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NoFear13

Jack Keane 2

am 31. August 2013 unter Adventure, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Jack Keane 2 spielt man Jack einen Abenteuer der zu Beginn in Japan mit einem Schamanen im Gefängnis sitzt, der Schamane erzählt Jack von einem Schatz, pflanzt ihn seine Erinnerung in Jack’s Gehirn und fällt daraufhin tot um während dessen versucht Amanda Jack aus dem Gefängnis zu befreien, dieser hat allerdings seine ganz speziellen Pläne und lässt das Gefängnis einfach von den Engländern beschließen und flüchtet so aus dem Gefängnis. Kaum Geflüchtet heißt es das Geheimnis um den Schatz zu lösen und dabei Umbati, der ebenfalls hinter dem Schatz her ist immer einen Schritt voraus zu sein, auf seinem Abenteuer lernt er dabei Eve kennen, eine sehr attraktive Fotografin. Fortan hat Jack nicht nur Umbati an den Haken sondern muss sich auch noch um den Zickenkrieg der beiden Damen kümmern. Die Geschichte nimmt hierbei einige recht spannende Wendung und Jack und seine Freunde erleben einige Abenteuer und müssen aus einigen brenzligen Situationen entkommen.
Jack Keane 2
Jack Keane 2

Grafik:
Die 3D-Grafik ist wie beim Vorgänger eine Mischung aus animierten 3D-Hintergründen, 3D-Figuren und Knudelgrafik die das Spiel etwas comicartig wirken lässt, dieser Mix führt zu einem recht gut aussehenden Spiel, welches allerdings nicht wirklich mit aktuellen Toptiteln mithalten kann. Leider hat das Spiel immer wieder kleine Grafikbugs, die Figuren stehen woanders als die Kamera, das Bild flackert komisch und einige andere Kleinigkeiten, die allerdings nicht übertragisch sind, aber vermieten werden können.
Jack Keane 2
Jack Keane 2

Sound:
Die Synchronisation ist wirklich gut gelungen, die Sprecher wirken motiviert und bringen die Emotionen sehr gut herüber. Auch das Gezicke zwischen Amanda und Eve wirken recht authentisch und realistisch. Aber auch der Umgebungssound und Hintergrundmusik sind sehr gelungen und tragen zur Stimmung bei.
Jack Keane 2
Jack Keane 2

Steuerung:
Das Spiel lässt sich auf zwei Arten steuern entweder komplett mit der Maus oder man bewegt sich wahlweise mit der Tastatur greift man auf letzter Variante zurück ärgert man sich oftmals über die schlechte Umsetzung wechselt man zwischen den Levelabschnitten läuft man oftmals erst einmal in die falsche Richtung bis man kurz die Taste loslässt und neu drückt, das ist nicht nur nervig wenn man von einem Raum in den nächsten wechselt und kurzzeitig gegen die Wand läuft sondern auch wenn man dann direkt wieder in den Raum zurück läuft. So etwas sollte nicht passieren und eigentlich während der Tests auffallen.
Jack Keane 2
Jack Keane 2

Spielspaß:
Das Spiel profitiert vor allem vom tollen Wortwitz, der skurrilen Charaktere und die Situationen in die Jack immer wieder stolpert. Die Rätsel sind recht logisch aufgebaut und man braucht eigentlich kein Lösungsbuch, was aber vor allem auch an den übersichtlichen Levelabschnitten liegt. Auch Pixelsuche wird dank der Möglichkeit sich aufnehmbare Gegenstände anzeigen zu lassen vermieten. Auch die Möglichkeit stellenweise sich für die eine oder andere Dame entscheiden zu können trägt zu einem authentischen Spielerlebnis bei.
Jack Keane 2
Jack Keane 2

Spielwelt:
Die Spielwelt ist sehr abwechslungsreich, Jack besucht auf seinem Abenteuer zahlreiche Schauorte die sich allesamt komplett voneinander unterscheiden und so zu einem authentischen und abwechslungsreichen Spielerlebnis beitragen.
Jack Keane 2
Jack Keane 2

Fazit:
Jack Keane 2 ist ein tolles Adventure mit einige kleinen Fehlern, alles in allem erzählt es eine tolle Geschichte, hat einen für Adventures unüblichen Wiederspielbarkeitswert durch die Entscheidung die Jack trifft, die sich allerdings erst zum Schluss richtig auswirken, aber immerhin. Wer das Spiel allerdings auf Deutsch spielen möchte sollte auf die Steam-Fassung verzichten und lieber zu der von uns verlinkten Fassung z.B. von Amazon greifen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ logische Rätsel
+ Entscheidungen
+ kleine Abschnitte
+ Spielwelt
– Steuerung
– viele kleinere Bugs

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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BadDragonLord

Far Cry 3 Blood Dragon

am 18. August 2013 unter Egoshooter, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
Einfach und Simpel gehalten und an sich gibt es bis zum Ende keine wirkliche Überraschung im Story-verlauf  Es wird ein Schurke eplementiert und du sollst ihn zur Strecke bringen. Aus Rache natürlich, weil er deinen Kumpel umgebracht hat. Nun zieh schon los und ballere alles ab was dir in den Weg kommt und stell keine dummen Fragen zur Story.
Far Cry 3 Blood Dragon

Grafik:
An sich ist es einfach die Grafik von Farcry 3, obwohl nicht ganz so wie man die Story nicht für voll nehmen kann so siehts auch bei der Grafik aus. Sie ist einfach zu bund und leuchtend  selbst die Tiere leuchten und Bäume. Des ganze nimmt sich aber selbst nicht wirklich ernst so haben die Wildschweine schon mal einen lächerlichen Schriftzug verpasst bekommen.
Far Cry 3 Blood Dragon

Sound:
Der ist einfach Bombastisch. Zur Syncro kann man hier nichts Sagen, da die Komplette Story in seltsamen 2D Pixelanimationen erzählt wird, was eigentlich auch ganz lustig ist. Aber die Musik ist dafür um so besser gewählt und das ballern, bei solchen Melodien macht einfach Spaß.
Far Cry 3 Blood Dragon

Steuerung:
Einfach gesagt ist hier überhaupt nix neues zu erzählen, nach kurzer Anpassung, auf die eigenen Bedürfnisse, können wir wie bei jedem anderen Schooter losballern. Wobei etwas Cooles gibt es dann doch, denn wenn man schnell hintereinander einen Nahkampfangriff ausführen will, ohne das dort jemand in der nähe ist, auf den es wirken könnte, zeigt uns der Prodagonist oder besser er zeigt es den Gegnern, nämlich den Stingefinger und das wenn wir wollen auch sehr häufig.
Far Cry 3 Blood Dragon

Spielspaß:
Der kommt allein schon dadurch zu Stande,  dass sich das Spiel selber nicht wirklich ernst nimmt. Es könnte sich auch nicht ernst nehmen, selbst wenn es, es versuchen würde. Täzächlich ist es einfach so, dass dieses Spiel ein extrem gut durchgeführter Aprilscherz sein muss. Dabei entstand aber ein Shooter welcher tatsächlich einen blick wert ist.
PS: Die Story ist hier keine Motivation für den Spielspaß, aber das macht bei diesem Spiel gar nichts aus, vor allem, da sie alles und jeden auf die Schippe nehmen auch Farcry 3 selbst.
Far Cry 3 Blood Dragon

Spielwelt:
Eine Insel die aus irgendwelchen Radioaktiven gründen seltsam Leuchtet. Aber nicht nur die Insel, bzw. die Pflanzen leuchten, nein an sich Leuchtet einfach alles in irgendwelchen Farben und machen das Spiel so zu einer Disko.
Far Cry 3 Blood Dragon

Fazit:
An sich ist das wirklich Coole an dem Shooter, das er sich selbst nicht sehr ernst nimmt, so ist der Schwirigkeitsgrad auch nicht wirklich gut austariert. Dennoch macht das Spiel extrem viel Spaß, wer sich jedoch auf die Welt nicht einlässt und nur Hauptmissionen angeht wird wohl binnen 3 Stunden das ganze Spiel erlebt haben. Aber auch wenn man alle Nebenmissionen macht kommt man mit gut 6 Stunden Spielzeit locker durch. Was ich hier noch erwähnen muss, ist dass man hier für 5 – 10 €  durchaus ein nettes Spiel bekommt. Gerade für 5 € kann man sich überlegen ob einen das Lasergeballer etwas Spaß bringt. Es ist jedoch zu beachten, dass das Spiel keinen Multiplayer hat, so ist das Spiel komplett ausgeschöpft wenn man es einmal durchgespielt hat. Ich persönlich bereue den Kauf nicht, da ich einen sehr lustigen Shooter für gut 5€ bekommen habe, würde aber sagen, dass es auf keinen Fall mehr wert gewesen wäre, gerade für jeden der Farcry 3 bereits besitzt.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Witzige Welt
+ Günstig
+ Gute Wortwitze
– Seltsamer Grafikfilter (nicht abstellbar)
– Kurze Spielzeit
– Sandart Story

(Das Spiel nimmt sich nicht zu Ernst!)

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NoFear13

Deadpool

am 17. August 2013 unter Action, Let's Hunt, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Deadpool spielt man den gleichnamigen Character aus  den Marvel-Comics, der sein eigenes Computerspiel inszeniert, in dem er gegen Mr. Sinister antreten muss und diesen auch recht schnell das erste mal zur Strecke bringt, allerdings stellt sich schnell heraus, dass es sich nur um einen Clone gehandelt hat, also macht sich Deadpool weiter auf ein gefährliches Abenteuer in deren Verlauf er nicht nur gegen Sinisters Schergen antreten muss, sondern immer auch noch drauf achten muss das ihm nicht das Budget für sein Spiel ausgeht.
Deadpool
Deadpool

Grafik:
Die Grafik ist erstaunlich gut und in der Maximalstufe sehr schön anzusehen, matschige Texturen sucht man vergebens und die Ladys sind dank der Grafik sehr schön anzusehen. Leider hat das Spiel einen kleinen Grafikbug, der auftritt wenn man zuviel Leben verliert, allerdings ist dieser nur in unserer ersten Spielsession aufgetreten, eventuell, da hier erst unsere VSync-Einstellung gewirkt hat, die laut diversen Foren das Problem beheben sollte.
Deadpool
Deadpool
Deadpool

Sound:
Die Synchronisation ist wie in letzter Zeit üblich komplett auf Englisch lediglich deutschen Untertitel hat man dem Spiel verliehen. Der Charakter ist hierbei ein rechtes Plappermaul und spricht recht schnell was das Spiel stellenweise schwer verständlich macht und den Untertitel notwendig. Trotzdem und gerade dessen wirken die Sprecher authentisch, lustig und bringen eine tolle Stimmung.
Deadpool
Deadpool

Steuerung:
Deadpool steuert sich gernetypisch, hat aber stellenweise eine etwas komische Steuerung die sich auch nur etwas umständlich umstellen lässt. Trotzdem ist die Steuerung recht einfach zu verstehen und bis auf einige Verrenkungen, die man stellenweise machen muss auch recht logisch aufgebaut.
Deadpool
Deadpool

Spielspaß:
Den größten Teil des Spielspaß erzeugt einfach der schräge und total skurrile Charakter der immer wieder in absurde Lagen gerät, in denen sich weder das Spiel noch der Charakter besonders ernst nimmt. Auch das sich die Spielart ab und zu abwechselt indem man z.B. in einem Abschnitt ein altes RPG spielt oder ein altes Jump and Run lässt einen nicht nur gerade raus schreien sondern trägt auch exterm zur Abwechslung und dadurch zum Spielspaß bei. Auch ein Levelsystem hat man dem Spiel verpasst in dem man seine Lieblingswaffe aussuchen und verbessern kann. Lediglich das Grundspiel ist etwas flach, ständige Gegnermassen, kaum neue Gegnertypen, hier hätte man noch etwas mehr ins Spiel stecken können.
Deadpool
Deadpool

Spielwelt:
Wie schon erwähnt nimmt das Spiel sich nie wirklich ernst, das erkennt man schon am Anfang als der Charakter am Startpunkt eine Hüpfburg aufpustet in der er am Ende des ersten Levelabschnitts aus dem obersten Stockwerk des Hochhauses auf dem Rücken des Endbosses springt. Aber auch andere Spiele und Filme nimmt das Spiel ständig auf die Schippe darunter allerlei Klassiker. Aber auch das andere Geschlecht kommt nie zu kurz und Deadpool flirtet immer wieder mit Damen des anderen Geschlechts und kassiert dabei nicht nur einige Körbe sondern entwickelt sich immer wieder zum Frauenheld. Alles in allem bietet die Spielwelt eine Menge Abwechslung und trotz schlauchartiger Level abseits der Strecke immer wieder etwas zu entdecken und schmunzeln.
Deadpool
Deadpool

Fazit:
Deadpool ist eines der besten Spiele von Activision die ich in letzter Zeit spielen durfte, was allerdings nicht am Grundprinzip des Spiels liegt, das eher langweilig und für Superhelden-Spiele typische actionkämpfe gegen Horden von Gegnern bietet, wie man es von anderen Superhelden-Spiele wie Spiderman und Batman kennt. Allerdings schafft es Deadpool durch seinen tollen Humor diese Schwäche komplett wett zu machen und zu einem tollen wenn auch kurzen Spielerlebnis einer der besten Superheldenspiele aller Zeiten. Ob man allerdings für diese doch recht kurze Unterhaltung den vollen Preis bezahlen möchte bleibt jeden selbst überlassen, wer das Spiel allerdings einmal günstig erstehen kann sollt auf jeden Fall zugreifen, lohen tut es sich allemal.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Humor
+ Grafik
+ Sound
+ Levelsystem
+ Abwechslung
+ wählbare Schwierigkeit
– sehr kurz
– wenig Gegnerabswechslung
– Gegnerherausforderung durch Massen

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BadDragonLord

Rise of the Triad

am 12. August 2013 unter Egoshooter, Jump&Run, Let's Hunt, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Wer jetzt an den Klassiker denkt, ja es ist die selbe Story. Du landest auf einer Insel für eine Aufklärungsmission, wirst entdeckt und ballerst von da an alles über den Haufen.

Grafik:
Einer der wenigen guten Punkte, denn die sieht echt gut aus nicht so toll wie ein Crysis oder BioShock, aber es kann sich durchaus gerade mit BioShock vergleichen lassen.

Sound:
Wenigstens ein Punkt, den man mit voller Punktzahl bewerten kann. Die Musik ist klasse Syncronisation gibt es nicht, aber die Aussagen der eigenen Charakters oder der Gegner sind teilweise Lustig.
Rise of the Triad

Steuerung:
Wie man kann mehr als drei Mausbuttons haben, was für ein futuristischer Mist ist das denn? Das dachten sich wohl die Entwickler welchen keinen Support für diese Buttons eingebaut haben. Zudem bewegt man sich viel zu schnell und es gibt keine Taste, die einen mal etwas Präzisions in die Bewegungen bringen lässt wodurch die viel zu häufigen und schweren Jumppassagen unschafbar und nervenzerreisend werden. Das hier ist kein Shooter sondern ein Jump and Run, jedoch ist dafür schon wieder zu viel Geballer.

Spielspaß:
R.I.P., ja der ist Gestorben, wurde zerfetzt wie meine Gegner, denn das Spiel hat zu viele Bugs, ist nicht komplett durchdacht und einfach ein schlechtes Remake vom Original um etwas Geld zu verdienen. Tut mir Leid, aber wofür soll man hier Punkte geben, vielleicht für das ultra schnelle Geballer, das durchaus Spaß macht auch wenn die Bewegungen extrem unpräzise sind. Gegner erscheinen teilweise auch ohne vom Spiel beabsichtigt aus dem nichts, da tote Gegner urplötzlich aufstehen (also ohne Animation).
Rise of the Triad

Spielwelt:
Für einen solchen Shooter mit vielen Explosionswaffen, sind die Level einfach zu eng, man schadet mehr sich als den Gegnern, zwar sind die Level abwechslungsreich und sehr verschieden, jedoch weiß man sehr häufig einfach nicht mehr wohin.
Rise of the Triad

Fazit:
FINGER WEG. Ja ich kann nur davon abraten dieses Spiel zu kaufen, kostenlos wäre dieses Spiel in Ordnung, aber den Kauf bereut man sehr schnell. Zum Glück habe ich wenigstens den Klassiger dazu bekommen, welcher im Gegensatz zu diesem verpfuschten Remake wenigstens Spaß macht.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Schnelle Shooterpassagen
+ Schöne abwechslungsreiche Level
+ Geniale Musik, 
Kommentare
– zu schnelles unpräzises Movement
– zu enge Level für die Waffen
– man weiß häufig nicht, wo es weiter geht.
– sehr viele nervige Bugs
– kein freies Speichern
– schlecht platzierte Speicherpunkte
– Steuerung nicht mit mehr als drei Mausbuttons einstellbar.
– Schlecht austarierter Schwierigkeitsgrad
– Schlecht erkennbare Gegenstände durch Fehler in deren Darstellung.
– Story

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BadDragonLord

Black & White

am 29. Juli 2013 unter Let's Hunt, Spezial, Strategie, Toptipp abgelegt

Story:
Du bist ein Gott, aber es gibt noch andere Götter neben dir. Und frei nach dem Gebot der Christen, will ein Gott der Einzige werden und dafür muss er nun mal auch dich vernichten. Oder Vernichtest du vielleicht ihn? Dafür leitet dich die Story durch so einige Inseln auf denen du andere Götter und Kreaturen kennen lernst.
Black & White

Grafik:
OK, damals war die Grafik einfach nur Genial, zumindest nach dem was ich noch von damals in Erinnerung habe. Heutzutage ist es nur eine verdammte Scheiß Grafik für den Retroeffekt werde ich hier zwar ein paar Punkte geben, aber die Wertung die es eigentlich nach seinem Erscheinen verdient hätte bekommt es Hier und Heute natürlich nicht mehr.
Black & White

Sound:
Ja doch schon wirklich gut gemacht auch heute noch ist der Sound stimmig und die Musik weckt alte Erinnerungen. Hier werde ich tatsächlich einfach mal extrem Gut bewerten, da es einfach auch Gut ist.
Black & White

Steuerung:
Im Grunde kann man das ganze Spiel nur mit der Maus spielen, auch wird hier tatsächlich nur eine zwei Buttonmaus benötigt, da es damals noch gar nicht üblich war das jeder eine drei Tasten Maus mit Mausrad hat. Somit wird im Tutorial gar nicht die Komplette Steuerung erklärt, jedoch kommt man extrem schnell von allein auf die nicht erklärten Funktionen.
Black & White

Spielspaß:
Die extreme Freiheit, die Möglichkeit mit der ausgebildeten Kreatur einfach ein älteres Savegame zu spielen machen dieses Spiel so einzigartig. Man fühlt sich einfach wie ein Gott, da einem nichts außer andere Götter gefährlich werden können, natürlich ist man durch den Einflussbereich, welcher aber extrem Leicht auszudehnen ist etwas eingeschränkt. Schafft man es seinen Einflussbereich bis zu einem nicht Gläubigen Dorf auszudehnen, kann dieses durch direkte Taten in dem Dorf überzeugt werden und ermöglicht einem dadurch einen größeren Einflussbereich und neue Wunder. Danach muss man die Gläubigen nur noch zum Tempel pilgern lassen oder diese einfach direkt opfern und schon kann man diese verwenden um Dörfer zu vernichten, Kreaturen zu beeinflussen oder Dörfern zu helfen und zu überzeugen.
Black & White

Kreatur:
Dieser Punkt ist extra gehalten aber zählt prinzipiell zum Spielspaß, denn tatsächlich sucht man sich bereits zu Beginn ein Haustier aus welches natürlich, wie es sich für das Haustier eines Gottes gehört, riesig wird. Diese kann nach eigenen Vorstellungen erzogen werden und sogar Wunder lernen welche nicht von eurem Manapool am Tempel gespeist werden müssen. Dadurch wird die Kreatur ein extrem nützlicher Helfer, welcher sogar außerhalb der Zeit trainiert werden kann, da wie bereits erwähnt der Fortschritt der Kreatur selbst beim Laden älterer Savegames immer erhalten bleibt. All das macht die Kreatur zur linken Hand eines mächtigen Gottes. Im übrigen bleibt man nicht bis zum Ende an die selbe Kreatur gebunden zwar bleiben die Fähigkeiten immer erhalten, aber die Kampfkraft- zu Lernfähigkeitsverhältnis, sowie das Aussehen der Kreatur kann nach bestimmten Quests geändert werden, wenn du es willst.
Black & White

Spielwelt:
5 Inseln gilt es zu erforschen und einzunehmen, jede kommt mit ihrem einzigartigen Design und Herausforderung daher. Es gibt Nebenquests zu erledigen, welche manchmal sehr unterhaltsam manchmal einfach nur nervig.
Black & White

Fazit:
Göttersimulation trifft hier noch voll und ganz ins Schwarze, auch mit einer einfachen Taktik kommt man zum Ziel, da man sich nur um die anderen Götter und deren Kreatur kümmern muss, keinesfalls aber irgendwelches Einheitenmanagment hat. Auch wenn dieses Spiel als Strategie eingestuft wird ist es eher ein Götterspiel, bei dem nur die Götter etwas ausrichten können.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Göttersimulation
+ Abwechslungsreiche Inseln
+ riesige Kreaturen als Haustier
+ Freiheit beim Vorgehen und Lösen von Aufgaben
+ nette Nebenaufgaben
+ Multiplayer mit eigener Kreatur
+ Kreatur kann wie bei Zeitreisen durch die Savegames mitgenommen werden.
+ Lustige Erzählart durch gutes und böses „Gewissen“
+ verschiedene Kreaturen „Tiere“ haben unterschiedliche Eigenschaften.
+ Tempel, Kreatur und Hand verändern ihr Aussehen nach Gesinnung.
+ Kreatur Gesinnung und Verhalten ist unabhängig von deiner eigenen.
– veraltete Grafik (Heutzutage)
– Gewissen wiederholen sich häufig
– Kreatur kann leicht missraten und macht nicht immer was man will.
– Endboss etwas nervig

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NoFear13

Leisure Suit Larry: Reloaded

am 22. Juli 2013 unter Adventure, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Leisure Suit Larry: Reloaded spielen wir unserem Lieblingsfrauenheld in einem Remake des ersten Teiles, die Story hat sich kaum geändert, im Grunde versucht man einfach nur einige Frauen flachzulegen und man mag es kaum glauben, gleich zu Beginn schafft man das auch, zwar darf man hier nur mit einer Nutte, aber immerhin. So vorbereitet macht sich unser Held auf den Weg weitere Frauen flachzulegen und erlebt dabei einige Überraschungen und Abenteuer.
Leisure Suit Larry Reloaded
Leisure Suit Larry Reloaded

Grafik:
Das Spiel hat seine liebevoll gestalteten 2D-Hintergründe beibehalten, die auch dieses mal jede Menge Details enthalten, allerdings zum Orginalspiel deutlich hochauflösender sind. Leider konnten uns die neuen Animationen nicht ganz überzeugen, sie wirken so als würden Frames ausgelassen und wirken dadurch wenig lebendig, hier fehlt etwas der Feinschliff.
Leisure Suit Larry Reloaded
Leisure Suit Larry Reloaded

Sound:
Die Synchronisation ist englisch, hat allerdings deutsch Untertitel, die allerdings leider, vor allem bei der Comedyshow, nicht zum gesprochenen Passen, hier wurden einige Witze ausgetauscht, was allerdings aufgrund der Harmlosigkeit dieser Witze für mich wenig verständlich ist. Lustig sind sie trotzdem, deshalb nur leichte Abzüge in der B-Note. Allgemein ist der Witz und Charm des Originalspiels beibehalten worden und daher sehr genial geworden.
Leisure Suit Larry Reloaded
Leisure Suit Larry Reloaded

Steuerung:
Die Steuerung ist genretypisch und auf die aktuelle Zeit angepasst worden, was mir etwas gefehlt hat ist eine Taste mit der sich alle verwendbaren Gegenstände anzeigen lassen, was vor allem aufgrund der vielen Schauplätze nötig gewesen wäre, wer sich allerdings an die alten Rätsel erinnert wird trotzdem recht problemlos durch das Spiel kommen.
Leisure Suit Larry Reloaded
Leisure Suit Larry Reloaded

Spielspaß:
Wie schon erwähnt wird wer sich an die alten Rätsel erinnert kaum Probleme haben, wer das Original-Spiel allerdings nicht gespielt hat wird seine Probleme haben alle Rätsel lösen zu können. Das Spiel entwickelt seinen Spielspaß vor allem durch die Retro-Atmosphäre, ein leicht angepasster Test ob man wirklich schon 18 ist, Orginal-Umgebungen, die nur etwas aufpoliert wurden und jede Menge tolle Girls. Das alles macht Leisure Suit Larry zu einem tollen Spiel, leider ist das Spiel mit gerade einmal 3 Stunden Spielzeit etwas sehr kurz geraden und meiner Meinung nach hätten einige zusätzliche Rätsel und Inhalte dem etwas angestaubten Spiel ganz gut getan. Vor allem da das Spiel nicht gerade durch logische Rätsel glänzt, meistens kommt man nur durch ausprobieren, oder halt Lösungsbuch weiter.
Leisure Suit Larry Reloaded
Leisure Suit Larry Reloaded

Spielwelt:
Das Spiel verfügt über jede Menge Schauorte, die allesamt sehr detailreich gestaltet wurden und so aus dem Original-Spiel bekannt sind. Desweiteren versucht das Spiel immer auf Fehlversuche des Spielers einzugehen und diese zu kommentieren, was nicht nur sehr witzig sind sondern auch einen einzigartigen Charme ausmacht.
Leisure Suit Larry Reloaded
Leisure Suit Larry Reloaded

Fazit:
Leisure Suit Larry: Reloaded ist wenn man es als Remake betrachtet, ein tolles Remake und bringt einige Verbesserungen mit. Wer das Spiel allerdings ohne dieses Hintergrund betrachtet, stellt sehr viele Schwächen fest, wodurch das Spiel nur für Fans der Serie geeignet ist, die mit diesen Schwächen leben können. Fans aktueller Adventures sollten lieber die Finger von diesem Spiel lassen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ alter Witz
+ orginal Larry
+ Umgebung
+ Retro
– Unlogische Rästel
– Animationen
– zu kurz
– kaum neue Rätsel, Inhalte

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GRID 2

am 05. Juli 2013 unter Let's Hunt, Rennspiele, Review, Test abgelegt

Story:
In GRID 2 spielt man einen Rennfahrer der die WSR aufbauen soll, indem er andere Fahrer von der WSR begeistert, Fans ansammelt und neue Rennen in die WSR einführt. Die Story ist für ein Rennspiel ganz in Ordnung, wer allerdings mehr oder gar eine tolle Wendung erwartet, den muss ich leider enttäusch, die Story bleibt recht linear und flach.
Grid 2
Grid 2

Grafik:
Die Grafik ist einfach nur genial geworden, die Umgebung wirkt lebendig, die Fans, Feuerwerk und die Strecken sind sehr realistisch und tragen toll zur Atmosphäre bei, aber auch sonst passiert einiges abseits der Strecke, z.B. Flugzeuge am Himmel, wie schon erwähnt Feuerwerke und auch andere Details, die man leider aufgrund der Konzentration auf die Strecke nicht alle wahrnehmen kann. Trotzdem machen gerade solche Details die man teilweise nur aus dem Augenwinkel wahrnimmt, ein wahnsinnig lebendiges Spiel mit einer großartigen Grafik aus.
Grid 2
Grid 2

Sound:
Die Motorengeräusche klingen realistisch, die Fans machen eine Menge Stimmung, am Streckenrand kann man wenn man genau hinhört einen Moderator wahrnehmen, etc. Auch der Sound wirkt unheimlich lebendig und hat einige recht nette Details. Die Synchronisation ist recht solide wenn auch nicht übermäßig, da die Sprecher etwas emotionslos wirken. Was du bist wieder mal gegen die Bande gefahren? Kein Problem repariere ich wieder. Die Sprüche wiederholen sich auch ständig und früher oder später macht man sich einfach nur drüber lustig und unterhält sich mit der Stimme, da man schon fast voraussagen kann, was als nächstes kommt. Die Hintergrundmusik ist ebenfalls ganz nett, wenn sie mich auch etwas zu sehr in meiner Konzentration gestört hat, weswegen ich sie immer wieder ausgeschalten habe, wer diese allerdings mag wird auf jeden Fall seinen Spaß haben.
Grid 2
Grid 2

Steuerung:
Die Standardsteuerung ist gewöhnungsbedürftig, kann aber auch auf die eigenen Bedürfnisse umgestellt werden, ist die Steuerung mal passend eingestellt, reagiert sie präzise und ist recht übersichtlich.
Grid 2
Grid 2

Spielspaß:
Das Rennfeeling ist einfach nur genial, die Autos fahren sich realistisch und abwechslungsreich und das Spiel hat genau die richtige Mischung zwischen Arcade und Simulation. Desweitern gibt es jede Menge Autos, was man aber leider nicht von den Strecken sagen kann, ab einem bestimmten Punkt spielt man immer wieder die selben Strecken. Ein weiteres Problem ist der recht unausgeglichene Schwierigkeitsgrad, einige Renntypen sind extrem einfach, andere dagegen extrem schwer was einfach zu unnötigen Frust führt. Desweitern ist der Anfängerschwierigkeitsgrad deswegen gerade auf das Ende zu nur bedingt für Anfänger geeignet. Auch zieht sich das Spiel etwas in die Länge, was aber vor allem daran liegt, das man zum Schluss hin weder neue Renntypen noch Strecken bekommt.
Grid 2
Grid 2

Spielwelt:
Wie bereits schon erwähnt findet allerhand neben der Strecke statt, was die Welt unglaublich lebendig macht, auch die Strecken sind solange sie sich nicht wiederholen recht abwechslungsreich und haben alle ihre individuellen Herausforderung. Auch die Umgebungen sind abwechslungsreich und sind auch auf den Renntype angepasst, wie auch die Strecken.
Grid 2
Grid 2

Fazit:
Etwas mehr Strecken, etwas mehr Renntypen hätten dem Spiel gerade zum Ende sehr gut getan. Wer allerdings auf Rennspiele steht und wieder einmal ein sehr gutes Rennspiel spielen möchte, sollte trotz der vielen kleinen Schwächen zu diesem Spiel greifen. Wer allerdings nichts mit Rennspielen anfangen kann wird auch mit diesem Spiel kein Fan solcher Spiele werden.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Grafik
+ Sound
+ Rennfeeling
+ viele Autos
– Mechaniker zu eintönig
– sehr viel Streckenrecycling
– Standardsteuerung
– ungleichmäßiger Schwierigkeitsgrad

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The Night of the Rabbit

am 25. Juni 2013 unter Adventure, Let's Hunt, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In the Night of the Rabbit spielt man Jerry Haselnuss, einen kleinen Jungen der sich wünscht ein berühmter Zauberer zu werden. Eines Tages sammelt er Himbeeren für seine Mutter und stößt er dabei auf ein Rezept für eine Karottenflamme und macht sich gleich daran dieses zu backen. Als er damit fertig ist taucht plötzlich eine geheimnissvolle Kiste auf aus der sogleich ein weißes Kaninchen auftaucht, welches Jerry in eine geheimnisvolle Welt entführt in der er seine Lehre zum Zauberer beginnen soll.
The Night of the Rabbit
The Night of the Rabbit

Grafik:
Die Grafik besteht wieder einmal aus großartig handgezeichneten und animierten Hintergrundgrafiken und toll animierten Charakteren. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich, lebendig und glaubwürdig gestaltet und haben alle ihren ganz eigenen Charakter.
The Night of the Rabbit
The Night of the Rabbit

Sound:
Die Synchronisation ist wieder einmal genial geworden, der Wortwitz ist wahnsinnig toll geworden, obwohl der allgemeine Ton etwas ernster als bei anderen Spielen von Daedalic Entertainment, was ich allerdings recht atmosphärisch wirkt, und wunderbar zu der doch etwas mystischen Welt passt, aber natürlich findet man auch den ein oder anderen recht schrägen und lustige Charakter. Natürlich ist auch die Hintergrundmusik wieder hervorragend geworden und passt sich der aktuellen Stimmung an. Ein besonders Gimmick welches ich dem Sound zuordnen möchte sind die tollen Hörbücher die man in der Spielwelt sammeln kann, wie erfahrt ihr übrigens in unserem Let’s Hunt, und die allesamt spannende Kurzgeschichten beinhalten.
The Night of the Rabbit
The Night of the Rabbit

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch mit der Maus gesteuert, außerdem lassen sich wie immer alle verwendbaren Gegenstände mit der Leertaste anzeigen, dabei schaut Jerry durch eine magische Münze, die obendrein dazu dient das man Charaktere wahrnehmen kann, die für das normale Auge nicht sichtbar sind.
The Night of the Rabbit
The Night of the Rabbit

Spielspaß:
Mit The Night of the Rabbit ist wieder ein weiteres geniales Adventure entstanden, dass die Feature seiner inoffiziellen Vorgänger toll erweitert. Die Hintergrundgeschichte ist wiederum sehr spannend und etwas mystischer und düstererer als bei anderen Adventures dieser Art, was mir aber persönlich sehr gut gefallen hat. Auch der Mix aus dieser etwas ernsteren Hintergrundgeschichte und dem tollen Humor ist wirklich gut gelungen und wirkt auf keinen Fall lächerlich. Durch den Zusammenspiel dieser Komponenten und den recht logischen Rätseln bleibt der Spielspaß bis zum Schluss konsequent hoch.  Leider ist die Spielwelt gerade in der Mitte des Spiels etwas zu groß und die Rätsel teilweise etwas über-motiviert und schwerer als in den Vorgängern, was zu gelegentlichen Frust und einen gezielten Blick in die Lösung führt. Ein weiters kleines Feature, das ich allerdings mehr als Rätselgegenstand, als als Feature sehe sind die Zauber die Jerry während des Spiels erlernt und die eigentlich nur dazu dienen weitere Rätsel zu lösen, trotzdem ist das Element sehr genial eingebunden und vor allem der Zauber durch dem man mit Steinen reden kann, bringt einen anderen Blickwinkel in die Welt. Desweiteren bietet das Spiel einige Elemente zum Sammeln, wie neue Quartettkarten mit denen man übrigens auch Spielen kann oder Tautropfen, oder Sticker, was das alles genau bringt, kann ich allerdings nicht sagen, da ich nicht die Geduld habe stundenlang nach Pixeln zu suchen und diese nicht durch die Münze angezeigt werden.
The Night of the Rabbit
The Night of the Rabbit

Spielwelt:
Die Spielwelt zeigt eine kleine Nagetierstadt in der man der Bevölkerung helfen muss, die Stadt ist hierbei nicht nur bei Tag sondern auch bei Nacht erforschbar, desweiteren findet man einige andere Welten, die allesamt recht abwechslungsreich gestaltet sind. Die Spielwelt wirkt im Ganzen recht authentisch und glaubwürdig und zieht einen regelrecht in ihren Bann.
The Night of the Rabbit
The Night of the Rabbit

Fazit:
Mit The Night of the Rabbit ist ein weiteres großartiges Adventure entstanden, welches seines gleichen sucht. Wer Edna bricht aus, Harvey’s Neue Augen oder die Chaos auf Deponia-Reihe liebt wird dieses Spiel auf jeden Fall auch lieben. Aber auch andere Adventurefans, die die Reihen eventuell noch nicht gespielt haben sollten einmal einen Blick auf The Night of the Rabbit riskieren. Wer sich trotzdem noch nicht entscheiden kann sollte aber eventuell mal einige Folgen unseres Let’s Hunt’s ansehen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Grafik
+ Humor
+ Story
+ Spielwelt
– teilweise über-motivierte Rätsel
– Sammelobjekte

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,50 von 5)
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BadDragonLord

Remember Me

am 24. Juni 2013 unter Abenteuer, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
Wenn Nilin erwacht erinnert sie sich nur noch an ihrem Namen, somit weiß sie genau soviel wie der Spieler und alles wird dadurch schön erzählt und erklärt, auch wenn die Story einem aufgezwungen wird, ist sie so interessant, dass dies beim ersten durchspielen nicht wirklich auffällt gleichzeitig ist die Story aber auch der Hauptgrund weswegen man dieses Spiel spielen sollte.
Remember Me

Grafik:
Die Grafik ist nicht unbedingt die aller beste je erschaffen wurde Grafik und hat einige Fehler und kleine Bugs, aber insgesamt ist sie einfach nur schön, mehr kann man dazu nicht sagen.
Remember Me

Sound:
Die englische Synchro ist wie immer gut gelungen und die Musik fällt wirklich positiv auf gerade in Kampfsituationen kann man wirklich hören, dass sich die Musik an das gesehene anpasst.
Remember Me

Steuerung:
Alles schön und gut, relativ leicht zu verstehen und wirklich gut zu händeln und auch nicht zu stark überladen mit Tasten die für Kombis benötigt werden, denn tatsächlich sind es nur zwei Stück, nämlich die Linke für Schläge und die Rechte für Tritte. Aber leider gibt es da noch die Qicktimeevents welche mit den Bildern der Aktionen angezeigt werden und nicht direkt mit der Taste die tatsächlich gedrückt werden muss. Das Ganze sorgt dafür, dass man viele Qicktimeevents gerade am Anfang des Spiels versaut, weil es unmöglich ist sich zu merken wie nochmal das Symbol für benutzen aussah. Zusätzlich zu den normalen Schlägen und Tritten, bekommt man später immer mehr spezial Angriffe, sowie die Fähigkeit Energie zu verschießen, was sich jedoch nicht wirklich lohnt, solange man an die Gegner herankommt.
Remember Me

Spielspaß:
Wie bereits erwähnt, ist es gerade die Story und die Welt in der man sich befindet, ansonsten gibt es eigentlich keine richtige Motivation für das Spiel was jetzt kein vernichtetes Urteil sein soll, da die Story tatsächlich sehr gut erzählt ist, so dass man sogar bei den späteren Kämpfen welche sehr anstrengend werden, über diese hinwegsehen kann. Aber um auf die Kämpfe einzugehen, so merkt man schnell, dass diese bei Bosskämpfen einen gerne eine Unendlichkeit von Gegnern entgegen werfen, damit man seine verdammten Kombis machen kann, nur um den einen bestimmten Angriff auszuführen, der beim Boss wirkt. Da frage ich mich tatsächlich, ob man das nicht hätte besser lösen können. Des weiteren ist Nilin fähig die Erinnerungen von Menschen zu verändern, zwar ist das ganze einfach nur ein kleines Rätselspielchen, in der es die richtige Kombination an kleinen Veränderungen zu finden gilt, damit man das große Ganze verändert. Das Ganze wurde von vielen Testseiten als ein großes Feature gesehen, ich persönlich würde es eher als kleines Minispielchen bezeichnen, da das ganze nicht wirklich oft gemacht wird und auch keine wirkliche Schwierigkeit darstellt. Jedoch ist es ganz witzig anzusehen, wie eine kleine Veränderung eine gewaltige Wirkung haben kann.
Remember Me

Spielwelt:
Neo Paris, so wirklich weiß man zwar nicht warum es ein neues Paris geben, musste aber das Neue ist wirklich genial anzusehen und macht viel Spaß zu erkunden, leider gibt es nicht viel zu erkunden, außer ein paar kleine Gassen in denen es Boosts zu finden gibt, über die man seine Balken für Leben oder Spezialangriffe verlängern kann.
Remember Me

Fazit:
Wer die Tomb Raider Spiele mochte, wird auch hier seinen Spaß haben, da das Ganze eindeutig in die selbe Richtung geht. Zwar würde ich das Ganze nicht als besser bezeichnen, aber es hat auch seine Stärken, wodurch man sich das Spiel wenn man es billig bekommt einfach mal ansehen kann, solange man ein Interesse an solchen Spielen hat.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Freies Kombosystem
+ Minispiel Erinnerungen verändern
+ fesselnde Story
+ Coole Stadt
– Liniearer Levelaufbau
– Endkämpfe nerfen
– kaum etwas zum Entdecken

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NoFear13

Harvey’s Neue Augen

am 10. Juni 2013 unter Adventure, Let's Hunt, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Harvey’s Neue Augen spielt mal Lilli, ein kleines Klosterschulmädchen, dass allerlei Aufgaben für die Oberin erledigen muss, leider geht oftmals etwas schief und die Oberin beschließt den bösen Dr. Marcel um Hilfe zu bitten, damit das Dilemma mit den bösen Kindern endlich ein Ende hat. Lilli wird hypnotisiert und steht ab sofort unter seiner Kontrolle und muss sich an strikte Regeln halten, fortan versuchen wir uns von diesen Regeln wieder zu befreien.
Harvey’s Neue Augen
Harvey’s Neue Augen

Grafik:
Die Grafik ist besteht aus handgezeichneten Hintergrundbildern und Animationen, das macht das Spiel wieder zu einem sehr gelungen und liebevoll gestalteten Adventure.
Harvey’s Neue Augen
Harvey’s Neue Augen

Sound:
Die Musik ist einfach nur genial, den Titelsong muss man einfach mitschmettert. Aber auch die Synchronisation ist wieder sehr gut geworden und der Wortwitz wieder mehr als gelungen.
Harvey’s Neue Augen
Harvey’s Neue Augen

Steuerung:
Das Spiel steuert sich genretypisch und wie der Vorgänger und andere Adventures von Daedalic Entertainment, was perfekt ist da man sich so schnell in die Steuerung einfindet und die Steuerung schon immer sehr gut war.
Harvey’s Neue Augen
Harvey’s Neue Augen

Spielspaß:
Das Spiel profitiert vor allen von seiner tollen Story, dem genialen Humor und den gut durchdachten Rätseln die nur selten ein Lösungsbuch benötigen, da die Abschnitte auch alle in einem angemessenen Rahmen bleiben. Vor allen dass man sich wieder alle verwendbaren Gegenstände anzeigen lassen kann führt dazu das man niemals eine rechte Pixelsuche betreiben muss. Desweiteren gibt es einige optionale Minigames und Rätselspiele, die ein wenig Abwechslung bieten und dadurch zum Spielspaß beitragen.
Harvey’s Neue Augen
Harvey’s Neue Augen

Spielwelt:
Die Spielwelt ist sehr abwechslungsreich und authentisch gestaltet, bis auf das Irrenhaus, das mir persönlich etwas zu abgedreht war. Aber das ist wohl eher persönliche Geschmackssache im Grunde passt die ganze Spielwelt zueinander und wirkt recht stimmig.
Harvey’s Neue Augen
Harvey’s Neue Augen

Fazit:
Harvey’s Neue Augen ist wieder ein geniales Adventure und ein würdiger Nachfolger des Vorgängers geworden, für alle Adventure-Fans und Leute die einfach auf skuriellen Humor stehen ist das Spiel auf jeden Fall einen Blick wert. Wer allerdings mit Rätselspielen nicht viel Anfangen kann der wird auch an Harvey’s Neue Augen kaum Freude haben.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Grafik
+ Synchronisation
+ Story
+ Musik
+ keine Pixelsuche
+ Spielwelt
– etwas kurz
– Irrenhaus etwas übertrieben

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,50 von 5)
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