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BadDragonLord

Bioshock 2

am 14. Februar 2010 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Diesmal bist du ein Big Daddy und du hast deine Little Sister verloren, im Laufe des Spiels erfährst du was es mit der Alphareihe, zu der du gehörst auf sich hat und warum du so verzweifelt deine Little Sister suchst. Außerdem erfährt man sehr viel über die Little Sisters und was aus ihnen wird wenn sie älter werden. Leider bietet die Story im Allgemeinen viel weniger Wendungen als noch im ersten Teil. Trotzdem wird die Story von Bioshock 1 bereichert. Die meiste Story erfährt man allerdings wieder von Tonbandbändern die überall in Rapture verteilt sind.
Bioshock 2

Grafik:
Die Grafik ist wirklich gut geworden das einzige was ein wenig die Atmosphäre stört sind die Schatten die auch durch Brückenboden gehen und das die Kantenglättung stellenweise nicht richtig greift.
Bioshock 2

Sound:
Atmosphärisch genial und ohrenbetäubend wenn eine Big Sister unterwegs ist, denn diese Kündigen sich durch lautes und schrilles Schreien an. Welches auch extrem über die Boxen ausgegeben wird, was einen wirklich mitfühlen lässt was der Big Daddy bei ihrem kommen fühlt. Auch die  Hintergrundmusik ist sehr atmosphärisch und passt prima in die Zeit in der Bioshock spielt.
Bioshock 2

Steuerung:
Die Steuerung ist sehr simpel gehalten Linke Maustaste zum Abfeuern der Waffe und die Rechte für die Plasmide und ja die Tasten wurden getrennt, da es nun möglich ist beides Gleichzeitig abzufeuern. Was eine Maximierung des Schadens bedeutet und einem viele neue Möglichkeiten diese beiden Fähigkeiten zu kombinieren. Leider wurde die Kamera die zum erforschen der Bewohner von Rapture benötigt wird nicht auf eine extra Taste sondern auf einen extra Waffenslot geleckt so klappt das schnelle wechseln hier nicht und das erforschen und finden der Schwächen der Bewohner wird zur Gedults- und Nervenprobe.
Bioshock 2

Spielspaß:
Es ist zwar alles nicht mehr gar so spektakulär wie im ersten Teil, aber trotzdem können Egoshooterfans viel Spaß mit dem Spiel haben. Zwar ist es noch immer nicht wirklich möglich zu versagen da man einfach nicht sterben kann aber das Spiel ist etwas schwerer geworden im Vergleich zum Vorgänger. Somit kommt es eher selten zu Frustmomenten. Auch kann man wieder genauso wie im ersten Teil seine Waffen an bestimmten Stationen verbessern, wobei jede Station nur einmal verwendet werden kann. Auch wurden die Waffen an dem Big Daddy angepasst und liefern ein komplett neues Spielerlebnis zu Teil 1.
Bioshock 2

Spielwelt:
Es ist die selbe Umgebung wie in Bioshock jedoch kann man nun auch Unterwasser überleben, was wirklich genial aussieht wenn ein Raum plötzlich überflutet wird. Trotzdem unterscheiden sich die meisten Schauorte vom ersten Teil und die Umgebung bietet viel Abwechslung und eine coole Atmosphäre.
Bioshock 2

Plasmide:
Auch die bereits aus Bioshock 1 bekannten Plasmide sind wieder mit dabei, dabei handelt es sich um Fähigkeiten die man sich per Spritze injezieren kann und die einem neue Fähigkeiten verleihen, z.B. kann man mit dem ersten Plasmid Blitze aus den Händen feuern. Und auch in Bioshock 2 geht nix ohne Plasmide daher ist gerade hier schlimm das es noch einige Bugs gibt welche dazu führen, dass man seine Plasmide vorübergehend nicht mehr verwenden kann. Meist hilft nur ein Wechsel der Plasmide über die Zahlentasten um diese wieder anwenden zu können. Das Positive ist das Plasmide einer hören Stufe nicht nur mehr schaden machen sondern auch neue Fähigkeiten besitzen, so wird das Feuerplasmid in der zweiten Stufe zu einer Feuerbombe, wenn man die Fähigkeit auflädt und in der höchsten Stufe sogar zu einem Flammenwerfer. Ähnlich verhält es sich dann auch mit den anderen Plasmiden. Die altbekannten Filmchen für die Plasmide sind auch wieder da und sind noch genauso lustig wie damals.
Bioshock 2

Fazit:
Ein wirklich guter Nachfolger, ein paar neue Plasmide, neue Gegnertypen, kontrollierbare Little Sisters, das sind im Grunde die neuen Features. Ansonsten gibt es noch das neue Hackerspiel, welches aber am Ende durch passive Plasmide so extrem einfach wird, das es auch im späteren Spielverlauf nicht zu nervig wird.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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BadDragonLord

Serious Sam HD The First Encounter

am 24. Dezember 2009 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Naja, wie es damals bei Shootern ganz gern mal war, ist die Story nix besonderes du kommst auf den Planeten und musst wieder ein Weg weg finden. Dabei ballerst du dich einfach mal durch eine ägyptische Umgebung, wer aber mal wieder zu den Ursprüngen will kann darüber wohl hinwegsehen
Serious Sam HD The First Encounter

Grafik:
Neue Texturen neue Modells neue Effekte, somit wurde das alte Spiel mit den absoluten original Maps einfach verschönert und somit hat man genau das Feeling von damals, aber eine neue Grafik. Jedoch bleibt zu bemängeln, dass die Gegner nicht gerade Physisch korrekt sterben, darauf kann man aber eh nicht achten wenn das Spiel erstmal in fahrt gekommen ist.
Serious Sam HD The First Encounter

Sound:
Coole Rockige Musik und die Coolen Sprüche von Sam machen das Spiel einfach gut, es ist nix besonderes oder neues aber zumindest kommt so das gute alte Spiel zum vorschein. So gibt es für die alten Fans wenigstens im Sound einen altbekannten Aspekt.
Serious Sam HD The First Encounter

Steuerung:
WASD, Feuern und Benutzen, dass sind die einzigen Tasten die wirklich benötigt werden, somit ist das Spiel simpel zu händeln.
Serious Sam HD The First Encounter

Spielspaß:
Ja es macht einen Heiden Spaß mal wieder die Ursprünge der Shooter zu sehen. Massen von Gegnern, riesige Bosse und dicke Waffen machen den altbekannten Charme aus und wer das alles mal wieder Spielen möchte kann das nun auch in einer grafisch ansprechenden Atmosphäre. Aber wer das orginalspiel hat, sollte darüber nachdenken ob er nicht einfach das Original spielen sollte, bevor er nochmal Geld für die alte Story bezahlt. Wer das Original aber nicht besitzt aber auf andere Shooter dieser Art stand, wird hiermit voll auf seine Kosten kommen. Jedoch muss man sagen, dadurch, dass es immer wieder das selbe ist, kann das Spiel auch druchaus langweilig werden, wenn man nicht auf wildes rumgeballere steht.
Serious Sam HD The First Encounter

Spielwelt:
Alte Welt und altes Prinzip viele kleine Maps und dazwischen Ladezeiten, natürlich fallen die nicht mehr so extrem aus wie damals. Das Leveldesign wurde 1:1 aus dem Original genommen, was zwar genial fürs Feeling ist aber auch leider etwas kahl aussieht, da nichtmal Grashalme eingefügt wurde, sondern die Welten nur neue Texturen bekamen.
Serious Sam HD The First Encounter

Fazit:
Altes Prinzip und trotzdem cool. Endlich mal wieder hirnloses Rumgeballere ohne große Unterbrechungen im Spielfluss. Der einzige Gegner der nicht mit dem herkömmlichen „Draufballern bis Tot“ Prinzip zu knacken ist, ist der Endboss, der nur mit einem kleinen und simplen Trick zu töten geht. Alles wie im Original eben.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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BadDragonLord

Call Of Duty Modern Warfare 2

am 06. Dezember 2009 unter Egoshooter, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
Ein Krieg bricht aus, du erlebst selbst mit warum er ausbricht. Du spielst nicht nur die Spezialeinheit die Versucht den Verantwortlichen und seine Kumpane zu fangen sondern auch eine Spezialeinheit die hinter feindlichen Linien nach beweisen sucht. Außerdem spielst du sogar noch einen Soldaten an der Front, im eigenen Land und bekommst somit optimal die vollständige Story mit und hast im Spiel extrem viel Abwechslung. So einen Shooter wünscht man sich wirklich öfters.
Call Of Duty Modern Warfare 2

Grafik:
Die Grafik ist wirklich schön die Gesichter sind wunderbar animiert und die Effekte sind einfach bombastisch dieses Spiel braucht sich wirklich nicht verstecken. Das einzige was mit übertriebenen Effekten auffällt ist, wenn man stark verwundet wird, da man nach einigen Treffern kaum noch etwas sieht. Was zwar sehr passend ist, aber bei schnellen Schusswechseln schnell unübersichtlich wird.
Call Of Duty Modern Warfare 2

Sound:
Sehr gut kann man nur sagen die Missionsbesprechungen sind zwar sehr seltsam, aber sie überbrücken die Ladezeiten und geben einen Informationen, warum man das jetzt eigentlich machen muss. Die Synchronisation ist wunderbar gelungen und kommt in den Missionen gut rüber auch wenn es teilweise seltsam ist, dass deine Cheffen selbst das Funkgerät verwenden, wenn sie direkt neben dir stehen. Aber im Spielverlauf fällt das nur wenig auf und ist auch nicht störend.
Call Of Duty Modern Warfare 2

Steuerung:
Egoshooter typisch und reagiert einfach primar. Da ist zwar nichts neues dabei, aber bei diesem Spiel stört das ganz und gar nicht.
Call Of Duty Modern Warfare 2

Spielspaß:
Verdammt abwechslungsreich, man spielt niemals zwei Missionen die einander ähneln. Einmal muss man ein Gebäude verteidigen und ein anderes mal muss man eines einnehmen. und die Umgebungen wechseln auch ständig, da man zwischen mehreren Teilen der Erzählungen hin und her hüpft. Aus diesen Gründen wird dieses Spiel bis zum Ende nicht langweilig und man kann sich damit wirklich gut beschäftigen, auch wenn das spiel nicht gerade das längste ist das ich jemals gesehen hab.
Call Of Duty Modern Warfare 2

Spielwelt:
3 unterschiedliche Schauplätze die alle samt sehr stimmig sind. Die ganzen Einheiten und Zivilisten sind passend zur Umgebung angezogen und somit fühlt man sich immer mitten im Geschen gefesselt. Bei diesem Spiel wurde eindeutig wert auf authentische Umgebungen gelegt.
Call Of Duty Modern Warfare 2

Fazit:
Wahnsinn dieses Spiel ist ein absoluter Pflichtkauf, wenn man mal wieder einen coolen Shooter braucht kann man beruhigt zu diesem Greifen. Zwar ist das ganze eher kurz aber zum Schluss kann man Spezialmissionen Spielen und so noch mal ein paar Stunden Spaß rausholen. Ansonsten kann man wirklich nur sagen: ein absolutes Topspiel das den Vergleich mit keinem Shooter scheuen muss. Außerdem ist der Schwierigkeitsgrad gut ausgewogen und selbst für welche mit weniger Egoshootererfahrung schaffbar.

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BadDragonLord

S.T.A.L.K.E.R. – Call Of Pripyat

am 22. November 2009 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Ab in die Zone. Du bist ein Spezialagent, der die seltsamen Abstürze von Armeehubschraubern untersuchen soll. Das tust du auch und stößt nebenbei noch auf einige andere Geheimnisse die sich in der Zone verbergen. Aber auch die Hauptstory hält einige Überraschungen für den Spieler bereit.
S.T.A.L.K.E.R. – Call Of Pripyat

Grafik:
Vom letzten Jahrhundert, dass denkt man wenn man die Grafik sieht sie ist einfach nicht aktuell. Aber nach wie vor atmosphärisch, die tristen Texturen sind zwar passend aber auch nicht gerade schön anzusehen ebenso wie die kantigen Charaktere.
S.T.A.L.K.E.R. – Call Of Pripyat

Sound:
Atmosphärisch ja, aber auch veraltet es ist der selbe Hintergrundsound der schon für den ersten teil Verwendung fand. Ebenso kann es sehr störend sein, dass die Sprecher einen Russischen Akzent haben. Letzteres ist aber nur bedingt störend, da man trotz allem die Sprecher wunderbar versteht. Was eher stört das man doch sehr viel lesen muss, jedoch sind kleinere Warnungen wie „Tu die Waffe weg“ vertont. Da fragt man sich wirklich, hätte des so viel mehr gekostet alle Texte zu vertonen. Da die Texte doch teilweise lang und unwichtig sind, hört man schnell auf sie alles durchzulesen. Das alles sind aber bekannte Probleme, die es auch in den Vorgängern gab. Was aber keine Entschuldigung ist, sondern das ganze eher noch schlimmer macht.
S.T.A.L.K.E.R. – Call Of Pripyat

Steuerung:
Altbekannt und doch sehr seltsam, da es nicht die sonst so üblichen Tasten sind für bestimmte Aktionen. Das ganze ist aber nur ein kleines Mango, da es umstellbar bzw. nach kurzem herumprobieren schnell herauszufinden ist. Ansonsten ist es einfach die Standartsteuerung von Egoshootern.
S.T.A.L.K.E.R. – Call Of Pripyat

Spielspaß:
Auch wenn man es nicht glaubt aber das Spiel macht nach kurzer Einspielzeit trotzdem noch Spaß, auch wenn die Technik veraltet ist. Mit Einspielzeit ist gemeint, dass man erstmal herausfinden muss, dass es sich durchaus lohnt die Waffe weg zustecken und mit den freien Stalkern die umher wandern zu reden um herauszufinden, wo man Arbeit bzw. Ausrüstung findet. Danach lässt einen das Spiel kaum noch los. Es mach einen heiden Spaß Aufträge für die verschiedenen Fraktionen zu erfüllen, Mutanten zu Jagen oder einfach auf Raubzug zu gehen und andere Stalkern eine Kugel zu verpassen, um an ihre Ausrüstung zu kommen. Am Ende des Spiels erfährt man dann, was man mit seinen Aktionen in der Zone verändert hat.
S.T.A.L.K.E.R. – Call Of Pripyat

Spielwelt:
Die Zone ist wider da nach wie vor zwar Stimmig gestaltet und gut gemacht. Aber es wäre durchaus mal angebracht das ganze mit einer neuen Technik umzusetzen und nicht immer auf die alte Technik zu setzen, auch wenn es mit dieser Technik gut gelingt. Denn wenigstens haben sie es diesmal geschafft, dass es nicht zu abstürzen kommt. Zwar hatte ich ab und zu das Problem, das man irgendwo reingefallen ist und danach nicht mehr herauskam. Dann war es hilfreich wenn man vorher noch schnell gespeichert hatte. Bei diesem Spiel ist es durchaus hilfreich die Taste F5 für schnell Speichern öfters zu betätigen, da man doch mal schnell aus unerfindlichen Gründen das zeitliche segnet.
S.T.A.L.K.E.R. – Call Of Pripyat

Fazit:
Altbekanntes, was teils gut aber auch teilweise seltsam ist. Denn man hat nichts verbessert sondern ist nur wieder zum alten zurückgekehrt. Wer das ganze von der Zone nach den ersten zwei teilen noch nicht satt hat wird auch mit dem neuen Teil ein heiden Spaß haben. Außerdem darf man nicht erwarten, dass man hier ein grafisch schönes Spiel bekommt.

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BadDragonLord

Borderlands

am 14. November 2009 unter Egoshooter, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
Du sitzt im Bus ins nirgendwo, fängt ja schon mal gut an, wenn du dich für einen der Mitfahrer entschieden hast, wobei jeder besondere Fähigkeiten hat, spricht auf einmal eine Frau zu dir und sagt dir das du aussteigen sollst. In dem Kaff, wo du aussteigst ist jedoch nicht gerade viel freundliche Gesellschaft also heißt es erstmal sauber machen und weiterhin den Anweisungen der netten Dame folgen, die dich zu der „Kammer“ führen will welche unsagbare Schätze beinhalten soll.
Borderlands

Grafik:
Ein wirklich cooler Comicstil erwartet dich der die Welt wunderbar in Szene setzt. Wem jedoch diese neu modische Comicgrafik nicht gefällt, wird auch hier nicht gerade begeistert sein ansonsten kann man wirklich damit zu Frieden sein.
Borderlands

Sound:
Naja, zum Glück mussten sie nicht oft die Lippenbewegungen animieren, da man meistens über Funk oder einfach während ein Menü aufgeht, in dem man seine Aufgaben bekommt oder abgibt, mit den Leuten gesprochen wird. Denn wenn man aus dem Bus aussteigt spricht der Busfahrer ein bisschen zu dir und da merkt man auch, dass sie sich dabei keine Mühe gegeben haben. Ansonsten ist der Umgebungssound wunderbar und das herum schreien der Gegner ist manchmal richtig lustig.
Borderlands

Steuerung:
Maus und WASD sowie eine Taste für die besondere Fähigkeit. Also ziemlich simpel und Egoshooter typisch gehalten. Was jedoch äußerst nervig ist, ist wie man das Fahrzeug steuert, denn es fährt in die Richtung in die man zielt was somit für eine Unmöglichkeit sorgt, wenn man fahren will und gleichzeitig in eine andere Richtung schießen. Da hilft es nur mit einem Kumpel zu spielen welcher dann den Geschütz-platz einnimmt und die Gegner für dich erledigt.
Borderlands

Spielspaß:
Ein Egoshooter mit Rollenspielelementen, ich habe bewusst das ganze so herum geschrieben, da es zwar vom Rollenspiel üblichen wirklich viele Waffen und Schilde gibt, aber nicht so viel Fertigkeiten zur Auswahl stehen, um den Charakter wirklich individuell zu gestalten. Jeder Charakter hat eine besondere Fähigkeit welche vom Spieler eingesetzt werden kann, mehr nicht der Rest der Skills ist nur zum verbessern des Charakters allgemein oder eben dieser einen Fähigkeit. Vom Schwierigkeitsgrad her ist das Spiel wirklich nur was für eingefleischte Shooter Spieler, da Bosse im späteren Spielverlauf wirklich schwer sind. Selbst der Multiplayer bringt da keine Erleichterung, da die Gegner noch schwerer werden und teilweise ins unschlagbare abdriften.( Das ganze wurde nur mit zwei Leuten ausprobiert, da es an Leuten und Motivation mangelte). Somit bleibt zu sagen, dass es allein durchaus Spaß macht besonders am Anfang, auch wenn es später sehr schwer wird, ist es für Egoshooterfans die eine Herausforderung suchen wirklich empfehlenswert.
Borderlands
Borderlands

Spielwelt:
Äußerst heruntergekommen, eben eine Welt die von Habgier und Gewalt gezeichnet wurde. Aber weiterhin Abendteuerer mit großen Schätzen lockt. Besonders dich, denn dir hilft schließlich noch eine schöne Dame dabei, den größten aller Schätze zu finden.
Borderlands

Fazit:
Eine gelungene Spielwelt, gute Grafik, aber ein hammer Schwierigkeitsgrad. Alles in allem ist das Spiel wirklich gelungen und eine Empfehlung wert, jedoch ist es für Einsteiger fast unschaffbar, also doch nur eine Empfehlung für eingefleischte Egoshooterspieler. Wer sich jedoch als solchen empfindet kann mit diesem Spiel wirklich großen Spaß haben. Und richtig viel Zeit damit verbringen.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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BadDragonLord

Wolfenstein

am 30. August 2009 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Ein Amerikaner in einer deutschen Stadt im 2.Weltkrieg. Das ganze verspricht viel Gewalt und Zerstörung und im Verlauf der Story zerstört man verschiedene Einrichtungen der Nazis. Der ursprüngliche Auftrag weswegen man in diese Stadt kommt verschwindet schnell im Hintergrund, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben und so kommt es bei den Aufträgen für die Freiheitskämpfer auch dazu, dass man sein primäres Ziel trifft. Auch ist es möglich Nebenmissionen zu machen die nicht fürs vorankommen in der Hauptstory nötig sind, diese gestalten sich jedoch meist eher kurz.
Wolfenstein

Grafik:
Die Grafik ist schön gemacht besonders die Kraftfelder stechen hervor. Auch die Parallelwelt ist Effektvoll gestaltet. Die Texturen sind auch wunderbar gestaltet. Also im großen und ganzen eine Zeitgemäße Grafik wenn auch nix mehr besonderes.
Wolfenstein

Sound:
Sound ist wunderbar gelungen wer über eine Surround-Anlage verfügt oder einen Kopfhörer hat der über Surround verfügt kann genau hören woher die Gefahren kommen. Alles in allem sind die Soundeffekte gut gelungen und passen in die Welt.
Wolfenstein

Steuerung:
Übliche Steuerung nur die Fähigkeitenauswahl hätten sie sich von Crysis abschauen können, den dadurch das man sich die Zahlen auswendig merken muss und in einer hektischen Situation schnell drücken muss kommt es schnell dazu, dass man die falsche Fähigkeit aktiviert. Ansonsten kann man ja die Steuerung noch so belegen, dass die persönliche Lieblingsfähigkeit etwas günstiger liegt.
Wolfenstein

Spielspaß:
Wieder ein 2.Weltkiegsshooter, jedoch ist Wolfenstein dennoch sehr spaßig da er nicht wie die üblichen 2.Weltkriegsshooter auf verstecken, Gruppen Kommentieren und gegnerische Truppenverbände langsam zerschlagen, sondern eher auf schnelles actionreiches Geballer. Die Fähigkeiten tragen ihren Teil dazu bei das Spiel noch Spaßiger zu gestalten. Auch macht es Spaß, dass man die Waffen effektiver machen kann indem man sich auf dem Schwarzmarkt Upgrades kaufen kann. Der Schwierigkeitsgrad des Spiels ist frei wählbar, aber das spiel wird zum schluss in jedem Schwiergkeitsgrad gnakig schwer und somit nichts für Anfänger.
Wolfenstein

Spielwelt:
Die Spielwelt ist authentisch besonders in der Originalversion, wer nur die deutsche Version kauft soll zwar weiter keine Beschneidungen haben außer das die eigentlich nicht besonders schönen verfassungswidrigen Symbole entfernt werden. Auch wir mussten uns nach dieser Zensur richten, weil unser Wohnsitz in Deutschland ist, und so sind alle Screenshots von mir von den Symbolen befreit worden. Auch ist eine frei begehbare Welt vorhanden welche jedoch nicht besonders Groß ausfällt.
Wolfenstein

Fazit:
Ein wirklich gelungenes Spiel. Das gesamte Spiel über kämpft man gegen die Nazis die nach einer Art Magie suchen um eine mächtige Waffe zu entwickeln und deine Aufgabe ist es natürlich das zu verhindern. Diese Magie gibt euch, dann die Fähigkeiten und gestattet euch eine Parallelwelt zu besuchen mithilfe derer man sogar durch bestimmte Wände gehen kann.

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BadDragonLord

Call of Juarez – Bound in Blood

am 07. Juli 2009 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
2 Brüder die im Krieg dienten, klingt ja schon mal ganz gut, jedoch spielt man nur kurz in dem Krieg mit und zwar in dem Teil wo die Beiden desertierten und anstatt befehle zu befolgen, ihren kleinen Bruder retten. Als jedoch der Krieg vorbei ist und die 3 es geschafft haben nicht zu sterben, geht es für den Spieler erst richtig los und die beiden Brüder werden zu Revolverhelden und wollen einen Schatz finden um ihr altes Zuhause wieder aufzubauen. Die Story wird auch über gezeichnete Zwischensequenzen erzählt und diese dienen gleichzeitig als Ladebildschirm.
Call of Juarez

Grafik:
Die Grafik ist anständig und hat schöne Effekte, jedoch gibt es auch wesentlich bessere somit nur eine Mittelmäßige Grafik.
Call of Juarez

Sound:
Klingt ganz gut, auch die Schrittsounds für unterschiedlich Untergründe gut gelungen. Die Sprecher klingen sehr gut jedoch ist keine ordentliche Lippenbewegung dabei was aber eher an der schlechten Grafik liegt.
Call of Juarez

Steuerung:
Die Steuerung ist eigentlich Standard wenn man zwei Waffen gleichzeitig benutzt ist jede Maustaste für einen Abzug. Bei Duellen steuert man mit der Maus die Hand und muss dafür sorgen, dass der Gegner gut sichtbar steht um, wenn der Glockenschlag ertönt die Waffe zu ziehen und abzudrücken sobald das Fadenkreuz auf den Gegner ist. Leider ist es so das ab und an die Maus etwas ungenau ist oder gar ruckelt, was dem Spiel einen keinen Frustfaktor besonders, wenn es in Duellen passiert, beifügt.
Call of Juarez

Spielspaß:
Der Spielspaß wächst am Anfang rapide an, wenn man sich ins Spiel gefunden hat und sich genug Geld für die Schnellladerevolver  verdient hat, welche das realistische Nachladen um einiges verkürzen. Auch ist es gut, dass man bei den fast allen Missionen zwischen den zwei Brüdern wählen kann welchen man diesmal spielt. Zwar bietet das Duellieren am Anfang viel Spaß, aber zum Schluss ist es nichts mehr besonderes.
Call of Juarez

Spielwelt:
Auch wenn man sehr viel aushält, ist der Rest des Spiels extrem realistisch und Stimmig. Die ganze Welt passt einfach und alles ist sehr schön inszeniert und es gibt eigentlich keine Unstimmigkeiten.
Call of Juarez

Fazit:
Das Spiel macht Spaß hat eine akzeptable Grafik und auch wenn die Steuerung ab und an ruckelt ist das Spiel sonst ganz flüssig und hat keine anderen Störfaktoren. Es ist für jeden Shooterfan ein guter Freizeitspaß.

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NoFear13

Shellshock 2 Blood Trails

am 28. Februar 2009 unter Egoshooter, Horror, Review, Test abgelegt

Story:
Man spielt einen Soldaten, dessen Bruder an einem Virus erkrankt ist der sich White Knight nennt. Man wird also zu seinem Bruder geführt und muss feststellen das dieser sich in ein Monster verwandelt hat und einen nur noch schwer erkennt. Plötzlich kann sich der Bruder befreien und nachdem ein Bombe ganz in der Nähe einschlägt ist er auf einmal weg. Also macht man sich auf die Suche nach seinem Bruder und muss schnell merken das man nicht als einziger hinter ihm her ist und das Virus anscheinend die Menschen in Zombies verwandelt.
Shellshock 2 Blood Trails
Shellshock 2 Blood Trails

Grafik:
Der Grafik fehlt leider der gewisse Kick außerdem ist es nicht möglich Ingame AA und AF einzustellen, was man aber gerade bei stärkeren Grafikkarte ruhig einstellen kann. Ansonsten wirkt das Wasser sehr platt und auch sonst ist die Grafik leider nicht der Überkracher geworden, allerdings ist sie akzeptabel und man kann das Spiel auch ohne Augenkrebs zu bekommen spielen. Besonders wenn man AF und AA in den Hardwareeinstellungen vornimmt, obwohl nie alle Kanten wirklich erfasst werden.
Shellshock 2 Blood Trails
Shellshock 2 Blood Trails

Sound:
Der Sound ist durchwegs gut gelungen, auch die Synchronisation ist gut gelungen und die Story wird gut und spannend erzählt. Leider trägt die Musik nur am Rand zur Atomsphäre bei und ist zu eintönig.
Shellshock 2 Blood Trails

Steuerung:
Die Steuerung ist Ego-Shooter typisch, allerdings sind die Tasten für die Quick-Time-Events, in denen man schnellstmöglich bestimmte Tasten drücken muss, nicht besonders gut gewählt. Hier hätte man lieber auf die Pfeiltasten als auf wasd setzen sollen, da mir zu mindestens nicht bewusst ist welche Taste w o. s o. a o. d ist deshalb hatte ich bei diesen Passagen extreme Probleme.
Shellshock 2 Blood Trails

Spielspaß:
Durch das viele Blut und die gut erzählte Story macht das Spiel eine Menge Spaß allerdings stören die Quick-Time-Events bei denen man ab und zu zu mindestens wenn es solche sind bei denen man etwas ausweichen muss immer mal wieder stirbt, auch das man nicht frei speichern kann und die Speicherpunkte teilweise ein wenig weit außereinander liegen ist ein wenig nervig. Von daher kommt nie der volle Spielspaß auf. Und das das Spiel besondes an den Stellen wo man gegen Zombiehorden kämpft immer schwerer wird bringt mehr Frust als Spaß besonders wenn man die Stelle geschafft hat und merkt wenn man beim ersten mal einfach direkt zur Treppe gerannt wäre und nicht erst noch Waffen aufgefrischt hätte wäre der Level eh durch gewesen und man wäre nicht gestorben und hätte den halben Level nochmal machen müssen. Auch nervig ist das man am Anfang jedes Level seine Waffen verliert und mit den vorgegebenen weiter macht, auch wenn das Story technisch gar keinen Sinn macht.
Shellshock 2 Blood Trails

Spielwelt:
Die Spielwelt ist abwechslungsreich gestaltet und hat eine tolle Gruselatmosphäre allerdings kommt die wunderschöne Schauspielerin die man im Laufe der Story kennen lernt nur zweimal kurz vor wodurch das Spiel sein Erotikplus den es kurz aufbaut sofort verliert. Vielleicht hätte man mit dieser Frau mehr im Laufe des Spiels arbeiten müssen. Dann hätte das Spiel eventuell ein wenig besser werden können.
Shellshock 2 Blood Trails
Shellshock 2 Blood Trails

Fazit:
Dem Spiel fehlt der gewisse Kick und nur Story technisch kann das Spiel überzeugen, das Spiel bietet viel Blut und einen tollen Horrorflair, ansonsten kann das Spiel beim besten willen nicht voll überzeugen. Auch die 6-9 Stunden Spielzeit sind ein wenig kurz gewählt worden. Deshalb ist Shellshock 2 doch nur für Splatterfans die auf Horro stehen geeignet alle anderen sollte das Spiel uninteressant sein, oder zugreifen wenn das Spiel ein wenig günstiger wird.
Achtung: Das Spiel wurde nicht von der USK geprüft deshalb ist nur eine ungekürzte Version vorhanden, die man endweder direkt im Ausland, bei Amazon oder dem Händler seines Vertrauens auf Nachfrage erwirbt. Denn soweit ich weiß dürfen diese Spiele nicht im Regal stehen sondern nur unter der Ladentheke verkauft werden.

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BadDragonLord

FarCry2

am 08. November 2008 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Grafik:
Die Grafik ist sehr gut gelungen, der Tag und Nachtwechsel ist sehr gelungen und die Schatten wandern je nach Tageszeit sehr realistisch weiter. Auch sonst ist die Grafik hervorragend und auf dem neusten Stand der Technik. Trotzdem ist das Spiel auf aktuellen Rechnern gut spielbar.
FarCry2

Sound:
Die Umgebungssounds sind schön und realistisch. Die Synchronisation ist wunderbar gelungen und wenn man übers Telefon angerufen wird ist die Stimme dementsprechend verzehrt.
FarCry2

Steuerung:
Die Steuerung ist Gut, wenn auch die Maus etwas Schwammig rüberkommt kann jedoch durch die Einstellungen behoben werden, um ein gutes Steuerungsgefühl zu erhalten.
FarCry2

Spielspaß:
Der Spielspaß kommt durch das Großartige Freiheitsgefühl auf, man kann genau wie bei GTA selbst auswählen, was man als nächstes angehen möchte. Ob Hauptmissionen, Nebenverdienste, Verbesserungsmissionen, oder einfach nur Rufsteigerung ist alles drin und macht auch durchaus Spaß. Was im Verlauf aber sehr auf die Nerven geht sind die Wachposten und Streifen auf den Staßen, an denen man einfach nicht vorbeikommt, außer man hat es nicht sehr eilig und schleicht an ihnen vorbei, ansonsten steht nur noch der Kampf als Möglichkeit zur Verfügung.
FarCry2

Spielwelt:
Die Spielwelt ist einfach unglaublich realistisch wenn es auch seltsam erscheint wenn jeder ohne zu Zögern das Feuer auf dich eröffnet. Aber wenigstens die Tiere haben etwas Respekt vor einem wenn sie auch manchmal nicht Klug genug sind um deinem Auto wirklich auszuweichen. Wobei die Feuer erlischen obwohl noch genügend brennbares Material da ist, was nicht ganz Realistisch, aber nur ein kleines Ärgernis ist.
FarCry2

Fazit:
Im Großen und ganzen ein Tolles Spiel, wenn auch die NPC’s ein bischen schnell schiesen, nämlich sobald sie nur deinen Ansatz sehen. Ansonsten gibt es keine wirklichen Ärgernisse im Spiel.

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BadDragonLord

Crysis Warhead

am 27. September 2008 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Crysis Warhead, Crysis geht in die zweite Runde mit einem Standalone-Addon.

Story:
Im Grunde ist es die selbe Geschichte wie in Crysis, jedoch aus der Sicht des früheren Mitstreiters Psycho.

Sound:
Der Sound ist noch genauso wie bei Crysis gut gelungen.
Crysis Warhead

Grafik:
Auch die Grafik ist noch immer so schön wie beim Vorgänger, nur in den Einstellungen haben sie die Bezeichnungen für die Grafikdetails umbenannt. Außerdem wurde ein neues Menüdesign hinzugefügt, welches sich jedoch auf eins der alten wieder ändern lässt.
Crysis Warhead

Spielspaß:
Der Spielspaß wird nicht durch die Story aufgebaut, weil man gern mal das Gefühl hat, nur eine Nebenrolle zu spielen. Jedoch ist Crysis Warhead um einiges aktionreicher als Crysis, da viel mehr Gegner gleichzeitig angreifen. Dieses neue Aktiongefühl macht jedoch sehr viel Spaß.
Crysis Warhead

Vergleich zum Vorgänger:
Wie schon erwähnt ist die Grafik und der Sound noch genauso gut wie beim Vorgänger. Die Neuerungen sind hauptsächlich neue Waffen und Fahrzeuge, so wie viel mehr Gegner zum bekämpfen.
Crysis Warhead

Fazit:
Das Spiel ist genauso gut wie der Vorgänger auch wenn die Story nicht mehr ganz Punkten kann. Ansonsten ist Crysis Warhead auch etwas schwerer als Crysis, jedoch wird jeder, der schon Spaß an Crysis hatte, auch sehr viel Spaß mit Crysis Warhead haben.

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