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BadDragonLord

Bioshock 2

am 14. Februar 2010 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Diesmal bist du ein Big Daddy und du hast deine Little Sister verloren, im Laufe des Spiels erfährst du was es mit der Alphareihe, zu der du gehörst auf sich hat und warum du so verzweifelt deine Little Sister suchst. Außerdem erfährt man sehr viel über die Little Sisters und was aus ihnen wird wenn sie älter werden. Leider bietet die Story im Allgemeinen viel weniger Wendungen als noch im ersten Teil. Trotzdem wird die Story von Bioshock 1 bereichert. Die meiste Story erfährt man allerdings wieder von Tonbandbändern die überall in Rapture verteilt sind.
Bioshock 2

Grafik:
Die Grafik ist wirklich gut geworden das einzige was ein wenig die Atmosphäre stört sind die Schatten die auch durch Brückenboden gehen und das die Kantenglättung stellenweise nicht richtig greift.
Bioshock 2

Sound:
Atmosphärisch genial und ohrenbetäubend wenn eine Big Sister unterwegs ist, denn diese Kündigen sich durch lautes und schrilles Schreien an. Welches auch extrem über die Boxen ausgegeben wird, was einen wirklich mitfühlen lässt was der Big Daddy bei ihrem kommen fühlt. Auch die  Hintergrundmusik ist sehr atmosphärisch und passt prima in die Zeit in der Bioshock spielt.
Bioshock 2

Steuerung:
Die Steuerung ist sehr simpel gehalten Linke Maustaste zum Abfeuern der Waffe und die Rechte für die Plasmide und ja die Tasten wurden getrennt, da es nun möglich ist beides Gleichzeitig abzufeuern. Was eine Maximierung des Schadens bedeutet und einem viele neue Möglichkeiten diese beiden Fähigkeiten zu kombinieren. Leider wurde die Kamera die zum erforschen der Bewohner von Rapture benötigt wird nicht auf eine extra Taste sondern auf einen extra Waffenslot geleckt so klappt das schnelle wechseln hier nicht und das erforschen und finden der Schwächen der Bewohner wird zur Gedults- und Nervenprobe.
Bioshock 2

Spielspaß:
Es ist zwar alles nicht mehr gar so spektakulär wie im ersten Teil, aber trotzdem können Egoshooterfans viel Spaß mit dem Spiel haben. Zwar ist es noch immer nicht wirklich möglich zu versagen da man einfach nicht sterben kann aber das Spiel ist etwas schwerer geworden im Vergleich zum Vorgänger. Somit kommt es eher selten zu Frustmomenten. Auch kann man wieder genauso wie im ersten Teil seine Waffen an bestimmten Stationen verbessern, wobei jede Station nur einmal verwendet werden kann. Auch wurden die Waffen an dem Big Daddy angepasst und liefern ein komplett neues Spielerlebnis zu Teil 1.
Bioshock 2

Spielwelt:
Es ist die selbe Umgebung wie in Bioshock jedoch kann man nun auch Unterwasser überleben, was wirklich genial aussieht wenn ein Raum plötzlich überflutet wird. Trotzdem unterscheiden sich die meisten Schauorte vom ersten Teil und die Umgebung bietet viel Abwechslung und eine coole Atmosphäre.
Bioshock 2

Plasmide:
Auch die bereits aus Bioshock 1 bekannten Plasmide sind wieder mit dabei, dabei handelt es sich um Fähigkeiten die man sich per Spritze injezieren kann und die einem neue Fähigkeiten verleihen, z.B. kann man mit dem ersten Plasmid Blitze aus den Händen feuern. Und auch in Bioshock 2 geht nix ohne Plasmide daher ist gerade hier schlimm das es noch einige Bugs gibt welche dazu führen, dass man seine Plasmide vorübergehend nicht mehr verwenden kann. Meist hilft nur ein Wechsel der Plasmide über die Zahlentasten um diese wieder anwenden zu können. Das Positive ist das Plasmide einer hören Stufe nicht nur mehr schaden machen sondern auch neue Fähigkeiten besitzen, so wird das Feuerplasmid in der zweiten Stufe zu einer Feuerbombe, wenn man die Fähigkeit auflädt und in der höchsten Stufe sogar zu einem Flammenwerfer. Ähnlich verhält es sich dann auch mit den anderen Plasmiden. Die altbekannten Filmchen für die Plasmide sind auch wieder da und sind noch genauso lustig wie damals.
Bioshock 2

Fazit:
Ein wirklich guter Nachfolger, ein paar neue Plasmide, neue Gegnertypen, kontrollierbare Little Sisters, das sind im Grunde die neuen Features. Ansonsten gibt es noch das neue Hackerspiel, welches aber am Ende durch passive Plasmide so extrem einfach wird, das es auch im späteren Spielverlauf nicht zu nervig wird.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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NoFear13

Mass Effect 2

am 06. Februar 2010 unter Action, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
Mass Effect 2 setzt die Story des ersten Teils fort. Wieder einmal verschwinden Kolonien und die Allianz vermutet Piraten dahinter. Doch als Shepard versucht dem ganzen nachzugehen wird er von einem fremden Raumschriff angegriffen das die Normandy zerstört. Shepard schafft es zwar sein gesamtes Team zu retten wird aber selbst aus dem Raumschriff gesprengt und zerschellt auf einem Planeten. Doch wahre Helden sterben nie. Und so wird Shepard vom ehemaligen Feind Cerberus wiederhergestellt und mit technischen Implantaten versehen. Bloß was steckt hinter all dem schnell wird klar das die Menschheit einer neuen Bedrohung gegenüber steht und die Allianz das ganze aussetzen möchte und Gerüchte streut das die Kollektoren die wohl die neue Bedrohung darstellen nur ein Märchen sind. Lediglich Cerberus will sich der neuen Bedrohung entgegenstellen und so muss sich Shepard ein neues Team zusammenstellen um gegen die neue Bedrohung angehen zu können. Dabei trifft man nicht nur alte Gesichter wieder sondern lernt ganz neue Leute kennen die die Geschichte von Mass Effect sinnvoll erweitern. Überraschungen und Wendungen bietet das Spiel dagegen nur wenig trotzdem ist die Story wieder so spannend wie im Vorgänger. Da das Spiel zwar keine Wendungen bietet aber trotzdem reichlich Überraschungen bietet.
Mass Effect 2
Mass Effect 2

Grafik:
Die Grafik von Mass Effect 2 ist wieder gut geworden leider fehlt dem Spiel jegliche Einstellung von Kantenglättung und Texturenfilter und auch kann man das ganze nur mit ein wenig getrickse, indem man z.B. die exe umbenennt und das vom Grafiktreiber erzwingen lässt erreichen. Ein einfaches erzwingen durch den Grafikkartentreiber langt nicht aus. Entsprechend sieht das Spiel bei weitem nicht so gut aus wie es könnte.
Mass Effect 2
Mass Effect 2

Sound:
Die Sprecher wirken auch in der deutschen Version wieder sehr professionell und bringen ihre Texte gut und emotional richtig rüber.  Leider passt die Aussteuerung derLautstärke nicht immer und manchmal bricht der Dialog ab bevor der Gesprächspartner ausgesprochen hat. Ohne diese kleinen Bugs wäre der Sound echt super geworden. Auch die Musik ist super geworden und sorgt stets für die richige Atmosphäre.
Mass Effect 2
Mass Effect 2

Steuerung:
Die Steuerung ist auch wieder gut geworden, sie geht leicht und schnell von der Hand und auch das anzielen funktioniert meist ohne Probleme leider bewegt sich unser Shepard ein wenig langsam weshalb man nicht immer schnell und sicher die Deckung findet.
Mass Effect 2
Mass Effect 2

Spielspaß:
Mass Effect 2 erweitert den ersten Teil sinnvoll, so kann man diesmal nur Shepard steuern alle anderen aggieren automatisch und können bei Bedarf noch Befehle erhalten. Auch am Missionsdesign hat sich einiges getan, die Zusatzmissionen spielen sich alle ein wenig anders und die Hauptmissionen haben noch einmal an Überraschungsreichtum und Abwechslung gewonnen. Leider haben die Skills des eigenen und der anderen Character nicht viel gwonnen die Fähigkeiten sind meist zu unspektakulär und durch lange Aufladezeiten, hektischen Schusswechslen nur selten einsetzbar. Deckungssuche steht im Vordergrund nur passive Fähigkeiten hätten dem Spiel viel besser getan. Aber auch die nervige Resourcensuche ist wieder am Start wieder muss man jeden Planeten mit der Maus mühevoll nach Resourcen absuchen und diese per Aussendung einer Sonde bergen. Aber auch um die vielen Nebenmissionen zu finden muss man meist alle Planeten abfliegen bis einem die neue KI des Schiffs mitteilt das dort ein komischen Signal ist. Von den oben erwähnten Resourcen kann man wiederrum Forschungsobjekte erforschen, die wiederum für die Erhöhung des Schilds, des Lebens oder für mehr Schaden einer Waffe sorgen. Aber auch wieder ist ein großer Spielfun das eigene Team, bei dem man dieses mal auch für jedes Teammitglied eine eigene Mission bekommt die dafür sorgt das man bei einem Teammitglied an Loyalität gewinnt. Aber noch schlimmer als im Vorgänger kann es zu Streitigkeiten zwischen der Crew kommen die man entweder schlichten kann oder in deren Verlauf man sich auf die Seite eines Mitgliedes schlagen muss aber dabei die Loyalität des anderen Verliert. Natürlich kann man schon wie im Vorgänger wieder eine Liebesbeziehung zu einem Teammitglied beginnen. Ein besonders Feature ist das man seinen Charakter aus Mass Effect importieren kann, dabei wird nicht nur das Aussehen übernommen sondern auch die Entscheidungen die man getroffen hat. Ansonsten werden diese leider zufallspassiert ermittelt und einem zu Beginn des Spiels mitgeteilt. Eventuell wäre es besser gewesen wenn man dem Spiel zu Beginn einfach nach seinen Entscheidungen gefragt hätte, da man ja eh in einem kleinen Test die Erinnerung von Shepard testet. Auch entscheiden die Dialoge wieder über die Gesinnung von Shepard ob dieser Abtrünnig oder eher ein Vorbild ist. Diese Gesinnung schaltet dann jeweils neue Dialogmöglichkeiten frei durch die sich die Missionen jeweils anders lösen lassen auch kommt es während der Gespräche oftmals zu Quickevents bei denen man gute bzw. schlechte Gesinnungspunkte sammeln kann. Auch zwei neue Hackerspiele sind dazugekommen die aber beide recht spimple und leicht geworden sind, im einem muss man einen Code zusammenbauen im anderen muss man in einer Art Memoriespiel die richtigen Verbindungen auf einer Platine finden.
Mass Effect 2
Mass Effect 2
Mass Effect 2

Spielwelt:
Schon wie im Vorgänger bietet Mass Effect 2 wieder zahlreiche Kodexeinträge die man sich dieses mal in aller Ruhe anhören kann, da jede extra vertont und sinnvoll erweitert worden sind. Die Spielwelt bietet im allgemeinen Vieles zum entdecken und ist recht abwechslungsreich geworden.  Aber auch die Wichtigkeit der Mission wird wieder entsprechend betont und durch die vielen Entscheidungen die sich auch mehr oder weniger auf das Spiel auswirken wirkt das Spiel auch lebendig. Leider hat das Spiel auch hauptsächlich während der Dialoge einige Bewegungsbug die dafür sorgen das das Spiel an Atmosphäre verliert.
Mass Effect 2
Mass Effect 2

Fazit:
Mass Effect 2 ist ein würdiger Nachfolger des ersten Teils einige Schwächen des ersten Teils wurden ausgeglichen. Leider hat das Spiel immer noch einige kleine Schwächen und auch einige kleinere Bugs. Trotzdem ist Mass Effect 2 dank der tollen Story, den vielen Haupt und Nebenquests  und den vielen Planeten die es zum entdecken gibt ein wirklich tolles und abwechslungsreiches Spiel geworden. Fans des ersten Teils sollten auf jeden Fall zugreifen. Aber auch Leute die auf Spiele mit einer guten Story stehen sollten sich Mass Effect 1 und 2 mal anschauen.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (4 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,75 von 5)
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NoFear13

Dark Void

am 24. Januar 2010 unter Action, Review, Shooter, Test abgelegt

Story:
In Dark Void übernimmt man die Rolle eines Pilots, der bei einem seiner Lieferaufträge von einem unbekannten Flugobject gestreift wird und auf einer unbekannten Insel abstürzt, dort angekommen wird schnell klar das die Insel von weniger freundlichen Gesellen bewohnt wird, die die menschliche Bevölkerung unterdrücken. Da unser Pilot allerdings schnell wieder von der Insel möchte beschließt er Flugzeugteile zu sammeln die ihm Tesla, ein Wissenschafter der Insel, per Funk mitteilt. Alle Flugzeugteile zusammen und wieder zurück im Dorf wird dieses von den außerirdischen Eroberern überfallen. Und die wunderschöne Begleiterin unseres Piloten entführt. Unser Pilot muss diese also nun aus den Klauen befreien, doch als das geschafft ist beschließt diese das Sie lieber gegen die außerirdischen Besetzer kämpfen will als zurück. Also macht unser Pilot alle Reperaturarbeiten allein, doch kein Mensch kann die Insel einfach wieder verlassen und auch die außerirdischen Besetzer suchen nach einem Weg von der Insel um die menschliche Erdbevölkerung zu versklaven. Also muss unser Held Will den Wiederstand unterstützen um dies zu verhindern. Die Story klingt nicht schon irgendwie komisch, sie ist es auch vieles wird nicht erklärt und auch die Beweggründe sind nicht immer geklärt. Und irgendwie ist die Story auch nicht besonders spannend und beinhaltet unlogische Wendugen.
Dark Void
Dark Void

Grafik:
Die Grafik von Dark Void ist akzeptable allerdings mehr auch nicht, von Kantenglättung keine Spur und auch die Texturen wirken vielerorts sehr schwammig. Außerdem sieht das Spiel vielerorts immer gleich aus. Auch sind die Grafikeinstellungen die man treffen kann sehr gering, wer sich auskennt kann allerdings jede Menge Einstellungen in den ini’s treffen, was ein wenig nervig ist ist das man selbst zwischen Fenster und Vollbildmodus in der Ini umstellen muss. Was besonders nervig ist da das Spiel zu mindestens in unserem Test erst einmal im Fenstermodus gestartet ist. Selbst PhysX ist zwar einstellbar da das Spiel allerdings zu wenig zerstörbare Objekte bietet und man einfach durch Pflanzen laufen kann ohne das diese irgendeinen Wiederstand bieten macht sich das während des Spiels kaum bemerkbar.
Dark Void
Dark Void

Sound:
Die lauten Explosionen sind einfach genial und auch die Waffengeräusche sind recht gut. Auch die Sprecher sind zu mindestens in der europäischen Version gut geworden, allerdings ist nicht bekannt ob man für die deutsche Version extra Sprecher genommen hat oder wie in der europäischen nur deutschen Untertitel, da die Sprecher aber alle deutlich und gut sprechen kann man das Spiel auch ohne Untertitel problemlos verstehen. Die Hintergrundmusik hebt sich allerdings wieder wenig hervor.
Dark Void
Dark Void

Steuerung:
Die Maussteuerung überzeugt wenig, die Steuerung mit der Maus ist meist viel zu schwammig und um vernünftig fliegen zu können sollte man die Empfindlichkeit deutlich höher stellen, aber auch bei ist die Maussteuerung schrecklich und treffen ist mehr Glückssache. Sonst aber ist die Steuerung zweckmäßig und auch bei den Quickevents werden die richtigen Tasten angezeigt und man kann schnell reagieren.
Dark Void
Dark Void

Spielspaß:
Der erste Senkrechtshooter mit Raketenrucksack der Welt, das wars schon mehr hat Dark Void an Innovationen nicht zu bieten. Am Anfang ist das ganze doch recht nett, da man sich an die neue Ansicht noch gewöhnen muss schnell wird das allerdings zu wenig. Das senkrechte verstecken hinter Felsvorsprüngen und das auf und abspringen zwischen dieser Platformen ist zwar ein tolles Feature bringt aber zu wenig und unterscheidet sich kaum vom normalen Deckungssuchen. Auch der Raketenrucksack bietet ein ähnliches Bild am Anfang ist es noch genial mit diesen durch die Gegend zu jagen später wird das ganze allerdings immer langweiliger, dafür bieten die Missionen allerdings ab und an ein wenig Abwechslung wenn man z.B. die Geschütztürme der Arche nutzen darf um dieses vor den außerirdischen zu beschützen. Auch das automatische Speichersystem ist nervig da man oftmals wieder ganz von Vorne beginnen kann. Auch die Story steigert den Spielspaß nur wenig da sie einfach zu eintönig und wenig spannend ist selbst die Vergangenheit von Will interessiert nicht. Auch das entführen von Raumschiffen was auch in einen kleinen Quickevent gestaltet ist dauert viel zu lange und bringt kaum Spielspaß. Selbst das aufleveln der 9 Waffen bringt kaum Spielspaß da man dies für Elektronikpunkte macht die man nach der erfolgreichen Tötung von Gegner aufsammeln kann, leider verschwinden diese schnell wieder und man muss sie kompliziert einsammeln, hätte man hier einfach die Elektronikpunkte wie Erfahrungspunkte die man nicht erst einsammeln müsste behandeln, wäre das um einiges besser gewesen. Wie man merkt hat man die Features einfach nicht ausreichend durchdacht.
Dark Void
Dark Void

Spielwelt:
Die Spielwelt von Dark Void ist eine Mischung aus frühe 19te Jahrhundert und apokalyptische Zukunft. Die Spielwelt passt allerdings wirkt das alles ein wenig komisch und auch die Insel die eine Mischung aus Dschungel und extreme Felesengebiete wirkt irgendwie nicht ganz authentisch auch die ganzen Ruinen und Gebäude der außerirdischen passen so gar nicht zusammen. Allerdings kann man die Welt akzeptieren wenn sie in ihrem Bann ziehen würde und sich ein wenig erklären würde.
Dark Void
Dark Void

Fazit:
Dark Void ist in Ansätzen interessant allerdings ist die Umsetzung weniger gut gelungen. Angefangen von der langweiligen Story, über die mittelmäßige Grafik zur versauten Steuerung und auch das Spiel selbst bietet nicht den Spielspaß den man erwartet hätte. Deshalb ist man auch mehr als Froh wenn das Spiel nach 10 Stunden vorbei ist. Entsprechend würde ich das Spiel nur echten Actionfans empfehlen, die sich nicht von einer langweiligen Story und mittelmäßiger Grafik abschrecken lassen. Für alle anderen bleibt Dark Void nicht mehr als ein schlechter Start ins Jahr 2010.

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BadDragonLord

Die Sims 3 Reiseabenteuer

am 25. Dezember 2009 unter Review, Simulation, Test abgelegt

Story:
Schreib doch deine Eigene, denn eine richtige Story gibt es nicht, außer ihr hab euch zu eurer Familie eine ausgedacht. Das neue ist, dass man in den Urlaubsländern eine Art Story um die Aufgaben herum aufgebaut hat. So kann man sich Anhand der neuen Aufgaben und Abenteuer eine neue Geschichte für seine Sims bauen.
Die Sims 3 Reiseabenteuer

Grafik:
Die selbe wie damals schon beim Original kein Wunder, denn es ist ja nur ein Addon. Eben wieder das Erste für das 3te Sims, es werden vermutlich noch viele folgen.
Die Sims 3 Reiseabenteuer

Sound:
Gleiche wie bei der Grafik, alter Sound. Es gibt ein paar neue Hintergrundmelodien oder Melodien, wenn man was entdeckt hat aber die sind nix besonders.
Die Sims 3 Reiseabenteuer

Steuerung:
Auch hierzu gibts nix neues, man steuert es wie im Originalspiel, indem man den Sim auswählt und dann auf den Gegenstand klickt mit dem er etwas machen soll.
Die Sims 3 Reiseabenteuer

Spielspaß:
Das bekannte Aquarium es ist ganz lustig die Sims bei ihren Fehlschlägen zu beobachten oder bei ihren Erfolgen mitzuwirken. doch nun kann man endlich auch auf Entdeckungsreisen gehen. Das ganze macht aber nur das Spiel für einen Gewissen Zeitraum wieder interessant. Wer aber beim beobachten und nun auch beim Entdecken Spaß hat wird auch hier lange spielen können ansonsten ist es halt für zwischendurch gedacht. Auch können deine Sim nun Kämpfen lernen, um sich so vor den Gegner in den Gruften schützen zu können. Ansonsten muss man nur leichte Rätsel in den Gruften lösen, fallen entschärfen und Hinternisse entfernen.
Die Sims 3 Reiseabenteuer

Spielwelt:
Deine Stadt, dein Haus und dein Besitz ,so ist es denn nun kann man nicht nur alles in der eigenen Stadt nach und nach aufkaufen was es an Läden gibt, sondern sogar Häuser in den Urlaubsgebieten. Das kann man aber erst, wenn man den höchsten Visumlevel hat und ein Handelsabkommen gekauft hat.
Die Sims 3 Reiseabenteuer

Fazit:
Und es beginnt von Neuem, das erste Addon für Sims 3 befasst sich mit dem Urlaub machen. Aber diesmal ist das ganze mit Abenteuern versehen, was somit auch ein bisschen länger motivieren kann, da es in den Grabstätten und Tunneln viel zu entdecken gibt und man damit auch Geld verdienen kann. Für Sims 3-Fans kann man es durchaus empfehlen wer die Schnauze voll von die Sims hat wird auch mit diesem neuen Addon keinen Spaß haben.

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BadDragonLord

Serious Sam HD The First Encounter

am 24. Dezember 2009 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Naja, wie es damals bei Shootern ganz gern mal war, ist die Story nix besonderes du kommst auf den Planeten und musst wieder ein Weg weg finden. Dabei ballerst du dich einfach mal durch eine ägyptische Umgebung, wer aber mal wieder zu den Ursprüngen will kann darüber wohl hinwegsehen
Serious Sam HD The First Encounter

Grafik:
Neue Texturen neue Modells neue Effekte, somit wurde das alte Spiel mit den absoluten original Maps einfach verschönert und somit hat man genau das Feeling von damals, aber eine neue Grafik. Jedoch bleibt zu bemängeln, dass die Gegner nicht gerade Physisch korrekt sterben, darauf kann man aber eh nicht achten wenn das Spiel erstmal in fahrt gekommen ist.
Serious Sam HD The First Encounter

Sound:
Coole Rockige Musik und die Coolen Sprüche von Sam machen das Spiel einfach gut, es ist nix besonderes oder neues aber zumindest kommt so das gute alte Spiel zum vorschein. So gibt es für die alten Fans wenigstens im Sound einen altbekannten Aspekt.
Serious Sam HD The First Encounter

Steuerung:
WASD, Feuern und Benutzen, dass sind die einzigen Tasten die wirklich benötigt werden, somit ist das Spiel simpel zu händeln.
Serious Sam HD The First Encounter

Spielspaß:
Ja es macht einen Heiden Spaß mal wieder die Ursprünge der Shooter zu sehen. Massen von Gegnern, riesige Bosse und dicke Waffen machen den altbekannten Charme aus und wer das alles mal wieder Spielen möchte kann das nun auch in einer grafisch ansprechenden Atmosphäre. Aber wer das orginalspiel hat, sollte darüber nachdenken ob er nicht einfach das Original spielen sollte, bevor er nochmal Geld für die alte Story bezahlt. Wer das Original aber nicht besitzt aber auf andere Shooter dieser Art stand, wird hiermit voll auf seine Kosten kommen. Jedoch muss man sagen, dadurch, dass es immer wieder das selbe ist, kann das Spiel auch druchaus langweilig werden, wenn man nicht auf wildes rumgeballere steht.
Serious Sam HD The First Encounter

Spielwelt:
Alte Welt und altes Prinzip viele kleine Maps und dazwischen Ladezeiten, natürlich fallen die nicht mehr so extrem aus wie damals. Das Leveldesign wurde 1:1 aus dem Original genommen, was zwar genial fürs Feeling ist aber auch leider etwas kahl aussieht, da nichtmal Grashalme eingefügt wurde, sondern die Welten nur neue Texturen bekamen.
Serious Sam HD The First Encounter

Fazit:
Altes Prinzip und trotzdem cool. Endlich mal wieder hirnloses Rumgeballere ohne große Unterbrechungen im Spielfluss. Der einzige Gegner der nicht mit dem herkömmlichen „Draufballern bis Tot“ Prinzip zu knacken ist, ist der Endboss, der nur mit einem kleinen und simplen Trick zu töten geht. Alles wie im Original eben.

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NoFear13

Colin McRAE: Dirt 2

am 19. Dezember 2009 unter Rennspiele, Review, Test abgelegt

Story:
In Dirt 2 spielt man einen Rennfahrer der an verschiedenen Rennen teilnimmt, die nicht nur auf asphaltierten Strecke sondern hauptsächlich auf Schotter und Wüstenstrecken stattfinden auch in Renntyp und Fahrzeug unterscheiden sich die Rennen stark. Leider hat man sich in Punkto Story nicht viel einfallen lassen weshalb das Spiel keinen richtigen Motivationsschub gibt.
Colin McRAE Dirt 2
Colin McRAE Dirt 2

Grafik:
Die Grafik ist hervorragend. Nicht nur in der DX11-Version glänzt das Spiel auch in der DX9-Version bekommt man eine ausgezeichnete Grafik geliefert. Auch das Schadensmodel und das sich Schmutz am Auto festsetzt ist genial. Leider konnten wir aufgrund der Tatsache das bisher nur ATI eine DX11 fähige Grafikkarte auf den Markt gebracht hat das Spiel nicht in der DX11-Version testen, aber auch die DX9-Version konnte uns überzeugen, so eine coole Grafik hat man schon lange nicht mehr in einem Rennspiel gesehen, und trotz sehr hohen Einstellungen läuft das Spiel auf aktuellen Rechnern stabil und mit 60 fps ruckelfrei.
Colin McRAE Dirt 2
Colin McRAE Dirt 2

Sound:
Die Soundkulisse ist in Ordnung besonders das man den Moderator immer mal wieder im Hintergrund hört trägt extrem zur Soundkulisse bei, aber auch das die anderen Fahrer einen Anfunken und die ausgezeichnete Stimme von den beiden Beifahrern ist sehr gut geworden. Besonders begeistert die geniale Musik, die man leider nur nach dem Rennen zu hören bekommt. Aber auch im Hauptmenü, das in Form eines Wohnwagens aufgebaut ist hört man draußen die Musik und Fans. Alles in allem ist die Soundkulisse und auch die Motoren sehr gut geworden.
Colin McRAE Dirt 2
Colin McRAE Dirt 2

Steuerung:
Das Spiel wird komplett mit der Tastatur gesteuert. Mit den Pfeiltasten steuert man den Rennwagen, einige Zusatztasten für den schon aus GRID bekannten Rücksprungmodus mit dem man bei einem Fahrfehler einfach die Zeit zurückdreht ist auch wieder mit dabei. Was ein wenig nervig ist das man selbst das Hauptmenü nicht wirklich mit der Maus steuern kann.
Colin McRAE Dirt 2
Colin McRAE Dirt 2

Spielspaß:
Der Hauptspielspaß entsteht durch die tolle Grafik und Sound, am Anfang ist man auch noch von den verschiedenen Autos und begeistert. Auch gewinnt man pro Rennen an Erfahrung und schaltet so pro Levelaufstieg neue Lackierungen und Wackelkopfpupen die auf dem Ablagebrett im Auto stehen frei. Aber auch an neuen Rennen wird man bei Levelaufstieg eingeladen. Leider hat man in Dirt2 zuviel wiederverwertung eigesetzt so muss man sich nur selten neue Autos kaufen da man die alten einfach für ein wenig Geld auf die nächste höhere Fahrstufe aufstockt. Auch neue Autos schaltet man nur sehr selten und dann auch nur bei Hauptevents frei. Aber auch die Strecken werden zu oft wiederverwertet so unterscheiden sich die Strecken nur gewaltig in den ca. 9 verschiedenen Schauorten, innerhalb der Schauorte werden die Strecken immer wieder verwertet, so fährt man die selbe Strecke einmal von Vorne einmal Rückwärts und einmal nur leicht verändert in dem man einen kleinen Umweg einbaut. Selbst nach dem Aufstieg in eine höhere Liga fährt man immer wieder die selben Strecken, durch diese Monotonie schleppt sich das Spiel trotz der kurzen Spielzeit von ca 15 Stunden extrem in die Länge auch die Grafik tröstet nicht wirklich über die Streckenverwertung hinweg. Hier hätte man sich einfach mehr Mühe geben können und müssen und für Abwechslung in Punkto Strecke und Auto sorgen müssen.
Colin McRAE Dirt 2
Colin McRAE Dirt 2

Spielwelt:
Die Spielwelt von Dirt 2 ist weg vom langweiligen eintönigen Renntyp hin zu verschiedensten Renntypen natürlich ist der alte Renntyp noch dabei steht aber nicht mehr so im Vordergrund natürlich ist die Spielwelt von Dirt 2 dadurch zwar abwechslungsreicher geworden durch  Wackelpuppen und verschiedenen Renntypen die wohl doch eher nicht ganz ernst gemeint sind gewinnt das Spiel aber leider ein wenig an Lachhaftigkeit. Trotzdem ist die Spielwelt ganz schön geworden und kann besonders durch die kleinen Details in der Umgebung glänzen die die Spielwelt einfach lebendig machen.
Colin McRAE Dirt 2
Colin McRAE Dirt 2

Fazit:
Alles in allem ist Dirt 2 ein gutes Spiel mehr leider aber nicht. Man hat einfach zuviel Fehler im Streckendesign gemacht und der Spieler kennt nach ca. 5 Stunden jede Strecke. Die Herausforderungen jeder Strecke hat man zwar so schnell drin allerdings kommt die Abwechslung zu kurz. Da man auch keine wirklich gute Story bietet und auch in Form von Tuning und Lackierungen gerade mal vorgefertigtes bietet, ist das Spiel sehr schnell langweilig. Hätte man sich mehr Mühe im Streckendesign gegeben und eventuell eine spannende Story eingebaut wäre das Spiel echt gut geworden. So hat man ein gutes und schönes Rennspiel das hauptsächlich durch eine gute Schwierigkeitsauswahl und einer hervorragender Grafik glänzt, das ist meiner Meinung nach für 50 Euro ein bisschen zu wenig.
Colin McRAE Dirt 2
Colin McRAE Dirt 2

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NoFear13

The Saboteur

am 08. Dezember 2009 unter Action, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Saboteur spielt man Sean, einen Mechaniker und Rennfahrer, dem man zu Anfang des Spiels in einer Stribbar der 40er Jahre des letzten Jahrhunderts antrifft und dort von einem Rebellenführer angesprochen wird, der Sean zum Aufstand gegen die Nazis die zu dieser Zeit Paris besetzen aufhetzt. Schnell zeigt er Sean wie man Sprengstoff legt, sich heimlich in Sperrgebiete stiehlt und den Deutschen das Leben so richtig zur Hölle macht. Doch welche Hintergrund hat der Irländer Sean überhaupt bei dem ganzen mitzuspielen, einen politschen Hintergrund scheint er nicht zu haben. Nein nur eins treibt Sean immer weiter an, Rache an dem deutschen Kriegstreiber und ehemaligen Rennfahrer Franz Dierker. Aber es scheint noch einen anderen Hintergrund zu geben, seine jetzigen Freunde und die Familie seines ehemaligen Freundes der von Franz getötet wurde. So riskiert Sean nicht nur einmal das Leben für seine Freunde. Doch leider pirkt das Saboteurleben allerlei gefahren und so wird der Untergrund immer häufiger Opfer von deutschen Angriffen, doch woher wissen die Deutschen wo der Untergrund steckt und wer ist der gemeine Verräter?
The Saboteur
The Saboteur

Grafik:
Die Grafik von Saboteur ist leider Konsolenstand und es greifen keinerlei Texturenfilter und auch keine Kantenglättung. Allerdings ist die Grafik sonst recht gut geworden und die Texturen wirken kaum matschig, allerdings ist die Performance für das gezeigte viel zu schwach und selbst auf aktuellen Rechner läuft das Spiel zwar flüssig mit 30-60 fps aber viel zu langsam und unregelmäßig.
The Saboteur
The Saboteur

Sound:
Die deutsche Sprachausgabe ist gut geworden, die Sprecher sind alle sehr gut und motiviert und bringen die Emutionen optimal rüber, allerdings passt stellenweise die Synchronisation nicht ganz mit den Lippenbewegungen überein, das kann man aber verschmerzen. Auch die Musik wurde gut und zur Zeit passend gewählt. Allerdings sind ca. 10 Musikstücke recht wenig, darunter aber vor allem Klassiker wie z.B. von Ella Fritzgerald. Alles in allem ist der Sound gut geworden.
The Saboteur
The Saboteur

Steuerung:
Das Spiel wird wie die meisten Openworldgames gesteuert. Mit den wasd-Tasten steuert man den Character und die Fahrzeuge. Mit der Maus die Kamera und Waffen. Da nur 2 Waffen und 2 Sprengstoffarten gleichzeitig getragen werden können wählt man die Waffen am schnellsten über die Tasten 1-4. Um diese dann schnell wegzustecken drückt man einfach C. Alles in allem ist die Steuerung optimal auch die Maussteuerung wurde gut umgesetzt und geht perfekt von der Hand. Aber auch das erklimmen von Gebäuden geht ruckzuck da man immer nur auf die Leertaste hauen muss und vielleicht noch die Richtung steuert. Aber auch das sich Sean automatisch wenn es Objekte gibt hinter denen man in Deckung gehen kann dies auch tut ist sehr cool.
The Saboteur
The Saboteur

Spielspaß:
In Saboteuer muss man sich nicht nur auf pure Waffengewalt verlassen. Saboteur gibt viele Möglichkeiten ohne Waffengewalt seine Ziele zu erreichen. So kann man sich zu einem von hinten an Feinde schleichen und diese lautlos töten zum anderen kann man sich als ein deutscher Soldat vergleiten und sich so unbemerkt in Sperrgebiete schleichen allerdings sollte man nicht zu nah an andere deutsche Soldaten herangehen. Ist man mal an seinem Ziel angelangt muss man dort meist etwas sprengen. Aber auch simple Fahrmissionen, Scharfschützenmissionen, etc. kommen nicht zu kurz. Die Missionen von Saboteur sind durchwegs alle abwechslungsreich. Auch zwingt das Spiel den Spieler niemals dazu eine Mission lautlos und ungesehen abzuschließen, hat man Lust kann man das Spiel einfach in Rambomanier abschließen, das Spiel bestraft einem niemals dafür, außer natürlich man tötet innerhalb von 10 Sek 10 Zivilpersonen dann darf man 1 Minute keine Verstecke mehr nutzen. Da komm ich auch schon zum nächsten Feature natürlich bekommt man durch die Rambomanier Alarmstufen bis zu Stufe 3 kann man sich in sogenannten Verstecken bis zum abklingen verstecken und so den Deutschen entfliehen. Natürlich setzt das Spiel auch sonst einige neue Maßstäbe so kann man z.B. Fahrzeuge nicht nur in Garagen parken sondern dadurch auch sammeln und jederzeit abrufen. Oder sich durch das Sprengen von Türmen, das sammeln von bestimmten Gegenständen, das töten von Offizieren Schmuckelgut erarbeiten, das man dann wieder in neue Waffen, Sprengstoff, Monition und Updates investieren kann um z.B. seine Backuparmee oder alle Fahrzeuge zu verstärken. Mit der Backuparmee komm ich zum nächsten Feature, nachdem man eine bestimmte Mission gelöst hat kann man sich jederzeit eine kleine Armee von bis zu 4 Mann rufen die an der Seite von Sean kämpfen.
The Saboteur
The Saboteur
Ein weiteres tolles Feature ist das man Achievements erreichen kann 8 Stück an der Zahl die jeweils in 3 Leveln unterteilt sind hat man diese erreicht schaltet man neue Fähigkeiten und Belohnungen frei, wie z.B. einen neuen Move um Gegner von Vorne zu töten, oder im Goldlevel kann man dann Gegner von hinten töten auch wenn einen andere deutsche Soldaten beobachten. Oder man kann in Uniform Bomben legen ohne aufzufallen, das schaltet völlig neue Möglichkeiten frei.  Leider bietet das Freeplaygame zu wenig immer wieder deutsche Türme sprengen, Offiziere töten und Truhen öffnen, das macht einfach auf Dauer keinen Spaß weshalb man einfach eine Mission nach der anderen macht, weil man bis auf  Taubenschießen sonst keine andere Freeplay-Möglichkeiten hat. Alles in allem geht Saboteur ganz neue Wege im Krisengebietenopenworld-Szenario, bei den meisten kann man einfach nicht frei spielen da man wegen jeder Kleinigkeit seinen Fahndungslevel in die Höhe treibt, in Saboteur ist das anders solange einer keiner bei einer Schandtat beobachtet oder man sich in Misstrauenszonen aufhält ist alles in Ordnung wird man entdeckt passiert auch noch nichts erst wenn man dem Deutschen nicht schnell genug eine Kugel in den Kopf jagt und dieser in seine Drillerpfeife bläst hat man ein Problem. Auch sollte man sich von Sperrgebieten fernhalten solange man keine Stress möchte. Aber auch sonst sind die vielen Features gut durchdacht und mehr als gut und sauber umgesetzt besonders die Achievements und die damit verbundenen Belohnung begeistern und sorgen für einen weiteren Motivationsschub, ist einem ein besonders Achievements und die damit verbundene Belohnung besonders wichtig man kann es aber nicht erreichen kann man es 1 Silber und 1 Gold-Achievements kaufen. Auch sind einige Achievements so aufgebaut das man sie erst im späteren Spielverlauf erreichen kann Eisenbahnbrücken kann man z.B. erst ab ca. der Hälfte des Spiels sprengen und das damit verbundene Achievement natürlich auch erst dann erreichen.
The Saboteur
Leider ist das speichern ein wenig schlecht durchdacht zum einen speichert das Spiel nach jeder Mission automatisch zum andren kann man selbst jederzeit speichern taucht dann aber wieder vor der aktuellen Mission im Versteck auf  hier hätte es Sinn gemacht das freie Speichern nur im Freeplaymode zu erlauben und zusätzlich noch in allen Verstecken z.B. einen Schreibtisch, Bett an dem man speichern kann. Gott sei Dank läuft das Spiel meist stabil und stürzt nicht während der Missionen ab, trotzdem sollte man nach jedem zerstörten Turm im Freeplaymode die F5-Taste drücken da es doch gelegentlich zu einem Freeze kommen kann.
The Saboteur
The Saboteur
The Saboteur

Spielwelt:
Auch in der Spielwelt hat man sich bei Saboteur gedanken gemacht. Zum einen ist das Szenario und die Stadt Paris gut und genau umgesetzt und man hat viele bekannte Schauorte wie den Eifelturm oder Notre-Dame. Zum anderen gibt einem das Spiel durch die Umgebung Feedback. So sind Gebiete in denen die Bevölkerung unterdrückt wird und Angst hat grau in grau gestaltet, Gebiete denen man Hoffnung gegeben hat werden in Farbe dargestellt. So wirkt zwar die Grafik in grauen Gebieten nicht dafür bekommt der Spieler wunderbar Feedback über das ereichte und es passt auch einfach zu der Zeit und dem Szenario.
The Saboteur
The Saboteur

Fazit:
The Saboteur ist ein wirklich gut umgesetztes Openworldgame, das den 2ten Weltkrieg mal aus einer ganz anderen Perspektive zeigt. Das Spiel setzt so viele neue und tolle Features um die bisher noch nicht so in diesem Genre bekannt waren. Aber auch bekannte Features wurden überarbeitet und dem Spiel angepasst. Da ich den Vergleich mit GTA bei solchen Spielen mittlerweile für veraltet halte, schließlich vergleicht man auch nicht jedes Adventure mit Monkey Island muss ich bei Saboteur sagen das dieses Spiel den Vergleich mit GTA nicht scheuen muss. Zwar bietet das Spiel in Bezug auf Freeplaygaming nicht die Maßstäbe von GTA, allerdings übertrifft man GTA in Punkten wie Achievements und Spielwelt aber auch von der Story und Spieltiefe kann das Spiel locker mit der Mutter aller Openworldgames mithalten und mit ca 20 Stunden Spielzeit ist das Spiel auch angemessen.
The Saboteur

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 5,00 von 5)
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BadDragonLord

Star Wars The Force Unleashed

am 07. Dezember 2009 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
Dieses Spiel spielt zwischen den 3ten Teil und dem 4ten du bist ein Auftragskiller im Auftrag von Darth Vader und vernichtest für ihn die überlebenden Jedis von „Order 66″. Aber nachdem du ein paar der mächtigsten überlebenden ausgeschaltet hast, nimmt das ganze eine seltsame Wendung und man erfährt wie es dazu kam das eine so große Rebellenarme entstehen konnte.
Star Wars The Force Unleashed

Grafik:
Sie ist zwar gut aber nicht das Maximum das bei heutigen Rechnern möglich wäre, sie haben sie einfach nicht verbessert sondern einfach die Grafik vom PS3 Spiel übernommen. Ansonsten sind aber die Effekte cool gelungen und das Lichtschwert kommt richtig gut rüber ebenso wie die Machtkräfte.
Star Wars The Force Unleashed

Sound:
Gute Synchronisation und altbekannte Filmmusik machen die Soundkulisse einfach bombastisch gut. Bei den Sounds kann man also wirklich nicht meckern.
Star Wars The Force Unleashed

Steuerung:
Bei Bosskämpfen nervt die Kamera einfach tierisch da man sie nicht mehr bewegen kann. Somit muss man bei den Bosskämpfen ein bisschen umdenken. Die kleinen Reaktionsspielchen um die Bosse endgültig zu besiegen sind einfach gehalten und cool in Szene gesetzt.
Star Wars The Force Unleashed

Spielspaß:
Star Wars Fans werden ihren Spaß damit haben, aber jemand der die Jedis noch nie leiden konnte, wird auch hier keine wahre Motivation haben das Spiel zu beenden. Auch wird es Star Wars Fans ein heiden Spaß machen, dass man endlich mal einen wirklich mächtigen Sith/Jedi spielt. In dem Spiel ist auch ein rollenspielartiges System eingebaut um Machtkräfte zu verbessern oder mehr aushalten zu können.
Star Wars The Force Unleashed

Spielwelt:
Viele Welten und Umgebungen die einfach zum Star Wars Universum gehören und alle wunderbar in Szene gesetzt. Es macht Spaß sich durch die bekannten Welten zu schnetzeln.
Star Wars The Force Unleashed

Fazit:
Ein tolles Spiel für Star Wars-Fans jetzt auch endlich für den PC. Wer jedoch nicht auf die Star Wars Spiele steht wird auch dieses Spiel nicht gut finden. Also sollten nur diejenigen von euch dieses Spiel kaufen die auch alle anderen Star Wars Spiele gemocht haben.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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BadDragonLord

Call Of Duty Modern Warfare 2

am 06. Dezember 2009 unter Egoshooter, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
Ein Krieg bricht aus, du erlebst selbst mit warum er ausbricht. Du spielst nicht nur die Spezialeinheit die Versucht den Verantwortlichen und seine Kumpane zu fangen sondern auch eine Spezialeinheit die hinter feindlichen Linien nach beweisen sucht. Außerdem spielst du sogar noch einen Soldaten an der Front, im eigenen Land und bekommst somit optimal die vollständige Story mit und hast im Spiel extrem viel Abwechslung. So einen Shooter wünscht man sich wirklich öfters.
Call Of Duty Modern Warfare 2

Grafik:
Die Grafik ist wirklich schön die Gesichter sind wunderbar animiert und die Effekte sind einfach bombastisch dieses Spiel braucht sich wirklich nicht verstecken. Das einzige was mit übertriebenen Effekten auffällt ist, wenn man stark verwundet wird, da man nach einigen Treffern kaum noch etwas sieht. Was zwar sehr passend ist, aber bei schnellen Schusswechseln schnell unübersichtlich wird.
Call Of Duty Modern Warfare 2

Sound:
Sehr gut kann man nur sagen die Missionsbesprechungen sind zwar sehr seltsam, aber sie überbrücken die Ladezeiten und geben einen Informationen, warum man das jetzt eigentlich machen muss. Die Synchronisation ist wunderbar gelungen und kommt in den Missionen gut rüber auch wenn es teilweise seltsam ist, dass deine Cheffen selbst das Funkgerät verwenden, wenn sie direkt neben dir stehen. Aber im Spielverlauf fällt das nur wenig auf und ist auch nicht störend.
Call Of Duty Modern Warfare 2

Steuerung:
Egoshooter typisch und reagiert einfach primar. Da ist zwar nichts neues dabei, aber bei diesem Spiel stört das ganz und gar nicht.
Call Of Duty Modern Warfare 2

Spielspaß:
Verdammt abwechslungsreich, man spielt niemals zwei Missionen die einander ähneln. Einmal muss man ein Gebäude verteidigen und ein anderes mal muss man eines einnehmen. und die Umgebungen wechseln auch ständig, da man zwischen mehreren Teilen der Erzählungen hin und her hüpft. Aus diesen Gründen wird dieses Spiel bis zum Ende nicht langweilig und man kann sich damit wirklich gut beschäftigen, auch wenn das spiel nicht gerade das längste ist das ich jemals gesehen hab.
Call Of Duty Modern Warfare 2

Spielwelt:
3 unterschiedliche Schauplätze die alle samt sehr stimmig sind. Die ganzen Einheiten und Zivilisten sind passend zur Umgebung angezogen und somit fühlt man sich immer mitten im Geschen gefesselt. Bei diesem Spiel wurde eindeutig wert auf authentische Umgebungen gelegt.
Call Of Duty Modern Warfare 2

Fazit:
Wahnsinn dieses Spiel ist ein absoluter Pflichtkauf, wenn man mal wieder einen coolen Shooter braucht kann man beruhigt zu diesem Greifen. Zwar ist das ganze eher kurz aber zum Schluss kann man Spezialmissionen Spielen und so noch mal ein paar Stunden Spaß rausholen. Ansonsten kann man wirklich nur sagen: ein absolutes Topspiel das den Vergleich mit keinem Shooter scheuen muss. Außerdem ist der Schwierigkeitsgrad gut ausgewogen und selbst für welche mit weniger Egoshootererfahrung schaffbar.

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NoFear13

Torchlight

am 01. Dezember 2009 unter Review, Rollenspiel, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Torchlight spielt man einen Abenteurer der sich zum Ziel gemacht hat Torchlight, eine kleine Minenstadt, vor den in den Minen aufgetauchten Monstern zu befreien. Doch dafür muss er erst einmal die Quelle finden, die Quelle ist schnell gefunden ein Zauberer der sich immer wieder tiefer in den Minen rettet. Doch natürlich ist der Endkampf unausweichlich. Leider ist bei der Story keine wirklichen Überraschungen zu erwarten, außerdem ist diese alles andere als spannend erzählt.
Torchlight
Torchlight

Grafik:
Die Grafik von Torchlight ist ein Mix aus 3D-Grafik und Comicgrafik die man wie schon aus alten Rollenspielen bekannt wieder einmal „von oben“ betrachten darf. Zwar ist die Grafik nicht jedermann Fall für diese Art von Spiel ist sie trotzdem ganz gut anzusehen und auch alle aktuellen Funktionen wie Kantenglättung sind in den Optionen vorhanden. Allzu viel sollte man allerdings nicht von der Grafik erwarten sie tut ihren Zweck mehr aber auch nicht.
Torchlight
Torchlight

Sound:
Torchlight lebt vor allem von den alt bekannten Hintergrundmusiken aus Diablo  und Diablo 2, aber auch viele Monster sind aus den Diabloteilen bekannt und klingen auch so ähnlich. Upps jetzt hab ich es doch erwähnt, ja Torchlight erinnert doch sehr an Diablo und auch der Endboss erinnert doch sehr an den Boss der Unterwelt. Allerdings geht die Musik schnell auf die nerven, da die Dialoge allerdings nicht vertont ist macht man schnell die Musik von Torchlight aus und lässt seine eigene Musik laufen, was für noch mehr Spaß sorgt.
Torchlight
Torchlight

Steuerung:
Torchlight wird komplett mit der Maus gesteuert. Nur Schnelltasten zum Schlucken von Tränken und anwenden von Fähigkeiten werden mit den Tasten 0-9 ausgeführt. Sehr cool ist auch das man die Rechte und Linke Maustaste frei mit Fähigkeiten belegen darf, so ist es möglich die Lieblingsfähigkeit auf die rechte Maustaste zu legen und so schnell anzuwenden.
Torchlight
Torchlight

Spielspaß:
Wie schon erwähnt ist Torchlight wohl ein Diablo-Clone, dafür aber ein guter. Man hat hier nicht nur auf alt bekanntes gesetzt wie ein gewaltiges Sammelfieber, massenhaft Gegner und spektakuläre Fähigkeiten sondern auch einige Neuerungen die alles das beseitigen was bei Diablo genervt hat. So hat man zum einen eine Katze oder Hund, der an der Seite kämpft und sogar beigebrachte Zaubersprüche bewirken kann. Auch ist es praktisch das man mit einem Krieger gefundene Zauber lernen kann und so sich heilen oder Minions beschwören kann. Ein weiteres tolles Feature ist das man Gegenstände sockeln kann und gleichartige Sockelgegenstände kompinieren und so stärker machen kann. Auch kann man jederzeit die Gegenstände entsockeln, bzw. den gesockelten Gegenstand zerstören und so den Sockel wieder frei räumen allerdings geht dabei entweder der sockelbare Gegenstand oder der gesockelte Gegenstand verloren. Und wen hat es nicht schon immer gestört, das man immer wieder zum verkaufen in die Stadt rennen muss und dabei Stadtrollen verblässt in Torchlight kann man Gegenstände in den Rucksack des Hundes/Katze ablegen und wenn dieser voll ist den Hund in die Stadt schicken, in Torchlight geht man nur noch in die Stadt um Queste abzugeben und neue zu holen. Ein weiteres tolles Feature ist das man Angeln kann und geangelte Fische seinem Tier füttern kann um dieses dann in ein starkes Monster zu verwandeln. Der Hauptspaß bei Torchlight entsteht natürlich wieder durch das sammeln von Gegenstände, das bekämpfen von Bossen und Monsterherden und das Leveln und aufwerten des Characters der Fähigkeitenbaum ist hierbei sehr weitreichend allerdings muss dieser nie von oben nach unten gelernt werden sondern man kann auch Fähigkeiten mittendrin wählen so kann man einen sehr individuellen und gefährlichen Character gestalten.
Torchlight
Torchlight
Torchlight

Spielwelt:
Der Hauptdungeon ist wie schon in Diablo 1 bekannt in mehrere Ebenen eingeteilt, 30 Hauptebenen und 6 Zwischenebenen die man von oben nach unten durchwandert. Dadurch bleibt das Suchen nach den Quests komplett aus auch sind viele Ebenen mit geheimen Gängen und Bereichen ausgestattet in denen man massig Geld, Gegenstände zum Sockeln und sogar epische Gegenstände findet. Aber auch gibt es viele Nebeninstanzen in die man für bestimmte Quests gelangt, oder sogenannte vergessene Areale in die man mit bestimmten Karten gelangt die man bei bestimmten Händler die sich in der Hauptinstanz befinden kaufen kann. Auch die Stadt Torchlight ist sehr kompakt und übersichtlich aufgebaut, nervige Suchereien kommen also in Torchlight niemals vor und auch Entdecker haben genug versteckte Gänge und Pfade zu entdecken. Allerdings sehen viele Schauorte immer wieder gleich ausuUnd gerade mal alle 5 Ebenen ändert sich der Style komplett, das ist aber nur eine kleine Schwäche.
Torchlight
Torchlight

Fazit:
Das bei Torchlight Diabloentwickler mitgearbeitet haben merkt man deutlich, allerdings hat man Diablo optimal erweitert und verbessert, so fällt alles weg was in Diablo genervt hat, zurück bleibt ein optimales Fungame für zwischendurch das man ohne große Denkarbeit spielen kann und wirklich richtig viel Spaß macht. Mit ca. 15 Euro, je nachdem ob man das Spiel über Steam oder von der Seite erwirbt ist das Spiel sogar noch richtig günstig. Und mit ca. 20 Stunden die man für die Hauptinstanz braucht und dann Open-End in einer zweiten Instanz hat das Spiel einen genialen Umfang. Zur Überbrückung zu Diablo 3 ist das Spiel optimal und auch wer noch nie ein Diablo gespielt hat kann sich Torchlight mal ansehen, da es einen optimalen und leichten Einstieg in Diablo bietet. Allerdings gibt es das Spiel bisher nur auf Englisch, ein Mindestmaß an Englisch sollte man also können. Übrigens Torchlight kann man z.B. per Paypal auf der offiziellen Seite erwerben: https://www.torchlightgame.com/

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