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NoFear13

Havendock

am 25. April 2025 unter Aufbauspiel, Indie-Games, Review, Test, Toptipp abgelegt

Das Spiel beginnt auf einer kleinen Insel, auf der man mit einer selbst gestalteten Spielfigur erste Schritte unternimmt. Zunächst baut man eine einfache Holzplattform, auf der essenzielle Werkzeuge zur Beschaffung von Wasser und Nahrung entstehen. Eine Werkbank ermöglicht es, neue Technologien zu erforschen und das Spiel weiterzuentwickeln. Anfangs übernimmt man noch jede Aufgabe selbst, doch schon bald schließen sich neue Siedler und hilfreiche Tiere an. Mit ihrer Unterstützung werden immer mehr Prozesse automatisiert, sodass man weniger selbst erledigen muss und beispielsweise keine Ressourcen mehr aus dem Meer fischen muss.
Havendock
Im weiteren Verlauf erkundet man neue Inseln, startet spannende Expeditionen und wagt sogar den Bau unter Wasser. Das Spiel bietet rund 20 Stunden Unterhaltung, die niemals überfordern – vor allem, da man die Rahmenbedingungen zu Beginn selbst festlegen kann. Für eine herausfordernde Spielerfahrung lassen sich die Einstellungen entsprechend anpassen, während entspannungsorientierte Spieler ein lockeres Aufbauspiel mit beeindruckenden Features und einem einzigartigen Setting genießen können.
Havendock
Trotz der vielen positiven Aspekte weist das Spiel beim Endgame leider Schwächen auf. Eine angekündigte Insel, auf der Mana geerntet werden könnte, ist bislang nicht implementiert, obwohl ein entsprechendes Tutorial bereits verfügbar ist. Eine weitere Insel, auf der jemand festsitzen soll, entpuppt sich lediglich als durchfahrbare Textur. In der Release-Version weckt dies Erwartungen, dass alle Inhalte vollständig und funktionstüchtig sind, was leider nicht der Fall ist. Man hat das Gefühl, die Version 1.0 sei übereilt veröffentlicht worden, um sich stattdessen auf andere Spiele des gleichen Universums, die im Spiel beworben werden, zu konzentrieren.
Havendock
Nichtsdestotrotz bietet das Spiel für 20 Stunden Spielzeit und einen Preis von 20 Euro eine hervorragende Erfahrung – jedoch mit dem bitteren Beigeschmack, dass ein noch umfangreicherer Inhalt geplant gewesen sein könnte.
Havendock

Pluspunkte Minuspunkte
+ Forschung
+ Erkundung
+ immer mehr Automatisierung
+ freier Schwierigkeitsgrad
+ Setting
+ Upgrades
– simple 3D-Grafik
– simpler Sound
– unfertiger Endcontent
– komplizierte Steuerung für ein Aufbauspiel

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NoFear13

Last Epoch: Season 2

am 21. April 2025 unter Review, Rollenspiel, Spezial, Test, Toptipp abgelegt

Vorwort:
Ähnlich wie bei Diablo 4: Season 4 möchte ich auch hier ein kurzes Test-Update zu einer Season schreiben, die mich besonders begeistert hat. Das Endgame wurde deutlich verbessert und durch zahlreiche sinnvolle Elemente erweitert. Mehr dazu in den folgenden Abschnitten.
Last Epoch

Grafik:
Die Grafik wurde stark überarbeitet, und das Spiel sieht im Vergleich zur vorherigen Version deutlich besser aus. Auch wenn Last Epoch aufgrund der Unity-Engine wohl nie ein optisches Highlight sein wird, sind Grafik und Performance merklich optimiert worden. Leider gibt es weiterhin leichte Ruckler und teils erhebliche Frameeinbrüche – selbst auf High-End-Systemen. Dennoch fühlt sich das Spiel insgesamt flüssiger an als zuvor.
Last Epoch

Neue Fraktion (Weber):
Mit der Season wird eine neue Fraktion, die Weber, eingeführt. Diese schaltet man zusätzlich zu den bestehenden Fraktionen frei, sobald man den ersten Friedhof im Echo-Netz entdeckt und abschließt. Durch den Beitritt zur Weber-Fraktion erhält man zwei neue Endgame-Features: „Echo neu weben“ und den Weber-Passivbaum. Beide erweitern das Endgame enorm und ermöglichen neues gezieltes Farming sowie zusätzliche Crafting-Optionen.
Last Epoch

Echo neu weben:
Nach dem Abschluss eines Friedhofs kann man am Ende das Echo-Netz manipulieren, indem man gefundene oder bei der Fraktion gekaufte Echos einwebt. Diese Echos bieten verschiedene Vorteile, wie gezieltes Farming von Erzfeinden oder neuen Champions. Zudem gibt es neue Crafting-Möglichkeiten in den neuen Echos:

  • Set-Teile zerlegen: Set-Gegenstände können in Affixsplitter zerlegt werden, mit denen sich andere Gegenstände in Set-Gegenstände umwandeln lassen.
  • Attribute tauschen: Beispielsweise kann ein T7-Intelligenz-Affix gegen ein T7-Stärke-Affix ausgetauscht werden, was bei passenden Gegenständen äußerst praktisch ist.
  • Legendäre Gegenstände verbessern: Man kann das legendäre Potential oder die Eigenschaften neu auswürfeln.
  • Experimentelle Gegenstände herstellen: Hier kann man die Präfixe eines Gegenstand gegen einen eingeprägten experimentellen Affix austauschen.

Diese Neuerungen machen das Endgame vielfältiger und erlauben es, Gegenstände gezielter den eigenen Bedürfnissen anzupassen.
Last Epoch

Weber-Passiv-Baum:
Hier kann man sein Endgame sinnvoll manipulieren und anpassen. So lassen sich unter anderem mehr Champions, Erzfeinde und Magier in den Echos erscheinen, oder sogar die Arenas deaktivieren. Daneben lassen sich bestimmte Drops fusionieren, indem man einen gleichartigen Gegenstand einen entsprechenden Slot zuweist, oder bestimmte Belohnungen öfter erscheinen indem man z.B. die Beute-Echsen mehr legendäre Gegenstände oder exaltierte Gegenstände droppen lässt. Die für den Baum notwendige Weberpunkte erhält man einmal durch Fraktionsstufe, wofür man Gedächtnis-Bernstein ausgeben muss, z.B. um Echonetze zu erwerben oder seine Götzen umzuweben. Daneben bekommt man die Weberpunkte, wenn man ein eingewebtes Echo das erste mal abschließt, insgesamt bekommt man so 50 Punkte, wodurch man einen Großteil der passiven Punkte erwerben kann.
Last Epoch

Gewebte Götzen:
In den normalen Echos besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, einen Grab der Wächter zu finden. Am Ende dieses Ortes oder der Friedhöfe können klassenspezifische Götzen gewebt werden.

  • Kosten: Der erste Versuch ist kostenlos, erneutes Rollen kostet Bernstein.
  • Effekt: Der Götze erhält ein neues Affix sowie die Berührung des Webers. Diese verbessert bestehende Affixe oder fügt neue hinzu, wenn Gegner mit ausgerüsteten Götzen besiegt werden. Insgesamt können so bis zu zwei neue Affixe ergänzt werden, die theoretisch T7 erreichen können.

Last Epoch

Neue Runen:
Drei neue Runen erweitern die Crafting-Möglichkeiten:

  1. Rune der Erlösung: Exaltierte Affixe können ausgetauscht werden, um beispielsweise unerwünschte Affixe durch wertvollere zu ersetzen.
  2. Rune der Verwüstung: Die Ränge von Affixen eines Gegenstands werden neu verteilt, um perfekte Kombinationen zu ermöglichen.
  3. Rune des Webers: Diese Rune dient der Bequemlichkeit und erlaubt es, die Berührung des Webers umzuwandeln, ohne dafür Gegner töten zu müssen.

Diese Runen erleichtern das gezielte Crafting und machen die Erstellung von Traumgegenständen noch zugänglicher.
Last Epoch

Fazit:
Season 2 setzt neue Maßstäbe für Last Epoch und erweitert das Endgame sowie das Crafting auf sinnvolle Weise. Alle Erweiterungen bleiben dauerhaft verfügbar und gelten auch für Nicht-Season-Charaktere. Einzig die Möglichkeit, die Basis eines Gegenstands zu ändern, fehlt noch, was insbesondere bei exaltierten Gegenständen hilfreich wäre. Sollte dies in einer zukünftigen Season ergänzt werden, könnte Last Epoch eines der besten Action-RPGs aller Zeiten werden.
Last Epoch

Pluspunkte Minuspunkte
+ Grafik + Performance verbessert
+ neue Fraktion
+ überabeitetes Endgame
+ neue Crafting-Möglichkeiten
+ komplexer als Diablo
+ simpler als Path of Exile
– immer noch leichte Performance-Probleme
– keine Crafting-Möglichkeit um Gegenstands-Basis zu ändern

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NoFear13

The Last of Us Part II Remastered

am 06. April 2025 unter Action, Review, Test, Toptipp abgelegt

Das Spiel setzt direkt nach den Ereignissen des ersten Teils an. Ohne zu viel zu verraten, erwartet die Spieler eine packende und actionreiche Geschichte rund um die Zombie-Apokalypse und das zentrale Motiv der Rache. Beim Gameplay und den Inhalten bleibt alles im Wesentlichen beim Alten – Fans des Vorgängers dürfen sich auf die gewohnte Erfahrung freuen, ergänzt durch kleinere Anpassungen.
The Last of Us Part II
Der PC-Port ist dabei technisch solide umgesetzt: Auf leistungsstarker Hardware treten keine Performance-Probleme auf. Die Grafik beeindruckt, auch wenn Raytracing fehlt. Wer DLSS deaktivieren möchte, muss zuvor in den Optionen die dynamische Auflösungsskalierung abschalten – ein Aspekt, der allerdings vor allem für High-End-PCs relevant ist. Das Spiel beweist zudem, dass es keine schwarzen Balken braucht, um anzuzeigen, dass eine Zwischensequenz läuft, bei der keine Steuerung möglich ist. Weitere störende Effekte wie Tiefenunschärfe oder Filmkörnung lassen sich sogar in den Zwischensequenzen in den Einstellungen deaktivieren. Es ist bemerkenswert, dass ein Konsolen-Port immer wieder zeigen muss, wie ein PC-Spiel funktionieren sollte – das wirft ein trauriges Licht auf den Rest der Branche.
The Last of Us Part II
Auch die Soundkulisse ist wie gewohnt hervorragend, wenngleich die maximale Lautstärke selbst bei den höchsten Einstellungen etwas gering ausfällt, sodass man gegebenenfalls am Lautsprecher nachjustieren muss. Negative Aspekte am Spiel lassen sich kaum finden. Besonders die Barrierefreiheitsoptionen ermöglichen es jedem, das Spiel ohne größere Hürden zu erleben. Wer hingegen eine besondere Herausforderung sucht, kann den Perma-Death-Modus aktivieren oder sich am Rogue-Like-Modus versuchen, der speziell für Hardcore-Spieler gedacht ist – beides ist jedoch optional. Die Story allein bietet bereits genug Inhalt (rund 25 Stunden), um den Kaufpreis zu rechtfertigen.
The Last of Us Part II
Ein Wermutstropfen sind die typischen, eher überflüssigen Sammelobjekte sowie die Vorbesteller-Boni. Sammelobjekte wie Pillen und Schrauben werden benötigt, um neue Fähigkeiten freizuschalten und Waffen aufzurüsten. Besonders nervig und einfach nur unnötig sind jedoch versteckte Herstellungsrezepte, Fertigkeitsbücher, Waffengürtel und einige seltene Waffen. Leider gibt es zudem einige nervige Passagen mit erzwungenem Gehen („Force-Walking“).
The Last of Us Part II
Dennoch: Wer den Vorgänger geliebt hat, wird auch den Nachfolger lieben – für diese Fans ist das Spiel ein Pflichtkauf. Wer den ersten Teil noch nicht kennt, sollte ihn zuerst spielen und wird danach vermutlich ebenfalls zugreifen. Diese Story sollte man sich nicht entgehen lassen, sei es durch das Spiel oder die HBO-Serie.
The Last of Us Part II

Pluspunkte Minuspunkte
+ Barrierefreiheitsoptionen
+ Schwierigkeitsgrad
+ viele Einstellungen
+ alle nervigen Effekte deaktivierbar
+ Sound
+ Grafik
+ Performance
+ Story
– Vorbesteller-Boni mit leichten spielerischen Vorteilen
– Sammelobjekte
– neue Fähigkeiten gegen Sammelobjekte
– Waffenverbesserungen gegen Sammelobjekte
– Fähigkeiten-Bücher als Sammelobjekte
– Waffengürtel und einige Waffen als Sammelobjekte
– Force-Walking

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NoFear13

Split Fiction

am 08. März 2025 unter Abenteuer, Action, Jump&Run, Review, Test, Toptipp abgelegt

Man spielt zwei Autorinnen, die unter einem Vorwand in eine Firma eingeladen werden. Dort werden sie in eine Maschine geführt, die ihre Geschichten stehlen soll. Weil die Autorin Mio etwas ausrastet, werden sie aus Versehen in dieselbe Blase gesperrt und können so von innen heraus verhindern, dass ihre Geschichten gestohlen werden. Es beginnt ein packendes Koop-Jump-and-Run mit sehr viel Abwechslung. So wandelt man durch die Geschichten der Autorinnen und kann optionale Nebenstränge bestreiten. Schafft man diese, verhindert man, dass sie von der Maschine gestohlen werden.
Split Fiction
Leider ist das Spiel stellenweise recht schwer, und auch die Steuerung ist teilweise nicht gut für den PC optimiert. Vor allem hat man mal mehr und mal weniger freie Kameraführung, insbesondere wenn man sich den Bildschirm teilt. Noch dazu geht durch den Split-Screen, der – bis auf die Stellen, an denen man sich den Bildschirm teilt – immer aktiv ist, manchmal die Übersicht verloren. Dieser wird lediglich im letzten Kapitel wirklich benötigt und dort auch als Stilmittel genutzt. Er ist aber immer aktiv, egal ob man online oder lokal spielt.
Split Fiction
Das Spiel bietet jede Menge Abwechslung, da man durch verschiedene Genres wechselt. Die Nebenstränge bieten zudem gelegentlich nette Wettkämpfe gegen den Koop-Partner. Für das Spiel benötigt man mit allen Nebensträngen rund 12 Stunden. Dabei erlebt man eine großartige Geschichte mit teilweise wirklich tollen emotionalen Sequenzen. Wer einen Freund zum Zocken hat, kein Problem mit Jump-and-Run-Spielen und langwierigen Bosskämpfen, sollte sich dieses Spiel unbedingt zulegen. Das Beste daran ist, dass der Freund dank Friend-Pass kostenlos mitspielen darf – und das sogar plattformübergreifend, wenn man über EA hostet. Ein großes Plus ist außerdem, dass man auch über Steam hosten kann und dann keinen EA-Account benötigt; der Freund muss dann allerdings ebenfalls über Steam spielen.
Split Fiction

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ Abwechslung
+ Spielwelt
+ Drachen
+ Wettkämpfe
+ Emotional
+ faire Spiecherpunkte
+ im letzten Abschnitt Spielscreen als Stilmittel
+ letztes Kapitel am abwechslungsreichsten
+ Friend-Pass
+ Barrierefreiheitsoptionen machen das Spiel minimal einfacher
+ kein EA-Account notwendig, für Hosting über Steam
– Schwierigkeitsgrad teilweise recht knackig
– kein Raytracing
– kein freies Speichern
– Steuerung teilweise nicht für PC optimiert
– Split-Screen manchmal unnötig und macht das Spiel unübersichtlich
– Katzen, aber keine Hunde
– Jump and Run
– lange Bosskämpfe
– nicht deaktivierbare Tiefenunschärfe
– schwarze Balken in Zwischensequenzen

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NoFear13

Marvel’s Spider-Man 2

am 14. Februar 2025 unter Action, Review, Test, Toptipp abgelegt

Man spielt Spiderman, einmal in Form von Peter Parker und parallel in Form von Miles Morales, die Ereignisse schließen an die Vorgänger an. Je nach Mission muss man zwischen den Charakteren wechseln, man gewinnt aber immer Erfahrung für beide Charaktere. Wenn man dann aufsteigt, kann man Fähigkeiten für den einen oder anderen erwerben oder in einem Skilltree für beide gleichzeitig investieren. Das ist daher notwendig, da die beiden Charaktere etwas unterschiedliche Fähigkeiten haben. So kämpft Miles mit Blitzen und Peter wird im Verlauf der Geschichte zu Venom und erhält dessen Fähigkeiten. Der PC-Port ist insgesamt recht gut geworden und die anfänglichen Fehler und Abstürze wurden nach und nach gepatcht. Wir hatten eigentlich, bis auf einen Absturz und wenige Miniruckler, in 40 Stunden Spielzeit kaum Probleme. Insgesamt erhält man ein rundes Spiel. Die einzige Schwäche ist, dass viele Nebenaktivitäten auf der Karte sind, die auch teilweise einfach Abwandlungen vom ersten Teil des Spiels sind.
Marvels Spider-Man 2

Pluspunkte Minuspunkte
+ Grafik
+ Performance
+ Schwierigkeitsgrade
+ New Game+
+ XP
– vieles nur Abwandlung von den Vorgängern
– Logikfehler
– Steuerung teilweise umständlich

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NoFear13

Indiana Jones und der Große Kreis

am 08. Dezember 2024 unter Abenteuer, Action, Review, Test, Toptipp abgelegt

Schwer zu glauben, aber man spielt den titelgebenden Helden Indiana Jones. Er ist langsam ins Alter gekommen und als ein hochgewachsener Mann in sein Museum einbricht, ist er chancenlos. Bloß was hat der Riese gewollt und warum? Dies gilt es im neuen Abenteuer herauszufinden. Dazu begibt sich Indiana Jones auf ein Abenteuer mit allerlei Sammelobjekten, Rätseln und Kämpfen. Für alles erhält man Abenteuerpunkte, die man dann wiederum in Fähigkeiten aus Abenteuerbüchern investieren kann. Da man immer alles finden muss, ist das maximal nervig. Zwar gibt es später ein paar Karten mit den Standorten zu kaufen, aber die Wegführung ist schlecht. Nichts desto trotz macht das Spiel wirklich Spaß. Das liegt daran, dass auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad die Fähigkeiten kaum notwendig sind.
Indiana Jones und der Grosse Kreis
Zusätzlich ist der tolle Humor aus den Filmen eingefangen und auch sonst fühlt man sich wie im Film. Auch die Stealth-Passagen sind nicht besonders frustrierend, da sie auf einfach recht simpel sind und man nie gezwungen wird, ruhig vorzugehen. Fans von Indiana Jones erhalten so ein großartiges Spiel, das den Charme des Films einfängt. Gerade die zweite Hälfte hat allerlei Abwechslung zu bieten. Allerdings muss man mit den Abstrichen durch die Sammelobjekte leben. Besser wären normale XP und ein freier Skill-Tree gewesen, so ist man in den drei offenen Gebieten mit allerlei Sammelaufgaben beschäftigt. Ohne diese wäre man mit der Hauptstory wohl in etwa 15 Stunden fertig, so braucht man fast 30 Stunden.
Indiana Jones und der Grosse Kreis

Pluspunkte Minuspunkte
+ Schwierigkeitsgrad Kämpfe
+ Schwierigkeitsgrad Rätsel
+ Grafik
+ Humor
+ abwechslungsreiche Umgebungen
+ Story
– nicht deaktivierbare Tiefenunschärfe in Zwischensequenzen
– Sammelobjekte
– Abenteuerpunkte durch Sammelobjekte
– Fähigkeiten durch Sammelobjekte
– kein freies Speichern
– bei jedem nutzen eines Objekts lässt Jones die aktuelle Waffe fallen
– teilweise schlechte Weg-Führung

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Halls of Torment

am 26. November 2024 unter Action, Indie-Games, Review, Rogue-Like, Rollenspiel, Test, Toptipp abgelegt

Die meisten vergleichen Halls of Torment mit Vampire Survivors meets Diablo. Das ist zwar grundsätzlich richtig, wird dem Spiel jedoch lange nicht gerecht. Für diejenigen, die Vampire Survivors nicht kennen: Dies ist ein Mix aus RPG und Rogue-Lite, bei dem man kurze, 30-minütige Runs hat, in denen man XP sammelt und dann Fähigkeiten auswählt. Nach dem Run verliert man alle Fähigkeiten wieder, hat aber bestimmte Ziele erreicht und Gold gesammelt. Die Ziele schalten meist neue Figuren, Gebiete oder neue Fähigkeiten frei, die man im nächsten Run verwenden kann, vorausgesetzt, man bekommt sie zur Wahl. Mit dem Gold kauft man meist grundlegende Attributsverbesserungen, die für alle Runs gelten. So wird man nach jedem Run stärker und hält im nächsten länger durch, was wiederum mehr Ziele ermöglicht. In den meisten Spielen dieser Art kämpft der Held automatisch, während man sich selbst nur bewegt. Das alles trifft auch auf Halls of Torment zu; das Spiel denkt das Konzept aber weiter. So hat man neben den Fähigkeiten auch Ausrüstungsslots und steigert mit den XP zunächst seine Attribute. Neue Fähigkeiten erhält man mit Schriftrollen, die auf der Map angezeigt werden und von Bossen fallen gelassen werden. Neue Gegenstände kommen aus Kisten, die ebenfalls von Bossen stammen.
Halls of Torment
Alles verliert man am Ende des Runs, doch man kann jedes Mal einen Gegenstand durch den Brunnen sichern. Beim Brunnenwächter kauft man diesen Gegenstand und kann ihn für jeden neuen Run nutzen. Zudem kann man mit dem Gold seine Attribute dauerhaft verbessern. Man kann auch entscheiden, ob man automatisch oder manuell kämpft, sodass man zumindest die Angriffsrichtung steuern kann. Im Spielverlauf schaltet man weitere Helfer frei und kann Zutaten für Hilfstränke sammeln und zuletzt jeden besiegten Endboss die Charaktere zusätzlich verbessern. Der Endcontent besteht darin, dass man die Gebiete mit gefundenen Artefakten verstärken kann und somit stärkere Gegner und mehr XP erhält. In diesen verstärkten Gebieten kann man bessere Gegenstände finden, die man allerdings nicht mit dem Brunnen sichern kann. Insgesamt gibt es 500 Ziele zu erreichen, die alle als Achievement verzeichnet sind. So können schon rund 100 Stunden vergehen, wenn man wirklich alles möchte. Nach rund 20 Stunden hat man aber im Grunde alles gesehen, und der Rest ist Fleißarbeit.
Halls of Torment

Pluspunkte Minuspunkte
+ Loot
+ XP (pro Run)
+ Fähigkeiten (pro Run)
+ Attributs-Verbesserungen
+ Retro-Stil
+ Endcontent
+ Preis
– Retro-Stil

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Chronicon

am 11. November 2024 unter Action, Indie-Games, Review, Rollenspiel, Test, Toptipp abgelegt

In Chronicon reist man durch verschiedene Welten und besiegt Monster. Was erst einmal unspektakulär klingt, entpuppt sich schnell ab Kapitel 2 als waschechter Diablo-Konkurrent. So sammelt man schnell immer besseren Loot, den man dank Verzauberung in seinen Traumgegenstand verwandeln kann. Der Loot verbessert sich mit jeder Schwierigkeitsstufe, von denen es zu Beginn fünf Stück gibt, die haben aber eine Beschreibung, ab wann sie empfohlen werden. Im Endgame kommen dann nochmal 12 Schwierigkeitsstufen hinzu, bei denen ab Level 100 der beste Loot droppt. Da kann man bei der Verzauberung wirklich alle Affixe auf einen Gegenstand neu würfeln, sperren und so wirklich jeden Gegenstand an seinen Spielstil anpassen; es kommt dann noch die Transmutation dazu. Hier kann man die besten Gegenstände nochmals verbessern, indem man zum Beispiel die legendären Gegenstände mit wahrhaft legendären Gegenständen kombiniert, um so die Prefix zu maximieren. Später kann man die legendären Eigenschaften eines Gegenstands entziehen und zusätzlich auf einen anderen Gegenstand übertragen. Damit das nicht völlig außer Kontrolle gerät, kann man von den wahrhaft legendären Gegenständen nur drei Stück einprägen.
Chronicon
Daneben gibt es noch ein Endlos-Master-System, das am Anfang recht stark ist; zum Schluss kann man nur drei Grundattribute unendlich steigern. Außerdem hat man mit dem DLC das Spiel nochmals um einen Begleiter erweitert, der einen passiv stärkt, sowie einen weiteren passiven Skill-Tree, in den man endlich das überschüssige Gold investieren kann, und neue mystische Waffen, in denen man zwei legendäre Affixe einprägen kann. Das erweitert den Grind dann fast ins Unendliche. Wer wirklich all seine Gegenstände perfekt steigern will und auch den neuen passiven Skill-Tree ausreizen möchte, hat locker 100 Stunden Spielzeit. Dank bequemer Systeme, wie dem automatischen Looten mit einfachen Loot-Filter oder durch das DLC mit einem Begleiter, den man zum Verkaufen in die Stadt schicken kann, vergeht auch nie der Spielspaß. Obwohl man zwar dank des Verzauberungs- und Transmutations-Systems in ca. 20 Stunden Endgame seine perfekten Gegenstände hat, kann man diese aber dank der Verzauberung nochmal stark verbessern, wofür man jedoch die Endgame-Dungeons meistern muss. So hat man eine stetige Verbesserung des Charakters, die auch meist merklich ist. Mit dem DLC kommen dann noch endlose Schwierigkeitsstufen hinzu, an denen man sich messen kann. Einziger Kritikpunkt bleibt die Pixelart-Grafik, die eventuell nicht jedermanns Sache ist.
Chronicon

Pluspunkte Minuspunkte
+ automatische Looten
+ endloser Grind
+ Verzauberung ohne Grenzen
+ Transmutation
+ DLC erweitert das End-Game
+ endlos Master-System
– Pixelart-Grafik nicht für Jedermann

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God of War Ragnarök

am 27. September 2024 unter Abenteuer, Action, Hack & Slay, Review, Test, Toptipp abgelegt

Man spielt wieder Kratos und seinen Sohn, die nach den Ereignissen des ersten Teils immer noch Ragnarök kurz bevorstehen sehen. Es gilt jetzt, das Training von Atreus fortzusetzen und sich gleichzeitig auf Ragnarök vorzubereiten. Gerade sich auf Letzteres vorzubereiten, ruft allerlei Götter auf den Plan, und Kratos und Atreus geraten zwischen die Fronten. Die Story ist wie immer die große Stärke von God of War und trägt durch das gesamte Spiel. Daneben gibt es synchron zum Vorgänger wieder die Talentbäume, etwas Ausrüstung, die man finden kann, und viele Sammelobjekte. Letzteres ist wie im Vorgänger wieder ein nerviger Zusatz, um u. A. den Lebensbalken zu erhöhen. Leider fühlt sich das ganze Spiel eher wie ein DLC als ein neuwertiges Spiel an, denn bis auf die Grafik und die neue Story ist vieles andere gleich. So sind die Rätsel fast allesamt aus dem Vorgänger übernommen, und auch viele Spielmechaniken sind zumindest sehr ähnlich. Lediglich im letzten Drittel gibt es eine neue Waffe, die neue Möglichkeiten, auch in den Rätseln, ermöglicht.
God of War Ragnarök
Das ist aber gleichzeitig auch die Schwäche, denn gerade das Erkunden am Anfang macht kaum Spaß, da man immer wieder an Stellen gerät, die man noch nicht lösen kann. Das ist allesamt trotzdem nicht schlecht, denn sowohl der Umfang als auch der Spielspaß sind gegeben, man merkt aber einfach, dass der Vorgänger an irgendeiner Stelle in zwei Teile gecuttet wurde. Hinzu kommt eine nicht ganz auf den PC ausgelegte Steuerung, so gibt es keine Möglichkeit, die Karte direkt aufzurufen; man muss immer erst I drücken und dann auf den Tab wechseln. Dies gilt auch sonst für die vielen Menüpunkte, die immer über diesen Umweg zu erreichen sind. Das Spiel wählt nur den passenden Tab aus, wenn man gerade einen entsprechenden Gegenstand gefunden hat, der im entsprechenden Menü zu verwenden ist. Ansonsten läuft das Spiel aber auf aktueller Hardware durchaus rund, und man nimmt keinerlei spürbaren Ruckler wahr. Mit der Story ist man alleine ca. 25 Stunden beschäftigt, man erhält also einen guten Umfang von ca. 30 Stunden, den Rogue-Like-Modus nicht mitgerechnet.
God of War Ragnarök

Pluspunkte Minuspunkte
+ Zusammenfassung des ersten Teils
+ Barrierefreiheitsoptionen
+ QTEs deaktivierbar
+ nervige Grafikeffekte deaktivierbar
+ Zielhilfen deaktivierbar
+ sehr gute Grafik
+ gute Performance
+ Story
+ XP
+ Schwierigkeitsgrade
– Sony-Account sinnloserweise notwendig
– Account-Wiederherstellung funktioniert nicht
– Sammelobjekte
– fühlt sich etwas wie ein DLC an
– speichert nur an festgelegten Speicherpunkten
– keine Schnelltasten fürs Menü

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Last Epoch

am 01. März 2024 unter Action, Review, Rollenspiel, Test, Toptipp abgelegt

Ein typisches Action-RPG im Stil von Diablo, Path of Exile (PoE) und ähnlichen Titeln: So lässt sich das Spiel beschreiben. Die Story dreht sich um ein Zeitreise-Abenteuer, das jedoch weder besonders spannend noch von großer Bedeutung ist. Dennoch nutzt das Spiel geschickt die Zeitreise-Thematik, um zahlreiche verschiedene Umgebungen und Feinde einzuführen. Trotz des In-Game-Shops überrascht das Spiel mit einem Offline-Modus, der alle Features bietet. Im Offline-Modus fehlen lediglich der In-Game-Shop und die entsprechenden kosmetischen Gegenstände. Wer das Spiel einfach nur genießen möchte, sowieso Singleplayer spielt und auf kosmetische Items verzichten kann, sollte unbedingt den Offline-Modus wählen. Das Spiel bietet durchdachte Features, die sowohl PoE als auch Diablo seit Jahren nicht umsetzen. Zum einen einen In-Game-Lootfilter, dieser kann einfach im Spiel konfiguriert oder als XML-Datei importiert werden. Außerdem ein durchdachtes Fraktionssystem. Der Spieler entscheiden, ob sie handeln möchten oder nicht. Wer sich für den Handel entscheidet, schaltet immer bessere Handelsmöglichkeiten frei und man erschwert so den Bot-Handel. In der anderen Fraktion hingegen erhöhen sich die Drop-Chancen. Allerdings können die Gegenstände nach dem Kauf nicht mehr gehandelt werden, was andere Tricks verhindert. Das wird durch die Fraktionszugehörigkeit und Rang weiter verstärkt. Spieler können die jeweiligen Gegenstände nur verwenden, wenn sie der Fraktion angehören und dort einen bestimmten Rang haben.
Last Epoch
Daneben gibt es ein sehr gutes Crafting-System, bei dem man nicht nur vom Glück abhängig ist. Es bewegt sich in der Schwierigkeit zwischen Diablo und Path of Exile. Eine der wenigen Minuspunkte ist der schwankende Schwierigkeitsgrad, der manchmal knackig wird und dann wieder sehr einfach. Gerade die Bosskämpfe mit ihren One-Shot-Mechaniken können nerven, aber es wird gut angezeigt, wo diese Angriffe stattfinden. Eine weitere Besonderheit, die weder positiv noch negativ ist, ist der Fertigkeiten-Baum. Hier kann man einfach mit jedem Level einen Punkt vergeben. Teilweise erhält man auch durch Nebenquests Punkte. Auf der Kartenansicht erfährt man jederzeit, wie viele Punkte in der Kampagne noch verfügbar sind. Daneben kann man sich auf fünf Skills spezialisieren, die dann selbst auch nochmal leveln. Für jeden Skill gibt es einen eigenen Baum, in dem man den Skill anpassen kann. Ein weiteres cooles Feature sind die Götzen – die aus Diablo 2 bekannten Zauber, die das Inventar verstopft haben. Hier hat Last Epoch jedoch weitergedacht: Im Spielverlauf schaltet man Götzenplätze frei, wo man seine Götzen anordnen kann, und das Inventar bleibt frei. Technisch gesehen hat das Spiel leider seine Schwächen. Die Grafik ist weit entfernt vom aktuellen Stand der Technik, und es gibt immer mal wieder starke Frame-Einbrüche. Auch soundtechnisch ist es kein Meisterwerk und bietet nur eine englische Sprachausgabe. Abgesehen davon treten immer mal wieder größere und kleinere Bugs auf, wie zum Beispiel plötzlich riesige Schrift. Alles in allem erhält man jedoch ein gutes Spiel, das Diablo zumindest in seine Schranken weist.
Last Epoch

Pluspunkte Minuspunkte
+ freie Tastenbelegung
+ Offline-Modus mit allen Featuren
+ In-Game-Lootfilter
+ Fraktionen
+ Prophezeiungen bei Loot-Fraktion
+ In-Game-Market bei Handels-Fraktion
+ gutes nicht zu komplexes Crafting-System
+ ausführliche In-Game Hilfe
+ dank Zeitreise-Thema immer neue Umgebungen und Feinde
– schwankender Schwierigkeitsgrad
– Bosse mit One-Shot-Mechaniken
– Grafik nicht up to date
– trotzdem starke Frame-Einbrüche
– trotzdem teilweise schlechte Performance
– keine deutsche Sprachausgabe
– fehlerhafte deutsche Übersetzung (soll noch überarbeitet werden)

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