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NoFear13

Harvey’s Neue Augen

am 10. Juni 2013 unter Adventure, Let's Hunt, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Harvey’s Neue Augen spielt mal Lilli, ein kleines Klosterschulmädchen, dass allerlei Aufgaben für die Oberin erledigen muss, leider geht oftmals etwas schief und die Oberin beschließt den bösen Dr. Marcel um Hilfe zu bitten, damit das Dilemma mit den bösen Kindern endlich ein Ende hat. Lilli wird hypnotisiert und steht ab sofort unter seiner Kontrolle und muss sich an strikte Regeln halten, fortan versuchen wir uns von diesen Regeln wieder zu befreien.
Harvey’s Neue Augen
Harvey’s Neue Augen

Grafik:
Die Grafik ist besteht aus handgezeichneten Hintergrundbildern und Animationen, das macht das Spiel wieder zu einem sehr gelungen und liebevoll gestalteten Adventure.
Harvey’s Neue Augen
Harvey’s Neue Augen

Sound:
Die Musik ist einfach nur genial, den Titelsong muss man einfach mitschmettert. Aber auch die Synchronisation ist wieder sehr gut geworden und der Wortwitz wieder mehr als gelungen.
Harvey’s Neue Augen
Harvey’s Neue Augen

Steuerung:
Das Spiel steuert sich genretypisch und wie der Vorgänger und andere Adventures von Daedalic Entertainment, was perfekt ist da man sich so schnell in die Steuerung einfindet und die Steuerung schon immer sehr gut war.
Harvey’s Neue Augen
Harvey’s Neue Augen

Spielspaß:
Das Spiel profitiert vor allen von seiner tollen Story, dem genialen Humor und den gut durchdachten Rätseln die nur selten ein Lösungsbuch benötigen, da die Abschnitte auch alle in einem angemessenen Rahmen bleiben. Vor allen dass man sich wieder alle verwendbaren Gegenstände anzeigen lassen kann führt dazu das man niemals eine rechte Pixelsuche betreiben muss. Desweiteren gibt es einige optionale Minigames und Rätselspiele, die ein wenig Abwechslung bieten und dadurch zum Spielspaß beitragen.
Harvey’s Neue Augen
Harvey’s Neue Augen

Spielwelt:
Die Spielwelt ist sehr abwechslungsreich und authentisch gestaltet, bis auf das Irrenhaus, das mir persönlich etwas zu abgedreht war. Aber das ist wohl eher persönliche Geschmackssache im Grunde passt die ganze Spielwelt zueinander und wirkt recht stimmig.
Harvey’s Neue Augen
Harvey’s Neue Augen

Fazit:
Harvey’s Neue Augen ist wieder ein geniales Adventure und ein würdiger Nachfolger des Vorgängers geworden, für alle Adventure-Fans und Leute die einfach auf skuriellen Humor stehen ist das Spiel auf jeden Fall einen Blick wert. Wer allerdings mit Rätselspielen nicht viel Anfangen kann der wird auch an Harvey’s Neue Augen kaum Freude haben.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Grafik
+ Synchronisation
+ Story
+ Musik
+ keine Pixelsuche
+ Spielwelt
– etwas kurz
– Irrenhaus etwas übertrieben

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,50 von 5)
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NoFear13

Reus

am 04. Juni 2013 unter Aufbauspiel, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Reus spielt man 4 Riesen, die eine Welt bevölkern müssen bevor sie wieder einschlafen. In dieser Zeit schaffen Sie unterschiedliche Landstreifen, schaffen dort Nahrung, Technologie, etc. und hoffen dass diese dann bevölkert werden. Danach fallen Sie wieder in einem tiefen Schlaf wie die Welt und wenn Sie wieder aufwachen ist die Welt wieder leer und öde. Durch diesen durchaus realistischen Kreislauf kommt allerdings keine wirkliche Story auf , was ein wenig Schade ist.
Reus
Reus

Grafik:
Die Comicgrafik ist recht nett, wenn auch nicht besonders realistisch, für ein Spiel dieser Art ist sie aber auf jeden Fall angemessen und macht dank verschiedener Zoomstufen und einem hohen Detailgrad eine Menge her.
Reus
Reus

Sound:
Der Hintergrundsound ist recht nett und passend, die Musik passt sich an die Situationen an und die Welt klingt realistisch, das lässt die Spielwelt lebendig und durchaus realistisch wirken.
Reus
Reus

Steuerung:
Das Spiel wird komplett mit der Maus gesteuert, nach einem kurzen Tutorial ist die Steuerung durchaus intuitiv und leicht zu handhaben.
Reus
Reus

Spielspaß:
Zu Beginn macht das Spiel jede Menge Spaß, da die Spielidee neu und innovativ ist, hat man allerdings seine erste 3-4 Karten durchgespielt merkt man langsam, dass man zwar immer mehr erreichen kann, aber doch gerade zu Beginn immer wieder das selbe tut, dass macht das Spiel irgendwann langweilig, hier fehlen dem Spiel mehrere Riesen aus denen man wählen kann, noch mehr Resourcen, die man je nach Riesen hat und levelbare Riesen. Trotzdem ist das Spiel ganz kurzwierig und macht vor allem Spaß wenn man ab und zu mal 1-2 h daddelt.
Reus
Reus

Spielwelt:
Die Spielwelt besteht aus einer kleinen Welt die aus einer 2D-Kugel besteht auf der man rings herum verschiedene Terrarien erschaffen kann. Diese verschiedenen Terrarien und deren Fauna und Flora wirkt durchaus lebendig und passend, je nach Abschnitt kann man dort verschiedene Pflanzen und Tiere ansiedeln und so verschiedene Ziele, die einem die Dorfbewohner als sogenannte Projekte vorgeben bewältigen.
Reus
Reus

Fazit:
Das Spiel hätte durchaus noch etwas mehr Abwechslung und Feinschliff vertragen können, eine ausgereiftere Story, eine Kampagne, oder gar mehr Fähigkeiten und Riesen hätten dem Spiel ganz gut getan, trotzdem ist das Spiel für diesen Preis ganz nett für zwischendurch und für jeden der mal wieder ein komplett neues Aufbauspiel erleben möchte auf jeden Fall einen Blick wert.

Pluspunkte Minuspunkte
+ nette Comicgrafik
+ einzigartiges Spieldesign
+ Ziele die man sich aussuchen kann
+ kurzweilig
+ einzigartiges Aufbauspiel
– zu wenig Abwechslung
– Fähigkeiten müssen in jedem Level neu erlernt werden
– Level können größer sein
– keine wirkliche Story

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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BadDragonLord

Metro: Last Light

am 21. Mai 2013 unter Egoshooter, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
Anfangs klinkt alles so einfach, du wirst losgeschickt um den letzten „Dark One“ zu töten. Dies gefällt jedoch dem Ein oder Anderen nicht und während man auf dieser doch so einfachen Mission ist, geht auf einmal alles schief und man wird in etwas verstrickt, was wohl nicht mehr ganz so einfach zu erklären ist.
Metro: Last Light

Grafik:
Die Grafik ist einfach nur genial. Alles wirkt stimmig die Texturen könnten zwar an manchen Stellen noch schöner sein und es gibt ein paar kleine  Clipping-Fehler, aber all diese Punkte sind nur Kleinigkeiten die kaum auffallen. Somit ist die Grafik eine der Besten die es im Moment auf dem PC gibt.
Metro: Last Light

Sound:
Naja, der russische Dialekt könnte einigen in den Wahnsinn treiben aber an sich spielt das ganze ja auch in einem apokalyptischen Moskau also passt es ja rein atmosphärisch ins Spiel. Die Musik hingegen lässt Niemanden zum Meckern kommen, den meist nimmt man sie gar nicht wahr, bzw. es gibt auch keine und wenn sie da ist unterstreicht sie einfach nur das Spielgeschehen.
Metro: Last Light

Steuerung:
Hier gibt es auch nichts was einen wirklich aufregen kann, zwar habe ich tatsächlich die Steuerung meinen Bedürfnissen angepasst, aber auch mit der voreingestellten Steuerung kann man leben. Außerdem ist das Anpassen extrem einfach und nimmt kaum Zeit in Anspruch.
Metro: Last Light

Spielspaß:
Ja der Spielspaß, war es die schöne Welt, die mich gefesselt hat, wobei ich mich vor allem auf die Metrostationen beziehe. Oder war es doch die Story. Vielleicht wollte ich auch einfach sehen was es sonst noch so zu Entdecken gibt. Ja, all diese Punkte können einen doch vor dem PC fesseln und dazu bringen, dass man gar nicht mehr aufhören kann. Auch das Spiel selbst frustet einen nicht, wodurch man einfach nur Lust hat immer weiter zu spielen.
Metro: Last Light

Spielwelt:
Eigentlich hab ich es ja schon bei Spielspaß kurz erwähnt, da vor allem die Metrostationen wunderbar gestaltet sind. Aber auch der Rest ist einfach nur genial gestaltet und im Spiel einzigartig, so hat man nie das Gefühl durch einen Bereich zu wandern, den man bereits gesehen hat. Auch die Mutanten haben ein Eigenleben und scheinen um ihr eigenes Überleben zu kämpfen, so kann man auch beobachten wie ein Mutant von einem anderen gerissen wirt, oder eine Gruppe von Mutanten ihre gerade erlegte Beute verteidigen. Aber auch die NPC’s haben viel zu erzählen und reagieren sogar auf den Spieler bzw. schweigen wenn er eine bestimmte Sache nicht tut. All diese Punkte lassen die Spielwelt so glaubhaft wirken, dass man sich Tatsächlichkeit vorstellen könnte, dass es diese Welt echt gibt. Auch ist zu erwähnen, dass jeder Levelabschnitt einem mehrere Vorgehensmöglichkeiten bietet, so können Gegner direkt angegriffen oder umgangen werden. Oder man schaltet seine Gegner lautlos aus bis es zur Eskalation kommt. Jedoch muss man auch hier kurz erwähnen, dass alle Level schlauchartig gehalten sind, es gibt zwar optionale Abzweigungen, aber diese täuschen auch nicht darüber hinweg, dass man gerade im Freien doch sehr in irgendwelchen Gängen gehalten wird.
Metro: Last Light

Fazit:
Das Spiel ist einfach nur ein wirklich genialer Shooter, der einen auf eine geniale Reise schickt, auch wenn die Level einem doch extrem eine Richtung vorgeben, gibt es viel zu entdecken, was gar nichts mit der Hauptstory zu tun hat und einem auch keinen wirklichen Vorteil fürs weitere Vorankommen bringt. Ich kann nur jedem der im Moment auf der Suche nach einem guten Egoshooter ist diesen hier ans Herz legen, aber vielleicht wartet man mit der Anschaffung noch etwas da 50€ für gut 9 Stunden Unterhaltung doch etwas viel ist, wer jedoch liebend gerne Shooter spielt, kann hier ohne Zögern zugreifen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Metrostationen
+ Einzigartige Leve
l
+ Lebendige Spielwelt
+ Entdecken neben der Hauptstory
+ Begleitende NPC’s können sich selbst verteidigen.
+ Fesselnde verzweigte Story
+ relativ intelligente Gegner.
+ mehrere Vorgehensmöglichkeiten.
– Schlauartige Level
– Aufgezwungene Story (Warten auf NPC’s)
– Spielzeit etwas kurz

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NoFear13

Proteus

am 17. Mai 2013 unter Abenteuer, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Proteus gibt es keine richtige Story, man startet auf einer einsamen Insel und erforschte diese sogleich. Trotzdem bleibt das Spiel spannend bis zum Schluss, die Frage dich sich einem immer wieder stellt: Was passiert wohl als nächstes?
Proteus
Proteus

Grafik:
Die Grafik von Proteus ist doch recht sporadisch und begeistert nur wenig, gerade aber wegen dieser sporadischen Grafik bleibt doch viel der Fantasy überlassen, was genau stellt das da vorne da? Auch die Sichtweite ist nicht gerade hoch und das Spiel ist trotzdem nicht gerade performant.
Proteus
Proteus

Sound:
Der Sound und besonders die Musik passt sich sehr dynamisch an das Spielgeschehen an und trägt massiv zur Stimmung bei. Auch die Soundeffekte sind optimal gewählt und passen optimal zum Spielgeschehen.
Proteus
Proteus

Steuerung:
Das Spiel wird lediglich über die wasd-Tasten und die Maus gesteuert.
Proteus
Proteus

Spielspaß:
Der Spielspaß entsteht hauptsächlich durch die tolle Stimmung die das Spiel erzeugt, man hat das Gefühl man hat immer etwas zum entdecken und lässt dieses Gefühl nach kann man über den Steinkreis auch schon in die nächste Saison wechseln.
Proteus
Proteus

Spielwelt:
Eine dynamisch generierte sehr lebendige Insel die man bei verschiedenen Jahreszeiten erleben und erforschen kann. Das macht das Spiel recht spannend und bei erneuten durchspielen trotzdem noch abwechslungsreich.
Proteus
Proteus

Fazit:
Proteus ist ein tolles Spiel für mal zwischendurch und ein tolles Erlebnis und zeigt wie spannend man ein Spiel mit wenig Mitteln machen kann. Für alle die mal etwas anderes sehr besonders erleben wollen ist das Spiel auf jeden Fall ein Pflichtkauf.

Pluspunkte Minuspunkte
+ geniale Musik
+ Soundeffekte
+ einiges zum entdecken
+ verschiedene Jahreszeiten
+ Stimmungsvoll
– sporadische Grafik
– sehr kurz
– kein wirkliches Spiel
– Sichtweite
– Performance

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NoFear13

Spore: Galaktische Abenteuer

am 05. Mai 2013 unter Abenteuer, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Spore: Galaktische Abenteuer spielt man einen Kaptain, der auf verschieden Missionen geschickt wird und dort kleine Story’s erlebt, das tolle daran ist, das die Story’s nicht nur von Maxis erdacht wurden, sondern jeder eigene kleine Abenteuer erstellen kann, entsprechend gibt es immer wieder neue Geschichten die man neu erleben kann.
Spore Galaktische Abenteuer

Grafik:
An der Grafik hat sich zum Hauptspiel nichts verändert, man hat immer noch die selbe Knuddelgrafik, die Texturen sind etwas flach und teilweise etwas schwammig. Leider hat das nicht nur mit dem Alter des Spiels zu tun.
Spore Galaktische Abenteuer

Sound:
Die Figuren sprechen eine Fantasy-Sprache, daher müssen alle Texte selbst erfasst und gelesen werden. Die Sounds sind recht gut, wenn auch nicht überwältigten. Zu der Hintergrundmusik kann ich leider nichts sagen, da ich sie Aufgrund des Let’s Hunt und der lizenzierten Musik von EA ausschalten musste.
Spore Galaktische Abenteuer

Steuerung:
Die Steuerung ist genretypisch und einfach zu erlernen. Wenn mir auch die Jump & Runs aufgrund des etwas seltsamen Verhaltens in der Luft sehr schwer gefallen ist.
Spore Galaktische Abenteuer

Spielspaß:
Aufgrund des massenhaften Content, den man selbst und andere Spieler erstellen kann, gibt es immer wieder etwas neues zu entdecken. Das Spiel lebt allerdings von den guten Ideen der Community, bleiben hier Ideen aus und hat man alles erlebt können höchstens noch neue Inhalten von Maxis geliefert werden, momentan sind allerdings einige tausende Karten Online, was wohl jedem reichen sollte.
Spore Galaktische Abenteuer

Spielwelt:
Aufgrund der verschiedenen Kartenmachern sind die Karten natürlich recht Abwechslungsreich, da jeder seine eigenen Kreationen erstellen kann und in der Welt unterbringen kann.
Spore Galaktische Abenteuer

Fazit:
Mit Galaktische Abenteuer hat Maxis einen tollen Baukasten für alle kreativen und eine tolle Spielwiese für alle anderen in Spore eingeführt. Durch den permanent neu produzierten Nachschub hat man immer wieder neue Inhalte an denen man sich erfreuen kann, die Länge von den Karten variiert je nach Inhalt zwischen einigen Minuten und ein paar Stunden und daher eignet sich das Spiel Ideal für Zwischendurch, wenn man gerade etwas daddeln möchte.

Pluspunkte Minuspunkte
+ guter Baukasten
+ permanent neue Inhalte
+ verschiedene Kartenmodis
+ gute Community
– Grafik
– Sound
– zu Spielbeginn nur einige wenige Karten
– Sporephäre exterm instabil

AUFRUF:
Ich möchte gerne nach dem kleine Let’s Hunt einige Let’s Hunt YOUR Spore Galaktische Abenteuer Map nachschieben, wer also Maps für mich hat kann mir diese zukommen lassen, ein Link oder Hinweis wie ich diese in Spore finde reicht aus. Ich werde diese dann Spielen und entsprechende Videos auf Youtube veröffentlichen, perfekt wäre eine Kartenlänge von etwa 10-25 Minuten, alles was länger ist wird wohl dann in mehreren Parts auf Youtube veröffentlicht.
Schickt mir hierzu einfach eine Mail über unser Kontaktformular, oder schreibt hier einen Kommentar, ich werde mir die Maps dann so schnell wie möglich ansehen und durchspielen, natürlich erwähne ich euch entsprechend im Video + Beschreibung auf Youtube.

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BadDragonLord

BioShock Infinite

am 29. April 2013 unter Egoshooter, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
Eigentlich darf man hier gar nicht so viel schreiben, denn die Story ist vor allem beim selbst erspielen sehr gut gelungen und reist einen von der ersten Sekunde an mit. Man kann wohl soviel verraten, dass man in die Stadt kommt in dem glauben man muss ein Mädchen namens Elizabeth nach New York bringen um seine Schulden zu begleichen. Doch es wird alles anders kommen als dieser simple Einstieg vermuten lässt.

Grafik:
Die Grafik ist vielleicht nicht absolut perfekt aber gestaltet die Stadt stimmig und ist an den richtigen Stellen extrem bund und an einer anderen wiederum so düster, dass man wirklich das Gefühl hat von einer fröhlichen Stadt auf einmal in eine Horrorstadt gerutscht zu sein.
BioShock Infinite

Sound:
Auch hier wurden keine Abstriche gemacht, dazu muss ich wiedereinmal sagen, dass ich nur noch die englischen Fassungen spiele um die beste Synchronisation zu genießen. Aber auch die Musik und Soundeffekte reisen einen mit und lassen einen vollkommen ins Spielgeschehen eintauchen.

Steuerung:
Nun gut, hierzu gibt es wiedereinmal nicht viel zu sagen. Es ist etwas umständlich ins Menü für die Quest oder Ausrüstungsgegenstände zu gelangen. Auch die Grundeinstellungen der Tasten mag man oder eben wie in meinem Fall, man mag sie nicht und belegt sie um, was aber auch keine Schwierigkeit darstellt. Wobei als negativer Punkt wiedereinmal die Maus auffällt, welche wieder extrem Schwammig wirkt, bis man sie wieder nach eigenen Bedürfnissen angepasst hat.
BioShock Infinite

Spielspaß:
Und es macht sogar sehr viel Spaß, man kann sich einfach nicht helfen obwohl es doch ein recht linearer Shooter ist, was ich persönlich in der heutigen zeit schon mal nicht gut finde. Muss ich trotzdem zugeben, dass mich Bioshock sogar zwei mal in seinen Bann gezogen hat und ich sogar bereit war es ein weiteres mal im 1999 Modus zu versuchen wie man an meinem dazu erstellten Let’s Hunt gut sehen kann. Vor lauter Anstrengung habe ich auch glatt die Screenshots vergessen. Aber trotz meines doch sehr frühen Versagen hat auch das mir viel Spaß gemacht.

Spielwelt:
Columbia die fliegende Stadt! Eigentlich sagt das schon alles, wie damals bei Rapture aus BioShock 1 u. 2 ist diese Stadt, wenn man sie das erste mal sieht und selbst betritt einfach phantastisch. Leider ist es nur am Anfang wirklich so, dass ganze Gebäude herbeifliegen und sich an die Insel Andocken auf der man grad selbst ist. Aber auch ohne diesen besonders coolen Effekt wirkt die Stadt bis zum Ende einfach nur genial. Leider muss ich auch hier sagen, dass gerade bei einer fliegenden Stadt unsichtbare Mauern die einem am Anfang daran hintern in den Abgrund zu springen negativ auffallen.
BioShock Infinite

Besonderheit:
Eine Stadt die sich im Himmel befindet, dass ganze schreit ja nach eine Fortbewegungsmethode die einer Achterbahn gleicht und die Skylines sind genau das eine geniale Achterbahn mit Tontaubenschießen dabei.  Auch gibt es wieder die Plasmide, auch wenn diese nicht mehr ganz so genial wirken wie in BioShock 1,  jedoch wurden diese Umbenannt in Vigors und ihr Aussehen entsprechen komplett verändert. Jetzt werden viele aufschreien, dass es gar nicht stimmt das die Vigors genau wie die Plasmide sind. Ja, man kann durch langes drücken in der Regel eine alternative Wirkung erzeugen, in der Regel erzeugt man dadurch eine Falle, aber nur wirklich ein paar der Vigors sind wirklich nützlich.
BioShock Infinite

Fazit:
Alles in allem ist BioShock Infinite wohl einfach nur ein genialer Nachfolger zu seinen beiden Vorgängern. Ich bin noch immer von der Stadt begeistert obwohl mein erstes Betreten doch schon wieder eine Weile zurückliegt. Auch muss ich wirklich sagen, dass ich mich sehr über den 1999 Modus gefreut habe, denn man nach dem ersten Durchspielen freischaltet. Auch wenn ich selbst eigentlich gar nicht der Typ bin der sich auf einen Modus einlässt,  bei welchem das eigene Versagen praktisch Vorgegeben ist. In diesem Fall hat mir aber diese Modus zu einem netten Let’s Hunt verholfen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Geniale Stadt
+ Vigors (Plasmide)
+ Skylines
+ Elizabeth ist wirklich hilfreich
+ Elizabeth benötigt keinen Schutz
+ Gute Schwierigkeitsgrade
+ unerwartete komplexe Story
+ hervorragender Sound
– Maussteuerung
– Ausrüstungsmenü

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Papo & Yo

am 21. April 2013 unter Indie-Games, Jump&Run, Let's Hunt, Review, Rätsel, Test abgelegt

Story:
In Papo & Yo spielt man einen kleinen Jungen, Quicos, der mit seinem Freund, einem kleinen Spielzeugroboter, ihren großen Freund Monster durch eine verwirrende Welt führen müssen, in dem sie sogar ganze Häuser verschieben, um an Ihr Ziel zu kommen. Doch damit nicht genug, denn Monster hat ein kleines „Giftfrosch“ – Probleme, denn sobald er einen Giftfrosch sieht versucht Monster diesen zu fressen und gerät danach in Rasche, dass klingt sehr lustig, leider erfährt man im Laufe der Geschichte das dies doch auf ein Recht ernstes Thema  anspricht.
Papo & Yo

Grafik:
Die Grafik von Papo & Yo finde ich recht gelungen, die Texturen sind recht realistisch gestaltet. Für ein Indiegame auf jeden Fall eine sehr gute Grafik, wenn auch mit Luft nach oben.
Papo & Yo

Sound:
Die Hintergrundmusik ist recht ansprechend und auch die Umgebungssound passen, leider gibt es kein wirkliche Synchronisation, die Charaktere reden in einer Fantasiesprache und haben entsprechende Sprechblasen.
Papo & Yo

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch gesteuert und ist super genau. So macht so eine Art von Spiel richtig Spaß.
Papo & Yo

Spielspaß:
Der Spielspaß entsteht durch die abwechslungsreichen Rätseln und die tolle Story. Das beste finde ich, dass das Spiel von Anfang an zum Nachdenken anreckt und einen sehr ernsten Hintergrund hat, dass macht das Spiel sehr sympatisch und emotional.
Papo & Yo

Spielwelt:
Die Spielwelt ist einheitlich Gehalten und bildet einen gemeinsamen Stil, trotzdem ist die Welt recht abwechslungsreich und detailreich.
Papo & Yo

Fazit:
Mit Papo & Yo bekommt mein ein tolles Rätsel, Jump & Run, dass eine sehr geile Story bietet und zum Nachdenken anreckt, und daher nicht nur für Fans, dieses Genres geeignet. Die 3 Stunden Spielzeit sollte sich jeder können und sich dieses Spiel reinziehen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ ernster Thema
+ abwechslungsreiche Rätsel
+ super genau Steuerung
– keine Synchronisation

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Das Let’s Hunt:


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NoFear13

Darksiders 2

am 03. Oktober 2012 unter Action, Hack & Slay, Review, Test abgelegt

Story:
In Darksiders 2 spielt man diesmal den Tod der die Unschuld seines Bruders Kriegs beweisen möchte, hierfür muss er die Menschheit wiederbeleben, was allerdings leichter gesagt als getan ist. Die Story mag allerdings hierbei nicht so richtig in Fahrt kommen und bleibt eher flach.
Darksiders 2
Darksiders 2

Grafik:
Die Grafik ist leider nicht auf dem höchsten Stand der Technik, besonders ärgerlich ist das zu allem zu Beginn unseres Tests die neusten Patches noch nicht erschienen waren, was dazu geführt hatte dass nicht einmal V-Sync funktionierte. Aber selbst mit der neuesten Patch merkt man es dem Spiel deutlich an, dass es eher für die Konsolen konzeptioniert wurde.
Darksiders 2
Darksiders 2

Sound:
Der Sound ist recht gut und die Sprecher sind durchwegs angemessen. Auch die Hintergrundmusik ist recht gelungen und passt sich der Situation an.
Darksiders 2
Darksiders 2

Steuerung:
Die Steuerung ist um einiges besser geworden, als beim Vorgänger, allerdings gibt es immer noch Situationen in denen die automatische Kamera einem eine Strich durch die Rechnung macht.
Darksiders 2
Darksiders 2

Spielspaß:
Anfangs macht dass Spiel viel Laune, allerdings zieht sich das Spiel immer mehr hin und auch die Kämpfe werden eher länger als schwerer. Auch die Story nimmt keine richtige Fahrt auf, was dazu führt dass man das Spiel immer mehr aus Langeweile spielt. Auch der Fähigkeiten-Baum ist eher unnötig und bietet kaum Motivationen zum Weiterspielen. Die meisten Fähigkeiten setzt man kaum ein und im Notfall nutzt man eher noch die  Reaper-Form, eine besonders starke und fast unverwundbare Form von Tod. Auch bietet das Spiel zwar einige Nebenmissionen, die das Spiel aber auch nicht mehr retten können. Leider rettet da auch der nette Mix aus Rätsel, Jump and Run ala Prince of Persia und Hack & Slay nichts mehr.
Darksiders 2
Darksiders 2

Spielwelt:
Die Spielwelt besteht aus mehreren voneinander getrennten leveln, die alle recht abwechslungsreich gestaltet sind und jeweils ein eigenes Konzept verfolgen.
Darksiders 2
Darksiders 2

Fazit:
Hack & Slay-Fans die Langeweile haben können sich Darksiders 2 mal ansehen, wer ein spannendes Spielerlebnis mit toller Story haben möchte sollte lieber die Finger von diesem Spiel lassen. Das Spiel mag zwar für kurzweiligen Spaß sorgen, für Langzeitspieler bietet es allerdings zu wenig Motivationen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ kurzweiliger Zeitvertreib
+ viele Nebenmissionen 
– Konsolengrafik
– Story uninteressant
– Fähigkeitenbaum 

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Prototype 2

am 18. August 2012 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
In Prototype 2 spielt man James Heller, der von Alex Mercer durch das Virus verwandelt wurde und sich jetzt auf die Jagd nach Blacklight, bzw. dem Virus  bzw. Alex Mercer macht. Die Story nimmt hierbei einige wenn auch nicht besonders spannende Wendungen. Im Allgemeinen wirkt die Story weder besonders spannend noch wirklich gut durchdacht.
Prototype 2
Prototype 2

Grafik:
Die Grafik von Prototype 2 wirkt recht aktuell, bietet aber keinerlei wirkliche Highlights. Für diese Art von Action-Game ist die Grafik aber trotzdem angemessen. Lediglich die Zwischensequenzen sehen etwas merkwürdig aus, sind schwarz-weiß und daher kaum zu ertragen.
Prototype 2
Prototype 2

Sound:
Die Synchronisation ist recht gut geworden, allerdings nur englisch mit deutschen Untertitel. Auch die Hintergrundmusik und Sounds sind alles in allem recht angemessen.
Prototype 2
Prototype 2

Steuerung:
Die Spielsteuerung ist größtenteils genretypisch lediglich einige Spezialtasten und Kombinationen für die Spezialfähigkeiten sind etwas anders, alles in allem ist die Steuerung aber recht intuitive und leicht zu erlernen.
Prototype 2
Prototype 2

Spielspaß:
Es gibt mehrere Faktoren die den Spielspaß positiv beeinflussen könne, zum einen ist das die Charakterentwicklung, denn man kann den Charakter auf 3 Arten weiterentwickeln: Möglichkeit 1 ist es im Level aufzusteigen, mit jedem Levelaufstieg darf man einige Charakterattribute verbessern, z.B. mehr Leben oder schnelleres heilen. Möglichkeit 2: Durch das erfüllen von normalen Missionen erhält man ab und an automatisch neue teilweise recht Starke Fähigkeiten, die man allerdings auch wegen den danach stärker werdenden Gegnern benötigt. Möglichkeit 3 durch das erfüllen bestimmter Missionen oder erhält man aus 3 Sektionen verschiedene wählbare meist passive Fähigkeiten. Leider ist das meiner Meinung nach auch schon der einzige Spaßfaktor, die Missionen sind meist zu gleich, die Kämpfe wenig spannend und auch die Story ist nicht besonders gut. Auch die Herausforderungen, eine Art Minigames tragen nicht wirklich zum Spielspaß bei, da es mehr darum geht andere Spieler auf der Welt zu schlagen.
Prototype 2
Prototype 2

Spielwelt:
Die Spielwelt von Prototype 2 ist in drei Zonen der Stadt unterteilt, die sich kaum von den Gebäuden unterschieden, lediglich die Gegner sind von Gebiet zu Gebiet mehr ausgeprägt und aggressiver.
Prototype 2
Prototype 2

Fazit:
Hat man in Prototype noch Stadtgebiete erobert geht es in Prototype 2 mehr darum die Feinde meist heimlich zu infiltrieren, deshalb geht man meistens mehr heimlich vor als im Vorgänger. Auch die Story ist zu sehr ausgelutscht, man hat nicht das Gefühl etwas neues zu Erfahren. Prototype 2 stellt daher für mich nur noch ein Actionspiel für nebenbei dar und gerade etwas für das aktuelle Sommerloch.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Characterentwicklung
+ durch Sammelgegenstände
+ durch Missionen 
– mittelmäßige Story

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Spec Ops: The Line

am 28. Juli 2012 unter Action, Review, Shooter, Test abgelegt

Story:
In Spec Ops: The Line spielt man den Anführer einer Spezialeinheit der den Auftrag hat das von einem Sturm heimgesuchte Dubai zu evakuieren, in Dubai angekommen empfangen Sie dann seltsame Funksprüche und eine Rebelleneinheit. Schnell wird klar, aus der Evakuierungsmission wird wohl nichts. Die Story nimmt hierbei einige spannende Wendungen und führt den Spieler immer tiefer in den Abgrund der menschlichen Seele.
Spec Ops: The Line
Spec Ops: The Line

Grafik:
Spec Ops: The Line bietet eine sehr aktuelle und schöne Grafik, besonders die Sandstürme sind spektakuläre dargestellt und verdecken nicht nur dem Spieler die Sicht.
Spec Ops: The Line
Spec Ops: The Line

Sound:
Die Sprecher sind recht motiviert und bringen die aktuelle Stimmung stets auf den Punkt. Das entführt den Spieler sehr tief in die Story und ruft wohl einige Gefühle hervor.
Spec Ops: The Line
Spec Ops: The Line

Steuerung:
Das Spiel wird ziemlich genretypisch gesteuert. Einziger Unterschied ist das man lediglich zwei Waffen gleichzeitig besitzen kann und diese mit E wechseln kann.
Spec Ops: The Line
Spec Ops: The Line

Spielspaß:
Den Hauptspielspaß zieht das Spiel aus der Story und den Dialogen. Denn leider ist der Rest mehr als nur langweilig, das Spiel ist völlig linear, die Missionen bieten kaum Abwechslung und die Gegner sind nervig. Besonders ärgerlich fand ich, dass wenn man einen Raum von Gegner befreit hat und läuft 2 Meter, sind plötzlich wie aus dem nichts neue Gegner da, so als hätten sie die Schießerei zwei Meter vorher nicht gehört. Auch die Abwechslung lässt ein wenig zu Wünschen übrig lediglich in drei Abschnitte bedient man das Geschütz eines Fahrzeugs. Auch das angepriesene Element Sand ist mehr als nur lächerlich, da man die Stellen an denen man dieses Element einsetzen kann schon fast vorgesagt bekommt und es an diesen Stellen auch meist machen muss um in der Story weiterzukommen. Auch die Kollegen sind mehr als nur dumm, teilweise laufen sie einfach ins Kreuzfeuer, an anderen Stellen treffen sie keinen einzigen Gegner bis man mit der mittleren Maustaste ein Ziel für sie auswählt, dass sie dann auf hunderten Metern mit einem Schuss treffen.
Spec Ops: The Line
Spec Ops: The Line

Spielwelt:
Die Levelabschnitte sind recht unterschiedlich, allerdings ist das Design immer recht gleich, was ja eigentlich auch ok ist da man sich nun einmal in einer Wüstenstadt, allerdings sind einige Levelabschnitte recht schockierend und schocken auch hartgesockene Spieler.
Spec Ops: The Line
Spec Ops: The Line

Fazit:
Spec Ops: The Line ist ein mittelmäßiger Shooter mit einer tollen Story. Leider ist mir das weder genug, noch konnte mich das Spiel daher lange am Stück fesseln, für zwischendurch mag das Spiel ganz nett sein, wer aber am Stück mehrere Stunden mit dem Spiel verbringen möchte wird in kürzester Zeit recht angenervt und gelangweilt sein. Daher kann ich das Spiel nur Spielern empfehlen, die eine tolle Story erleben wollen und sich nicht von einem mittelmäßigen Shooter abschrecken lassen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ Sound 
– keine Innovationen
– linearer Shooter
– dumme NPC-Kollegen 

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 1,67 von 5)
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