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NoFear13

Die Sims Mittelalter

am 22. April 2011 unter Aufbauspiel, Review, Simulation, Test abgelegt

Story:
In Sims: Mittelalter spielt man den Wächter, eine Art Gott, der über die Sims wacht und diese steuert, leider kann man sich nicht um alle Sims kümmern weswegen man nur die Helden durch die Welt leitet. Das Spiel stellt einen hierbei vor eine Reihe mehr oder wenig spannende Quests, wie z.B. einen Waldprediger der auf einer Waldlichtung irgendetwas von Baumschmusen labert, als Monarch lässt man sich das natürlich nicht lange bieten und erstellt einfach mal ein Anti-Baum-Gesetz, das man sich von der Bartin durch ein Satiren-Theater-Spiel verstärken lässt. Ein super Plan, der natürlich auch wunderbar funktioniert.
Die Sims Mittelalter
Die Sims Mittelalter

Grafik:
Bei der Grafik sollte man nicht all zuviel Neuerungen erwarten im Grundprinzip ist es die aus Sims 3 bekannte Grafik in einer neuen Umgebung. Entsprechend wirkt die Grafik veraltet ist aber noch ertragbar.
Die Sims Mittelalter
Die Sims Mittelalter

Sound:
Die alt bekannte Simsprache, die allerdings dieses mal richtig negativ auffällt. War es bisher so, dass man eigentlich nicht so schlimm war, dass man die Sims nicht verstanden hat, ist es dieses mal richtig ärgerlichs da man die Hintergrundstory nur in seitlich aufpopenden Tippblasen und in einem etwas langweilig wirkenden Geschichtsbuch erfährt. Beides ist leider nicht vertont und für mich angesichts der Altersfreigabe von 6 Jahren unverständlich ist, da das Spiel aufgrund dieser Tatsache eigentlich für Kinder ohne fortgeschrittenere Leseerfahrungen ungeeignet ist. Aber auch erwachsene Spieler verleitet das zum sinnlosen durchklicken und sich nur das Nötigste durchzulesen.
Die Sims Mittelalter
Die Sims Mittelalter

Steuerung:
Das Spiel lässt sich wie auch schon in Sims 3 komplett mit der Maus steuern, lediglich die Kamera kann man mit den Pfeiltasten oder mit der Maus bedient.
Die Sims Mittelalter
Die Sims Mittelalter

Spielspaß:
In Sims Mittelalter wurden die Bedürfnis auf ein Minimum reduziert, lediglich zwei Bedürfnis gilt es zu erfüllen, Hunger und Energie. Alles andere wie Wachen, Putzen oder Erleichtern führt zur Konzentrationssteigerung. Die Konzentrationssteigerung führt wiederum dazu das man die Quests und die täglichen Aufgaben die jeder Held meistern muss besser und leichter meistern kann. Als zusätzliche Schwierigkeit wurden dann noch die 2 Stärken und die Schwäche jedes Sims eingebaut, die Stärken führen zu weiteren Konzentrationssteigerungen die Schwächen zum genauen Gegenteil. Hat man einen Quest gemeistert erhält man Königreichspunkte mit deren Hilfe man neue Gebäude in der Stadt errichten kann, die zur Freischaltung von weiteren Helden führen. Das ist in der ersten Stadt noch ganz lustig da die Sims zusätzlich an Erfahrung gewinnen und so ihre täglichen Aufgaben leichter und besser meisten können, hat man allerdings in der ersten Stadt seine 60 Questpunkte gemeistert und schaltet die nächste „Mission“ frei, erhält man einfach wieder die selbe leere Stadt in denen man neue Missionziele hat, diese sind dann recht primitiv, wie baue x Gebäude oder erfülle x Quest mit Platin, denn die Quest werden zum Schluss gewertet, was sich eigentlich nur so zusammensetzt: Konzentration des Sims mal Spielzeit, was wiederum recht lächerlich ist da man einfach nur den Questerfolg rauszögern muss. Aber auch die zweite Stadt nervt bereits, da man hier einfach nur wieder von vorne beginnt und es sogar vorkommen kann das man die selben Quests erneut spielt. Was noch zu erwähnen ist, ist das jeder Sim seine Schwäche in bestimmten Quests loswerden kann und durch eine weitere große Stärke ersetzt bekommt.
Die Sims Mittelalter

Spielwelt:
Die Spielwelt besteht aus einer kleineren mittelalterlichen Stadt die man nach und auch ausbaut. Die Gebäude unterscheiden sich hierbei auch stark in  Art und Bauform und passen sich perfekt in die mittelalterliche Welt ein.
Die Sims Mittelalter

Fazit:
Die Sims: Mittelalter ist ein nettes Spiel für zwischendurch und die Idee ist auch ganz nett. Leider wiederholt sich das Spiel zu oft und die Quests sind wenig anspruchsvoll und spannend. Daher kann man das Spiel nur sehr großen Simfans empfehlen, die sich ein wenig Abwechslung zum allgemeinen Sim-Alltag, wer Die Sims allerdings nicht mag findet aufgrund der oben genannten Tatsachen auch keinen Spaß an diesem Spiel.

Pluspunkte Minuspunkte
+ neue Spielwelt
+ neues Spielprinzip
+ Quests
+ Aufgaben
+ eigene Mittelalterstadt
– Sound
– Grafik
– zu eintönig
– Quests anspruchslos
– Questereignisse wirken sich kaum auf Spielwelt aus

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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BadDragonLord

Crysis 2

am 18. April 2011 unter Egoshooter, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
Die Story von Crysis bzw. Crysis Warhead wird hier fortgesetzt. Leider mit einer riesigen Lücke vermutlich auch zu dem Zweck um der Konsole nicht zu viel abzuverlangen, wenn es wieder in einem stark bewachsenem Dschungel stattgefunden hätte. Stattdessen ist man nun in New York unterwegs, warum das so ist erfährt man aber erst sehr spät im Spiel.
Crysis 2

Grafik:
Wer auf neue Masstäbe gehofft hat, wird zwar enttäuscht, jedoch ist die Grafik trotzdem mehr als zeitgemäß und wird vermutlich trotzdem wieder für viele Vergleiche sorgen. Das Schwerste, für diejenigen die der Grafik nacheifern wollen, wird wohl sein, die selbe Grafik mit genauso wenig Ressourcenverbrauch zu erreichen. Denn dieser ist wirklich gut, so lässt sich Crysis 2 in höchsten Details selbst auf Rechnern spielen, bei denen Crysis Warhead gerade so ruckelfrei lief.
Crysis 2

Sound:
Nette Umgebungssounds, die Vertonung ist auch wirklich gut und man erkennt gut von wo die Stimmen jetzt eigentlich kommen, jedoch fällt gerade bei Gesprächen auf, dass die Lippenbewegungen nicht 100% stimmen. Ansonsten wirklich keine Mängel.
Crysis 2

Steuerung:
Die Steuerung erinnert sehr an Crysis. Jedoch wurde der Nanosuit durch Alienpunkte verbesserbar gemacht und der Stärkemodus aus Crysis welcher bei vielen eh nur sehr kurz eingesetzt wurde, außer man wollte Snipern und den Rückschlag vermindern, komplett entfernt und wird nun nur noch über längeres Drücken von bestimmten Tasten kurz aktiviert (nicht erkennbar außer im Effekt und Energieverbrauch).
Crysis 2

Spielspaß:
Der Spielspaß wird durch eine gelungene Geschichte aufgebaut und etwas gedrückt, da der Schwierigkeitsgrad sehr hoch angesetzt ist, auch auf den leichteren Schwierigkeitsgraden. Ein gewisses Können vorausgesetzt und ist für Anfänger nur wenn sie absolut Frustresistent sind zu empfehlen. Neuerungen sucht man in diesem Egoshooter allerdings vergeblich, lediglich der Nanosuit wurde ein wenig aufgebessert, außerdem lässt sich dieser nun ein wenig aufwerten.
Crysis 2

Spielwelt:
Die Spielwelt sieht wirklich gut aus aber eine wirkliche Aussicht über die Stadt geniest man nie, was wohl auf die Konsolen zurückzuführen ist, damit diese bei der Grafikpracht nicht das zeitliche segnet. Ansonsten ist die Spielwelt aber wunderbar in Szene gesetzt und hat eine wunderbare Atmosphäre
Crysis 2

Fazit:
Ein wirklich guter Shooter, wenn auch nicht ganz einfach selbst auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad. Die Grafik ist auch wunderschön und verbraucht kaum Ressourcen, was bei der Grafik wirklich gelungen ist. Hier haben sie trotz höherer Erwartung meinerseits gut Punkten können, obwohl ich eine noch schönere Grafik erwartet hätte, aber auf dem heutigen Stand der Technik ist das auch verdammt schwer.

Pluspunkte Minuspunkte
+ wenig Resorcen nötig
+ geniale Effekte
+ Verbesserbarer Nanosuit
+ Gute Story
– schlechte Schwirgkeitsgradbalance
– keine geniale Ausicht über die ganze Stadt
– Schlechte Lippenbewegungen

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,67 von 5)
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NoFear13

Assassin’s Creed Brotherhood

am 14. April 2011 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
In Assassin’s Creed Brotherhood schlüpft man wieder in die Rolle, des aus den ersten beiden Teilen bekannten Hauptcharacters Desmond Miles, der auch dieses mal wieder in dem Animus sitzt um auch dieses mal wieder die Erinnerungen von Ezio Auditore zu schlüpft, der sich dieses mal im alten Rom befindet um sich an den Männern zu rächen die am Anfang des Spiels seine Villa überfallen haben und den in Teil 1 gewonnen Apfel gestohlen haben. Allerdings benötigt Ezio dafür ein wenig Hilfe weswegen er sich seinen eigene Assassinengilde zusammenstellt, dafür rettet er einfach Bürger vor den Borgias oder erobert deren Türme um weitere Assassinen anzheuern. Die eigentlich Story ist eher banal und handelt von Verrat, Vertrauen und Freundschaft. Trotzdem endet Assissin’s Creed Brotherhood wieder in einem bombastischen Finale wieder Lust auf den nächsten Teil macht.
Assassin’s Creed Brotherhood
Assassin’s Creed Brotherhood

Grafik:
Die Grafik von Assassin’s Creed Brotherhood ist eher gutes mittelmaß, einen großen Unterschied zum Vorgänger kann man nicht feststellen und auch die Kantenglättung greift wieder nicht richtig. Leider entspricht die Grafik mehr der Konsolenumsetzung, tolle PC-Effekte sucht man vergebens., schade da das Spiel ja hier deutlich später erschienen ist.
Assassin’s Creed Brotherhood
Assassin’s Creed Brotherhood

Sound:
Die Sprecher wirken allesamt sehr motifiert und sind auch fast alle aus dem Vorgänger bekannt. Leider ist der Umgebungssound nicht so toll, die meisten Fußgänger lappern immer das selbe und sogar aus Teil 2 bekannte Sätze, bei den Wachen verhält sich das ähnlich, auch die Hintergrundmusik passt stellenweise nicht wirklich zu dem was der Spieler sieht.
Assassin’s Creed Brotherhood
Assassin’s Creed Brotherhood

Steuerung:
Das Spiel steuert sich wie die beiden Vorgänger, nichts Neues, was auch gut ist da man mittlerweile oftmals in der normalen Welt unterwegs ist und dort ohne die Anzeige der aktuellen Steuerung zurecht kommen muss. Erfahrene Spieler benötigen das Interface bezüglich der Steuerung eh nicht mehr. Leider weist die Steuerung wieder die aus Teil 2 bekannten Schwächen aus, denn die Steuerung ist teilweise sehr unpräzise da sie vom Kamerawinkel abhängig sind, außerdem wird die Kamera stellenweise vom Spiel übernommen oder geändert, was das Ganze nur erschwert.
Assassin’s Creed Brotherhood
Assassin’s Creed Brotherhood

Spielspaß:
Das Spiel profitiert wie die Vorgänger auch schon von seiner spannenden Story, dem Schauort und dem außergewöhnlichen Szenario. Aber auch die neuen Features passen sich wunderbar ins Spiel ein. Konnte man in Teil 2 nur seine eigene Stadt ausbauen ist es nun ganz Rom in denen man die Geschäfte wieder aufkauft und so neue Geldquellen und Gegenstände freischaltet. Auch wurden alt bekannte Features verbessert, so wurden die Nebenmissionen modifiziert und in logische und ansprechende Ministorys verpackt die sich zu einem großen Ganzen zusammensetzen. Aber auch die neuen Features sind wunderbar gelungen, so muss man Borgia-Türme zerstören um neue Assassinen-Slots und die Gebäude in der Umgebung freizuschalten, die Assassinen-Slots lassen sich dann mit Assassinen besetzen die man in der Bevölkerung anwirbt, indem man sie vor der Borgia rettet. Diese Assassinen lassen sich dann wiederrum in ganz Europa auf Missionen schicken oder im Kampf einsetzen. Allerdings sind diese sehr mächtig, weswegen das Spiel sehr einfach wird, deswegen werden die Assassinen gerade zum Ende des Spiels öfters einmal einfach deaktiviert um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen.
Assassin’s Creed Brotherhood
Assassin’s Creed Brotherhood

Spielwelt:
Rom ist authentisch nachgebildet und bietet viele Schauorte die man vom Orginal kennt, leider bekommt man allerdings gerade dadurch das man nur in Rom spielt von den Schauorten nicht viel unterschiedliches geboten was einem gerade zum Ende des Spiels extrem auffällt wenn man die letzte Passage in der Gegenwart spielt und plötzlich alles etwas anders aussieht.
Assassin’s Creed Brotherhood
Assassin’s Creed Brotherhood

Fazit:
Alles in allem ist Assassin’s Creed wieder ein tolles Spiel der Reihe gebunden und als Verbindung zwischen Teil 3 und Teil 2 echt gut geworden, mit ca. 20 Stunden Spielzeit ist das Spiel auch von der Spielzeit recht angemessen. Fans der ersten beiden Spiele sollten auf jeden Fall zugreifen. Wer die beiden ersten allerdings nicht gemocht hat oder diese noch nciht gespielt hat, sollte lieber die Finger vom Spiel lassen und falls noch nicht getan erst einmal die Vorgänger genießen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ Spielspaß
+ kaufbare Geschäfte
+ Assassinen lassen sich Leveln und verbessern
– Konsolengrafik
– durch Asssassinen zu einfach
– wenig abwechslung in der Spielwelt

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (5 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,60 von 5)
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BadDragonLord

Homefront

am 05. April 2011 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Amerika ist zu einer Front geworden, somit tobt ein Krieg im (eigenen) Land. Die verbleibenden amerikanischen Truppen, sowie die Rebellen kämpfen gegen die Koreanischen Besetzer, welche mit außergewöhnlicher Brutalität sogar gegen Zivilisten vorgehen und einfach nur zur Abschreckungen Unschuldige töten. Was zwar teilweise tatsächlich dazu führt, dass sich Zivilisten gegen die Rebellen stellen, aber häufig nur den Hass gegen die Koreaner noch verstärkt. Du spielst einen Piloten in diesem verwüstetem Amerika, der von den Rebellen aus den Klauen der Koreaner befreit wird. Nun ist es an dir die erste tiefe Wunde zu schlagen und die eigenen Truppen wieder mit dem knapp gewordenen Benzin zu versorgen, indem man es von den Koreaner klaut.
Homefront

Grafik:
Die Grafik ist nicht mehr ganz auf dem aktuellen Stand und für heutige Verhältnisse eher schwach, gerade was Graswuchs angeht. Trotzdem sticht die düstere Atmosphäre sehr gut hervor und gibt der sehr guten Story so keinen Dämpfer.
Homefront

Sound:
Sehr atmosphärisch und durch die Gespräche der Kameraden sehr lebendig, jedoch sind bei der deutschen Synchronisation die Lippenbewegungen nicht ganz perfekt geworden.
Homefront

Steuerung:
Auch hier wurde sich an den modernen Shootern orientiert und bietet auch nichts Neues. Das Spiel ist aber aufgrund dieser Tatsache sehr einfach und innovative steuerbar.
Homefront

Spielspaß:
Durch die wirklich gute Story, will man einfach weiterspielen und vergisst so schnell die Zeit. Eine so packende Story bekommt man selten, aber leider muss man sagen, dass sie ruhig länger hätte seien dürfen, auch wenn sie schon etwas länger ist als bei anderen Shootern.
Homefront

Spielwelt:
Die Spielwelt passt sehr gut zur düsteren Story und komplettiert diese auf diese Weise wirklich gut. Somit wird man von der Welt und dessen Story gepackt und hat so viel Spaß sich durch diese Welt zu kämpfen.
Homefront

Fazit:
Alles in allem ein 0815 Shooter, der nichts Neues oder Besonderes bietet, zwar gibt es gute Abwechslung, da man einmal als Heckenschütze vorgeht, einmal zusammen mit einem intelligenten Panzer sich durch die Straßen kämpft. und sogar eine Helikoptermission hat. All das gibt gute Abwechslung wurde aber in anderen Shootern bereits sehr gut vorgemacht und hier nur ebenso gut nachgemacht. Dafür ist die Story um einiges besser als bei anderen Shootern und die Hauptmotivation für dieses Spiel. Auch ist der Schwierigkeitsgrad gut wählbar und der Shooter auch für Anfänger gut schaffbar.

Pluspunkte Minuspunkte
+ packende Story
+ passende Welt
+ abwechslungsreiche Missionen
+ gute Schwierigkeitsradwahl
– Veraltete Grafik
– nicht ganz passende Syncronisation
– Kurze Story

Bewerte dieses Spiel:
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NoFear13

Dragon Age 2

am 27. März 2011 unter Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
In Dragon Age 2 spielt man den zukünftigen Champion von Kirkwall, der von der dunklen Brut aus Ferelden flieht und wie viele Flüchtlinge nach Kirkwall kommt. Dort  angekommen muss man allerdings feststellen, dass Aufgrund der Flüchtlingsflut  die Stadtwachen nicht so begeistert über Neuankömmlinge ist.  Um in die Stadt zu kommen muss sich der Held entscheiden ob er sich den Schmugglern oder den Söldner für ein Jahr anschließen möchte. Nach diesem doch schwerem ersten Jahr setzt sich unser Held ein neues Ziel nämlich das Haus seiner Famlilie in Kirkwall zurückzukaufen, denn die Familie war einmal reich und mächtig, allerdings hat der nichtsnutzige Onkel alles verspielt. Also schließt sich unser Held einer Expedition in die dunklen Wege an um endlich an Geld zu kommen. Doch alles kommt anders als Gedacht und trotz aller Schwierigkeit steigt unser Held weiter im Ansehen der Stadt bis es zum finalen Kampf kommt, die eine neue bisher schlummernden Auseinandersetzung in der Welt von Dragon Age hervorruft. Die Story wird hierbei sehr spannend erzählt, man weiß allerdings nicht immer wo das ganze hinführt, da sich das Spiel eigentlich mehr in 3 Akten gestaltet, die sich auch mehr wie eine Zwischenstory zwischen Origins und Teil 3 spielen, denn es fehlt einem das große Ziel, das man erst im letzten „Kapitel“ endlich vor sich sieht.
Dragon Age 2
Dragon Age 2

Grafik:
Die Grafik von Dragon Age 2 ist eine leicht verbesserte Version von Origins, besonders da die DX11-Version total verbuggt ist und von Frameeinbrüchen und spontanen minutenlangen Freezes nur so sprotzt in der DX9-Version läuft das Spiel dann perfekt und bis auf die schwammigen Texturen der Umgebung auch ganz schön anzusehen. Besonders die Mimik und Gestik der Charaktere ist wieder beeindruckend, leider gibt es sonst nicht viel großartiges auf dem Grafiksektor über dieses Spiel zu berichtet, die Grafik wirkt alles in allem sehr veraltet und nicht mehr zeitgemäß.
Dragon Age 2
Dragon Age 2
Dragon Age 2

Sound:
Die Sprecher wirken allesamt sehr  motiviert und bringen die Stimmung sehr gut rüber, obwohl sie zumindestens in der deutschen Synchronisation ein wenig komisch gewählt sind, wenn z.B. ein junger Mann mit einer sehr hohen Stimme einen alten Mann oder gar einen Zwerg spricht, wirkt das nicht sehr authentisch teilweise sogar lächerlich. Auch gibt es teilweise wieder das Problem das die Sätze im letzten Wort abgeschnitten wurden, was auch nicht sehr zur Spielatmosphäre beiträgt. Dafür ist die Umgebungsmusik sehr gut gewählt und passt sich gut an die aktuelle Spielstimmung an. Die Mitsteiter und Hauptcharaktere sind aber allesamt sehr gut und authentisch synchronisiert worden.
Dragon Age 2
Dragon Age 2
Dragon Age 2

Steuerung:
Auch hier gibt es nicht viel Neues zu berichten, das Spiel wird wie Teil 1 hauptsächlich mit Maus und Tastatur gesteuert und auch wie schon in Teil 1 hat man wieder die Möglichkeit entweder zu pausieren und Befehle zu erteilen oder blind reinzustürmen und den NPCs den Rest zu überlassen, wobei die zweite Möglichkeit zum ersten mal recht gut funktioniert und man Dragon Age 2 so auch ohne großartige Taktikrollenspielerfahrung bestreiten kann, wer das Spiel allerdings weiterhin wie gewohnt spielen möchte sollte dann lieber auf einen höheren Schwierigkeitsgrad zurückgreifen, da man es auf taktischer Ebene in den einfacheren Varianten sehr einfach hat.
Dragon Age 2
Dragon Age 2
Dragon Age 2

Spielspaß:
Dragon Age 2 ist viel einfacher und zugänglicher als der Vorgänger geworden, die Charaktere lassen sich dank kleinerer Skillbäume die  auch noch mehrfach unterteilt sind auch von Anfängern nicht mehr verskillen. Anfänger freut das Veterane fühlen sich sehr beschränkt. Auch das man nur den Hauptcharakter mit Rüstung ausstatten kann und den Rest nur mit Waffen und Schmuck, begeistert die meisten Rollenspielprofis nur wenig. Trotzdem kann man mit Dragon Age 2, dank der großen Entscheidungsfreiheit, die sich immer auf das Spielgeschehen auswirkt sehr viel Spaß haben und das Spiel lädt zum mehrfachen Durchspielen ein um zu sehen, wie sich anders getroffene Entscheidungen auswirken. Man merkt allerdings, dass sich das Ganze in bestimmten Grenzen hält, die allerdings teilweise sehr weitreichend sind. Auch dass man den Einfluss den der Held über die Zeit gewinnt immer mehr zu spüren bekommt macht das Spiel sehr attraktiv und dem Spieler eine Menge Freude. Auch die Nebenquest sind sehr abwechslungsreich und schön gestaltet sinnlose Sammel- und Tötequest gibt es in Dragon Age 2 eigentlich nie.
Dragon Age 2
Dragon Age 2
Dragon Age 2

Spielwelt:
Die Spielwelt ist wohl das größte Mango an Dragon Age 2, hat man in Teil 1 noch sehr viele verschiedene Orte zu Gesicht bekommen hält sich Dragon Age 2 doch in Recht beschränken Bahnen, mit Kirkwall und Umgebung bekommt man nur sehr wenige Schauorte zu sehen. Das wäre noch nicht einmal das Schlimmste, wenn wenigstens die Höhlen, Gebäude, und tiefen Wege ein wenig Abwechslung bieten würde, aber nein auch hier wurde ein scharmloses Resycling von Schauorten vorgenommen, lediglich die ein oder andere Tür ist dann mal nicht zugänglich die Minimap bleibt dann aber wiederrum die Gleiche, weshalb man sieht das hinter der Tür eigentlich ein Raum sein müsste. Das alles wirkt recht lächerlich und stinkt förmlich nach Geldmacherei.
Dragon Age 2
Dragon Age 2
Dragon Age 2

Fazit:
Verglichen mit Teil 1, ist das Spiel ein schlechter Witz und kann mehr als Teil 1.5 angesehen werden, als als Nachfolger da auch die Story ein wenig flach ausfällt. Betrachtet man das Spiel allerdings unabhängig von großartigen Vorgänger hat es doch seinen Scharm, da sich die Erfolgsrezepte von Teil 1 doch wieder recht gut durchsetzen, da wären zum einen die tollen Begleiter, die wieder alle ihre eigene kleine Geschichte haben, die Entscheidungsfreiheit, die sich wiederum auf das Spielgeschehen auswirkt und eine spannende, wenn auch recht flache Story. Mit ca. 25 Stunden Spielzeit ist das Spiel auch von der Spielzeit recht angemessen. Alles in allem kann man Dragon Age 2 nur Leuten empfehlen, die sich mit einigen Abstufungen zu Teil 1 abfinden können und Freude an vielen abwechslungsreichen Quests haben und sich auch ohne ein großes Ziel, für das man kämpft, motivieren können.

Pluspunkte Minuspunkte
+ spannende Story
+ Mitstreiter können nur teilweise ausgerüstet werden
+ Entscheidungen wirken sich auf das Spiel aus
+ mehr als 25 Stunden Spielzeit
– kein großes Ziel
– Grafik
– Umgebungsresycling

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NoFear13

Dead Space 2

am 05. März 2011 unter Action, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Dead Space 2 spielt man den wieder den bekannten Hauptprotagonisten und Techniker Isaac Clarke, der zu Beginn des Spiels in einer Zwangsjacke und mit Gedächtnisverlust aufwacht. Schnell wird klar das die Raumstation, auf der er sich befindet, wieder von den heimtückischen  Aliens aus Teil 1 besiedelt ist. Aber das ist nicht Isaac’s einziges Problem, denn zu allem Überfluss wird er noch von Illusionen seiner verstorbenen Frau heimgesucht, die einmal mehr oder weniger erschreckend sind. Und wäre das nicht schon genug wird Isaac auch noch von einer Organisation verfolgt, die irgendetwas in sein Hirn eingepflanzt haben. Schnell stößt Isaac auf eine riesige Verschwörung bei der es schwer wird zwischen Freund und Feind zu unterscheiden.
Dead Space 2
Dead Space 2
Dead Space 2

Grafik:
Die Grafik von Dead Space 2 ist einerseits richtig gut geworden, das Spiel mit Licht und Schatten ist auch schon wie im Vorgänger wohl das beste Stilmittel und macht eine Menge an der genialen Gruselstimmung mit einigen Schockelementen aus. Aber auch die restliche Grafik ist recht gelungen, leider greift die Kantenglättung nicht richtig, weshalb die Grafik ein bisschen stufig wirkt. Alles in allem bekommt man wieder eine typische Konsolengrafik zu sehen, tolle PC-Effekte sucht man leider vergebens.
Dead Space 2
Dead Space 2

Sound:
Die Sprecher von Dead Space 2 wirken recht motiviert und bringen die Stimmung genau auf den Punkt. Dadurch ist die Story nicht nur sehr spannend sondern trotz des futuristischen Szenarios auch sehr realistisch. Auch der Umgebungssound erzeugt eine riesige Stimmung und für Schockelemente, bei denen man sich zusammenreißen muss, dass man erst schießt und dann die Maus vor Schreck verreist.
Dead Space 2
Dead Space 2

Steuerung:
Genretypisch, Isaac wird bequem per Tastatur und Maus gesteuert, dann noch einige Zusatztasten um die Gegner zu zertreten und eine Taste um sich in der Schwerelosigkeit vom Boden zu lösen und frei durch den Raum zu fliegen. Richtig gehört in Teil 2 ist es nun endlich möglich sich frei durch die Schwerelosigkeit zu bewegen. Allerdings ist das meist mehr Gack als wirklich relevant, da man immer noch vorgegebenen Wegen nachgeht und die Welt nicht frei erkundet.
Dead Space 2
Dead Space 2

Spielspaß:
Dead Space 2 profitiert vor allem von den tollen Schockelementen und der guten und spannenden Story. Auch dass man wie auch schon im Vorgänger neue Waffen und neue Rüstungen kaufen kann und diese dann noch über die Workstation mit Knotenpunkten, die man im Spiel finden oder kaufen kann, aufwertet trägt ordentlich zum Spielspaß bei. Ein weiteres neues Feature sind die „epischen Momente“, Spielsequenzen die zwar automatisch durchlaufen werden, in denen der Spieler aber noch die Waffe steuern kann und so auf bestimmte Elemente oder Feinde schießen muss, ähnlich wie in Teil 1 wenn einem mal wieder eine Ranke aus der Wand erwischt hatte. Leider gibt es bis auf diese neuen Features nicht viel Neues, man läuft immer noch auf vorgegebenen Wegen durch die Level und muss auf dem Weg allerhand Aliens besiegen, dank der sehr unterschiedlichen Level und den tollen Schockelemten wird es aber trotzdem nicht langweilig.
Dead Space 2
Dead Space 2

Spielwelt:
Dieses mal ist der Schauort nicht eine kleines Raumschiff sondern eine riesige Raumstation, die verschiedenen Sektoren bieten hierbei viel Abwechslung und im Grunde ist auch wirklich alles vorhanden, was so eine Raumstation benötigt von verschiedenen Butiken über einen Kindergarten bis hin zu  einer Kirche. Und auch die Gegner passen sich ein wenig an die Umgebung an so begegnet man im Kindergarten mehr Babyaliens als woanders. Aber auch sonst lässt das Leveldesign die Raumstation riesig wirken was vor allem auch durch die vielen Schächte, Türen und Aufzüge hervorgerufen wird, die obendrein auch noch als Ladebildschirm dienen um unnötige Ladzeiten zu vermeiden.
Dead Space 2
Dead Space 2

Fazit:
Wer Dead Space 1 gemocht hat, wird Dead Space 2 lieben, die Elemente aus Teil 1 wurden konsequent übernommen und verbessert. Leider ist allerdings die Grafik nichts besonders und bietet keinerlei Verbesserungen gegenüber der Konsolenumsetzung. Auch wem Teil 1 zu gruselig und stressig war wird Teil 2 nicht gefallen, denn an der tollen gruseligen Atmosphäre hat sich in Teil 2 nichts geändert. Den meisten gefällt das recht gut, einige haben allerdings ein Problem damit.  Trotzdem kann man für das Spiel nur eine absolute Kaufempfehlung aussprechen, auch wenn die Spielzeit mit ca. 8-10 Stunden nicht besonders lang ist.

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Download des WMV-Videos: DeadSpace2

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Pluspunkte Minuspunkte
+ tolle Gruselatmosphäre
+ tolle Story
+ tolle Sprecher
+ realistische Spielwelt
+ Verbesserungssystem für Ausrüstung
+ neue Waffen und Ausrüstung kaufbar
+ „epischen Momente“
– Konsolengrafik
– wenig Neuerungen


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BadDragonLord

Bulletstorm

am 03. März 2011 unter Review, Shooter, Test, Toptipp abgelegt

Story:
Rache ist euer Hauptmotiv, doch diese führt wie schon so häufig dazu, dass du und deine Kameraden in eine extreme Situation geraden. Jetzt ist dein Hauptziel wieder von dem Planeten weg zukommen, auf dem du durch eine verrückte Aktion gelandet bist. Dies gestaltet sich jedoch als wesentlich brutaler, noch dazu weil du eine Peitsche bekommst die deine Kampfleistung bewertet und dir dadurch den Kauf von Munition und Upgrade freischaltet. Leider kommt die Storymissionen mit ungefähr 6 Stunden Spielzeit sehr kurz daher und ist hier bei diesem Spiel wohl der größte Mangel. Die Story ist wirklich gut und die Kommentare deiner Kameraden tragen ihr übriges dazu bei.
Bulletstorm

Grafik:
Die Grafik ist wunderschön und sieht stimmungsvoll aus, hier bleiben keine Wünsche in Detailreichtum, Mimik und Effekten offen. Jedoch sind bei unserem Test einige kleinere Effektfehler bei Explosionen und Rauch aufgefallen, die hier leider zu Abzügen führen.
Bulletstorm
Bulletstorm

Sound:
Auch hier bleiben keine Wünsche offen, denn die Sprache, Umgebungssound und vor allem die Musik, sind mehr als gut gelungen und laden zum mehrfachen durchspielen der Kampagne ein.
Bulletstorm

Steuerung:
Was soll man groß sagen, die Innovationen wie Treten und Peitschen werden erklärt und während dem gesamten Spiel in der Welt immer wieder angezeigt. Leider muss man dazu sagen, dass es hin und wieder zum Hängenbleiben kommt, wenn man beispielsweise über ein Hindernisse klettern soll, muss man oft genau an der richtigen Stelle stehen, damit es auch funktioniert bei Peitsch- und Tritt- Aktionen hingegen funktioniert es jedoch sogar im Vorbeirennen.
Bulletstorm

Spielspaß:
Durch die Punkte, die man für besondere Kills bekommt, lädt das Spiel zum mehrfachen durchspielen ein. Ich selbst habe es bereits, durch die kurze Zeitdauer, zweimal durchgespielt, einmal im leichtesten und einmal im normalen Schwierigkeitsgrad. Hierbei fiel mir besonders auf, dass zwischen den Schwierigkeitsgraden der Hauptunterschied ist, dass die Kosten von Munition und Upgrade höher sind. Zusätzlich kann man wie üblich weniger einstecken. Deswegen kann man auch durchaus behaupten, dass es auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad selbst für absolute Aktion-Shooter Neulinge zu schaffen ist.
Bulletstorm

Spielwelt:
Ein echt wunderschöner Planet, fast wie ein Paradies und genauso gut in Szene gesetzt. Leider sind die Einheimischen und Mutanten etwas weniger freundlich zu Touristen und wollen dir an den Kragen, doch hier gibt es viele nette Sachen in der Spielwelt versteckt, die dir helfen dieses Problem spektakulär und Spaß bringend zu entfernen.
Bulletstorm

Fazit:
Ein absoluter Top Shooter wäre er doch nur in der Kampagne doppelt so lang. Das Bewertungsystem lädt zwar zum mehrfachen durchspielen ein, jedoch fehlt dann etwas die Story. Mängel konnten nur manchmal in der Steuerung festgestellt werden, wenn dein Ego nicht über Hindernisse springen will. Zwar fallen auch kleine Effektfehler bei der Grafik auf, die etwas seltsam wirken, aber weder zu abstürzen noch zu Überlastungen führten. Somit bleibt wirklich nur übrig eine Kaufempfehlung auszusprechen, wer mal wieder einen schönen Action-Shooter braucht, wie es schon lange keinen mehr gab, bzw. noch nie. P.S..: Wir haben hier in der ungeschnittenen Version gespielt, da die geschnittene wirklich extrem zensiert ist, rate ich jedem dazu sich die Ungeschnittene zu besorgen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Kampfbewertung
+ geniale Story
+ witzige Kommentare
+ Spektakuläre Grafik
+ geniale Spielwelt
+ gute Schwierigkeitswahl
+ jederzeit änderbarer
Schwierigkeit
– Steuerungshänger
– kurze Kampagne
– Grafikfehler

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Minecraft

am 27. Februar 2011 unter Aufbauspiel, Indie-Games, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
Du wachst irgendwo im nirgendwo auf, nach genauer Untersuchung stellst du fest das du dich auf einer kleinen Inselgruppe oder sogar auf einer riesigen Insel mit vielen Bergen befindest. Doch du bist nicht allein, in der Nacht erscheinen fiese Monster die einen an den Kraken wollen, schnell wird dem Spieler klar um das hier zu überleben heißt es eine sichere Unterkunft zu finden, da kommt es gerade gelegen, dass die ganze Welt aus kleinen Blöcken besteht, die sich rausklopfen und aufsammeln lassen, so baut der Spieler schnell die erste Behausung in den Berg um sich von den Monstern zu schützen, doch aufgepasst die Monster spornen nicht nur bei Nacht, auch in dunklen Ecken spornt gerne mal das ein oder andere Monster, also heißt es ein paar Fackeln machen und diese an die Wand zu hängen, denn die gesammelten Gegenstände lassen sich auch beliebig kombinieren und so weitere Gegenstände herstellen.
Minecraft
Minecraft

Grafik:
Die Grafik wirkt dank der Blöckchen-Welt ein wenig eintönig und lieblos auch die Lichteffekte waren bisher recht lieblos und eintönig, doch im Gegenstatz zu vielen anderen Spielen befindet sich Minecraft noch in der Beta-Phase und mit dem letzten Upgrade wurden zumindest die Lichteffekte extrem verbessert, aber auch die restliche Grafik lässt sich dank der vielen Texturenpacks die teilweise sogar HD sind extrem verbessern. Allgemein profitiert das Spiel ungemein von der riesigen Community, was ich aber noch später genauer beschreiben werde.
Minecraft
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Sound:
Die Hintergrundmusik passt sich oftmals recht gut an das Spielgeschehen an, ist man z.B. in der Nähe einer Höhle ändert sich der Sound in eine Art Gruselmusik, leider sind die Geräusche der Monster und Tiere weniger gut gelungen, da sie sich so gut wie gar nicht orten lassen, so wird man bei dem Gestöhne eines Zombies recht nervöse und verliert gerne einmal die nerven.
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Steuerung:
Die Steuerung ist simple gehalten, mit den wasd-Tasten bewegt man sich durch die Umgebung, die Leertast dient zum springen und mit der I-Taste öffnet man sein Inventar, abbauen lässt sich bequem mit der linken Maustaste und mit der rechten kann man die abgebauten Gegenstände wieder platzieren.
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Spielspaß:
Im Grunde ist Minecraft ein riesiger Sandkasten, hier abbauen dort platzieren, allerdings erschaffen die Kombination der Gegenstände neue Möglichkeiten, so craftet man sich zu Beginn eine kleine Werkbank an der sich dann Öfen, Leitern, Zäune und vieles mehr herstellen lässt, in den Öfen kann man dann z.B, Sand zu Glas schmelzen und so seine Häuser mit Glas ausstatten. Im Grund geht es aber in der Hauptsache darum seiner Fantasy freien lauf zu lassen und möglichst spektakuläre Gebäude zu bauen, ist es am Anfang noch eine kleine Höhle, die den Spieler schützt, ist es nach mehreren Stunden Spielzeit eine komplexe Burg. Schnell schafft sich der Spieler so eine riesige Welt und das Beste ist, es gibt immer was zu entdecken, denn den Namen hat das Spiel von seinen riesigen unterirdischen Gangsystemen, die teilweise sehr tief in die Erde führen. Aber auch überirdisch generiert das Spiel dynamisch neue Landabschnitte, die eigentlich immer etwas zum entdecken bieten, sieht man z.B. einen riesigen Berg, der über eine Schlucht ragt, will man sich schnell dort eine neues Domizil bauen. Hört man das erste mal von Minecraft denkt man sich, hört sich interessant an, kann das Spaß machen? Im Grunde ist Minecraft eigentlich recht einfach gestrickt, hier Klötze abbauen dort wieder aufstellen und etwas erschaffen, doch die riesigen Landschaften und die unterirdischen Gänge bieten eine Menge zum entdecken. Im Grunde fühlt man sich fast wieder in seine Kindheit versetzt wo man mit Legosteinen riesige mehr oder weniger schöne Projekte gebaut hat und auch in Minecraft ist das nicht anders. Einen besonderen Kick, der sich allerdings auch jederzeit abschalten lässt bieten dann noch die Monster.
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Spielwelt:
Die Spielwelt wird automatisch generiert, der Macher verwendet hierfür einen durchdachten Algorithmus der sehr realistisch wirkende Gegenden erschafft. Aber auch für Abwechslung ist gesorgt, mit dem Oktober-Update sind z.B. verschiedene Landschaften, wie Schnee- und Wüstenabschnitte hinzugekommen. Und mit dem vor einigen Wochen sind verschieden Arten von Bäumen und Schaffen hinzugekommen. Auch dass die Welt keine Grenzen hat, abgesehen von denen nach unten und nach oben, die Abschnitte sind nämlich nur etwa 128 Blocks hoch und können auch nicht höher werden, macht die Spielwelt sehr realistisch und lebendig.
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Fazit:
Minecraft ist wohl das beste Indie-Game aller Zeiten, kein anderes Spiel hat dem Spieler bisher so viele Möglichkeiten und Freiheiten geboten und je nach dem wie Kreativ der Spieler ist fällt ihm immer weider was neues ein, was er noch bauen könnte. Auch, dass sich mit einigen Tricks und bestimmten Booster-Elementen einfache Achterbahnen mit den Minecarts bauen lassen schaffen für den ein oder anderen Spieler Ideen für neue Projekte. Und selbst ein komplexes Schaltungssystem mit Hilfe von Redstone, einem Material in Minecraft, ist vorhanden und so lassen sich per Schalter gesteuerte Türen und andere Dinge erschaffen. Wer im Internet ein bisschen sucht findet tausende von Beispielen. Ein besonderes Highlight sind dann noch die vielen Mods, die es im Internet gibt, die sich zwar momentan nur sehr kompliziert installieren lassen, aber eine Menge Spaß bringen. Ein weiteres Highlight war für uns der Multiplayer-Modus, wer hier allerdings seinen Spieler ein bisschen mehr bieten möchte der muss sich schon den modifizierten Bukkit-Server installieren, mit dem sich komplexe Plugins einfach einbinden lassen, so kann man z.B. Teleport-Systeme oder Aufzüge in den Multiplayer einbauen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ riesige dynamische Welt
+ riesige Höhlensysteme
+ toller Multiplayer
+ die ganze Welt lässt sich umgestalten
+ viele Möglichkeiten
+ ausschaltbare Monster
+ tolle Umgebung
+ riesige Spielsucht
+ ständige Updates und neue Features
+ der Preis
– Grafik
– Sound

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (13 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,54 von 5)
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NoFear13

Nail’d

am 08. Januar 2011 unter Rennspiele, Review, Test abgelegt

Story:
In Nail’d spielt man einen Quad- bzw. Bike-Rennfahrer der in einer der spektakulärsten Rennserien der Welt mit fährt, der Nail’d, eine fiktive und spektakuläre Rennserie, in der die Rennfahrer kilometerweit durch die Luft fliegen. Mehr gibt es auch zur Hintergrundgeschichte nicht zu sagen, denn die Rennen sind weder durch eine kleine Hintergrundstory noch durch besondere Videos miteinander verknüpft.
Nail’d
Nail’d

Grafik:
Die Grafik von Nail’d ist weder besonders gut noch besonders schlecht, das Spiel bietet einen wahnsinnige Geschwindigkeit- und Höhenrausch. Allerdings sind die Texturen ein wenig schwammig und die Grafik wirkt etwas veraltet. Alles in allem ist die Grafik allerdings akzeptabel und die extrem weiten Sprünge werden exterm gut umgesetzt und bieten ein wahnsinnig gutes Spielgefühl.
Nail’d
Nail’d

Sound:
Am Anfang denkt man Wow, die Musik ist Hammer die Umgebungssounds wirken toll, allerdings stellt sich schnell Ernüchterung ein nach ca. 30 Minuten hat man alle Songs mindestens 3 mal gehört, und auch der Umgebungssound stellt sich als eintönig heraus und die Motoren klingen alle gleich. Entsprechend bereitet der Sound einen nur kurzzeitig freute, hätte man in Musik und Umgebungssound für mehr Abwechslung gesorgt hätte die Kulisse richtig gut werden können, so wirkt sie nach kürzester Zeit langweilig.
Nail’d
Nail’d

Steuerung:
Die Grundsteuerung ist übertrieben verkompliziert, da man nicht einfach mit den Rauf- und Runter-Taste Gas geben und Bremsen kann sondern dies kompliziert über andere Tasten tun, stellt man die Steuerung allerdings um kann man das Spiel gut steuern. Allerdings stellt sich für einen schnell die nächste Schwäche heraus, so steuern sich alle Fahrzeuge gleich weder zwischen Quad und Motorrad lässt sich ein Unterschied ausmachen, noch wirkt sich der Fahruntergrund positiv oder negativ auf das Fahrverhalten aus.
Nail’d
Nail’d

Spielspaß:
Nail’d ist Arcade in seiner Reinform, was in den ersten Minuten recht cool ist, allerdings hat das Spiel zu viele Schwächen um auf Dauer begeistern zu können. So wurde dem Spiel eine Tuning-Abteilung aufgezwungen, in der man neue Tuningteile nach und nach freischaltet, allerdings wird man weder informiert welche, weshalb man sich manuell durch alle Tuningteile klicken muss, noch wirken sich diese wirklich aufs Fahrverhalten aus, weder positiv noch negativ. Auch wenn die Ansicht was anderes sagt. Besonders ärgerlich da man so das Gefühl hat, dass der Arcaderaser in ein Simulationskleid gezwungen wurde. Erwähnenswert ist dann nur noch, dass auch Nail’d über ein Achievement-System verfügt, das sich allerdings wieder einmal überhaupt nicht auf das Spiel auswirkt, denn die Achievements werden halt so nebenbei freigeschaltet und wirken sich sonst gar nicht auf das Spiel aus. Das einzige was bei soviel Arcade den Glücksfaktor ein wenig herausnimmt sind die verschiedenen Möglichkeiten sein Nitro aufzuladen, so muss man entweder durch Ringe fahren oder fliegen oder halt im richtigen Moment Nitro geben um so einen Nitro-Stunt zu machen, der einen neues Nitro gibt, auch kann man die Gegner raus schieben und so zerstören um weiteres Nitro zu erhalten, allerdings wird oftmals die Kollision ausgeschaltet, was dazu führt das man immer eine andere Taktik fahren sollte, im Grunde unterscheidet sich das Spiel trotzdem kaum.
Nail’d
Nail’d

Spielwelt:
Zwar sind die Strecken sehr abwechslungsreich gestaltet und bieten gerade in der Anfangsphase viel zu entdecken, von verschiedenen Abkürzung über verschiedene Stuntmöglichkeiten, bis hin zu verschiedenen Streckenabschnitten, eine Strecke kann nämlich auf verschiedener Art und Weise befahren werden. Leider stellt sich auch hier schnell Ernüchterung ein, freut man sich am Anfang noch über die Abwechslung, fährt man im späteren Spielverlauf immer und immer wieder die selben Strecken.
Nail’d
Nail’d

Fazit:
In den ersten Spielminuten war ich platt, selten hab ich so ein cooles Spiel erlebt, die Musik war einfach atemberaubend und von berühmten Bands und Musikern die Strecken waren genial und abwechslungsreich gestaltet und der Geschwindigkeits- und Höhenrausch war einfach klasse. Doch leider hielt diese Begeisterung nur kurzzeitig, es wurde einfach zu viel Potential verschenkt und man hat einfach zu wenig. Zu wenig Strecken, Musik, Sounds und Abwechslung. Alles in allem hätte Nail’d ein geniales Spiel werden können, leider wurde daraus nichts und von den ca. 10 Stunden werden wohl die meisten nicht mehr als 2-3 genießen können. Nail’d mag ein nettes Spiel für Zwischendurch sein um wieder runter zukommen, für ca. 35 Euro ist das Spiel allerdings ein bisschen zu teuer, für dass was es bietet.

Pluspunkte Minuspunkte
+ tolle Musik
+ Geschwindigkeits- und Höhenrausch
+ Arcade pur
– zu wenig Musiktracks
– veraltete Grafik
– flache Soundumgebung
– zu wenig Strecken
– Tuning wirkt sich nicht aus
– Quads und Motorräder fahren sich gleich
– Fahruntergrund wirkt sich nicht aus

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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NoFear13

Gray Matter

am 05. Januar 2011 unter Adventure, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Gray Matter spielt man die arbeitslose Straßenzauberkünstlerin Sam, die sich nach einer Motorradpanne als neue Assistentin bei Dr. Styles ausgibt um sich so ein trockenes Plätzchen für die Nacht zu suchen, leider gelingt es ihr nicht sich am nächsten Tag still und heimlich davonzuschleichen. Als sie dann allerdings von der recht hohen Bezahlung erfährt, entscheidet sie sich den Job anzunehmen. In manchen Kapitel darf man dann allerdings die Rolle des etwas komischen Dr. Styles übernehmen. Die Hauptstory ist allerdings dann schnell erklärt, vor einigen Jahren ist die Frau von Dr. Styles tödlich verunglückt und Dr. Styles hat seither seltsame übernatürliche Begegnungen in seinem Haus, vermutlich von seiner Frau. In einer Experimentenreihe will nun Dr. Styles solche Manifestationen mit 6 Studenten erforschen, weshalb er seine neue Assistentin bittet, Freiwillige für den Test aufzutreiben. Leider eilt dem Dr. sein Ruf voraus, weshalb sich die Sache ein wenig schwerer gestaltet, trotzdem schafft es die trickreiche Sam irgendwie ein paar freiwillige aufzutreiben. Doch nach jedem Experiment ist der Schauort des Experiments, wo die Manifestationen stattfinden sollen verwüstet und Sam macht es sich zur Aufgabe dem ganzen nachzugehen.
Gray Matter
Gray Matter

Grafik:
Die Grafik ist eine nette Mischung zwischen 2D-Hintergründen und einigen 3D-Animationen die darauf stattfinden, leider hat das Spiel auch eine kleine Schwäche, was die Framebeschränkung von ca. 15 fps betrifft, die dazu führt, dass das Spiel an manchen Stellen etwas ruckelig wirkt. Auch die Umgebung wirkt an manchen Stellen, durch die etwas steifen 2D-Hintergründe, steif und unlebendig. Auch bei den 3D-Elemente greift die Kantenglättung oftmals nicht optimal, weshalb sie sich unangenehm vom Hintergrund abheben. Trotzdem ist die Grafik alles in allem ganz angenehm geworden und ist trotz der vielen kleinen Schwächen, dank der wunderschön gezeichneten Hintergründe, ertragbar.
Gray Matter
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Sound:
Der Sound ist erstaunlich gut, die Hintergrundmusik passt sich sehr gut an die aktuelle Situation an und auch die Synchronisation ist sehr gut geworden, die Sprecher sind erstaunlich emotional und die Charaktere kommen erstaunlich gut durch, so ist der sehr strenge Dr. ein lauter unangenehmer Mensch, schreit permanent die Leute an, ist aber eigentlich ein recht netter Mensch, was bei anderen Dialogen dann wieder zu beobachten ist. Auch gibt es manche Stellen wo man dank des teilweise vorhandenen Wortwitzes einiges zum Schmunzeln gibt.
Gray Matter
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Steuerung:
Die Steuerung ist genretypisch, primäre wird das Spiel mit der Maus gesteuert, mit der Leertaste kann man sich dann noch alle verwendbaren Gegenstände einblenden lassen, ein Feature, das eigentlich zum Glück mittlerweile fast alle Adventures haben.
Gray Matter
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Spielspaß:
Das Spiel profitiert vor allen von seiner simplen Steuerung, der spannenden Story und der tollen Synchronisation, aber auch die Rätsel sind recht logisch aufgebaut. Allerdings ist leider nicht immer klar was als nächstes zu tun ist, weshalb man dann doch oftmals blind die Schauorte, die noch von Bedeutung sind, dieses Detail sieht man nämlich auf der Karte, abklappert und verzweifelt nach der nächsten Rätselelement sucht. Als Hilfe dient hier dann allerdings die Übersicht zu wieviel Prozent ein Rätsel abgeschlossen ist, oftmals führt dann aber leider kein Weg an einer Komplettlösung vorbei. Wer sich allerdings mit diesen kleinen Schwächen arrangieren kann und viel Spaß am Rätsel hat erhält ein sehr spaßiges und spannendes Adventure. Ein besonders Highlight sind die Zaubertricks die man machen muss um bestimmte Rätsel zu lösen, das schöne ist das man diese dank der guten Beschreibung auch selbst nachmachen kann.
Gray Matter
Gray Matter

Spielwelt:
Die Spielwelt ist recht großzügig gestaltet, das führt allerdings primäre dazu das man viele unterschiedliche Schauorte zu sehen bekommt, dank des Schnellreisesystems und der Übersicht welche Schauorte von Bedeutung sind, ist die Welt aber trotz der Größe überschaubar. Auch die Umgebungen sind recht abwechslungsreich gestaltet und lädt zum erforschen ein. Was allerdings die Spielwelt und Spielfluss ein wenig stört ist das die 3D-Charakter in den komplett gezeichneten Zwischensequenzen komplett anders aussehen.
Gray Matter
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Fazit:
Mit Gray Matter erhält man ein interessantes und abwechslungsreiches Adventure, das ein sehr interessantes Thema behandelt, die Mischung aus Mystery und Zauberei ist echt hervorragend geworden und auch das Ende ist mehr als überraschend. Alle Freunde von Adventures sollten also auf jeden Fall zugreifen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ tolle spannende Story
+ Synchronisation
+ Hintergrundmusik
+ logische Rätsel
+ stellenweise guter Wortwitz
+ verwendbare Gegenstände lassen sich einblenden
+ simple Steuerung
+ Anzeige ob Schauorte noch von Bedeutung sind
+ Übersicht über den Rätselfortschritt
+ abwechslungsreiche Spielwelt
+ Zaubertricks die man selbst nachmachen kann
+ nette Mischung aus Zauberei und Mystery
– sinnlose Framebeschränkung
– es ist nicht immer klar, was als nächstes zu tun ist
– etwas große Spielwelt

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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