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NoFear13

Space Ace

am 04. September 2013 unter Abenteuer, Geschicklichkeit, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Space Ace spielt man Ace der wie für diese Spiele üblich seine schöne Freundin Kimberly aus den Fängen des bösen Kommander Borf befreien muss, soweit so bekannt. Allerdings ist das Setting dieses mal etwas anders und statt durch eine Fantasy-Welt muss man sich dieses mal durch den futuristischen Weltraum und das feindliche Raumschiff kämpfen, um am Ende auf Brof zu treffen.
Space Ace

Grafik:
Synchron zu Dragon’s Lair besteht das Spiel wieder aus vielen kleineren 720p WMV-Videos und hat daher die selben Stärken und Schwächen als die anderen Games. Allerdings sind die Übergänge etwas schöner als zumindestens im ersten Teil von Dragon’s Lair.
Space Ace

Sound:
Das Spiel ist wieder komplett auf Englisch, lediglich die Menüs wurden wieder mehr schlecht als recht übersetzt. Trotzdem ist die Synchronisation wie immer sehr gut geworden und macht jede Menge Spaß.
Space Ace

Steuerung:
Das Spiel wird komplett mit der Tastatur gespielt, man muss wieder im richtigen Moment die richtige Taste drücken. Dabei helfen wie immer eventuell abstellbare Zeichen auf dem Bildschirm.
Space Ace

Spielspaß:
Wie auch schon im Vorgänger gibt es wieder eine Punkteanzeige und verschiedene Schwierigkeitsgrade, die sich allerdings primäre durch die Anzahl an Level unterscheiden. Trotzdem hilft es wieder dabei sich eventuell mit Freunden messen zu können.
Space Ace

Spielwelt:
Die Spielwelt besteht aus kurzen Levelausschnitten die sich nur minimal in der Art unterscheiden, allerdings einen schönen nachvollziehbaren Weg durch das Raumschiff aufzeigen. Die Spielwelt passt hierbei zum Setting und wirkt dabei authentisch, wenn auch etwas schrill und übertrieben, was allerdings gewollt ist und auch eine tolle Atmosphäre und Witz erzeugt.
Space Ace

Fazit:
Wer auf das erste Dragon’s Lair gestanden hat wird mit Space Ace auch seinen Spaß haben, allerdings wirkt das Spiel deutlich kürzer als noch Dragon’s Lair und ist auch etwas einfacher, was eventuell auch mit der Übung zusammenhängt die ich mir durch Dragon’s Lair 2 angeeignet habe, welches deutlich schwerer ist. Wer also auf etwas leichtere Kost steht und schon den ersten Teil von Dragon’s Lair gemocht hat kann auch hier wieder gefahrlos bei dem kürzlich auf Steam erschienen Spiel zugreifen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ hochauflösende überarbeite Videos
+ Retro
+ Highscore
+ Schwierigkeitsgrad
+ Synchronisation
+ Humor
– etwas kurz
– flache Story

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

Dragon’s Lair 2

am 01. September 2013 unter Abenteuer, Geschicklichkeit, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Dragon’s Lair 2 spielt man wieder den Ritter Dirk, dem dieses mal seine Ehefrau Daphne entführt wurde, gejagt von der Schwiegermutter beschließt er seine Frau zu retten und muss dafür durch die Zeit und Raum reisen. Auf seiner Zeitreise trifft er alle möglichen skurrilen Charaktere und Hinternisse auf dem Weg Daphne aus den Klauen des bösen Zauberer Mordroc zu entreisen.
Dragon’s Lair 2

Grafik:
Das Spiel besteht, wie auch schon der Vorgänger aus vielen kleinen Videos in denen man bestimmte Tasten drücken muss. Das Spiel, heißt die neue Version, besteht daher aus 720p großen WMV-Videos die eine Comic-Grafik beinhalten.
Dragon’s Lair 2

Sound:
Das Spiel ist komplett Englisch, lediglich das Menü wurde mehr schlecht als recht übersetzt. Die englische Synchronisation ist allerdings Spitzenklasse und erzeugt eine tolle Atmosphäre.
Dragon’s Lair 2

Steuerung:
Das Spiel wird komplett mit der Tastatur gesteuert, man muss nur in den richtigen Situationen, die richtige Taste drücken.
Dragon’s Lair 2

Spielspaß:
Im Gegenteil zum Vorgänger muss man auch noch bestimmte Gegenstände im Spielverlauf sammeln, diese blinken kurz auf und man muss in diesem Moment die richtige Taste drücken. Ich persönlich fand das allerdings mehr nervig als es für mich zum Spielspaß beigetragen hat, denn um den Endboss entgegenzutreten muss man alle Gegenstände gesammelt haben, hat man das nicht muss man alle Level in denen man etwas übersehen hat erneut spielen, scheitert man hier, darf man den Level von vorne beginnen. Die Level sind hierbei größer als im Vorgänger, was das Spiel sehr viel schwerer macht, als den Vorgänger. Trotzdem hat man irgendwann den Bogen raus und schafft die Level auch irgendwann. Leider ist auch das Punktesystem weggefallen, was ich etwas schade fand.
Dragon’s Lair 2

Spielwelt:
Wie schon beschrieben reist man durch die Zeit und sieht dabei allerlei sehr unterschiedliche Schauorte zu Gesicht, allerdings kann man hier nicht von einer authentischen Zeitreise sprechen, da man unter anderem im Wunderland landet, angesichts des märchenähnlichen Hintergrund des Spiels ist es aber trotzdem in Ordnung.
Dragon’s Lair 2

Fazit:
Wer den Vorgänger gemocht hat, für den ist auch der Nachfolger zu empfehlen. Allerdings hat der Nachfolger deutlich mehr Schwächen und ist auch deutlich schwerer. Leider hat sich durch ein neues Windows-Update auch ein Fehler eingeschlichen, wodurch der obere Teil der Videos schwarz ist, wer dieses Problem hat muss einfach das Windows-Update KB2803821 deinstallieren. Der Support hat uns allerdings auf unsere anonyme Anfrage bis heute nicht geantwortet, was ich als ehrlicher Kunde unter aller Sau finde. Wer das Spiel also kauf muss mit Fehlern alleine fertig werden, Geld zurück ist beim digitalen Kauf meistens nicht.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Videos
+ Humor
+ Synchronisation
– schwerer
– nervige Sammelobjekte
– Support

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NoFear13

Jack Keane 2

am 31. August 2013 unter Adventure, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Jack Keane 2 spielt man Jack einen Abenteuer der zu Beginn in Japan mit einem Schamanen im Gefängnis sitzt, der Schamane erzählt Jack von einem Schatz, pflanzt ihn seine Erinnerung in Jack’s Gehirn und fällt daraufhin tot um während dessen versucht Amanda Jack aus dem Gefängnis zu befreien, dieser hat allerdings seine ganz speziellen Pläne und lässt das Gefängnis einfach von den Engländern beschließen und flüchtet so aus dem Gefängnis. Kaum Geflüchtet heißt es das Geheimnis um den Schatz zu lösen und dabei Umbati, der ebenfalls hinter dem Schatz her ist immer einen Schritt voraus zu sein, auf seinem Abenteuer lernt er dabei Eve kennen, eine sehr attraktive Fotografin. Fortan hat Jack nicht nur Umbati an den Haken sondern muss sich auch noch um den Zickenkrieg der beiden Damen kümmern. Die Geschichte nimmt hierbei einige recht spannende Wendung und Jack und seine Freunde erleben einige Abenteuer und müssen aus einigen brenzligen Situationen entkommen.
Jack Keane 2
Jack Keane 2

Grafik:
Die 3D-Grafik ist wie beim Vorgänger eine Mischung aus animierten 3D-Hintergründen, 3D-Figuren und Knudelgrafik die das Spiel etwas comicartig wirken lässt, dieser Mix führt zu einem recht gut aussehenden Spiel, welches allerdings nicht wirklich mit aktuellen Toptiteln mithalten kann. Leider hat das Spiel immer wieder kleine Grafikbugs, die Figuren stehen woanders als die Kamera, das Bild flackert komisch und einige andere Kleinigkeiten, die allerdings nicht übertragisch sind, aber vermieten werden können.
Jack Keane 2
Jack Keane 2

Sound:
Die Synchronisation ist wirklich gut gelungen, die Sprecher wirken motiviert und bringen die Emotionen sehr gut herüber. Auch das Gezicke zwischen Amanda und Eve wirken recht authentisch und realistisch. Aber auch der Umgebungssound und Hintergrundmusik sind sehr gelungen und tragen zur Stimmung bei.
Jack Keane 2
Jack Keane 2

Steuerung:
Das Spiel lässt sich auf zwei Arten steuern entweder komplett mit der Maus oder man bewegt sich wahlweise mit der Tastatur greift man auf letzter Variante zurück ärgert man sich oftmals über die schlechte Umsetzung wechselt man zwischen den Levelabschnitten läuft man oftmals erst einmal in die falsche Richtung bis man kurz die Taste loslässt und neu drückt, das ist nicht nur nervig wenn man von einem Raum in den nächsten wechselt und kurzzeitig gegen die Wand läuft sondern auch wenn man dann direkt wieder in den Raum zurück läuft. So etwas sollte nicht passieren und eigentlich während der Tests auffallen.
Jack Keane 2
Jack Keane 2

Spielspaß:
Das Spiel profitiert vor allem vom tollen Wortwitz, der skurrilen Charaktere und die Situationen in die Jack immer wieder stolpert. Die Rätsel sind recht logisch aufgebaut und man braucht eigentlich kein Lösungsbuch, was aber vor allem auch an den übersichtlichen Levelabschnitten liegt. Auch Pixelsuche wird dank der Möglichkeit sich aufnehmbare Gegenstände anzeigen zu lassen vermieten. Auch die Möglichkeit stellenweise sich für die eine oder andere Dame entscheiden zu können trägt zu einem authentischen Spielerlebnis bei.
Jack Keane 2
Jack Keane 2

Spielwelt:
Die Spielwelt ist sehr abwechslungsreich, Jack besucht auf seinem Abenteuer zahlreiche Schauorte die sich allesamt komplett voneinander unterscheiden und so zu einem authentischen und abwechslungsreichen Spielerlebnis beitragen.
Jack Keane 2
Jack Keane 2

Fazit:
Jack Keane 2 ist ein tolles Adventure mit einige kleinen Fehlern, alles in allem erzählt es eine tolle Geschichte, hat einen für Adventures unüblichen Wiederspielbarkeitswert durch die Entscheidung die Jack trifft, die sich allerdings erst zum Schluss richtig auswirken, aber immerhin. Wer das Spiel allerdings auf Deutsch spielen möchte sollte auf die Steam-Fassung verzichten und lieber zu der von uns verlinkten Fassung z.B. von Amazon greifen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ logische Rätsel
+ Entscheidungen
+ kleine Abschnitte
+ Spielwelt
– Steuerung
– viele kleinere Bugs

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BadDragonLord

Far Cry 3 Blood Dragon

am 18. August 2013 unter Egoshooter, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
Einfach und Simpel gehalten und an sich gibt es bis zum Ende keine wirkliche Überraschung im Story-verlauf  Es wird ein Schurke eplementiert und du sollst ihn zur Strecke bringen. Aus Rache natürlich, weil er deinen Kumpel umgebracht hat. Nun zieh schon los und ballere alles ab was dir in den Weg kommt und stell keine dummen Fragen zur Story.
Far Cry 3 Blood Dragon

Grafik:
An sich ist es einfach die Grafik von Farcry 3, obwohl nicht ganz so wie man die Story nicht für voll nehmen kann so siehts auch bei der Grafik aus. Sie ist einfach zu bund und leuchtend  selbst die Tiere leuchten und Bäume. Des ganze nimmt sich aber selbst nicht wirklich ernst so haben die Wildschweine schon mal einen lächerlichen Schriftzug verpasst bekommen.
Far Cry 3 Blood Dragon

Sound:
Der ist einfach Bombastisch. Zur Syncro kann man hier nichts Sagen, da die Komplette Story in seltsamen 2D Pixelanimationen erzählt wird, was eigentlich auch ganz lustig ist. Aber die Musik ist dafür um so besser gewählt und das ballern, bei solchen Melodien macht einfach Spaß.
Far Cry 3 Blood Dragon

Steuerung:
Einfach gesagt ist hier überhaupt nix neues zu erzählen, nach kurzer Anpassung, auf die eigenen Bedürfnisse, können wir wie bei jedem anderen Schooter losballern. Wobei etwas Cooles gibt es dann doch, denn wenn man schnell hintereinander einen Nahkampfangriff ausführen will, ohne das dort jemand in der nähe ist, auf den es wirken könnte, zeigt uns der Prodagonist oder besser er zeigt es den Gegnern, nämlich den Stingefinger und das wenn wir wollen auch sehr häufig.
Far Cry 3 Blood Dragon

Spielspaß:
Der kommt allein schon dadurch zu Stande,  dass sich das Spiel selber nicht wirklich ernst nimmt. Es könnte sich auch nicht ernst nehmen, selbst wenn es, es versuchen würde. Täzächlich ist es einfach so, dass dieses Spiel ein extrem gut durchgeführter Aprilscherz sein muss. Dabei entstand aber ein Shooter welcher tatsächlich einen blick wert ist.
PS: Die Story ist hier keine Motivation für den Spielspaß, aber das macht bei diesem Spiel gar nichts aus, vor allem, da sie alles und jeden auf die Schippe nehmen auch Farcry 3 selbst.
Far Cry 3 Blood Dragon

Spielwelt:
Eine Insel die aus irgendwelchen Radioaktiven gründen seltsam Leuchtet. Aber nicht nur die Insel, bzw. die Pflanzen leuchten, nein an sich Leuchtet einfach alles in irgendwelchen Farben und machen das Spiel so zu einer Disko.
Far Cry 3 Blood Dragon

Fazit:
An sich ist das wirklich Coole an dem Shooter, das er sich selbst nicht sehr ernst nimmt, so ist der Schwirigkeitsgrad auch nicht wirklich gut austariert. Dennoch macht das Spiel extrem viel Spaß, wer sich jedoch auf die Welt nicht einlässt und nur Hauptmissionen angeht wird wohl binnen 3 Stunden das ganze Spiel erlebt haben. Aber auch wenn man alle Nebenmissionen macht kommt man mit gut 6 Stunden Spielzeit locker durch. Was ich hier noch erwähnen muss, ist dass man hier für 5 – 10 €  durchaus ein nettes Spiel bekommt. Gerade für 5 € kann man sich überlegen ob einen das Lasergeballer etwas Spaß bringt. Es ist jedoch zu beachten, dass das Spiel keinen Multiplayer hat, so ist das Spiel komplett ausgeschöpft wenn man es einmal durchgespielt hat. Ich persönlich bereue den Kauf nicht, da ich einen sehr lustigen Shooter für gut 5€ bekommen habe, würde aber sagen, dass es auf keinen Fall mehr wert gewesen wäre, gerade für jeden der Farcry 3 bereits besitzt.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Witzige Welt
+ Günstig
+ Gute Wortwitze
– Seltsamer Grafikfilter (nicht abstellbar)
– Kurze Spielzeit
– Sandart Story

(Das Spiel nimmt sich nicht zu Ernst!)

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NoFear13

Deadpool

am 17. August 2013 unter Action, Let's Hunt, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Deadpool spielt man den gleichnamigen Character aus  den Marvel-Comics, der sein eigenes Computerspiel inszeniert, in dem er gegen Mr. Sinister antreten muss und diesen auch recht schnell das erste mal zur Strecke bringt, allerdings stellt sich schnell heraus, dass es sich nur um einen Clone gehandelt hat, also macht sich Deadpool weiter auf ein gefährliches Abenteuer in deren Verlauf er nicht nur gegen Sinisters Schergen antreten muss, sondern immer auch noch drauf achten muss das ihm nicht das Budget für sein Spiel ausgeht.
Deadpool
Deadpool

Grafik:
Die Grafik ist erstaunlich gut und in der Maximalstufe sehr schön anzusehen, matschige Texturen sucht man vergebens und die Ladys sind dank der Grafik sehr schön anzusehen. Leider hat das Spiel einen kleinen Grafikbug, der auftritt wenn man zuviel Leben verliert, allerdings ist dieser nur in unserer ersten Spielsession aufgetreten, eventuell, da hier erst unsere VSync-Einstellung gewirkt hat, die laut diversen Foren das Problem beheben sollte.
Deadpool
Deadpool
Deadpool

Sound:
Die Synchronisation ist wie in letzter Zeit üblich komplett auf Englisch lediglich deutschen Untertitel hat man dem Spiel verliehen. Der Charakter ist hierbei ein rechtes Plappermaul und spricht recht schnell was das Spiel stellenweise schwer verständlich macht und den Untertitel notwendig. Trotzdem und gerade dessen wirken die Sprecher authentisch, lustig und bringen eine tolle Stimmung.
Deadpool
Deadpool

Steuerung:
Deadpool steuert sich gernetypisch, hat aber stellenweise eine etwas komische Steuerung die sich auch nur etwas umständlich umstellen lässt. Trotzdem ist die Steuerung recht einfach zu verstehen und bis auf einige Verrenkungen, die man stellenweise machen muss auch recht logisch aufgebaut.
Deadpool
Deadpool

Spielspaß:
Den größten Teil des Spielspaß erzeugt einfach der schräge und total skurrile Charakter der immer wieder in absurde Lagen gerät, in denen sich weder das Spiel noch der Charakter besonders ernst nimmt. Auch das sich die Spielart ab und zu abwechselt indem man z.B. in einem Abschnitt ein altes RPG spielt oder ein altes Jump and Run lässt einen nicht nur gerade raus schreien sondern trägt auch exterm zur Abwechslung und dadurch zum Spielspaß bei. Auch ein Levelsystem hat man dem Spiel verpasst in dem man seine Lieblingswaffe aussuchen und verbessern kann. Lediglich das Grundspiel ist etwas flach, ständige Gegnermassen, kaum neue Gegnertypen, hier hätte man noch etwas mehr ins Spiel stecken können.
Deadpool
Deadpool

Spielwelt:
Wie schon erwähnt nimmt das Spiel sich nie wirklich ernst, das erkennt man schon am Anfang als der Charakter am Startpunkt eine Hüpfburg aufpustet in der er am Ende des ersten Levelabschnitts aus dem obersten Stockwerk des Hochhauses auf dem Rücken des Endbosses springt. Aber auch andere Spiele und Filme nimmt das Spiel ständig auf die Schippe darunter allerlei Klassiker. Aber auch das andere Geschlecht kommt nie zu kurz und Deadpool flirtet immer wieder mit Damen des anderen Geschlechts und kassiert dabei nicht nur einige Körbe sondern entwickelt sich immer wieder zum Frauenheld. Alles in allem bietet die Spielwelt eine Menge Abwechslung und trotz schlauchartiger Level abseits der Strecke immer wieder etwas zu entdecken und schmunzeln.
Deadpool
Deadpool

Fazit:
Deadpool ist eines der besten Spiele von Activision die ich in letzter Zeit spielen durfte, was allerdings nicht am Grundprinzip des Spiels liegt, das eher langweilig und für Superhelden-Spiele typische actionkämpfe gegen Horden von Gegnern bietet, wie man es von anderen Superhelden-Spiele wie Spiderman und Batman kennt. Allerdings schafft es Deadpool durch seinen tollen Humor diese Schwäche komplett wett zu machen und zu einem tollen wenn auch kurzen Spielerlebnis einer der besten Superheldenspiele aller Zeiten. Ob man allerdings für diese doch recht kurze Unterhaltung den vollen Preis bezahlen möchte bleibt jeden selbst überlassen, wer das Spiel allerdings einmal günstig erstehen kann sollt auf jeden Fall zugreifen, lohen tut es sich allemal.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Humor
+ Grafik
+ Sound
+ Levelsystem
+ Abwechslung
+ wählbare Schwierigkeit
– sehr kurz
– wenig Gegnerabswechslung
– Gegnerherausforderung durch Massen

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BadDragonLord

Rise of the Triad

am 12. August 2013 unter Egoshooter, Jump&Run, Let's Hunt, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Wer jetzt an den Klassiker denkt, ja es ist die selbe Story. Du landest auf einer Insel für eine Aufklärungsmission, wirst entdeckt und ballerst von da an alles über den Haufen.

Grafik:
Einer der wenigen guten Punkte, denn die sieht echt gut aus nicht so toll wie ein Crysis oder BioShock, aber es kann sich durchaus gerade mit BioShock vergleichen lassen.

Sound:
Wenigstens ein Punkt, den man mit voller Punktzahl bewerten kann. Die Musik ist klasse Syncronisation gibt es nicht, aber die Aussagen der eigenen Charakters oder der Gegner sind teilweise Lustig.
Rise of the Triad

Steuerung:
Wie man kann mehr als drei Mausbuttons haben, was für ein futuristischer Mist ist das denn? Das dachten sich wohl die Entwickler welchen keinen Support für diese Buttons eingebaut haben. Zudem bewegt man sich viel zu schnell und es gibt keine Taste, die einen mal etwas Präzisions in die Bewegungen bringen lässt wodurch die viel zu häufigen und schweren Jumppassagen unschafbar und nervenzerreisend werden. Das hier ist kein Shooter sondern ein Jump and Run, jedoch ist dafür schon wieder zu viel Geballer.

Spielspaß:
R.I.P., ja der ist Gestorben, wurde zerfetzt wie meine Gegner, denn das Spiel hat zu viele Bugs, ist nicht komplett durchdacht und einfach ein schlechtes Remake vom Original um etwas Geld zu verdienen. Tut mir Leid, aber wofür soll man hier Punkte geben, vielleicht für das ultra schnelle Geballer, das durchaus Spaß macht auch wenn die Bewegungen extrem unpräzise sind. Gegner erscheinen teilweise auch ohne vom Spiel beabsichtigt aus dem nichts, da tote Gegner urplötzlich aufstehen (also ohne Animation).
Rise of the Triad

Spielwelt:
Für einen solchen Shooter mit vielen Explosionswaffen, sind die Level einfach zu eng, man schadet mehr sich als den Gegnern, zwar sind die Level abwechslungsreich und sehr verschieden, jedoch weiß man sehr häufig einfach nicht mehr wohin.
Rise of the Triad

Fazit:
FINGER WEG. Ja ich kann nur davon abraten dieses Spiel zu kaufen, kostenlos wäre dieses Spiel in Ordnung, aber den Kauf bereut man sehr schnell. Zum Glück habe ich wenigstens den Klassiger dazu bekommen, welcher im Gegensatz zu diesem verpfuschten Remake wenigstens Spaß macht.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Schnelle Shooterpassagen
+ Schöne abwechslungsreiche Level
+ Geniale Musik, 
Kommentare
– zu schnelles unpräzises Movement
– zu enge Level für die Waffen
– man weiß häufig nicht, wo es weiter geht.
– sehr viele nervige Bugs
– kein freies Speichern
– schlecht platzierte Speicherpunkte
– Steuerung nicht mit mehr als drei Mausbuttons einstellbar.
– Schlecht austarierter Schwierigkeitsgrad
– Schlecht erkennbare Gegenstände durch Fehler in deren Darstellung.
– Story

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GRID 2

am 05. Juli 2013 unter Let's Hunt, Rennspiele, Review, Test abgelegt

Story:
In GRID 2 spielt man einen Rennfahrer der die WSR aufbauen soll, indem er andere Fahrer von der WSR begeistert, Fans ansammelt und neue Rennen in die WSR einführt. Die Story ist für ein Rennspiel ganz in Ordnung, wer allerdings mehr oder gar eine tolle Wendung erwartet, den muss ich leider enttäusch, die Story bleibt recht linear und flach.
Grid 2
Grid 2

Grafik:
Die Grafik ist einfach nur genial geworden, die Umgebung wirkt lebendig, die Fans, Feuerwerk und die Strecken sind sehr realistisch und tragen toll zur Atmosphäre bei, aber auch sonst passiert einiges abseits der Strecke, z.B. Flugzeuge am Himmel, wie schon erwähnt Feuerwerke und auch andere Details, die man leider aufgrund der Konzentration auf die Strecke nicht alle wahrnehmen kann. Trotzdem machen gerade solche Details die man teilweise nur aus dem Augenwinkel wahrnimmt, ein wahnsinnig lebendiges Spiel mit einer großartigen Grafik aus.
Grid 2
Grid 2

Sound:
Die Motorengeräusche klingen realistisch, die Fans machen eine Menge Stimmung, am Streckenrand kann man wenn man genau hinhört einen Moderator wahrnehmen, etc. Auch der Sound wirkt unheimlich lebendig und hat einige recht nette Details. Die Synchronisation ist recht solide wenn auch nicht übermäßig, da die Sprecher etwas emotionslos wirken. Was du bist wieder mal gegen die Bande gefahren? Kein Problem repariere ich wieder. Die Sprüche wiederholen sich auch ständig und früher oder später macht man sich einfach nur drüber lustig und unterhält sich mit der Stimme, da man schon fast voraussagen kann, was als nächstes kommt. Die Hintergrundmusik ist ebenfalls ganz nett, wenn sie mich auch etwas zu sehr in meiner Konzentration gestört hat, weswegen ich sie immer wieder ausgeschalten habe, wer diese allerdings mag wird auf jeden Fall seinen Spaß haben.
Grid 2
Grid 2

Steuerung:
Die Standardsteuerung ist gewöhnungsbedürftig, kann aber auch auf die eigenen Bedürfnisse umgestellt werden, ist die Steuerung mal passend eingestellt, reagiert sie präzise und ist recht übersichtlich.
Grid 2
Grid 2

Spielspaß:
Das Rennfeeling ist einfach nur genial, die Autos fahren sich realistisch und abwechslungsreich und das Spiel hat genau die richtige Mischung zwischen Arcade und Simulation. Desweitern gibt es jede Menge Autos, was man aber leider nicht von den Strecken sagen kann, ab einem bestimmten Punkt spielt man immer wieder die selben Strecken. Ein weiteres Problem ist der recht unausgeglichene Schwierigkeitsgrad, einige Renntypen sind extrem einfach, andere dagegen extrem schwer was einfach zu unnötigen Frust führt. Desweitern ist der Anfängerschwierigkeitsgrad deswegen gerade auf das Ende zu nur bedingt für Anfänger geeignet. Auch zieht sich das Spiel etwas in die Länge, was aber vor allem daran liegt, das man zum Schluss hin weder neue Renntypen noch Strecken bekommt.
Grid 2
Grid 2

Spielwelt:
Wie bereits schon erwähnt findet allerhand neben der Strecke statt, was die Welt unglaublich lebendig macht, auch die Strecken sind solange sie sich nicht wiederholen recht abwechslungsreich und haben alle ihre individuellen Herausforderung. Auch die Umgebungen sind abwechslungsreich und sind auch auf den Renntype angepasst, wie auch die Strecken.
Grid 2
Grid 2

Fazit:
Etwas mehr Strecken, etwas mehr Renntypen hätten dem Spiel gerade zum Ende sehr gut getan. Wer allerdings auf Rennspiele steht und wieder einmal ein sehr gutes Rennspiel spielen möchte, sollte trotz der vielen kleinen Schwächen zu diesem Spiel greifen. Wer allerdings nichts mit Rennspielen anfangen kann wird auch mit diesem Spiel kein Fan solcher Spiele werden.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Grafik
+ Sound
+ Rennfeeling
+ viele Autos
– Mechaniker zu eintönig
– sehr viel Streckenrecycling
– Standardsteuerung
– ungleichmäßiger Schwierigkeitsgrad

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The Night of the Rabbit

am 25. Juni 2013 unter Adventure, Let's Hunt, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In the Night of the Rabbit spielt man Jerry Haselnuss, einen kleinen Jungen der sich wünscht ein berühmter Zauberer zu werden. Eines Tages sammelt er Himbeeren für seine Mutter und stößt er dabei auf ein Rezept für eine Karottenflamme und macht sich gleich daran dieses zu backen. Als er damit fertig ist taucht plötzlich eine geheimnissvolle Kiste auf aus der sogleich ein weißes Kaninchen auftaucht, welches Jerry in eine geheimnisvolle Welt entführt in der er seine Lehre zum Zauberer beginnen soll.
The Night of the Rabbit
The Night of the Rabbit

Grafik:
Die Grafik besteht wieder einmal aus großartig handgezeichneten und animierten Hintergrundgrafiken und toll animierten Charakteren. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich, lebendig und glaubwürdig gestaltet und haben alle ihren ganz eigenen Charakter.
The Night of the Rabbit
The Night of the Rabbit

Sound:
Die Synchronisation ist wieder einmal genial geworden, der Wortwitz ist wahnsinnig toll geworden, obwohl der allgemeine Ton etwas ernster als bei anderen Spielen von Daedalic Entertainment, was ich allerdings recht atmosphärisch wirkt, und wunderbar zu der doch etwas mystischen Welt passt, aber natürlich findet man auch den ein oder anderen recht schrägen und lustige Charakter. Natürlich ist auch die Hintergrundmusik wieder hervorragend geworden und passt sich der aktuellen Stimmung an. Ein besonders Gimmick welches ich dem Sound zuordnen möchte sind die tollen Hörbücher die man in der Spielwelt sammeln kann, wie erfahrt ihr übrigens in unserem Let’s Hunt, und die allesamt spannende Kurzgeschichten beinhalten.
The Night of the Rabbit
The Night of the Rabbit

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch mit der Maus gesteuert, außerdem lassen sich wie immer alle verwendbaren Gegenstände mit der Leertaste anzeigen, dabei schaut Jerry durch eine magische Münze, die obendrein dazu dient das man Charaktere wahrnehmen kann, die für das normale Auge nicht sichtbar sind.
The Night of the Rabbit
The Night of the Rabbit

Spielspaß:
Mit The Night of the Rabbit ist wieder ein weiteres geniales Adventure entstanden, dass die Feature seiner inoffiziellen Vorgänger toll erweitert. Die Hintergrundgeschichte ist wiederum sehr spannend und etwas mystischer und düstererer als bei anderen Adventures dieser Art, was mir aber persönlich sehr gut gefallen hat. Auch der Mix aus dieser etwas ernsteren Hintergrundgeschichte und dem tollen Humor ist wirklich gut gelungen und wirkt auf keinen Fall lächerlich. Durch den Zusammenspiel dieser Komponenten und den recht logischen Rätseln bleibt der Spielspaß bis zum Schluss konsequent hoch.  Leider ist die Spielwelt gerade in der Mitte des Spiels etwas zu groß und die Rätsel teilweise etwas über-motiviert und schwerer als in den Vorgängern, was zu gelegentlichen Frust und einen gezielten Blick in die Lösung führt. Ein weiters kleines Feature, das ich allerdings mehr als Rätselgegenstand, als als Feature sehe sind die Zauber die Jerry während des Spiels erlernt und die eigentlich nur dazu dienen weitere Rätsel zu lösen, trotzdem ist das Element sehr genial eingebunden und vor allem der Zauber durch dem man mit Steinen reden kann, bringt einen anderen Blickwinkel in die Welt. Desweiteren bietet das Spiel einige Elemente zum Sammeln, wie neue Quartettkarten mit denen man übrigens auch Spielen kann oder Tautropfen, oder Sticker, was das alles genau bringt, kann ich allerdings nicht sagen, da ich nicht die Geduld habe stundenlang nach Pixeln zu suchen und diese nicht durch die Münze angezeigt werden.
The Night of the Rabbit
The Night of the Rabbit

Spielwelt:
Die Spielwelt zeigt eine kleine Nagetierstadt in der man der Bevölkerung helfen muss, die Stadt ist hierbei nicht nur bei Tag sondern auch bei Nacht erforschbar, desweiteren findet man einige andere Welten, die allesamt recht abwechslungsreich gestaltet sind. Die Spielwelt wirkt im Ganzen recht authentisch und glaubwürdig und zieht einen regelrecht in ihren Bann.
The Night of the Rabbit
The Night of the Rabbit

Fazit:
Mit The Night of the Rabbit ist ein weiteres großartiges Adventure entstanden, welches seines gleichen sucht. Wer Edna bricht aus, Harvey’s Neue Augen oder die Chaos auf Deponia-Reihe liebt wird dieses Spiel auf jeden Fall auch lieben. Aber auch andere Adventurefans, die die Reihen eventuell noch nicht gespielt haben sollten einmal einen Blick auf The Night of the Rabbit riskieren. Wer sich trotzdem noch nicht entscheiden kann sollte aber eventuell mal einige Folgen unseres Let’s Hunt’s ansehen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Grafik
+ Humor
+ Story
+ Spielwelt
– teilweise über-motivierte Rätsel
– Sammelobjekte

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NoFear13

Reus

am 04. Juni 2013 unter Aufbauspiel, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Reus spielt man 4 Riesen, die eine Welt bevölkern müssen bevor sie wieder einschlafen. In dieser Zeit schaffen Sie unterschiedliche Landstreifen, schaffen dort Nahrung, Technologie, etc. und hoffen dass diese dann bevölkert werden. Danach fallen Sie wieder in einem tiefen Schlaf wie die Welt und wenn Sie wieder aufwachen ist die Welt wieder leer und öde. Durch diesen durchaus realistischen Kreislauf kommt allerdings keine wirkliche Story auf , was ein wenig Schade ist.
Reus
Reus

Grafik:
Die Comicgrafik ist recht nett, wenn auch nicht besonders realistisch, für ein Spiel dieser Art ist sie aber auf jeden Fall angemessen und macht dank verschiedener Zoomstufen und einem hohen Detailgrad eine Menge her.
Reus
Reus

Sound:
Der Hintergrundsound ist recht nett und passend, die Musik passt sich an die Situationen an und die Welt klingt realistisch, das lässt die Spielwelt lebendig und durchaus realistisch wirken.
Reus
Reus

Steuerung:
Das Spiel wird komplett mit der Maus gesteuert, nach einem kurzen Tutorial ist die Steuerung durchaus intuitiv und leicht zu handhaben.
Reus
Reus

Spielspaß:
Zu Beginn macht das Spiel jede Menge Spaß, da die Spielidee neu und innovativ ist, hat man allerdings seine erste 3-4 Karten durchgespielt merkt man langsam, dass man zwar immer mehr erreichen kann, aber doch gerade zu Beginn immer wieder das selbe tut, dass macht das Spiel irgendwann langweilig, hier fehlen dem Spiel mehrere Riesen aus denen man wählen kann, noch mehr Resourcen, die man je nach Riesen hat und levelbare Riesen. Trotzdem ist das Spiel ganz kurzwierig und macht vor allem Spaß wenn man ab und zu mal 1-2 h daddelt.
Reus
Reus

Spielwelt:
Die Spielwelt besteht aus einer kleinen Welt die aus einer 2D-Kugel besteht auf der man rings herum verschiedene Terrarien erschaffen kann. Diese verschiedenen Terrarien und deren Fauna und Flora wirkt durchaus lebendig und passend, je nach Abschnitt kann man dort verschiedene Pflanzen und Tiere ansiedeln und so verschiedene Ziele, die einem die Dorfbewohner als sogenannte Projekte vorgeben bewältigen.
Reus
Reus

Fazit:
Das Spiel hätte durchaus noch etwas mehr Abwechslung und Feinschliff vertragen können, eine ausgereiftere Story, eine Kampagne, oder gar mehr Fähigkeiten und Riesen hätten dem Spiel ganz gut getan, trotzdem ist das Spiel für diesen Preis ganz nett für zwischendurch und für jeden der mal wieder ein komplett neues Aufbauspiel erleben möchte auf jeden Fall einen Blick wert.

Pluspunkte Minuspunkte
+ nette Comicgrafik
+ einzigartiges Spieldesign
+ Ziele die man sich aussuchen kann
+ kurzweilig
+ einzigartiges Aufbauspiel
– zu wenig Abwechslung
– Fähigkeiten müssen in jedem Level neu erlernt werden
– Level können größer sein
– keine wirkliche Story

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

Darksiders 2

am 03. Oktober 2012 unter Action, Hack & Slay, Review, Test abgelegt

Story:
In Darksiders 2 spielt man diesmal den Tod der die Unschuld seines Bruders Kriegs beweisen möchte, hierfür muss er die Menschheit wiederbeleben, was allerdings leichter gesagt als getan ist. Die Story mag allerdings hierbei nicht so richtig in Fahrt kommen und bleibt eher flach.
Darksiders 2
Darksiders 2

Grafik:
Die Grafik ist leider nicht auf dem höchsten Stand der Technik, besonders ärgerlich ist das zu allem zu Beginn unseres Tests die neusten Patches noch nicht erschienen waren, was dazu geführt hatte dass nicht einmal V-Sync funktionierte. Aber selbst mit der neuesten Patch merkt man es dem Spiel deutlich an, dass es eher für die Konsolen konzeptioniert wurde.
Darksiders 2
Darksiders 2

Sound:
Der Sound ist recht gut und die Sprecher sind durchwegs angemessen. Auch die Hintergrundmusik ist recht gelungen und passt sich der Situation an.
Darksiders 2
Darksiders 2

Steuerung:
Die Steuerung ist um einiges besser geworden, als beim Vorgänger, allerdings gibt es immer noch Situationen in denen die automatische Kamera einem eine Strich durch die Rechnung macht.
Darksiders 2
Darksiders 2

Spielspaß:
Anfangs macht dass Spiel viel Laune, allerdings zieht sich das Spiel immer mehr hin und auch die Kämpfe werden eher länger als schwerer. Auch die Story nimmt keine richtige Fahrt auf, was dazu führt dass man das Spiel immer mehr aus Langeweile spielt. Auch der Fähigkeiten-Baum ist eher unnötig und bietet kaum Motivationen zum Weiterspielen. Die meisten Fähigkeiten setzt man kaum ein und im Notfall nutzt man eher noch die  Reaper-Form, eine besonders starke und fast unverwundbare Form von Tod. Auch bietet das Spiel zwar einige Nebenmissionen, die das Spiel aber auch nicht mehr retten können. Leider rettet da auch der nette Mix aus Rätsel, Jump and Run ala Prince of Persia und Hack & Slay nichts mehr.
Darksiders 2
Darksiders 2

Spielwelt:
Die Spielwelt besteht aus mehreren voneinander getrennten leveln, die alle recht abwechslungsreich gestaltet sind und jeweils ein eigenes Konzept verfolgen.
Darksiders 2
Darksiders 2

Fazit:
Hack & Slay-Fans die Langeweile haben können sich Darksiders 2 mal ansehen, wer ein spannendes Spielerlebnis mit toller Story haben möchte sollte lieber die Finger von diesem Spiel lassen. Das Spiel mag zwar für kurzweiligen Spaß sorgen, für Langzeitspieler bietet es allerdings zu wenig Motivationen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ kurzweiliger Zeitvertreib
+ viele Nebenmissionen 
– Konsolengrafik
– Story uninteressant
– Fähigkeitenbaum 

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (4 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,50 von 5)
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