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BadDragonLord

Rise of the Triad

am 12. August 2013 unter Egoshooter, Jump&Run, Let's Hunt, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Wer jetzt an den Klassiker denkt, ja es ist die selbe Story. Du landest auf einer Insel für eine Aufklärungsmission, wirst entdeckt und ballerst von da an alles über den Haufen.

Grafik:
Einer der wenigen guten Punkte, denn die sieht echt gut aus nicht so toll wie ein Crysis oder BioShock, aber es kann sich durchaus gerade mit BioShock vergleichen lassen.

Sound:
Wenigstens ein Punkt, den man mit voller Punktzahl bewerten kann. Die Musik ist klasse Syncronisation gibt es nicht, aber die Aussagen der eigenen Charakters oder der Gegner sind teilweise Lustig.
Rise of the Triad

Steuerung:
Wie man kann mehr als drei Mausbuttons haben, was für ein futuristischer Mist ist das denn? Das dachten sich wohl die Entwickler welchen keinen Support für diese Buttons eingebaut haben. Zudem bewegt man sich viel zu schnell und es gibt keine Taste, die einen mal etwas Präzisions in die Bewegungen bringen lässt wodurch die viel zu häufigen und schweren Jumppassagen unschafbar und nervenzerreisend werden. Das hier ist kein Shooter sondern ein Jump and Run, jedoch ist dafür schon wieder zu viel Geballer.

Spielspaß:
R.I.P., ja der ist Gestorben, wurde zerfetzt wie meine Gegner, denn das Spiel hat zu viele Bugs, ist nicht komplett durchdacht und einfach ein schlechtes Remake vom Original um etwas Geld zu verdienen. Tut mir Leid, aber wofür soll man hier Punkte geben, vielleicht für das ultra schnelle Geballer, das durchaus Spaß macht auch wenn die Bewegungen extrem unpräzise sind. Gegner erscheinen teilweise auch ohne vom Spiel beabsichtigt aus dem nichts, da tote Gegner urplötzlich aufstehen (also ohne Animation).
Rise of the Triad

Spielwelt:
Für einen solchen Shooter mit vielen Explosionswaffen, sind die Level einfach zu eng, man schadet mehr sich als den Gegnern, zwar sind die Level abwechslungsreich und sehr verschieden, jedoch weiß man sehr häufig einfach nicht mehr wohin.
Rise of the Triad

Fazit:
FINGER WEG. Ja ich kann nur davon abraten dieses Spiel zu kaufen, kostenlos wäre dieses Spiel in Ordnung, aber den Kauf bereut man sehr schnell. Zum Glück habe ich wenigstens den Klassiger dazu bekommen, welcher im Gegensatz zu diesem verpfuschten Remake wenigstens Spaß macht.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Schnelle Shooterpassagen
+ Schöne abwechslungsreiche Level
+ Geniale Musik, 
Kommentare
– zu schnelles unpräzises Movement
– zu enge Level für die Waffen
– man weiß häufig nicht, wo es weiter geht.
– sehr viele nervige Bugs
– kein freies Speichern
– schlecht platzierte Speicherpunkte
– Steuerung nicht mit mehr als drei Mausbuttons einstellbar.
– Schlecht austarierter Schwierigkeitsgrad
– Schlecht erkennbare Gegenstände durch Fehler in deren Darstellung.
– Story

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,00 von 5)
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BadDragonLord

Lara Croft and the Guardian of Light

am 18. Oktober 2010 unter Jump&Run, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Lara Croft ist wieder da, aber diesmal wieder mit Begleitung, nämlich dem Guardian of Light. Denn sie hat ein Artefakt gefunden, doch die Bösen haben sie verfolgt und das Artefakt von seinem Platz entfernt, wobei ein böser Dämon befreit wird und sein Erzfeind der Guardian of Light. Nun schließt sich Lara mit dem Guardian of Light zusammen, der in Form eines anderen Spielers vertreten wird, zumindest wenn man zu zweit an einem Rechner spielt. Ansonsten ist man nur mit Lara unterwegs.
Lara Croft and the Guardian of Light

Grafik:
Die Grafik ist nichts besonderes eine comicartige Grafik die zwar ganz nett aussieht aber durch die von oben Ansicht nicht wirklich zur Geltung kommt. Zum Glück wurde das Spiel nicht Tomb Raider genannt, denn nach den letzten beiden guten Teilen wäre dieses Spiel mehr als ein Abstieg.
Lara Croft and the Guardian of Light

Sound:
Was soll man dazu sagen der Sound ist gut, was sollte man auch falsch machen. Die Synchronisation ist gut, aber bei den Erklärungen wäre eine Stimme die sie vorliest auch noch drin gewesen.
Lara Croft and the Guardian of Light

Steuerung:
Durch die leicht schräge Kamera ist eine präzise Tastaturensteuerung unmöglich was sehr ärgerlich ist und nach kurzer Zeit dazu führt, dass man das Spiel einfach links liegen lässt. Ansonsten braucht man für den zweiten Spieler unbedingt einen Controller, denn es ist nicht möglich eine Tastaturen Lösung zu finden.
Lara Croft and the Guardian of Light

Spielspaß:
Am Anfang ist das Spiel noch interessant und mal etwas anderes als das bisherige Tomb Raider, jedoch ist das eher schlecht, ein neuer Tomb Raider Teil wäre hier besser gewesen. Im Allgemeinen hat man das Gefühl Lara wurde in dem Spiel nur eingesetzt, um Käufer durch den bekannten Namen anzulocken. Denn dieses Spiel bietet im Vergleich zu aktuellen Tomb Raidern nur schlechten Jump & Run Spaß. Der Einzige als positiv anzumerkende Aspekt sind die Rollenspielelemente. Hier kann man zum Beispiel Artefakte sammeln, die den Schaden erhöhen oder Powerup die Dauerhaft das maximale Leben erhöhen, oder die Sondermunition die für stärkere Waffen benötigt wird.
Lara Croft and the Guardian of Light

Spielwelt:
Eine relativ kleine freie Karte verbindet einzelne Tempel in denen man die Scheiben findet um dann den Bösewichten wieder einzusperren. Die Welt ist eher klein, was bei der Bewegungsart auch besser ist.
Lara Croft and the Guardian of Light

Fazit:
Welch ein billiges Jump & Run und Lara wurde nur in diesem Spiel eingebaut um wenigstens einen bekannten Namen im Spiel zu haben, denn gut ist was anderes. Dieses Spiel ist jedenfalls keinen Kauf wert. Finger weg oder kauft euch lieber eines der Aktuelleren Tomb Raiders.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Rollenspielelemente
-unspektakuläre Grafik
-schlechte Steuerung
-Guardian of Light ist unwichtig
(nur vorhanden wenn zwei Spieler)
-keinen Netzwerkmodus
-schlecht gewählter Kamerawinkel

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (5 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 1,60 von 5)
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NoFear13

Darksiders

am 13. Oktober 2010 unter Action, Hack & Slay, Jump&Run, Rätsel abgelegt

Story:
In Darksiders spielt man einen der drei apokalyptischen Reiter, dieser wurde allerdings gerufen ohne das alle 5 Siegel gebrochen wurden. Auf der Erde angekommen ist allerdings ein Krieg zwischen Himmel und Hölle ausgebrochen und unser Reiter nimmt sich der Aufgabe an diesen Krieg zu beenden, doch leider geht alles schief und unser Reiter landet vor dem Rat der für das Gleichgewicht zwischen Himmel und Hölle zuständig ist und unser Held bekommt die Schuld für all das. Um seinen Fehler wieder gut zu machen, muss unser Reiter jetzt wieder das Gleichgewicht zwischen Himmel und Hölle herstellen und dafür den mächtigsten Dämonen von allen besiegen. Damit er allerdings keine weiteren Fehler begeht und da ihm der Rat nicht traut, wird er von einem Wächter an die Leine gelegt. Doch leider gestaltet sich der Kampf gegen das ultimative Böse schwerer als Gedacht und unser Reiter muss erst einmal 4 Herzen der 4 mächtigsten Dämonen besorgen, bevor es gegen das ultimative Böse geht.
Darksiders
Darksiders

Grafik:
Leider eine typische Konsolenumsetzung, das Spiel verzichtet auf die meisten tollen PC-Effekte und sieht ähnlich wie auf der Konsole aus, das zeigt sich zum einen in recht flachen und eintönigen Texturen zum anderen an der Kantenglättung die kaum greift. Trotzdem sieht das Spiel alles in allem recht akzeptabel aus und besonders Wassereffekte und die Spiegelungen sind richtig gut geworden. Leider wirken die Schatten alles andere als authentisch und glatt, besonders hier ist wohl die fehlende Kantenglättung zu merken, denn die Schatten keineswegs zu den Objekten die sie werfen und haben oftmals einen sehr unscharfen Rand mit einem komischen Flimmern.
Darksiders
Darksiders

Sound:
Die Sprecher wirken alle sehr authentisch und bringen die coole und harte Stimmung des Spiels hervorragend herüber. Auch die Ingameeffekte sind meist sehr nett und auch die Musik passt optimal zur Spielwelt. Lediglich einige kleinere Bugs weißt der Sound auf, so ist es während unseres Test dazu gekommen das die Unterwassereffekte mit den Überwassereffekten vertauscht wurden, das hat dazu geführt das wir unter dem Wasser alles super deutlich gehört haben, auf dem trockenen Boden war allerdings alles dumpf und leise so wie es eigentlich immer unter Wasser gewesen war, nach dem Laden eines Savegames war das Problem allerdings schon wieder behoben.
Darksiders
Darksiders

Steuerung:
Die Steuerung für den PC wurde akzeptabel umgesetzt so steuert man den Charakter ganz normal mit den WASD-Tasten mit der Maus steuert man die Waffen so nutzt man mit der Linkstaste schlägt man mit der Hauptwaffe zu mit der rechten mit der Nebenwaffe und mit der mittleren Taste nutzt man die ausgewählte Fernwaffe/Trank. Komplizierter und leider auch ein wenig schlecht umgesetzt sind z.B. die Spezialattacken bei denen man z.B. die ALT-Taste und eine der WASD-Tasten und gleichzeitig klicken muss, da bekommt der ein oder andere schon einmal Krämpfe in den Finger. Noch schlimmer und kaum erklärt wird wie man ein Ziel für den Fernangriffe mit dem Bumerang markiert, dazu muss man nämlich q drücken um in den Zielmodus zu gelangen, danach kann man mit der Shift-Taste die einzelnen Ziele markieren anschließend drückt man nur noch die mittlere Taste um den Wurf auszuführen. Auch das man so gut wie alles mit der ALT-Taste machen muss führt oftmals zu ungewollten Ergebnissen, da man auch das Blocken mit dieser Taste übernehmen musst. Trotzdem konnten wir gerade da die Jump & Run-Passagen mit der Leertaste gut zu bewältigen sind das Spiel recht gut steuern.
Darksiders
Darksiders

Spielspaß:
Darksiders profitiert vor allen von der Abwechslung, so kommt immer wenn das Spiel einem langweilig wird ein neue Fähigkeit, ein lustiger Levelabschnitt oder ein cooles kleines Rätsel. Auch sind die kleinen Zeitaufgaben die man erledigen muss um bestimmte lebende Tore zu öffnen recht lustig, so heißt es dort oftmals töte schnell 50 Feinde, töte 10 Feinde durch Luftangriffe, etc., gleichzeitig dienen solche Aufgaben auch als kleines Tutorial um dem Spieler die neuen Fähigkeiten Nahe zu bringen. Besonders spaßig sind allerdings kleine Levelpassagen die man mit bestimmten einzigartigen Fluggeräten/Fahrzeugen oder Waffen bewältigen darf.  Aber auch die neuen Waffen und Fähigkeiten bereiten eine Menge Spaß und schalten neue Gebiete frei, denn die meisten Gebiete lassen sich erst betreten wenn man eine spezielle Waffe hat, das nutzt das Spiel geschickt um die Spielzeit geschickt in die Länge zu ziehen. So kann man im ganzen Spiel Truhen sammeln die den Lebensbalken verlängern, oder gar neue Powerups für die Waffen freischalten. So erreicht man zu Anfang nicht alle Fundorte und muss später mit neuen Fähigkeiten nochmals zurückkehren um alle Truhen zu finden. Um das ganze ein bisschen zu vereinfachen ist für jeden Levelabschnitt eine eigene Karte mit allen Fundorten verfügbar, die man in einer Truhe finden kann. Desweiteren sondern getötete Gegner Seelen ab, die sich wiederum beim Seelenhändler in neue Fähigkeiten oder Waffen investieren lassen. Um schnell von einem Ort zum anderen zu gelangen bietet das Spiel allerdings im Spielverlauf unterirdische Tunnel. Außerdem erhält man zum Ende des Spiels ein brennendes Ross, mit dem sich die Welt zusätzlich schneller erkunden lässt. Besonders für Erkundungsfreudige bietet das Spiel daher eine jede Menge. die einzige kleine Schwäche die den Spielspaß oftmals drückt ist der recht hohe Schwierigkeitsgrad in einigen Passagen und das Ärgernisse das man entdeckte Truhen oftmals nicht holen kann da einem noch eine bestimmte Waffe fehlt um die Truhe zu erreichen, wie z.B. der Haken mit dem man durch die Gegend schwingen kann.
Darksiders
Darksiders

Spielwelt:
Abwechslungsreiche und authentische Schauorte die jeweils in sich schlüssig sind. Auch die Gegner unterscheiden sich je nach Schauort ein wenig voneinander und besonders die Endbosse benötigen allesamt ihre spezielle Taktik um sie besiegen zu können. Auch sonst ist die Spielwelt, die sich bis auf einige Einschränkungen frei begehbar ist, von der Größe recht angenehm und füllt sich automatisch je nach Levelabschnitt mit neuen und stärkeren Gegner als zu Beginn, dadurch bleibt der Schwierigkeitsgrad auch auf einer angenehmen Stufe. Besonders begeistern allerdings die Finishingmoves, die coole Art des Haupthelden und die vielen skurrilen und gefährlichen Charaktere des Spiels. Die Spielwelt wirkt einfach wie sie ist, ein harter und gefährlicher Ort.
Darksiders
Darksiders

Fazit:
Darksiders bietet eine der besten Mischungen aus Action, Hack & Slay, Jump & Run und Rätsel, die ich bislang erleben durfte, gerade deswegen kann man über die vielen kleinen Schwächen hinwegsehen und eine Menge Spaß mit Darksiders haben auch der wählbare Schwierigkeitsgrad trägt zusätzlich dazu bei, dass das Spiel auch für weniger Hack & Slay-begabte PC-Spieler gut schaffbar ist. Wer also mal ein wirklich gutes Hack & Slay mit einem hohen Abwechslungsreichtum erleben möchte, sollte auf jeden Fall mal einen Blick auf Darksiders werfen. Mit 15 bis 20 Stunden ist das Spiel außerdem von der Spielzeit recht angenehm.

Pluspunkte Minuspunkte
+ abwechslungsreich
+ Sound
+ viele Waffen und Fähigkeiten
+ gute nicht zu schwere Rätsel
+ gute Spielwelt
+ Händler
+ Waffen die je nach Verwendung leveln
+ Power-Ups für Waffen
– einige stellen recht schwer
– gewöhnungsbedürftige Steuerung
– Konsolengrafik
– mittelmäßige Story
– linear

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,67 von 5)
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NoFear13

Prince of Persia: Die vergessene Zeit

am 20. Juni 2010 unter Action, Jump&Run abgelegt

Story:
In Prince of Persia: Die vergessene Zeit spielt man wieder einmal unseren Lieblingsprinzen, als dieser seinen Bruder besucht um zu lernen wie man eine Armee führt, wird dessen Schloss gerade von einer übermächtigen Armee angegriffen um  diese Armee zu besiegen entfesselt der Bruder Salamons Armee. Doch anstatt ihm zu helfen, verwandelt die Arme jeden in Sand, der sich ihr in den Weg stellt. Nur die beiden Metallionhälften scheint die beiden Brüder vor der Armee zu schützen. Und der einzige Weg die Armee zu besiegen, liegt darin die beiden Metallionhälften wieder zusammenzufügen, doch es kommt alles anders als Gedacht und der Prinz sieht sich einem Feind gegenüber gegen den er niemals kämpfen wollte. Seine einzige Hoffnung ist die Macht eines weiblichen Gin, der seit Jahren das Wasser der Stadt beschützt.
Prince of Persia: Die vergessene Zeit
Prince of Persia: Die vergessene Zeit

Grafik:
Die Grafik von Prince of Persia: Die vergessene Zeit ist sehr gut geworden, auch wurde die Kantenglättung im Gegensatz zu AC2 ein wenig verbessert und man hat das Gefühl das die Kantenglättung ein wenig besser greift, obwohl die Schatten in den Gesichtern immer noch nicht die schönsten sind.
Prince of Persia: Die vergessene Zeit
Prince of Persia: Die vergessene Zeit

Sound:
Gute Sprecher, wenn man sich auch an die Stimme des neuen Prinzen erst ein wenig gewöhnen muss. Auch sonst bringen die Sprecher die Stimmung wunderbar herüber und der Prinz hat immer einige sehr gute und witzige Sprüche auf Lager, was das Spiel ein wenig auflockert. Leider fehlen dem Spiel größtenteils eine gute und stimmungsvolle Hintergrundmusik, wenn auch die Hintergrundgeräusche sonst überzeugen.
Prince of Persia: Die vergessene Zeit
Prince of Persia: Die vergessene Zeit

Steuerung:
Die Steuerung ist stellenweise eine kleine Katastrophe besonders wenn alle Spielelemente freigeschalten sind, so muss man in der Endphase mit Shift die Zeit stoppen, danach mit der Linken Maustaste die neue Wand hochlaufen, mit Leertaste rüber springen und dort wieder abspringen. Danach die Shifttaste loslassen um die Zeit weiterlaufen zu lassen, danach wenn man durch das Wasser gekommen ist sofort wieder die Zeit anhalten, wieder abspringen, zurückspringen, Shift loslassen, Shift wieder drücken mit Alt während man an einer Wassersäule schwingt ein Mauerstück erscheinen lassen, dann abspringen auf dem Mauerstück laden dort abspringen und mit Strg auf einen Gegner springen. Auch ist es manchmal nervig wenn die Kamera schräg steht und man selbst auch schräg abspringen muss also dann rechts und oben gleichzeitig drücken muss. Fällt man dann einmal in die Tiefe hilft nur noch mit Q die Zeit zurückzuspulen. Durch diese sehr komplexe und komplizierte Steuerung wird das Spiel und die Steuerung stellenweise zur Folter.
Prince of Persia: Die vergessene Zeit
Prince of Persia: Die vergessene Zeit

Spielspaß:
Wie vielleicht unter Steuerung schon bemerkt bietet das neue Prince of Persia wieder einmal einige neuere Features. Es kommt wieder einmal die Zeit ins Spiel und so kann man diesmal nicht nur zurückspulen, sondern die Zeit stellenweise anhalten um das Wasser so zum erhärten zu bringen damit man es als Wand, Säule, etc. nutzen zu können. Leider wirkt sich dieses Zeit anhalten nicht auf Gegner aus so können sich diese weiterhin normal bewegen. Zu Ende des Spiels kommen weitere neue Fähigkeiten hinzu so kann man mit der Strg-Taste entfernte Gegner während man sich in der Luft befindet anspringen, oder man beschwört später aus der Erinnerung mit der Alt-Taste eingestürzte Mauern, dies alles führt spätestens in der dritten Passage zu einigen Geschicklichkeitspassagen, wenn man das Zeit anhalten, dann beim Absprung weiterlaufen lassen um durch einen Wasserfall zu kommen und sie danach sofort wieder anhalten muss um sich an eine Wassersäule zu hängen. Aber auch für ein wenig Hirnschmalz sorgt das Spiel bei diversen Schalterrätseln, wobei die schwersten noch zu Beginn des Spiels stattfinden, die späteren lassen sich leicht durch das einfrieren der Zeit lösen. Das alles macht das Spiel zwar sehr anspruchsvoll, aber gerade deshalb auch sehr spaßig. Leider trifft das nicht bei den Kämpfen zu, hier hat man sich vor allem für Masse statt Klasse entschieden. Und nur durch diese Masse sind die Kämpfe anspruchsvoll. Das ist meist auch bei den Endbossen so, die vielen Gegner, die beschworen werden, machen den Endboss gefährlich. Besonders wenn man das mächtige Schwert der Gins hat, macht man diese Gegnermassen in Null Komma nichts fertig. Auch die großen Endbosse die früher zu Schwierigkeiten geführt haben. Hier hätte ein gutes Kampfsystem mehr gebracht als diese Unmengen von Gegnern. Lediglich das Charaktersystem sorgt noch für einigen Spielspaß, so kann man seine Lebensenergie aufleveln, oder man erlevelt sich neue Energiepunkte mit denen man die Zeit zurückspulen kann. Aber auch neue Fähigkeiten wie eine Eisattacke, die die Gegner vor einem schädigt kann man sich auf diese Art aneignen. Trotz dieser vielen Möglichkeit und den neuen Fähigkeiten die man nach jedem Abschnitt freischaltet fehlt dem Spiel stellenweise und vor allem in den Kämpfen die Abwechslung. Auch besitzt das Spiel noch einige kleinere Bugs, die bei unserem Test dazu geführt haben das wir den Endkampf nicht bestreiten konnten, da wir auf dem Weg dorthin nach einer Zwischensequenz immer wieder durch die selbe Platform gefallen sind.
Prince of Persia: Die vergessene Zeit
Prince of Persia: Die vergessene Zeit

Spielwelt:
Die Spielwelt bietet einiges an Abwechslung, jeder Levelabschnitt ist für sich einzigartig und erfordert seine ganz eigene Taktik. Aber besonders wenn ganze Treppen einstürzen oder man sich im letzten Levelabschnitt auf fliegenden Schlossstücken entlangkämpft, erfordert das nicht nur Taktik sondern auch schnelle Reaktionszeit, wenn wieder einmal der Boden unter den Füßen zusammenfällt. Trotzden oder gerade deswegen wirkt die Welt lebendig und realistisch.
Prince of Persia: Die vergessene Zeit
Prince of Persia: Die vergessene Zeit

Fazit:
Nach dem letzten Prince of Persia, das besonders einige Fan wegen der comichaften Grafik und den viel zu leichten Sprungpassagen enttäuscht hat, ist das neue Prince of Persia wieder ein wirklich gutes und anspruchsvolles Spiel geworden das die Features aus den bisherigen Teilen sinnvoll erweitert und implementiert. Trotzdem hat das Spiel einige kleinere Schwächen, denn vor allem die Kämpfe und die viel zu kurze Spielzeit von ca. 10 Stunden sind nicht gerade ideal. Auch einige kleinere Bugs weißt das Spiel auf. Deshalb ist das Spiel vorallem zum aktuellen Preis nicht zu empfehlen.
Prince of Persia: Die vergessene Zeit
Prince of Persia: Die vergessene Zeit

Achtung Kopierschutz:
Wie immer müssen wir auch dieses Mal auf den völlig versauten Kopierschutz hinweisen, zwar ist er uns dieses mal weit weniger aufgefallen als in Splinter Cell Conviction, der aber immer noch nervt und auch bei uns wieder einmal völlig unnötig zur Spielpause geführt hat. Wir bleiben gespannt wie lange man diesen Kopierschutz noch aufrecht erhalten kann.

Pluspunkte Minuspunkte
+ tolle wenn auch stellweise sehr schwere Sprungpassagen
+ Levelsystem
+ abwechslungsreiche Schalterrätsel
+ Spielwelt
+ gute Grafik
+ guter Sound
+ zurück zu den Wurzeln
+ gute wenn auch nicht spannende Story
– Gegnermaße, statt Klasse
– keine Taktik während den Kämpfen erforderlich
– komplizierte Steuerung
– stellenweise zu eintönig
– zu kurze Spielzeit
– einige kleinere Bugs
– automatisches Speichersystem, das nur einen einzigen Spielstand anlegt.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,50 von 5)
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Download des WMV-Videos: PrinceofPersiaDVZ

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NoFear13

Ice Age 3

am 05. Juli 2009 unter Jump&Run, Review, Test abgelegt

Story:
Im neusten Teil der Reihe spielt man mal wieder Manni, Sid und seine Freunde, dieses Mal bekommt Manni Nachwuchs und da sich Sid vernachlässigt sieht sucht er seine eigene Familie, schnell findet er in einer Höhle drei Eier und nimmt diese mit nach Hause. Doch anders als erwartet schlüpfen aus den Eiern kleine Dinobabys, nachdem die Dinomutter auftaucht und Sid entführt müssen Manni und seine übrig gebliebenen Freunde Sid retten und werden dafür in eine einzigartige Welt voller Dinos hineingeführt. Da die Story leider genauso ist wie der Film wird man falls man den Film schon gesehen hat keinerlei Überaschungen mehr erleben. Aber auch bieten weder Film noch Spiel wirkliche Überraschungen weshalb man rein Storytechnisch nicht viel erwarten darf. Leider wird die Story zu allem Überfluss auch mehr anhand von Wandzeichnungen erzählt, als in schön gemachten Zwischensequenzen.
Ice Age 3

Grafik:
Die Grafik ist weder gut noch besonders schlecht. Zumindestens wird eine Breitbildauflösung unterstützt. Die mittelmäßige Grafik lässt sich wohl auf die Zielgruppe zurückführen die wohl eher schwachere Rechner hat.
Ice Age 3

Sound:
Leider wurde auf die Orginalsprecher verzichtet, die neuen Sprecher sind viel zu Emotionslos und kommen weder an den Wortwitz noch an den Charme der Orginalsprecher. Warum man ein Spiel auf den Orginalrechten macht und dann Sprecher verwendet die nicht mit den Originalsprechern übereinstimmen bleibt für mich unbegreiflich und unverständlich. Auch die Musik ist nicht besonders gut. Deshalb gerade mal 2 Gnadenpunkte da man den Sound zumindestest Ansatzweise als Nichtfan genießen kann.
Ice Age 3

Steuerung:
Die Steuerung ist überwiegend akzeptabel und man kann das Jump and Run gut bestreiten. Auch Maus vs. automatische Kamera funktioniert ganz gut. Alles in allem kann man mit der Steuerung bis auf einige kleinere Macken, wie dass sie ab und zu zu spät reagiert, gut leben.
Ice Age 3

Spielspaß:
Ice Age 3 ist ein grundsolides Jump and Run geworden. Mit dem besonders Jump and Runfans Spaß haben können, am Anfang überzeugt das Spiel noch durch die Abwechslung durch Charactere und Leveldesign, so muss man einmal ein 2D-Jump and Run spielen, einmal eine Verfolgungsjagd und einmal den ganz normalen 3D-Jump and Run, allerdings kann man auch immer mal wieder auf andere Tiere und Dinos reiten was weitere Abwechslung bringt, so kann man zum Ende auch einmal eine Flugdinosaurier fliegen und dabei ein altmotischen Flugzeugshooter spielen. Leider wird das Spiel gerade zum Ende hin viel zu langweilig da man nur noch den neuen Character Buck der eine Mischung aus Rambo und Indiana Jones ist, spielen darf. Aus diesem Grund darf man mit dem neuen Character ähnlich spektakuläre Moves wie bei Princess of Persia ausführen und zusätzlich noch mit einer Peitsche herumhantieren. War der Schwierigkeitsgrad am Anfang noch zu einfach wird er im späteren Spielverlauf selbst für Leute die schon länger Jump and Runs spielen eine echte Herausforderung.
Ice Age 3

Spielwelt:
Die Spielwelt ist abwechslungsreich gestaltet und man erkennt auch alle Charaktere. Besonders angetan war ich persönlich davon das man alles was auch schon im Film besonders spektakulär war auch im Spiel nacherlebt werden kann. Was natürlich wieder total unnötig ist, ist das man durch das sammeln von Kristalen Extras freischalten kann wie z.B. neue Filmscenen von Scratte.
Ice Age 3

Fazit:
Alles in allem ist Ice Age 3 für eine Filmumsetzung recht gut gelungen. Allerdings ist die Synchronisation eine Katastrophe da man auf die Originalsprecher verzichtet hat. Wer allerdings mal wieder ein gutes Jump and Run, das ein wenig Abwechslung bietet spielen möchte für den ist Ice Age 3 zumindestens interessant. Allerdings ist die Spielzeit mit 8-10 Stunden ein wenig kurz und gerade am Ende schwächelt das Spiel. Und gerade für die Zielgruppe, den Fans von Ice Age, ist das Spiel dank der falschen Synchronisation völlig ungeeignet. Von daher sollten wirklich nur Jump and Run-Fans zugreifen. Da auch der Schwierigkeitsgrad gerade am Ende für Kinder völlig ungeeignet ist.

Bewerte dieses Spiel:
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NoFear13

The Maw

am 21. März 2009 unter Jump&Run, Logikspiel, Review, Test abgelegt

Story:
In The Maw spielt man zwei Außerirdische nämlich einen allesfressenden Alienhund der mit der Zeit immer mehr Anwächst und sein kleines Alienherrchen, diese beiden wurde entführt können aber nach einem Raumschiffabsturz fliehen und müssen sich fortan durch die Level kämpfen um ihren Entführen zu entkommen.
The Maw

Grafik:
Die Grafik kann zwar nicht auf voller Linie überzeugen ist aber für dieses Spiel vollkommen angebracht und eine Breitbild-Auflösung ist auch vorhanden. Leider fehlt der Grafik ein wenig an der Abwechslung und vieles sieht gleich aus.
The Maw

Sound:
Die Figuren haben keine Sprachausgabe, auch keinen Untertitel, die Geschichte wird hauptsächlich durch Gesten und Bildern erklärt. Alle anderen Sounds sind in Ordnung allerdings kann die Hintergrundmusik nicht überzeugen.
The Maw

Steuerung:
Das Spiel benötigt nur die WASD-Tasten, die Leertaste und die Maus und ist damit perfekt steuerbar allerdings muss man die Mausempfindlichkeit sehr hoch schrauben damit die Maus vernünftig regiert.
The Maw

Spielspaß:
The Maw ist eine Mischung aus Jump & Run und Logikspiel, Ziel des Spiels ist es seinen Hund möglichst viele andere Aliens fressen zu lassen bis er wächst und man den nächsten Level erreichen kann, dabei kommt es nicht nur darauf an die Aliens aufzuspüren und fressen zu lassen sondern auch einige Logikrätsel zu lösen, was macht man z.B. wenn der Hund das Feuer-Alien nicht fressen kann da er sich immer die Schnauze verbrennt, richtig man schafft es in den nächsten Fluss. Dabei hilft einem das Armband mit dem man mit vielen anderen Gegenstände und Aliens fesseln und bewegen kann. Und so kann man seinen Hund z.B. schneller füttern indem man ein Alien mit Maustaste 2 fesselt und mit Maustaste 1 seinem Hund ins Maul wirft. Je nachdem welches Alien der Hund frisst verwandelt er sich und hat die Eigenschaften des jeweiligen Aliens.  Dadurch bietet das Spiel sehr viel Abwechslung da man je nachdem anders vorgehen muss und besonders Spaß macht das Spiel in der Endphase wo man mit z.B. auf seinen im Laufe der Zeit auf Riesengröße angewachsenen Hund reitet und dieser einfach alles platt macht. Im ganze ein wirklich innovatives und superspaßige Spiel, ein GameOver wurde aber ausgelassen und man beschränkt sich drauf das die jeweiligen Feinde einen nur zurückschleutern sodass man nicht vorwärts kommt wenn man den Gegner nicht zerstören kann.
The Maw

Spielwelt:
Die Level sind abwechslungsreich gestaltet und auf die jeweilige Fähigkeit angepasst die man in diesem Level erreichen kann.
The Maw

Fazit:
Das Spiel bietet sehr viel Spaß, allerdings ist die Spielzeit mit 2-3 Stunden recht kurz geraden allerdings gibt es einige DLCs für 1,50€ wodurch man das Spiel nochmal um einige Stunden erweitern kann, alles in allem ist das Spiel für seinen Preis in Ordnung und man hat auf jeden Fall seinen Spaß damit.
Hier gibt es das Spiel über Stream für 9,99€: https://store.steampowered.com/app/26000/

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NoFear13

Nikita

am 14. März 2009 unter Jump&Run, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Man spielt die Füchsin Nikita, die verhindern muss das der böse Captain und seine Gesellen den größten Schatz der Welt finden. Eine totlangweilige Story die keinerlei Wendungen bietet. Hier hätte man sich mehr einfallen lassen können und müssen.
Nikita

Grafik:
Keine 16:10 o. 16:9-Auflösung, die Grafik ist vom letzten Jahrhundert, auch bei der Grafik hat dieses Spiel alles falsch gemacht.
Nikita

Sound:
Bei mir hat der Sound geruckelt und wurde nicht optimal abgespielt. Aber auch wenn er mal funktioniert hat hat er mir nichts geboten.
Nikita

Steuerung:
Die Steuerung funktioniert zwar allerdings sind die Tasten für Angriff, Springen und Spezialangriff ein wenig komisch gewählt, dafür liegen sie aber alle nebeneinander und man kann trotzdem mit jkl sehr gut spielen. Besser geht es natürlich mit der Wiimote ein passendes Glovepiescript hab ich euch angehängt, wer nicht weiß wie man seine Wiimote mit dem PC verbindet findet Hilfe im folgenden Artikel: https://www.pcgamehunters.de/2009/03/13/spezial-wii-remote-am-pc/
Hier ist das Glovepiescript: nikita.pie
Nikita

Spielspaß:
Nikita soll ein Jump & Run darstellen. Leider hat das Spiel keinerlei Innovationen und ist auch eher an Kinder gerichtet. Das merkt man besonders wie einfach das Spiel ist. Allerdings hat das Spiel zu viele Schwächen und auch die Story bietet garnichts. Gerade mal die Combos bringen ein wenig Spaß indem man 6 Gegnern nacheinander auf den Kopf springt. Auch die kleinen Rätsel des Spiels sind meist gleich und viel zu einfach.
Nikita

Spielwelt:
Die verschiedenen Insel die man bereisen muss sind ab und zu mal ein bisschen abwechslungsreich. Leider kommen die Entwickler aber viel zu oft wieder auf das alte Leveldesign zurück hat man in dem einem Level Schnee so wird der nächste gleich wieder wie der davor  ein Südseelevel. Aber die Spielwelt ist wohl noch das beste am Spiel.
Nikita

Fazit:
Dieses Spiel würde ich keinem Kind antun. Besonders da das Spiel einen riesigen Soundbug hat. In Zeiten von Prince of Persia haben solche Spiele einfach ausgedient, der Spieler von heute möchte einfach ein Spiel das ihm gute Grafik und tolle Sprungpassagen mit Wandläufen etc. bietet. Dieses Spiel wurde wieder nur entwickelt um das Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen, denn besonders toll ist es leider nicht. Wer allerdings das Spiel trotzdem gekauft hat und im Besitz einer Nintendo-Wii bzw. Wiimote ist sollte mal unter Steuerung nachsehen dort hab ich euch ein kleines Glovepie-Script zu diesem Spiel hochgeladen.

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© 2009 NoFear13



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BadDragonLord

Mirrors Edge

am 18. Januar 2009 unter Action, Review, Test abgelegt

Grafik:
Die Grafik ist gut gelungen jedoch fehlen jegliche Wettereffekte im Freien, es ist einfach ein wunderschöner Tag zum Rumhüpfen über den Dächern. Die Spiegelungen in spiegelten Oberflächen sind hervorragend und die gesamte Umgebung sieht einfach schön aus.
Mirrors Edge

Sound:
Der Sound ist schön und stimmig man kann die Luft richtig an sich vorbeisausen hören, wenn man schnell rennt oder Tief fällt, in der Ferne hört man Autos hupen oder Bremsen es ist einfach passend.
Mirrors Edge

Steuerung:
Die Steuerung ist etwas gewöhnungsbedürftig denn im Gegensatz zu anderen Kletter spielen muss man hier für einen Sprung von der wand weg sich erst mal umdrehen, das geht zum glück auch bequem über die Taste q und muss nicht hektisch mit der Maus bewerkstelligt werden, ansonsten gibt es noch Tasten fürs Angreifen, Entwaffnen bzw. Waffe aufnehmen, fürs Zielfernrohr bestimmter Waffen, Aktion unten und Aktion oben, das waren dann auch schon die Grundtasten die man führ die Springerei braucht, auch gibt es eine Zeitraffer- Funkion die auf R liegt und natürlich interagieren E.
Mirrors Edge

Spielspaß:
Spielspaß wird versprochen durch ein rasantes Geschwindigkeitsgefühl, jedoch kommt dieses nur auf Dächern wirklich zu Stande bei Innenpassagen, sieht das ganze ganz anders aus, dort wird man häufig ausgebremst, da man erst überlegen muss wo überhaupt der nächste Punkt ist, wo man hin muss. Auch hierfür gibt es eine kleine Hilfe, wenn man ALT drückt wird einem die Richtung gewiesen in der sich der nächste Zielpunkt befindet, aber an manchen stellen hilft das fürs Weiterkommen eher wenig. Im Großen und Ganzen macht die Kletterei und Hüpferrei viel Spaß, aber man bekommt bei schwierigen Passagen gern mal einen Wutanfall. Bei diesem Spiel wird auch richtig Timing verlangt, wenn man einen Höhenunterschied überwunden hat, muss man zur rechten Zeit die Aktion für unten ausführen, damit sie sich abrollt. Ähnlich sieht es bei Kämpfen aus zur rechten Zeit Entwaffnen drücken und schon liegt der Gegner am Boden und du hast ne Waffe.
Mirrors Edge

Spielwelt:
Die Spielwelt ist ausgeklügelt und gut durchdacht, Ladezeiten gibt es zwar aber sie sind nicht sonderlich lang, selbst Zwischenfrequenzen die bei diesem Spiel in einem wunderschönen Zeichentrick stiel daherkommen, kommen unmittelbar und lassen einen nicht lang warten. Die Rennerei und Kletterei aus der Ego- Perspektive ist mal was neues, es sieht einfach schön aus und fühlt sich richtig gut an.
Mirrors Edge

Fazit:
Mirrors Edge ist wieder ein Actionspiel das man beruhigt Jump & Run nennen könnte es ist mal was anderes die Kletterei aus der Ego- Perspektive zu verfolgen.  Auch ist das richtige Timing bei diesem Spiel äußerst wichtig, aber wer nicht in Frust verfallen will, bei diesem Spiel, muss eben sehr gut sein oder es einfach lassen, denn für Frust sorgt dieses Spiel jedenfalls auch, wenn es dem Spielspaß meistens keinen Abbruch macht. Leider ist die Spielzeit mit etwa 6 Stunden ein wenig kurz ausgefallen, wodurch sich das Spiel zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht wirklich auszahlt.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 5,00 von 5)
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