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Was haltet ihr von unseren Let's Hunt auf Youtube?

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NoFear13

Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer

am 15. Juni 2009 unter Geschicklichkeit, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
In Skrupellose Römer spielt man einen kleinen Jungen der von einem römischen Offizier aus seinem Dorf entführt und versklavt wird. Zur Belustigung des Offiziers muss der Goldjunge, wie er vom Offizier genannt wird, gegen andere Gladiatoren in grausamen Kämpfen antreten. Als Belohnung soll der Junge die Freiheit erhalten. Allerdings stellen sich dem Jungen so einige Hindernisse in den Weg die es zu umgehen gilt. Die Story wird in kleinen Zwischensequenzen die gereimt und ähnlich wie ein Comic aufgebaut sind.
Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer

Grafik:
Die Grafik ist ein Mix aus Comic und 3D-Grafik. Allerdings fehlt jegliche Kantenglättung und überarbeitete Grafiken, auch läuft das Spiel trotz über 200 fps nicht flüssig da die Animationen und die eigenen Bewegungen total hagelig sind nach einigen Minuten Spielzeit sollte es auch dem letzten schlecht sein.
Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer

Sound:
In den Zwischensequenzen ist der Sound und das gereime noch ganz nett. Allerdings verfügt das eigentliche Spiel über keinerlei Sprachausgabe und das Gebrabbel das die Charaktere stattdessen machen geht mehr als nur auf die Nerven auch die Musik ist nicht besonders geworden und trägt kaum zum Spiel bei.
Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer

Steuerung:
Die Steuerung ist recht gut gewählt und wie in jedem anderen Spiel aufgebaut. Den Großteil der Minigames kann man mit der Maus steuern nur das Kampfminigame ist ein wenig komisch da man die Pfeiltasten, strg und die Maus gleichzeitig in der Nähe halten muss um schnell zwei Tasten gleichzeitig drücken zu können. Hier hätten es auch gelangt wenn man nur zwei Tasten gleichzeitig drücken muss und die Maus außen vor gelassen wird. Auch die Kamerasteuerung ist katastrophal da die Kamerasteuerung automatisch ist und nie dahin zeigt wo man will, auch das Umsehen mit der rechten Maustaste hilft nicht da man nicht gleichzeitig laufen kann.
Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer

Spielspaß:
Das komplette Spiel ist eine Sammlung von Minigames 4 von ihnen sind immer wieder gleich:

  1. Die Malminigames, bei denen man einfach eine Figur ausmalen muss.
    Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer
  2. Die Rätselminigames, bei denen man ein paar Fragen über das alte Rom beantworten muss, zur Informationssammlung dienen Infosäulen, die überall in der Stadt verteilt sind.
  3. Unterschiedminigames, in diesen muss man die 15 Unterschiede zwischen zwei Bildern herausfinden, einige Screenshots findet hierzu findet ihr in der Galerie.
    Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer
  4. Die Kampfminigames, bei denen man entweder möglichst genau eine Figur nachmalen muss, oder halt wie unter Steuerung schon erwähnt zwei Tasten gleichzeitig drücken muss.
    Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer

Einzig allein die Kampftrainigsminigames unterscheiden sich, diese gehen von einfachen Ausweichgames zu Memoryspielen. Das alles macht nur bedingt Spaß und ist wahrscheinlich auch mehr an Kinder gerichtet das merkt man auch am geringen Schwierigkeitsgrad und den aufgezwungenen Lernsequenzen durch die Infosäulen, allerdings schafft man die Rätselminigames auch ohne die Säulen zu lesen, allerdings benötigt man dann meist 2-3 Anläufe dadurch das sich die Fragen allerdings schon beim zweiten Mal wiederholen ist das kein Problem.
Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer

Spielwelt:
Rom wirkt ein wenig klein auch ist in der Stadt nicht viel los. Auch ein wenig lächerlich ist das man egal wen man in der Stadt helfen muss immer wieder das Unterschiedminigame spielen muss, das ist nicht nur nervig sondern macht das ganze auch noch unrealistisch. Gerade einmal das man einige neue Infomationen über die Eigenheiten im alten Rom erfährt machen zumindestens einen kleinen Lernfaktor aus, die Infomationen sind aber meist allesamt uninteressant und Nutzlos, wer muss schon wissen, dass z.B. die Klotaucher im alten Rom den gesammelten Kot verkauft haben, oder dass die alten Römer die Katzen nach Britanien gebracht haben.
Schauderhafte Geschichten – Skrupellose Römer

Fazit:
Das Spiel ist weder für Leute die am alten Rom fasziniert sind noch für Kinder empfehlenswert, der Lernfaktor ist viel zu gering und das Spiel ist viel zu langweilig. Auch ist die Spielzeit mit ca. 5 Stunden viel zu kurz geraden, allerdings hat man nach diesen 5 Stunden die Schnauze auch gestrichen voll. Selbst die Grafik ist bei diesem Spiel einfach zu kotzen und das im wahrsten Sinne des Wortes, da durch das ewige Gezuckel der Animationen nicht nur den Grafikjungies schlecht wird. Deshalb eine Bitte an alle, bitte lasst einfach die Finger von diesem Spiel langt ja wohl wenn ich leiden musste.

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NoFear13

Prototype

am 13. Juni 2009 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
In Prototype spielt man Alex Mercer, einer der gesuchtesten Terroristen der USA, der sich zur Zeit in New York befindet. Zu Anfang des Spiels wacht man nach einem kurzen Tutorial Tod in einem Leichenschauhaus auf, doch als bei der Obduktion das erste Messer angesetzt werden soll wacht man plötzlich auf und weiß weder wer man ist noch was eigentlich passiert ist. Schnell stellt Alex fest das er noch mehr kann als nur Wunden heilen, denn auch übermenschliche Kräfte und eine wahnsinnige Renngeschwindigkeit kann Alex sein eigen nennen. Warum Alex in diese Lage gekommen ist und woher er die Fähigkeiten hat gillt es nun Herauszufinden. Nach einiger Forschungsarbeit findet Alex seine Schwester die ihm hilft seine Vergangenheit und warum er so ein gesuchter Mann ist nachzuvollziehen. Doch Alex macht einen entscheidenden Fehler und lässt eine unter Quarantäne stehende Frau frei, die daraufhin die ganze Stadt mit einem Virus infiziert von nun an rennen Zombies und übergroße Monster auf den Straßen von New York rum. Und Alex muss sich nicht nur mit der Armi herumschlagen, sondern auch mit diesen Monstern. Zum Glück kann Alex die Form von Menschen annehmen die er vorher in sich eingesaugt hat. So getarnt kann sich Alex zu mindestens in die ein oder andere Karserne anschleichen und seiner Vergangenheit nachforschen. Doch schnell nimmt die Story eine weitere Wendung…
Prototype
Prototype

Grafik:
Prototype wurde wieder einmal schlampig von der Konsole umgesetzt. Das merkt man zum einen an den schlampigen Texturen zum anderen an die Framebeschränkung die mit 25 fps doch sehr niedrig gewählt wurde, was zu einem nicht immer sehr flüssigen Bild führt. Warum man so eine niedrige Framebeschränkung wählen musste, diese Antwort konnten wir schnell an unserem 2 PC nachvollziehen. Dort hat die Beschränkung nämlich nicht gegriffen und das Spiel und Sound lief in doppelter Geschwindigkeit da ja die Framebeschränkung von VSync gegriffen hat die passend zum Bildschirm bei 60 fps liegt.
Prototype
Prototype

Sound:
Der Sound ist in Ordnung. Die Welt wirkt durch den Sound lebendig. Leider wird das Spiel in Deutschland nicht erscheinen weshalb man sich bei der ausländischen Uncut-Version mit Englisch mit Untertitel begnügen muss. Leider ist die englische Sprache alles andere als deutlich, weshalb man viel im Untertitel mitlesen muss. Auch die Musik ist leider nur mittelmaß und trägt kaum zur Atmosphäre bei.
Prototype
Prototype

Steuerung:
Die Steuerung ist am Anfang noch angenehm und schnell zu erlernen mit der Maus kann man die zwei Angriffsarten ausführen. Später wird das ganze dank der Vielzahl an Bewegungsmöglichkeiten schon komplizierter, überhaupt wenn man sich möglichst schnell durch die Stadt bewegen möchte und deshalb zwischen durch die Luft daschen und gleiten immer wieder hin und her switchen muss. Dafür sind dadurch extrem lange und weite Sprünge zwischen den Häusern möglich. Auch zum späteren heimlich Morden muss man erst F und dann E drücken, drückt man allerdings nur E nimmt man den Feind am Kragen hoch und hat die ganze Artillerie am Arsch. Hier hätte man noch ein wenig Feintuning betreiben können.
Prototype

Spielspaß:
Dank der wahnsinnigen Spieldynamik und den vielen Moves und Mutationen die Alex über die Zeit freischalten kann, macht Prototype lange Zeit sehr viel Spaß. Auch der Rollenspielaspekt das man für jeden getöteten Feind und gelöste Mission Erfahrungspunkte bekommt die man wieder in neue Mutationen und Verbesserungen wie z.B. mehr Leben, etc. investieren kann machen den gewaltigen Suchtfaktor von Prototype aus. Auch kleine Minimissionen kommen nicht zu kurz und bringen ein wenig Abwechslung und neue Erfahrungspunkte. Aber auch die Storymissionen sind sehr Abwechslungsreich gestaltet und bringen eine Menge Spaß. Auch das man sein Leben durch getötete Gegner oder indem man andere Menschen und Monster in sich aufnimmt führt zu spektakulären Kämpfen. Übrigens, dank des in sich aufnehmen von anderen Personen erhält man auch deren Erinnerungen deshalb sind in ganz New York, welche auch frei begehbar ist überall Menschen verstreut die mit der Mutation von Alex zusammenhängen und die Alex in sich aufnimmt um deren Erinnerungen in sich aufzunehmen, aber auch neue Fähigkeiten wie Panzer fahren und Flugzeuge fliegen lernt Alex auf diese Art und Weise. Dank dieser vielen Möglichkeiten, der frei begehbaren Stadt, dem fairen Schwierigkeitsgrad den man zwischen Leicht und Schwer einstellen kann und dem coolen Hauptdarsteller macht Prototype eine ganze Menge Spaß. Leider hat man immer nur eine Hauptmission zur Auswahl weshalb wenn man an dieser Scheitert auch nicht erst eine andere Mission machen kann, das ist ein wenig nervig.
Prototype

Spielwelt:
Die Entwickler haben versucht New York nachzubilden, bis auf dem Central Park ist das allerdings nur im eingeschränkten Rahmen gelungen. Eine 1 zu 1 Nachbildung wie in GTA 4 sollte man nicht erwarten. Ansonsten ist das Spiel recht logisch aufgebaut worden, allerdings hat man einige Lücken offen gelassen um das Spiel nicht unnötig schwer zu machen. Z.B. fällt man nicht auf wenn man nur in der Stadt herumrennt oder von kleineren Häusern auf die Straße springt. Mutiert man allerdings, oder springt aus riesigen Höhen und tötet dabei Soldaten dann hat man schon einige Soldaten am Hals.
Prototype
Prototype

Fazit:
Wenn man Alex das erste mal sieht denkt man erst einmal an eine Mischung zwischen Assassin’s Creed und Wolverien, dank einer Mutation die ihm ähnlich wie Wolverien einige Krallen beschert. Allerdings muss man schnell feststellen, dass bis auf die Gnadenlosigkeit mit der Alex handelt und die geringe Rücksicht die er auf Zivilisten nimmt, er nicht viel mit den beiden Gemeinsam hat. Trotzdem oder gerade deswegen ist Alex wesentlich sympathischer als Spiderman und dank seiner Fähigkeiten bewegt er sich genauso schnell durch die Stadt New York. Wer also die Schnauze voll von den ganzen Weicheiersuperhelden hat und lieber einmal auf die etwas härtere Art durch New York streifen möchte der sollte sich Prototype auf jeden Fall einmal ansehen, dadurch das es keine deutsche Version geben wird sollte man sich auch gleich die günstige Version im Ausland bestellen.

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NoFear13

Plants vs. Zombies

am 10. Juni 2009 unter Geschicklichkeit, Review, Strategie, Test, Towerdefense abgelegt

Story:
In Plants vs. Zombies kämpfen wie der Name schon sagt Pflanzen gegen Zombies. Die Story dahinter ist schnell erklärt sein eigenes Haus wird von Zombies angegriffen und damit einem sein Gehirn bleibt hat man nur 1 Chance man muss Pflanzen zur Verteidigung der eigenen vier Wände aufstellen. So treibt einem die Verteidigung vom Vorgarten in den Hintergarten mit Pool bis aufs Dach. Jedes dieser Szenarien muss man in 5 Leveln jeweils bei Tag und Nacht verteidigen und trifft dann auf dem Dach auf den großen Endgegner.
Plants vs. Zombies

Grafik:
Die Comicgrafik ist wohl nicht jedermann Fall. Ist aber auf jeden Fall schöner als eine veraltete 3D-Grafik. Leider sind die Animationen doch sehr einheitlich geworden, hier hätte man eventuell noch einige Scherzanimationen einbauen können wie z.B. Zombies die sich verschlucken und ersticken, etc. Alles in allem kann man die Grafik akzeptieren, es hätte aber auch ein bisschen mehr sein dürfen.
Plants vs. Zombies

Sound:
„I wanna eat brains“, mehr bekommt man von den Zombies leider nicht zu hören. Auch die Pflanzen sind recht ruhige Gesellen, von denen man nur ein paar Schüsse zu hören bekommt. Die Hintergrundmusik ist allerdings ein Ohrwurm und bleibt noch einige Zeit im Kopf, bis sie irgendwann nervig wird.
Plants vs. Zombies

Steuerung:
Die Steuerung erfolgt komplett über die Maus, leider fehlt eine Schnelltaste um die Pflanzen schneller setzen zu können. Trotzdem kann man das Spiel gut Steuern und die Steuerung ist wohl meist der letzte Grund warum man in einem Level scheitert.
Plants vs. Zombies

Spielspaß:
Plants vs. Zombies ist ein Towerdefense, im Gegensatz zu anderen Towerdefense hat das Spiel den Unterschied, das die Zombies in 6 Linien von Vorne kommen. Weshalb man auf völlig neue Strategien setzen muss. Aber auch sonst wird Plants vs. Zombies nicht schnell langweilig, da nach jedem Level jeweils eine neue Pflanze dazu kommt und nach jedem 5 Level gibt es ein kleines Minigame das ein wenig Abwechslung bringt. Und auch im Hauptmenü kann man, falls man sie schon freigeschaltet hat, auf die verschiedenen Minigames und Puzzle zurückgreifen. Um das ganze noch attraktiver zu machen verdient man bei der ganzen Sache noch Geld die man in verschiedene Upgrades oder später sogar neue Pflanzen für seinen Zengarten investieren kann. Diese vielen Möglichkeiten führen dazu, dass man selbst nach vielen Stunden noch Spaß am Spiel hat.
Plants vs. Zombies
Plants vs. Zombies

Spielwelt:
Plants vs. Zombies darf man nicht allzu ernst nehmen, viele kleine Scherze und auch ein total verrückter Nachbar, der einen mit den neusten Upgrades versorgt, sorgen für eine lustige Atmosphäre und einige Schmunzelmomente. Leider bekommt man zu wenig Schauorte zu sehen. Dafür ist die Auswahl der Zombies und der Pflanzen umso größer.
Plants vs. Zombies

Fazit:
Plants vs. Zombies ist ein echt gutes Spiel für Zwischendurch, und gerade auch zu dem Preis von 9,99 Euro bei Steam eine echte Empfehlung wert. Besonders Fans von Towerdefensespielen und Leute die auf Comicgrafik stehen und einfache Spielprinzipien sind mit Plants vs. Zombies top beraten.

Spiel bei Steam kaufen und downloaden:
https://store.steampowered.com/app/3590/

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Der offizielle Soundtrack zum Spiel
[mp3 filename=https://www.pcgamehunters.de/wp-content/uploads/2009/06/laurashigihara-zombiesonyourlawn.mp3 /]

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NoFear13

Terminator-Die Erlösung (Salvation)

am 28. Mai 2009 unter Action, Review, Shooter, Test abgelegt

Story:
Bei Terminator – Die Erlösung geht es diesmal nicht um den Terminator verkörpert durch Anorld Schwarzenegger. Nein, vielmehr geht es diesmal primäre um den Anführer der Rebellion gegen die Maschinen , John Connor. Man erlebt also die eigentliche Story die in den bisherigen Filmen immer nur im Hintergrund präsent war. Man lernt also den großartigen Mann Connor, den man bisher nur also kleinen Jungen und störrischen Teenager kennen gelernt hat.
Dabei erzählt Die Erlösung in beeindruckender Weise in welch großartiger Mensch Connor ist und wie er das Leben von anderen Menschen weit über sein eigenes stellt und wie er damit die Menschen in seiner Umgebung beeindruckt und positiv beeinflusst. Leider ist die Story von Film und Spiel gleich weshalb Spieler von Salvation, wohl keinerlei Überraschungen mehr im Film erleben dürften, die sind allerdings schon im Spiel dünn gesät, weshalb sich Fans den Film eh trotzdem ansehen werden.
Terminator – Die Erlösung

Grafik:
Die Grafik ist zwar nicht überwältigten geworden ist aber auf dem aktuellen Standard der Next-Gen-Konsolen, leider wurde die PC-Version wieder einmal nicht richtig überarbeitet, weshalb sich PC-Gamer hauptsächlich an den hässlichen Texturen stören werden. Hier hätten die Entwickler hauptsächlich in der PC-Version noch mehr machen müssen, leider merke ich persönlich aber immer mehr wie ich mittlerweile diese schlampige Umsetzung immer normaler finde.
Terminator – Die Erlösung

Sound:
Zu mindestens in der amerikanischen Version ist die Synchronisation wieder einmal ausgezeichnet und dank deutschen Untertitel bekommt man auch wenn man das ein oder andere Wort nicht optimal übersetzen kann alles mit. Auch sind die englischen Sprecher super gewählt und sprechen allesamt sehr deutlich und klar verständlich, weshalb man auch ohne das man den Untertitel permanent lesen muss alles gut versteht. Leider ist die Musik wiederum nicht vorhanden oder viel zu schwach ausgeprägt.
Terminator – Die Erlösung

Steuerung:
Wasd zum Laufen, R zum Nachladen und die Maus zum schießen, was braucht man bei einem Shooter mehr achja richtig in Deckung gehen, welch ein Wunder selbst das bietet Terminator – Die Erlösung  und besonders hier hat man besondere Raffinessen eingebaut: Deckung nimmt man nämlich mit der Leertaste hinter beliebigen Wänden und Autos, über die Deckung springen und zur nächsten Vorrücken kann man dann mit wasd, einfach in eine gewählte Richtung drücken und danach die Leertaste antippen. Springen wird eh total überbewertet und sieht noch dazu schwul aus deshalb hat man diese Funktion bei Terminator – Die Erlösung einfach weggelassen. Richtig so! Aber jetzt wieder ernst: Die Steuerung ist für einen Shooter perfekt gewählt und das man zwischen Deckungen hin und her springen kann bietet taktische Möglichkeiten wie den Gegner zu flankieren.
Terminator – Die Erlösung

Spielspaß:
Terminator – Die Erlösung ist ein grundsolider Third-Person-Shooter, durch Deckungsspiele wie flankieren bietet das Spiel auch taktische Ansätze. Leider sind die NPCs, gerade die von der eigenen Seite nicht gerade gute Schützen und wenn man einen bestimmten Gegner nur von Hinten besiegen kann treffen dieses Blindschleichen eh nicht. Zum Glück hat man in Terminator – Die Erlösung die Möglichkeit das ganze auch im Koop im LAN oder Online zu bestreiten. Gut gewählt ist auch der Schwierigkeitsgrad auf einfach sollten es auch weniger gute Spieler schaffen, auf Schwer stellt das Spiel eine ordentliche Herausforderung da. Auch Abwechslung bietet das Spiel wenn man z.B. hinter dem Geschütz eines Fahrzeugs sitzt, steuern kann man weder im Einzelspielermodus noch im Koop. Diese Abwechslung führt aber trotzdem dazu das man eine Menge Spaß hat.
Terminator – Die Erlösung

Spielwelt:
Die Spielwelt wirkt authentisch, zerstörte Städte, kaputte Autos und überall Maschinen. Leider ist die Gegnervielfallt mit 6-7 Maschinenarten ein wenig flach ausgefallen. Es sind aber alle aus den Filmen bekannten Arten vertreten und sie wirken erstaunlich echt und gleichen denen in den Filmen in Bewegung und Design, das macht die Welt lebendig. Allerdings gibt es einige Logikfehler im Spiel wie z.B. kommen mitten in die Stadt ein voll gepanzerter Bus und Beschützerwagen?
Terminator – Die Erlösung

Fazit:
Wer wollte nicht schon immer mal die eigentliche Hintergrundstory von Terminator erleben und Herr Connor auf der Jagd nach den Maschinen begleiten? Und genau deshalb macht Terminator – Salvation eine Menge Spaß. Dank der guten Steuerung und der authentischen Spielwelt ist das Spiel für Shooter-Fans und Terminator-Fans gleichermaßen geeignet. Leider ist die Spielzeit mit 4-5 Stunden doch ein wenig kurz geraten, weshalb man sich überlegen sollte noch ein wenig mit dem Kauf zu warten. Da wir die englische Version des Spiels getestet haben, kann ich leider nicht sagen inwiefern die morgen (29.05) erscheinende deutsche Version sich in Synchronisation und Inhalt (geschnitten oder ungeschnitten) von der englischen Version unterscheidet.

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X-Men Origins Wolverine

am 22. Mai 2009 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
In X-Men Origins Wolverine erlebt man die Story von Wolverine alias Logan der von Hugh Jackman verkörpert wird. Logan ist ein Mutant der durch seine Mutation der durch seine Mutation Wunden und Verletzungen in wenigen Sekunden wieder heilen kann und in seinen Händen sind zwischen den Fingerknöcheln Messer die er ausfahren kann sobald er angegriffen wird. Logan hat schon während des Kriegs in Afrika gekämpft. Hat sich aber mittlerweile zu Ruhe gesetzt und eine Freundin gefunden. Doch leider holt ihn seine Vergangenheit in Form seines Bruders der ähnliche Mutationen hat ein. Und im Kampf zwischen den Brüdern wird die Freundin von Logan getötet. Schnell ist ein Entschluss gefasst, der Bruder muss dafür büßen und dafür lässt er sich auf Anraten eines alten Freundes seine Waffen verstärken. Doch leider wurde er dabei nicht nur verbessert, denn Logan wurden auch noch seine Gene geklaut und ein Gen eingepflanzt, das dazu führt das Logan nach und nach seine Fähigkeiten verliert, er muss sich also von einer Wissenschaftlerin helfen lassen, obwohl er nicht mehr genau weiß wer jetzt eigentlich Freund oder Feind ist. Zwischen der spannenden Story aus der aktuellen Epoche erlebt man zwischen den Kapiteln immer wieder Schlüsselelemente von Logan in Afrika, die einem die eigentliche Hintergrundgeschichte des Wolverine näher bringen sollen.
X-Men Origins Wolverine

Grafik:
Das Spiel wurde ohne weitere Überarbeitungen auf den PC gebracht entsprechend ist die Kantenglättung und andere Elemente des Spiels eher unhübsch ausgefallen. Neue Effekte oder gar überarbeitete Texturen sucht man leider Vergebens.
X-Men Origins Wolverine

Sound:
Hierzu muss ich zuerst etwas anmerken, wir konnten leider nur die englische Version des Spiels testen, da die deutsche noch auf sich warten lässt, auch ist bisher unklar ob das Spiel und in welcher Version es in Deutschland erscheint. Die Synchronisation der englischen Version ist zu mindestens ausgezeichnet auch die Musik passt zur aktuellen Version. Die Sprache ist deutlich und verständlich weshalb man auch wenn man nur Schulenglisch beherrscht die Sprecher durchwegs sehr gut versteht.
X-Men Origins Wolverine

Steuerung:
Die Steuerung wurde gut für den PC umgesetzt. Allerdings gibt es doch ab und zu besonders wenn man schnell auf einen bestimmten Gegner springen muss. Sonst kann man das Spiel gut steuern und wenn viele Gegner in der Umgebung sind schafft man es sogar schnell zwischen ihnen hin und her zu springen und so die Gegnerhorden in wenigen Sekunden zu erledigen.
X-Men Origins Wolverine

Spielspaß:
Wolverine ist wohl einer der coolsten Mutanten im Marvel Universum und es macht eine Menge Spaß in dessen Rolle zu steigen und seinen Feinden so richtig in den Arsch zu treten. Hierbei geht es in X-Men Origins Wolverine nicht gerade zimperlich zur Sache, so fliegen schon mal die ein oder anderen Körperteile von dem vielen Blut gar nicht zu reden. Auch gibt es während des Spielverlaufs ab und zu mal eine Abwechslung bei den Gegnern. Besonders die Bossgegner beeindrucken und bei denen kommt man meist nur mit einer durchdachten Technik ans Ziel. Auch beinhaltet das Spiel einige Rätsel, die zwar nicht besonders schwer sind da sie meist nicht über ein wenig Schalterrätsel  herausgehen. Auch einige Geschicklichkeitspassagen gibt es, diese sind aber meist auch akzeptabel vom Schwierigkeitsgrad. Auch sonst ist der Schwierigkeitsgrad sehr gut geworden auf leicht sollten es auch wenig erfahrene Spieler schaffen. Auf Mittel und Schwer ist das Spiel dagegen auch Fordernd, allerdings muss man den schweren Schwierigkeitsgrad erst einmal freischalten, indem man das Spiel einmal auf leicht oder mittel durchspielt.
X-Men Origins Wolverine

Spielwelt:
Die Spielwelt ist realistisch und die verschiedenen Level bieten Abwechslung, auch wenn man den ein oder anderen Ort doch öfters zu Gesicht bekommt auch das man nicht nur im Dschungel von Afrika bzw. in Roboterfabriken oder anderen Fabriken rumrennt ist sehr gut. Besonders das Blut und das es unseren Wolverine nach und nach zerstückelt und man bis auf die Knochen sehen kann ist echt gut geworden besonders das das Hemd nach und nach zerfetzt und zum Schluss sogar abfällt ist sehr cool geworden. Und auch der Zeitlupeneffekt wenn man den letzten Gegner eines Abschnittes zerstückelt ist richtig cool.
X-Men Origins Wolverine

Fazit:
X-Men Origins Wolverine ist ein Spiel das dem Wolverine wirklich würdig ist und nicht nur Fans der Comics und des Films geeignet, leider orientiert sich die Story des Spiels doch sehr stark am Film, weshalb dieser wohl nur noch wenig Überraschungen bietet. Allerdings bietet das Spiel auch nur eine kleine Überraschung die wenige Minuten später eh wieder zu nichte gemacht wird. Alles in allem ist das Spiel richtig gut geworden, allerdings sollte man sich schon allein wegen der Synchronisation und der original Stimme von Wolverine die englische Version holen.

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Demigod

am 09. Mai 2009 unter Review, Rollenspiel, Strategie, Test abgelegt

Story:
In Demigod spielt man einen Halbgott der in einem göttlichen Turnier gegen andere Halbgötter antritt um der einzige Gott zu werden, dabei geht es nicht nur darum um Gott zu werden, sondern auch wieder einmal um den Kampf zwischen Gut und Böse, denn jeder Halbgott ist einer der beiden Seiten zugeordnet, und wer die Herrschaft über die Welt wohl übernimmt. Leider bietet das Spiel nicht viel mehr Story und auch wenn man das Turnier gewonnen hat sieht man auch nicht viel mehr als den eigenen Gott auf dem Siegertreppchen.
Demigod

Grafik:
Die Grafik von Demigod ist auf jeden Fall akzeptabel und man kann dieses Strategiespiel gut spielen leider fehlt es den Karten ein wenig an Abwechslung und auch sonst kann die Grafik nicht ganz überzeugen.
Demigod

Sound:
Viel gibt es in Demigod leider nicht zu hören, denn da es keine richtige Story gibt hört man nur das Kampfgeschreie der verschiedenen Einheiten.
Demigod

Steuerung:
Da man nur seinen Halbgott spielen muss, kann man das komplette Spiel gut und bequem komplett per Maus steuern leider bleibt der eigene Demigod oft an irgendwelchen Kanten hängen, was natürlich extrem nervig ist und auch wenn man einen zweiten Bildschirm angeschlossen hat wandert die Maus auf dem zweiten Bildschirm weshalb das seitliche scrollen nicht möglich ist, was ein wenig nervig ist und da hilft dann nur noch den zweiten Bildschrim zu deaktivieren, sollte eigentlich nicht sein erlebt man leider aber häufiger, bloss bei diesem Spiel ist es mir extrem aufgefallen.
Demigod

Spielspaß:
Wie schon erwähnt spielt man in Demigod einen Halbgott der in einem Tournier um den Platz des Gottes kämpft. Das Spiel läuft auf kleinen Karten ab die meist Ziele wie wer zuerst alle Flaggen erobert, die gegnerische Basis zerstört oder die meisten Kills hat Effektiv steuert man hier allerdings im Gegensatz zu anderen Strategiespielen nur eine Einheit nämlich seinen eigenen Halbgott zusätzlich strömen durch Portale noch computergesteuerte Einheiten die den Kampf allerdings nicht reißen können und mehr als Kanonenfutter dienen, das klingt jetzt erstmal langweilig allerdings hat Demigod einige Features um das eigentlich simple und langweilige Spielprinzip ein wenig aufzupeppen, denn ähnlich wie in einem Rollenspiel kann man während des Kampfes seinen Halbgott aufleveln und mit neuen Fähigkeiten versehen. Zusätzlich bekommt man während des Kampfes pro Sekunde und besiegten Gegner Geld, das man wiederrum in Gegenstände wie Tränke und Rüstung investieren kann oder in den Ausbau seines Hauptgebäudes, wodurch die eigenen computergesteuerten Einheiten an Kraft gewinnen bzw. die eigenen Gebäude stärker werden oder man mehr Geld pro Sekunde bekommt. Auch bekommt man Ehrenpunkte wenn man gegnerische Götter vernichtet oder bestimmte vorgegebene Ziele (Achievements) erfüllt. Diese Ehrenpunkte kann man wiederrum in besondere Gegenstände investieren von denen man jeweils aber nur eines tragen kann die man aber dafür einmal gekauft immer wieder verwenden und am Anfang der Schlacht schnell auswählen kann. Dadurch kann man sich in den ersten Minuten einen entscheideten Vorteil erarbeiten.
Demigod

Spielwelt:
Die einzelnen Karten sind zwar abwechslungsreich leider wirkt das ganze warscheinlich auch durch die fehlende Story ein wenig aufgesetzt. Dem Spiel fehlt es einfach ein wenig an dem gewissen etwas um authentisch und echt zu wirken man merkt einfach zu sehr das es sich hierbei um ein Spiel handelt und kann sich nicht wirklich mit dem ausgewählten Halbgott und der Welt identifizieren.
Demigod

Fazit:
Die Idee ist zwar ganz nett, allerdings ist die Umsetzung besonders in der Story nicht richtig umgesetzt das ganze ist ein guter Multiplayertitel für zwischendurch den das Spielprinzip macht besonders online richtig viel Spaß allerdings hätte man noch etwas mehr Liebe in den Singleplayerpart stecken sollen, so ist das ganze leider nur ein netter Zeitvertreib für zwischendurch, aber kein ernstzunehmendes Spiel geworden. Man sollte also das Spiel entweder billig im Ausland erwerben oder warten bis das Spiel hierzulande für einen Budgetpreis erhältlich ist denn für einen Vollpreistitel bietet dieses Spiel einfach zu wenig.

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Free Realms

am 28. April 2009 unter Geschicklichkeit, MMORPG, Vortest abgelegt

Die Closed Beta von Free Realms hat gestern geendet, wir hatten das Glück und konnten wieder einmal an dieser teilnehmen und möchten euch von unseren Erfahrungen über das kostenlose Free-to-Play-MMO in diesem Test näher berichten.

Story:
In Free Realms spielt man einen Abenteurer der, wie der Name schon vermuten lässt, sich in einer völlig freien Welt bewegen kann und genau das kann macht den Unterschied von Free Realms  zu anderen MMOs aus. Denn im Gegensatz zu anderen MMOs wird man in Free Realms in keine feste Rolle gedrängt sondern hat die Auswahl zwischen 15 Jobs darunter sind z.B. Koch, Rennfahrer, Tiertrainer, Wizzard, Brawler, und sogar Card Duelist, worum es sich genau bei den einzelnen Jobs handelt werde ich später genauer erklären. Jeden dieser Jobs darf man frei und so oft ausüben wie man möchte und muss nicht alle Jobs erlernen, kann dies aber jederzeit tun. Zusätzlich zu diesen Jobs gibt es in der ganzen Welt noch zahlreiche andere Quests.
Free Realms

Grafik:
Die Grafik ist wohl eher Gewöhnungssache, da das Spiel allerdings wahrscheinlich eher für die breitere Masse gedacht ist die z.B. auch weniger vor dem PC sitzen und von daher eventuell einen etwas schwächeren Rechner haben ist die Grafik trotzdem akzeptabel und passt zu dem etwas kindlicher gehaltenen Spiel.
Free Realms

Sound:
Das Spiel ist durchwegs akzeptabel vertont der gewisse Wow-Effekt fehlt zwar doch erlebt man besonders bei der Musik ab und zu einmal eine sehr positive Überraschung wie z.B. ein Konzert.
Free Realms

Steuerung:
Das Spiel steuert man mit den wasd-Tasten und der Maus zusätzlich werden je nach Situation noch einige andere Tasten wie z.B.  Strg oder Leertaste. Leider ist mir persönlich allerdings die Maussteuerung zu ungenau, was bei den vielen Minigames die Maussteuerung benötigen ein wenig nervig ist.
Free Realms

Spielspaß:
Wie schon erwähnt hat man im Spiel die Möglichkeit bis zu 15 Berufe gleichzeitig auszuüben. Die einzelnen Berufe levelt man in Minigames auf, die sich je nach Beruf mehr oder weniger voneinander unterscheiden. Zusätzlich gibt es noch einige Minigames bzw. Quest die nicht zu den Berufen gehören, z.B. muss man Zutaten in einem Minigame sammeln um seinen Kochjob auszuüben, jetzt möchte ich einmal kurz zu den ganzen Berufen kommen und was man in den einzelnen machen (leider war es mir in der Closed-Beta nur möglich 10 der 15 Jobs auszuüben):

  1. Adventurer, diesen Job levelt man auf indem man Orte bzw. bestimmte Sammelquests in der Welt von Free Realms erfüllt. Dieser Job levelt sich mehr von automatisch als man ihn bewusst leveln kann.
  2. Brawler, der Brawler ist die erste Kampfklasse die man im Spiel erlernen kann der Brawler ist ein kräftiger und genauso geschickter Kämpfer der mit einem großen Hammer kämpft, aufleveln kann man diesen Beruf in bestimmten Instanzen in denen man gegen Mobs kämpft.
  3. Card Duelist, Free Realms hat ein speziell entwickeltes Kartenspiel in dem man Monster beschwört und gegen die Monster des Gegners kämpfen lässt natürlich gibt es noch einige spezielle Karten die kompletten Regeln zu erklären würde den Rahmen jetzt allerdings sprengen, diesen Beruf levelt man auf indem man gegen die besten Duellisten des Landes antritt natürlich kann man auch gegen andere Spieler spielen. Dazu sollte man allerdings erst sein Deck ordentlich durch die Kämpfe gegen die NPCs aufgebaut haben.
  4. Chef, in diesem Job darf man Koch spielen und viele Rezepte kochen, diese werden in kleinen Minigames gespielt in denen man Früchte zerquetschen, schneiden und kochen muss, ähnlich wie in dem für den DS bekannte Kochspiel.
  5. Kart bzw. Derby-Driver, in diesen beiden Berufen darf man Autorennen bzw. Crashdrebyrennen fahren, viel mehr muss man dazu nicht sagen natürlich kann man auch hier gegen andere Spieler/Freunde fahren.
  6. Miner, als Bergbauer muss man Erze abbauen das ganze macht man in einem kleinen Minigame, in dem man die von oben kommende Erze sammelt, indem man gleichfarbige Steine zu einer Reihe zusammenfasst und die Erze so langsam nach unten befördert, wenn sie unten am Bildschirmrand angekommen sind hat man sie abgebaut.
  7. Ninja, der Ninja ist eher ein geschickter Kämpfer der mit Schwertern und Wurfsternen handiert ähnlich wie den Brawler levelt man auch diesen Beruf in Instanzen.
  8. Pet Trainer, als Tiertrainer darf man Hunde und Katzen trainieren hierfür muss man bestimmte Gesten die auf dem Bildschirm erscheinen mit der Maus nachzeichnen.
  9. Postman, wer wollte nicht schon immer mal Post ausliefern, ihr habt natürlich recht niemand, in Free Realms dürft ihr das ganze trotzdem machen und das Beste ihr legt die Briefe nicht vorsichtig in die Briefkästen sondern werft sie schnellstmöglich hinein zusätzlich müsst ihr noch die Hunde mit Hundekuchen von eurem Arsch fernhalten.

Es gibt noch 5 weitere Berufe die man ausüben kann falls man Member ist d.h. im Monat $4,99 zahlt, das ist angesichts des günstigen Dollars gerade so akzeptabel. Leider ist das nicht alles, zusätzlich kann bzw. sollte man sich noch für echtes Geld Pets, neue Karten, etc. kaufen die Pets kann man natürlich auch kurz leihen allerdings nur jeweils für 10 Minuten und muss dann wieder 1 Stunde und 40 Minuten warten, was wenn man ein guter Pettrainer werden möchte und die Tricks die man seinem Tier beigebracht hat auch anderen Leuten zeigen will einfach nicht geht. Man sieht also das Free-to-Play-MMO kann wieder ganz schön ins Geld gehen, was aber auch nicht anders zu erwarten war. Zusätzlich zu den ganzen oben genannten Spielen gibt es noch Quests die sich aber meist auf Laufquests beschränken dafür erhält man Geld und Tickets die man in einer speziellen Instanz für besondere Gegenstände eintauschen kann in dieser Instanz befinden sich 3 Kisten eine für Level 1-10 eine für 10-15 und eine für 15-20 so kann man sich je nachdem wie hoch die Level seiner Jobs sind passende aussuchen ich empfehle die Tickets zu sparen und lieber später zu investieren. Ab und zu findet man auch mal eine Quests der zu einem tollen Minigame wie z.B. Tower Defense gehört, solche Sachen machen dann schon extrem viel Spaß.
Free Realms

Spielwelt:
Die Welt von Free realms ist zwar noch nicht sehr groß und beinhaltet momentan gerade einmal 6 o. 7 Städte bzw. Zonen es sind aber bereits 3 weitere geplant. Die Welten sind alle sehr unterschiedlich und abwechslungsreich gestaltet. Je nach Welt passen sich auch die Minigames an die Umgebung an.
Free Realms

Fazit:
Free Realms ist ein nettes MMO geworden das nicht nur die kleinen in seinen Bann reisen kann sondern besonders auch für die älteren Leute die keine Lust mehr darauf haben die ganze Zeit das selbe machen zu müssen denn wenn man in Free Realms genug vom einem Beruf hat macht man einfach den nächsten zusätzlich hat man noch die vielen kleinen anderen Quests die man überall findet. Das einzige was ein wenig abschreckt ist wieder einmal die Itemmall warum muss man bitteschön beides einbauen einen monatlichen Memberbeitrag und zusätzlich noch eine Itemmall zu mindestens eines der beiden hätte man sich eventuell besser sparen sollen. Alles in allem kann man sich das Spiel aber ruhig einmal ansehen und anspielen.

Im Laufe des heutigen Tages (der in den USA gerade erst begonnen hat) wird die Open Beta beginnen, das Spiel findet ihr unter der folgenden Adresse: https://www.freerealms.com/

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NoFear13

Death Track

am 27. April 2009 unter Rennspiele, Review, Test abgelegt

Story:
In Death Track spielt man einen Fahrer der wohl gefährlichsten Rennserie der Welt, denn hier wird nicht nur gerammt und gedrängelt sondern auch noch scharf geschossen denn alle Fahrzeuge sind mit Waffen ausgestattet. Umso lächerlicher wirkt das im Laufe der Story immer wieder Rennfahrer auf mysteriöse Art und Weise sterben vorher aber 100 mal im Rennen exportieren ohne das was passiert und teilweise auch durch Autopannen sterben (wahrscheinlich hat der Schleudersitz versagt). Dem ganzen Spiel wurde einfach eine Story aufgesetzt, die ein wenig tiefe ins Spiel bringen soll, gut und spannend ist sie allerdings nicht.
Death Track

Grafik:
Die Grafik ist leider nicht besonders gut geworden.  Zu mindestens bietet das Spiel eine vernünftige Auflösung und die Grafik ist zu mindestens so gut das man das Spiel ohne Probleme spielen kann obwohl die Zwischensequenzen recht verschwommen sind und Ingame einfach keine Kantenglättung greifen will.
Death Track
Death Track

Sound:
Die Synchronisation ist zu mindestens auf Englisch gut geworden und auch die Nachrichtensprecherin ist super und bringt die Story gut herüber. Auch die Musik ist super cool geworden und passt total zu dem Spiel. Leider klingen die Fahrzeuge und Waffen fast alle gleich.
Death Track

Steuerung:
Das Spiel wird wie jedes Rennspiel gespielt zusätzlich kann man mit den Zahlentasten die Waffen wechseln und mit strg schießen. Die Autos steuern sich zwar ein wenig unrealistisch lassen sich aber trotzdem schnell und gut um die Kurven driften und durch das automatische Zielen muss man auch beim schießen nur darauf achten das man den Gegner auch im Zielkreuz hat.
Death Track
Death Track

Spielspaß:
Das Spiel bietet viele verschiedene Modis mit verschiedenen Zielen außerdem kann man auch sein Auto tunen zwar bietet das Spiel für Motor, Bremse und Aufhängung jeweils nur drei Stufen allerdings bietet es massig verschiedene Autos und pro Waffenart auch wieder drei Stufen. Innerhalb der Rennen kann man dann bestimmte Bonis aufsammeln um entweder schneller Fahren zu können, seinen Wagen zu reparieren und seine Monition wieder aufzuladen. Auch sind viele Gebäude im Spiel zerstörbar und dafür bekommt man extra Geld womit man dann wiederum neue Autos, Auto- bzw. Waffenupgrades kaufen kann. Das Spiel macht durch diese ganzen zerstörbaren Objekte die explortierende Umgebung und den explodierenden Gegnern eine Menge Spaß auch ist das Spiel fair gestaltet und nicht nur man selbst fliegt ab und zu mal in die Luft die Gegner nehmen weder Rücksicht aufeinander noch auf einen und man muss einfach hoffen, dass man auf den ersten drei Plätzen durch die Ziellinie kommt, denn bei den vielen Explosionen verliert man doch schnell den Überblick auf welchen Platz man jetzt eigentlich ist. Wer jetzt allerdings denkt das Spiel ist zu schwer den kann ich beruhigen das Spiel hat mehrere Schwierigkeitsstufen die man dynamisch durchwechseln kann weshalb auch schlechtere Fahrer das Spiel bestreiten können sollten.
Death Track
Death Track

Spielwelt:
Die Rennstrecken sind an bestimmte Städte orientiert weshalb man z.B. auch den Pariser  Eifelturm in die Luft sprengen kann. Da diese Sehenswürdigkeiten aber ein wenig komisch in die Welt eingebaut sind wirkt das ganze aber nicht wirklich echt und auch die Rennstrecken merkt man das Fantasy bzw. Zukunftsszenario deutlich an. Alles in allem wirkt die Spielwelt in sich allerdings schlüssig und es macht einfach nur Spaß diese Sehenswürdigkeiten zu zerstören.
Death Track

Fazit:
Ich habe damals Megarace geliebt und Death Track erinnert mich deutlich an dieses Spiel, leider fehlt mir ein persönlich ein wenig der Witz und die Show die Megarace gemacht hat. Man sollte allerdings bedenken das Death Track bis auf das Spielprinzip nicht viel mit Megarace gemeinsam hat, leider kommt man bei einem solchen Spiel nicht an diesem Vergleich vorbei. Alles in allem ist Death Track wirklich ein Spiel mit dem man eine Menge Spaß haben kann und wer schon auf Megarace stand wird sicher auch mit Death Track seinen Spaß haben leider hat das Spiel sehr viele Schwächen angefangen von der Grafik bis hin zur miesen Story, eventuell hätte man hier ein wenig mehr von Megarace stehlen sollen. Aber auch Leute die Megarace nicht kennen und auf Rennspiele stehen bzw. schon immer mal mit ihrem Auto durch die Gegend ballern wollten sollten sich Death Track einmal ansehen. Leider ist das Spiel nicht auf dem deutschen Markt erhältlich weshalb man wohl oder übel auf einen Import des Spiels zurückgreifen muss. Was sich aber besonders bei günstigen Tauschraten bezahlt machen kann. Ich für meinen Teil kann das Spiel nur empfehlen.

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© 2009 NoFear13



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NoFear13

Germany’s Next Topmodel

am 26. April 2009 unter Geschicklichkeit, Review, Simulation, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
In Germany’s Next Topmodel spielt man wie der Name es schon vermuten lässt eine der Kandidatinnen für Germanys Next Topmodel. Das Spiel beinhaltet sonst keinerlei Geschichten gerade einmal so kleine Sticheleien zwischen den Kandidatinnen bekommt man am Rande mit.
Germanys Next Topmodel
Germanys Next Topmodel

Grafik:
Die Grafik ist leider nicht der Renner geworden. Auch bietet das Spiel zwar 16:9 u. 16:10-Auflösungen leider aber nicht die richtig großen Auflösungen. Auch sind die Mädels zwar schön anzusehen allerdings auch nicht wirklich gut animiert und designt. Hier hätte man sich viel, viel mehr Mühe geben müssen.
Germanys Next Topmodel

Sound:
Die meisten Texte sind nicht synchronisiert. Weshalb man sehr viel lesen oder sich einfach durchklicken muss. Leider sollte man ab und zu auch mal lesen um z.B. das wöchentliche Rätsel richtig zu beantworten. Und auch um auf die jeweilige Situation seiner Kolleginnen einzugehen. Auch die Musik ist nicht besonders gut und wenn mal gesprochen wird passt das überhaupt nicht zu den Mundbewegungen die die Figuren machen.
Germanys Next Topmodel

Steuerung:
Das Spiel wird mit der Maus, den wasd-Tasten und ab und zu benötigt man noch die Leer bzw. Returntaste. Es ist zwar ein wenig komisch mit den wasd-Tasten den einen Fuß in die richtige Stellung zu bringen und mit der Maus den anderen es funktioniert aber trotzdem erstaunlich gut und präzise, auch wurde ein toleranzbereich eingebaut damit man zu mindestens beim Laufsteg nicht auf den Millimeter genau den Fuß einstellen muss das schafft man meist auch nicht in der kurzen Zeit zwischen den Fußstellungen.
Germanys Next Topmodel

Spielspaß:
Das Spiel besteht im Grunde aus drei Minigames:
1. Das Einkleiden und schminken
2. Fotoshootings
3. Laufstegauftritte
Die meisten Spiele machen am Anfang noch Spaß werden auf Dauer aber zu eintönig und langweilig. Besonders das Schminken und Einkleiden geht mir persönlich auf den Geist da man nie weiß was genau gewollt ist und besonders beim schminken gibt es 10000 Möglichkeiten und genau die Töne des Fotos (die Vorlage) zu treffen ist so gut wie unmöglich. Alles andere ist zwar schaffbar aber macht auch nur die ersten 2 mal Spaß danach wird es zu langweilig. Ziel des Spiel ist es die drei Attribute, Selbstbewusstsein, Style und Beliebtheit jeden Monat wieder zu füllen, dafür hat man genau 20 Tage Zeit danach ist die Entscheidungsshow wie gut man im jeweiligen Monat steht kann man jederzeit über eine Tafel nachvollziehen. Das Attribute Style füllt man indem man seine Kandidatin umzieht und stylt. Selbstbewusstsein schafft man durch Fotoshootings und Laufstegauftritte und Beliebtheit schafft man indem man mit den anderen Kandidatinnen spricht. Allerdings geht das ganze spätestens im zweiten Monat auf den Sack und man wirft das Spiel enttäuscht in die Ecke.
Germanys Next Topmodel

Spielwelt:
Das Spiel heißt Germany’s Next Topmodel leider ist weder von Bruce noch von Heidi Klum noch sonst von irgendjemanden eine Spur zu sehen. Es wurde eigentlich nur der Name und das Prinzip genommen alles andere ist einfach nicht wie im Original. Deshalb ist das Spiel nichtmal für Fans interessant.
Germanys Next Topmodel
Germanys Next Topmodel

Fazit:
Wieder einmal ein Spiel um Fans einer Serie bzw. Fernsehshow das Geld aus der Tasche zu ziehen. Denn leider bietet das Spiel weder grafisch noch spielerisch irgendetwas besonderes und ist nur eine schlecht gemachte Sammlung aus drei Minispielen. Deshalb sollte man besser einen weiten Bogen um dieses Spiel machen das nur dazu dient den Leuten ihr Geld aus der Tasche zu ziehen.

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© 2009 NoFear13



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NoFear13

Battlefield Heroes

am 19. April 2009 unter Erste Einblicke, MMORPG, Shooter abgelegt

Wir hatten das Glück an der Betaphase teilzunehmen und möchten euch von unseren Erfahrungen schildern.

Story:
In Battlefield Heroes spielt man wie der Name schon vermuten lässt einen Schlachtfeld Helden, was wiederum soviel bedeutet das man einen Soldaten spielt. Natürlich gibt es auch Panzer und Jeeps. Viel mehr ist schon garnicht mehr zu der Story zu erzählen denn nach der Auswahl einer Klasse kann es auch schon losgehen und es geht ab aufs Schlachtfeld wo ihr von jetzt an euer restliches Battlefield Heroes-Dasein fristet.
Battlefield Heroes

Grafik:
Die Grafik ist eine Mischung aus Comic und 3D-Grafik. Das ist vielleicht nicht jedermann Geschmack ist aber für dieses Spiel in Ordnung und auch die Schatteneffekte sind annehmbar. Das Spiel unterstützt Ingame 16:10 bzw. 16:9 nur das Hauptmenü in dem man seinem Charakter verwaltet ist in einem Fenster in der Größe von 1024 x768.  Alles in allem ist die Grafik zwar nicht der Oberkracher aber durchaus akzeptierbar.
Battlefield Heroes

Sound:
Panzergeräusche, Schüsse und sterbende Soldaten mehr wird man in diesem Spiel nicht zu hören bekommen, ich persönlich höre auch kaum einen Unterschied zwischen den verschiedenen Waffen und Fahrzeugen es hört sich einfach alles gleich an. Dafür ist die Musik aber ein echter Ohrwurm geworden und nach einigen Stunden Battlefield Heroes pfeift wohl jeder die Titelmelodie mit.
Battlefield Heroes

Steuerung:
Das Spiel wird wie jeder Shooter gesteuert dadurch findet man extrem schnell ins Spiel ohne einen großartigen Aufwand. Außerdem bietet das Spiel ein Tutorial das noch die weiteren zusätzlichen Steuerungselemente enthält. Leider kommt mir die Maus ein wenig schwammig vor allerdings kann man das Spiel trotzdem gut bestreiten.
Battlefield Heroes

Spielspaß:
Das Tutorial erklärt super die Steuerung etc. leider aber nicht sehr viel über das Interface, die Charakterweiterentwicklung die Missionen, die Spielmodi etc. weshalb man sich innerhalb des ersten Schlachtfeldes ziemlich verloren vorkommt doch schnell  kommen die ersten Erfolge, man erschießt seinen ersten Gegner, steigt den ersten Level auf und gewinnt eventuell das erste Spiel wenn man auch erstmal nicht weiß wieso. Und genau das ist in der ersten Zeit das Problem den auf den meisten Karten gewinnt nicht etwa wer die meisten Punkte oder Flaggen erobert hat sondern wer zuerst 50 Gegner abschießt, weshalb es am Anfang ein wenig unverständlich ist, im Grunde aber spielt sich das ganze wie Battlefield 1942 – Battlefield 2 (Für alle die diese Spiele nicht kennen: Eigentlich gibt es zwei verfeindete Gruppierungen die gegeneinander kämpfen um den Sieg zu holen sollte man Flaggen erobern (das sind die Wiedereinstiegspunkte nach dem Tod, die man komischerweise in Battlefield Heroes nicht frei wählen kann) und muss dann halt noch eine bestimmte Anzahl an Gegner erschießen). Um den Spielspaß weiter zu steigern gibt es bestimmte Missionen zu erfüllen die man seinen Charakter zuweisen kann, das sind dann so was wie mach 1000 Schaden, erobere 3 Flaggen etc. im späteren Spielverlauf kommen so Missionen hinzu wie mach 1000 Schaden in einem Match, was wiederum sehr schwer wird. Als Belohnung für das ganze erhält man zwei Währungen zum einen HP (Hero Points) die man in neue Fähigkeiten (Granaten werfen, Feuermonition, etc.) investieren kann und Valor Points die man in neue Waffen, Gegenstände (Heilgegenstände, etc.) und neue Kleidung investieren kann, dann gibt es noch die letzte Währung die Battlefunds die man nur für echtes Geld erwerben kann in der Beta konnte man diese nur für einige besondere Kleidungsstücke und Erfahrungstränke ausgeben, später werden wohl noch einige andere Cheatgegenstände, zusätzlich zu den Erfahrungstränken hinzukommen. Um das ganze trotz dem Levelsystem und Belohnungsystem einigermaßen ertragbar zu halten werden die Kämpfe vom Spiel selbst ausgesucht um die Leute mit gleichartigen Level beieinander zu halten dies funktioniert allerdings nicht immer perfekt weshalb einem manche Matches total leicht fallen andere dagegen wieder total harte Nüsse sind auch ist die Gewichtung der verschiedenen Klassen nicht immer perfekt. Wenn man allerdings mit seinen Freunden zocken will benötigt man einen eigenen Server bzw. muss sich einen Serverbesitzer zum Freund machen der dich und deine ganzen Freunde zu VIP-Mitgliedern des Servers macht so könnt ihr jederzeit dort spielen und müsst nicht mit fremden Leuten spielen.  Aus diesen ganzen Gründen da es nie zu einer perfekten Teamzusammenstellung kommt und man die Leute nicht kennt mit denen man zockt kommt kein richtiges Teamplay auf, was dazu führt das das ganze im Chaos endet und jeder nur versucht seine eigenen Missionen zu erfüllen, was im späteren Spielverlauf deshalb nicht klappen will und kann. Deshalb ist das ganze nur ein Spiel für Zwischendurch und kein ernstzunehmendes Spiel. Am Anfang ist das ganze ganz lustig, später will man aber seine Missionen erfüllen und schafft es nicht mehr was ungemein nervig ist.
Battlefield Heroes

Spielwelt:
In der Beta gab es gerade einmal 5 verschiedene Karten (zu mindestens die ich zu Gesicht bekommen habe) hoffentlich ändert sich das ganze in der Finalversion auch die Waffen waren noch ein wenig mager (gerade mal einen anderen Waffentyp zur Standardwaffe gab es, den man allerdings nur wochen- bzw. monatsweise von VPs kaufen kann weshalb man diese lieber spart und nicht für sinnlose Gegenstände ausgibt) auch die schwachsinnigen Gegenstände wie Affen etc. die es für echtes Geld zu kaufen gibt sind sinnlos und machen die Spielwelt einfach lächerlich, gut Battlefield Heroes will ein Fungame sein das man nicht zu ernst nehmen soll, ich sag es ist ein Fungame das man nicht erst nehmen kann.
Battlefield Heroes

Fazit:
Free-to-Play nervt und auch Battlefield Heroes ist das nicht anders wer zahlt steigt schneller im Level, wer kostenlos spielen möchte bleibt auf der Strecke, gut zu mindestens gab es bisher kein Waffen die der zahlenden Kundschaft vorenthalten bleiben, wodurch das Spiel zu mindestens unter Leuten im gleichen Levelbereich fair bleibt, obwohl mir nicht klar ist für was man Hero Points bekommt, weil die doch die Charakter wesentlich verstärken. Wenn man das alles in allem betrachtet ist Battlefield Hereos ein nettes Spiel für zwischendurch, wer allerdings wirklich gutes und ernsthaftes Battlefield spielen möchte sollte lieber auf die echte Battlefield-Reihe zurückgreifen. Kostenlos kann man sich das Spiel auf jeden Fall mal ansehen, Geld würde ich für die Gegenstände keines ausgeben.

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