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NoFear13

Crypto Miner Tycoon Simulator

am 28. April 2022 unter Aufbauspiel, Indie-Games, Review, Simulation, Test abgelegt

Story:
Ein guter Kumpel von dir hat eine großartige Geschäftsidee, man können doch Bitcoins Farmen. Da die Erde noch nicht genug am Abgrund steht, beschließt du jetzt auch noch unnötig Strom zu verbrauchen. Du baust also einen ersten Computer auf und lässt ihn Bitcoins schürfen. Dann wirst du von einem mysteriösen Tippgeber kontaktiert, der dir zu bestimmten Investitionen rät. Woher weiß er das alles und was ist sein Geheimnis, das erfährt man im ersten Szenario. Die Story ist aber nicht besonders spannend noch einfallsreich. Es gibt 8 Szenarien, die alle unabhängige wenig spannende Geschichten erzählen.
Crypto Miner Tycoon Simulator

Grafik:
Eine 2D Pixelgrafik aus der Iso-Perspektive. Sehr simple Grafik mit festen Schatten, die an Asset gebunden sind. Das Spiel läuft daher sehr flüssig und kann auf fast jedem PC gespielt werden. Für diese Art von Spiel ist die Grafik durchaus in Ordnung, es hätte aber ruhig etwas mehr sein dürfen.
Crypto Miner Tycoon Simulator

Sound:
Das Spiel ist grundsätzlich auf Deutsch verfügbar, allerdings aktuell nur zu ca. 20 % übersetzt. Das Spiel hat keine Sprachausgabe, die komplette Geschichte wird in Textnachrichten erzählt. Im Hintergrund hört man eine angenehme aber eintönige Hintergrundmusik. Daneben sind keinerlei Soundeffekte vorhanden, lediglich im Hauptmenü hört man beim Klick auf einen Button ein kurzes Feedback. Klar möchte niemand seine 120 Dezibel laute Kryptho-Farm hören, trotzdem wären einige Soundeffekte beim Aufstellen von Geräten oder bei Ereignissen schön gewesen.
Crypto Miner Tycoon Simulator

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch hauptsächlich mit der Maus gesteuert. Es sind einige Schnelltasten vorhanden, die sich frei belegen lassen. Da man die Kamera nicht drehen kann passiert es immer mal wieder das man Rechner nicht im Server-Rag platziert, sondern daneben. Auch muss man viele Bequemlichkeits-Funktionen, wie das man mehrere Computer im Rag gleichzeitig konfigurieren kann, erst lernen, oder über einen entsprechenden Mitarbeiter mit dieser Fähigkeit verfügen. Da man bei jedem Szenario von Vorne anfängt, muss man sich diese Fähigkeit erst wieder erarbeiten.
Crypto Miner Tycoon Simulator

Spielspaß:
Zu Beginn steht nur das North Amerika Szenario zur Auswahl. Für die anderen Szenarien muss man erst bestimmte Ziele in den anderen Szenarien erreichen z. B. 1000 Bitcoins schürfen. Daneben gibt es noch die Sandbox, in der man fast unendlich viel Geld und alle Technologien hat, aber nicht speichern kann. Im Szenario legt man als Erstes einen Namen seiner Firma und seines Charakters fest. Daneben kann man das Aussehen des Charakters mit wenigen Optionen bestimmen. Außerdem legt man die Einheiten fest, natürlich auf die einzig richtigen m³ und °C. Zum Schluss bestimmt man die Währung und den Umrechnungsfaktor zu USD, die Standardwerte scheinen aber in Ordnung zu sein, so ist es 0,9 bei Euro. Das erste Szenario beinhaltet ein kurzes Tutorial. Im Spiel baut man sich in einer kleinen Ansicht einen Computer zusammen, dort bestimmt man alle Komponenten, wie das Mainboard, die CPU, die GPUs, RAM, Netzteil und die Lüfter. Dann muss man den PC aufstellen und das Betriebssystem installieren. Anschließend inkludiert man ihn in sein Mining-Netzwerk. Mit jedem Spiel-Jahr kommen hier neue Komponenten hinzu, die man in seinen PC einbauen kann, sogar fertige Mining-PCs, die für eine bestimmte Kryptowährung gedacht sind. Es ist kein freies Speichern möglich, das Spiel speichert automatisch nach dem eingestellten Intervall und beim Verlassen. Lediglich mit S kann man zwischen durch Speichern. Entsprechende Fehler sind also endgültig, diese halten sich aber in Grenzen das Spiel ist sehr einfach.
Crypto Miner Tycoon Simulator
Alle Vorgänge brauchen so lange wie im echten Leben, z. B. benötigt das Betriebssystem 20 Minuten zur Installation. Entsprechend lässt sich das Spiel sehr stark beschleunigen bis zum 28.800 fachen. Der eigene Charakter arbeitet rund um die Uhr für die Firma, muss aber regelmäßig schlafen. Irgendwann versagt dann die Hardware und muss ersetzt werden. Man kann alle Arten von Kryptowährungen auf allen Arten von Hardware schürfen. Außerdem kann man Angestellte einstellen und diese auch trainieren. Dafür benötigen sie einen Computer, an dem sie etwas lernen können. Allerdings darf es dafür nicht zu Laut sein, daher sollte man seine Mining-Racks von seinen Arbeitsplätzen trennen. Die Mitarbeiter können bis zu 12 Skills haben diese werden benötigt damit sie z. B. Linux installieren können oder die Hardware übertakten. Die Angestellten haben feste Arbeitszeiten und erscheinen nur zu ihrer Schicht, die sie eisern durcharbeiten. Alle Angestellte suchen sich automatisch ihre Aufgaben, man kann nur ihre Priorität pro Arbeiter festlegen. Damit man nicht nur Geld verdienen und neue Hardware kauft, bietet jedes Szenario ein Ziel, das man erfüllen muss. Dafür muss man meist bestimmte Spezialisten einstellen, die eine bestimmte Forschung abschließen müssen. Dazu trainiert man die Angestellten auf ein bestimmtes Gebiet und erforscht dann mit allen Fach-Angestellten gemeinsam eine neue Technologie. Jedes Szenario dauert an die 5 Stunden. Man ist also 40 Stunden beschäftigt, falls man wirklich alle Szenarien durchspielen möchte. Da diese aber vom Spielprinzip immer gleich sind und alle die gleichen Komponenten haben, macht das nur wenig Spaß.
Crypto Miner Tycoon Simulator

Spielwelt:
Die Spielwelt besteht nur aus verschieden geformte Gebäude ohne jeglichen Inhalt, die man mit seinen Mining-Racks vollstopfen kann. Bis auf die eigenen Mitarbeiter ist auch nichts los und diese tun auch nichts weiter außer am Computer sitzen oder Hardware installieren. Das Spiel beschränkt sich auf die Krypto-Komponente. Das aber sehr gut, es sind alle bekannten Kryptowährungen vorhanden, die auch zu ihrem realen Datum im Spiel erscheinen. Genauso wie alle Art von Krypto-Hardware vorhanden ist. Die Grafikkarten beschränken sich aber auf reale Geforce-Grafikkarten und die CPUs auf Intel. Die Angestellten erscheinen zu ihren Arbeitszeiten, der eigene Charakter muss nur schlafen nichts Essen und auch nie auf die Toilette. Dadurch wirkt die Spielwelt leblos und wenig glaubwürdig.
Crypto Miner Tycoon Simulator

Fazit:
Crypto Miner Tycoon Simulator beschränkt sich auf das, was der Name sagt. Das erste Szenario macht das auch noch Spaß, nach dem zweiten, in dem man dann auch wirklich alle Hardware gesehen hat, macht das keinen Spaß mehr. Ein freies Spiel ist nicht vorhanden, lediglich eine Sandbox in der man aber nicht speichern kann. Es gibt auch keine Soundeffekte und eine eher simple Grafik, das ist für diese Art von Spiel zwar in Ordnung. Insgesamt ist der Preis von 15 Euro aber völlig überzogen, für 5 Euro kann man es sich überlegen, falls man mal eine Krypto-Farm aufbauen möchte.
Crypto Miner Tycoon Simulator

Pluspunkte Minuspunkte
+ viele Crypto-Währungen
+ viel Crypto-Hardware
+ Angestellte
+ Szenarien
– kein freies Spiel
– Sound
– Story
– Grafik

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (Keine Bewertung bis jetzt)
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NoFear13

Core Keeper

am 07. März 2022 unter Abenteuer, Action, Indie-Games, Review, Sandbox, Test, Toptipp abgelegt

Story:
Man ist mit einer Gruppe von Abenteuern, auf der Suche nach einem Relikt, tief im Wald unterwegs. Als die Gruppe das Relikt findet, berührt unser Held als erstes das Relikt. Dieses teleportiert ihn darauf in ein unbekanntes riesiges Mienensystem. Dort steht man vor einem geheimnisvollen riesigen Core. Der Core ist völlig leblos um ihn herum stehen drei Statuen, die drei Minen-Bossen nachempfunden sind. Jetzt gilt es diese drei Bosse zu besiegen und deren Kristalle in die Statuen einzufügen. So wird es wohl möglich sein die Energie des Cores wieder herzustellen und möglicherweise wieder nach Haus zu kommen. Bis auf ein kleines Intro am Anfang hat das Spiel keine wirkliche Story.
Core Keeper

Grafik:
Eine 2D-Pixelart-Grafik, die aus einer Iso-Perspektive dargestellt wird. Es werden allerdings realistisch Schatten von den Objekten geworfen. Die Lichtstrahlen werden schmaler, wenn man sich mit einer Fackel in einen Gang begibt. Auch die Spiegelungseffekt von Wasserquellen sind gut geworden. Das Spiel verbindet so Retrocharme mit aktuelleren Elementen und ist daher recht schön anzusehen.
Core Keeper

Sound:
Das Spiel hat eine angenehme Hintergrundmusik, die aber schnell eintönig wird. Es ist keine Sprachausgabe vorhanden, diese ist aber auch nicht wirklich nötig da unser Held so gut wie nie spricht und  auch sonst niemand, da niemand da ist der Sprechen könnte. Das Spiel ist lediglich auf Englisch verfügbar, die Texte sind aber leicht zu verstehen und man sollte mit Schulenglisch gut zurecht kommen. Die restlichen Sounds sind ebenfalls eher rudimentär, geben aber ein gutes Feedback.
Core Keeper

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch gesteuert, es gibt eigentlich keine Fragen wie etwas funktioniert. Man kann die Steuerung aber auch in den Optionen individualisieren. Besonders cool ist die Möglichkeit mit Q alle Items die bereits in einer Truhe vorhanden sind aus dem Inventar in diese zu verschieben.
Core Keeper

Spielspaß:
Zu Beginn wählt man einen Speicherslot für die Welt, anschließend einen Speicherslot für den Charakter. Bestimmt noch ob der neue Charakter Normal oder Hardcore ist, also beim Tod gelöscht wird. Der Charakter wird also unabhängig von der Welt gespeichert und kann so auch andere Welten z.B. von Freunden besuchen. Das Spiel speichert nur automatisch, dies aber permanent, wenn das Spiel unerwartet beendet wird z.B. mit ALT+F4 verliert man meist nur die bis dahin aufgedeckte Karte. Die platzierten Gegenstände und Spielerfortschritt bleibt erhalten. Der eigene Charakter kann mit einigen wenigen Optionen gestaltet werden. Bevor es in die Spielwelt geht, legt man noch den Hintergrund des Charakters fest, der die Anfangs-Attribute festlegt. Die Attribute steigert man dann einfach, indem man die entsprechende Aktion ausführt. Die Attribute legen je nach Höhe  bestimmte Vorteile fest, so nimmt mit jedem Punkt im Vitalität das maximale Leben zu. Sobald man 5 mal in einem Attribut aufgestiegen ist, kann man einen Skill im entsprechenden Skillbaum steigern. Attribute können bis Level 100 gesteigert werden, entsprechend kann man 20 Punkte pro Skillbaum investieren. Das langt nicht aus alle Skills bis zum Maximum zu steigern sondern den Skillbaum nur auf einem Weg nach unten durch zu gehen. Entsprechend ergeben sich verschiedene Skillungs-Möglichkeiten für die Charaktere. Im Spiel selbst erforscht man dann das Minensystem um die drei Bosse zu finden und diese zu besiegen um mit den Kristallen, die diese droppen, den  Core wieder mit Energie zu versorgen. Dabei gilt es stets darauf zu achten genügend Nahrungsmittel mit sich zu führen. Leben regeneriert sich nämlich nur durch den Konsum von Nahrungsmittel und Heiltränke und der Charakter hat ebenfalls einen Hungerbalken. Gut genährt zu sein erhöht außerdem einige Werte, wie das Leben, die Angriffsstärke und die Bewegungsgeschwindigkeit.
Core Keeper
Außerdem benötigt man natürlich die passende Ausrüstung um gegen die Bosse antreten zu können. Entsprechend baut man sich einige Werkbänke, Schmelzöfen und Ambosse um sich Werkzeuge und Waffen zu bauen. Diese werden je nach dem Metall aus dem sie gefertigt sind immer besser. Alle verfügbaren Rezepte werden an der jeweiligen Werkbank angezeigt, entsprechendes nerviges experimentieren wie in Minecraft entfällt so. Lediglich beim Kochen darf man mit den Zutaten etwas experimentieren, egal welche zwei Grundzutaten man wählt es kommt immer etwas dabei raus. Je nach den Vorteilen der Grundzutat erhält man aber so nochmal bessere Vorteile, wie schnellere Heilung, einen höheren Lichtkreis, mehr Nahkampfschaden und viele mehr. Außerdem muss man natürlich in der Unterwelt mit Licht behelfen, muss man am Anfang noch eine Fackel statt einem Werkzeug tragen, kann man später in der zweiten Hand eine Lampe tragen. Allerdings kann man so natürlich kein Schild verwenden. Es gibt aber auch Schmuck, der den Lichtkreis erhöht, dafür kann man natürlich keinen Schmuck mit anderen Vorteilen tragen. Beim Tod verliert man sein im Inventar befindlichen Gegenstände, die Quickbar und die getragene Rüstung bleibt allerdings erhalten. Anschließend muss man zum Todesort zurück kehren um das Inventar und einen Grabstein zu erhalten. Der Grabstein ist aber rein Dekorativ und man kann sich einen kleinen Friedhof bauen. Die Haltbarkeit der einzelnen Gegenstände ist sehr begrenzt auch die höheren Gegenstände gehen regelmäßig zu Bruch. An einer Reparatur-Station kann man die Sachen mit Bruchstücken, die man aus nicht mehr benötigter Ausrüstung oder von Gegnern und Truhen erhält, reparieren. Hat man eine Crafting-Stufe abgeschlossen gilt es ins nächste Biom vorzurücken um bessere Materialien zu erhalten. Mit jeder Crafting-Stufe erhält man neue Möglichkeiten wie Schmuck, Logikschalter und vieles mehr.
Core Keeper
Neben dem Anbau von Feldfrüchten ist es so auch möglich Fische zu angeln. Hierbei kann man an glühenden Angel-Spots sicher Fische fangen, aber auch außerhalb davon kann man Fische angeln, bekommt aber dann ab und zu unnütze Algen. Außerdem kann man die Wege mit Mienenwagen wesentlich beschleunigen. Und mit den Logikschaltern kann man z.B. Türen automatisch öffnen. Irgendwann stößt man an eine riesige Mauer die alles umgibt, um diese überwinden zu können und weitere Crafting-Stufen frei zu schalten muss man erstmal die drei Bosse besiegen. Neben mächtigeren Werkzeugen, Waffen und Rüstungen schaltet man hier dann auch Automatisierungen frei. Damit schaltet man den Bohrer, Förderbänder und den Roboterarm frei, so lassen sich größere Eisenvorkommen dauerhaft abbauen. Dafür muss man den Bohrer mit Strom versorgen, die dafür benötigten Generatoren hat man bereits in der Logikwerkbank freigeschaltet. Anschließend kann man die Metalle mit Lieferbändern und Roboterarmen in Kisten oder in die Basis befördern. Allerdings ist das nicht gerade schnell und daher nur ein netter Bonus zum normalen Mining. Außerdem kommen in der äußeren Zone nochmal drei weitere Bosse, von denen zum jetzigen Zeitpunkt erstmal nur der Erste implementiert ist. Das Spiel ist ein riesiger Zeitfresser die ersten 3 Bosse hat man mit Vorbereitungszeit nach ca. 12 Stunden durch. Danach gilt es ja noch das erweitere Außenhöhlensystem zu erkunden und die restliche 3 Bosse zu legen. Für den jetzt in der Early-Access-Version enthaltenen Endboss benötigt man nochmal ca. 6 Stunden. Je nachdem wieviel Zeit man aber in den Ausbau der Basis, des Schienensystem und der Förderbänder steckt kann man natürlich mehrere 100 Stunden versenken. Den meisten wird es wohl aber langen alles einmal gebaut zu haben. Dafür wird man wohl im endgültigen Spiel an die 40 Stunden benötigen, was ein ordentlicher Umfang ist. Alles in allem macht Core Keeper bis auf die kleineren Schwächen aber jetzt schon im Early Access sehr viel Spaß.
Core Keeper

Spielwelt:
Ein riesiges unterirdisches Minensystem, das sich ringförmig um den Core anordnet. Umso weiter hinaus man geht umso bessere Erze findet man, aber auch umso stärker werden die Gegner. Die verschiedenen Biome sind abwechslungsreich gestaltet. Das Höhlensystem ist lediglich von kleinen Käfern und jede Menge Gegner bevölkert. Die Gegner unterscheiden sich je nach Biom aber stark. Die Gegner stellen sich aber nicht besonders Schlau an es langt meist die Kampfanimation abzuwarten kurz auszuweichen und zuzuschlagen und dies immer wieder zu wiederholen, bis sie alle Tod sind. Außerdem sind einige Händler vorhanden und man kann weitere anlocken indem man die gedroppten Statuen der Bosse in Räumen aufstellt und diese mit einem Bett ausstattet. Die Händler wirken aber unglaubwürdig, da sie nicht sprechen und auch sonst nichts unternehmen. Sie wollen lediglich die nutzlosen Artefakte, die man so findet und verkaufen im Gegenzug nicht herstellbare Waffen.
Core Keeper

Fazit:
Alles in allem ist Core Keeper ein sehr cooles Mining und Crafting-Game, die Idee mit den drei Bossen um die Energie des Cores wieder herzustellen ist auch ganz nett. Allerdings sind die Bosse gerade allein ziemlich schwer zu knacken. Leider muss man dies tun um den End-Content frei zu schalten. Hier wären noch einige Optionen nett, dass man die Spielwelt und die Bosse in der Schwierigkeit individualisieren kann. Großartig ist der Skil-Tree, für jede Fähigkeit und die Möglichkeit den selben Charakter in mehreren Welten zu spielen. Wer auf Crafting-Games mit Skill-Mechaniken und Bosskämpfen steht und eventuell einige Freunde hat, die mit zocken wollen, sollte sich Core Keeper auf jeden Fall holen.
Core Keeper

Pluspunkte Minuspunkte
+ Retro-Charm
+ Crafting
+ Erkundung
+ riesige Spielwelt
+ Charakter unabhängig von der Welt
+ neue Möglichkeiten mit jeder Stufe
+ Skill-System
– Story
– kein freies Speichern
– Haltbarkeit von Gegenständen sehr kurz
– Bosse allein fast unmöglich
– die ersten 3 Bosse müssen besiegt werden

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (Keine Bewertung bis jetzt)
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