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Was haltet ihr von unseren Let's Hunt auf Youtube?

Gesamt: 102 Start: Tuesday, 21.05.2013 Zurück zum Vote
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BadDragonLord

BioShock Infinite

am 29. April 2013 unter Egoshooter, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
Eigentlich darf man hier gar nicht so viel schreiben, denn die Story ist vor allem beim selbst erspielen sehr gut gelungen und reist einen von der ersten Sekunde an mit. Man kann wohl soviel verraten, dass man in die Stadt kommt in dem glauben man muss ein Mädchen namens Elizabeth nach New York bringen um seine Schulden zu begleichen. Doch es wird alles anders kommen als dieser simple Einstieg vermuten lässt.

Grafik:
Die Grafik ist vielleicht nicht absolut perfekt aber gestaltet die Stadt stimmig und ist an den richtigen Stellen extrem bund und an einer anderen wiederum so düster, dass man wirklich das Gefühl hat von einer fröhlichen Stadt auf einmal in eine Horrorstadt gerutscht zu sein.
BioShock Infinite

Sound:
Auch hier wurden keine Abstriche gemacht, dazu muss ich wiedereinmal sagen, dass ich nur noch die englischen Fassungen spiele um die beste Synchronisation zu genießen. Aber auch die Musik und Soundeffekte reisen einen mit und lassen einen vollkommen ins Spielgeschehen eintauchen.

Steuerung:
Nun gut, hierzu gibt es wiedereinmal nicht viel zu sagen. Es ist etwas umständlich ins Menü für die Quest oder Ausrüstungsgegenstände zu gelangen. Auch die Grundeinstellungen der Tasten mag man oder eben wie in meinem Fall, man mag sie nicht und belegt sie um, was aber auch keine Schwierigkeit darstellt. Wobei als negativer Punkt wiedereinmal die Maus auffällt, welche wieder extrem Schwammig wirkt, bis man sie wieder nach eigenen Bedürfnissen angepasst hat.
BioShock Infinite

Spielspaß:
Und es macht sogar sehr viel Spaß, man kann sich einfach nicht helfen obwohl es doch ein recht linearer Shooter ist, was ich persönlich in der heutigen zeit schon mal nicht gut finde. Muss ich trotzdem zugeben, dass mich Bioshock sogar zwei mal in seinen Bann gezogen hat und ich sogar bereit war es ein weiteres mal im 1999 Modus zu versuchen wie man an meinem dazu erstellten Let’s Hunt gut sehen kann. Vor lauter Anstrengung habe ich auch glatt die Screenshots vergessen. Aber trotz meines doch sehr frühen Versagen hat auch das mir viel Spaß gemacht.

Spielwelt:
Columbia die fliegende Stadt! Eigentlich sagt das schon alles, wie damals bei Rapture aus BioShock 1 u. 2 ist diese Stadt, wenn man sie das erste mal sieht und selbst betritt einfach phantastisch. Leider ist es nur am Anfang wirklich so, dass ganze Gebäude herbeifliegen und sich an die Insel Andocken auf der man grad selbst ist. Aber auch ohne diesen besonders coolen Effekt wirkt die Stadt bis zum Ende einfach nur genial. Leider muss ich auch hier sagen, dass gerade bei einer fliegenden Stadt unsichtbare Mauern die einem am Anfang daran hintern in den Abgrund zu springen negativ auffallen.
BioShock Infinite

Besonderheit:
Eine Stadt die sich im Himmel befindet, dass ganze schreit ja nach eine Fortbewegungsmethode die einer Achterbahn gleicht und die Skylines sind genau das eine geniale Achterbahn mit Tontaubenschießen dabei.  Auch gibt es wieder die Plasmide, auch wenn diese nicht mehr ganz so genial wirken wie in BioShock 1,  jedoch wurden diese Umbenannt in Vigors und ihr Aussehen entsprechen komplett verändert. Jetzt werden viele aufschreien, dass es gar nicht stimmt das die Vigors genau wie die Plasmide sind. Ja, man kann durch langes drücken in der Regel eine alternative Wirkung erzeugen, in der Regel erzeugt man dadurch eine Falle, aber nur wirklich ein paar der Vigors sind wirklich nützlich.
BioShock Infinite

Fazit:
Alles in allem ist BioShock Infinite wohl einfach nur ein genialer Nachfolger zu seinen beiden Vorgängern. Ich bin noch immer von der Stadt begeistert obwohl mein erstes Betreten doch schon wieder eine Weile zurückliegt. Auch muss ich wirklich sagen, dass ich mich sehr über den 1999 Modus gefreut habe, denn man nach dem ersten Durchspielen freischaltet. Auch wenn ich selbst eigentlich gar nicht der Typ bin der sich auf einen Modus einlässt,  bei welchem das eigene Versagen praktisch Vorgegeben ist. In diesem Fall hat mir aber diese Modus zu einem netten Let’s Hunt verholfen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Geniale Stadt
+ Vigors (Plasmide)
+ Skylines
+ Elizabeth ist wirklich hilfreich
+ Elizabeth benötigt keinen Schutz
+ Gute Schwierigkeitsgrade
+ unerwartete komplexe Story
+ hervorragender Sound
– Maussteuerung
– Ausrüstungsmenü

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,67 von 5)
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NoFear13

Papo & Yo

am 21. April 2013 unter Indie-Games, Jump&Run, Let's Hunt, Review, Rätsel, Test abgelegt

Story:
In Papo & Yo spielt man einen kleinen Jungen, Quicos, der mit seinem Freund, einem kleinen Spielzeugroboter, ihren großen Freund Monster durch eine verwirrende Welt führen müssen, in dem sie sogar ganze Häuser verschieben, um an Ihr Ziel zu kommen. Doch damit nicht genug, denn Monster hat ein kleines „Giftfrosch“ – Probleme, denn sobald er einen Giftfrosch sieht versucht Monster diesen zu fressen und gerät danach in Rasche, dass klingt sehr lustig, leider erfährt man im Laufe der Geschichte das dies doch auf ein Recht ernstes Thema  anspricht.
Papo & Yo

Grafik:
Die Grafik von Papo & Yo finde ich recht gelungen, die Texturen sind recht realistisch gestaltet. Für ein Indiegame auf jeden Fall eine sehr gute Grafik, wenn auch mit Luft nach oben.
Papo & Yo

Sound:
Die Hintergrundmusik ist recht ansprechend und auch die Umgebungssound passen, leider gibt es kein wirkliche Synchronisation, die Charaktere reden in einer Fantasiesprache und haben entsprechende Sprechblasen.
Papo & Yo

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch gesteuert und ist super genau. So macht so eine Art von Spiel richtig Spaß.
Papo & Yo

Spielspaß:
Der Spielspaß entsteht durch die abwechslungsreichen Rätseln und die tolle Story. Das beste finde ich, dass das Spiel von Anfang an zum Nachdenken anreckt und einen sehr ernsten Hintergrund hat, dass macht das Spiel sehr sympatisch und emotional.
Papo & Yo

Spielwelt:
Die Spielwelt ist einheitlich Gehalten und bildet einen gemeinsamen Stil, trotzdem ist die Welt recht abwechslungsreich und detailreich.
Papo & Yo

Fazit:
Mit Papo & Yo bekommt mein ein tolles Rätsel, Jump & Run, dass eine sehr geile Story bietet und zum Nachdenken anreckt, und daher nicht nur für Fans, dieses Genres geeignet. Die 3 Stunden Spielzeit sollte sich jeder können und sich dieses Spiel reinziehen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ ernster Thema
+ abwechslungsreiche Rätsel
+ super genau Steuerung
– keine Synchronisation

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,33 von 5)
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Das Let’s Hunt:


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NoFear13

Let’s Hunt

am 21. April 2013 unter News, Wichtiges abgelegt

Hi zusammen,

in letzter Zeit war leider nicht viel zu sehen auf PC-Game Hunters, dass hatte mit unserem Real-Life zu tun, dass uns in letzter Zeit doch recht stark in Anspruch genommen hat und nur noch wenig Zeit zum zocken von unseren geliebten PC-Games gelassen hat, dass soll sich in nächster Zeit wieder ändern.

Allerdings ein wenig anders als bisher, es wird zwar weiterhin einen kurzen Test zu den Spielen geben, allerdings eventuell stellenweise noch etwas kürzer wie bisher und eventuell mit etwas wenigern Screenshoots. Dafür möchten wir euch wieder mehr Videos präsentieren, momentan sind wir hier aber noch in der Findungsphase, da wir noch nicht wissen wie diese aussehen werden, ob doch eher kleine Testvideos oder gar ganze Let’s Plays, die bei uns allerdings Let’s Hunt heißen werden. Ob diese dann von uns vertont werden oder nicht bleibt auch noch offen.

Den Anfang macht im Laufe des Abends unser erster „stiller“ Let’s Hunt zu Papo & Yo. Den ich eigentlich hinterher vertonen wollte, was allerdings nicht wie gewünscht geklappt hat, das nächste Let’s Hunt sollte aber hoffentlich dann inkl. Kommentare von uns sein.

Ich hoffe euch wird das neue Konzept gefallen. Auf eure Kommentare freue wir uns.

Euere

PC-Game Hunters



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NoFear13

Darksiders 2

am 03. Oktober 2012 unter Action, Hack & Slay, Review, Test abgelegt

Story:
In Darksiders 2 spielt man diesmal den Tod der die Unschuld seines Bruders Kriegs beweisen möchte, hierfür muss er die Menschheit wiederbeleben, was allerdings leichter gesagt als getan ist. Die Story mag allerdings hierbei nicht so richtig in Fahrt kommen und bleibt eher flach.
Darksiders 2
Darksiders 2

Grafik:
Die Grafik ist leider nicht auf dem höchsten Stand der Technik, besonders ärgerlich ist das zu allem zu Beginn unseres Tests die neusten Patches noch nicht erschienen waren, was dazu geführt hatte dass nicht einmal V-Sync funktionierte. Aber selbst mit der neuesten Patch merkt man es dem Spiel deutlich an, dass es eher für die Konsolen konzeptioniert wurde.
Darksiders 2
Darksiders 2

Sound:
Der Sound ist recht gut und die Sprecher sind durchwegs angemessen. Auch die Hintergrundmusik ist recht gelungen und passt sich der Situation an.
Darksiders 2
Darksiders 2

Steuerung:
Die Steuerung ist um einiges besser geworden, als beim Vorgänger, allerdings gibt es immer noch Situationen in denen die automatische Kamera einem eine Strich durch die Rechnung macht.
Darksiders 2
Darksiders 2

Spielspaß:
Anfangs macht dass Spiel viel Laune, allerdings zieht sich das Spiel immer mehr hin und auch die Kämpfe werden eher länger als schwerer. Auch die Story nimmt keine richtige Fahrt auf, was dazu führt dass man das Spiel immer mehr aus Langeweile spielt. Auch der Fähigkeiten-Baum ist eher unnötig und bietet kaum Motivationen zum Weiterspielen. Die meisten Fähigkeiten setzt man kaum ein und im Notfall nutzt man eher noch die  Reaper-Form, eine besonders starke und fast unverwundbare Form von Tod. Auch bietet das Spiel zwar einige Nebenmissionen, die das Spiel aber auch nicht mehr retten können. Leider rettet da auch der nette Mix aus Rätsel, Jump and Run ala Prince of Persia und Hack & Slay nichts mehr.
Darksiders 2
Darksiders 2

Spielwelt:
Die Spielwelt besteht aus mehreren voneinander getrennten leveln, die alle recht abwechslungsreich gestaltet sind und jeweils ein eigenes Konzept verfolgen.
Darksiders 2
Darksiders 2

Fazit:
Hack & Slay-Fans die Langeweile haben können sich Darksiders 2 mal ansehen, wer ein spannendes Spielerlebnis mit toller Story haben möchte sollte lieber die Finger von diesem Spiel lassen. Das Spiel mag zwar für kurzweiligen Spaß sorgen, für Langzeitspieler bietet es allerdings zu wenig Motivationen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ kurzweiliger Zeitvertreib
+ viele Nebenmissionen 
– Konsolengrafik
– Story uninteressant
– Fähigkeitenbaum 

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (4 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,50 von 5)
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NoFear13

Prototype 2

am 18. August 2012 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
In Prototype 2 spielt man James Heller, der von Alex Mercer durch das Virus verwandelt wurde und sich jetzt auf die Jagd nach Blacklight, bzw. dem Virus  bzw. Alex Mercer macht. Die Story nimmt hierbei einige wenn auch nicht besonders spannende Wendungen. Im Allgemeinen wirkt die Story weder besonders spannend noch wirklich gut durchdacht.
Prototype 2
Prototype 2

Grafik:
Die Grafik von Prototype 2 wirkt recht aktuell, bietet aber keinerlei wirkliche Highlights. Für diese Art von Action-Game ist die Grafik aber trotzdem angemessen. Lediglich die Zwischensequenzen sehen etwas merkwürdig aus, sind schwarz-weiß und daher kaum zu ertragen.
Prototype 2
Prototype 2

Sound:
Die Synchronisation ist recht gut geworden, allerdings nur englisch mit deutschen Untertitel. Auch die Hintergrundmusik und Sounds sind alles in allem recht angemessen.
Prototype 2
Prototype 2

Steuerung:
Die Spielsteuerung ist größtenteils genretypisch lediglich einige Spezialtasten und Kombinationen für die Spezialfähigkeiten sind etwas anders, alles in allem ist die Steuerung aber recht intuitive und leicht zu erlernen.
Prototype 2
Prototype 2

Spielspaß:
Es gibt mehrere Faktoren die den Spielspaß positiv beeinflussen könne, zum einen ist das die Charakterentwicklung, denn man kann den Charakter auf 3 Arten weiterentwickeln: Möglichkeit 1 ist es im Level aufzusteigen, mit jedem Levelaufstieg darf man einige Charakterattribute verbessern, z.B. mehr Leben oder schnelleres heilen. Möglichkeit 2: Durch das erfüllen von normalen Missionen erhält man ab und an automatisch neue teilweise recht Starke Fähigkeiten, die man allerdings auch wegen den danach stärker werdenden Gegnern benötigt. Möglichkeit 3 durch das erfüllen bestimmter Missionen oder erhält man aus 3 Sektionen verschiedene wählbare meist passive Fähigkeiten. Leider ist das meiner Meinung nach auch schon der einzige Spaßfaktor, die Missionen sind meist zu gleich, die Kämpfe wenig spannend und auch die Story ist nicht besonders gut. Auch die Herausforderungen, eine Art Minigames tragen nicht wirklich zum Spielspaß bei, da es mehr darum geht andere Spieler auf der Welt zu schlagen.
Prototype 2
Prototype 2

Spielwelt:
Die Spielwelt von Prototype 2 ist in drei Zonen der Stadt unterteilt, die sich kaum von den Gebäuden unterschieden, lediglich die Gegner sind von Gebiet zu Gebiet mehr ausgeprägt und aggressiver.
Prototype 2
Prototype 2

Fazit:
Hat man in Prototype noch Stadtgebiete erobert geht es in Prototype 2 mehr darum die Feinde meist heimlich zu infiltrieren, deshalb geht man meistens mehr heimlich vor als im Vorgänger. Auch die Story ist zu sehr ausgelutscht, man hat nicht das Gefühl etwas neues zu Erfahren. Prototype 2 stellt daher für mich nur noch ein Actionspiel für nebenbei dar und gerade etwas für das aktuelle Sommerloch.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Characterentwicklung
+ durch Sammelgegenstände
+ durch Missionen 
– mittelmäßige Story

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,33 von 5)
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NoFear13

Spec Ops: The Line

am 28. Juli 2012 unter Action, Review, Shooter, Test abgelegt

Story:
In Spec Ops: The Line spielt man den Anführer einer Spezialeinheit der den Auftrag hat das von einem Sturm heimgesuchte Dubai zu evakuieren, in Dubai angekommen empfangen Sie dann seltsame Funksprüche und eine Rebelleneinheit. Schnell wird klar, aus der Evakuierungsmission wird wohl nichts. Die Story nimmt hierbei einige spannende Wendungen und führt den Spieler immer tiefer in den Abgrund der menschlichen Seele.
Spec Ops: The Line
Spec Ops: The Line

Grafik:
Spec Ops: The Line bietet eine sehr aktuelle und schöne Grafik, besonders die Sandstürme sind spektakuläre dargestellt und verdecken nicht nur dem Spieler die Sicht.
Spec Ops: The Line
Spec Ops: The Line

Sound:
Die Sprecher sind recht motiviert und bringen die aktuelle Stimmung stets auf den Punkt. Das entführt den Spieler sehr tief in die Story und ruft wohl einige Gefühle hervor.
Spec Ops: The Line
Spec Ops: The Line

Steuerung:
Das Spiel wird ziemlich genretypisch gesteuert. Einziger Unterschied ist das man lediglich zwei Waffen gleichzeitig besitzen kann und diese mit E wechseln kann.
Spec Ops: The Line
Spec Ops: The Line

Spielspaß:
Den Hauptspielspaß zieht das Spiel aus der Story und den Dialogen. Denn leider ist der Rest mehr als nur langweilig, das Spiel ist völlig linear, die Missionen bieten kaum Abwechslung und die Gegner sind nervig. Besonders ärgerlich fand ich, dass wenn man einen Raum von Gegner befreit hat und läuft 2 Meter, sind plötzlich wie aus dem nichts neue Gegner da, so als hätten sie die Schießerei zwei Meter vorher nicht gehört. Auch die Abwechslung lässt ein wenig zu Wünschen übrig lediglich in drei Abschnitte bedient man das Geschütz eines Fahrzeugs. Auch das angepriesene Element Sand ist mehr als nur lächerlich, da man die Stellen an denen man dieses Element einsetzen kann schon fast vorgesagt bekommt und es an diesen Stellen auch meist machen muss um in der Story weiterzukommen. Auch die Kollegen sind mehr als nur dumm, teilweise laufen sie einfach ins Kreuzfeuer, an anderen Stellen treffen sie keinen einzigen Gegner bis man mit der mittleren Maustaste ein Ziel für sie auswählt, dass sie dann auf hunderten Metern mit einem Schuss treffen.
Spec Ops: The Line
Spec Ops: The Line

Spielwelt:
Die Levelabschnitte sind recht unterschiedlich, allerdings ist das Design immer recht gleich, was ja eigentlich auch ok ist da man sich nun einmal in einer Wüstenstadt, allerdings sind einige Levelabschnitte recht schockierend und schocken auch hartgesockene Spieler.
Spec Ops: The Line
Spec Ops: The Line

Fazit:
Spec Ops: The Line ist ein mittelmäßiger Shooter mit einer tollen Story. Leider ist mir das weder genug, noch konnte mich das Spiel daher lange am Stück fesseln, für zwischendurch mag das Spiel ganz nett sein, wer aber am Stück mehrere Stunden mit dem Spiel verbringen möchte wird in kürzester Zeit recht angenervt und gelangweilt sein. Daher kann ich das Spiel nur Spielern empfehlen, die eine tolle Story erleben wollen und sich nicht von einem mittelmäßigen Shooter abschrecken lassen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ Sound 
– keine Innovationen
– linearer Shooter
– dumme NPC-Kollegen 

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 1,67 von 5)
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NoFear13

Deponia

am 23. Juli 2012 unter Adventure, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Deponia spielt man Rufus, einen Bewohner des Schrottplaneten Deponia, allerdings ist Rufus wenig begeistert und strebt nach Freiheit, die er hofft in Elysium zu finden. Um dorthin zu gelangen, hat er immer wieder Fluchtpläne, die allerdings jedes Mal nach hinten los gehen. Auch dieses mal hat unser kleiner Erfinder wieder eine geniale Erfindung gebastelt, allerdings fehlen noch einige Kleinigkeiten, die man besorgen muss. Leider geht auch dieses mal auf der Flucht etwas schief man landet aber dennoch mehr oder weniger unversehrt auf dem Zug der nach Elysium reist, auf dem Zug trifft man die attraktive Goal, die allerdings von einigen gefährlichen Typen verflogt wird, nun liegt es an unserem Held, die Maid aus ihrer Not zu befreien…
Deponia
Deponia

Grafik:
Die Grafik ist ein Mix aus comic-lastigen und skurillen Figuren und wunderschönen 2D-Hintergrundbilder, die Umgebungen sind hierbei recht abwechslungsreich und detailreich gestaltet und bieten jede Menge fürs Auge, auch die Auflösung passt sich optimal an den genutzen Bildschirm an. Die Hauptbilder sind hochauflösende 16:9 – Hintergrundbilder bei 16:10 und 4:3 hat man daher eine kleinen Rand unten und oben.
Deponia
Deponia

Sound:
Die deutsche Synchronisation ist hervorragend geworden, was wohl vor allem daran liegt. dass das Spiel in Deutschland von Daedalic entwickelt wurde und mit entsprechend professionellen und passenden Sprechern vertont wird, was nicht nur dem Wortwitz zu gute kommt, sondern den Spieler auch tief in die Spielwelt entführt.
Deponia
Deponia

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch komplett mit der Maus gesteuert, mit dem Linksklick benutzt man Gegenstände oder hebt diese auf, mit Rechtsklick kann man sie anschauen. Mit dem Maurad kann man sich alle benutzbaren Gegenstände einblenden lassen, was nerviges Bildschirmabsuchen erspart. Scrollt man klappt man außerdem damit das Inventar ein und aus. Das alles ist meiner Meinung nach einer der besten Steuermöglichkeiten für das Inventar, die ich jeweils gesehen habe. Wer kein Mausrad hat kann außerdem das Inventar so umschalten, dass er auf einen Button drücken muss.
Deponia
Deponia

Spielspaß:
Das Spiel unterteilt sich in etwa 4. Kapitel, im ersten hat man noch recht wenig Schauorte und die Rätsel sind recht simple, im Spielverlauf und besonders Kapitel 2 hat man dann allerdings immer mehr Schauorte zur Verfügung und auch die Rätsel werden immer anspruchsvoller. Allerdings hat man auch einige Logik-Minispiele, die sich allerdings auch überspringen lassen, falls diese zu anspruchsvoll sind. Alles in allem sind die Rätsel allerdings, bis auf einige außnahmen recht logisch und das Spiel teilt es einem recht gut mit was die nächsten Schritte sind. Was mir persönlich noch gefehlt hat ist eine kleine Ingamehilfe, so dass man falls man an einer Stelle kurz hängt nicht gleich die Lösung raussuchen muss. Ansonsten macht das Spiel dank der tolle Story, den spannenden Charakteren und der tollen Spielwelt jede Menge Spaß.
Deponia
Deponia

Spielwelt:
Wie schon mehrmals beschrieben ist die Spielwelt sehr abwechlungsreich und detailreich gestaltet, auch die ganze Spielwelt wirkt in sich recht authentisch, auch wenn man diese nicht logisch betrachten sollte, z.B. wie kann auf einem müllverseuchten Planeten Leben vorhanden sein, oder von was ernähren sich die Bewohner und das Wasser, dass aus dem Wasserhahn kommt kann doch nicht gesund sein. Allerdings wischt das Spiel solche Fragen schnell beseite und man ist schnell von der Spielwelt begeistert.
Deponia
Deponia

Fazit:
Mit Deponia hat Daedalic bewiesen, dass das Adventure-Genre noch lange nicht tot ist und Spiele im Stil der alten Lucas Arts Adventure-Games auch in der aktuellen Zeit und ohne viel 3D mit tollen 2D grafiken nicht nur Spieler der alten Schule begeistert. Wer wieder einmal ein tolles Adventure spielen möchte sollte sich Deponia auf jeden Fall einmal ansehen und auch den Nachfolger Chaos auf Deponia im Auge behalten. Für mich gibt es nur ein Fazit: Bitte mehr davon.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Steuerung
+ Synchronisation
+ Spielwelt
+ Rätsel
+ Minigames 
– keine Lösungshilfe
– etwas kurz 

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Max Payne 3

am 07. Juni 2012 unter Action, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Max Payne 3 spielt man wieder den allseits beliebten Max, dieses mal leitet unser Freund allerdings nicht unter Gedächtnisschwund, sondern ist Bodyguard für die reiche Familie Bronco, ist allerdings dafür an einem neuen Tiefpunkt angekommen und vertreibt sich die Zeit mit Alkohol und Schmerzmittel. Allerdings hält ihn das nicht davon ab in alter Manier alle Feinde der Familie abzuknallen und die Familie hat komischerweise sehr viele Feinde, die gleich zu Beginn versuchen einige Familienmitglieder zu entführen, es liegt nun an Max das zu verhindern, allerdings muss noch mehr dahinter stecken. Max deckt nach und nach eine Verschwörung rund um die Familie auf  und es stellt sich nach und nach die Frage, ob Max nicht doch den falschen Leuten vertraut hat.
Max Payne 3
Max Payne 3

Grafik:
Die Grafik von Max Payne 3 ist einer der besten die ich in letzter Zeit betrachten durfte. Mit einer entsprechenden Grafikkarte kann man einen fast fotorealistischen Spieleindruck erschaffen. Leider trifft das nicht auf die Zwischensequenzen zu, zu Beginn sind diese teilweise in recht hässlicher Grafik vorgerendert, dass kommt zwar im Spielverlauf immer seltener vor, allerdings sind selbst die Live-Szenen mit komischen Überblend-/Licht- und Verwachenheitseffekten ausgestattet was wohl eine Art Spielstil erzeugen soll mir aber weniger gefallen hat.
Max Payne 3
Max Payne 3
Max Payne 3

Sound:
Das Spiel ist wie von Rockstar gewohnt komplett auf Englisch, lediglich ein Untertitel lässt sich auf Deutsch einschalten, allerdings ist die englischen Synchronisation wieder sehr gut geworden und im allgemeinen auch gut verständlich, lediglich in Szenen, in denen zwischen portugiesisch und englisch hin und her gewechselt wird, wird es für den nicht ganz so englisch begabten Spieler schwer das alles zu filtern. Allerdings trägt diese Mischung unglaublich zur Glaubwürdigkeit des Spiels bei und entführt den Spieler sehr tief ins Spiel.
Max Payne 3
Max Payne 3

Steuerung:
Max Payne 3 wird genretypisch gesteuert, zusätzlich hat man einige Spezialtasten für die in Max Payne übliche Bullettime, die sich mit Shift aktivieren lässt, zusätzlich springt unser Held bei der Leertaste nicht gerade nach oben sondern quer durch die Luft in der Richtung die man gedrückt hat zusätzlich verlangsamt auch hier die Zeit und lässt den Helden die Gegner aus der Luft spektakuläre abzuknallen.
Max Payne 3
Max Payne 3

Spielspaß:
Den Hauptspielspaß zieht das Spiel aus der spannenden Story, dem tollen Charakteren und natürlich dem einmaligen Spielstil von Max Payne, es macht einfach Spaß durch die Luft zu gleiten und Kopfschüsse zu verteilen, oder einfach mal die Zeit zu verlangsamen um so den Feinden auf den Sack zu geben, im wahrsten Sinne des Wortes, den für Schüsse unter der Gürtellinie bietet das Spiel auch noch Erfolge, aber auch Leute die gerne Kopfschüsse verteilen sind von diesen Erfolgen nicht ausgeschlossen. Allerdings sollte man es hierbei nicht mit dem Schwierigkeitsgrad übertreiben, denn schon auf Mittel und Leicht bietet das Spiel eine ordentliche Herausforderungen, wem das noch nicht genügt kann schwer und später sogar Oldschool spielen. Dank dem automatisch aber meist fairen Speichersystem beißt man daher gelegentlich ins Gras, was aber nur selten frustet.
Max Payne 3
Max Payne 3

Spielwelt:
Die Schauorte sind allesamt sehr abwechslungsreich gestaltet und bieten eine Menge zum entdecken. Die Spielwelt wirkt außerdem sehr lebendig bekommen die Einwohner der einen Stadt unseren Helden zu Gesicht bekommen verschwinden Sie schnell in ihren Häusern und verriegeln die Fenster und Türen. Auch die gescripteten Events wirken allesamt sehr glaubwürdig und realistisch.
Max Payne 3
Max Payne 3

Fazit:
Fans von Max Payne, werden Max Payne 3 lieben. Das Spiel ist seiner Linie treu geblieben und bietet wieder einen unglaublichen Tiefgang, sowohl in die Charakterentwicklung, als auch Storytechnisch. Zusätzlich ist der einzigartige Spielstil ein zusätzlichen Motivationsfaktor und dürfte nicht nur Fans der Reihe begeistern. Leider ist die Spielzeit mit ca. 12 Stunden doch recht kurz, wenn man hinterher nicht noch einige Stunden im Herausforderungs- und Multiplayermodus verbringen möchte.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Grafik
+ Story
+ Bullettime
+ Bulltetcam
+ Steuerung 
– komische Effekte in den Zwischensequenzen
– nur 12 Stunden Spielzeit

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NoFear13

Diablo 3

am 02. Juni 2012 unter Hack & Slay, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
In Diablo 3 spielt man einen von 5 Heldenarten, die in die Schlacht gegen das Böse ziehen, denn die Dämonen sind nachdem ein seltsames Objekt vom Himmel gefallen ist ausgebrochen und es ist nun an unserem Helden, die Übel wieder einzufangen, dafür muss man sich aber erst einmal auf die Jagd nach einem entsprechenden Gefäß machen, bevor es zu einer unterwartenden Wendung in der Story kommt.
Diablo 3
Diablo 3

Grafik:
Als ich Diablo 3 zu aller ersten mal gestartet habe dachte ich nur WOW, wollt ihr mich verarschen… das WOW stammt allerdings nicht daher das ich dachte, was für eine geile Grafik, sondern eher daran, dass mich das Spiel an die ultimative Schneesturm-Waffe World of Warcraft erinnerte. Denn Diablo 3 erinnert von der Grafik an eine leicht überarbeitete Version der selben Grafik, die auch für World of Warcraft zum Einsatz kommt, entsprechend ist die Grafik eher comichaft und die Texturen sind teilweise recht matschig. Alles in allem ist die Grafik weder besonders toll, noch super hässlich allerdings erwartet man in der heutigen Zeit deutlich mehr. Auch da die Details die vorhanden sind aufgrund dieser Grafik untergehen.
Diablo 3
Diablo 3

Sound:
Die Sprecher sind wirklich toll und erzählen die Geschichte sehr authentisch, auch bringen sie die aktuelle Situation durchaus realistisch rüber und auch die Hintergrundmusik ist ganz nett und erinnert teilweise an den Vorgänger. Das einzige, dass ein wenig nervt sind die Sprüche der NPC-Gefährten die sich doch recht oft wiederholen.
Diablo 3
Diablo 3

Steuerung:
Das Spiel steuert sich wie der Vorgänger, bis auf die Zustatzfähigkeiten komplett mit der Maus. Das macht die Steuerung leicht erlernbar und für Fans der Reihe auch authentisch.
Leider kann man nur 6 Tasten mit Fähigkeiten belegen, von denen zwei auf der Maus befinden. Auch möchte das Spiel einem vorgeben welche Fähigkeit man am besten auf welche Taste legt, das lässt sich allerdings per Menü ausschalten, was vor allem Hardcore-Gamer auch tun sollte, da man nur so die optimalsten Spielweisen nutzen kann.
Diablo 3
Diablo 3

Spielspaß:
Den Spielspaß zieht Diablo 3 hauptsächlich aus dem Sammelfieber, dann die restlichen Neuerungen stoßen den meisten Fans wohl eher übel auf so levelt man in Diablo 3 vollkommen automatisch und auch die Fähigkeiten bekommt man mit Stufenaufstieg automatisch und kann diese nur mit Runen die man mit Levelaufstieg ebenfalls automatisch erhält individualisieren, entsprechend hat jeder Barbar am Ende des Spiels die selben Fähigkeiten und ist auch Attributsmäßig gleich. Eine Neuerung, die den meisten Fans wohl gefallen wird ist der Schmied der sich leveln lässt und bei dem man unnütze Gegenstände zerlegen kann um so an Zutaten zu kommen, mit denen sich wiederum neue Gegenstände herstellen lassen, das benötigte Kleingeld vorausgesetzt, leider hat die Sache auch eine Schwäche, die neuen Gegegenstände haben zufällige Attribute, es ist natürlich ärgerlich, wenn beim Barbaren Intelligenz + 15 bekommt und wenn das 5 mal hintereinander passiert möchte mal ALT+F4 drücken was natürlich bei Diablo 3 nichts bringt. Eine Neuerung die mir auch weniger gut gefallen hat ist das Auktionshaus, in dem sich epische Gegenstände versteigern lassen und natürlich auch ersteigern. Warum mir diese Neuerung nicht gefällt? Ganz einfach weil sie den Charm von Diablo nimmt, es geht nun einmal ums sammeln und wenn man die Gegenstände im AH hinterher geworfen bekommt die besser sind als das was ich finde ist es doch recht frustrierend.
Diablo 3
Diablo 3

Spielwelt:
Das Spiel agiert wieder in 4 Akten die sich alle extrem voneinander unterscheiden, so spielt man wieder in einem Dschungel, Wüsten und natürlich einem höllenartigen Gebiet. Das macht das Spiel recht abwechslungsreich und bietet ein wenig Abwechslung. Auch sind einige Gebiete zufallsgeneriert was bei erneutem durchspielen zu Abwechslung führt.
Diablo 3
Diablo 3

ACHTUNG Kopierschutz:
Diablo 3 läuft, obwohl Singleplayer-Modus komplett online. Das bedeutet das man über eine gute und stabile Internetverbindung verfügen sollte und diese am besten auch frei halten sollte. Anderenfalls kann es zu Unsynchronitäten zwischen Client und Server führen was zu nervigen zurücksetzern und im HC-Modus schmerzhaften Toten führt. Aber auch Spieler mit einer Top-Verbindung sind vor den Fehlern nicht sicher, selbst wenn man wieder vom Login-Bildschirm mit Error 37 begrüßt wird, was soviel bedeutet wie Blizzard alias Schneesturm ist zu blöd genug Server für die Spieler zur Verfügung zu stellen und die, die es gibt sind wieder einmal unter der Last zusammengebrochen.
Diablo 3 – Error 37

Fazit:
Diablo 3  macht einige Zugeständnisse an Wenig-Spieler, leider meiner Meinung nach zu viele, Hardcore-Gamern bleiben zwar die verschiedenen Spielmodi, die sich nach und nach freischalten lassen, allerdings tröstet das kaum über die vielen Schwächen und den unnötigen Online-Zwang hinweg und wenn man wieder einmal einen spielfreien Abend vor dem Error 37 verbringt, fragt man sich doch schon so langsam warum man 60 Euro für dieses *** Stück Blizzard *** ausgegeben hat. Da nützt wohl nur wieder die Zeit mit schlechten Amazon-Wertungen und Foren-Spam im Diablo 3-Forum zu vertreiben, bevor man natürlich sofort wieder Diablo 3 zockt bis einem wieder der Error 37-Fluch heimsucht, erklären kann dieses Phänomen allerdings niemand. Mit ca. 20 Stunden bis man das erste mal durch ist hat man auf jeden Fall genug zu tun.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Sound
+ Sammelfieber
+ mehrere Schwierigkeitsgrade
+ hoher Wiederspielbarkeitswert
+ levelbarer Schmied
+ Videosequenzen 
– Grafik
– Kopierschutz
– Auktionshaus
– nervige Gefährten
– automatischer Levelaufstieg

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,33 von 5)
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NoFear13

Dirt Showdown

am 27. Mai 2012 unter Rennspiele, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
In Dirt Showdown schlüpft man, wer hätte es gedacht, wieder einmal in die Rolle eines Rennfahrers, allerdings geht es dieses mal nicht, wie von Dirt gewohnt um Etappenrennen sondern dieses mal darf man sich hauptsächlich in Crash-Rennen messen. Eine Story ist hierbei nicht vorhanden man fährt ein Rennen nach dem anderen ab bis man die Weltspitze erreicht hat.
Dirt Showdown
Dirt Showdown

Grafik:
Ich könnte jetzt, wäre ich sehr faul, einfach die Wertung von Dirt 3 kopieren, denn grundsätzlich hat sich an der Grafik sichtbar nichts getan. Allerdings ist das nicht wirklich schlimm, da schon Dirt 3 sehr geil aussah und den Spieler so in eine atmosphärisch dichte Rennwelt versetzt hat.  Leider führt das ganze auch dazu das man das Gefühl hat das alles schon einmal gesehen zu haben und auch die Effekte wirken altbacken. Trotzdem lässt die Grafik nur wenig wünsche offen und läuft auch auf älteren Rechnern recht flüssig.
Dirt Showdown
Dirt Showdown

Sound:
Die Musik passt zur Rennatmosphäre und auch der Sprecher ist recht angenehm und die Kommentare passen recht gut zum Spielgeschehen. Das alles macht Showdown zu einem recht autistisch und atmosphärisch dichtem Spiel. Leider lässt sich die Musik wieder einmal nicht für die Rennen aktivieren, was ein wenig Schade ist.
Dirt Showdown
Dirt Showdown

Steuerung:
Die Steuerung ist Anfangs etwas ungewohnt, zwar steuert man sein Auto normal über die Pfeiltasten, die Handbremse liegt allerdings im Gegensatz zu den meisten Rennspielen auf Q genauso wie das Nitro in Showdown auf S liegt, hat man sich daran allerdings mal gewöhnt, mach die Steuerung durchaus Sinn, denn im Gegensatz zu den Strg, Leertasten, etc. liegen diese Tasten recht zentral und nahe zusammen, was die Steuerung extrem erleichtert.
Dirt Showdown
Dirt Showdown

Spielspaß:
Leider konnte mich Dirt Showdown nicht wirklich lange fesseln, was vor allem an mehreren Faktoren liegt, zum einen ist keine wirkliche Story vorhanden, zum anderen hat man immer das Gefühl man kennt das alles schon und auch die Crashrennen auf die dieses mal primär Wert gelegt wurde sind zwar zu Anfang recht nett, hängen aber doch extrem vom Glücksfaktor ab und mögen daher für Online-Partien ganz nett sein für den Singleplayermodus nerven sie allerdings mehr. Noch mehr nervt der Hasenmodus in dem man möglichst lange überleben muss, wurde man hier mal eingekeilt hat man zwei Möglichkeiten entweder man kommt irgendwie raus ohne zu sterben oder man spult zurück, denn natürlich kann man auch wieder je nach Schwierigkeitsgrad mehrfach zurückspulen und eine Passage erneut spielen. Auch der Schwierigkeitsgrad ist recht unausgewogen, sind die meisten Rennen im einfachsten Schwierigkeitsgrad kein Problem, werden manche Crashrennen im selben Schwierigkeitsmodus zur Qual.
Dirt Showdown
Dirt Showdown

Spielwelt:
In den 4 Ligen unterscheiden sich die Strecken zwar einigermaßen voneinander, allerdings wird innerhalb einer Liga oftmals extremes Strecken-Recycling  betrieben, so spielt man in einer Liga die aus ca. 20-60 Strecken besteht, je nachdem wieviele Strecken man in einem Rennen fahren muss, effektiv nur aus 5-10 Strecken die man in allen möglichen Variationen befahren darf. Auch die Autos wirken da keine offiziellen Lizenzen verwendet wurden wenig authentisch, zwar sind sie realen Autos nachempfunden, was allerdings nur Autokennern auffallen wird.
Dirt Showdown
Dirt Showdown

Fazit:
Mit Dirt Showdown liefert uns Codemasters nicht wirklich ein vollwerdiges Spiel dafür hat es zu viele Schwächen und kaum Neuerungen zum Vorgänger. Man sollte das Spiel deshalb eher als Standalone-Addon zu Dirt 3 sehen, das man in ca. 10-15 Stunden durch hat. Klar die Crashrennen machen im Online-Modus durchaus Spaß allerdings gibt es hier 100 andere Spiele die das bereits teilweise besser und in mehr Variationen hinbekommen haben. Ob man also für dieses Spiel ca. 40-45 Euro hinlegen möchte muss jeder selbst entscheiden, ich würde mein Geld allerdings dann doch lieber in ein vollwertiges Spiel investieren.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Grafik
+ Sound
+ Steuerung 
– Story
– Strecken-Recycling
– nur 8 Rennvarianten
– Autos nur grob tunbar
– keine Autolizenzen 

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (4 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,50 von 5)
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Download des WMV-Videos: Dirt Showdown

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