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BadDragonLord

BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 2

am 08. April 2014 unter Action, DLC, Egoshooter, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
Und wieder eine Story die einem das Hirn wegblähst. Anders kann man diese total verwirrende Story einfach nicht beschreiben und jeder Satz über, du bist eigentlich schon zu Spielbeginn tot, hinaus verrät schon zu viel von der wieder genial inszenierten Story.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 2

Grafik:
Wieder kann man nichts besonders zur Grafik erzählen da es immer noch die selbe ist wie im Originalspiel und somit immer noch gut aber nicht hervorragend aussieht.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 2

Sound:
Alles ist wieder Stimmungsvoll in Szene gesetzt und es macht Spaß den Gegnern bei ihren kleinen Inszenierungen zuzuhören, bevor man sie unbemerkt ausschaltet auch hier wurde wie im Original solide Arbeit geleistet.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 2

Steuerung:
Leider wurde hier im Menüpunkt für die Maus- Steuerung immer noch nicht der Punkt für den Zielmoduls hinzugefügt und hat somit nach wie vor keine Verbesserungen zu vermelden.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 2

Spielspaß:
Jetzt wird es interessant, da viele der Spieler die das Original geliebt haben eigentlich weniger Schleichfans sein sollten werden diese nicht unbedingt ihre Freude mit dem neuen Spielprinzieb haben. Ja, dadurch das man nun Elisabeth spielt wird nun weniger geballert und mehr umher geschlichen. Das ganze ist sogar recht gut gemacht und hat einige Gniffe die man im Laufe, der gut 4 Stunden langen Spielzeit, erlernt.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 2

Spielwelt:
Die meiste Zeit befindet man sich in kleinen Bereichen von Rapture die vermutlich nur deswegen ein bisschen Breiter geraten sind um den Spieler das umgehen von Feinden besser zu ermöglichen. Auch nach Columbia kehrt man zurück, jedoch auch nur in eben genau solche Level abschnitte. Bis auf das Labor, in der man ein wenig mehr über die Vergangenheit von Elisabeth erfährt, konnte mich kein Level wirklich in seinen Bann ziehen oder war so gut inszeniert wie damals die Vorstellungen der beiden Hauptschauplätze.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 2

Fazit:
Wer kein Problem mit Schleich- spielen hat oder Sogar Fan von diesen Spielen ist kann sich den DLC ansehen, solange er den Hauptteil besitzt, denn extra für den doch wieder kurzen (wenn auch länger als Episode 1) DLC lohnt es sich nicht das Hauptspiel zu kaufen. Wer jedoch die Story von Episode 1 und dem Original gut fand sollte sich den zweiten Teil ansehen, denn nun erfährt man endlich was Bioshock  mit Bioshock Infinite verbindet.

Pluspunkte Minuspunkte
+ geniale Story
+ neues Gameplay
+ Sound
– Welten langweilen langsam
– Steuerung

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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BadDragonLord

BioShock Infinite DLC: Clash in the Clouds

am 10. September 2013 unter DLC, Egoshooter, Let's Hunt, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Spielbewertung (Grafik, Story, Sound, Steuerung):
Da es keinen wirklichen unterschied zum Originalspiel bei Grafik, Sound und Steuerung gibt und eine Story in diesem DLC auch noch nicht vorhanden ist, werde ich zu diesen Punkten auch keine großen Ausführungen machen.
Original Test: BioShock Infinite
Die nächsten drei Punkte werde ich nun ausschließlich zum DLC bewerten, wodurch ich das Originalspiel keines falls abwerten möchte.
BioShock Infinite DLC: Clash in the Clouds

Spielspaß:
15 Wellen pro Map und ein paar Items die man im Museum kaufen kann sowie ein kleines Leckerli  wenn man alle Maps gespielt hat sind einfach nicht wirklich Motivation genug um diesen DLC wirklich lange zu spielen nach guten 4 Stunden sollte man alles mal gesehen haben. Das ganze klinkt nicht nur wenig aufregend, dass ist es auch. Zwar macht es tatsächlich etwas Spaß und bringt einem einen kleinen Zeitvertreib, aber ansonsten gibt es hier kein wirkliches Kaufargument, welches die 5€ rechtfertigen könnte, wer den Season Pass bereits besitzt kann sich aber durchaus hiermit ein bisschen die Wartezeit auf die nächsten DLCs verkürzen.
BioShock Infinite DLC: Clash in the Clouds

Spielwelt:
4 Maps und eine Lobby bzw. Museum in dem man Gegenstände kaufen kann und es sogar ein paar versteckte Ecken gibt, die man freischalten kann, das alles ist aber ein bisschen zu wenig. Könnte man mit den Gegenständen die man sich im DLC erspielt tatsächlich etwas für das Hauptspiel freischalten (z.B. neue Kostüme für Elizabeth), wäre da vielleicht sogar ein bisschen mehr Motivation für mich dahinter gewesen, so kann ich mich für diesen DLC kaum begeistern.
BioShock Infinite DLC: Clash in the Clouds

Fazit:
Wer sich mit anderen Spielern messen will kommt hier voll auf seine kosten, wobei das auch mit Vorsicht zu genießen ist, da es scheinbar möglich ist den eigenen Score zu manipulieren. Wie die obersten Spieler in den Listen beweisen. Wer jedoch keinen Spaß in Story freiem Geballer mit BioShock-Mechaniken hat, der sollte unbedingt auf die nächsten DLC warten und die Finger von diesem lassen.

 

Pluspunkte Minuspunkte
+ Herausforderung
+ Scorelisten (auch nur mit Freunden möglich)
+ Faire Preise Ingame für Freischaltbares
– Fehlende Story
– Wenig Freischaltbares
– Wenig Maps
– Scorelisten werden nicht überwacht (Cheatschutz)
– Hoher Preis für DLC

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 1,00 von 5)
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BadDragonLord

BioShock Infinite

am 29. April 2013 unter Egoshooter, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
Eigentlich darf man hier gar nicht so viel schreiben, denn die Story ist vor allem beim selbst erspielen sehr gut gelungen und reist einen von der ersten Sekunde an mit. Man kann wohl soviel verraten, dass man in die Stadt kommt in dem glauben man muss ein Mädchen namens Elizabeth nach New York bringen um seine Schulden zu begleichen. Doch es wird alles anders kommen als dieser simple Einstieg vermuten lässt.

Grafik:
Die Grafik ist vielleicht nicht absolut perfekt aber gestaltet die Stadt stimmig und ist an den richtigen Stellen extrem bund und an einer anderen wiederum so düster, dass man wirklich das Gefühl hat von einer fröhlichen Stadt auf einmal in eine Horrorstadt gerutscht zu sein.
BioShock Infinite

Sound:
Auch hier wurden keine Abstriche gemacht, dazu muss ich wiedereinmal sagen, dass ich nur noch die englischen Fassungen spiele um die beste Synchronisation zu genießen. Aber auch die Musik und Soundeffekte reisen einen mit und lassen einen vollkommen ins Spielgeschehen eintauchen.

Steuerung:
Nun gut, hierzu gibt es wiedereinmal nicht viel zu sagen. Es ist etwas umständlich ins Menü für die Quest oder Ausrüstungsgegenstände zu gelangen. Auch die Grundeinstellungen der Tasten mag man oder eben wie in meinem Fall, man mag sie nicht und belegt sie um, was aber auch keine Schwierigkeit darstellt. Wobei als negativer Punkt wiedereinmal die Maus auffällt, welche wieder extrem Schwammig wirkt, bis man sie wieder nach eigenen Bedürfnissen angepasst hat.
BioShock Infinite

Spielspaß:
Und es macht sogar sehr viel Spaß, man kann sich einfach nicht helfen obwohl es doch ein recht linearer Shooter ist, was ich persönlich in der heutigen zeit schon mal nicht gut finde. Muss ich trotzdem zugeben, dass mich Bioshock sogar zwei mal in seinen Bann gezogen hat und ich sogar bereit war es ein weiteres mal im 1999 Modus zu versuchen wie man an meinem dazu erstellten Let’s Hunt gut sehen kann. Vor lauter Anstrengung habe ich auch glatt die Screenshots vergessen. Aber trotz meines doch sehr frühen Versagen hat auch das mir viel Spaß gemacht.

Spielwelt:
Columbia die fliegende Stadt! Eigentlich sagt das schon alles, wie damals bei Rapture aus BioShock 1 u. 2 ist diese Stadt, wenn man sie das erste mal sieht und selbst betritt einfach phantastisch. Leider ist es nur am Anfang wirklich so, dass ganze Gebäude herbeifliegen und sich an die Insel Andocken auf der man grad selbst ist. Aber auch ohne diesen besonders coolen Effekt wirkt die Stadt bis zum Ende einfach nur genial. Leider muss ich auch hier sagen, dass gerade bei einer fliegenden Stadt unsichtbare Mauern die einem am Anfang daran hintern in den Abgrund zu springen negativ auffallen.
BioShock Infinite

Besonderheit:
Eine Stadt die sich im Himmel befindet, dass ganze schreit ja nach eine Fortbewegungsmethode die einer Achterbahn gleicht und die Skylines sind genau das eine geniale Achterbahn mit Tontaubenschießen dabei.  Auch gibt es wieder die Plasmide, auch wenn diese nicht mehr ganz so genial wirken wie in BioShock 1,  jedoch wurden diese Umbenannt in Vigors und ihr Aussehen entsprechen komplett verändert. Jetzt werden viele aufschreien, dass es gar nicht stimmt das die Vigors genau wie die Plasmide sind. Ja, man kann durch langes drücken in der Regel eine alternative Wirkung erzeugen, in der Regel erzeugt man dadurch eine Falle, aber nur wirklich ein paar der Vigors sind wirklich nützlich.
BioShock Infinite

Fazit:
Alles in allem ist BioShock Infinite wohl einfach nur ein genialer Nachfolger zu seinen beiden Vorgängern. Ich bin noch immer von der Stadt begeistert obwohl mein erstes Betreten doch schon wieder eine Weile zurückliegt. Auch muss ich wirklich sagen, dass ich mich sehr über den 1999 Modus gefreut habe, denn man nach dem ersten Durchspielen freischaltet. Auch wenn ich selbst eigentlich gar nicht der Typ bin der sich auf einen Modus einlässt,  bei welchem das eigene Versagen praktisch Vorgegeben ist. In diesem Fall hat mir aber diese Modus zu einem netten Let’s Hunt verholfen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Geniale Stadt
+ Vigors (Plasmide)
+ Skylines
+ Elizabeth ist wirklich hilfreich
+ Elizabeth benötigt keinen Schutz
+ Gute Schwierigkeitsgrade
+ unerwartete komplexe Story
+ hervorragender Sound
– Maussteuerung
– Ausrüstungsmenü

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,67 von 5)
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BadDragonLord

Bioshock

am 03. August 2008 unter Egoshooter, Review, Test, Toptipp abgelegt

PC-Game Hunters Toptipp

Story:
Nach einem Flugzeugabsturz, der Zufällig genau bei einem Leuchtturm mitten im Ozean geschieht. Dieser Leuchtturm ist der Eingang zu Rapture einer riesigen Unterwasserstadt in der man alles machen kann solang man Geld hat. Jedoch hat das ganze offensichtlich nicht so funktioniert wie gedacht, denn Rapture ist bei der Ankunft schon, durch Straßenkämpfe und Auseinandersetzungen zwischen den mächtigsten Männern von Rapture und dem Freiheitskämpfer Atlas, total Zerstört. Bei der Ankunft gibt dir Atlas verschiedene Aufträge damit du von Rapture fliehen kannst, jedoch nimmt das ganze eine unerwartete Wendung.
Bioshock

Spielspaß:
Die Story ist die größte Motivation, auch die kleinen Geschichten die über Tagebücher oder Geistererscheinungen erzählt werden, machen einen neugierig was in Rapture passiert ist. Auch das kleine Hackerspiel bringt zwar Abwechslung, dieses wird auch immer schwerer umso weiter man in Rapture kommt, jedoch geht es einen irgendwann auf die Nerven und man verwendet so oft wie möglich Autohacker. Auch macht es viel Spaß die Big Daddys zu erledigen, um an das Adam ranzukommen das die Little Sisters in sich tragen.
Bioshock

Steuerung:
Die Steuerung ist sehr einfach und gut gemacht, jedoch ist die Maussteuerung leicht verschwommen aber daran gewöhnt man sich nach ein paar Spielstunden. Ein wenig hat mich gestört das die Heilpacks auf F gelegt sind und ich so wenn ich was aufheben wollte oft mir nen Heilpack reingejagt habe, aber dieses Problem kann durch eine individuelle Tastenbelegung leicht behoben werden.
Bioshock

Grafik:
Die Grafik ist selbst für heute noch verhältnismäßig gut und sehr atmosphärisch. Die Beleuchtung trägt an manchen Stellen sehr gut zum Spielgefühl bei.
Bioshock

Sound:
Der Sound ist sehr gut gelungen, jedoch gibt es keine wirkliche Synchronisation ist gut gemacht jedoch kommt es einen seltsam vor, dass die Leute manchmal obwohl sie ganz nah bei dir sind, noch immer das Funkgerät verwenden.
Bioshock

Besonderheiten:
Die größte Besonderheit bei diesem Egoshooter ist die Freiheit der Welt die zwar nicht so Frei begehbar ist wie bei GTA aber man kann zumindest sehr viel zeit damit verbringen alle Verstecke zu suchen. Aber die absolute Neuheit bei einem solchen Spiel sind die Plasmide die wie Zaubersprüche auf Gegner gewirkt werden können, jedes dieser Plasmide hat einen eigenen Film die meist sehr lustig ist. Auch gibt es Mutatoren die es einem verschiedenste Vorteile bringen.
Bioshock

Fazit:
Bioshock ist ein absoluter Toptipp, dieser Egoshooter ist selbst für Leute die noch nie einen Shooter gespielt haben leicht zu schaffen. Außerdem ist Bioshock sehr Atmosphärisch und hat sehr coole Schockmomente. Also wer diesen Shooter noch nicht hat kann mit einen kauf dieses Goldstückes eigentlich nichts falsch machen, da selbst mehrfaches durchspielen viel Spaß macht.
Bioshock

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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© 2008 BadDragonLord