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NoFear13

Ship of Fools

am 23. November 2022 unter Action, Indie-Games, Review, Rogue-Like, Test abgelegt

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Fazit:
Ein ganz nettes Rogue-Lite, das ganze nette Ideen hat und nicht zu arg frustriert. Vor allem wer einen Kumpel hat, wird seinen Spaß haben und auch so denkt man: „Ach eine Runde geht noch mal schauen was die Verbesserung gebracht hat“. Ein richtiges Highlight ist das Spiel allerdings nicht und ob die spannenden Rogue-Lite-Elemente einen taugen kommt etwas auf die generelle Einstellung gegenüber des Genres an. Wer mal ein nettes Rogue-Lite für zwischendurch sucht, kann es sich anschauen, mehr als 10 Euro sollte man im Sale nicht dafür ausgeben.
Ship of Fools

Pluspunkte Minuspunkte
+ Koop
+ Aufwertungsmarken
+ Ausrüstung
+ automatische Kanone bei Singleplayer
– schware Balken in Zwischensequenzen
– Rogue-Like
– keine Sprachausgabe
– zu schwer
– kein freies Speichern

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NoFear13

Marvel’s Spider-Man: Miles Morales

am 22. November 2022 unter Action, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

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Fazit:
Schon gleich zu Beginn fallen die vielen Barrierefreiheits-Optionen auf die fast jedem Spielertyp das Spiel ermöglichen, besonders gefallen hat die Gebärdensprache. Es fehlt lediglich eine Option fürs automatische Ausweichen, da man im einfachsten Schwierigkeitsgrad trotzdem nicht zu Boden gehen kann, ist das in Ordnung. Die restlichen Elemente sind schon sehr bekannt aus dem Hauptspiel, etwas Schade das man für dieses eher Standalone-DLC Vollpreis verlangt. Dank tollen Raytracing-Effekten, DLSS 4, wo man sogar einstellen kann dass nur Zwischenframes berechnet werden, lohnt es sich trotzdem. Ob man natürlich für gerade einmal 8 Stunden Spielzeit und wenig Änderungen zum Hauptspiel wirklich 50 Euro bezahlen möchte, muss jeder selber wissen. Im nächsten Sale sollten alle zuschlagen, die das Hauptspiel verschlungen haben, für die Story lohnt es sich in jedem Fall. Bis dahin wurden hoffentlich einige Patches veröffentlich die die gelegentlichen Crashes beseitigen. Wer das Hauptspiel nicht gemocht hat oder nicht nur für eine neue Story und wenig neue Features Geld ausgeben möchte, sollte lieber einen Bogen um dieses Spiel machen.
Marvels Spider-Man: Miles Morales

Pluspunkte Minuspunkte
+ Grafik
+ Sound
+ XP
+ Skill-Tree
+ Gebärdensprache
+ Barrierefreiheits-Optionen
– wenig Änderungen zum Hauptspiel
– Preis
– Crashes

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NoFear13

The Dark Pictures Anthology: The Devil in Me

am 20. November 2022 unter Abenteuer, Horror, Review, Test abgelegt

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Fazit:
Wer die Dark Picture-Spiele liebt, der wird auch diesen Teil lieben. Das Spiel bietet alles, was man von Dark Picture erwartet und hat das Erlebnis mit Raytracing und etwas mehr Spiel als interaktiver Film erweitert. Die Reihe wurde so sinnvoll weiter gedacht und wirkt der Kritik des interaktiven Films etwas entgegen. Leider ist das Spiel zum Release noch etwas verbuggt, alles nichts Schlimmes, nerven tut es trotzdem. Daneben ist der Preis von 40 Euro für gerade einmal 6 Stunden Spielzeit auch etwas hoch. Fans von Horror-Splatter sollten den nächsten Sale und einige Bugfixes abwarten, dann ist das Spiel aber der absolute Pflichtkauf, vor allem wenn man über die teilweise fragwürdigen Designentscheidungen von Supermassiv hinwegsehen kann.
The Dark Pictures Anthology: The Devil in Me

Pluspunkte Minuspunkte
+ Barrierefreiheits-Optionen
+ Blut
+ Gewalt
+ Mörder
+ Grafik
– Filmkriseln in dunklen Räumen
– nicht deaktivierbare Tiefenunschärfe
– Dialog-Optionen beziehen sich auf Attribut Kopf oder Herz
– minimal Buggy
– kein freies Speichern
– stellenweise Englisch
– stellenweise nicht Lippensynchron

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NoFear13

Pentiment

am 18. November 2022 unter Abenteuer, Review, Test abgelegt

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Fazit:
Von einer Firma wie Obsidian erwartet man mittlerweile mehr als nur eine gute Geschichte, für einen Indie-Titel wäre das Spiel herausragend. Für eine Firma wie Obsidian muss man mittlerweile einfach höhere Erwartungen haben, vor allem mit dem Publisher im Rücken. Das Spiel ist in jedem Attribute nicht schlecht aber auch nicht herausragend. So wäre sowohl bei der Grafik mehr Effekte möglich, bei dem Sound eine Sprachausgabe notwendig, bei der Umgebungen mehr Animationen und vieles mehr möglich gewesen. Text-To-Speech ist zwar nett, aber kein wirklicher Ersatz. Auch dass, wenn ein Sturm aufzieht, im Vordergrund ein paar Windstreifen zu sehen sind, sich aber die Pflanzen nicht oder kaum bewegen ist eher lächerlich. Die Story ist gut und wer auf Mittelalter-Setting und die geschichtlichen Hintergründe steht, kommt auf seine Kosten, dann muss man aber auch eher Lust auf eine Geschichte statt Action haben. Für 20 Euro ist das alles noch halbwegs in Ordnung, einem Indie-Entwickler hätte man dies auch gegönnt und könnte über einige Schwächen hinwegsehen, Obsidian ist aber lange kein Indie-Studio mehr, wenn auch das Spiel eher eine Nische bedient. Nur die Story und die finale Erklärung die alles zusammenführt, sowie das besondere Setting, ist herausragend.
Pentiment

Pluspunkte Minuspunkte
+ Entscheidungen
+ Geschichtliche Ereignisse
+ Erklärungen Begrifflichkeiten und Personen
+ kein richtig und falsch
+ Story
+ Erklärung am Ende
– holbrige Mittelatersprache
– nur Text-To-Speech-Funktion
– Akt 2 und 3 ziehen sich etwas
– von Obsidian Games erwartet man mehr

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NoFear13

McPixel 3

am 16. November 2022 unter Adventure, Indie-Games, Review, Test abgelegt

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Fazit:
Das Spiel richtet sich vor allen an Leuten, die immer wieder drüber lachen können, wenn jemand sinnlos verletzt wird. Entsprechend muss man auch in vielen Szenen, um sich selbst zu retten, andere Figuren opfern. Daneben muss man aber auch um die Ecke denken können, besonders damit man weiß welche Lösung die richtige ist und diese erstmal gezielt umgehen kann. Die offensichtlichste Lösung ist hier oftmals die falsche und daher funktioniert das ganz gut. Daneben richtet sich das Spiel vor allem an Leute, die ein kleines Spiel mit skurrilen Situationen suchen und keine zusammenhänge Story brauchen. Für 10 Euro bekommt man so ein wirklich gutes Spiel, eventuell sollte man noch den nächsten Sale abwarten.
McPixel 3

Pluspunkte Minuspunkte
+ Hotspotanzeige
+ Humor
+ Mini-Spiele
+ unlogische Rätsel
+ Szenen vor spulen
+ skurrile Situationen
– fehlende Geschichte

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The Oregon Trail

am 15. November 2022 unter Abenteuer, Review, Test abgelegt

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Fazit:
Das Spiel ist eine ganz nette Reise durch verschiedene Umgebungen und zufälligen Ereignissen. Leider aber auch nicht mehr und gerade der Preis von 30 Euro ist dafür vollkommen übertrieben. Man hat zwar einen hohen Wiederspielbarkeitswert, aber das rechtfertigt lange nicht den Preis. Wer das Spiel mal für 5 Euro bekommt, kann es sich anschauen, der aktuelle Preis ist für den Spielinhalt auf keinen Fall gerechtfertigt.
The Oregon Trail

Pluspunkte Minuspunkte
+ Schwierigkeitsgrade
+ Fähigkeiten
+ zufällige Ereignisse
– keine Sprachausgabe
– Objekte können nicht neu stapelt werden

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Sphere – Flying Cities

am 14. November 2022 unter Aufbauspiel, Review, Survival, Test abgelegt

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Fazit:
Das Spiel ist ein ganz nettes Aufbauspiel mit Survival-Elementen, leider kommt das Spiel nicht ansatzweise an das großartige Frostpunk heran. Es fehlen leider die dynamischen Events und Entscheidungen, die in Frostpunk die große Spannung ausgemacht haben. So reist man um die Erde von einer Zielkoordinate zur nächsten uns sammelt auf dem Weg ein paar Überlebende und Ressourcen ein. Mangels Entscheidungen gibt es auch keine alternativen Enden und selbst das Ende, das vorhanden ist, ist keine wirkliche Überraschung. Wer auf Aufbauspiele mit Survival-Elemente steht und die Zeit bis Frostpunk 2 etwas überbrücken möchte, kann sich das Spiel im nächsten Sale einmal anschauen. Für alle anderen ist es trotz des fairen Preises, nur bedingt zu empfehlen, dafür fehlt das gewisse Etwas.
Sphere – Flying Cities

Pluspunkte Minuspunkte
+ einzigartiges Settings
+ viele Möglichkeiten
+ Forschung
+ Schwierigkeitsgrade
+ Sandbox
+ Kampagne
– nur englische Sprachausgabe
– fehlende Übersetzungen
– Performance

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Police Simulator: Patrol Officers

am 13. November 2022 unter Review, Simulation, Test abgelegt

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Fazit:
Hier beweist Aesir, dass Polizei Simulator auch gut sein können. Das Spiel fühlt sich realistisch an und dank dynamischer Verbrechen auch immer lebendig, der Spieler wird nur bei groben Fehlern bestraft und sonst nur belohnt. Einziges Manko sind die kleineren Bugs und das amerikanische System, so muss man sich als deutscher erstmal dran gewöhnen, dass das gesamte Nummernschild abläuft und nicht nur der TÜV, außerdem muss man sich mit den amerikanischen Maßen vertraut machen. Wer wirklich Lust auf einen guten Polizei-Simulator hat und genug von dem Schrott den Aerosoft in unregelmäßigen Abständen auf den Markt haut, sollte sich dieses Spiel definitiv anschauen. Wer so gar keine Lust auf Polizei-Alltag hat und zwingend eine Story braucht, sollte lieber einen großen Bogen um das Spiel machen.
Police Simulator: Patrol Officers

Pluspunkte Minuspunkte
+ Realismus
+ neue Verbrechensarten mit Levelaufstieg
+ dynamische Ereignisse
+ neue Stadtteile werden freigeschaltet
+ eigene Unfälle wo man dann Unfallberichte schreiben muss
+ Spiel bestraft nicht wenn man etwas übersieht
+ Koop
– …-Simulator
– amerikanisches System
– kleinere Bugs

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Amok Runner

am 12. November 2022 unter Action, Indie-Games, Review, Test abgelegt

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Fazit:
Der Name des Spiels ist wohl etwas ungünstig gewählt, gerade für deutsche Spieler, genauso wie der Name der Krankheit, die zu diesem Namen führt. Hätte man die Krankheit Restless genannt, würde das Spiel Restless Runner heißen und hätte nicht diesen blöden Beigeschmack. Das Spiel passiert zwar auf dem gleichnamigen Buch, dieses ist aber noch spezieller und hat nicht wirklich was mit dem Spiel zu tun. Insgesamt bekommt man einen bunten Blumenstrauß an bekannten Spielelementen, die teilweise nicht gut zusammen passen. Das Spiel macht nichts grundsätzlich falsch, übernimmt sich aber maßlos in allen Punkten, was zu viel technischen Schwächen führt. Daneben verlangt man für gerade einmal 3 Stunden Spielzeit einen völlig übertriebenen Preis von 18 Euro, wenn man über alle Schwächen hinwegsehen kann und ein kurzes Action-Spiel sucht, sollte man maximal 8 Euro dafür bezahlen. Wirklich benötigen tut das Spiel niemand, die Story bietet keinerlei Überraschung und auch die Spielinhalte sind nichts besonders.
Amok Runner

Pluspunkte Minuspunkte
+ zufällige Rätsel-Lösungen
+ meist logische Rätsel
+ Schwierigkeitsgrade
– Performance
– Bugs
– Fatal Error
– Stealth
– Ausweichen kaum möglich
– unlogische Story
– Namensgebung
– Logikfehler

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Path of Kami: Journey Begins

am 11. November 2022 unter Abenteuer, Indie-Games, Jump&Run, Review, Test abgelegt

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Fazit:
Path of Kami erfindet das Rad jetzt nirgendwo wirklich neu, allerdings macht es auch nichts wirklich super falsch. Man merkt dem Spiel zwar an allen Ecken und Enden, dass sehr kleine Team an. Wer ein kurzes Jump and Run mit simplen Rätseleinlagen sucht, ist hier trotzdem genau richtig. Durch das harmlose und kampffreie Setting ist das Spiel auch für Kinder geeignet, die schon lesen können und im Notfall sitzt man halt daneben und liest vor bzw. übersetzt die paar fehlenden englischen Texte. Ein wirkliches Meisterwerk, dass man unbedingt gespielt haben muss, ist es nicht und wer Lost Ember nicht kennt, sollte eher dazu greifen.
Path of Kami: Journey Begins

Pluspunkte Minuspunkte
+ nettes kindgerechtes Jump and Run Rätsel Spiel
+ sehr einfach
– keine freie Tastenbelegung
– keine Sprachausgabe
– Sammelobjekte
– kein freies Speichern
– kleinere Bugs
– schlecht optimiert

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