Für Langzeitspaß sollen kleine Minigames dienen in denen man seine Fähigkeiten aufbauen kann. Allerdings ist auch hier schnell der Spielspaß raus, überhaupt da es zu lange dauert bis man neue Minigames freischaltet.
Virtua Tennis 2009

Spielwelt:
Viele verschiedene Schauorte und Tennisspieler. Allerdings wirken sich die verschiedenen Bodenarten und die verschiedenen Spielertypen viel zu wenig auf das Spiel aus weshalb die Welt doch ein wenig unrealistisch wirkt.
Virtua Tennis 2009

Fazit:
Virtua Tennis 2009 lässt doch einige Wünsche offen und bringt auch nur einige neue Minigames mit sich, die im Vorgänger noch nicht vorhanden waren. Alles in allem ist Virtua Tennis 2009 ein nettes Spiel für Zwischendurch, da vor allem die Langzeitmotivation fehlt. Wer allerdings schon den Vorgänger zu Hause hat oder ein realistisches Tennisspiel sucht sollte lieber die Finger vom neuen Virtua Tennis lassen. Das Spiel ist allerdings durch die leichte Steuerung für Leute geeignet die noch nie ein Tennisspiel gespielt haben, von daher können auch alle Anfänger beruhigt zugreifen.

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Ice Age 3

am 05. Juli 2009 unter Jump&Run, Review, Test abgelegt

Story:
Im neusten Teil der Reihe spielt man mal wieder Manni, Sid und seine Freunde, dieses Mal bekommt Manni Nachwuchs und da sich Sid vernachlässigt sieht sucht er seine eigene Familie, schnell findet er in einer Höhle drei Eier und nimmt diese mit nach Hause. Doch anders als erwartet schlüpfen aus den Eiern kleine Dinobabys, nachdem die Dinomutter auftaucht und Sid entführt müssen Manni und seine übrig gebliebenen Freunde Sid retten und werden dafür in eine einzigartige Welt voller Dinos hineingeführt. Da die Story leider genauso ist wie der Film wird man falls man den Film schon gesehen hat keinerlei Überaschungen mehr erleben. Aber auch bieten weder Film noch Spiel wirkliche Überraschungen weshalb man rein Storytechnisch nicht viel erwarten darf. Leider wird die Story zu allem Überfluss auch mehr anhand von Wandzeichnungen erzählt, als in schön gemachten Zwischensequenzen.
Ice Age 3

Grafik:
Die Grafik ist weder gut noch besonders schlecht. Zumindestens wird eine Breitbildauflösung unterstützt. Die mittelmäßige Grafik lässt sich wohl auf die Zielgruppe zurückführen die wohl eher schwachere Rechner hat.
Ice Age 3

Sound:
Leider wurde auf die Orginalsprecher verzichtet, die neuen Sprecher sind viel zu Emotionslos und kommen weder an den Wortwitz noch an den Charme der Orginalsprecher. Warum man ein Spiel auf den Orginalrechten macht und dann Sprecher verwendet die nicht mit den Originalsprechern übereinstimmen bleibt für mich unbegreiflich und unverständlich. Auch die Musik ist nicht besonders gut. Deshalb gerade mal 2 Gnadenpunkte da man den Sound zumindestest Ansatzweise als Nichtfan genießen kann.
Ice Age 3

Steuerung:
Die Steuerung ist überwiegend akzeptabel und man kann das Jump and Run gut bestreiten. Auch Maus vs. automatische Kamera funktioniert ganz gut. Alles in allem kann man mit der Steuerung bis auf einige kleinere Macken, wie dass sie ab und zu zu spät reagiert, gut leben.
Ice Age 3

Spielspaß:
Ice Age 3 ist ein grundsolides Jump and Run geworden. Mit dem besonders Jump and Runfans Spaß haben können, am Anfang überzeugt das Spiel noch durch die Abwechslung durch Charactere und Leveldesign, so muss man einmal ein 2D-Jump and Run spielen, einmal eine Verfolgungsjagd und einmal den ganz normalen 3D-Jump and Run, allerdings kann man auch immer mal wieder auf andere Tiere und Dinos reiten was weitere Abwechslung bringt, so kann man zum Ende auch einmal eine Flugdinosaurier fliegen und dabei ein altmotischen Flugzeugshooter spielen. Leider wird das Spiel gerade zum Ende hin viel zu langweilig da man nur noch den neuen Character Buck der eine Mischung aus Rambo und Indiana Jones ist, spielen darf. Aus diesem Grund darf man mit dem neuen Character ähnlich spektakuläre Moves wie bei Princess of Persia ausführen und zusätzlich noch mit einer Peitsche herumhantieren. War der Schwierigkeitsgrad am Anfang noch zu einfach wird er im späteren Spielverlauf selbst für Leute die schon länger Jump and Runs spielen eine echte Herausforderung.
Ice Age 3

Spielwelt:
Die Spielwelt ist abwechslungsreich gestaltet und man erkennt auch alle Charaktere. Besonders angetan war ich persönlich davon das man alles was auch schon im Film besonders spektakulär war auch im Spiel nacherlebt werden kann. Was natürlich wieder total unnötig ist, ist das man durch das sammeln von Kristalen Extras freischalten kann wie z.B. neue Filmscenen von Scratte.
Ice Age 3

Fazit:
Alles in allem ist Ice Age 3 für eine Filmumsetzung recht gut gelungen. Allerdings ist die Synchronisation eine Katastrophe da man auf die Originalsprecher verzichtet hat. Wer allerdings mal wieder ein gutes Jump and Run, das ein wenig Abwechslung bietet spielen möchte für den ist Ice Age 3 zumindestens interessant. Allerdings ist die Spielzeit mit 8-10 Stunden ein wenig kurz und gerade am Ende schwächelt das Spiel. Und gerade für die Zielgruppe, den Fans von Ice Age, ist das Spiel dank der falschen Synchronisation völlig ungeeignet. Von daher sollten wirklich nur Jump and Run-Fans zugreifen. Da auch der Schwierigkeitsgrad gerade am Ende für Kinder völlig ungeeignet ist.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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NoFear13

Transformers: Die Rache

am 01. Juli 2009 unter Action, Spiele-Blackliste, Vortest abgelegt

Story:
Die Story von Transformers ist der Kampf zwischen den Autobots und den Desepticons. Nachdem der Anführer der Desepticons vernichtet worden war hielt man den Kampf für Gewonnen, doch weit gefehlt. Der Kampf zwischen den beiden Fraktionen ist noch lange nicht zu Ende. Die weitere Story wird dann mehr in der Zentrale erzählt als direkt in guten Zwischensequenzen.
Transformers: Die Rache

Grafik:
Die Grafik ist zwar einigermaßen gut anzusehen schluckt aber dank der schlechten PC-Umsetzung nicht einmal auf der niedrigeren Stufe der beiden Wählbaren Stufen immer flüssig. Hier hätte man viel mehr Performanceverbesserungen machen müssen.
Transformers: Die Rache

Sound:
Die original Sprecher aus dem Film sind auch im Spiel dabei. Die Sprecher bringen einen guten Wortwitz und auch die Synchro ist akzeptierbar. Leider ist die Hintergrundmusik nicht besonders Stimmungsvoll.
Transformers: Die Rache

Steuerung:
Katastrophal, wer ist bitteschön auf die Idee gekommen das man die ganze Zeit die rechte Maustaste halten muss um in der Umwandlungsform zu bleiben. Auch ist es totaler Quatsch das man die ganze Zeit die linke Maustaste halten muss um in den Zielmodus zu sein, und auch das man mit der mittleren Maustaste den Nahangriff ausführt ist totaler Quatsch. Aber auch ein Waffenwechsel mit t macht wenig sinn oder das man mit den Pfeiltasten die Kamera steuern kann, ich hab doch meine Maus, totaler Quatsch und total sinnfrei.
Transformers: Die Rache

Spielspaß:
Schön ist das man auf beide Seiten kämpfen kann, allerdings ist die Story in einzelne kleine Missionen unterteilt die man in der Zentrale auswählen kann. Dadurch kommt kein richtiger Spielfluss auf. Auch bieten die Missionen zu wenig Abwechslung, immer wieder einen Feind nach dem anderen abzuknallen und dann nebenbei noch ein wenig Leute aufsammeln, oder Gegenstände reparieren ist auf Dauer viel zu langweilig. Auch die Kämpfe sehen zwar am Anfang spektakuläre aus dauern aber viel zu lange. Um noch ein wenig Rollenspielelemente ins Spiel zu bringen bekommt man für jeden vernichteten Gegner Erfahrung die man wiederrum in neue Verbesserung wie schnellere Abkühlung der Waffen, oder mehr TP, etc., das ganze bringt aber auch nicht die erhoffte Langzeitmotivation.
Transformers: Die Rache

Spielwelt:
Einzig gute an dem Spiel es sind alle Autobots und Desepticons die man schon aus dem Film kennt mit dabei. Allerdings sehen die Umgebungen und Gebäude innerhalb der Städte fast alle gleich aus.
Transformers: Die Rache

Fazit:
Transformers wäre Ansich ein nette Idee für ein Spiel gewesen allerdings ist die Umsetzung, gerade für den PC viel zu schlecht vorgenommen wurde, das fängt an bei der Grafik und Endet bei der katastrohalen Steuerung. Aber auch sonst ist das Spiel viel zu langweilig, die Kämpfe dauern zu lange und bieten viel zu wenig Action, aber auch sonst macht man fast immer das selbe selbst bei den Endbossen muss man meist nicht viel mehr machen als ein wenig auszuweichen und dann einfach mit allen daraufzuhalten was man hat.  Und auch die Überhitzung der Waffen ist mehr nervig als alles andere. Aus diesem Gründen kann ich zumindestens von der PC-Version nur abraten.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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