Juli 2025
M D M D F S S
 123456
78910111213
14151617181920
21222324252627
28293031  

Was haltet ihr von unseren Let's Hunt auf Youtube?

Gesamt: 105 Start: Tuesday, 21.05.2013 Zurück zum Vote
Zum Archiv

Shoutbox

Bitte Javascript aktivieren.

Name:
Message:

Anmelden



avatar

NoFear13

Black Sails – Das Geisterschiff

am 03. Mai 2010 unter Adventure, Horror, Review, Test abgelegt

Story:
In Black Sails spielt man die schiffbrüchige Anna, die mit einem anderen Schiffbrüchigen auf einem lang verschollenen Schiff landet und zwar der „Marie Celeste“. Dort angekommen müssen die beiden erst einmal aus der abgeschlossenen Kapitänskajüte entkommen, doch als die Tür endlich aufgebrochen ist, fällt auf unserem Freund eine Ladung die ihn schwer am Fuß verletzt. Also muss Anna das Schiff allein erkunden, leider scheint das Schiff vollkommen verlassen zu sein und Anna kommt schnell hinter ein grusliges Geheimnis, welches das Schiff verbirgt. Schnell verschwimmen Realität und Fiktion und Anna fühlt sich plötzlich verfolgt und wird von Visionen heimgesucht.
Black Sails – Das Geisterschiff
Black Sails – Das Geisterschiff

Grafik:
Die Grafik ist leider nicht auf dem neusten Stand der Technik, so wirken die Texturen matschig und die Figuren besitzen kaum Gesichts- und Körperzüge. Auch Licht und Schatteneffekte sind kaum vorhanden, was ein wenig Schade ist, da man hierdurch die Gruselstimmung noch steigen hätte können. Lediglich durch die Kantenglättung kann sich die Grafik ein wenig retten.
Black Sails – Das Geisterschiff
Black Sails – Das Geisterschiff

Sound:
Die Synchronisation ist gut geworden, die Sprecher sind sehr motiviert und die Hauptdarstellerin wird im Laufe der Story hektischer und panischer, deshalb kommt eine richtig hektische Horrorstimmung auf. Auch die Hintergrundmusik trägt zu dieser Stimmung bei. Der restliche Hintergrundsound trägt ebenfalls dazu bei, wenn man z.B. Türen knacken hört, oder die unheimliche Maschine die sich im Bauch des Schiffes befindet.
Black Sails – Das Geisterschiff
Black Sails – Das Geisterschiff

Steuerung:
Das Spiel wird komplett mit der Maus gesteuert, oben findet man das Inventar, kann dort Gegenstände auswählen und mit anderen, oder der Umgebung komponieren. In der ganzen Umgebung kann man dann wiederrum neue Gegenstände aufheben, sie benutzen oder betrachten. Allerdings bietet jeder Gegenstand nur eine dieser 3 Möglichkeiten, was eigentlich auch gar nicht so schlimm ist. Im unteren Bereich findet man dann noch eine Schaltfläche, die alle verwendbare Gegenstände in der Umgebung anzeigt, nerviges Pixelsuchen bleibt dadurch wieder einmal aus. Das Einzige was nervig ist, ist das man zum Anzeigen der verwendbaren Gegenstände immer über eine bestimmte Bildschirmschaltfläche fahren muss und diese nicht einfach per Tastendruck anzeigen lassen kann.
Black Sails – Das Geisterschiff
Black Sails – Das Geisterschiff

Spielspaß:
Das Spiel profitiert vor allen vor seinen logischen Rätseln, der tollen Atmosphäre und der wendungsreichen, wenn auch voraussehbaren Story. Auch die Adventureelemente und Hilfesystem wurde gut umgesetzt und das Schiff ist als Schauort nicht so riesig geworden, so dass lange Laufwege größtenteils ausbleiben. Ein Beispiel für die logischen Rätsel ist z.B., dass man einen Bohrer aus einem Schacht holen muss, die Heldin sagt noch so schön, wie wir uns diesen bloß wieder angeln. Ach richtig, im Inventar liegt ja noch eine Angelrute allerdings ohne Schnur und Haken, aus einer Schnur, die man an einer Glocke gefunden hat, baut man sich die Angelleine. Bloß ein Haken fehlt jetzt unserer Angelschnur im Inventar hat man jetzt einen Nagel, gut könnte funktionieren, allerdings sagt unsere Protagonistin gleich das dieser zu gerade ist. Doch man errinnert sich schnell an eine Werkbank mit Schraubstock und kann dort den Nagel zu einem praktischen Haken verbiegen, dass alles komponiert macht die Angel perfekt und so kann man sich den Bohrer angeln. Auch andere Rätsel sind ähnlich logisch aufgebaut, sinnloses probieren bleibt da meist aus.
Black Sails – Das Geisterschiff
Black Sails – Das Geisterschiff

Spielwelt:
Das Schiff wirkt für ein Geisterschiff sehr authentisch, überall knarrt und kracht es und die Treppen sind alle morsch und zerbrechlich. Auch die beiden Charaktere wirken sehr authentisch und die Schockmomente sind gut in Szene gesetzt, dauern allerdings meist nur kurz an. Allerdings mag meist keine richige Gruselstimmung aufkommen, dazu passiert einfach viel zu wenig und die Schockmomente sind zu jäh gesät. Trotzdem ist die Spielwelt toll geworden und kann durchaus begeistern. Auch findet man überall auf dem Schiff Tagebucheinträge, die die Hintergrundgeschichte des Schiffs näher bringen.
Black Sails – Das Geisterschiff
Black Sails – Das Geisterschiff

Fazit:
Black Sails ist ein gutes Adventure geworden, dass die aktuellen Features des Genres gut umsetzt und auch eine tolle Hintergrundstory, sowie eine gute Gruselatmosphäre bietet, wenn diese auch ein wenig flach ist. Besonders das Ende und die Entscheidung, die der Spieler treffen muss, sind gut umgesetzt, wenn sie sich auch kaum auswirken. Die Spielzeit ist außerdem mit 3 Stunden etwas sehr kurz geraden. Trotzdem ist das Spiel eine Empfehlung für alle hungrigen Adventurefans, die wieder einmal ein gut gelungenes Adventure spielen möchten.

Pluspunkte Minuspunkte
+ gute Story
+ bei unfreundlichen Antworten erhält man das passende Echo
+ alternatives Ende
+ das Spiel ist erklärbar
+ Hilfesystem
+ logische Rätsel
+ gute Synchronisation
+ Tagebucheinträge, die die Hintergrundgeschichte erzählen
– sehr kurze Spielzeit
– zu flache Gruselatmosphäre
– die beiden Enden unterscheiden sich kaum

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,50 von 5)
Loading...

Black Sails: Das Geisterschiff bei Amazon erwerben
Zur Galerie


Dieser Artikel ist unter einer
Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Germany License lizenziert.



avatar

NoFear13

K11 – Kommissare im Einsatz

am 15. April 2010 unter Adventure, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
In K11 – Kommissare im Einsatz spielt man einen jungen Ermittler der den beiden Kommissaren Alexandra Rietz und Michael Naseband unterstellt wird, abwechselt muss man jetzt Fälle mit Alex und Michael lösen. Diese sind allerdings, wie auch schon aus der Serie bekannt, weder besonders spektakulär, noch besonders realistisch und auch nicht besonders spannend. Das führt wiederum dazu das die kleinen Fälle die man im Spiel lösen muss sich weder zu einer Gesamtgeschichte zusammenfassen, noch sonst eine gute Story bieten.
K11 – Kommissare im Einsatz
K11 – Kommissare im Einsatz

Grafik:
Budget, Budget sprach der Entwickler und erschoss das Grafikteam. Entsprechend ist die Grafik weder besonders ansprechend, noch aktuell. Selbst eigentlich kostenlose Features wie Kantenglättung, etc. kann man im Spiel nicht aktivieren. Die einzige Einstellung die man treffen kann ist die Auflösung. Auch bei den Schauplätzen handelt es ich um steife und bewegungslose Umgebungen mit statischen Schatten und die Kommissare die blöd am Tatort rumstehen haben meist auch keinen richtigen Schatten. Hier hätte man mehr machen können und müssen lediglich die Gesichter wurde einigermaßen gut und authentisch umgesetzt.
K11 – Kommissare im Einsatz
K11 – Kommissare im Einsatz

Sound:
Lediglich die Dialoge sind vertont, ansonsten sind keinerlei Hintergrundgeräusche zu erkennen. Was nicht nur die Spielatmosphäre stört sondern auch die Suche nach neuen Hinweisen noch nerviger macht.
K11 – Kommissare im Einsatz
K11 – Kommissare im Einsatz

Steuerung:
Schwachsinnig, ich muss mich mit der Tastatur durch eine steife und kleine Umgebung bewegen mit der Maus dann die Umgebung nach Hinweisen absuchen und diese einsammeln. Hier hätte eine komplette Steuerung mit der Maus völlig gereicht und hätte die Suche wesentlich vereinfacht.
K11 – Kommissare im Einsatz

Spielspaß:
Die Umgebung nach Hinweisen absuchen, die Beweise auswerten, Kommissare Ergebnisse mitteilen, Zeugen befragen, Ergebnisse mitteilen, eventuell den nächsten Schauorte besichtigen, usw. Das kann man die ersten drei Fälle noch ertragen, wenn die Fälle dann allerdings langwieriger und zunehmend unlogischer werden, und man auch immer mehr Beweise findet die gar nichts mit dem Fall zu tun haben, die man aber trotzdem alle einsammeln muss, wird das Spiel zunehmend nerviger und eintönig. Auch dass man mit dem Puderpinsel ein wenig über die Gegenstände streicheln muss, bzw. einen Brief zusammensetzen muss, ist bei ersten mal noch lustig, danach wird es zur Tortur. Auch bekommt man niemals einen Hinweis das man alle Beweise gefunden hat, so muss man immer wieder ins Büro fahren, der Ermittler sagt dann ob man alles hat und falls nicht muss man weiter suchen. Einzige Möglichkeit das zu umgehen ist die eingebaute Spielhilfe, die man von den Kommissaren entgegen nehmen kann und die einem dann genau sagt welche Gegenstände man wo findet. Diese müssen aber selbst Profis immer wieder in Anspruch nehmen da man einfach nicht alles finden kann, da man nie weiß, nach was man eigentlich sucht. So wird z.B. eine tote Ratte zum Beweis da man hiermit das Opfer schocken wollte. Sinnvoll? Auf keinen Fall. Auch die ständigen Besprechungen mit den Kommissaren, in denen man das Erarbeitete nochmal erklären muss sind nervig, denn wenn man falsch antwortet bekommt man nicht einfach die Lösung präsentiert, sondern muss munter weiter raten, besonders nervig wenn man sich sicher ist die richtige Antwort gegeben zu haben und nur etwas vergessen hat anzuklicken. Das alles und die unzusammenhängenden kleinen Fälle, die sich zum Schluss hin immer mehr in die Länge ziehen, machen ein zwar gut beginnendes Spiel zum nervigen durchgeklicke. Das funktioniert allerdings auch nicht richtig, da man auch noch aufpassen muss, was in den sinnlosen Dialogen geplappert wird.
K11 – Kommissare im Einsatz
K11 – Kommissare im Einsatz

Spielwelt:
Steife Schauorte, immer wieder verwertete Schauorte und teilweise sogar Personen, das macht nicht nur die Spielwelt, sondern auch das ganze Spiel kaputt. Auch der Sound ist wenig ansprechend und macht die Spielwelt noch trister. Und auch die unrealistischen Fälle machen die ganze Spielatmosphäre nicht besser.
K11 – Kommissare im Einsatz
K11 – Kommissare im Einsatz

Fazit:
Anscheinend macht Prosieben mit ihren 7Games zu viel Geld, denn man geht weder auf die Wünsche der Kunden noch auf die Kritik der Fachpresse ein, sondern produziert ein Schrottspiel nach dem anderen. Auch K11 fängt zwar gut an, nach einigen Spielminuten merkt man allerdings die vielen Schwäche des Spiels, so macht man wieder einmal, wie schon bei vielen anderen Spielen der Reihe, immer wieder das Selben und auch die Grafik und Sound haut niemanden aus den Socken. Das alles noch gepaart mit einer nicht vorhandenen Story lässt das Spiel sterben. So ist das Spiel weder für Fans der Serie noch Adventurefans geeignet.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (9 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
Loading...

K11 – Kommissare im Einsatz bei Amazon erwerben
Zur Galerie


Dieser Artikel ist unter einer
Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Germany License lizenziert.



avatar

NoFear13

Drawn – Der Turm

am 02. März 2010 unter Adventure, Review, Test abgelegt

Story:
In Drawn – Der Turm spielt man einen Abendteurer der in einem Turm nach der verschwundenen Iris suchen muss, doch der Weg zu ihr ist durch zahlreiche Rätsel versperrt die man lösen muss um zum Schluss das Geheimnis des Turms und Iris zu finden. Doch am Ende kommt doch alles anders als Gedacht… Leider bietet die Story von Drawn sonst zu wenig Wendungen, trotzdem wird die Geschichte gut und spannend erzählt.
Drawn – Der Turm

Grafik:
Drawn findet in einer komplett gezeichneten Welt statt, die nur Dreidimensional nachempfunden ist, entsprechend sind die Räume und Bilder richtig schön geworden, leider unterstützt das Spiel kein 16:10 und hat so einen kleinen Rand links und rechts, das sollte eigentlich in der heutigen Zeit nicht mehr sein, eventuell hätte man hier breitere Grafiken verwenden sollen in den halt in den linken und rechten Bereichen keine Aktionen sind, so das man sie auf alle Monitoren darstellen kann.
Drawn – Der Turm

Sound:
Leider ist das Spiel zumindestens Soundtechnisch komplett englisch, lediglich deutsche Untertitel hat man zur Unterstützung das ist allerdings nicht sonderlich schlimm denn die englischen Sprecher sind hervorragend und bringen eine dunkle und mystische Atmosphäre herüber. Und auch der Erzähler ist hervorragend geworden und bringt die Story gut und spannend rüber. Und dank deutschen Untertitel sind die kurzen Texte auch für Deutsche gut verständlich.
Drawn – Der Turm

Steuerung:
Das komplette Spiel wird mit der Maus gesteuert, das gelingt auch wunderbar, die komplette Steuerung auch von den vielen Logikminigames ist selbsterklärend und geht leicht von der Hand. Auch hat man sich mit den Inventar und verschiedenen Funktionen auf ein Minimum bemüht, was die Steuerung und das komplette Spiel vereinfacht.
Drawn – Der Turm

Spielspaß:
Drawn profitiert extrem von der coolen Umgebung und Rätseln, so ist in fast jedem Raum 1 oder zwei Bilder die meistens zerstört sind, hat man diese dann repariert kann man in das Bild und muss dort dann eine kleine Rätselreihe lösen, dafür muss man meist nicht nur Elemente aus einer der beiden Welten nutzen sondern immer wieder zwischen diesen hin und her switchen. Doch keine Angst, kommt man mal nicht weiter hilft eine eingebaute Spielhilfe die einen den nötigen Denkanstoß gibt, allerdings nicht gleich alles verrät, um zu verhindern das der Spieler nur diese Hilfe nutzt und nicht ein wenig probiert muss sich die interne Gamehilfe nach jeder Verwendung wieder aufladen, für mich die optimale Lösung eines Hilfesystems. Hat man alle Rätsel in einem Raum gelöst folgt meistens noch ein kleines Logikspiel, diese lassen sich allerdings nach einer gewissen Zeit überspringen. Da diese Minigames aber alle unterschiedlich sind kommt hier nochmals enormer Spielspaß auf. Dank der vielen Hilfesysteme kommt in Drawn niemals Frust auf und auch die coolen und unterschiedlichen Rätsel tragen enorm zu Spielspaß bei.  Und auch Elemente in denen man z.B. Wolken zeichnen muss sind geniale Spielelemte die für enorme Abwechslung sorgen. Trotzdem bleiben die Rätsel immer logisch wenn auch ein bisschen einfach, was aber ein wenig Geschmackssache ist.
Drawn – Der Turm

Spielwelt:
Wie schon erwähnt wechselt die Spielwelt immer zwischen den verschieden Räumen und Ebenen des Turms und dem jeweiligen Bild das sich in diesem Raum befindet. Die Bilder und Räume sind allerdings abwechslungsreich gestaltet und man findet kein Spielelement mehrmals im Spiel. Das alles führt zu einem realistischen wenn auch einem ein wenig seltsamen Spielerlebnis. Trotzdem ist die Welt in sich stimmig und macht einfach Spaß.
Drawn – Der Turm

Fazit:
Selten macht ein ein LowBudget-Game soviel Spaß doch BigFish-Studio schafft es immer wieder solche tollen Spiele zu entwickeln. Allerdings ist das Spiel mit ca. 3-5 Stunden Spielzeit ein wenig kurz geraden. Angesichts des geringen Preises, der guten und spannenden Story und den tollen Spielelementen die man selten in einem Adventure sehen darf kann man das Spiel nur jedem Adventurefan empfehlen. Und die dunkle und mysterisch Umgebung macht es auch für Adventurefans  interessant die die übertrieben lustigen Adventures nicht mögen.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
Loading...

Drawn – Der Turm bei Amazon erwerben
Zur Galerie


Dieser Artikel ist unter einer
Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Germany License lizenziert.



avatar

NoFear13

Runaway 3 – A Twist of Fate

am 23. November 2009 unter Adventure, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
Hurra, Runaway ist zurück und mit ihm auch unser Lieblingsadventure-Krieger Brian und seine Freundin Gina. Dieses mal darf man allerdings das Adventure erstmal mit Gina bestreiten denn unser Freund Brian ist leider beim Fluchtversuch aus der Irrenanstalt ums Leben bekommen deshalb ist man zu Beginn erstmal auf dem Friedhof. Doch schnell erfährt man das ganze ist ein Täuschungsmanöver von Brian, warum Brian allerdings in der Irrenanstalt gelandet ist, das erfährt man erst später und kommt schnell auf die Spur einer riesigen Verschwörung gegen Brian. Die Story von Runaway 3 steckt nicht nur voller spannender Wendungen, sondern erzählt so ganz nebenbei auch noch die Geschichte von Runaway und Runaway 2, was für Beginner der Serie ein echter Vorteil ist.
Runaway 3 – A Twist of Fate
Runaway 3 – A Twist of Fate

Grafik:
Die Grafik ist schon wie bei den Vorgängern ein Mix aus 3D-Grafik und alten 2D-Adventure-Elementen, schon wie bei den Vorgängern ist das wieder ausgezeichnet in Szene gesetzt. Leider hat das Spiel ein entscheidente Schwäche es unterstützt zwar eine 16:9 und 16:10-Auflösung, allerdings zieht man links, rechts oben und unten einen riesigen Rand um es trotzdem in der gewohnten Auflösung darzustellen. Heutzutage sollte eigentlich eine vernünftige Auflösung drin sein.
Runaway 3 – A Twist of Fate
Runaway 3 – A Twist of Fate

Sound:
Die Dialoge sind zwar meist gut vertont allerdings springt der Ton manchmal oder verdoppelt sich sogar. Sehr Schade da die Sprecherqualität, die Wortwitze und der ganze Charme des Spiels so ein wenig getrübt wird. Ob die Soundfheler allerdings hauptsächlich auf das bei Vista versaute Soundsystem zurückzuführen sind weiß ich nicht. Ich hoffe die Entwickler liefern demnächst einen Patch nach der das Probleme behebt.
Runaway 3 – A Twist of Fate
Runaway 3 – A Twist of Fate

Steuerung:
Das Spiel wird wie jedes gute Adventure komplett mit der Maus gesteuert, es gibt zwar einige Kurztasten die benötigt man allerdings kaum. Nett ist zudem das man sich alle benutzbaren Gegenstände jederzeit einblenden lassen kann.
Runaway 3 – A Twist of Fate
Runaway 3 – A Twist of Fate

Spielspaß:
Das Spiel glänzt zwar nicht immer mit gut und nachvollziehbaren Rätseln, besonders in der Irrenanstalt sind einige Rätsel richtig knackig. Allerdings hat man in dem Spiel einige neue Features eingebunden und damit neue Maßstäbe in der Branche gesetzt. Zum einen kann man wie in vielen anderen neuartigen Adventures alle verwendbaren Gegenstände einblenden lassen, zum anderen kann man jederzeit ein Hilfesystem aufrufen, was besonders beim ersten Anruf recht witzig ist und tolle Tips gibt die meist nur einen Denkanstoß geben und nicht gleich die ganze Lösung verraten. Dieses tolle Feature das innovative umgesetzt wurde, führt dazu das die Rätsel trotzdem gut lösbar sind ohne das einem der komplette Rätselspaß flöten geht, ich zu mindestens hab die Erfahrung gemacht das man Runaway 3 dadurch ohne ein Komplettlösung schaffen kann. Aber auch sonst begeistert Runaway 3 wieder durch schräke Charaktere, lustige Rätsel und der tollsten Story die Runaway jemals geboten hat.
Runaway 3 – A Twist of Fate
Runaway 3 – A Twist of Fate

Spielwelt:
Die Spielwelt von Runaway kann wieder auf voller Linie überzeugen nicht nur das man alt bekannte Charactere begegnet auch die neuen passen sich wunderbar in die Welt von Runaway ein. Auch das man diesmal viel öfters Gina ist als noch in den Vorgänger ist eine wunderbare Sache da sie zwar nicht so Risikofreundlich wie Brian ist dafür aber mit ihrem ganz eigenen Typ nicht nur überzeugt wenn sie sehr akrobatisch eine Brücke hinuntergleitet.
Runaway 3 – A Twist of Fate
Runaway 3 – A Twist of Fate

Fazit:
Runaway 3 ist ein würdiger Nachfolger und überzeugt nicht nur durch schräge Charaktere, tolle Witze  und einer coolen Story. Es wurden auch viel andere tolle und neuer Features umgesetzt. Leider hat das Spiel auch einige Schwächen, von denen man aber die meisten mit einer patch beheben kann. Für alle Runaway und Adventurefans ist Runaway 3 auf jeden Fall wieder ein Pflichtkauf.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
Loading...

Runaway: A Twist of Fate bei Amazon erwerben
Zur Galerie


Dieser Artikel ist unter einer
Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Germany License lizenziert.



avatar

NoFear13

Machinarium

am 08. November 2009 unter Adventure, Review, Test abgelegt

Story:
In Machinarium spielt man einen kleinen Roboter, der auf einem Schrottplatz abstürzt, kurz danach versucht er in die Stadt zu kommen doch natürlich läuft alles schief und Machinarium läuft direkt in die Fänge von Verbrechensrobotern die versuchen den Stadtturm zu sprengen das muss natürlich Machinarium verhindern und dafür alle möglichen Rätsel lösen.
Machinarium
Machinarium

Grafik:
Das ganze wurde als Flashspiel programmiert entsprechend besteht das Spiel aus 2D-Grafiken mit einigen ganz netten Animationen. Auch hat man gerade in hohen Auflösungen einen gewaltigen schwarzen Rand um das ganze Spiel alles in allem ist die Grafik leider passend zu einem kostenlosen Flashgame als einer professionellen Produktion.
Machinarium

Sound:
Das Spiel besteht nur aus Hintergrundmusik und einigen Soundeffekten. Stellenweise kommt dann noch richtige Musik wenn z.B. eine Straßenband spielt, etc. Eine Sprachausgabe gibt es nicht die komplette Story wird in Gedankenblasen erzählt.
Machinarium

Steuerung:
Das komplette Spiel wird mit der Maus gesteuert, das ganze geht auch ganz leicht von der Hand, wenn man über Machinarium ist kann man diesen dehnen und strecken, ähnlich wie eine Ziehharmonika und so an höhere Gegenstände und Objekte kommen die man dann wie in jedem anderen Adventure kombinieren und verwenden kann. Stellenweise muss man sich dann die Fähigkeiten von Machinarium noch zu nutze machen, wenn z.B. ein Vogel der Machinarium nachäfft ein Puzzleteil klaut und sich auf der Stromleitung verschanzt. Dann bewegt sich Machinarium einfach rhythmisch auf und ab bis der Vogel die Leitung mit seinem auf und ab gehüpfe abreißt.
Machinarium

Spielspaß:
Das Spiel zeigt viele Innovationen zum einen das man nicht nur nach Gegenstände suchen muss die man miteinander kombiniert oder andersweitig einsetzt, gleichzeitig muss man Machinarium noch richtig einsetzen. Auch muss man manchmal die ganze Umgebung richtig einsetzen und programmieren. Das macht man in vielen Schalter, Schieb und anderen Rätseln. Aber gerade Retrospiele haben es den Entwicklern angetan so kann man falls man nicht auf die richtige Lösung kommt, z.B. jederzeit die richtige Lösung anzeigen lassen nachdem man einen kleinen Seitwärtsshooter durchgespielt hat. Aber auch Games wie Alieninvators darf man einmal spielen. Am besten hat mir der Labyrinthshooter am Ende des Spiels gefallen, indem man alle Verfolger endlich mal abknallen kann. Allerdings mindern die Minigame stellenweise den Spielspaß wenn man z.B. 5 gewinnt mit einem Roboter spielen muss allerdings nicht wie gewohnt die Steine nach unten Fallen sondern frei platziert werden können, dann gehört eine jede Menge Glück und Strategie dazu das ganze zu gewinnen.
Machinarium
Machinarium

Spielwelt:
Die ganze Spielwelt wirkt ein wenig lächerlich, die Story ist viel zu flach und das sich die Roboter in Gedankensprache unterhalten ist auch wenig sinnvoll auch sollen die Roboter eigentlich intelligent sein, die meisten wirken allerdings wie Kinder und sind viel zu leicht beeinflussbar. Auch der Humor ist viel zu flach und kommt nur selten wirklich zur Geltung.  Allerdings wirkt die Welt in sich schlüssig und stimmig, wenn man sich auch nicht richtig in den Character und das Spiel versetzen kann.
Machinarium

Fazit:
Machinarium stellt wohl das innovatives Spiel 2009 dar. Allerdings weißt das Spiel extreme Schwächen in Story, Sound und Grafik auf. Für 10 Euro wäre das ganze Spiel in Ordnung gewesen als Vollpreistitel ist das Spiel mit seinen 7 Stunden Spielzeit allerdings zu wenig. Wer das Spiel irgendwann mal im Budgetregal bemerkt sollte allerdings zugreifen da das Spiel in dieser Art einzigartig ist und man es als Adventurefan auf jeden Fall einmal gesehen haben sollte.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,67 von 5)
Loading...

Machinarium bei Amazon erwerben
Zur Galerie


Dieser Artikel ist unter einer
Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Germany License lizenziert.



avatar

NoFear13

Tales of Monkey Island: Launch of the Screaming Narwhal

am 13. Oktober 2009 unter Adventure, Review, Test abgelegt

Story:
Tales of Monkey Island ist wieder einmal ein Episodengame das diesmal die Geschichte rund um Guybrush weitererzählt. Dieses mal will Guybrush gegen LeChuck endgültig besiegen, mithilfe eines Vodoozaubers, der wirkt allerdings anders wie gedacht, statt LeChuck endgültig zu besiegen, geht der Fluch von LeChuck auf Guybrush’s Hand über und ab sofort muss sich Guybrush mit einer Hand rumschlagen, die ihn nicht nur schlägt, sondern ihn auch unterbricht wo sie nur kann. Zu allem Überfluss wurde bei der ganze Aktion noch das eigenen Schiff versenkt und Guybrush landet auf einer Pirateninsel von der er so schnell nicht mehr runterkommt, dafür sorgt nicht  nur sein Schiffsproblem sondern auch ein Sturm der rund um die Insel wütet.
Tales of Monkey Island – Launch of the Screaming Narwhal
Tales of Monkey Island – Launch of the Screaming Narwhal

Grafik:
Die Grafik des Adventures ist mittlerweile trotz 3D ein wenig altbackend und wurde bereits schon in Sam & Max Season 1 und 2 zu genüge gezeigt. Auch der comicartige Stil wird wohl wieder den wenigsten wirklich gefallen. Die Grafik hätte man deutlich überarbeiten müssen.
Tales of Monkey Island – Launch of the Screaming Narwhal

Sound:
Das Spiel ist komplett auf englisch, die Sprachausgabe ist trotzdem oder genau deshalb wieder ausgezeichnet worden. Damit man die Charaktere allerdings voll versteht sollte man trotzdem den Untertitel einschalten, da einige Charaktere doch sehr schnell und hektisch sprechen. Auch die Musik ist super geworden und der alt bekannte Titelsong ist natürlich auch wieder mit dabei.
Tales of Monkey Island – Launch of the Screaming Narwhal
Tales of Monkey Island – Launch of the Screaming Narwhal

Steuerung:
Man hat fast das Gefühl als hätte das Entwicklerstudio noch nie ein Adventure programmiert. Die Steuerung zu mindestens lässt es vermuten. Das fängt an das man sich kompliziert mit wasd bewegen muss und endet das man um zwei Gegenstände kompinieren zu können diese erst jeweils erst in ein Fenster legen muss und dann auf den Button in der Mitte klicken muss. Auch um Gegenstände zu untersuchen muss man diese manuell auf ein Lupensymbol ziehen. Alles viel zu kompliziert und umständlich, hier hätte man eigentlich aus der langwierigen Erfahrung profitieren müssen.
Tales of Monkey Island – Launch of the Screaming Narwhal

Spielspaß:
Die Adventure-Episoden-Games des Entwicklers konnten nie durch ausgereifte und anspruchsvolle Rätsel glänzen. Ähnlich ist es auch wieder bei Tales of Monkey Island, zumindest Episode 1 sollten die meisten ganz ohne Lösungsbuch schaffen, ob sich das bei den Nachfolger ändert, wird sich noch zeigen. Sonst ist das Spiel dank der vielen Charaktere, der schräcken Rätsel und den Belohnungssystem das auch greift wenn mal etwas nicht so klappt wie es soll recht ausgereift und machen eine Menge Spaß, die leider nach circa 3 Stunde auch schon wieder rum ist.
Tales of Monkey Island – Launch of the Screaming Narwhal

Spielwelt:
Viele skurrile Charaktere eine kleine aber recht abwechslungsreich gestaltete Insel und lustige und komisch Rätsel, Dialoge, etc. machen das Spielwelt lebendig und begeistern nicht nur Fans der Reihe sondern auch Neueinsteiger.
Tales of Monkey Island – Launch of the Screaming Narwhal
Tales of Monkey Island – Launch of the Screaming Narwhal

Fazit:
Alle Adventurefans die schon ihren Spaß mit dem Episodenspielen von Sam & Max hatten werden auch von Tales of Monkey Island nicht enttäuscht sein. Allerdings kommt das Episodengame nicht ganz an das Original heran, was aber auch nicht zu erwarten war. Alles in allem ist das Spiel eine guter Zeitvertreib allerdings nicht für den angebotenen Preis. Wenn das Spiel allerdings wieder in einer Season-Pack erscheint soll könnte man es sich überlegen.  Inwiefern sich das Spiel allerdings noch macht werden wir in den nächsten Episoden sehen.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
Loading...

Zur Galerie


Dieser Artikel ist unter einer
Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Germany License lizenziert.



avatar

NoFear13

Bonetown

am 10. Oktober 2009 unter Action, Adventure, Erotik, Porno, Review, Test abgelegt

Lieber spät als nie, das gilt auch im Fall von Bonetown, das Spiel ist bereits 2008 für den PC erschienen. Leider war es doch zu still um das Spiel als das man zu mindestens in Deutschland (wahrscheinlich auch da es nur über eine englische Webseite in englisch vertrieben wird) Notiz vom Spiel genommen hat. Vor einigen Tagen bin ich aber über einige Webseiten auf das Spiel aufmerksam geworden und musste mir das erste Action Adventure Comedy Hardcore Sex Spiel, wie es so schön auf der offiziellen Webseite hieß doch mal genauer ansehen. Zu Beginn allerdings sei gesagt wer Spiele mit hohem Sexanteil nicht besonders mag sollte sofort aufhören zu lesen und sich die Bilder erst gar nicht ansehen.
Bonetown

Story:
Die Begrüßung in Bonetown fällt weniger freundlich aus als gedacht. Man wacht nämlich am Strand auf als man von einem besoffenen einheimischen angepisst wird. Als man diesen dann zusammen schlägt kommt dessen Freundin zum Vorschein und erklärt einem erstmal um was es in Bonetown eigentlich geht: „It’s all about your balls“. Und daraufhin zeigt sie einem auch gleich wie man die „Ballsize“ erhöht. Nämlich indem man eine Frau zum Orgasmus bringt. Leider sind neue Sittenwächter in Bonetown angekommen die die neue Bekanntschaft gleich entführen. Schnell wird klar was man jetzt zu tun hat. Nämlich die größten Eier in Bonetown zu bekommen und die neue Freundin wieder zu befreien.
Bonetown

Grafik:
Die Grafik ist stark veraltet und auch die Mischung aus Knuddel- und Comicgrafik dürfte auch nicht jedermanns Fall sein. Und auch das keinerlei Kantenglättung vorhanden ist machen das Spiel nicht besser noch erschreckender ist hierbei die gewaltigen Frameeinbrüche meist läuft das Spiel mit über 100 Fps plötzlich brechen die Frames in einer gewissen Kameraposition ein und man ist auf knapp über 30 Fps, wenn man dann alerdings die Kamera einen cm weiter bewegt schießen die Frames wieder in die Höhe, hierbei muss es sich wohl um eine kleinen Bug handeln. Alles in allem bietet das Spiel allerdings für dieses Genre eine mittelmäßige bis gute Grafik.
Bonetown

Sound:
Massig Dialoge die alle sehr gut und von abwechslungsreichen Sprechern vertont wurden und eine sehr gute lustige und spannende Geschichte erzählen. Auch die Geräusche bei den vielen horizontalen Tätigkeiten übezeugen durchwegs und machen eine sehr gute und coole Atmosphäre aus leider sind sie meist doch nur wenig abwechslungsreich. Sonst aber kann das Spiel durchwegs mit den großen Spielen mithalten.
Bonetown

Steuerung:
Bonetown ist exklusive für den PC erschienen entsprechend wurde die Steuerung auch optimal für den PC angepasst. Und auch die Maus wurde optimal mit ins Spiel eingebunden und nach kürzester Zeit kommt man super mit der Steuerung zurecht. Hier mal eine kurze Übersicht über die Steuerung:
Bonetown – Steuerung

Spielspaß:
12 Missionen (ohne kostenlosem Addon) umfasst das Spiel, diese sind meist sehr abwechslungsreich gestaltet und erfordern meist eine spezielle Strategie. Langt es in den ersten Missionen noch blind auf alles einzuschlagen kommen später so viele Gegner auf einen zu das man mit dieser Strategie nicht mehr weiter kommt auch wenn man jemanden beschützen muss sollte man schon in Besitz von besseren Waffen und Power Moves sein und am besten auch die Rolle eines anderen Mitbürgers mit besseren Attributen übernommen haben. Ich weiß das war jetzt ein wenig viel aber mal Schritt für Schritt: Zu den Waffen, in Bonetown liegen überall auf den Straßen bestimmte Gegenstände rum die man als Schlagwaffen verwenden kann das fängt bei einem einfachen Baseballschläger an geht später dann über Protesen, verschiedenen Hammervarianten bis hin zu einem Roboterbein. Auch liegen in jedem Gebiet verschiedene Gegenstände rum, hat man alle 25 eines Stadtbereiches gesammelt wird eine neue Waffe in diesem Gebiet hinterlegt, leider sind diese meist nur so stark wie die Stärkste Waffe die man auch so in diesem Gebiet bekommen kann. Natürlich vorausgesetzt man weiß wie. Denn auch bestimmte Gegner und spezielle Frauen droppen besondere Waffen, wie das oben erwähnte Roboterbein. Zu den Powermoves, in fast jedem Gebiet gibt es einen bestimmten Endboss den man besiegen kann, dieser hat meist nicht nur besonders hohe Attribute (wenn man ihn übernimmt) sondern gibt einem nach dem Sieg noch eine besondere Fähigkeit wie z.B. einen Furtz der einem nicht nur die Gegner vom Hals hält sondern diese auch noch beschädigt, mit diesem Spezialmoves kann man dann besonders schwere Missionen meist sehr leicht bestreiten. Zum Übernehmen von Attributen, hat man einen bestimmten Gegner niedergeknöppelt liegt dieser bewusstlos auf dem Boden herum und man kann mit Q in dessen Haut schlüpfen und so die Aufgeführten Attribute für Ballsize und Stärke übernehmen. Ballsize benötigt man um mit hübscheren Frauen zu schlafen, die Stärke ist klar um die Gegner besser und schneller niederzuknöppeln vorhanden. Beachtet man dies alles schafft man die meisten Missionen sehr leicht und steigert so sehr schnell seine Ballsize. Nach jeder Mission hat man außerdem seinen Spaß mit einer speziellen Dame, was man auch jederzeit im Fantasymodus wiederholen kann. Leider sind für die Spezialmoves Drogen von Nöten weshalb man oft und viel vor jeder neuen Mission sammeln und kaufen muss, was schnell recht lästig und nervig wird. Ein besonderes Feature was man aber auch benötigt um die letzte Mission bestreiten zu können sind die vielen Pipebosse in Bonetown. Diese droppen, sofern man sie besiegt eine bessere Wasserpfeife mit der man dann Hasch konsumieren kann was dazu führt das man höher und weiter springen kann. Diese Bosse sind am Anfang noch auf recht flachen Stellen verfügbar später muss man allerdings auf hohe Gebäude um zu diesen Bossen zu kommen, weshalb man auch nicht einfach den allerletzten Boss und dessen Pfeife übernehmen kann ohne vorher die anderen Bosse gemacht zu haben. Allerdings haben die Entwickler doch noch ein wenig Menschlichkeit gezeigt und in der letzten Mission die finale Wasserpfeife versteckt, damit man die Mission trotzdem bestreiten kann, leider benötigt jeder diese Pfeife da er sonst nicht zum Endboss kommt. Bei mir hatte diese Pfeife allerdings einen Bug und egal wie oft ich die letzte Mission bestritten hab immer wenn ich die Pfeife aufgenommen hatte wurde immer noch die alte von Downtown verwendet (wenn einer hierfür einen Tipp hat bitte bei mir melden). Weshalb ich die Endmission nicht bestreiten konnte und mich lieber dem kleinen Werbeaddon zugewandt habe allerdings bringt dieses nicht mehr als eine kleine neue Mission einen neuen Pipeboss der dafür sorgt das der Effekt doppelt so lange hält und einem kleinen Ausschnitt aus einem Pornofilm, den man sich nach der Mission (falls man ihn installiert hat) ansehen kann, das ganze ist aber mehr Werbung für den neuen Partner von Bonetown Sugardvd.
Bonetown
Bonetown

Spielwelt:
Bonetown muss man einfach als komplett anderen Welt betrachten, die einfach liebevoll und lustig inszeniert ist. Das fängt bei den vielen hübschen Frauen an und endet bei verschiedenen Endbossen wie z.B. Satan mit dessen Frau man z.B. seinen Spaß haben kann, oder Moses um zu diesem zu gelangen muss man erst durch ein geteiltes Meer laufen und anschließend an einem brennenden Busch vorbei. Alles in Bonetown ist einfach auf lustig und total übertrieben gemacht aber gerade das macht die Welt so sympathisch und eindrucksvoll.
Bonetown
Bonetown
Bonetown

Fazit:
Bonetown ist eine coole Mischung aus GTA vermischt mit eine wenig Humor und Sex. Wer schon immer mal wieder ein gutes erotisches Spiel wie z.B. Wet – The Sexy Empire spielen wollte wird auch seinen Spaß an und mit Bonetown haben wer allerdings dieses Genre nicht mag und mehr auf Waffen als auf dicke Dinger steht der sollte wohl besser die Finger von Bonetown lassen, dadurch das das Spiel allerdings auf der englischen Webseite in der Downloadversion für $39,99, vertrieben wird also circa 29 Euros, bekommt man für sein Geld schon einiges geboten und wird nicht enttäuscht sein. Und wenn noch ein paar bessere kostenlose DLCs folgen dann wird man hoffentlich auch zukünftig noch einige lustige und coole Abenteuer in Bonetown erleben dürfen. Hier nun der Link zur offiziellen Seite wo man das Spiel auch z.B. per Paypal erwerben kann: www.bonetown.com

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (19 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,95 von 5)
Loading...

Zur Galerie


Dieser Artikel ist unter einer
Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Germany License lizenziert.



avatar

NoFear13

The Whispered World

am 15. September 2009 unter Adventure, Review, Test abgelegt

Story:
In the Whispered World spielt man den traurigen Clown Sadwick, dessen Schicksal es ist seine Welt zu zerstören, natürlich will unser kleiner Clown das nicht einfach geschehen lassen und macht sich auf eine abenteuerliche Reise, auf der er alle möglichen skuriellen Charaktere und Schauorte zu sehen bekommt. Besonders gut ist das Ende geworden, an dem auch wirklich jede Frage beantwortet wird, ob man die Welt allerdings vor ihrem Untergang retten konnte das müsst ihr schon selbst herausfinden.
The Whispered World

Grafik:
The Whispered World ist ein gutes altes 2D-Adventure der alten Schule, allerdings sind die Schauorte trotzdem sehr liebevoll und abwechslungsreich gestaltet und sind auch alle wunderbar anzusehen ist, schade ist nur das keine vernünftige Auflösung wählbar ist man muss das Spiel in einer Auflösung von 1024*768 spielen. Ein weiters großes Ärgernis sind die zwar kurzen aber heftigen Nachlader die man hat wenn man von einem Schauort in den anderen wechselt. Alles in allem kann man die Grafik für diese Art von Adventure akzeptieren und die meisten Schauorte und Charaktere wurden sehr liebevoll gestaltet.
The Whispered World

Sound:
Die Synchronisation ist ausgezeichnet geworden, der Wortwitz kommt wieder ausgezeichnet rüber und man mag der Story, und den Erzähler gerne zuhören und folgen.  Auch die Musik ist ein richtiger Ohrwurm geworden und passt super zur Stimmung des ganzen Spiels.
The Whispered World

Steuerung:
Das komplette Spiel wird mit der Maus gesteuert um die 3 Interaktionen, benutzen, reden und ansehen ausführen zu können kommt immer wenn man auf einen Gegenstand klickt ein Interaktionsmenü mit 3 Symbolen. Diese Lösung ist annehmbar meist aber etwas nervig, besser aber als immer ein Symbol erst aus einer Leiste auswählen zu müssen.
The Whispered World

Spielspaß:
Besonders die Story, der schwarzen Humor und die tolle Synchronisation steigern den Spielspaß leider wird dieser  immer wieder durch wenig logische Rätsel gestört, wer z.B. kommt auf die Idee mit Holzstäbchen Fliegen zu fangen. Dies ist umso ärgerlicher da die meisten Rätsel recht logisch geworden sind. Auch das man manchmal einfach im Gespräch raten muss um auf die richtige Lösung zu kommen ist recht nervig, oder sich durch ein Gewirr von Türen schlagen muss. Besonders genial sind im Gegenzug die kleinen Minispiele geworden die allerdings nur zum Ende des Spiels vorkommen und dort meist auch nicht über simple Schieberätsel hinausgehen. Besonders innovative ist allerdings der Begleider unseres Helden geworden eine kleine Raube die im Laufe des Spiels verschiedene Verwandlungsformen lernt und zum lösen von bestimmten Rätseln benötigt wird. Was wieder echt nicht hätte sein müssen ist die nervige Pixelsuche, ein Adventure der Neuzeit sollte einfach über eine taste verfügen die alle Benutzbaren Gegenstände in der Umgebung anzeigt. Alles in allem macht The Whispered World vor allem Adventurefans der alten Schule eine Menge Spaß.
The Whispered World

Spielwelt:
Wie schon oben erwähnt können besonders die Schauorte und Charakter überzeugen die alle durchwegs zur Welt passen. Aber auch sonst überzeugt die Spielwelt und wird zum Schluss sogar noch logischer wie schon zu Anfang des Spiels.
The Whispered World

Achtung Kopierschutz:
Besonders der Kopierschutz ist mir bei Whispered World richtig böse ins Auge gefallen, da er allerdings Geschmackssache ist fließt er nicht in die Wertung ein.  Bei Whipsered World setzt man nämlich auf eine ganz besondere Art von Kopierschutz so muss man bei jeden Start ein kleines Würfelrätsel lösen, mit dem Spiel wurden 3 Würfel geliefert auf diesen sind besondere Zeichen drauf jetzt muss man die Würfel genauso hinlegen wie am dem Bildschirm dargestellt und muss das mit dem Fragezeichen gekennzeichnete Zeichen auswählen, allerdings nicht nur das Zeichen sondern auch wie genau es liegt, heißt man kann das ganze dank der 16 Ecken auch nicht räumlich denken umso nerviger ist es wenn das man das bei jedem Start machen muss und immer die Würfel zur Hand haben muss. Entweder hätte man es so machen können das man das ganze nur beim ersten Start machen muss, oder ganz weglassen. Denn einen wirklichen Schutz stellt das ganze eh nicht da, dafür sorgen z.B. diese 3D-Würfel, besonders zu empfehlen wenn man mal seine Würfel verlegt hat (Achtung: Funktioniert nur im IE):
Oranger 3D-Würfel
Blauer 3D-Würfel
Roter 3D-Würfel
The Whispered World

Fazit:
The Whispered World ist eines der besten Adventure der Neuzeit leider allerdings hat es einige kleinere Schwächen die aber nur wenig den Spielspaß drücken. Besonders durch die ausgereifte Story und den schwarzen Humor kann das Spiel überzeugen. Alle Adventurefans sollten auf jeden Fall einmal einen kurzen Blick auf Whispered World werfen.

Lösung:
Wer Probleme hat das Spiel zu lösen findet hier eine Komplettlösung:
https://www.gbase.ch/PC/tipps/7045/2606__p1.html

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,50 von 5)
Loading...

The Whispered World bei Amazon erwerben
Zur Galerie


Dieser Artikel ist unter einer
Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Germany License lizenziert.



avatar

NoFear13

Gobliiins 4

am 18. April 2009 unter Adventure, Review, Test abgelegt

Story:
In Gobliiins 4 spielt man die drei Gobliiins Tchoup, Perluis und Stucco. Diese werden vom König zu sich berufen der einen Auftrag für die drei hat sein Erdferkel ist nämlich verschwunden und unsere 3 Helden sollen es wieder finden. Dabei lernt man so allerlei lustige und verrückte Charaktere kennen und kann sogar im Spielverlauf seinen Schöpfer kennen lernen dafür sollte man allerdings in jedem Level den goldenen Zahn gesammelt haben.
Gobliiins 4

Grafik:
Die Grafik ist leider aus dem letzten Jahrtausend und hat nichteinmal eine 16:10 bzw. 16:9-Auflösung auch sind keinerlei Grafikeffekte vorhanden die ein wenig überzeugen könnte das Spiel wurde grafisch einfach auf einer Uraltengine entwickelt für die man anscheinend kein Geld ausgeben musste.
Gobliiins 4

Sound:
Die kleinen Gobliiins sprechen immer noch in fremden Zungen, heißt ähnlich wie in die Sims sprechen sie in einer Fantasysprache, das ging mir persönlich schon bei Goblins 1-3 auf den Sack und ist jetzt auch nicht viel besser, gut einigen Retrofans wird es gefallen ich persönlich will eine vernünftige Sprachausgabe, die Musik ist allerdings ein totaler Ohrwurm und selbst nach dem spielen pfeift man diese noch vor sich hin.
Gobliiins 4

Steuerung:
Das Spiel steuert man komplett mit der Maus selbst das Chrakterwechseln übernimmt man mit einem Mausklick auf den jeweiligen Charakter. Leider ist wieder einmal keine Hilfefunktion vorhanden um sich die verwendbaren Gegenstände anzeigen zu lassen, aber das ist bei den kleinen Level von Gobliins vertretbar, den jeder Level besteht gerade einmal aus einem Bildschirmabschnitt. Das macht das Spiel aber auf keinen Fall anspruchslos.
Gobliiins 4

Spielspaß:
Wie oben schon erwähnt hat muss man in den einzelnen Level zwischen den drei Goblins hin und her wechseln, jeder Goblin hat eine spezielle Fähigkeit, Stucco ist der starke Goblin der z.B. Steine verschieben kann und auf alles einschlägt, Perluis ist der Magier der z.B. Steine schweben lassen kann und auch sonst alles verzaubert und dann gibt es noch Tchoup, Tchoup ist der Einzige der Gegenstände aufheben kann und diese dann mit anderen kombinieren kann. Um ans Ziel zu kommen muss man die Fähigkeiten der einzelnen Charaktere richtig anwenden, dadurch werden die doch sehr kleinen Level sehr Anspruchsvoll und man ist für jeden der 15 Level gut 10-30 Minuten beschäftigt bis man ihn geschafft hat. Auch wird es später immer schwerer die goldenen Zähne zu finden weshalb man selbst wenn man einen Level schon geschafft hat nochmal 5-10 Minuten damit verbringen kann bis man das Lösungsbuch herauskramt. Leider sind die Rätsel teilweise sehr unlogisch. Das wird aber durch den tollen Witz wettgemacht, der auf Schadenfreude passiert, z.B. wird man am Anfang von seiner vegetarischen Venus-Pflanze in den Finger gebissen bis diese endlich satt ist, dabei machen die Goblins meist einen sehr witzigen Gesichtsausdruck und die beiden anderen Goblins lachen sich fast kaputt.
Gobliiins 4

Spielwelt:
Wie schon mehrmals erwähnt besteht die Welt aus 15 verschiedenen Level die jeweils aus einem Spielabschnitt besteht den es zu überwinden gilt. Die Level sind alle sehr unterschiedlich gestaltet und einige sind wirklich wirklich verrückt geworden wenn man z.B. in einen Comic Rätsel lösen muss. Auch sind die Charaktere des Games sehr abwechslungsreich und teilweise echt verrückt und manche auch wirklich nervig und so garnicht hilfreich. Das Spiel erinnert allerdings wirklich an die Vorgänger und vom Witz wirklich ein würdiger Nachfolger.
Gobliiins 4

Fazit:
Vom Leveldesign, Witz und Spielspaß ist das Spiel wirklich gut gelungen allerdings lässt die Grafik sehr stark zu wünschen übrig, von daher ist das Spiel wirklich nur für Fans der alten Reihe geeignet und auf keinen Fall für Leute die nur noch die aktuellen Games auf Megahigh spielen. Auch gibt es mittlerweile deutlich bessere Vertreter des Adventuregenre bei denen man deutlich mehr für sein Geld erhält. Denn mit 5-6 Stunden ist das Spiel auch deutlich zu kurz. Also für Fans der Reihe ist das Spiel auf jeden Fall einen Blick wert, alle anderen sollten besser die Finger davon lassen.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
Loading...

Gobliiins 4 bei Amazon erewerben
Zur Galerie
© 2009 NoFear13



avatar

NoFear13

The Book of the Unwritten Tales

am 10. April 2009 unter Adventure, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In The Book of the Unwritten Tales spielt man 3 Helden die sich auf die Suche nach dem Artefakt des Schicksals machen, das den Krieg entscheiden könnte da es das Schicksal des Trägers positiv beeinflusst. Dabei lernen die 3 Helden so allerlei komischer Charaktere kennen und müssen aus der ein oder anderen Zwickmühle entkommen um das Artefakt vor den Fängen des Bösen zu bewahren. Die Story nimmt dabei ein paar überraschende Wendungen, das Ende ist dagegen wenig überrascht, denn man kann schon erahnen, wer den Kampf zwischen Gut und Böse für sich entscheidet.
The Book of the Unwritten Tales

Grafik:
Die Grafik ist zwar nicht besonders genial aber akzeptabel und man kann bei einem Adventure auf jeden Fall mit dieser Grafik leben.
The Book of the Unwritten Tales

Sound:
Ab und zu haben die Charaktere komische Stimmungsschwankungen in der Stimme. Sonst ist die Synchronisation aber sehr gut geraden gerade auch da einige Figuren einen Dialekt haben, was die Synchronisation sehr authentisch macht. Auch sind berühmte Synchronsprecher, wie z.B. von Roxanne und Arnold Schwarzenegger mit dabei.
The Book of the Unwritten Tales

Steuerung:
Das Spiel wird komplett mit der Maus gesteuert. Auch kann man die Leertaste drücken, um sich alle verwendbaren Gegenstände anzeigen zu lassen, auch werden Gegenstände wenn man sie richtig verwendet hat bzw. angesehen hat ausgeblendet, weshalb man die Gegend sehr gut absuchen kann und die meisten Rätsel gut lösen kann. Auch bleiben Pixelsuchen erspart.
The Book of the Unwritten Tales

Spielspaß:
Das Spiel hat durchwegs sehr logische Rätsel, die man gut lösen kann ein Blick ins Lösungsbuch ist nur selten von Nöten. Das Spiel ist lustig und dadurch das man teilweise mehrere Charakter gleichzeitig steuert, muss man auch ein wenig auf die Fähigkeiten der einzelnen Charaktere eingehen. Auch ist das Spiel super lustig und so einige andere Spielegenre wie z.B. MMORPGs werden ein wenig lustig gemacht. Aber auch die Entwickler und das Adventuregenre bekommt sein Fett ab. Besonders lustig fand ich das Reallife-MMO das zwei Charaktere spielen, die z.B. einen epischen Quest freischalten indem sie sich einen Strafzettel geben lassen und auch das man in dem Spiel obwohl man nicht sterben kann, worüber sich auch der Tod beschwert, trotzdem einmal stirbt ist richtig lustig. Das einzige was bei mir den Spielspaß kurzzeitig gedrosselt hat war das einzige Minigame indem man zwei Pfeiltasten im richtigen Moment gleichzeitig drücken muss um einen Blitztanz aufzuführen. Sonst macht das Spiel aber richtig viel Spaß.
The Book of the Unwritten Tales
The Book of the Unwritten Tales

Spielwelt:
Die Spielwelt wirkt durchwegs authentisch und logisch obwohl man einmal kurz daran zweifelt, als z.B. ein schwarz gekleideter Mann einem hilft ein paar Spiele gegen eine Orkin zu gewinnen, das klärt sich allerdings im späteren Spielverlauf auf. Auch sind die Gespräche mit dem Spieler sehr lustig und einmal wird der Held von einem Nicht-Spieler-Charakter gefragt mit wem er sich da eigentlich die ganze Zeit unterhält. Die Entwickler haben sich wirklich bemüht wirklich keinen Witz auszulassen. Und ich hab schon lange nicht mehr so gelacht.
The Book of the Unwritten Tales

Fazit:
The Book of the Unwritten Tales ist das beste Adventure das ich seit langem gespielt habe auch ist es mit 10-12 Stunden von der Spielzeit wirklich angemessen. Die Story wird spannend erzählt und die Entwickler haben wirklich keinen Witz ausgelassen. Durch die großartige Story, die tolle Synchronisation und den hohen Spielspaß ist das Spiel nicht nur für Adventurefans ein unbedingtes Muss, sondern durch die logischen Rätsel und den vielen Hilfefunktionen auch für Neueinsteiger perfekt geeignet um in das tolle Genre der Adventurespiele einzusteigen. Book of the Unwritten Tales zeigt eindrucksvoll wie ein Adventure in der heutigen Zeit sein muss. Ich kann das Spiel jedem nur empfehlen.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,50 von 5)
Loading...

Download des WMV-Videos: book-of-the-unwritten-tales

The Book of Unwritten Tales bei Amazon erwerben
Zur Galerie
© 2009 NoFear13