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NoFear13

Horror Tale 1: Kidnapper

am 07. Januar 2023 unter Abenteuer, Horror, Indie-Games, Review, Test abgelegt

Story:
Man spielt einen kleinen Jungen, der gleich zu Beginn von einem Mann im Hasenkostüm entführt wird. Zum Glück kann man schnell entkommen und plant mit seinem Kumpel im Baumhaus, wie man den Entführer, bis die Eltern zurückkommen, abhält. Man muss jetzt einige Objekte besorgen, um das Baumhaus zu befestigen. Das Ende der Story ist aufgrund der mehrteiligen Serie komplett offen und lässt auf einen spannenden weiteren Teil hoffen.
Horror Tale 1: Kidnapper

Grafik:
Eine sehr simple comichafte 3D-Grafik, mit recht simplen Schatten. Man kann auch nur die generelle Qualität einstellen, es gibt keine Möglichkeit die Auflösung etc. zu wählen. Das Spiel ist zudem auf 60 FPS beschränkt, was angesichts der Aktion doch etwas Schade ist, hier wären maximale Monitor-FPS sinnvoll. Die Texturen sind vollkommen flach und recht ein flächig, was auch durch die Downloadgröße von wenigen 100 MB erkennbar ist. Dank der doch sehr simplen Grafik läuft das Spiel aber auf jeder Kartoffel.
Horror Tale 1: Kidnapper

Sound:
Das Spiel ist grundsätzlich auf Deutsch verfügbar und startet auch so. Die Sprachausgabe ist aber Englisch, leider sind die Sprecher eher mittelmäßig. Die deutsche Übersetzung ist insgesamt in Ordnung, es fehlen aber einige Texte und kürze Texte sind nicht ganz korrekt. Im Hintergrund spielt eine zur Situation passende Musik. Daneben hört man ein paar passende Geräusche, wie den Wind, Vögel und das Knacken der Gebäude. Natürlich schreit auch der Hasen-Typ die ganze Zeit nach uns und man hört seine Schritte. Die restlichen Soundeffekte sind eher simple, geben aber ein gutes Feedback.
Horror Tale 1: Kidnapper

Steuerung:
Eine erstmal typische Steuerung, so bewegt man sich mit WASD und steuert die Kamera mit der Maus. Mit Objekten interagiert man mit F, die Maustaste ist leider ohne Funktion. Warum genau ist ein Rätsel, hier wäre Interagieren voll gut aufgehoben. Die Steuerung ist fest vorgegeben und kann nicht angepasst werden. Die Steuerung geht sonst einigermaßen gut von der Hand, es gibt aber jede Menge Nerv-Mechaniken, die sich auch negativ auf die Steuerung au. So kann man immer nur einen Gegenstand mitnehmen, das Fahrrad hat auch nur 3 Plätze.

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Horror Tale 1: Kidnapper

Spielspaß:
Zu Beginn wählt man einen Schwierigkeitsgrad, dieser legt fest wie gut der Feind hört und sieht. Außerdem wird bestimmt wie viele Leben man hat und wie viele Hinweise man sich geben lassen kann. Es gibt wohl auch noch einen versteckten Schwierigkeitsgrad, auf einfach ist das Spiel aber nach mehreren Anläufen gut schaffbar. Das Spiel ist das typische Horror-Abenteuer-Spiel, so muss man Objekte finden und sich vor einem Mann mit Maske verstecken. Leider konnte man nicht auf sinnlose Sammelobjekte in Form von Holz-Figuren verzichten. Zum Glück ist der Feind dumm wie Bohnenstroh und selbst, wenn er einen entdeckt kann man leicht entkommen. Bei jedem Spieldurchlauf sind die Objekte anders versteckt, entsprechend weiß man zwar was man benötigt aber nicht wo es ist. Das macht jeden Spieldurchlauf etwas anders und es nervt nicht ganz so, wenn man alle seine Leben verliert. Hat man nämlich alle Leben verloren muss man leider komplett von vorne starten. Entsprechend wird auch immer automatisch gespeichert, wenn man das Gebiet wechselt oder geschnappt wird. Man sollte daher schon auf einfach spielen damit man genug Hinweise hat, um sich anzeigen zu lassen, wo die meisten Objekte stecken. Vorausgesetzt man schafft es beim ersten Durchlauf, was wohl eher nicht klappt, braucht man knapp 1 Stunde. Das Spiel ist allerdings eine Reihe von simpleren Fetch-Quests, einzige Abwechslung bietet ein kleines Mini-Game, wo man ein ferngesteuertes Auto steuern muss. Da das nur der erste Teil der Reihe ist also quasi der Prolog und für die kurze Spielzeit ist auch die wenige Abwechslung in Ordnung, in der Fortsetzung sollte man aber andere Spielelemente verwenden und eventuell auch auf die Nerv-Mechaniken verzichten oder zu mindestens abstellbar machen.
Horror Tale 1: Kidnapper

Spielwelt:
Eine kleine Spielwelt mit verschiedenen unterschiedlich gestalteten Umgebungen. Leider sind die Assets immer gleich und bieten kaum Abwechslung. Auch sucht man irgendwelche Tiere vergebens, es ist eigentlich nur noch der Typ unterwegs und der eigene Kumpel im Baumhaus. Die Büsche und Bäume bewegen sich aber leicht im Wind und schaffen minimales Leben. Die Spiellogik ist mehr als komisch und wirft viele Fragen auf. Warum sucht der Typ den von ihm entführten Jungen in der nächsten Szene? Warum ruft man nicht direkt die Polizei oder fährt hin, nachdem man entkommen ist? Warum schraubt der Typ nur das Vorderrad des Fahrrads ab und lässt es sonst unbeschädigt? Woher weiß der Typ immer wo wir genau sind? Warum lässt er vorerst das Baumhaus und den Kumpel in Ruhe? Wo sind die ganzen anderen Einwohner, warum ist nirgendwo etwas los? Diese völlig unzureichende Logik zerstört komplett die Glaubwürdigkeit des Spiels, da ja auch sonst nichts los ist, wirkt die Spielwelt auch nicht lebendig.
Horror Tale 1: Kidnapper

Fazit:
Für 4 Euro ein ganz nettes Spiel, was allerdings nur aus simpleren Fetch-Quests besteht. Außerdem ist es nur der erste Teil einer mehrteiligen Spieleserie. Vorausgesetzt man schafft in Teil 2 mehr Spielelemente und führt die Story sinnvoll fort, könnte es eine ganz spannende Reihe werden. Vorausgesetzt der Preis und Spieldauer bleibt auch von jedem Teil gleich ist auch das in Ordnung. Falls man allerdings in jedem Teil nur simplere Fetch-Quests, wie im aktuellen Teil erfüllen muss, wird es wohl spätestens nach Teil 2 langweilig. Die Screenshots von Teil 2 lassen aber auf etwas Abwechslung hoffen.
Horror Tale 1: Kidnapper

Pluspunkte Minuspunkte
+ Schwierigkeitsgrad
+ Hinweissystem
+ Objekte bei jedem Spieldurchlauf anders versteckt
– keine freie Tastenbelegung
– 60 FPS Schranke
– Sammelobjekte
– Nerv-Elemente
– beschränktes Inventar
– maximale Hinweise
– maximale Leben
– kein freies Speichern

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NoFear13

Village and The Witch

am 06. Januar 2023 unter Casual, Indie-Games, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
In einem Königreich gab es eine Hexe, diese beschloss das Königreich zu übernehmen und verwandelte sich in ein wunderschönes Mädchen. So bezirzt sie den König, der sie zur Frau nimmt. Als seine Frau und Königin manipulierte sie den König und unterwarf ihn mit Zaubern. Der königliche Magier nahm davon Notiz und entzauberte den König und entblößte die wahre Gestalt der Hexe. Diese floh und attackiert, seitdem die umliegenden Dörfer. Du bist ein kleines Kind, welches jetzt Quests für den König erfüllen muss und das Dorf verteidigen. Warum? Keine Ahnung die Story ist ja auch schon Schwachsinn.
Village and The Witch

Grafik:
Eine sehr simple comichafte 3D-Grafik, mit schlechten Schatteneffekten. Die Schatten haben scharf Kanten und auch so flackern die Texturen. Das Spiel sieht nicht sehr gut aus und die Grafik ist nicht mal nur veraltet, sondern einfach nur schlecht. Dafür läuft es wohl auf jeder Kartoffel. Das Spiel selbst erlebt man aus einer Iso-Perspektive.
Village and The Witch

Sound:
Das Spiel ist grundsätzlich auf Deutsch verfügbar, allerdings fehlen einige Übersetzungen. Das fängt an beim Buch, dass die grundsätzliche Geschichte erzählt, hier sind alle Texte noch Englisch. Auch die Menüs sind größtenteils noch auf Englisch u. A. das Optionsmenü und Charakterauswahlmenü. Das gilt auch fürs restliche Spiel, hier ist nur schlecht oder unvollständig übersetzt. Außerdem ist das Spiel immer wieder Englisch, sobald man ins Hauptmenü kommt. Im Hintergrund spielt eine angenehme aber eintönige Musik, daneben hört man ein paar passende Geräusche, wie Vögel und andere Tiere. Die restlichen Soundeffekte sind sehr simple und geben ein minimales Feedback.
Village and The Witch

Steuerung:
Erstmal ist die Steuerung ganz typisch, allerdings alles, was Eigen ist, ist nicht sehr gut. So steuert man das Spiel größtenteils mit der Maus, das verhält sich aber wie Mist. So reagiert das Inventar nicht vernünftig, die Objekte sind nicht vernünftig anklickbar und vieles Mehr. Dass man nicht den Baum fällt, sondern was aufheben möchte ist eher Glückssache. Auch unter Hindernissen kommt man so dann nur mit WASD durch, da der Charakter sonst nicht checkt, das man drunter durch möchte. Für alle Funktionen sind zwar Buttons vorhanden, wenn man diese benutzt interagiert man aber zusätzlich mit der Welt. Auch sonst ist die Steuerung eher ungewöhnlich, da Interagieren z. B. auf der Leertaste liegt und man mit Q und E die Kamera schwenkt. Dass die Pfeiltasten nur zur Blickrichtung ändern dienen, ist ebenfalls Schwachsinn. Das Spiel steuert sich so insgesamt furchtbar und macht nach kürzester Zeit keinen Spaß. Die Steuerung ist noch dazu fest vorgegeben und kann nicht angepasst werden.

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Spielspaß:
Das Spiel hat einfach mal alles zusammengewürfelt, was es gibt. Ist es Crafting, Kämpfen, Fischen und Feldarbeit. Für alle die Tätigkeiten erhält man jeweiligen XP und steigt im jeweiligen Rank auf. So schaltet man vermutlich neue Rezepte frei, vermutlich da man das Spiel nach kürzester Zeit frustriert beendet. Gründe hierfür sind die fehlenden Übersetzungen, die furchtbare Steuerung und vor allem Spielerlebnis. So dauert es eine gefühlte Ewigkeit bis man einen Baum gefällt hat und einen Gegner besiegt. Bei allen Aktionen verbraucht man Energie, die man im Schlaf wieder auffüllt. Das Spiel gibt auch so keinerlei Feedback, warum eine Aktion jetzt nicht funktioniert. Die Information sind teilweise unmöglich angebracht, z. B. muss man genau auf der Treppe stehen, um zu erfahren, wie man die Tiere füttert. Das Spiel kann nicht einmal frei gespeichert werden, sondern hat nur einen Speicherslot. Dazu das winzige Witzinventar, das gerade einmal um die 15 Plätze hat. Später kann man im Workshop, den man erst kaufen muss, wohl Truhen herstellen. Selbst die Kämpfe sind völlig Witzlos da sie nur ein bisschen Kampf-XP geben und Gold. Dieses Spiel ist wirklich nur Schrott und sollte gar nicht erst angefasst werden.
Village and The Witch

Spielwelt:
Eine größere immer gleich gestaltete Welt, in der nur NPCs sinnlos herumirren. Daneben kann man ein paar Monster entdecken, auch sind ein paar Tiere vorhanden, die Vögel bleiben aber immer wieder an den Hindernissen hängen. Besonders unnütz ist die Karte, die einen Shadow of War hat. Hier werden nicht einmal die Ziele angezeigt und man kann keine Wegpunkte setzen. Das Spiel hat einen dynamischen Tag- und Nachtwechsel, pausiert aber nicht einmal, wenn man ESC drückt. Wenn man einen NPC anspricht, haben diese teilweise die falschen Charakterbilder. Die Spielwelt wirkt im Allgemeinen völlig leer und wenig realistisch.
Village and The Witch

Fazit:
Ein Beispiel warum auf Steam eine Qualitätskontrolle fehlt, das Spiel ist völliger Schrott und es funktioniert so rein Garnichts wie es soll. Selbst der Spielinhalt an Sich ist ein bunter Mix aus allen Open-World-Farming-Spielen, allerdings in Schlecht. Bitte tut euch und euren Geldbeutel einen Gefallen und ignoriert diesen Schrott. Die größte Frechheit ist ja sowieso zu behaupten, das Spiel wäre auf Deutsch verfügbar, das ist einfach falsch, die Übersetzung ist unvollständig und fehlerhaft. Das Spiel kostet zwar nicht die Welt, selbst die 7 Euro sind aber besser investiert und machen mehr Spaß, wenn man sie einfach verbrennt. Von der Qualität kann man aber auch vom Erstlingswerk des Entwicklers überzeugen, was nicht sehr gut bewertet ist.
Village and The Witch

Pluspunkte Minuspunkte
+ XP – Übersetzung unvollständig
– Steuerung furchtbar
– Sound
– Grafik
– Spieldesign
– Spielwelt
– unnütze Map
– fehlende Wegpunkte
– kein freies Speichern
– winziges Inventar

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Die Moorkneipe

am 01. Januar 2023 unter Abenteuer, Horror, Indie-Games, Review, Test abgelegt

Story:
Man steuert ein Boot durch einen Sumpf. An Board ist der Kapitän, der einen Professor durch den Sumpf fährt. Der Professor will den Sumpf Erforschen, zum Glück bekommt man nach Tagen das Sonar wieder ans Laufen. So findet man eine seltsame grüne Formation, die man an Board nimmt und die Heimreise antritt. Doch irgendwie will der Sumpf die beiden nicht entkommen lassen und bald sehen die beiden seltsame Gestalten. Drehen sie durch oder hütet die Formation ein dunkles Geheimnis?
Die Moorkneipe

Grafik:
Eine sehr simple 3D-Grafik, ohne besondere Effekte und nur simpleren Schatten. Dafür sind oftmals graue Balken vorhanden, die manchmal da sind und manchmal nicht. Warum genau ist schwer zu erkennen, vor allem da keine Film-Zwischensequenzen vorhanden. Dank der doch recht schwachen Grafik läuft das Spiel auf jeder Kartoffel mit maximalen FPS.
Die Moorkneipe

Sound:
Das Spiel ist auf Deutsch verfügbar, hat aber keinerlei Sprachausgabe. Das ist vor allem aufgrund der Vielzahl an Texten etwas Schade. Im Hintergrund spielt eine angenehme aber eintönige Musik, daneben hört man hauptsächlich den Motor des Bootes. Die restlichen Soundeffekte sind sehr simple und geben ein minimales Feedback.
Die Moorkneipe

Steuerung:
Das Spiel wird komplett mit der Maus gesteuert, so steuert man das Boot durch klicken auf eine Position. Mit dem Mausrad lässt sich zoomen und Rechtsklick stößt das Sonar an. Die Texte lassen sich mit der Leertaste weiter drücken oder man reagiert so auf das Sonar und mit J öffnet man das Journal. Die Steuerung ist leider fest vorgegeben und kann nicht angepasst werden. Sie geht aber auch so, aufgrund des entspannten Spieldesigns, gut von der Hand.

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Die Moorkneipe

Spielspaß:
Man steuert ein Boot durch einen Sumpf. Dabei werden immer wieder kurze Textpassagen angestoßen. Mithilfe des Radars findet man auch die ein oder andere Nebenpassage die mit zusätzlich Informationen belohnt. Das Spiel bietet einige harmlose Horror-Elemente, meist sieht man nur irgendwelche Gestalten. Nach ca. 2 Stunden ist man durch und ist dem Sumpf hoffentlich entkommen. Zum Schluss ist das Spiel etwas frustrierend da man nicht weiß, ob man alles richtig macht, man muss aber halt genug Informationen sammeln, bevor man weiß was zu tun ist. Hier wäre ein Logbuch oder einfach nur ein vorgegebenes Ziel sinnvoll gewesen. Mittlerweile wurde hierfür ein Hinweissystem eingebaut, dieses führt gibt einen sinnvolle Tipps, die einem zum Ende führen. Das Spiel speichert voll automatisch, sobald man den Sumpfabschnitt wechselt, ein freies Speichern ist nicht möglich.
Die Moorkneipe

Spielwelt:
Ein großer fast überall gleich aussehender Sumpf, bei der Fahrt in den Nebel landet man zudem wieder an einem zufälligen Sumpfabschnitt. An den Ufern bricht sich etwas das Wasser, das Boot hat am Heck ebenfalls ein paar Wellen, außerdem raucht der Schornstein und zieht eine Dampfwolke hinter sich her. Der Sumpf wirkt leider völlig leer und leblos, es sind keinerlei Tiere zu entdecken. Lediglich einige Schiffsrümpfe tauchen auf und verschwinden wieder, wenn man ihnen zu nahe kommt. Hier hätten noch einige Tiere oder auch nur ein paar Vögel am Himmel wesentlich zur Spielwelt beigetragen.
Die Moorkneipe

Fazit:
Wer einfach mal durch einen leeren, aber gruseligen Sumpf schippern möchte und eine ganz nette Story erleben möchte, kann sich das Spiel einmal anschauen. Leider bietet das Spiel sonst keine weiteren Highlights, für ein kleines Indie-Projekt ist es trotzdem ganz nett. Der Preis ist dem Spiel gerecht und reist kein wirkliches Loch in den Geldbeutel. Wirklich brauchen tut das Spiel niemand und es hat auch keine wirklichen Innovationen, die man erlebt haben muss. Auch sind ein paar Designentscheidungen fragwürdig, so gibt das Spiel nur ein paar wenige textuelle Hinweise was zu tun ist, wer nicht genau aufpasst, irrt stundenlang durch den Sumpf. Hier wäre einfach ein eingeblendetes Ziel gut gewesen, um immer zu wissen, was man eigentlich genau machen muss.
Die Moorkneipe

Pluspunkte Minuspunkte
+ stressfrei
+ Story
+ Hinweis-System
– graue Balken in Zwischensequenzen
– Ziel zwischenzeitlich nicht erkennbar
– kein freies Speichern
– keine freie Tastenbelegung
– kein Logbuch oder Zielvorgabe

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Beyond The Edge Of Owlsgard

am 28. Dezember 2022 unter Adventure, Indie-Games, Review, Test abgelegt

Story:
Man spielt den jungen Hirschbock Finn, der nach längerer Abwesenheit zum Elternhaus zurückkehrt. Anlass ist ein Festival, das in seinem Heimatdorf stattfinden soll. Am Elternhaus angekommen muss Finn allerdings feststellen, dass dieses völlig verwüstet ist. Riesenhafte Spuren führen vom Haus weg. Was genau ist passiert und wo sind die seine Eltern? Das gilt es jetzt in einer spannenden Geschichte herauszufinden, die ein viel größeres Geheimnis enthüllt. Das Ende klärt zwar vieles auf, wirkt aber mehr als konstruiert und künstlich auf gut gemacht. Zu Mindestens, wenn man das gute Ende erreicht, das schlechte ist durchaus besser und wirkt weniger konstruiert.
Beyond The Edge Of Owlsgard

Grafik:
Eine sehr simple Pixel-Art 2D-Grafik, die aber wunderschön animiert ist. Besondere Effekte wie Schatten oder Spiegelungen sind allerdings nicht vorhanden. Die Einstellungen muss man zudem in einem kleinen Einstellungsprogramm treffen. Hier sollte man sowohl für die Fensterhöhe als auch Breite einstellen, dass das Spiel gestreckt wird. Sonst sitzt das Spielfenster seitlich am Bildschirmrand. In den Zwischensequenzen sind oben und unten schwarze Balken, was aber in Ordnung ist, da vorher einfach die Aktionsleiste ausgeblendet wird und das Bild in die Mitte versetzt. Trotz der recht simplen Grafik sieht das Spiel ganz gut aus, ist allerdings in einer Mikro-Auflösung von 400 Pixel gerendert. Letzteres führt leider trotzdem dazu, dass das Bild oftmals matschig und verschwommen wirkt. Das Spiel ist außerdem auf 44 FPS beschränkt, was in Ordnung ist, da dies die Animations-Framerate ist.
Beyond The Edge Of Owlsgard

Sound:
Das Spiel ist auf Deutsch verfügbar und hat sogar eine deutsche Sprachausgabe. Die Sprecher sind herausragend und bringen den tollen Wortwitz auf den Punkt. Im Hintergrund spielt eine stets passende Musik, die sich leider nicht separat deaktivieren lässt. Daneben hört man passende Soundeffekte von Vögel und andere passende Geräusche. Auch die restlichen Soundeffekte sind in Ordnung und geben ein gutes Feedback.
Beyond The Edge Of Owlsgard

Steuerung:
Eine sehr klassische Steuerung komplett mit der Maus, so hat man am unteren Bildschirmrand das Inventar und eine Auswahl von Schlüsselwörtern. Dazu gehören natürlich Rede, Benutze und Schaue, aber auch so Sachen wie Drücke, Ziehe, Schließe, Öffne, Nimm und Gib. Entsprechend gilt es genauer zu definieren was man mit einer Tür machen möchte, da man sie auch einfach versuchen kann mitzunehmen. Objekte im Inventar werden beim Klick automatisch ausgewählt, um sie dann mit etwas zu verwenden. Mit Rechtsklick kann man das machen, was Kontextsensitiv den meisten Sinn ergibt. Viele Schnelltasten gibt es nicht, auch keine Hotspotanzeige. Die Auswahl der Schlüsselwörter wird wohl nicht jedermanns Sache sein, da man mit Rechtsklick Kontextsensitiv handelt, geht es trotzdem einigermaßen. Da man trotzdem die anderen Schlüsselwörter einsetzen muss, um die Rätsel zu lösen, ist das nur bedingt hilfreich.

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Beyond The Edge Of Owlsgard

Spielspaß:
Zu Beginn wählt man, ob man lieber im klassischen Modus oder modernen Modus spielen möchte. Im modernen Modus sind die versteckten Objekte besser sichtbar und die zeitlich beschränkten Rätsel vereinfacht. Das Spiel selbst ist ein sehr klassisches Point-and-Click Adventure. Damit man weiß was zu tun ist, hat man ein Notizbuch, was die nächsten Schritte festhält. Ansonsten gibt es leider keine weiteren Hilfen oder gar eine eingebaute Lösung. Das Spiel speichert immer mal automatisch, besonders vor gefährlichen Aktionen. Man kann nämlich im Spiel auch sterben, wenn man sich etwas dumm anstellt. Daneben kann man jederzeit frei speichern und hat dafür 98 Speicherslots. Bis man durch ist, dauert es gute 8 Stunden, je nachdem ob man zum Ende ein optionales Rätsel löst, bekommt man ein gutes oder schlechtes Ende. Die Rätsel sind zwar meist logisch, dadurch das es keine Hotspotanzeige, Hilfe und das Spiel nicht kontextsensitiv ist, muss man oftmals trotzdem unnötigerweise Rätseln. Das hängt vor allem damit zusammen, dass man manche Objekte nur findet, wenn man Objekte anschaut, sinnloserweise benutzt oder im Inventar betrachtet.
Beyond The Edge Of Owlsgard

Spielwelt:
Viele sehr unterschiedlich gestaltete Umgebungen, die allesamt nett animiert sind. So bewegen sich im Hintergrund immer mal etwas und auch die Pflanzen wiegen im Wind. Daneben kann man mal einen Vogel vorbeifliegen sehen, auch die NPCs sind toll animiert und man sieht im Hintergrund und Vordergrund Passanten vorbeilaufen. Die Spielwelt wirkt so äußerst lebendig und realistisch. Lediglich das Setting und die Story sind stellenweise etwas hanebüchen, so muss man sich schon auf die Mischung aus Magie und Technik einlassen.
Beyond The Edge Of Owlsgard

Fazit:
Wer auf sehr klassische Point-and-Click-Adventure steht, die alle modernen Techniken ignorieren, kann sich das Spiel einmal ansehen. Neben weniger störenden Elementen wie die niedrige Auflösung, bei der selbst die Pixel-Art verschwommen wirkt, sind das aber vor allem fehlende Komfort-Features. Ein eingebautes Hilfssystem oder einfach eine Komplettlösung, sollten das Minimum sein, was man einbauen sollte. Das dann nicht einmal eine Hotspotanzeige oder eine kontextsensitive Steuerung vorhanden ist, ist schon sehr altmodisch und versperrt sich einem Großteil des Publikums. Vor allem kann man ja relativ einfach beide Modi einbauen, da der moderne Modus einfach nicht weit genug geht. Wer allerdings zu den alten Adventure-Spielen gehört und dem moderne Spiele zu Casual sind, entspricht genau der Zielgruppe und bekommt einen ganz guten Humor.
Beyond The Edge Of Owlsgard

Pluspunkte Minuspunkte
+ sehr klassisch
+ Animationen
+ deutsche Sprachausgabe
+ Humor
+ Möglichkeit zu sterben
+ freies Speichern
+ Spielwelt
+ Pixel-Art
+ alternative Enden
– keine Hotspotanzeige
– keine eingebaute Lösung
– durch geringe Auflösung matschig

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Aquaculture Land: Fish Farming Simulation

am 26. Dezember 2022 unter Aufbauspiel, Indie-Games, Management, Review, Test abgelegt

Story:
Man ist völlig abgebrannt und pleite, zum Glück hat der Onkel eine alte Aquakultur, die er einem gerne überlassen will. Man macht sich also mit dem Zug gleich auf und findet ein großes leeres Gelände vor. Dort will man jetzt eine erfolgreiche Fischfarm aufbauen. Mehr an Story ist nicht vorhanden, im Karrieremodus hat jeder neue Kunde ein paar Texte, das war es aber. Für diese Art von Spiel ist das zwar in Ordnung, es wäre aber mehr möglich gewesen.
Aquaculture Land

Grafik:
Eine sehr simple 2D-Grafik mit statischen Schatten. Es gibt keinerlei Einstellungsmöglichkeiten, außer ob man im Vollbildmodus spielen möchte. Das Spiel erlebt man aus einer Iso-Perspektive, der Kamerawinkel ist aber fest vorgegeben. Dank dieser doch sehr simplen Grafik läuft das Spiel auf jeder Kartoffel. Damit die Framerate nicht explodiert ist das Spiel daher auf 60 FPS beschränkt. Was Angesicht der Animationen, die nicht mehr hergeben, in Ordnung ist.
Aquaculture Land

Sound:
Das Spiel ist grundsätzlich auf Deutsch verfügbar, startet aber erstmal auf Englisch. Entsprechend muss man erstmal die Optionen aufrufen und auf Deutsch umstellen. Hier fällt zugleich auf, dass man eigentlich nur die Lautstärke für die verschiedenen Soundeffekte einstellen kann. Es ist keine Sprachausgabe vorhanden, in der Anfangssequenz wird daher mit Symbolen gearbeitet. Im Spiel selbst hat man eigentlich nur im Tutorial und für die neuen Kunden und Objekte simplere Texte. Die Übersetzung ist in Ordnung, weist aber ein paar groben Fehler auf, daneben fehlen ab der Mitte des Spiels die Übersetzungen der Dialoge. Im Hintergrund spielt eine wechselnde aber eintönige Musik, daneben hört man eigentlich nur Wasserrauschen. Die restlichen Soundeffekte sind ebenfalls mehr als simple und geben nur ein minimales Feedback.
Aquaculture Land

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch hauptsächlich mit der Maus gesteuert. Die Kamera kann zusätzlich mit WASD oder den Pfeil-Tasten gesteuert werden, leider sind sonst nur wenige Schnelltasten vorhanden. Am aller schlimmsten ist aber das man nicht einmal mit Rechtsklick die Details eines Teiches aufrufen kann. Dazu muss man immer erst auf den Teich klicken und dann auf den Detail-Button der erscheint. Hier fehlt es an allen Ecken und Enden, nur die Zeit lässt sich per Tastendruck ändern, der Rest erfolgt über die Buttons. Die Steuerung ist entsprechend auch fest vorgegeben und kann nicht angepasst werden.

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Aquaculture Land

Spielspaß:
Zu Beginn hat man die Wahl zwischen dem Karriere- und dem freien Modus. Diese unterscheiden sich nur insofern, als man im freien Modus die Parameter frei einstellen kann und so festlegen, dass von Anfang an alles freigeschaltet ist. Außerdem weist der Karrieremodus für jeden neuen Kunden ein paar zusätzliche Story-Texte auf. Im Spiel selbst baut man dann Teiche, errichtet Wasserfilter und versorgt diese mit Strom. Dann setzt man verschiedene Fische in die Teiche und zieht diese auf. Im Spielverlauf lernt man immer neue Kunden kennen die sich bestimmte Fische wünschen. Erfüllt man die Aufgaben erhält man Geld und der Kunde steigt im Vertrauen auf. Sowohl mit dem Geld als auch der Vertrauensstufe lassen sich neue Maschinen und Kunden freischalten. Das Spiel kann frei gespeichert werden, man hat allerdings nur vier Speicherslots, daneben speichert das Spiel regelmäßig automatisch. Später kann man die Fische durch Zucht verbessern, zur Zucht der Fische braucht man Zuchtpunkte, die man automatisch erhält, wenn man die Fische aufzieht. Im Grunde hat man aber schon nach einer Stunde alle grundsätzlichen Spielinhalte gesehen. Danach schaltet man nur neue Fische und Hilfsmittel frei, die zwar allesamt was bringen, aber jetzt auch nichts wirklich Außergewöhnliches ins Spiel bringen.
Aquaculture Land
Lediglich, sobald man das Anglerbecken freigeschaltet hat, kommt etwas Neues dazu. Auch die Rufpunkte, die man durch die Angler verdient, sind für nichts gut außer das mehr Angler kommen. Da aber Anglerbecken keine Zuchtpunkte generieren, erklärt man ungern Becken zu Anglerbecken. Wenn man alles frei schalten möchte, ist man schon 100 Stunden beschäftigt, den meisten wird es wohl nach 20 Stunden langen. Besonders da das beschränkte Inventar einfach nur nervt. Auch dass das Aufleveln der Kunden eine halbe Ewigkeit dauert, nervt einfach nur. Am Schluss merkt man auch noch das zu kleine Gelände und die wenigen und langsamen Arbeiter. Daneben sind die Hilfsanzeigen bei den Kunden nutzlos, diese zeigen nur das man den Fisch im Inventar hat nicht aber ob in richtiger Menge und Qualität. Einziges wirklich gutes Feature, ist die Möglichkeit Fische automatisch ernten zu lassen, wenn sie eine bestimmte Stufe erreichen. Hier fehlt es noch an allen Ecken und Enden und die Release-Version kam viel zu früh und unvollständig heraus.
Aquaculture Land

Spielwelt:
Man lebt in einer kleinen Stadt, diese ist aber nur als simple Karte dargestellt. Auf dem eigenen Gelände ist bis auf die Fische, Angler und die Arbeiter auch nichts los. Die Arbeiter gehen zwar dynamisch zum richtigen Becken und führen die Tätigkeiten aus. Die Fische sind halt Fische und drehen ihre Runden und unterscheiden sich nur in ihren Schatten. Sonst sind keine Tiere vorhanden, nicht mal Vögel fliegen über das Gelände. Selbst die Pflanzen sind simple Assets ohne jegliche Animationen. Die Spielwelt wirkt so völlig leblos. Der Realismus ist aber in Ordnung, so haben die Fische verschiedene Bedingungen, die es zu beachten gilt und wachsen dynamisch auf. Daneben müssen die Generatoren mit Benzin befüllt werden und die Fische gefüttert, dadurch entstehen natürlich monatliche Kosten die getragen werden müssen.
Aquaculture Land

Fazit:
An Sich ist Aquaculture Land kein wirklich schlechtes Spiel. Die Möglichkeiten halten sich aber in Grenzen und es sind zu viele Nerv-Mechaniken eingebaut, um wirklich zu motivieren. Daneben gibt es einfach ein paar fragwürdige Entscheidungen, wie das ein Angelteich keine Zuchtpunkte abwirft. Dann noch das viel zu kleine Gelände und die zu langsamen Arbeiter. Wer über die Feiertage gar nichts zu spielen hat und Fan von Aufbau- und Managementspielen ist, kann es sich einmal anschauen. Allen anderen ist leider dringend abzuraten. Vor Allem das die Release-Version unvollständig ist und sowohl die Übersetzung unvollständig ist, als auch sonst hilfreiche Features fehlen, lediglich der Preis ist angemessen.
Aquaculture Land

Pluspunkte Minuspunkte
+ viele Fische
+ simple
+ automatische Ernte
– Sound
– keine freie Tastenbelegung
– kaum Schnelltasten
– beschränktes Inventar
– fehlerhafte Übersetzung
– fehlende Übersetzung
– Kunden leveln zu langsam
– kleine Gelände
– langsame Arbeiter
– nutzlose Kundenhilfsanzeigen
– …-Simulation 😉

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NoFear13

Lying Souls™

am 22. Dezember 2022 unter Abenteuer, Indie-Games, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Man spielt zuerst ein Kind, welches Geburtstag feiert. Dann als Erwachsener kehrt man in das Haus zurück, dann ist man plötzlich auf einem Lagergelände. Das war es, das Meiste muss man sich aus den Schriftstücken zusammenreimen. Wirklich schlau wird man daraus aber nicht, hier fehlt einfach eine Erklärung. Vor allem da das Spiel nach Kapitel 1 endet, da Kapitel 2 sich trotz der Release-Version noch in Entwicklung befindet.
Lying Souls

Grafik:
Eine völlig veraltete 3D-Grafik mit leicht comichaften Look. Lediglich nette Schatteneffekte sind vorhanden, die die Hauptperson natürlich nicht hat. Die im Spiel vorhandenen Spiegel sind Funktionslos, von modernen Techniken wie Raytracing oder DLSS keine Spur. Das größte Problem sind aber die Optionen, hier hat man keine Ahnung was gerade gewählt wurde. Außerdem kann man nirgendwo die Auflösung anpassen. Die Performance ist in Ordnung, allerdings ist der Ressourcenverbrauch für die Grafik viel zu hoch.
Lying Souls

Sound:
Das Spiel ist grundsätzlich auf Deutsch verfügbar, hat aber anders als auf Steam beworben, keine Sprachausgabe. Im Hintergrund spielt eine gruselige Musik, daneben hört man simplere Umgebungsgeräusche. Auch die restlichen Soundeffekte sind eher simple und geben ein minimales Feedback. Leider hat man nur einen Einstellungsbalken und kann so die Musik nicht deaktivieren. Diese kommt oftmals aus Radios, die man Deaktivieren muss. Am schlimmsten ist aber der hässliche Kratz-Sound, wenn es zu einem Szenenwechsel kommt.
Lying Souls

Steuerung:
Eine typische Steuerung mit WASD und der Maus. Leider ist die Steuerung fest vorgegeben und kann lediglich im Menü angesehen werden. Wer also mit den Pfeiltasten zockt oder sonst wie anpassen möchte schaut in die Röhre. Ansonsten geht die Steuerung gut von der Hand und gibt keinerlei Schwierigkeiten auf.

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Lying Souls

Spielspaß:
Beim Spielstart wird man von einer Kapitelauswahl begrüßt, hier ist erstmal nur der Prolog wählbar. Allerdings steht schon neben Kapitel 2 in Klammern „Bald“ das geht mal gar nicht für eine Release-Version. Das Spiel ist ein völlig verwirrender Walking-Simulator, so rennt man sinnlos Räume ab, ohne wirklich zu wissen, was zu tun ist. Ohne erkennbaren Grund ändert sich dann plötzlich die Raumanordnung und man rennt diese erneut ab. Im Spiel muss man dann simplere Aufgaben lösen, wie verschiedene Objekte finden und passend interagieren. Nach nicht mal ganz einer Stunde ist man durch und hat nichts erfahren. Auch von Horror oder Rätsel kann hier keine Rede sein, halt ein sinnloser Walking-Simulator ohne wirklichen Spielinhalt oder wenigstens spannender Story.
Lying Souls

Spielwelt:
Verschieden gestaltete Räume, die sich immer wieder neu zusammensetzen, nicht als Recycling, sondern das Spiel ändert völlig verwirrend die Räume. Das lustigste ist, selbst wo man mal einigermaßen bei klarem Verstand ist, hat sich das Haus zur Kindheit geändert. Dort wo das Kinderzimmer war, ist jetzt die Haustür. Daneben wird man immer wieder plötzlich in neue Umgebungen geworfen. Das in der Spielwelt keinerlei Leben vorhanden ist, ist eigentlich nur der Tropfen auf den heißen Stein. Dann die vielen Logikfehler, warum wenn kein Strom da ist, leuchtet alles, warum lässt man einfach die Schlüssel an unmögliche Orte liegen und vieles mehr. Die Spielwelt ist so insgesamt völlig unglaubwürdig und leer und bietet keinerlei Spielwert.
Lying Souls

Fazit:
Selbst die aufgerufenen 6 Euro sind viel zu teuer, das Spiel ist unvollständig, leblos, unlogisch und leer. Die Story ist vollkommen wirr und man kann irgendetwas hineindichten, was stimmen mag oder nicht. Von den vielen versprochenen Features, wie Horror, Rätsel, Entscheidungen, ist keine wirkliche Spur vorhanden. Leider ist dieses Spiel das Paradebeispiel warum doch nicht jedes Spiel einfach so auf Steam veröffentlicht werden sollte, vor allem wenn es mit offensichtliche falschen Tatsachen wirbt. Tut euch einen Gefallen und macht einen riesigen Bogen um dieses Spiel oder schaut euch maximal unser Gameplay-Video an, welches den kompletten Spieldurchlauf zeigt.
Lying Souls

Pluspunkte Minuspunkte
– nur eine Soundeinstellungsmöglichkeit
– gewählte Grafikoptionen nicht erkennbar
– unvollständige Release-Version
– Grafik
– Sound
– keine Sprachausgabe
– Spielwelt
– Story
– sehr kurz
– zu teuer
– kein Horror, keine Rätsel

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NoFear13

Titan Station

am 21. Dezember 2022 unter Abenteuer, Indie-Games, Review, Test abgelegt

Story:
Es ist das Jahr 1999, die Menschheit hat bereits das Universum erobert und betreibt Raubbergbau. Man spielt den völlig überschuldeten David Miller, dieser bewirbt sich entsprechend auf der Titan Station als Systemadministrator. Man bekommt den Job, flüchtet von der Erde und landet nach 3 Jahren endlich auf Titan. Nur warum ist nichts los und warum kommuniziert man nur via Funk? Das erfährt man in einer kurzen recht spannenden Geschichte mit einer tollen Wendung.
Titan Station

Grafik:
Eine ganz schicke Grafik, inkl. Raytracing und DLSS. Die Lichteffekte, Schatten und Spiegelungen sind entsprechend herausragend. Lediglich die Texturen sind schon recht flach. Das Spiel ist entsprechend extrem Hardware-Hungrig und benötigt schon sehr aktuelle Hardware um in maximalen Einstellungen flüssig zu laufen. Auf einer 4090 läuft das Spiel aber flüssig auf 2K in über 100 FPS. Wer kein Raytracing braucht, kommt aufgrund der recht flachen Texturen mit älterer Hardware klar.
Titan Station

Sound:
Das Spiel ist grundsätzlich auf Deutsch verfügbar, hat aber nur eine englische Sprachausgabe. Die Sprecher sind in Ordnung und bringen die Stimmung auf den Punkt. Im Hintergrund spielt eine sich an die Situation anpassende Musik. Daneben hört man passende Geräusche wie Maschinenlärm. Die restlichen Soundeffekte sind eher simple, geben aber ein ganz gutes Feedback.
Titan Station

Steuerung:
Eine typische Steuerung, mit WASD bewegt man sich, die Kamera wird mit der Maus bedient. Interagieren kann man mit der Maustaste und R ist zum Nutzen des Funkgeräts. Die Steuerung kann zudem völlig frei angepasst werden, geht aber auch so gut von der Hand. Da das Spiel ein simple Walking-Simulator ist, sind auch nicht viel mehr Tasten notwendig. Man hat auch nie wirklich Stress, vor allem wenn man die ganze Zeit sprintet, muss man teilweise erst Gespräche abwarten bevor man die Geräte bedienen kann.

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Titan Station

Spielspaß:
Das Spiel ist der typische durch die Story getriebene Walking-Simulator. So läuft man durch die Gegend interagiert mal mit einem Objekt und erlebt eine ganz spannende Geschichte. Hierbei kann man auch nicht frei speichern, sondern speichert nur seinen Fortschritt. Während man durch die Station läuft, muss man simple Aufgaben erfüllen, diese werden auch angezeigt und sind nicht zu komplex. Zur Auflockerung gibt es später ein kleines Hackerspiel im virtuellen Raum. Hier muss man simplere Röhrenpuzzle lösen. Das Spiel zeigt die ganze Zeit das nächste Ziel und die entsprechende Sektion an, von daher weiß man immer wohin man muss und was da zu tun ist. Lediglich zur Mitte des Spiels muss man kurz mal aufgepasst haben, damit man weiß das man nicht wie vom Spiel angegeben in sein Zimmer, sondern den Wartungsschacht daneben muss. Nach ca. 3 Stunden ist man dann auch schon durch und hat sogar alle Achievements.
Titan Station

Spielwelt:
Eine große Station mit verwinkelten, ähnlich aussehenden Gängen. Wie üblich sind die Türen aber beschriftet und die Räume sind unterschiedlich gestaltet. Trotzdem wirkt alles wie aus einem Guss, was für eine Weltraumstation in Ordnung ist. Mit den Mitarbeitern spricht man nur via Funk, bis auf ein paar Roboter, einer Leiche und einer Steif dastehenden Person kann man kein Leben entdecken. Im Spielverlauf erfährt man auch warum, dann bekommt man auch mal den Mond Titan zu Gesicht. Auch hier ist bis auf den Sandsturm keinerlei Leben vorhanden. Die Spielwelt wirkt so trotzdem realistisch, wenn auch nicht wirklich lebendig. Man merkt allerdings etwas, dass der Entwickler bewusst keine NPCs eingeführt hat, um diese in den Gesprächen nicht animieren zu müssen. Außerdem ist das Setting von 1999 mit DOS-Rechnern und Floppy-Discs aber VR und super intelligenter KI, sowie Reisen auf andere Planeten doch etwas fragwürdig und nicht ganz realistisch.
Titan Station

Fazit:
Titan Station ist eines dieser Spiele die einen einfach nur Umhauen, man merkt wie viel Mühe da ein einzelner Entwickler investiert hat. Die Story ist gut, das Hackerspiel lockert die kurze Spielzeit auf und es sind keine großen Schnitzer vorhanden. Sogar Raytracing und DLSS sind vorhanden und man sieht einfach was man mit der Unreal Engine auch als einzelner Entwickler schaffen kann und eine tolle Geschichte erzählen mit minimalen Logikfehlern. Lediglich der Preis ist mit 15 Euro vielleicht etwas hoch, hier sollte man den nächsten Sale abwarten, für 8 Euro bekommt man dann ein richtig gutes Spiel.
Titan Station

Pluspunkte Minuspunkte
+ simple
+ Hackerspiel
+ Story
+ Grafik
– nur englische Sprachausgabe
– kein freies Speichern

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NoFear13

Final Upgrade

am 20. Dezember 2022 unter Aufbauspiel, Indie-Games, Review, Test abgelegt

Story:
Man spielt eine KI, deren Aufgabe es ist das Weltall zu erforschen und die Menschheit auf 1 Milliarde Menschen zu erhöhen. Eine weitere Geschichte ist leider nicht vorhanden, hier wären ein paar Zwischenereignisse bei einer neuen Phase schön gewesen. Vor allem mehr Hintergründe wie es zu der KI gekommen ist und warum man sich gegen alle Widerstände so weit ausbreiten möchte.
Final Upgrade

Grafik:
Eine sehr simple 3D-Grafik, die man aus einer Oberansicht erlebt. Es sind lediglich simplere Schatten vorhanden. Entsprechend läuft das Spiel auf jeder Kartoffel ohne großartige Probleme. Für diese Art von Spiel geht die Grafik durchaus in Ordnung, auch wenn gerade, wenn man Transportbänder baut, ein Bauen in allen 3 Perspektiven günstiger wäre.
Final Upgrade

Sound:
Das Spiel ist grundsätzlich auf Deutsch verfügbar, hat aber mangels gesprochenen Texte keine Sprachausgabe. Es gibt eigentlich nur umfangreiche Hilfen und ein kurzes Tutorial. Im Hintergrund spielt eine angenehme, zufällig durchwechselnde Musik, die man auch selber wechseln kann. Hier sollte man, falls man nichts streamen möchte, die erweiterte Musikauswahl aktivieren. Ansonsten hört man eigentlich nur die verschiedenen Maschinen, auch die restlichen Soundeffekte sind sehr simple und geben ein minimales Feedback.
Final Upgrade

Steuerung:
Eine typische Aufbausteuerung hauptsächlich mit der Maus. Daneben gibt es sehr viele Schnelltasten, die man teilweise frei einstellen kann. Die Steuerung geht ganz gut von der Hand, ist aber recht komplex. Leider sind die vielen Buttons nicht weiter beschriftet und das Tutorial erklärt es eher anhand der Schnelltasten. Ein weiteres Problem ist das man die Blaupausen nur horizontal und vertikal drehen kann nicht aber rotieren. Das letzte große Problem sind die Transportbänder, die, falls sie falsch eingestellt sind recht schwer zu ändern sind.

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Final Upgrade

Spielspaß:
Zu Beginn kann man mit vielen Optionen den Schwierigkeitsgrad und seinen Spielstil festlegen. So ist es möglich das von Anfang an alles freigeschalten ist, oder dass man ohne Gegner spielt. Hauptziel ist es möglichst viele Planeten zu besiedeln. Diese benötigen aber zum Ausbau Ressourcen anderer Planeten, die wiederum, man ahnt es schon, Ressourcen anderer Planeten benötigen. Um zwischen den Planeten liefern zu können benötigt man Transportschiffe und natürlich Bauschiffe. Beides errichtet man entweder aus Blaupausen oder frei und teilt ihnen dann ein Auto-Kommando zu. Ähnliches gilt für die Stationen, hier kann man entweder aus Module entsprechende Einrichtungen wählen oder diese frei erstellen. Das Tolle ist, dass selbst bei den Produktionsketten Automatisierung möglich ist, so wählt man einfach nur das gewünschte Endprodukt und dann wo die einzelnen Gebäude platziert werden sollen, der Bau der notwendigen Röhren passiert automatisch. Sobald ein Planet weit genug ausgebaut ist erzeugt er mehr Ressourcen. Daneben muss man noch die Energieversorgung bauen und dafür auch Energieschiffe die andere Schiffe versorgen. Außerdem kann man Forschungsmodule bauen, mit denen man dann erweiterte Ressourcen erforschen kann. Hier gilt darauf zu achten, dass man nur eine bestimmte KI-Leistung zur Verfügung hat die man mit jedem neu besiedelten Planeten und dessen Ausbau steigert. Am Anfang fühlt man sich etwas erschlagen, das Spiel hat aber ein sehr gutes und ausführliches Tutorial. Da man fast alles automatisieren kann, fühlt man sich nie wirklich in Micro-Management verwickelt. Es gibt selbst Schnellknöpfe, um die verschiedenen Güter automatisch liefern zu lassen. Bis man das Endziel erreicht hat und 1 Milliarde Menschen auf den Planten verteilt, können gute 20 Stunden vergehen.
Final Upgrade

Spielwelt:
Da die selbst gebauten Raumschiffe sich zwischen den Stationen bewegen müssen und auch die Roboter ihren Aufgaben realistisch nachgehen, wirkt das Spiel schon einmal realistisch. Dazu kommen die mal mehr oder weniger realistisch zu transportierenden Güter, die man via Funk oder Raumschiff transportiert, die dort aber via Teleport landen. Die verschiedenen Planeten sind abwechslungsreich gestaltet und wenn neue Bewohner kommen, sieht man entsprechende Landungsschiffe. Allerdings findet das alles auf einem simpleren animierten Weltraum-Hintergrund statt. Alles in Allem ist das Spiel aber realistisch genug und wirkt auch lebendig, wenn auch weitaus mehr möglich gewesen wäre.
Final Upgrade

Fazit:
Mit Final Upgrade bekommt man ein recht nettes Weltraumautomatisierungsspiel, das am Anfang echt mit seinen vielen Möglichkeiten umhaut. Wer mag, kann jedes Raumschiff selber bauen und völlig frei seinen Vorlieben anpassen, wer das nicht möchte, findet einige Raumschiffvorlagen, die für die verschiedenen Nutzarten geeignet sind. Die Produktionsketten sind umfangreich und auch der Forschungsbaum ist riesig. So bekommt man für 17 Euro einen sehr guten Umfang, wenn man seine Erwartungen auch in Bezug auf Grafik, Sound und Steuerung etwas herunterschrauben muss.
Final Upgrade

Pluspunkte Minuspunkte
+ Automatisierung
+ Forschung
+ Schwierigkeitsgrade
+ frei konfigurierbar
+ umfangreiche Produktionskette
+ frei gestaltbare Raumschiffe und Stationen
+ Vorlagen mit fertigen Raumschiffen und Raumschiffmodulen
– simpler Sound
– simple Grafik
– teilweise komplexe Steuerung

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Snowtopia: Ski Resort Builder

am 17. Dezember 2022 unter Aufbauspiel, Indie-Games, Review, Test abgelegt

Story:
Man baut ein staatlich finanziertes Ski Resort auf. Entsprechend gilt es nur mit Freiwilligen und ohne Geld ein gut designtes Resort aufzubauen. Eine wirkliche Hintergrundgeschichte ist nicht vorhanden, was zwar nicht notwendig, aber schön gewesen wäre.
Snowtopia: Ski Resort Builder

Grafik:
Eine sehr simple 3D-Grafik, die man aus einer Iso-Perspektive erlebt. Sowohl die Gebäude als auch die Skifahrer sind 3D-Polygone. Die Performance ist trotzdem unter aller Sau und kann kaum die 100 FPS halten. Das passiert vor allem, wenn viele Skifahrer unterwegs sind und das Spiel sehr auf die CPU geht und außerdem nicht gut optimiert ist. Die Mindestanforderungen werden funktionieren, aber nicht wirklich gut.
Snowtopia: Ski Resort Builder

Sound:
Das Spiel ist grundsätzlich auf Deutsch verfügbar, hat aber keine Sprachausgabe. Außerdem sind noch einige Texte auf Englisch oder haben anderweitige Übersetzungsfehler. Eine Sprachausgabe ist zwar mangels gesprochenen Texte nicht notwendig, die Übersetzungsfehler sind hingegen schon schlimmer. Im Hintergrund spielt eine angenehme, aber eintönige Musik. Daneben hört man simplere Soundeffekte wie Wind und natürlich die Skifahrer. Die restlichen Soundeffekte sind ebenfalls simple und geben ein minimales Feedback.
Snowtopia: Ski Resort Builder

Steuerung:
Das Spiel kann genretypisch komplett mit der Maus gesteuert werden. Daneben gibt es zahlreiche Schnelltasten, die auch umkonfiguriert werden können. Die Steuerung ist so typisch und geht ohne Probleme von der Hand. Es gibt einige Aspekte, die wirklich nerven. Zum Einem ist das, dass man nicht genau sieht, wo man ein Gebäude platzieren kann, ohne das es einem anderen im Weg ist. Außerdem ist es nervig, dass man nur durch Gebäude die einzelnen Gebiete verbinden kann und nicht einfach mal einen Weg bauen. Auch das Bauen der Pisten ist etwas anstrengend, da es manchmal echt schwer zu erkennen ist, wo es Berg rauf oder heruntergeht.

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Snowtopia: Ski Resort Builder

Spielspaß:
Zuerst wählt man eine Karte, die gleichzeitig den Schwierigkeitsgrad festlegt. Dann erhält man ein kurzes Tutorial, was ins Spiel einführt. Im Grunde ist das Spiel das typische Aufbauspiel, so errichtet man Arbeiterräume, Wartungsräume, Pistenrauben-Schuppen und Rettungstürme. Natürlich muss man auch die Skifahrer zufrieden stellen also errichtet man Skilifte und legt dann die Pisten fest. Je nach Schwierigkeitsgrad werden diese dann in den entsprechenden Farben markiert und es gibt verschiedene Skifahrertypen. Natürlich haben die Skifahrer auch Hunger und müssen ihre Energie auffüllen, entsprechend errichtet man auch solche Gebäude. Das alles kostet keinen einzigen Pfennig und ist staatlich finanziert. Entsprechend ist die Währung die freiwilligen Arbeiter und so wird auch der Ausbau beschränkt, bis zu einer Maximalanzahl kommen langsam neue Arbeiter an. Die Maximalanzahl wird durch die entdeckten Skifahrertypen bestimmt. Später kann man auch noch Forschung betreiben und so neue Gebäude und Upgrades erforschen und die alten Gebäude upgraden. Um neue Forschungsstufen und neue Skifahrer freizuschalten muss man seinen Ruf erhöhen, was stetig passiert so lange die Skifahrer einigermaßen zufrieden sind. Nach ca. 5 Stunden hat man schon die maximale Ruf-Stufe 3 erreicht und kann die letzten Gebäude erforschen, danach kann man endlos weiter spielen, was allerdings nicht viel Sinn ergibt.
Snowtopia: Ski Resort Builder

Spielwelt:
Ein recht authentisch gestaltetes Skigebiet mit vielen Bergen und natürlich auch Schnee. Auf diesen bewegen sich die Skifahrer authentisch und suchen sich ihre Pisten. Daneben ist keinerlei Leben zu entdecken, weder die Arbeiter noch sonst etwas ist los. Nicht einmal Tiere kann man entdecken, geschweige denn Vögel. Die Spielwelt wirkt so völlig leer und wenig realistisch. Selbst die Skifahrer haben kaum Animationen und sehen bis auf die Farben des Skifahrertyps fast gleich aus.
Snowtopia: Ski Resort Builder

Fazit:
Snowtopia ist ein recht simples Aufbauspiel ohne große Herausforderungen. Durch den fehlenden Geldaspekt wird man nur durch die langsam dazu kommenden freiwilligen Arbeiter beschränkt. Das Spiel hat zwar alles was man von einem Ski Resort-Aufbauspiel erwartet, es fehlen aber die Möglichkeiten und da man immer an bestehende Gebiete anbauen muss, kann man nicht frei erweitern. Auch fehlt sowohl ein Endziel und die neuen Gebäude machen nur mehr Urlauber möglich, bieten aber keine neuen Möglichkeiten. Wer mal ein Ski Resort bauen möchten, kann sich das Spiel im nächsten Sale mal für maximal 10 Euro holen, die aktuell angesetzten 21 Euro sind definitiv zu viel.
Snowtopia: Ski Resort Builder

Pluspunkte Minuspunkte
+ kein Geld
+ Forschung
+ Upgrades
+ Skipisten mit Schwierigkeitsgraden
– Übersetzungsfehler
– Spielwelt

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Choo-Choo Charles

am 10. Dezember 2022 unter Horror, Indie-Games, Review, Shooter, Test abgelegt

Story:
Man spielt einen Museumsbesitzer, der von einem alten Kumpel angerufen wird. Dieser berichtet von etwas richtig großem, einen großen Spinnenzug. So unglaublich die Geschichte klingen mag man begibt sich zu seinem Kumpel auf eine kleine Insel. Dieser wird schon bald von Choo-Choo Charles gekillt und man fortan alleine den Kampf gegen das Monster bestreiten muss. Zur Hilfe stehen einem nur die Inselbewohner, die einem die Aufgabe geben drei Eier zu beschaffen und die Brücke zu sprengen, um Choo-Choo Charles endgültig zu besiegen und ausstellen zu können.
Choo-Choo Charles

Grafik:
Eine ganz nette 3D-Grafik, mit netten Schatteneffekten und Spiegelungen. Von modernen Techniken wie DLSS oder Raytracing fehlt aber jede Spur. Außerdem wirkt die Grafik generell nicht ganz auf dem aktuellen Stand der Technik. Die Performance ist in Ordnung, allerdings für die Grafik etwas zu Schwach. Moderne Hardware kommt zwar kaum ins Schwitzen, aber es wäre weitaus mehr Optimierung möglich gewesen. Natürlich muss man markieren, dass der Spieler sich gerade in einem Dialog befindet, hier kommt es trotz Live gerenderten Szenen zu schwarzen Balken. Das Geilste ist, dass das gefährlichste für die Performance die Karte ist, hier kommt es dazu, dass die CPU und GPU nicht weiß wie sie takten sollen was zu Frameinbrüchen auf 100 FPS führt.
Choo-Choo Charles

Sound:
Das Spiel ist grundsätzlich auf Deutsch verfügbar, hat aber nur eine englische Sprachausgabe. Die Sprecher sind ganz gut, sprechen aber, ohne dass sich die Lippen der Figuren bewegen. Im Hintergrund spielt eine angenehm gruselig, aber schnell eintönige, Musik. Daneben hört man passende Geräusche wie den Wind oder das Meer. Auch hört man andere Geräusche wie Zirben und Mücken, natürlich auch das Gewitter oder wie Charles mit Choo-Choo anrollt. Die restlichen Soundeffekte sind auch eher simple und geben ein minimales Feedback, lediglich die Waffen auf dem Zug klingen wuchtig.
Choo-Choo Charles

Steuerung:
Eine erstmal ganz typische Steuerung, die keinerlei wirkliche Besonderheiten hat. Diese kann zudem völlig frei angepasst werden. Die Steuerung geht so ohne Probleme von der Hand und sollte für niemanden eine Herausforderung darstellen. Da man auch nur endlos ballert und kurz den Cooldown abwartet, stellt auch dieser Part keine Herausforderung dar. Genauso wenig wie die Steuerung des Zugs was über drei Hebel funktioniert, einen fürs Vorwärtsfahren, einen fürs Rückwärts fahren und einen um anzuhalten.

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Choo-Choo Charles

Spielspaß:
Zu Beginn erhält man ein kurzes Tutorial das in alle Aspekte und die Steuerung des Spiels einführt. Im Spiel steuert man einen kleinen Zug und reist durch die Welt um Missionen zu erfüllen. Dabei wird man von einem Spinnenzug verfolgt, den man abwehren muss, was nur am Anfang ein kleineres Problem darstellt. Alle Waffen haben hierbei unendlich Schuss, überhitzen aber irgendwann und blockieren dann kurze Zeit. In den Missionen erhält man Schrott und manchmal neue Waffen für den Zug, daneben findet man auch so überall Schrott. Mit diesen kann man den Zug verbessern, hier kann man in Tempo, Schaden und Rüstung investieren. Außerdem kann man den Zug mit Schrott reparieren, da dieser sich im Gegensatz zum Spielerleben nicht wieder auffüllt. Wird man mal von Charles oder anderen Feinden erwischt, verliert man etwas Schrott und startet beim Zug erneut. Der Zug selbst kann nicht kaputtgehen, man nimmt lediglich selbst Schaden, wenn der Zug zerstört wurde. Neben dem Schrott kann man auch neue Farbe für den Zug finden und diesen so in anderen Farben streichen. Leider sind alle Missionen simple Fetch-Quests, das Spiel bietet so bis auf die neuen Waffen keine Abwechslung. Lediglich einige simplere Gegner warten, die ohne Zug umgangen werden muss, oder man rennt einfach an ihnen vorbei. Das Spiel speichert nur automatisch, ein freies Speichern ist nicht möglich. Das Spiel ist allerdings auch relativ kurz, nach gerade einmal knapp über 2 Stunden hat man Choo Choo Charles besiegt und alle Nebenquests erfüllt. Wenn man dann noch alle Farben findet, hat man sogar 100 % der Achievements erreicht.
Choo-Choo Charles

Spielwelt:
Eine kleine Insel die mit den immer gleichen Assets gestaltet ist, die verschiedenen Umgebungen sehen so alle ähnlich aus. Diese ist mit einem für die Insel viel zu großen Schienennetz überzogen. Daneben bewegen sich nur etwas die Pflanzen im Wind und am Himmel ziehen die Wolken vorbei. Neben den dumm herum stehenden NPCs, die sich nur verstecken, wenn Charles kommt und den feindlichen Spinnenzug Charles und einer feindlichen Gruppe, kann man keinerlei Leben entdecken. Irgendwelche Tiere, wie Vögel sucht man vergebens, das maximale sind ein paar Motten. Die feindliche Gruppe läuft auch pfeifend durch die Welt, damit man sie beim vorbeischleichen oder rennen besser bemerkt. Die Spielwelt wirkt so völlig leer und wenig glaubwürdig.
Choo-Choo Charles

Fazit:
Für einen einzelnen Entwickler eine ganz solide Leistung, mehr aber auch nicht. Das Spiel besteht aus ganz simplen Fetch-Quests und ist in nicht mal 3 Stunden durchgespielt. Dafür 20 Euro zu verlangen ist eine vollkommene Frechheit und steht in keinem Verhältnis zu großen AAA-Spielen die 60 Euro kosten, das Spiel hätte maximal 10 Euro kosten dürfen. Selbst dann hätte man sagen müssen wartet mal bis das Spiel für, um die 6 Euro zu haben ist. Wer auf Horror-Games mit Shooter-Passagen steht, kann sich das Spiel für diesen Preis holen, alle anderen können das Spiel getrost ignorieren. Das Spiel hat bis auf den Spinnenzug nämlich keinerlei Besonderheiten, die das Spiel spielwert machen würden. Es ist zwar nicht wirklich schlecht und macht kurzfristig Spaß, durch das einzigartige Setting und die Zug-Upgrades und neue Waffen, das langt aber beim besten Willen nicht für eine unbeschränkte Empfehlung.
Choo-Choo Charles

Pluspunkte Minuspunkte
+ Waffen
+ Upgrades
+ Nebenquests
+ Horror
– schwarze Balken
– keine deutsche Sprachausgabe
– kein freies Speichern
– nur simple Fetch-Quests
– keine Lippenbewegung

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (Keine Bewertung bis jetzt)
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