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NoFear13

Marlow Briggs

am 01. Februar 2014 unter Action, Hack & Slay, Jump&Run, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Marlow Briggs spielt man den gleichnamigen Charakter, der gleich zu Beginn stirbt, Ende aus, Spiel vorbei. Nein, natürlich nicht, denn unser Held wird von einem Maya-Gott zum ersten Krieger erklärt und hat ab sofort besondere Kräfte. Jetzt heißt es den Bösen besiegen, die gefangene Freundin befreien und zum Happyend ein bisschen feiern, die Story ist leider so vorhersagbar und bietet keinerlei Überraschungen, weswegen man hier kaum von Spoilern sprechen kann.
Marlow Briggs
Marlow Briggs

Grafik:
Die Grafik ist recht gut, wenn auch mit einigen kleineren Schwächen. Allerdings hat sie einen gewaltigen Fehler, ein kleines Speicherloch, das langsam aber stätig den Grafikspeicher vollmüllt, bemerklich macht sich das dann im Spielverlauf durch unnötige Ruckler. Abhilfe schafft hier ein Neustart des Spiels.
Marlow Briggs
Marlow Briggs

Sound:
Das Spiel ist komplett englisch und verfügt lediglich über einen deutschen Untertitel, alles in allem wirken die Sprecher aber authentisch und besonders der Maya-Gott hat einen genialen Humor.
Marlow Briggs
Marlow Briggs

Steuerung:
Die Steuerung ist für ein Hack and Slay, dass eher für die Konsole ausgelegt ist sehr gut geworden, lediglich die automatische Kameraführung ist etwas ungewohnt, wenn auch bei weitem nicht so nervig wie bei einigen Jump & Run-Spielen bei denen sich die Kamera grundsätzlich im Sprung ändert.
Marlow Briggs
Marlow Briggs

Spielspaß:
Das Spiel ist eine Mischung aus Action, Jump&Run und Hack&Slay und hat ein kleines Levelsystem, welches aber Minimal ist und bei dem man zum Schluss alle Fähigkeiten hat die es gibt. Den Hauptspielspaß zieht das Spiel aus der Action und der Abwechslung, die kurze Spielzeit ist mit vielen unterschiedlichen Elementen und Rätseln gefüllt. Ego-Shooter-Passagen und Top-Down-Shooter-Passagen in denen man ein Flugzeug bzw. Hellicopter steuert sind ebenfalls dabei. Diese Abwechslung und der Humor führen trotz etwas sinnfreien Story zu einem actiongeladenen und kurzweiligen Spielerlebnis. Lediglich einige Passagen sind mit etwa Frust verbunden.
Marlow Briggs
Marlow Briggs

Spielwelt:
Die Spielwelt ist ebenfalls abwechslungsreich und authentisch gestaltet, von den Maya-Pyramiden bis hin zu schneebedeckten Bergen ist alles dabei.
Marlow Briggs
Marlow Briggs

Fazit:
Wer auf actionreiche Games steht und keinen Wert  auf eine tolle Story legt, ist bei Marlow Briggs goldrichtig. Denn trotz der kurzen Spielzeit und der vorhersagbaren Story macht Marlow Briggs jede Menge Spaß und sollte auf jeden Fall gespielt werden.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Steuerung
+ Humor
+ Abwechslung
+ Action
– Speicherloch
– Story
– etwas kurz

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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BadDragonLord

Rise of the Triad

am 12. August 2013 unter Egoshooter, Jump&Run, Let's Hunt, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Wer jetzt an den Klassiker denkt, ja es ist die selbe Story. Du landest auf einer Insel für eine Aufklärungsmission, wirst entdeckt und ballerst von da an alles über den Haufen.

Grafik:
Einer der wenigen guten Punkte, denn die sieht echt gut aus nicht so toll wie ein Crysis oder BioShock, aber es kann sich durchaus gerade mit BioShock vergleichen lassen.

Sound:
Wenigstens ein Punkt, den man mit voller Punktzahl bewerten kann. Die Musik ist klasse Syncronisation gibt es nicht, aber die Aussagen der eigenen Charakters oder der Gegner sind teilweise Lustig.
Rise of the Triad

Steuerung:
Wie man kann mehr als drei Mausbuttons haben, was für ein futuristischer Mist ist das denn? Das dachten sich wohl die Entwickler welchen keinen Support für diese Buttons eingebaut haben. Zudem bewegt man sich viel zu schnell und es gibt keine Taste, die einen mal etwas Präzisions in die Bewegungen bringen lässt wodurch die viel zu häufigen und schweren Jumppassagen unschafbar und nervenzerreisend werden. Das hier ist kein Shooter sondern ein Jump and Run, jedoch ist dafür schon wieder zu viel Geballer.

Spielspaß:
R.I.P., ja der ist Gestorben, wurde zerfetzt wie meine Gegner, denn das Spiel hat zu viele Bugs, ist nicht komplett durchdacht und einfach ein schlechtes Remake vom Original um etwas Geld zu verdienen. Tut mir Leid, aber wofür soll man hier Punkte geben, vielleicht für das ultra schnelle Geballer, das durchaus Spaß macht auch wenn die Bewegungen extrem unpräzise sind. Gegner erscheinen teilweise auch ohne vom Spiel beabsichtigt aus dem nichts, da tote Gegner urplötzlich aufstehen (also ohne Animation).
Rise of the Triad

Spielwelt:
Für einen solchen Shooter mit vielen Explosionswaffen, sind die Level einfach zu eng, man schadet mehr sich als den Gegnern, zwar sind die Level abwechslungsreich und sehr verschieden, jedoch weiß man sehr häufig einfach nicht mehr wohin.
Rise of the Triad

Fazit:
FINGER WEG. Ja ich kann nur davon abraten dieses Spiel zu kaufen, kostenlos wäre dieses Spiel in Ordnung, aber den Kauf bereut man sehr schnell. Zum Glück habe ich wenigstens den Klassiger dazu bekommen, welcher im Gegensatz zu diesem verpfuschten Remake wenigstens Spaß macht.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Schnelle Shooterpassagen
+ Schöne abwechslungsreiche Level
+ Geniale Musik, 
Kommentare
– zu schnelles unpräzises Movement
– zu enge Level für die Waffen
– man weiß häufig nicht, wo es weiter geht.
– sehr viele nervige Bugs
– kein freies Speichern
– schlecht platzierte Speicherpunkte
– Steuerung nicht mit mehr als drei Mausbuttons einstellbar.
– Schlecht austarierter Schwierigkeitsgrad
– Schlecht erkennbare Gegenstände durch Fehler in deren Darstellung.
– Story

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,00 von 5)
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BadDragonLord

Lara Croft and the Guardian of Light

am 18. Oktober 2010 unter Jump&Run, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Lara Croft ist wieder da, aber diesmal wieder mit Begleitung, nämlich dem Guardian of Light. Denn sie hat ein Artefakt gefunden, doch die Bösen haben sie verfolgt und das Artefakt von seinem Platz entfernt, wobei ein böser Dämon befreit wird und sein Erzfeind der Guardian of Light. Nun schließt sich Lara mit dem Guardian of Light zusammen, der in Form eines anderen Spielers vertreten wird, zumindest wenn man zu zweit an einem Rechner spielt. Ansonsten ist man nur mit Lara unterwegs.
Lara Croft and the Guardian of Light

Grafik:
Die Grafik ist nichts besonderes eine comicartige Grafik die zwar ganz nett aussieht aber durch die von oben Ansicht nicht wirklich zur Geltung kommt. Zum Glück wurde das Spiel nicht Tomb Raider genannt, denn nach den letzten beiden guten Teilen wäre dieses Spiel mehr als ein Abstieg.
Lara Croft and the Guardian of Light

Sound:
Was soll man dazu sagen der Sound ist gut, was sollte man auch falsch machen. Die Synchronisation ist gut, aber bei den Erklärungen wäre eine Stimme die sie vorliest auch noch drin gewesen.
Lara Croft and the Guardian of Light

Steuerung:
Durch die leicht schräge Kamera ist eine präzise Tastaturensteuerung unmöglich was sehr ärgerlich ist und nach kurzer Zeit dazu führt, dass man das Spiel einfach links liegen lässt. Ansonsten braucht man für den zweiten Spieler unbedingt einen Controller, denn es ist nicht möglich eine Tastaturen Lösung zu finden.
Lara Croft and the Guardian of Light

Spielspaß:
Am Anfang ist das Spiel noch interessant und mal etwas anderes als das bisherige Tomb Raider, jedoch ist das eher schlecht, ein neuer Tomb Raider Teil wäre hier besser gewesen. Im Allgemeinen hat man das Gefühl Lara wurde in dem Spiel nur eingesetzt, um Käufer durch den bekannten Namen anzulocken. Denn dieses Spiel bietet im Vergleich zu aktuellen Tomb Raidern nur schlechten Jump & Run Spaß. Der Einzige als positiv anzumerkende Aspekt sind die Rollenspielelemente. Hier kann man zum Beispiel Artefakte sammeln, die den Schaden erhöhen oder Powerup die Dauerhaft das maximale Leben erhöhen, oder die Sondermunition die für stärkere Waffen benötigt wird.
Lara Croft and the Guardian of Light

Spielwelt:
Eine relativ kleine freie Karte verbindet einzelne Tempel in denen man die Scheiben findet um dann den Bösewichten wieder einzusperren. Die Welt ist eher klein, was bei der Bewegungsart auch besser ist.
Lara Croft and the Guardian of Light

Fazit:
Welch ein billiges Jump & Run und Lara wurde nur in diesem Spiel eingebaut um wenigstens einen bekannten Namen im Spiel zu haben, denn gut ist was anderes. Dieses Spiel ist jedenfalls keinen Kauf wert. Finger weg oder kauft euch lieber eines der Aktuelleren Tomb Raiders.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Rollenspielelemente
-unspektakuläre Grafik
-schlechte Steuerung
-Guardian of Light ist unwichtig
(nur vorhanden wenn zwei Spieler)
-keinen Netzwerkmodus
-schlecht gewählter Kamerawinkel

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (5 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 1,60 von 5)
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NoFear13

Darksiders

am 13. Oktober 2010 unter Action, Hack & Slay, Jump&Run, Rätsel abgelegt

Story:
In Darksiders spielt man einen der drei apokalyptischen Reiter, dieser wurde allerdings gerufen ohne das alle 5 Siegel gebrochen wurden. Auf der Erde angekommen ist allerdings ein Krieg zwischen Himmel und Hölle ausgebrochen und unser Reiter nimmt sich der Aufgabe an diesen Krieg zu beenden, doch leider geht alles schief und unser Reiter landet vor dem Rat der für das Gleichgewicht zwischen Himmel und Hölle zuständig ist und unser Held bekommt die Schuld für all das. Um seinen Fehler wieder gut zu machen, muss unser Reiter jetzt wieder das Gleichgewicht zwischen Himmel und Hölle herstellen und dafür den mächtigsten Dämonen von allen besiegen. Damit er allerdings keine weiteren Fehler begeht und da ihm der Rat nicht traut, wird er von einem Wächter an die Leine gelegt. Doch leider gestaltet sich der Kampf gegen das ultimative Böse schwerer als Gedacht und unser Reiter muss erst einmal 4 Herzen der 4 mächtigsten Dämonen besorgen, bevor es gegen das ultimative Böse geht.
Darksiders
Darksiders

Grafik:
Leider eine typische Konsolenumsetzung, das Spiel verzichtet auf die meisten tollen PC-Effekte und sieht ähnlich wie auf der Konsole aus, das zeigt sich zum einen in recht flachen und eintönigen Texturen zum anderen an der Kantenglättung die kaum greift. Trotzdem sieht das Spiel alles in allem recht akzeptabel aus und besonders Wassereffekte und die Spiegelungen sind richtig gut geworden. Leider wirken die Schatten alles andere als authentisch und glatt, besonders hier ist wohl die fehlende Kantenglättung zu merken, denn die Schatten keineswegs zu den Objekten die sie werfen und haben oftmals einen sehr unscharfen Rand mit einem komischen Flimmern.
Darksiders
Darksiders

Sound:
Die Sprecher wirken alle sehr authentisch und bringen die coole und harte Stimmung des Spiels hervorragend herüber. Auch die Ingameeffekte sind meist sehr nett und auch die Musik passt optimal zur Spielwelt. Lediglich einige kleinere Bugs weißt der Sound auf, so ist es während unseres Test dazu gekommen das die Unterwassereffekte mit den Überwassereffekten vertauscht wurden, das hat dazu geführt das wir unter dem Wasser alles super deutlich gehört haben, auf dem trockenen Boden war allerdings alles dumpf und leise so wie es eigentlich immer unter Wasser gewesen war, nach dem Laden eines Savegames war das Problem allerdings schon wieder behoben.
Darksiders
Darksiders

Steuerung:
Die Steuerung für den PC wurde akzeptabel umgesetzt so steuert man den Charakter ganz normal mit den WASD-Tasten mit der Maus steuert man die Waffen so nutzt man mit der Linkstaste schlägt man mit der Hauptwaffe zu mit der rechten mit der Nebenwaffe und mit der mittleren Taste nutzt man die ausgewählte Fernwaffe/Trank. Komplizierter und leider auch ein wenig schlecht umgesetzt sind z.B. die Spezialattacken bei denen man z.B. die ALT-Taste und eine der WASD-Tasten und gleichzeitig klicken muss, da bekommt der ein oder andere schon einmal Krämpfe in den Finger. Noch schlimmer und kaum erklärt wird wie man ein Ziel für den Fernangriffe mit dem Bumerang markiert, dazu muss man nämlich q drücken um in den Zielmodus zu gelangen, danach kann man mit der Shift-Taste die einzelnen Ziele markieren anschließend drückt man nur noch die mittlere Taste um den Wurf auszuführen. Auch das man so gut wie alles mit der ALT-Taste machen muss führt oftmals zu ungewollten Ergebnissen, da man auch das Blocken mit dieser Taste übernehmen musst. Trotzdem konnten wir gerade da die Jump & Run-Passagen mit der Leertaste gut zu bewältigen sind das Spiel recht gut steuern.
Darksiders
Darksiders

Spielspaß:
Darksiders profitiert vor allen von der Abwechslung, so kommt immer wenn das Spiel einem langweilig wird ein neue Fähigkeit, ein lustiger Levelabschnitt oder ein cooles kleines Rätsel. Auch sind die kleinen Zeitaufgaben die man erledigen muss um bestimmte lebende Tore zu öffnen recht lustig, so heißt es dort oftmals töte schnell 50 Feinde, töte 10 Feinde durch Luftangriffe, etc., gleichzeitig dienen solche Aufgaben auch als kleines Tutorial um dem Spieler die neuen Fähigkeiten Nahe zu bringen. Besonders spaßig sind allerdings kleine Levelpassagen die man mit bestimmten einzigartigen Fluggeräten/Fahrzeugen oder Waffen bewältigen darf.  Aber auch die neuen Waffen und Fähigkeiten bereiten eine Menge Spaß und schalten neue Gebiete frei, denn die meisten Gebiete lassen sich erst betreten wenn man eine spezielle Waffe hat, das nutzt das Spiel geschickt um die Spielzeit geschickt in die Länge zu ziehen. So kann man im ganzen Spiel Truhen sammeln die den Lebensbalken verlängern, oder gar neue Powerups für die Waffen freischalten. So erreicht man zu Anfang nicht alle Fundorte und muss später mit neuen Fähigkeiten nochmals zurückkehren um alle Truhen zu finden. Um das ganze ein bisschen zu vereinfachen ist für jeden Levelabschnitt eine eigene Karte mit allen Fundorten verfügbar, die man in einer Truhe finden kann. Desweiteren sondern getötete Gegner Seelen ab, die sich wiederum beim Seelenhändler in neue Fähigkeiten oder Waffen investieren lassen. Um schnell von einem Ort zum anderen zu gelangen bietet das Spiel allerdings im Spielverlauf unterirdische Tunnel. Außerdem erhält man zum Ende des Spiels ein brennendes Ross, mit dem sich die Welt zusätzlich schneller erkunden lässt. Besonders für Erkundungsfreudige bietet das Spiel daher eine jede Menge. die einzige kleine Schwäche die den Spielspaß oftmals drückt ist der recht hohe Schwierigkeitsgrad in einigen Passagen und das Ärgernisse das man entdeckte Truhen oftmals nicht holen kann da einem noch eine bestimmte Waffe fehlt um die Truhe zu erreichen, wie z.B. der Haken mit dem man durch die Gegend schwingen kann.
Darksiders
Darksiders

Spielwelt:
Abwechslungsreiche und authentische Schauorte die jeweils in sich schlüssig sind. Auch die Gegner unterscheiden sich je nach Schauort ein wenig voneinander und besonders die Endbosse benötigen allesamt ihre spezielle Taktik um sie besiegen zu können. Auch sonst ist die Spielwelt, die sich bis auf einige Einschränkungen frei begehbar ist, von der Größe recht angenehm und füllt sich automatisch je nach Levelabschnitt mit neuen und stärkeren Gegner als zu Beginn, dadurch bleibt der Schwierigkeitsgrad auch auf einer angenehmen Stufe. Besonders begeistern allerdings die Finishingmoves, die coole Art des Haupthelden und die vielen skurrilen und gefährlichen Charaktere des Spiels. Die Spielwelt wirkt einfach wie sie ist, ein harter und gefährlicher Ort.
Darksiders
Darksiders

Fazit:
Darksiders bietet eine der besten Mischungen aus Action, Hack & Slay, Jump & Run und Rätsel, die ich bislang erleben durfte, gerade deswegen kann man über die vielen kleinen Schwächen hinwegsehen und eine Menge Spaß mit Darksiders haben auch der wählbare Schwierigkeitsgrad trägt zusätzlich dazu bei, dass das Spiel auch für weniger Hack & Slay-begabte PC-Spieler gut schaffbar ist. Wer also mal ein wirklich gutes Hack & Slay mit einem hohen Abwechslungsreichtum erleben möchte, sollte auf jeden Fall mal einen Blick auf Darksiders werfen. Mit 15 bis 20 Stunden ist das Spiel außerdem von der Spielzeit recht angenehm.

Pluspunkte Minuspunkte
+ abwechslungsreich
+ Sound
+ viele Waffen und Fähigkeiten
+ gute nicht zu schwere Rätsel
+ gute Spielwelt
+ Händler
+ Waffen die je nach Verwendung leveln
+ Power-Ups für Waffen
– einige stellen recht schwer
– gewöhnungsbedürftige Steuerung
– Konsolengrafik
– mittelmäßige Story
– linear

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,67 von 5)
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NoFear13

Prince of Persia: Die vergessene Zeit

am 20. Juni 2010 unter Action, Jump&Run abgelegt

Story:
In Prince of Persia: Die vergessene Zeit spielt man wieder einmal unseren Lieblingsprinzen, als dieser seinen Bruder besucht um zu lernen wie man eine Armee führt, wird dessen Schloss gerade von einer übermächtigen Armee angegriffen um  diese Armee zu besiegen entfesselt der Bruder Salamons Armee. Doch anstatt ihm zu helfen, verwandelt die Arme jeden in Sand, der sich ihr in den Weg stellt. Nur die beiden Metallionhälften scheint die beiden Brüder vor der Armee zu schützen. Und der einzige Weg die Armee zu besiegen, liegt darin die beiden Metallionhälften wieder zusammenzufügen, doch es kommt alles anders als Gedacht und der Prinz sieht sich einem Feind gegenüber gegen den er niemals kämpfen wollte. Seine einzige Hoffnung ist die Macht eines weiblichen Gin, der seit Jahren das Wasser der Stadt beschützt.
Prince of Persia: Die vergessene Zeit
Prince of Persia: Die vergessene Zeit

Grafik:
Die Grafik von Prince of Persia: Die vergessene Zeit ist sehr gut geworden, auch wurde die Kantenglättung im Gegensatz zu AC2 ein wenig verbessert und man hat das Gefühl das die Kantenglättung ein wenig besser greift, obwohl die Schatten in den Gesichtern immer noch nicht die schönsten sind.
Prince of Persia: Die vergessene Zeit
Prince of Persia: Die vergessene Zeit

Sound:
Gute Sprecher, wenn man sich auch an die Stimme des neuen Prinzen erst ein wenig gewöhnen muss. Auch sonst bringen die Sprecher die Stimmung wunderbar herüber und der Prinz hat immer einige sehr gute und witzige Sprüche auf Lager, was das Spiel ein wenig auflockert. Leider fehlen dem Spiel größtenteils eine gute und stimmungsvolle Hintergrundmusik, wenn auch die Hintergrundgeräusche sonst überzeugen.
Prince of Persia: Die vergessene Zeit
Prince of Persia: Die vergessene Zeit

Steuerung:
Die Steuerung ist stellenweise eine kleine Katastrophe besonders wenn alle Spielelemente freigeschalten sind, so muss man in der Endphase mit Shift die Zeit stoppen, danach mit der Linken Maustaste die neue Wand hochlaufen, mit Leertaste rüber springen und dort wieder abspringen. Danach die Shifttaste loslassen um die Zeit weiterlaufen zu lassen, danach wenn man durch das Wasser gekommen ist sofort wieder die Zeit anhalten, wieder abspringen, zurückspringen, Shift loslassen, Shift wieder drücken mit Alt während man an einer Wassersäule schwingt ein Mauerstück erscheinen lassen, dann abspringen auf dem Mauerstück laden dort abspringen und mit Strg auf einen Gegner springen. Auch ist es manchmal nervig wenn die Kamera schräg steht und man selbst auch schräg abspringen muss also dann rechts und oben gleichzeitig drücken muss. Fällt man dann einmal in die Tiefe hilft nur noch mit Q die Zeit zurückzuspulen. Durch diese sehr komplexe und komplizierte Steuerung wird das Spiel und die Steuerung stellenweise zur Folter.
Prince of Persia: Die vergessene Zeit
Prince of Persia: Die vergessene Zeit

Spielspaß:
Wie vielleicht unter Steuerung schon bemerkt bietet das neue Prince of Persia wieder einmal einige neuere Features. Es kommt wieder einmal die Zeit ins Spiel und so kann man diesmal nicht nur zurückspulen, sondern die Zeit stellenweise anhalten um das Wasser so zum erhärten zu bringen damit man es als Wand, Säule, etc. nutzen zu können. Leider wirkt sich dieses Zeit anhalten nicht auf Gegner aus so können sich diese weiterhin normal bewegen. Zu Ende des Spiels kommen weitere neue Fähigkeiten hinzu so kann man mit der Strg-Taste entfernte Gegner während man sich in der Luft befindet anspringen, oder man beschwört später aus der Erinnerung mit der Alt-Taste eingestürzte Mauern, dies alles führt spätestens in der dritten Passage zu einigen Geschicklichkeitspassagen, wenn man das Zeit anhalten, dann beim Absprung weiterlaufen lassen um durch einen Wasserfall zu kommen und sie danach sofort wieder anhalten muss um sich an eine Wassersäule zu hängen. Aber auch für ein wenig Hirnschmalz sorgt das Spiel bei diversen Schalterrätseln, wobei die schwersten noch zu Beginn des Spiels stattfinden, die späteren lassen sich leicht durch das einfrieren der Zeit lösen. Das alles macht das Spiel zwar sehr anspruchsvoll, aber gerade deshalb auch sehr spaßig. Leider trifft das nicht bei den Kämpfen zu, hier hat man sich vor allem für Masse statt Klasse entschieden. Und nur durch diese Masse sind die Kämpfe anspruchsvoll. Das ist meist auch bei den Endbossen so, die vielen Gegner, die beschworen werden, machen den Endboss gefährlich. Besonders wenn man das mächtige Schwert der Gins hat, macht man diese Gegnermassen in Null Komma nichts fertig. Auch die großen Endbosse die früher zu Schwierigkeiten geführt haben. Hier hätte ein gutes Kampfsystem mehr gebracht als diese Unmengen von Gegnern. Lediglich das Charaktersystem sorgt noch für einigen Spielspaß, so kann man seine Lebensenergie aufleveln, oder man erlevelt sich neue Energiepunkte mit denen man die Zeit zurückspulen kann. Aber auch neue Fähigkeiten wie eine Eisattacke, die die Gegner vor einem schädigt kann man sich auf diese Art aneignen. Trotz dieser vielen Möglichkeit und den neuen Fähigkeiten die man nach jedem Abschnitt freischaltet fehlt dem Spiel stellenweise und vor allem in den Kämpfen die Abwechslung. Auch besitzt das Spiel noch einige kleinere Bugs, die bei unserem Test dazu geführt haben das wir den Endkampf nicht bestreiten konnten, da wir auf dem Weg dorthin nach einer Zwischensequenz immer wieder durch die selbe Platform gefallen sind.
Prince of Persia: Die vergessene Zeit
Prince of Persia: Die vergessene Zeit

Spielwelt:
Die Spielwelt bietet einiges an Abwechslung, jeder Levelabschnitt ist für sich einzigartig und erfordert seine ganz eigene Taktik. Aber besonders wenn ganze Treppen einstürzen oder man sich im letzten Levelabschnitt auf fliegenden Schlossstücken entlangkämpft, erfordert das nicht nur Taktik sondern auch schnelle Reaktionszeit, wenn wieder einmal der Boden unter den Füßen zusammenfällt. Trotzden oder gerade deswegen wirkt die Welt lebendig und realistisch.
Prince of Persia: Die vergessene Zeit
Prince of Persia: Die vergessene Zeit

Fazit:
Nach dem letzten Prince of Persia, das besonders einige Fan wegen der comichaften Grafik und den viel zu leichten Sprungpassagen enttäuscht hat, ist das neue Prince of Persia wieder ein wirklich gutes und anspruchsvolles Spiel geworden das die Features aus den bisherigen Teilen sinnvoll erweitert und implementiert. Trotzdem hat das Spiel einige kleinere Schwächen, denn vor allem die Kämpfe und die viel zu kurze Spielzeit von ca. 10 Stunden sind nicht gerade ideal. Auch einige kleinere Bugs weißt das Spiel auf. Deshalb ist das Spiel vorallem zum aktuellen Preis nicht zu empfehlen.
Prince of Persia: Die vergessene Zeit
Prince of Persia: Die vergessene Zeit

Achtung Kopierschutz:
Wie immer müssen wir auch dieses Mal auf den völlig versauten Kopierschutz hinweisen, zwar ist er uns dieses mal weit weniger aufgefallen als in Splinter Cell Conviction, der aber immer noch nervt und auch bei uns wieder einmal völlig unnötig zur Spielpause geführt hat. Wir bleiben gespannt wie lange man diesen Kopierschutz noch aufrecht erhalten kann.

Pluspunkte Minuspunkte
+ tolle wenn auch stellweise sehr schwere Sprungpassagen
+ Levelsystem
+ abwechslungsreiche Schalterrätsel
+ Spielwelt
+ gute Grafik
+ guter Sound
+ zurück zu den Wurzeln
+ gute wenn auch nicht spannende Story
– Gegnermaße, statt Klasse
– keine Taktik während den Kämpfen erforderlich
– komplizierte Steuerung
– stellenweise zu eintönig
– zu kurze Spielzeit
– einige kleinere Bugs
– automatisches Speichersystem, das nur einen einzigen Spielstand anlegt.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,50 von 5)
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Download des WMV-Videos: PrinceofPersiaDVZ

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NoFear13

Alice im Wunderland

am 25. März 2010 unter Jump&Run, Spiele-Blackliste, Vortest abgelegt

Story:
Die Geschichte stammt aus dem gleichnamigen Film, einige Jahre nachdem Alice wieder in die Normalwelt zurückgekehrt ist gibt es erneute Probleme im Wunderland, daraufhin macht sich der weiße Hase erneut auf die Suche nach Alice, allerdings hat diese alles vergessen und muss sich erst wieder in die Welt einfinden. Da sich die Story allerdings nicht sonderlich vom Film abhebt, ist diese für Kenner des Films wenig ansprechend und für alle anderen stellt sie einen rechten Spoiler da.
Alice im Wunderland

Grafik:
Die Grafik ist wenig ansprechend, die Zwischensequenze ruckeln ohne jeglichen Grund trotz 60 Fps und das Spiel selbst sieht nicht besonders ansprechend aus. Die Texturen wirken matschig, die ganze Grafik unscharf und von Texturenfilter und Kantenglättung braucht man gar nicht mehr sprechen. Alles in allem ist die Grafik unansehnlich und so nicht akzeptabel.
Alice im Wunderland

Sound:
Die Musik stottert stellenweise. Allerdings wirken die Sprecher recht professionell, wahrscheinlich handelt sich auch um die Originalsprecher des Films. Trotzdem fehlt von einem stimmungsvollen und abwechslungsreichen Umgebungssound jede Spur.
Alice im Wunderland

Steuerung:
Die Steuerung ist eine einzige Katastrophe, mit den WASD-Tasten steuert man den jeweiligen Character. Die IJKL-Tasten sollen wohl die Tasten auf der rechten Seite des Controllers darstellen, selbst im Hauptmenü muss man deshalb immer j drücken um etwas auszuwählen. Hier hätte man sich echt mehr Mühe geben müssen und können um die Steuerung optimal auf den PC umzusetzen. Auch muss man in der Konsolenversion den Analogstick mehrmals schnell im Kreis drehen wenn man einen Zauber ausführen möchte in der PC-Version muss man dies nun mit den WASD-Tasten machen was meist nicht so optimal klappt. Überraschenderweise ist das Spiel trotz dieser Steuerung nach einiger Eingewöhnungszeit recht gut spielbar.
Alice im Wunderland

Spielspaß:
Das ganze ist eher wie ein Abenteuerspiel mit einigen simplen Kampfeinlagen und etwas Jump and Run. Allerdings fehlt Alice im Wunderland zu beiden Genre die meisten Features. So kann man gerade mal durch die Level laufen alles kaputt schlagen, dadruch Punkte aufsammeln die man dann wieder in neue Zauber und Upgrades investieren kann. Auch die Kampfeinlagen erfordern nur selten ausgereifte Strategien. Auch die Jump-Einlagen sind zu simple gehalten so kann man eh nur an bestimmten Stellen springen und dann auch nie daneben. Aufgrund dieser unausgereiften Spielelemente kommt kaum Spielspaß auf und das Spiel hat sich nach kürzester Zeit erledigt.
Alice im Wunderland

Spielwelt:
Die Welt von Alice im Wunderland wurde gut nachgestellt, die Umgebung passt zum Orginal und zum Film. Und die Level sind oftmal sehr abwechslungsreich. Trotzdem sind die einzelnen Level ansich oftmal zu eintönig und auch die Schatztruhen in denen man zusätzliche Punkte findet passen nicht so richtig in die Spielwelt. Auch die Schauspieler sind aufgrund der schlechte Grafik meist nur schwer erkennbar.
Alice im Wunderland

Fazit:
Das Spiel ist obwohl der Film wohl eher eine erwachsene Version vom Zeichentrick ist eher ein Spiel für Kinder. Aber selbst für diese ist das Spiel dank der unausgereiften Spielelemente wohl kaum interessant. Alles in allem ist das Spiel wohl eher für die Mülltonne als den Einkaufswagen bestimmt.

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NoFear13

Mini Ninjas

am 12. Oktober 2009 unter Geschicklichkeit, Jump&Run, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Eine neue Bedrohung ist in der Welt der Mini Ninjas aufgedaucht. Samurai entführen die Waldtiere und machen diese ebenfalls zu Samurai. Der Meister der Ninjas hat schon alle Ninjas ausgesandt um nach der Quelle der Bedrohung zu suchen leider ist keiner der Ninjas zurückgekehrt. Also sendet der Meister seinen schlechtesten Ninja aus ohne jegliche Hoffnung auf Erfolg… Doch wieder einmal kommt alles ganz anders als gedacht.
Mini Ninjas
Mini Ninjas

Grafik:
Grafisch bietet das Spiel leider keinen besonderen hingucker, zumindestens wird eine Breitbildauflösung angeboten. Sonst ist das ganze eher eine veraltetet Mischung aus knuddel- und comicgrafik. Das war vor 2 Jahren noch akzeptabel mittlerweile sollte man auf solche Grafik verzichten.
Mini Ninjas

Sound:
Die Charaktere sprechen in einer Fantasysprache entsprechend viel muss gelesen werden. Das ist besonders für Kinder an die das Spiel eigentlich gerichtet ist nicht besonders interessant. Auch sonst ist der Sound viel zu oft gleich und macht kaum was her.
Mini Ninjas

Steuerung:
Die Steuerung ist sehr simple aufgebaut und geht leicht von der Hand. Die Kämpfe bieten auch kaum eine Herausforderung lediglich die Run and Jump-Einlagen sind dank der ungenauen Steuerung viel zu schwer als das Kinder hier ihren Spaß haben könnten. Hier hätte man die Steuerung nochmal überarbeiten müssen.
Mini Ninjas

Spielspaß:
Anfangs macht das Spiel dank der vielen Möglichkeiten noch Spaß´so kann man jederzeit sein Leben mit Hilfe von Früchten auffrischen, kann Sushi angeln und überall nach neuen Fähigkeiten die man in Schreinen findet ausschau halten auch Pflanzen mit denen man Tränke brauen kann, kann man überall sammeln. Später erhält man dann nach und anch neue Ninjas mit speziellen Fähigkeiten hinzu, zwischen denen man jederzeit wechseln kann. Trotzdem wird das Spiel schnell viel zu eintönig da man sich doch einfach nur von Level zu Level kämpft und auch keine Notwendigkeit hat zwischen den verschiedenen Ninjas zu wechseln. Im Grunde macht man also immer das selbe, man geht von Level zu Level staubt da einen neuen Ninja und Fähigkeiten ab sammelt einige Pflanzen gibt dort ein wenig Geld beim Händler aus rettet alle Tiere und haut ein wenig Samurai kaputt. Ist das erledigt geht es ab in den nächsten Level. Das ist selbst für Kinder zu langweilig mehr als 5-6 Stunden halten selbst diese so ein Spielprinzip nicht durch.
Mini Ninjas

Spielwelt:
Die Spielwelt ist zwar durchwegs durchdacht und auch authentisch aufgebaut allerdings wirkt sie doch zu kindisch und unrealistisch als das man wirklich in sei eintauchen könnte. Auch wirkt das ganze Spiel als wäre es ein wenig aus den Finger gesaugt worden . Ein wirklich authentisches Spiel ist hierbei wirklich nicht entstanden.
Mini Ninjas

Fazit:
Das Spiel ist hauptsächlich an Kinder gerichtet, falls diese allerdings ein wenig Erfahrung mit Spielen haben ist Mini Ninjas wohl selbst ihnen zu eintönig. Als Einstieg in die Spielwelt ist es zwar gerade so geeignet. Allerdings ist es hierfür wohl viel zu teuer. Von daher sollte man wohl eher die Finger von diesem Spiel lassen, obwohl es von der Grundidee nicht schlecht gewesen ist an der Umsetzung hat man leider zu wenig gearbeitet.

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NoFear13

Leisure Suit Larry Box Office Bust

am 03. April 2009 unter Jump&Run, Review, Test abgelegt

Story:
Im Nachfolger der berühmten Adventurereihe spielt man diesmal den Neffen des berühmten Larry. Nämlich Larry Loveage. Dieser wird von seinem Onkel der mittlerweile ein erfolgreiches Filmstudio leitet zur Hilfe gerufen und soll den Maulwurf in dessen Filmstudio ausfindig machen. Hierfür muss man allerdings als ganz normaler Mitarbeiter des Filmstudio arbeiten, im Laufe des Spiels arbeitet man sich so vom Putzmann über den Postmann zum Cuter und schließlich zum Schauspieler hoch. Leider ist das Ende zu vorausschaubar und man weiß eigentlich schon von Anfang an wer der Maulwurf ist. Auch ist das Ende ein wenig langweilig, da man nur einen feuchten Händedruck des Onkels bekommt auch die Frau seiner Träume erobert man so nebenbei.
Leisure Suit Larry Box Office Bust
Leisure Suit Larry Box Office Bust

Grafik:
Das Spiel verwendet hat ein wenig eine Knuddelgrafik und ist nicht auf den neusten Stand der Technik man kann sie aber durchaus akzeptieren und besonders die großen Frauvorbäue kommen gut hervor.
Leisure Suit Larry Box Office Bust
Leisure Suit Larry Box Office Bust

Sound:
Das Spiel ist komplett auf Englisch Synchronisiert legentlich einen deutschen Untertitel hat man, dafür allerdings bleibt so der Wortwitz gut erhalten und die Sprecher sind auch akzeptabel. Die Musik trägt auch sehr gut zur Stimmung bei und ist auch auf die aktuelle Situation angepasst.
Leisure Suit Larry Box Office Bust

Steuerung:
Die Steuerung ist katastrophal das fängt schon mit der verkorksten Kamerasteuerung an die einmal automatisch und einmal manuell ist, wenn sie manuell ist geht es ja noch da sie mit der Maus gesteuert werden kann wenn sie automatisch ist, ist sie die Katastrophe, da Larry immer in die Richtung läuft in die auch die Kamera zeigt wenn sie jetzt währen der Sprünge switcht oder man nicht mehr weiß wo man hin muss weil die automatische Kamera überall hin zeigt nur nicht da wo man lang muss.
Leider ist das nicht das einzige Steuerungsproblem die Tasten Leer, Alt, Rück, Return Strg, Shift und Tab sind die Buttons 1-6 und zwar genau in der Reihenfolge auf dem Bildschirm werden auch immer nur Button 1-6 eingeblendet was besonders am Anfang bis man das ganze mal ein wenig im Kopf hat nervig ist danach verfehlt man trotzdem ab und zu die Taste da man das ganze erst umwandeln muss was besonders bei den Fotominispielen auf den Sack geht. Auch bei den Ego-Shooter-Szenen versagt das Spiel da die Maussteuerung viel zu schwammig und träge ist als das man vernünftig zielen könnte. Hier müssen die Entwickler dringend mit der nächsten Patch Abhilfe schaffen.
Leisure Suit Larry Box Office Bust
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Spielspaß:
Das Spiel fasziniert besonders durch die gute und lustige Story als auch die Frauen, leider ist hier auch nochmal eine entscheidente Schwäche des Spiels im Gegensatz zu dem Vorgänger Magna Cum Laude ist das Spiel ab 12 die Uncut-Version des Vorgängers war ab 18. Und bietet keinerlei nackte Haut, das ist besonders Schade da besonders das noch ein wenig die Motivation in die Höhe getrieben hätte so sind nur die sexuellen Anspielungen übriggeblieben aber das was Larry eigentlich ausmachte nämlich das sinnlose Nachjagen der Frauen und das komplizierte erobern ist weg zwar erobert Larry auch diesmal in einem kleinen Minigame wieder Frauen, allerdings das viel zu einfach und schnell und zur Belohnung sieht man wie der Wohnwagen ein wenig wackelt. Spielerisch ist das Spiel aber deutlich besser als sein Vorgänger besonders das eigentliche Genre Jump & Run ist bis auf die Kamerasteuerung durch die man ab und zu mal ein wenig daneben hüpft gut und anspruchsvoll. Allerdings sind die Zeitmissionen ein wenig stressig und dienen nur dazu das Spiel künstlich zu verlängern am Anfang sind die Zeiten noch fair gewählt zum Schluss allerdings immer schwerer zu schaffen.  Auch die Kämpfe die man immer wieder in dieser Zeit bewältigen muss ohne dabei drauf zu gehen sind zwar einfach nehmen aber viel zu viel Zeit in Anspruch.
Dafür sind die vielen Minispiele aber sehr gut und lustig und bringen auch ein wenig Abwechslung ins Spiel, leider ist die Steuerung aber meist nicht gut in diesen Games. Im allgemeinen kann man sagen das man für dieses Spiel sehr frustresistent sein muss.
Leisure Suit Larry Box Office Bust
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Spielwelt:
Die Spielwelt besteht zum einen aus dem Filmstudio in dem man nach und nach neue Bereiche freischalten zum anderen aus den Traumwelten die man mit Larry besucht und dort das jeweilige Filmgenre nacherlebt. Dort wird auch das jeweilige Filmgenre bzw. die Filme dieses Genre ein wenig verarscht. Auch sonst bietet das Spiel einen wunderbaren Humor. Durch diese vielen Welten ist die Spielwelt sehr abwechslungsreich.
Leisure Suit Larry Box Office Bust
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Fazit:
Das neue Leisure Suit Larry ist zwar ein gutes Jump & Run mit einigen Steuerungsschwächen und bietet auch sonst tolle Minispiele, die auch zum Vorgänger deutlich besser sind. Allerdings ist das Spiel auf 12 und deshalb wurde auch auf die nackte Haut verzichtet, auch eine Uncut-Version sucht man Vergebens. Auch ist Larry vom kleinen erfolglosen Aufreiser zu einem sehr erfolgreichen Frauenwelt verkommen und erobert die Frauen im Sturm, auch die Traumfrau ist von Anfang an scharf auf Larry was man auch deutlich merkt. Zwar ist der Wortwitz und die sexuellen Anspielung erhalten geblieben, aber Larry erledigt mehr Aufträge für andere Notgeile Böcke als er das selbst nötig hat. Als Jump & Run-Fan und Larry-Fan kann man sich das Spiel mal antun. Leider haben die Entwickler was die Vorgänger ausgemacht hat versaut, nämlich das Larry ein kleiner Loser ist und die Erotik. Für den Nachfolger kann ich nur empfehlen endlich wieder auf ein Adventure mit viel viel viel Erotik und einer Altersfreigabe ab 18 abzuzielen. Deshalb wer will kann sich das Spiel mal anschauen ein Muss ist es auf keinen Fall

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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